
In Thailand wurden bislang mehr als dreimal so viele Menschen durch Moslems ermordet als bei 9/11
Das buddhistische Thailand steht längst weit mehr im Zentrum des internationalen Islam-Terrors als es die meisten Deutschen wissen. Hiesige Medien machen um die Terroraktivitäten der 5 Prozent zählenden islamischen Thais einen weiten Bogen. Offenbar wollen sie verhindern, dass ihr verlogenes Konstrukt eines angeblich friedlichen Islams weitere Risse erhält. Denn in kaum einem anderen Land wütet diese Terror-Religion schlimmer als in diesem südostasiatischen Land. Seit Jahrzehnten machen die in drei südlichen, zum islamischen Malaysia grenzenden thailändischen Bundesstaaten lebenden Moslems systematisch Jagd auf Buddhisten und töten dabei nahezu wahllos „ungläubige“ Thais. Allein in den letzten zehn Jahren ermordeten thailändische Moslems über 9.000 buddhistische Thailänder. Mehr als dreimal so viele Opfer also wie bei 9/11. Und das nahezu tägliche Morden in Thailand geht weiter, wie der jüngste verheerende Bombenanschlag in Bangkok zeigt. 20 Menschen wurden dabei getötet, darunter befanden sich 14 Ausländer. Nun gibt es die ersten konkreten Hinweise auf die Täter. Es soll durch die türkischen Grauen Wölfe geplant und durchgeführt worden sein. Diese nationalistische türkische Terrororganisation allein im Zeitraum zwischen 1974 und 1980 für insgesamt 694 Morde (Albert J. Jongman, Alex Peter Schmid, Political Terrorism: A New Guide to Actors, Authors, Concepts, Data Bases, Theories, & Literature. S. 674) sowie für diverse Pogrome gegen türkische Aleviten verantwortlich , bei denen hunderte dieser als „Ungläubige“ betrachteten Religionsgemeinschaft ums Leben kamen (s. hier und hier).
Michael Mannheimer, 25.8.2015
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EuropeNews–25 August 2015
Thailand Attentat: Unter Verdacht türkische graue Wölfe
Der Bombenanschlag auf einen hinduistischen Schrein in Bangkok letzte Woche, soll von der rechtsextremen türkischen Graue Wölfe Organisation durchgeführt worden sein. Sie sei erbost gewesen über die thailändische Regierung, die uighurische Flüchtlinge nach China ausgewiesen habe.
Anthony Davies, ein pensionierter Sicherheitsanalyst sagte auf einer Veranstaltung für Auslandskorrespondenten in Thailand am Montag, er sei davon überzeugt, dass es sich um einen Anschlag der Grauen Wölfe gehandelt habe. Allerdings schloss er auch nicht aus, dass eine andere ausländische muslimische Terrororganisation dafür verantwortlich sein könnte.
Bei dem Anschlag auf den Erawan Schrein am 18. August waren 20 Menschen getötet und 126 verletzt worden. Davies hielt es für extrem unwahrscheinlich, dass es das Werk thailändischer Dissidentengruppen gewesen sei. Viele der Beweise deuten auf die ultra-nationalistischen Grauen Wölfe hin, die sich nach der Ausweisung der Uighuren am 9. Juli zutiefst entrüstet geäußert hatten.
Die Uighuren sind eine verfolgte Minderheit in China, sie leben in der west-chinesischen Provinz Xinjiang, die die Uighuren selbst „Ost Turkestan“ nennen. Offensichtlich hatten die Planer des Bombenanschlags den hinduistisch-buddhistischen Schrein absichtlich ausgewählt, weil sie wussten dass sich auch einige Chinesen unter den Opfern befinden würden, so Davies. Abgesehen von zwei Festlandschinesen waren neun Tote Chinesen aus Indonesien, Malaysia, Hongkong und Singapur, die Mehrheit waren Thais.
Quelle: Forbes
Quelle:
http://de.europenews.dk/Thailand-Attentat-Unter-Verdacht-tuerkische-graue-Woelfe-121208.html
ACHTUNG! Und jetzt kommen naive Katholen ins Spiel.
