SPD-Stadt Hannover: Bürger beklagen sich über immer mehr Asylantenheime. „Alternativlos“, antwortet die Stadt


Von der Krankheit „Alternativlosigkeit“

Claudia Ruhrert, Fachbereichsleiterin Soziales, verteidigt die Standortpolitik der Stadt. Es gebe keine Alternativen, sagt sie den Hannoveranern. „Unsere Politik zur ESM ist alternativlos“, sagt die Kanzlerin. Die Unterstützung Griechenlands mit weiteren Milliarden sei ebenfalls alternativlos. Und die Masseneinwanderung nach Deutschland ebenso. Alternativlos sind ferner: Der Euro. Die sozialistische EU-Superbehörde in Brüssel. Die Abschaffung der Grenzkontrollen. Die Installierung der Eroberungsreligion Islam in Deutschland. usw. usw. Haben wir überhaupt eine Alternative? Wenn es nach unseren Politikern (und ihren Medien-Vasallen) geht, gibt’s keine Alternative zu deren Vorstellungen. Doch gemach… Eine Alternative haben bedeutet – dem Wortstamm nach – die Wahlmöglichkeit zwischen mindestens zwei Optionen. Das Postulieren einer angeblichen Alternativlosigkeit ist eine Beleidigung des menschlichen Erfindungsreichtums, der Fähigkeit des homo sapiens sapiens, Lösungsmöglichkeiten auch in scheinbar aussichtslosen Situationen zu erschaffen.  Und eine solche Lösung besteht etwa in der umfassenden Abschaffung all jener, die von diesem Alternativlosigkeits-Bazillus befallen sind. Denn deren „Es-gibt-keine-Alternative“-Mantra zeigt eines gewiss: Dass sie zu jenen zählen, die ihre eigenen politischen Vorstellungen als alternativlos deklarieren. Keine Alternativen erkennen zu glauben, kann Anzeichen einer Verzweiflung sein, aber auch einer Geisteskrankheit. Ersteres ist irrational und behebbar, zweiteres behandelbar. Allerdings nicht im Bundestag, wo diese Geisteskrankheit offenbar gehäuft auftritt. Sondern in Anstalten, die eigens für solche Krankheiten gebaut wurden.

PS: Das Adjektiv alternativlos in der Bedeutung „keine Alternativlösung zulassend, keine andere Möglichkeit bietend, ohne Alternative“ wurde übrigens nach seinem Gebrauch im politischen Diskurs – im Sinne der behaupteten Alternativlosigkeit eines Vorschlages oder einer Vorgehensweise – von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Unwort des Jahres 2010 gekürt. Der Juryleiter und Germanist Horst Dieter Schlosser zur Begründung:„Das Wort suggeriert sachlich unangemessen, dass es bei einem Entscheidungsprozess von vornherein keine Alternativen und damit auch keine Notwendigkeit der Diskussion und Argumentation gebe.”

Michael Mannheimer, 11.8.2015

***

Mittelfeld „Fünf Heime machen Stadtteil kaputt“

Fünf Flüchtlingsheime will die Stadt demnächst in Mittelfeld bauen lassen. „Das ist viel zu viel, das wird dieser Stadtteil nicht verkraften“, sagt Gabriele Jakob, CDU-Fraktionsvorsitzende im Bezirksrat Döhren-Wülfel.


Hannover. Mit dieser Meinung steht sie nicht allein, viele Mittelfelder haben Angst vor der großen Zahl an Flüchtlingen. Das wurde bei einer Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung deutlich. Dort stellte Michael Heesch, Fachbereichsleiter für Planen und Stadtentwicklung, insbesondere die beiden Wohnheime in Modulbauweise vor, die noch in diesem Jahr im Stadtteil entstehen sollen…

„Besonders das geplante Flüchtlingsheim an der Spittastraße erhitzt einige Gemüter… „Wir haben da neu gebaut, wenn da Asylanten einziehen, gehen mir locker 100.000 Euro flöten“, unterbricht der Zwischenruf eines aufgebrachten Mannes den Vortrag des Stadtplaners. Er ist nicht der einzige Anwesende, der durch den Bau von Flüchtlingsheimen in der Nachbarschaft einen Wertverlust seines Grundstücks befürchtet. „Irgendwann reicht es auch mal“, ärgert sich der Eigenheimbewohner. ..“

Die Veranstaltung ist sehr emotional. „Wir sind im Bezirksrat sehr verärgert“, sagt CDU-Fraktionsvorsitzende Jakob. Die von der Stadt geplanten Containerstandorte seien vom Gremium deutlich zurückgewiesen worden. „Mit fünf Standorten machen Sie den Stadtteil kaputt“, wirft Jacob außerdem der Stadtverwaltung vor. „Mittelfeld hat schon genug Asylbewerber, die sitzen in jeder zweiten Wohnung“, behauptet eine Bürgerin.

Von Heesch will die Frau wissen, wie die Stadtverwaltung auf die Idee kommt, dass ein kleiner Stadtteil wie Mittelfeld (8500 Einwohner) fünf Flüchtlingsheime mit fast 500 Bewohnern vertragen kann. „Mittelfeld ist doch nur ein Fleck“, sagt sie. – „Aber Mittelfeld ist klasse“, erwidert Heesch und erntet Applaus aus dem Publikum. Dort sind die Gegner der Flüchtlingsheime zwar lautstärker, aber deutlich in der Unterzahl.

„Wir gehen fest davon aus, dass wir die Integration der Flüchtlinge in Mittelfeld ebenso schaffen wie in Ahlem, Stöcken und Groß-Buchholz“, sagt Heesch. Den mehrfach geäußerten Vorwurf, dass die Flüchtlingseinrichtungen in Hannover unter den Stadtteilen nicht ausgewogen verteilt werden, kann er aber nicht ausräumen. „Wir müssen nach jedem Strohhalm greifen, der sich uns bietet“, erklärt Claudia Ruhrert, Fachbereichsleiterin Soziales, die Standortpolitik der Stadt. Es gebe keine Alternativen…

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29 Kommentare

  1. Bürgermeister bringt Zwangsenteignungen ins Spiel !

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/buergermeister-bringt-zwangsenteignungen-ins-spiel/

    SALZGITTER. Der Oberbürgermeister von Salzgitter, Frank Klingebiel (CDU), hat sich dafür ausgesprochen, das Grundrecht auf Eigentum vorübergehend einzuschränken. Wegen des starken Zustroms von Asylbewerbern müsse es künftig möglich sein, diese auch in leerstehenden Privatwohnungen unterzubringen, sagte Klingebiel dem NDR. Dies sei nur „unter Einschränkung des Grundrechtes auf Eigentum“ möglich.

    Die Besitzer sollten mit einer Zahlung entschädigt werden. Von der Bundesregierung und den Ländern forderte der CDU-Politiker „Gesetze zur Bewältigung einer Notlage“.

    Zudem sprach sich Klingebiel dafür aus, einen „Marshallplan“ aufzulegen, um die Kommunen . . . . . . .

    Keine Ahnung was der geraucht hat . . . oder hat er seine Pillen abgesetzt ?

