
Dieser Artikel eines ungarischen Spitzen-Journalisten, enger Freund des Regierungschef Viktor Orbán und einer der Gründerväter der Regierungspartei Fidesz, wäre im heutigen Deutschland, wo die sozialistische Gesinnungsdiktatur eine nie für möglich gehaltene Blütezeit feiert, undenkbar. Der Autor würde mit Anzeigen wegen Volksverhetzung, Rassismus und sonstiger Delikte überhäuft, und es gäbe vermutlich Staatsanwaltschaften (Linke) und Gerichte (ebenfalls Linke), die aus dem vorliegenden Text einen Gerichtsprozess gegen den Autor aus dem Boden stampfen würden. Dabei sagt Hirlap, so der Name des Verfassers, nichts, was nicht die derzeitige Faktenlage in Bezug auf die Flüchtlinge wiedergibt. Doch er spricht Tacheles. Zwei Eritreer, die Einheimische in Griechenlands mit einem Messer niederstachen, nennt er „Tiere“. Alles vom Grundrecht auf Meinungsfreiheit gedeckt. In Ungarn jedenfalls. In Deutschland ist die Meinungsfreiheit – ein Grundrecht – längst ausgehebelt worden. Sie steht nur mehr auf dem Papier. Allein Linke befinden, welche Meinungen frei – und welche zu bestrafen sind. Daher distanziere ich mich vom „Tier“-Vergleich meines ungarischen Kollegen. Während ich dem Rest seines Textes nichts hinzufügen kann.
Michael Mannheimer, 30.8.2015
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Budapester Zeitung, 28. August 2015
Von Magyar Hírlap
Unausweichlich?
Erinnern wir uns an diese Tage zurück. Damit unsere Nachfahren einmal erzählen können, wie alles begonnen hat.
Es begann am Dienstag auf der Insel Kos in Griechenland, wo vor einiger Zeit siebentausend Eindringlinge an Land gestiegen waren. Die Insel hat knapp dreißigtausend Einwohner. Diese dreißigtausend bemitleidenswerten Griechen wurden von der ankommenden Horde gleichsam überrollt. Das Leben auf der Insel wurde lahmgelegt. Schon vor Monaten. Die Touristen bleiben weg, die Hotels sind gähnend leer, und die Bevölkerung ist sauer und verzweifelt. Die Horde weiß davon nichts. Sie strömt ohne Unterlass auf die Insel.
Und am Dienstag nahm dann alles seinen Anfang… Am Dienstag begann die Horde zu demonstrieren. „Wir wollen Papiere! Wir wollen was zu essen!“, brüllten sie und gingen auf der Ausfallstraße der größten Stadt der Insel in Sitzstreik. Die griechischen Behörden versuchten derweil, die Wilden in ein Stadion zu treiben, um dort ihre Registrierung abzuwickeln. Deshalb im Stadion, weil zuvor schon alle Möglichkeiten ausgereizt worden waren. Alles ist voll mit Wilden, die gesamte Insel Kos ist voll.
Im Stadion brach schließlich eine Schlägerei aus, wobei die Polizisten Schlagstöcke und Feuerlöscher einsetzten, um Herr der Lage zu werden. Auf der Insel Kos setzte sich am Donnerstag indessen alles fort. Bloß gingen die Eindringlinge nun nicht aufeinander, sondern auf die Ordnungshüter los. Eine englischsprachige griechische Zeitung berichtete wie folgt: „Horden von illegalen Einwanderern stürmten eine Polizeistation auf Kos und verletzten dort mehrere Polizeioffiziere.“
Der Bürgermeister der Insel, Giorgos Kyritsis, warnte daraufhin vor einem „Blutbad“. Man werde mit dem Flüchtlingsproblem nicht mehr fertig, es herrschten weder Ordnung noch Gesetz auf der Insel, erklärte Kyritsis. Halten wir hierbei Folgendes fest: Ein mutiger und normaler Mensch traute sich, das Unaussprechbare zu sagen: „Wenn die Situation sich weiter verschlimmert, ist ein Blutbad unausweichlich.“
Halten wir außerdem fest, dass die griechische Regierung offenbar zur Räson gekommen ist. Gemäß den Nachrichten: „Nach dem Appell des Bürgermeisters schickte die griechische Regierung ein Ozeanschiff und Sondereinsatzkräfte in die Region.“ Bleibt die Frage, ob die griechische Regierung den Mumm haben wird, die Sturmpolizei und das Kriegsschiff einzusetzen. Wenn ja, dann werden die Griechen Geschichte schreiben – schon wieder!