Aus Angst vor Verfolgung, machen sie sich auch für den Teufel Islam stark:
„“Birmanische Regierung setzt Kniefall vor buddhistischen Extremisten fort
24. August 2015
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MM: Das musste ja wieder mal kommen: Ihre Hetze gegen den Buddhismus.Von diesem haben Sie null Ahnung, auch wenn Sie zur Untermauerung Ihrer Theorie eifrig herumgoogeln.Ihre wiederholten Beispiele des Tibet und Zen-Buddhismus sind religöse Aberrationen, die von der buddhistischen Exegese nicht anerkannt sind.
Lesen Sie die Pali-Texte – und sagen Sie mir dann, ob Sie bei irgendeiner anderen Religion friedlichere Texte finden als im Buddhismus.
Abgesehen davon finde ich es ein starkes Stück dass Sie als ersten Kommentar nicht auf den Inhalt der obiegn Meldung eingegangen sind, sondern das Stichwort „Buddhismus“ nutzten, um ihren Hass gegen diese friedliche Religion zum widerholten loszuwerden.
Ich habe Jahre lang in buddhistischen Ländern gelebt und zahlreiche Artikel zu dieser Religion geschrieben. Habe mit Dutzenden Mönchen diskutiert und Kontakt zu hunderten gläubigen Buddhisten gehabt – bevor ich mich aus gegebenem Anlass dem Islam zuwandte.
Sie dagegen dürften Ihren Fuß noch nie ein ein buddhistisches Land gesetzt habe, tönen aber wie ein Religions-Gelehrter.
Es dürfte phänomenologisch keinen größeren Unterschied in der Friedlichkeit einer Gesellschaft geben als zwischen einer buddhistischen und islamischen. Auch in islamischen Ländern habe ich lange Zeit gelebt. Kann das also beurteilen.
Ihr katholischer Marienfundamentalismus kann auf Dauer nerven, verehrte Kommentatorin…..
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(Naypyidaw) Das birmanische Parlament beschloß ein umstrittenes Gesetz, das Polygamie und Konversionen regelt. Beide Forderungen gehören zu den Prioritäten buddhistischer Extremisten. Die christliche Minderheit sieht in dem Gesetz einen Angriff gegen die individuellen Rechte der Bürger.
Menschenrechtsaktivisten und Oppositionsvertreter schlagen daher Alarm und werfen der Regierung vor, vor dem extremistischen Flügel des Buddhismus einen Kniefall vollzogen zu haben.
Der genaue Wortlaut des Gesetzes wurde von der Regierung noch nicht veröffentlicht. Details sind noch nicht bekannt. Das sei ein Grund zur Besorgnis, finden Menschenrechtsorganisationen.
Aufgrund der anhaltenden Forderungen buddhistischer Extremisten sei anzunehmen, daß die Konversion vom Buddhismus zu einer anderen Religion weiter eingeschränkt wird…““
DESHALB VERTEIDIGEN KATHOLEN ISLAMISCHE POLYGYNIE:
„“Die Einschränkung der Polygamie(Anm.: Gemeint ist Polygynie/Vielweiberei! Polyandrie/Vielmännerei ist im Islam nämlich verboten.) richtet sich gegen die Moslems des Landes.
(Anm.: Wenn Moslems erst die Macht haben, rollen auch Christenköpfe, zum Dank für deren frühere Hilfe um „Bürgerrechte“!)
80 Prozent der Birmanen sind Buddhisten, sieben Prozent Christen, sechs Prozent gehören einheimischen Volksreligionen an, vier Prozent sind Moslems, zwei Prozent Hinduisten.
Kardinal Bo: Ein „Gesetz der Schande“
Die neuen Bestimmung sind Teil eines Rahmengesetzes, das auch Mischehen und Bevölkerungskontrolle regelt. Maßnahmen, die bereits 2014 von der Parlamentsmehrheit gutgeheißen wurden.