  2. Erst einmal die leerstehenden, danach bekommt jeder eine Flüchtlingsfam zum aufpassen, dazu mit natürlich in eigener Verantwortung, eben alternativlos

  3. Ich habe es mir angetan die Verlinkung auch zu lesen.

    Zitat, Artikelende
    „…das sind anständige Menschen, vor denen man keine Angst haben muss.“

    Anständige Menschen zahlen keine Schlepper um nach Europadingens zu kommen um sich aushalten zu lassen. Die Leute, die dort bis zu 15000 Euro zahlen, oft ein gutes deutsch sprechen sind keine Flüchtlinge, sondern Sozialschmarotzer.
    Man kann ihnen eigentlich dafür nicht dafür böse sein. Schließlich werden sie von unserem Kirchenkasper Gauckler regelrecht angelockt. US-Schiffe karren sie dann zu uns, um Europa zu destabilisieren.
    Auch am Eurotunnel, sollen es auf einmal nur sehr intelligente und ausgebildete Menschen sein, die dort die LKW-Fahrer überfallen um nach England zu kommen. Ärzte, Rechtsanwälte etc …
    Ich kann mir das wirklich nicht vorstellen. Wenn so etwas Ärzte und RA´s machen, frage ich mich, was die mit den Einheimischen anstellen, wenn sie ihr Zielland erreicht haben.
    Nur noch Lügenpressuren, die uns aufgetischt werden. Es ist zum k…
    Ich kenne beruflich manche rümänische Rechtsanwälte. Sie übernehmen absolut gerne jede Strafsache als Pflichtverteidiger. Das spricht doch für sich selber.
    Wer hier als Gast im fremden Land ist, soll sich auch als Gast benehmen.
    Man fordert nicht, sondern bittet als Gast. Man passt sich den Gewohnheiten des Gastlandes an, statt seine Geflogenheiten durchsetzen zu wollen.

    Echte Flüchtlinge gibt es hier kaum. Die Schwarzmenschen, die hier in meiner Gegend asylieren sind reich, haben beste Kleidung, Schuhe, Smartphones, schwangere Frau, Kinderwagen und wenigstens 2 Kiddies in der Nähe.
    Deutscher muss sich fragen, ob man sich leisten kann verheiratet zu sein, denn bei Deutschen wird bei H4 der Ehepartner zur Berechnung hinzugezogen, Renten mit einberechnet. Man muss sich scheiden lassen, 2 Miniwohnungen beziehen. Egal, ob es dem Staat am Ende doppelt kostet. Hauptsache so ein Dummgesetz ist gewahrt, für Deutsche, in deutsches Land.
    Ja, man soll als Eurokratiker immer im Existensminimum verweilen und später auch so krepieren, und die Politiker verschachern unser Land, Geld und Renten und unsere Kinder –
    alternativlos …
    Sie stopften sich wohlweislich vorher die Diäten pro Monat in solch einer Summe auf, die ein Normal-H4´ler zum Leben hat.
    Alternativlos heißt:
    Nichts geht mehr, es ist vorbei, Zug abgefahren.

    Ich würde die Leute nicht retten, die auf überbesetzten Hilfsbooten zu uns kommen.
    Man sollte deren Regierung beauftragen, diese Menschen wieder einzufangen.
    Wenn sie es nicht tun, dann halt einfangen, in Zelten übernachten lassen, und wieder nach Hause schicken.
    Nein !
    Ich bin nicht rechtsradikal, aber auch nicht so wahnsinnig um so dumm zu sein, dass ich mich selber auslöschen werden lassen.

    Deutschland ist am Ende, es lebe Deutschlund.
    Der Euro hat nur Unruhe gebracht,
    und der lachende Vagabund ist kein Negerkuss – denn so etwas darf man nicht mehr sagen.

    Voll abgenervt bestelle ich mir nun ein Zigeunerschnitzel, einen Hamburger, Berliner zum Nachtisch mit doppelter Portion Hundekuchen.

  4. Es ist überall „das gleiche Lied“.

    In Opposition wittert man Morgenluft,
    wenn man sich auf die Seite der
    kleinen Rest-Deppen schlägt,
    in „Amt“ und „Funktion“
    Jesses nee…
    Gras, Schwamm
    drüber,
    in „Amt“ und „Funktion“
    geht es um Aufstieg,
    loyales Verhalten,
    Köpfchen in das Wasser,
    Bürzel in die Höh´,
    Radfahren,
    Bücken,
    Schleimen,
    Rest-Deppen verarschen.

    „Rest-Deppem“…
    den Bbegriff gibt es nicht,
    er dient auch kaum irgendeiner Beschreibung
    irgendeines Umstandes oder faktums,,
    klingt aber lustig,
    irgendwas war im Kaffee.

    Hannover ist SPD-„regiert“,
    das muss man wohl nicht betonen.

  5. Oben Beschriebenes,
    bedingungsloser Egoismus ohne ein „Wir“,
    der Missbrauch individueller Freiheit ohne Akzeptanz irgendwelcher Werte außer denen des „Ich“ ist der Grund des Zerfalls,
    des ewponentiell beschleuingten Strudels,
    des Eilmarschs,
    des Galopps gen Armageddon,
    nicht irgendwelche „Verschwörungen“.

  6. Nur 5 Flüchtlingsheime? Finde, die brauchen mind. 10-20 davon. Man muß sich nur die Wahlergebnisse ansehen. Wie bestellt – so geliefert. Beklagt euch also nicht….

  7. Ich habe gehört, dass es in Franken zum Beispiel ein Dörfersterben geht. Denn auch die Deutschen zogen dermaleinst vom Land in die Stadt. Warum also nicht die Dörfer mit den Neubewohnern bereichern ? Sie sollen dort arbeiten und ihre Infrastruktur aufbauen. Städte sollte man abriegeln. Einige der Neubuerger wuerden sicherlich bald wieder gehen, weil sie da dann wirklich arbeiten muessen. Einige aber, glaube ich, wären sicherlich froh, wenn sie was zu tun bekämen, es ist nicht aller Sache, herumzulungern und Drogen zu nehmen, nachts zu feiern oder auf Ärger aus zu sein. Muessiggang ist aller Laster Anfang. Wer zu viel Zeit hat und nichts zu tun, kommt unweigerlich auf dumme Gedanken.

  8. Denkt mal zurück! Vor etwa 3 ? Jahren hat man alles Privateigentum erfasst. Wers nicht angeben wollte wurde mit 10.000€ Geldstrafe bedroht.
    Jetzt ist die Katze aus dem Sack!
    „Das Grundrecht auf Eigentum vorübergehend einschränken“ ist die erste Scheibe dieser ungeheuerlichen Salami-Taktik. Solche Notstandsgesetze liegen doch längst in den Schubladen bereit. Und wehe wer als Deutscher dann mehr als 1 Raum bewohnt! Außerdem ist für Rentner, wenn die Kinder erwachsen sind, ihr Haus sowiese zu groß!… vorübergehend … und was dann ?

  9. @ jutta
    Neubewohner in den leeren Dörfern? Lieber nicht- aber letztendlich wenn diese Willkommenskultur so weitergeht wird es darauf hinauslaufen. Weil von ganz oben angeordnet die Bürgermeister jeder Stadt und jedem Kaff den linken Gutmensch-Helfersyndrom- Heiligenschein für seine Amtshilfe verordnet bekommt. Und jeder ist dann im Amtsblatt und auch in der Bildzeizung mit Foto was er für die Flüchtlinge leistet. So läuft das inzwischen. Der andere,der kritische Teil der Bevölkerung ist die Mischpoke (Sorte Özdemir) und die Schande für Deutschland. Basta.
    Jeder Afrikaner, jeder Araber und Inder soll zu uns kommen wir haben noch Platz (auch im letzten privaten Haus) sagte Gauck auf letzten Auslandsreisen. Und wenns Dir nicht passt, sagen die Grünen Künast, Roth und Co. solltest Du als Deutscher Türkisch lernen und unterm Sonne Mond und Sterne Himmel als deutsches Volk ohnehin verschwinden.(O-Ton- „Deutschland verrecke“).
    Claudia Fatima Roth hat heute exakt Mediengerecht und passgenau auf einer Griechischen Insel ihre Grünen Flüchtlings- Betroffenheit und Heiligenschein aufgefrischt.
    Diese Flüchtlinge wollen alle zu uns mit div. Komfort- nicht nur zum Überleben weil vom Tode bedroht. Nicht in Zelten und einem Dixiklo davor…! Und trotz dieser Unwürdigkeit,dem organisatorischen Chaos und Unfähigkeit deutscher behörden und Helfer gehen die jährlich 500.000 Flüchtlinge nicht mehr aus Deutschland in ihre Heimat zurück. Im gegenteil,sie zählen bald als Einwohner mit, gehen eines Tages zum Wählen mit Fingerabdruck weil der deutschen Sprache und des Lesens nicht mächtig. Wo sind alle die Facharbeiter, Rechtsanwälte Ärtzte, IT- Spezialisten die dringend gesucht wurden aus dem tiefsten Afrika mit hohen IQ? Solche die unsere Wirtschaft puschen und zur positiven Entwicklung unseres selbst verschuldeten Geburtenschwunds beitragen? Entsteht so Deutschlands neuer Wohlstand 2.0 ? Mann,Mann,Mann, Nein,Nein,Nein, Wahnsinn.

    Wenn das alles so gewollt ist, wird es Zeit dass die eigenen Bürger bis ins kleinste Dorf endlich aufwachen, ob bewohnt oder nicht- um diesen Multikulti Zustand und das Flüchtlingschaos endlich zu beenden. Zeit für Widerstand. Pegida war erst der Anfang.

  10. Heute wieder an unserem Wohnungsamt vorbeigekommen aufm Weg zur Arbeit. Jede Menge Asylschmarotzer in der Warteschlange. Wußte gar nicht, daß derart viele Schwarznasen in Syrien leben. Dachte immer, das wär ein Teil von Muslim-Arabien.

    Jetzt betteln die Ost-Ivasoren schon direkt beim Einkaufen. Man kommt nicht mehr ruhig über die Straße.
    Oder man wird von diesen überengagierten Amnesty-WWF-Greepeace-Aktivisten angemacht, daß man aller Welt ne Menge spenden soll, fast schon muß, wenn man nicht so unmenschlich sein will.
    Heut hab ich auch die finale Lösung gefunden.
    Auf jede Spendenanmache sag ich nur noch trocken, „sorry, kann nix spenden, bin Nazi.“ Die fallen fast aus den Latschen.
    Und den gipsy am Einkaufsstand hab ich auf altitalienisch zum Teifi gejagt; basses Erstaunen bei dem Umstehenden. „Was los? In Italien hättens den schon lang mit ihrer privaten security begrüßt. Auf italienisch. “ Auch basses Erstaunen. Dann hama den Test gmacht. Ham dem „armen Mann“ ein paar Früchte und Gemüse angeboten, als Spende, wenn er geht. Wollte er nicht, war offenbar gar nicht hungrig, wollte nur Geld.
    Klar weil er nur das bei seiem Boss, dem Bettlermafia-Asylforderer abgeben muß. Alles. jeden Abend. Nixi Bananen, nee Kohle.
    Hier hungert niemand, außer den Deutschen, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Miete und die Schule für ihre Kinder bezahlen sollen.
    Nicht mehr lang, uns es kommt zum Zusammenstoß, es brodelt überall. Jeder sieht es so wie Pegida, jeder, der noch arbeitet, den ich treffe, beliebige Leute auf der Straße, man spricht sie an, alle der gleichen Meinung. Nur die Gutmenschenkinder, die Spenden sammeln, und das mit echten Drückerkolonnenmethoden, die schon. Und sie haben mir gesagt, dass die Nazis alle Angst hätten. Nee, das habe ich denen wohl ausgeredet. Ich hab keine Angst, die habt schon ihr kleinen Jungstudenten, die ihr auf der Straße aquisestrichen geht, um Leute jeden Tag gegen ihren Willen anzuquatschen und anzubetteln, fast so beknackt wie die Bettelkolonnen selbst. Ihr habt die Angst, daß euch der Hintern auf Grundeis geht, daß Papi nicht mehr zahlt und daß der Studienplatz wackelt, weil ihr außer Praktika eh nichts mehr zum arbeiten kriegt, wenn ihr jemals fertig seit mim studiaaaan.
    Ich weiß, wie ich mein Taschengeld verdienen gehe. Und ich muß dabei keinen auf der Straße anquatschen, um ihm meine unvergorenen Gesellschaftsentwürfe aufs Brot zu schmieren.
    Ja die Asylanten brauchen wohl noch viel mehr von uns gespendete Heime und beste Unterkünfte. Und wir brauchen alle ein bisschen mehr Wirbel im Karton, daß auch noch die Letzten aus ihrer Dauerhypnose aufwachen. Und Merkel muß weg. Sofort.
    Konstruktives Mißtrauensvotum und sofortige Rücknahme aller jemals dem deutschen Volk auferlegten sinnlosen Rechtschreibreformen. Für die Kinder ist es eh schon wurscht. Die sind derartig verwirrt….da ists auch schon egal, ob sies noch mal rückwärts lernen müssen oder nicht.
    Meine anfangs nur aufkeimende Skepses wächst sich gerade zu ner echten Phobie aus.
    Ob ich da was von meiner Krankenkasse beantragen kann? Bisschen zusätzliches Taschengeld brauchen schließlich auch die Eingeborenen.

  11. eagle1 – wieder mal ein Kommentar der Spitzenklasse Ihrerseits. Und der Tipp mit der Spenden-Entschuldigung ist sehr schön.

  12. Leider ist es aber so, dass die große Mehrheit der deutschen Bevölkerung diese Politik deckt bzw. dadurch ermöglicht, dass sie jahrein-jahraus solche Politiker wählt, die uns den Wahn dann mit Lügen- und Märchengeschichten als „alternativlos“ verkaufen.

    Das hier beschriebene Gejaule der Anwohner („dass die Flüchtlingseinrichtungen in Hannover unter den Stadtteilen nicht ausgewogen verteilt werden“) ist auch wieder nur typisch für deren erbärmliche Gesinnung: vor vollendete Tatsachen gestellt, beginnt das große Klagen nach dem verlogenen Sankt-Florians-Prinzip.

    Wie viele dieser Jammerlappen werden wohl bei der nächsten Wahl noch genug Rückrat besitzen, eine alternative Partei zu wählen?