Der katholische Erzbischof von Rangon, Charles Maung Kardinal Bo SDB, kritisierte die Bestimmungen als „Gesetz der Schande“. Der Staat will Mischehen zwischen Buddhisten und Nicht-Buddhisten und mehr als zwei Kinder pro Familie unterbinden.
Je Yaw Wu, katholischer Oppositionspolitiker und Mitglied des birmanischen Senats, bestätigte die Verabschiedung des neuen Gesetzes. Er bezeichnete das Gesetz als „Schaden“ für die Bürgerrechte.
(Anm.: Der Islam fordert u. nutzt Bürgerrechte, bis er die Macht hat, dann: Adieu Bürgerrechte!)
Eine Einschätzung, die von David Mathieson von Human Rights Watch geteilt wird. Das Gesetz könnte zu einem Instrument werden, „um nach den Wahlen die Minderheiten treffen zu können“.
Promotoren der umstrittenen Bestimmungen sind radikale buddhistische Mönche, die in den vergangenen Jahren größeren Einfluß auf die Regierung gewinnen konnten. Sie behaupten eine Bedrohung für den Buddhismus und die Reinerhaltung des birmanischen Volkes.
Ihr Einfluß wuchs zusammen mit der anti-islamischen Stimmung wegen der religiösen Spannungen im westlichen Staat Rakhine, die Hunderte Tote und Zigtausende Flüchtlinge forderten.““
http://www.katholisches.info/2015/08/24/birmanische-regierung-setzt-kniefall-vor-buddhistischen-extremisten-fort/
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Allerdings sind Bürger-, Religions- u. Eroberungskriege, überhaupt Kriege, kein Honischlecken! Über radikale Hindus, die Christen abschlachten, schrieb ich schon mal. Auch der Buddhismus ist keine Friedensreligion, siehe Tibetischer u. (japan.) Zen-Buddhismus.
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„“Gewalttätiger Buddhismus – Vatikan besorgt wegen Papstbesuch
24. Juni 2014
(Vatikan) Europäische Wohlfühlbuddhisten schwärmen von der Friedfertigkeit dieser auf dem indischen Subkontinent entstandenen Religion. Damit verbunden ist meist eine unterschwellige Anklage gegen ein angeblich „gewaltbereites“ Christentum.
Der Buddhismus sieht allerdings anders aus, als ihn sich westliche Modebuddhisten mit Ikea-Buddha im Regal vorstellen. Er hat seine dunklen Seiten. Von Buddhisten begangene Morde, Gewalttaten und Intoleranz lassen neuerdings auch den Vatikan aufhorchen.
Zwei asiatische Staaten sind besonders davon betroffen. Das Phänomen zeigt sich aber auch anderswo. Sowohl Sri Lanka als auch Myanmar haben eine buddhistische Mehrheit, die der Theravada-Schule angehört.
Szenen demonstrierender buddhistischer Mönche, die mit Sprechchören Haßparolen schreien, gehören heute zum Straßenbild beider Länder. Und sie sind noch die harmloseste Variante der neuen buddhistischen Radikalisierung.
Buddhistischer „Osama bin Laden Asiens“
Ein Anführer der orangen Birmanen, Ashin Wirathu, bezeichnet sich selbst mit Stolz als „Bin Laden Asiens“. Das Wochenmagazin Time widmete ihm eine Titelseite als neues „Gesicht des buddhistischen Terrors“.
Sowohl im ehemaligen Burma als auf der Insel Sri Lanka werden ganze Familien ermordet, nur weil sie Christen sind. Das gleiche Schicksal trifft auch Moslems.
Selbst Buddhisten, die sich den Extremisten nicht anschließen, werden Opfer von Gewalttaten. Zu ihnen gehört der buddhistische Mönch Watarka Vijitha Thero, der sich in der Vergangenheit für den Dialog mit den Christen und anderen Religionen einsetzte.