  13. .. ja, ich weiss, schwabenland- heimatland. Nur: es muss eine Möglichkeit geschaffen werden, Fluechtlinge, oder was auch immer sie sein mögen, auseinanderzuhalten und getrennt unterzubringen, sonst kapiltuliert unsere Polizei. Die werden irgendwann auch verständlicherweise die Schnauze voll haben davon, dass sie dauernd ihren Kopf hinhalten muessen. Aber ich vermute, das wird so weitergehen, bis sie irgendwann das Militär einschalten muessen, und spekuliere jetzt mal wild: die Europolizei wird im Hintergrund wahrscheinlich grade trainiert. Aufgrund der Nichtmehrbewältigbarkeit der gewollten Flutung mit ausländischen Menschen, die ebenso zum Großteil missbraucht werden, wie die autochthonen Einwohner der europäischen Länder, wird schwuppdiwupp plötzlich die nationale Befugnis aufgehoben und es wird nur noch europäisch geregelt.
    … und dann tritt der große starke Mann auf, der „Frieden“ bringt …
    …vergesst nie, wer hier in der Welt das Sagen hat … und dass es nur einen gibt, der retten kann.

  14. ACHTUNG!!!!!!!

    Das was wir befürchtet hatten wird derzeit Diskutiert.

    CDU-OB droht mit Enteignung von Wohnungsbesitzern. Lage spitzt sich zu
    Fehlender Raum für Flüchtlinge

    …Unter Einschränkung des Grundrechts auf Eigentum“ könnten Flüchtlinge beispielsweise in Mietwohnungen eingewiesen werden, die schon länger leerstehen, sagt Klingebiel – das wäre eine faktische Enteignung der Wohnungsbesitzer, auch wenn diese dann eine Kostenerstattung bekämen….

    …Beschlagnahmung?

    Es ist nicht der erste derartige Vorschlag. Im November des vergangenen Jahres hatte der Krefelder Oberbürgermeister Gregor Kathstede eine Beschlagnahmung von Häusern für Flüchtlingsheime gefordert – und damit für Kritik gesorgt…

    http://www.focus.de/politik/deutschland/lage-spitzt-sich-zu-um-wohnraum-fuer-fluechtlinge-zu-schaffen-cdu-ob-droht-mit-enteignung_id_4872685.html

    Noch sind es nur Leerstehende Wohnungen soweit überhaupt vorhanden, danach kommen dann wohl Zwangseinquartierungen

  15. Massenschlägereien und Hinterhalte gegen Polizei – „Bei Clans hilft nur Gewalt“

    Ein Wochenende in Nordrhein-Westfalen:

    Freitag, Düsseldorf. Die Polizei wird zu einem Bruderstreit gerufen. Als die Polizisten einschreiten, werden sie laut Polizeibericht mit Tritten und Schlägen attackiert. Etwa 40 Umstehende, darunter Verwandte der Brüder, sollen sich mit den Schlägern „solidarisiert“ haben. Ergebnis: Vier verletzte Polizeibeamte.

    Sonntag, Grevenbroich. 20 Streifenwagen rücken laut Polizei zu einer Massenschlägerei mit 50 bis 60 Beteiligten aus. Einige der Schläger sind so aggressiv gegenüber Polizeibeamten und Rettungskräften, dass die Polizei Verstärkung anfordern muss.

    Sonntag, Essen. Das Treffen einer Großfamilie eskaliert zu einer Massenschlägerei mit etwa 100 Beteiligten. Nach Polizeiangaben waren mehr als 50 Polizisten bis tief in die Nacht im Einsatz, um die Lage zu beruhigen. Einige der Beteiligten wurden so schwer verletzt, dass sie im Krankenhaus operiert werden mussten.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/no-go-areas-in-nordrhein-westffalen-massenschlaegereien-und-hinterhalte-clans-haben-den-respekt-vor-der-polizei-verloren_id_4873088.html

    Ich wollte auch kein Polizist mehr sein in Deutschland.

  16. Es ist mir aufgefallen liebe Freunde und Gemeinde das trotz dieser sich zu ihrem Ende neigende Katastrophe sehr viele rechte Kräfte in diesem Lande judenhassend um sich schlagen.Man muss sich das einmal zu Gemüte führen,Afrika wird entleert,und natürlich,wie sollte es anders sein,sind die Juden schuld.
    Die Katastrophe neigt sich ihrem grausigen Ende zu,sei es die perfekte Islamisierung oder der Verlust der Nationalität Deutschlands,ganz gleich was,man schiebt es,obwohl es nachweislich nicht stimmt,den Juden zu.
    Die verbrecherische deutsche,etablierte Politik kann Schritt für Schritt schön und gausam ihr Endziel,nämlich die geplante islamsozialistische Welteinheitsregierung vorantreiben.
    Ich habe daher keine Zeit mich um Juden zu kümmern,mir geht es um Deutschland,um die Rettung meines Heimatlandes.

    Wenn ich SPD nur schon lese wird mir übel.Speiübel um wiklich ehrlich zu sein.Diesen Halbmolukken guckt die triefende Doofheit schon so richtig aus den Augen.Um wenn sich dabei noch das dahinterliegende Hirnenzym sudelend ergiesst,reicht es fast zu einem Kollaps.

    Fakt ist,es muss etwas geschehen.Oft werde ich nach Lösungsstrategien gefragt,und kann dann jetzt oft gar nicht mehr richtig antworten.Das ärgert mich,weil ich ja zum Teil selber die Schuld trage,und mich dann frage;tust du genug selbst dazu,was tust du für Deutschland?

    Pegida ist gelaufen,habe ich zwar vorher immer gesagt,wollte aber auch keinem sofort die Freude nehmen.
    Eines aber hat sich gezeigt…das Volk schien aufzuwachen.
    Auch den Piraten guckt die Doofheit aus den Augen.Und wenn die es mit ihrem antichristlichen und computergesteuertem Wahnsinn es schaffen die 5% Klausel zu knacken,dann müssten wir es eigentlich auf wenigsten 10% für den Anfang schaffen.
    Mannheimer hat Etikette,Esprit und den Status und Bekanntheitsgrad,und somit beste Voraussetzungen selbst eine Partei zu gründen.
    Parteiprogramm haben wir!!
    Wir übenehmen es einfach zu grossen Teilen einer kleinen verrufenen Partei.Und konzentrieren uns auf das wesentliche,anstatt über Juden zu hetzen.
    Für die Zeit des grossen Umbruches und Aufräumens setzen wir für eine kleine Zeit die Demokratie,die eh keine mehr ist,aus….dann ist nämlich hier son kleines Kriegsgebiet,und da können die Flüchtlinge ja dann eh nicht bleiben.
    Wer also für die gerechte Sache kämpfen will,sollte sich ernsthaft über eine Parteigründung den Kopf zerbrechen.Allerbeste Voraussetzungen wären gegeben.Zeit genug bliebe auch.
    Wir stellen uns dem Volk grossflächig vor,ähnlich wie Mannheimers Reden auf Pegida,der Grundstein ist also vorhanden und gesetzt.
    Lassen wir die letzten Möglichkeiten ausser acht,und Pegida als Phrase dastehen,die guten Ansäzte und Anfänge(im Volke) unbeachtet,wird es unweigerlich zu spät sein.
    Diese neue,und ganz grosse Offensive dieser Politik wird Deutschland endgültig den agonistischen Stoss verpassen.Die machen auch dann nicht mehr viel,brauchen sie auch nicht,denn das letzte Debakel holt sich Deutschland dann im Schlafe,der Rest geht von alleine,ähnlich einer Autoimmunerkrankung pfropft sich die Leichenstarre von inner her automatisch auf und ist in der Lage einen noch halbintakten Organismus ganz von alleine venichten zu können.
    Ich hoffe es ist möglich doch noch einen Dialog zu finden,eine Pateigründung ist nichts weltbewegendes,weltbewegend allerdings ist das was man draus machen könnte.
    LG

  17. Wir haben in Deutschland eine Menge Bäume und Laternen wo man solche Volksverräter dann ….naja ihr wißt schon ……Nürnberg2.0

    Hochverrat von gewissen Politikern und Jorunalisten

    Was macht die Bundesgeneralanwaltschaft ?????????

    Alternativlos ist die Ausrottung eurer Kinder und Enkel ,es gibt keine andere Lösung für diese Verräter ,denn das ist eine beschlossene Sache !

    Der Genozid am Deutschen Volk ! Langsam und schleichend und das Volk merkt es immer noch nicht .

  18. Immer mehr Beschlagnahmungen! Ordnungsverfügung

    NRW beschlagnahmt Olper Familienferienstätte für Flüchtlinge

    Olpes Bürgermeister Horst Müller ließ die Bombe im Stadtrat um 17.04 Uhr platzen: Die Familienferienstätte Regenbogenland, so Müller, sei vom Land mit Hilfe einer Ordnungsverfügung sofort beschlagnahmt worden, um bereits ab Samstag dort Flüchtlinge unterzubringen

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-olpe-wenden-und-drolshagen/regenbogenland-ab-sofort-fluechtlings-unterkunft-id10337022.html

    Wir werden ausgesaugt bis aufs Blut und gehen wie Lämmer zur Schlachtbank. Kaum Nennenswerter Widerstand in Sicht. Es ist kaum zu glauben. Es muss wohl noch viel mehr geschehen bis das Deutsche Volk aufsteht.

  19. „Alternativlos“, antwortet die Stadt“

    FALSCH Stadt. Die Alternative heißt ABSCHIEBUNG dahin wo sie herkamen. Nur dazu muß wahrscheinlich erst mal eine alternative Partei an die Macht. z.b. die Alternative für Deutschland. AfD.
    ———————————

    „Der Linke-Politiker Bodo Ramelow wirft der Regierung vor, sich nicht genug um die Balkanstaaten zu kümmern.“
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article145144480/Deutschland-hat-vier-Milliarden-in-den-Balkan-gesteckt.html

    Auszug:
    „Dabei ist viel Geld an Hilfen und Krediten dorthin geflossen. Deutschland hat vier Milliarden in den Balkan gesteckt.“
    —————————————
    Was will der Linke Vogel denn noch???
    —–
    Wählst du in Deutschland dumm die Linke
    ist’s schnell schon aus mit Pinkepinke

    Sie verballern sinnlos unsere Kohle
    Nur den Fremdvölkern zum Wohle

    Später wird man alle kriegen
    in die Grube werden sie fliegen

    LINKE SPD und GRÜNE
    sind dann weg von Deutschlands Bühne.

    LhG

  20. @ monika richter (21):
    „Es ist mir aufgefallen liebe Freunde und Gemeinde das trotz dieser sich zu ihrem Ende neigende Katastrophe sehr viele rechte Kräfte in diesem Lande judenhassend um sich schlagen.“

    Das tun Leute aus Ihrer Partei (NPD) auch! Beispiele:

    Der NPD-Landessprecher in Sachsen-Anhalt Michael Grunzel bezeichnete den Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland wegen seiner positiven Haltung zum NPD-Verbotsverfahren als „freche(n) Chefhebräer“. Die infolge eines Verbots eingesparten Gelder aus der Parteienfinanzierung wolle dieser wohl für die „Finanzierung (s)eines nahöstlichen Schurkenstaates“ und die „Alimentierung raffgieriger Religionskörperschaften“ einsetzen: „Was auffällt ist, dass es Graumann offensichtlich nicht um ideologische Inhalte geht. Nicht um die Ablehnung, die ihm und Seinesgleichen in immer höheren Wellen bis zu Hals schwappt, und auch nicht um die Angst vor einer etwas anders gestalteten Zukunft in Deutschland, die Menschen wie ihm eher weniger, jedoch ganz bestimmt nicht mehr Rechte einräumt als anderen deutschen Bürgern. Graumann geht’s ums Geld! Aber das kennt man ja. Von ihm – und Seinesgleichen!“
    (Homepage NPD Sachsen-Anhalt, 30. Januar 2013)

    Quelle: http://www.verfassungsschutz.de/embed/vsbericht-2013.pdf (Seite 98-99)

    Die Kritik an der Aufnahme syrischer Flüchtlinge in Deutschland nutzte der NPD-Landesverband Hamburg zu hasserfüllten Tiraden gegen Juden und Israel, die zu einem nicht mehr unterscheidbaren Feindbild verschmelzen. Der Beitrag gipfelt in der Forderung nach einer militärischen Auslöschung Israels: „Zu den Marionetten Zions sind neben Barack Obama nahezu alle
    Politiker in der BRD und der westlichen Welt zu zählen. (…) Israel ist ein Unruheherd in der muslimischen Welt und war schon an vielen Morden und Kriegen beteiligt. Graumann, Knobloch und Konsorten wissen schon genau, warum sie keiner mag. (…) George W. Bush und andere ‚Falken‘ sprechen immer von einem letzten Krieg, der zu mehr Frieden führen soll. Diesen Gedanken konsequent zu Ende gedacht, kann die Forderung nur lauten: ‚Bomben auf Israel‘.“
    (Homepage NPD Hamburg, 16. Oktober 2013)

    Quelle: Ebenda

    Brauchen Sie noch mehr Beispiele?

  21. @Lionheart’s Ghost 24

    …“Der Linke-Politiker Bodo Ramelow wirft der Regierung vor, sich nicht genug um die Balkanstaaten zu kümmern.“…

    Und ich werfe dem Drecksack vor, sich nicht genug um Deutschland/Thüringen und den Interessen des eigenen Volkes zu kümmern

  22. Alternativlos? Nein !
    Die deutschen Bürgermeister, Behörden, staatliche und auch private Institutionen, Gewerkschaften, Hilfsverbände, Caritas, ect.sind offenbar von der linken Politik der 68ern, den Grünen bis zur SPD- selbst von der schwarzen CDU ebenfalls stark nach links abgedriftet – vom politisch eingeimpften Helferleinsyndrom-Virus über die vielen Jahre bis heute so stark infiziert, das sich bei denen bei der zusätzlichen Zwang-Gehirnwäsche auch noch ein Brett vor dem Kopf generierte. Es ist das heuchlerische, kollektive (von den 2. Weltkriegsflüchtlingen offenbar moralisch verpflichtende- immer noch bestehende „Moral- Betroffenheits-Brett“. Deutschlands. (obwohl in einem völlig anderen euroäischen Kontext wie die heutige Flüchtlingsflut aus Afrikanisch-arabischen Ländern)
    Dieses ist in unserem Land bei den Politikern besonders ausgeprägt und berechtigt den sogenannten „Gutmenschen“ für die heutige Flüchtlings- Willkommenskultur herauszuhängen. Die Kritiker (mind. 50% der Bevölkerung) werden mit allen Mitteln bekämpft.Selbst wenn man mit sehenden Augen untergeht.