Andere Mönche mißhandelten ihn bis zur Ohnmächtigkeit. Sie werfen ihm vor, ein „Verräter“ zu sein. Die Katholische Kirche ist besorgt über diese Entwicklung. Die Christen insgesamt stellen in beiden Ländern eine kleine Minderheit dar. Auf Sri Lanka sind 8,5 Prozent Christen, der Großteil davon, sieben Prozent, sind Katholiken. In Myanmar sind sechs Prozent Christen, eine Minderheit davon, ein Prozent, sind Katholiken.
Das Christentum auf Sri Lanka ist daher vor allem katholisch geprägt, jenes von Myanmar protestantisch. Die radikale Gegnerschaft der Buddha-Extremisten trifft alle Christen unterschiedslos. Zum Vergleich dazu sind 87 Prozent der Birmanen Buddhisten und 70 Prozent der Einwohner Sri Lankas.
Dort kommt hinzu, daß vor allem Angehörige der tamilischen Minderheit Christen, die ethnischen Singalesen in ihrer großen Mehrheit aber Buddhisten sind. Der ethnische Konflikt wird damit auch zum religiösen Konflikt.
Die Tamilen sind mehrheitlich Hinduisten. Mehr als 20 Prozent der Tamilen sind Katholiken, aber nur fünf Prozent der Singalesen. Die moslemische Minderheit der Insel spricht auch tamilisch, obwohl sie keine Tamilen sind.
Papst Franziskus besucht im Januar 2015 Sri Lanka
Der Vatikan befaßt sich mit dieser Radikalisierung, weil Papst Franziskus vom 13.-15. Januar 2015 Sri Lanka besuchen wird. In buddhistischen Kreisen wird man nicht müde, die anderen Religionen als Religionen der Kolonialherren darzustellen, ob es sich um den indischen Hinduismus, den Islam oder das Christentum handelt.
Letzteres kam in seiner lateinischen Fassung ab 1518 durch die Portugiesen auf die Insel, die später von den Niederländern (1658) und schließlich von den Briten (1796) als Kolonialmacht verdrängt wurden.
Pater Indunil Janakaratne Kodithuwakku Kankanamalage stammt aus Sri Lanka. Der Theologe ist Untersekretär des Päpstlichen Rats für den interreligiösen Dialog. Er verhehlt nicht seine Sorge, bemüht sich aber das Phänomen buddhistischer Extremisten nicht überzubetonen.
Vatican Insider zitiert ihn mit den Worten: „In Sri Lanka sind gewalttätige Mönche nur kleine Gruppen, hinter denen häufig die unsichtbare Hand der Politik steht.
Viele andere Mönche und führende Religionsvertreter haben öffentlich die Gewalt verurteilt und fördern eine pluralistische und inklusive Nation“.
„Buddhistische Psychose gegen andere Religionen“
Die Gewaltexplosion erklärt der katholische Priester, Soziologe und
Missionswissenschaftler mit „historischen“ Gründen. Der Buddhismus sei der maßgebliche Faktor für die singalesische Identität. „Der Kolonialismus ist eine noch offene historische Wunde.
Für 400 Jahre wurde die singalesische Mehrheit unterworfen und konnte sich dann dank des entscheidenden Beitrags des Buddhismus wieder aufrichten. Heute macht sich eine Art Psychose gegen andere Religionen wie den Islam und das Christentum breit“, so Indunil Janaka Kodithuwakku…““
http://www.katholisches.info/2014/06/24/gewalttaetiger-buddhismus-vatikan-besorgt-wegen-papstbesuch/
Zu #1:
Ich bin auch bei MM! Das Übel der Welt ist und bleibt der Islam (Stichwort: Rushdie, Satanische Verse). Es gibt auch eine Menge Berichte von Aussteigern aus dem Islam (Ex-Muslime).
Und noch etwas: Wenn es bsp. im (sehr katholischen) Frankreich Ausschreitungen und Gewalt gibt, würden Sie, BvK, das dann „katholische Gewalt“ nennen?