    Überraschend ist jedoch… es gibt zu der großen deutschen Helferleinszene inkl. der Politik in Westeuropa aber auch ganz andere moralische Entscheidungen von Ländern die völlig anders ausfallen. Wieso funktioniert es in diesen Ländern im Interesse ihrer Bürger???! —–>

    Heute am 13.August 2015 –
    brachte das Schweizer Magazin „Die Weltwoche“ Online einen großen Artikel über die Europ. Asylpolitik mit der Headline -> „Hin und Weg- ruckzuck zack zack“ Tempo<
    Wenn auch wieder typisch von deren LInken kritisiert- Kein Land hat in rascherer Folge schärfere Gesetze erlassen: «Wir haben den Markt der Schlepperindustrie zerstört», sagt Solberg,Norwegens Ministerpräsidentin/ Regierungschefin (https://de.wikipedia.org/wiki/Erna_Solberg)
    «indem wir sicherstellten, dass die Leute, die unter falschen Versprechungen nach Norwegen gelockt worden waren, blitzschnell zurückkehren mussten. Und wir sorgten dafür, dass man in ihrer Heimat im Fernsehen davon erfuhr, wie ungemütlich es inzwischen im angeblich schönen Norwegen geworden ist.» Solberg erzählt das nicht mit der grimmigen Entschlossenheit des Technokraten, sondern geradezu begeistert – wie eine Unternehmerin, die ein neues Produkt erfolgreich auf den Markt gebracht hat. Das bisherige Establishment wurde abgestraft.

    "In vielen Ländern, wo sich selbsternannt fortschrittliche Eliten unbehelligt von der breiten Bevölkerung um die Verbesserung der Welt kümmern, entsteht früher oder später eine Opposition, die innert kürzester Zeit das Machtgefüge erschüttert. (!!!) In Norwegen war es die Fortschrittspartei, die bereits in den siebziger Jahren als privates Unternehmen eines charismatischen Geschäftsmannes entstanden war. Nach dem Vorbild von Ronald Reagan forderte die Partei tiefere Steuern im Hochsteuerland Norwegen. Doch erst als sie die Einwanderung als Thema aufgriff und es in einer etwas groben Art behandelte, die die Gäste im Salon hüsteln liess, erst dann wuchs die Partei wie eine Flutwelle an. 2001 verloren die arroganten Sozialdemokraten die Wahlen – unter anderem, weil sie die steigenden Asylzahlen nicht in den Griff bekamen und die Arbeiter, die in Norwegen nach wie vor den Grossteil der Partei ausmachen, ihr in Scharen den Rücken kehrten". «90 Prozent der Norweger sind unserer Meinung», sagt Per Sandberg, ein junger Hoffnungsträger der Fortschrittspartei, nicht ohne Stolz: «Und sie waren immer schon unserer Meinung. Nur die Regierung musste dazulernen.»
    (…).
    Dänemark machte es vor.
    Norwegen ist erfolgreich, aber es ist nicht der Pionier. Das Vorbild ist in Dänemark zu besichtigen.Der Schweizer staunt.

    Das also ist das Land mit den gefürchteten Asylgesetzen? Die Dänen erregten europaweit Aufsehen, als sie 2001 der fremdenfeindlichen Dansk Folkeparti einen Wahlsieg bescherten und damit die Sozialdemokraten abwählten. Und noch mehr Aufmerksamkeit zog das kleine Land auf sich, als es 2002 unter der neuen rechtsliberalen Regierung (wie in Norwegen ohne Beteiligung der Protestpartei) das Ausländerrecht zum ersten Mal deutlich verschärfte. «Tough rules slash asylum in Denmark», berichtete die britische Times im April dieses Jahres: «Nur 1607 Personen bekamen 2004 in Dänemark Asyl – drei Jahre zuvor waren es noch 6263.»In abgelegenen Barackensiedlungen, wie jener bei Skibby, leben die Asylbewerber gleich wie die Dänen, einfach im geschlossenen Kreis: Die Kleinkinder spielen unter Aufsicht, die Schüler besuchen den Unterricht, die Erwachsenen erhalten Beschäftigung. Mit täglich 34 Kronen (rund 8 Franken) pro Kopf müssen sie selber Essen und Kleidung beschaffen; wer sich im Zentrum für Arbeiten meldet, erhält 50 Kronen. Die Asylbewerber können sich frei bewegen; mit dem Geld kommen sie aber nicht weit, schon gar nicht in die Millionenstadt Kopenhagen. Probleme mit Drogenhandel und Diebstählen von angeblichen Flüchtlingen kennen die Dänen deshalb kaum.

    Das Rezept heisst: Tempo

    Kein Land hat in rascherer Folge schärfere Gesetze erlassen: «Wir haben den Markt der Schlepperindustrie zerstört», sagt Solberg, «indem wir sicherstellten, dass die Leute, die unter falschen Versprechungen nach Norwegen gelockt worden waren, blitzschnell zurückkehren mussten. Und wir sorgten dafür, dass man in ihrer Heimat im Fernsehen davon erfuhr, wie ungemütlich es inzwischen im angeblich schönen Norwegen geworden ist.» Solberg erzählt das nicht mit der grimmigen Entschlossenheit des Technokraten, sondern geradezu begeistert – wie eine Unternehmerin, die ein neues Produkt erfolgreich auf den Markt gebracht hat.

    Tempo ist ihr Rezept: Asylbewerber, die aus Ländern stammen, welche die norwegischen Behörden für sicher halten, wie etwa Russland oder Serbien, müssen sich neuerdings einem Crash-Verfahren unterziehen. Innert 48 Stunden wird ihr Antrag behandelt und meistens abgeschmettert. Einen eigenen Anwalt können sie nicht mehr beiziehen, die Behörden stellen juristische Hilfe, wenn einer gegen diesen raschen Bescheid rekurrieren will. 200 solche Fälle sind seither bewältigt worden, und die Wirkung in Ländern wie Russland ist nachhaltig: 75 Prozent weniger Asylbewerber sind aus dieser Region nach Norwegen gereist. Solberg hat ihr Ziel erreicht.

    Ebenso rigoros geht sie gegen Leute vor, deren Asylgesuch abgelehnt worden ist. 2004 erhöhte sie die Zahl der Ausschaffungen, gleichzeitig zwang sie 600 Abgewiesene, das Asylbewerberheim zu verlassen – Familien waren von dieser Massnahme ausgenommen. Neu erhalten Abgewiesene keinerlei Unterstützung mehr, kein Fürsorgegeld, keine Nothilfe, nichts. «Früher war es nett, drei Monate im Asylbewerberheim herumzusitzen. Das sprach sich herum.»