Der türkische MP lässt schon wieder wählen, wahrscheinlich so lange, bis ihm das Ergebnis passt und er die Verfassung ändern kann. Ich glaube sogar, er spielt mit dem Gedanken in Syrien eizufallen und sich ein Stück des Landes einzuverleiben. Hoffentlich sind bis dahin unsere Soldaten dort wieder abgezogen.
OFF TOPIC:
Joko und Klaas, hauptberuflich V_llpfosten bei Pro7, appellieren an Menschlichkeit und Toleranz.
http://www.stern.de/lifestyle/leute/joko-und-klaas–videobotschaft-gegen-rechte-hetzer-6420166.html?utm_source=facebook-fanpage&utm_medium=link&utm_campaign=260815-1640
Frohes Abk_cken, Ihr beiden Hübschen 😉
@ MM
Statt blindwütig zuzuschlagen, sollten Sie alles lesen!
Ich meinte nämlich, obwohl nun die türk. Grauen Wölfe diese(s) Verbrechen begangen haben, trotzdem die Christen Bürgerrechte auch für Muslime einfordern.
Ich habe die Angelegenheit relativiert, geschrieben, daß Christen sich nicht gegen irgendetwas, was den Islam einschränkt, wenden sollten.
Ich habe relativiert, indem ich daran erinnerte, daß Kriege eben kein Honiglecken sind.
Ich habe relativiert, aber nicht unterschlagen, daß auch Buddhisten radikal sein können, ja und auch sonst in Ostasien, nicht nur in Japan oder Tibet.
Grundsätzlich sollte jeder längst gemerkt haben, daß ich davon ausgehe, daß immer der Islam bzw. Moslems die Aggressoren sind. Trotzdem kann ich nicht gutheißen, wenn radikale Buddhisten christliche u. islamische Familien abmetzeln.
Auch wenn der Islam die Welt in zwei Lager teilt, nämlich die angebl. gute islamische u. die angebl. böse nichtislamische –
ich sehe durchaus noch kleine Zwischenstufen, nämlich nicht, indem ich einfach nur umgekehrt von bösen Muslimen u. braven Nichtmuslimen spreche, sondern wenn Buddhisten christliche oder islamische Familien überfallen, kann ich keinen Beifall spenden.
Letzendlich war ja der Link von den blutigen Machenschaften der Bozkurt von mir u. ich habe keinesfalls irgendwo, auch nur im geringsten, für deren Massaker in Thailand Sympathie ausgedrückt.
Aber ich gönne Ihnen, MM, ja Ihre heile Buddhawelt!
Nur glücklich sehen Sie damit auf keinem einzigen Foto aus.
Es heißt von den grauen Wölfen, sie seien türkische Nationalisten. Wie man sieht, sind sie aber vor allem wieder eines, nämlich liebliche Muselchen.
Da kann man den Thailändern ja nur empfehlen, jetzt ganz viele Projekte gegen Rächts, Islamophobie, Turkophobie usw. zu starten. Damit kein Öl ins Feuer usw. nichwahr.
Apropos Türkentum. Ein sehr schönes erstes Bild auf folgender Seite – Friedenstaube salbt das Haupt des großen Türkenführers: https://koptisch.wordpress.com/2015/08/23/patriarch-in-oberoesterreich-nennt-is-satanisch/
Da wünscht man sich doch glatt ein ganzes Taubengeschwader.
@ MartinP #2
Hauptsache Sie haben noch eine eigene Meinung u. sind nicht nur Groupie, gell!
Wo schrieb ich denn jemals, daß ich dem Islam irgendetwas Positives abgewinnen könnte u. nicht als Aggressor betrachten würde?
Und ja, ich gehe trotz meiner Kritik an aggressiven Aspekten des Buddhismus davon aus, daß er mehrheitlich friedlich ist.
Und was hat das dem Westen, den Abendländern gebracht?
Denn bevor der aggressive Islam, verstärkt in den letzten ca. 20 Jahren, linke Zuwendung gefunden hat, wurden die westlichen Demokratien schon ca. 40 Jahre lang mit Buddhismus weichgespült.