    Dass Solberg auf die rasche Ausweisung drängt, hat mit den norwegischen Gesetzen zu tun. Aus einer Zeit, als das ferne Norwegen arm, abgelegen und kalt erschien, stammt die Regel, wonach ein Flüchtling nach 15 Monaten automatisch eine Aufenthaltsbewilligung erhält – egal, ob er legal oder illegal eingereist ist. «Man brauchte bloss hier zu sitzen.» Um dieses Gesetz wussten die Norweger kaum, Solberg erst klärte sie darüber auf. Doch sie schaffte es nicht ab, sondern legte es etwas enger aus. Heute gilt diese Regel nur noch, wenn sich der Asylbewerber «kooperativ» zeigt, sprich: seine wahre Identität offen legt. Sind die norwegischen Behörden erst im Besitz gültiger Ausweise, fällt es ihnen leicht, das Verfahren im Nu voranzutreiben. 15 Monate muss niemand mehr warten, bis er einen Bescheid erhält.
    Selbstverständlich hat Solberg nicht nur Freunde. Besonders die Links-Sozialisten, eine Partei, die in vielem den Grünen in Deutschland und der Schweiz gleicht, kritisieren sie hart. «Die Regierung wollte die Abgewiesenen buchstäblich auf der Strasse verhungern lassen», erzählt ein Vorstand.
    Doch den Links-Sozialisten geht das ohnehin alles in die falsche Richtung. Im Schengen-Raum, dem Norwegen angehört, präge jenes Land die Asylpolitik aller anderen, das am restriktivsten sei, sagt er. Denn bei offenen Grenzen bewegen sich die Asylbewerber dorthin, wo sie sich eine Aufnahme versprechen. Zum Leidwesen des Linken ist Norwegen derzeit vermutlich das härteste Pflaster für Flüchtlinge – längst ein Vorbild für andere Länder.

    Dass Norwegen diese Stellung erreicht hat, überrascht auf den ersten Blick. Jahrzehntelang von den Sozialdemokraten souverän und mit absoluter Mehrheit beherrscht, geniesst es weltweit einen ausgezeichneten Ruf als Friedensstifter und Entwicklungshelfer; bei der Uno und anderen internationalen Organisationen sind die Norweger gern gesehene Funktionäre. Das riesige Land mit der geringen Bevölkerung von 4,5 Millionen, das dank schier unbegrenzten Ölreserven eines der reichsten Länder der Welt geworden ist, stellt man sich nicht so kleinlich vor. Was sind 18000 neue Anträge von Asylbewerbern, wie sie im Rekordjahr 2002 gezählt wurden, bei einem Ausländeranteil von bloss 4,1 Prozent? Warum haben sich die gutmütigen Norweger dermassen aufgeregt, dass sie nun zu etwa 70 Prozent eine Asylpolitik gutheissen, die abweisender ist als überall sonst?

    Das bisherige Establishment wurde abgestraft. In vielen Ländern, wo sich selbsternannt fortschrittliche Eliten unbehelligt von der breiten Bevölkerung um die Verbesserung der Welt kümmern, entsteht früher oder später eine Opposition, die innert kürzester Zeit das Machtgefüge erschüttert. In Norwegen war es die Fortschrittspartei, die bereits in den siebziger Jahren als privates Unternehmen eines charismatischen Geschäftsmannes entstanden war. Nach dem Vorbild von Ronald Reagan forderte die Partei tiefere Steuern im Hochsteuerland Norwegen. Doch erst als sie die Einwanderung als Thema aufgriff und es in einer etwas groben Art behandelte, die die Gäste im Salon hüsteln liess, erst dann wuchs die Partei wie eine Flutwelle an. 2001 verloren die arroganten Sozialdemokraten die Wahlen – unter anderem, weil sie die steigenden Asylzahlen nicht in den Griff bekamen und die Arbeiter, die in Norwegen nach wie vor den Grossteil der Partei ausmachen, ihr in Scharen den Rücken kehrten. «90 Prozent der Norweger sind unserer Meinung», sagt Per Sandberg, ein junger Hoffnungsträger der Fortschrittspartei, nicht ohne Stolz: «Und sie waren immer schon unserer Meinung. Nur die Regierung musste dazulernen.» Dass die Fortschrittspartei den Nerv vieler Bürger offenbar traf, half ihr aber wenig. Wie Aussätzige wurden ihre Politiker lange behandelt – mit ihnen eine Regierung zu bilden, war für die übrigen bürgerlichen Parteien undenkbar. Die jetzige bürgerliche Regierung ist eine Minderheitsregierung, die von der Fortschrittspartei geduldet wird. Die kommenden Wahlen im Herbst bringen voraussichtlich die Sozialdemokraten zurück an die Macht. Wenn nicht, besteht eine gewisse Chance, dass die Fortschrittspartei – die Anti-Immigrations-Partei – zum ersten Mal an der Regierung beteiligt wird.

    Inzwischen hat Erna Solberg von der vornehmen konservativen Partei aber für beide Seiten das Asylproblem gelöst: Es ist kein Wahlkampfthema mehr. Die Sozialdemokraten, einst abgestraft für zu viel Menschenfreundlichkeit am falschen Ort, dürften die Asylpolitik unverändert weiterbetreiben, sollten sie die Macht wieder erringen – was ihnen umso leichter fällt, als Solberg ihre strenge Politik längst intelligent ergänzt hat. Wer in Norwegen als Asylbewerber anerkannt wird, muss sich auf eine sehr intensive Integration einstellen: In obligatorischen Kursen bringt man ihm die Sprache, norwegische Sitten und Gebräuche sowie die Geschichte und die Rechtsauffassungen des Landes bei. Um möglichen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen, hat sich Norwegen überdies bereit erklärt, mehr Flüchtlinge aufzunehmen, die das Uno-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) zuteilt. Dabei handelt es sich um Menschen, die in irgendeinem Flüchtlingslager festsitzen, an irgendeinem gottverlassenen Ort in einem heissen Land, und dort vom UNHCR betreut werden.

    Seit diesem grosszügigen Angebot Solbergs ist aus Genf, dem Sitz des UNHCR, über die norwegische Abschreckungspolitik kaum noch Kritisches zu hören. «Wir wollen die Leute davon abhalten, hierher zu kommen, die keinen Grund dazu haben. Damit wir das Asylrecht schützen können für jene, die es wirklich brauchen», sagt Solberg. Im ersten Quartal 2005 haben 1182 Menschen in Norwegen um Asyl nachgesucht. Das ist ein neuer Tiefststand.

    Dänemark machte es vor

    Norwegen ist erfolgreich, aber es ist nicht der Pionier. Das Vorbild ist in Dänemark zu besichtigen. Zum Beispiel auf einer windigen Anhöhe ausserhalb des Dorfes Skibby, eineinhalb Stunden Bahn- und Busfahrt westlich von Kopenhagen: In einer der Baracken des Flüchtlingslagers wohnt Busra X., eine Frau aus dem Irak, mit ihren fünf Kindern. Die Familie lebt in zwei Kammern, je drei auf drei Meter gross, die sie mit Teppichen, dicken Sofas sowie mit Stofftieren, Plastikrosen und Familienfotos, die auf dem Fernseher stehen wie auf einem Altar, gemütlich eingerichtet hat. Dabei dürfte sich die Familie gar nicht mehr in Dänemark aufhalten.