Bevor die Linken den Islam entdeckten, frönten sie längst einem soften Buddhismus.
Das, nicht immer nur zum Nachteil, aggressivere abendländische Christentum wurde systematisch durch den, mutmaßlich, weicheren Buddhismus ersetzt.
Fernsehsendungen, Zehntausende Volkshochschul- u. Krankenkassenkurse, Seminare in kirchl. Familienbildungsstätten u. Klosterurlauben, Arzt- u. Psychologenpraxen, Frauenzeitungen, Blumengeschäften, Einrichtungs- u. Kaufhäusern, Baumärkten u. 1-Euro-Läden mit Grinsebuddhas oder irgendwelche Buddhismus-Große-Leere-Lehre. Mit Millionen Buddhismus-Literatur werden wir schon seit über 60 Jahren überschwemmt.
Bevor man vermehrt in TV-Filmen, Soaps u. Krimis Neger u. Moslems einführte, stellte man bereits alles Gute, Harmonie u. Menschlichkeit mit einem Buddha dar. Das läuft übrigens heute noch parallel zur Islamisierung.
Nun, nachdem z.B. das deutsche Volk, bzw. das Christentum buddhistisch durchdrungen u. widerstandslos gemacht ist, kommt der hochaggressive Islam ins Spiel u. rottet uns aus, wie seinerzeit die Buddhisten in Teilen Ostasiens Opfer wurden.
Ich kann es also drehen wie ich will, Buddhismus, hat den Westen sturmbereit für den Islam gespült.
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In Gütersloh durfte vor paar Jahren eine Malerin ihr riesiges Buddha-Gemälde im Standesamt präsentieren. Sie u. die zuständige Beamtin im Rathaus verstehen bis heute nicht, daß sich jmd. beschwerte u. das Buddhabild abgehängt werden mußte. Ob sich ein Christ, Moslem oder Atheist beschwerte, weiß ich nicht.
Dieser Fall in GT hat gezeigt:
Buddhismus sickert(e) überall in Deutschland ein u. wird schon gar nicht mehr als Religion wahrgenommen. Hier herrscht also in Sachen Buddhismus weniger Säkularismus u. viel mehr Vermischung, als heutzutage zwischen Christentum u. Staat. Man kann also nicht sagen, Buddhismus sei nur Religion. Buddhismus ist auch Ideologie.
Der MISSBRAUCH des Buddhismus mag im Westen für eine gewisse Weichspülerei gesorgt haben.
Die Urtexte des B. sind an Tiefe und Weisheit, aber auch an Radikalität ( im Sinne von ANSPRUCHSVOLL für die Lebensführung, das Denken, das Miteinander) kaum zu überbieten.
Der Buddhismus kann nichts dafür, wenn er im Westen in eine Kitschfalle geraten ist.
Die wenigen Wochenendseminare, die ich bei buddhistischen Mönchen absolvieren durfte, haben mir gezeigt, hier ist eine Ernsthaftigkeit und Güte am Werk, von der wir sehr viel lernen können. Und es gibt Christen, die sich buddhistische Theorien und Techniken zunutze machen. Das finde ich legitim, wenn man es offenlegt und erklärt. Auch ich verstehe mich als Christ.
Meine Hochachtung vor dem Buddhismus ist gross.
Übrigens gibt es Verkitschung und Verniedlichung auch beim Christentum. Im Buddhismus eine Art Feindbild zu sehen finde ich, gelinde gesagt, bizarr.
……allerdings gibt es Belege, dass Buddhisten sich auch äusserst unfriedlich verhalten können, und das muss man sagen dürfen.
Wie zieht man eigentlich eine saubere Trennlinie zwischen Ideologie und Religion ? Finde ich nicht so einfach. Die Frage ist ernst gemeint, ich weiss es wirklich nicht.
Das ist so mit Thailand.
Die Mohammedaner hassen die Buddhisten wie die Pest.
Das ist ein vergessener Krieg.