    Die Iraker sind die grösste Asylbewerbergruppe in Dänemark. In ihrer Heimat herrscht aber kein Krieg mehr, und Busra ist ohnehin nicht aus Angst vor Soldaten oder Terroristen, sondern vor ihrem geschiedenen Mann geflohen – wie sie selber erzählt. Nach dänischem Gesetz müsste sie deshalb zurückkehren. Um ihr den Entscheid zu erleichtern, erhielte sie 2500 Euro, wenn sie freiwillig ginge. Bleibt sie jedoch, bekäme sie nur noch eine Kiste mit Milch, Konserven und Kühlprodukten. Und wenn sie die Rückkehr nach einem Monat auf dieser Diät weiterhin verweigern würde, brächte sie die Polizei ins einsame Lager Sandholm mitten auf der dänischen Hauptinsel Seeland, wo die Flüchtlinge für ihr Essen in der Cafeteria anstehen müssen, sich also nicht mehr im Familienverband verpflegen können. Das stresst gemäss den Betreuerinnen die Asylbewerber am meisten, aber es bleibt Busra erspart, da ihre Kinder jünger als sieben Jahre alt sind. Vorläufig kann sie im Barackendorf und vielleicht gar längerfristig in Dänemark bleiben – denn in den Irak schaffen die dänischen Behörden niemanden gegen seinen Willen aus.

    Der Schweizer staunt

    Das also ist das Land mit den gefürchteten Asylgesetzen? Die Dänen erregten europaweit Aufsehen, als sie 2001 der fremdenfeindlichen Dansk Folkeparti einen Wahlsieg bescherten und damit die Sozialdemokraten abwählten. Und noch mehr Aufmerksamkeit zog das kleine Land auf sich, als es 2002 unter der neuen rechtsliberalen Regierung (wie in Norwegen ohne Beteiligung der Protestpartei) das Ausländerrecht zum ersten Mal deutlich verschärfte. «Tough rules slash asylum in Denmark», berichtete die britische Times im April dieses Jahres: «Nur 1607 Personen bekamen 2004 in Dänemark Asyl – drei Jahre zuvor waren es noch 6263.»

    Tatsächlich kann der Besucher aus der Schweiz über die dänischen Zahlen nur staunen. Im ganzen Asylsystem leben in Dänemark mit seiner Bevölkerung von 5,4 Millionen noch 3500 Menschen – von den Gesuchstellern, die sich nach den Regeln von Dublin in andere Länder abschieben lassen, bis zu den Abgewiesenen, die in unbefristeter Haft auf ihre Ausschaffung warten. In der Schweiz, die einen Drittel mehr Einwohner zählt, sind es 51000. Während pro Monat noch rund 150 Asylsuchende nach Dänemark kommen, bringt es die Schweiz auf fünfmal so viele. Wie haben die Dänen das geschafft?

    Sie halten sich strikt an den Flüchtlingsbegriff der internationalen Konventionen, und wie die Norweger unterbinden sie jegliche Anreize und beschleunigen die Verfahren. Wer in Dänemark um Asyl bittet, muss sich bei der Polizei melden; vierzig Prozent fahren direkt nach Sandholm, das nicht nur ein Ausschaffungs-, sondern auch Aufnahmezentrum ist. «Dies ist Schengenland», sagt ein Mitarbeiter im Ministerium, «die Leute fahren mit Bussen in Europa herum, überqueren die Grenzen und beantragen dann bei uns Asyl.» Als Mitgliedland von Schengen/Dublin – mit Sonderstatus – kann Dänemark abklären lassen, ob die Asylbewerber schon anderswo ein Gesuch gestellt haben: Der Saldo fällt bisher günstig aus, Dänemark kann bis zu vierzig Prozent mehr Asylsuchende in andere Länder abschieben, als es zurücknehmen muss.

    In abgelegenen Barackensiedlungen leben die Asylbewerber gleich wie die Dänen, einfach im geschlossenen Kreis: Die Kleinkinder spielen unter Aufsicht, die Schüler besuchen den Unterricht, die Erwachsenen erhalten Beschäftigung. Mit täglich 34 Kronen (rund 8 Franken) pro Kopf müssen sie selber Essen und Kleidung beschaffen; wer sich im Zentrum für Arbeiten meldet, erhält 50 Kronen. Die Asylbewerber können sich frei bewegen; mit dem Geld kommen sie aber nicht weit, schon gar nicht in die Millionenstadt Kopenhagen. Probleme mit Drogenhandel und Diebstählen von angeblichen Flüchtlingen kennen die Dänen deshalb kaum.

    Wer nicht anerkannt wird, «muss Dänemark unverzüglich verlassen», wie die Einwanderungsbehörde auf ihrer Website festhält: «Die Abgewiesenen bekommen aber ausreichend Zeit, um ihre Ausreise vorzubereiten.» Den grössten Flüchtlingsgruppen aus dem Irak und aus Afghanistan bieten die Dänen Rückkehrhilfe an; (…) Einem traditionellen Asylverständnis entspricht dies kaum.

    Obwohl Umfragen zeigen, dass eine deutliche Mehrheit der Dänen die gegenwärtige Asylpolitik gutheisst, sind die Kritiker im Land nicht verstummt. Doch sie klingen resigniert: «Früher war ich stolz, hier zu arbeiten», sagt Karin La Cour vom Dänischen Roten Kreuz. Inzwischen gelte es in Dänemark als in Ordnung, sich abfällig über Asylbewerber und Ausländer zu äussern: «Ich sage jetzt nicht mehr, wo ich arbeite.» Das skandinavische Modell der Solidarität mit allen Benachteiligten zerbreche, befürchtet Karin La Cour.
    Andreas Kamm, der Generalsekretär der Flüchtlingshilfe, glaubt gar, der ganze Wohlfahrtsstaat zerbröckle unter dem wirtschaftlichen Druck. Die Solidarität lasse sich nur bewahren, wenn die Gesellschaft die Probleme mit den Fremden und den Aussenseitern im eigenen Land löse, so menschlich wie möglich.
    Wenn Länder wie Dänemark oder die Schweiz dieses Problem nicht lösen können – wer kann es dann?» (…)
    siehe der gesamte Bericht:
    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-25/artikel-2005-25-hin-und-weg-ruc.html

    ( Bemerkung: Deutschland kann es auch nicht! Dieses Land hat sich selbst überfordert. Du wirst von der Politik überfordert. Unsere Politiker und ihre Gesinnungsgenossen spielen sich aus rein taktischen Gründen als Moralapostel auf!
    Hoffentlich hat dies bald auch hier ein Ende- Norwegen und Dänemark ist ein Beispiel wie es geht!

  23. Sorry- div. Abschnitte meiner Infos Nr.27 sind ein wenig doppelt gemoppelt.Dies lag wohl an der Überarbeitung des Artikels der „Weltwoche“.Einige Originalpassagen wollte ich reduzieren, sind aber versehentlich wieder in meinen Kommentar hineingerutscht. Naja. Roger Köppel der Verleger der Weltwoche wird es mir verzeihen. und die patriotischen Leser hier auch. Mea culpa.

  24. @Spirit333 26

    „Und ich werfe dem Drecksack vor, sich nicht genug um Deutschland/Thüringen und den Interessen des eigenen Volkes zu kümmern.“

    SEHR GUT. DAS will ich hören bzw. lesen.

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