Seit dem Jahr 2004 sind mindestens 4200 Thais
mit buddhistischen Glauben von Moslems ermordet
worden.
Die Moslems im Süden von Thailand werden ganz
offensichtlich von „radikalen“ Moslems aus dem
Norden von Malaysia unterstützt.
Die Thailändische Armee hatte auch vor Jahren
eine Strafexpedition in den Norden von Malaysia
unternommen und Waffenlager ausgehoben.
Kommentar eines Offiziers:
Solche modernen Waffen können wir uns nicht
leisten.
Fazit:
Moslems fühlen sich überall unterdrückt, obwohl
sie keinen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung
eines Landes leisten.
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Die Regierung in Bangkok hau auch verboten, daß
viele auf Mopeds zu zweit fahren.
Von dort aus wurde meistens wahllos in die Menge
geschossen.
Moslems sind feige.
Hinterhältige Attentate sind ihr Ding.
So war der Erfinder des Satanskultes auch.
Test…
Im Kern ermutigt offenbar der Islam zu ständigem Unterdrücken und Mobben Andersdenkender und ist damit eine unerschöpfliche Quelle von Gewalttaten.
Und ich meine Andersdenkender, nicht Andersgläubiger…
Wäre der Islam eine Allegorie, säße er wie ein dauerbleidigtes, entwicklungsbehindertes Kleinkind ständig irgendwo bei der Kindergärtnerin auf dem Schoß, um laut zu jammern, jedoch um nicht Besseres im Sinn zu haben, als kurz darauf gleich wieder neu einem ahnungslos vorbeilaufenden Kollegen eins aufe Mütze zu geben.
Es gibt dazu sicher noch umfassendere und besser analysierte und belegte Aufsätze.
Dennoch sehe ich gerade in der Kombination Islam – Buddhismus ein besonders hohes Gut-Böse-Gefälle.
Auch eine tiefere Analyse des islamischen Minderwertigkeitskomplexes, wie sie bereits wirklich gut vorgenommen wurde, wird diesem Phänomen nicht zur Gänze gerecht.
Am Beispiel der bei uns zu Hauf lebenden Asiaten kann man gut sehen, was den Geist des Buddhismus ausmacht; er erkennt an, integriert sich, arbeitet an sich selbst, sieht per definitionem die Welt als Spiegel der eigenen Seelenentwicklung, will sich von Verhaftung an Ego und Gier lösen; die Kinder der bei uns lebenden buddhistischen Asiaten sind in der Mehrzahl stille, erfolgreiche, fleißige und intelligente Schüler, die in allen Bereichen sogar meist noch durch besondere Leistungen hervorstechen.
Die Kinder der bei uns lebenden Muslime sind deutlicher Abdruck des Geistes ihres Islam: sie pöbeln, glänzen durch bodenlose Ahnungslosigkeit und Desinteresse, stören die Gemeinschaft und missachten deren Regelwerke. Niemand sieht sie daher gerne. Das ist ihnen aber wurscht. Sie wollen ihren „Wohlfühllevel“ durchsetzen; da sie sonst kein Arsenal zur Verfügung haben – — bleibt Ihnen nur das eine Mittel, um ihren dumpfen Willen hübsch verpackt im Dauergemeckere duchzusetzen: das, das allen geistig Mittellosen bleibt, rohe Gewalt und das Zudröhnen aller sie umzingelnden besseren und intelligenteren Schüler (und allgemein aller anderen Mitmenschen, die nicht so sind wie sie).
MIr wird schwindlig, wenn ich an die vielen völlig ahnungslosen Opfer dieser Terroristen denke. Man sitzt irgendwo auf einem Stein und ruht sich aus, liest vielleicht eine Zeitung und „Klirr-Wumm-Krach“ zerreißt es Fensterscheiben neben einem und Schreie gellen durch den Nebel der getrübten Wahrnehmung zu einem durch, halb bewußt wird einem klar, daß sie einen erwischt haben… so kanns auch sehr bald bei uns aussehen.