Die Zeit ist reif, um gegen die Flüchtlinge militärisch einzugreifen
Wenn sie schon den Mut hatten, die Ordnungskräfte einzusetzen, werden sie im Notfall wohl auch militärisch eingreifen. Und dann werden sie die Insel Kos von diesen Horden säubern, und es kommt endlich etwas in Gang. Vorausgesetzt natürlich, die Horden, Randalierer und rabiaten Unruhestifter landen nicht in Athen, um von dort zu uns zu kommen. Das kommt nämlich gar nicht in Frage! Wir schreiben erst dann Geschichte, wenn diese Horden aus Europa wieder in ihre Heimatländer vertrieben werden, ein für allemal.
Dann wird endlich etwas in Gang kommen, das fortgesetzt werden muss. Denn es gab nicht nur auf Kos Zusammenstöße zwischen der Polizei und Flüchtlingen. Auch im spanischen Badeurlaubsort Salou lieferten sich „Einwanderer“ und die Ordnungshüter Gefechte. Der Grund: Wegen einer Polizeirazzia war ein illegaler senegalesischer Händler vom Balkon gesprungen und erlag seinen Verletzungen. Daraufhin ging die Horde auf die Polizei los. Der Senegalese war ein Krimineller. Die Polizei wollte ihn festnehmen, worauf er aus dem dritten Stock sprang. Na und? Es war seine Entscheidung. Er ist hinuntergesprungen und gestorben. Punkt. Der Rest interessiert uns nicht.
Was uns aber umso mehr interessiert, ist die Dreistigkeit der anderen, auf die Ordnungshüter einfach so loszugehen. Das Problem hätte an Ort und Stelle gelöst werden müssen, noch dazu sofort und unter Einsatz jeglicher Mittel. Noch ehe man es sich versieht, werden diese Horden glauben, dass in Europa die Dinge auf diese Weise geregelt werden können. Ohne Ausnahme müssen sie alle aus Spanien und Europa verjagt werden. Zurück in ihre Heimatländer. Dort können sie dann randalieren, gegen die Ordnungskräfte losgehen, ihre Rechte einfordern, vom dritten Stock springen, verrecken. Hier nicht.
Doch ist das noch nicht alles. Am Montag stachen zwei eritreische Tiere in einem IKEA-Markt in der schwedischen Kleinstadt Västeras zwei Menschen nieder. Eine Mutter und ihren Sohn. Ok? Mitnichten. Weil beim Küchenzubehör auch Messer verkauft wurden, lebten die beiden kranken Tiere ihre Mordlust aus. Beide waren „Asylwerber“. Sie lebten in einem Auffanglager in der Stadt. Der jüngere Täter, 23 Jahre alt, wurde zwanzig Minuten nach der Tat festgenommen. Er habe sich angeblich nicht gewehrt, war gleichgültig. Natürlich.
Denn was kann er schon für ein Problem haben? Schließlich kommt er in ein schwedisches Gefängnis, das für ihn ein Paradies verglichen zu dem sein wird, woher er herkommt. Er wird dort in aller Stille ein friedliches Dasein fristen und nach etwa zehn Jahren freigelassen, damit alles wieder von vorne losgeht, als wäre nichts passiert. Es wäre viel besser gewesen, er hätte Widerstand geleistet und die Polizei hätte ihn wie einen räudigen Hund abgeknallt.
Gemeingefährliche Rechtsschützer sind ein Hindernis
Doch kennen wir die Gemütshaltung der Schweden. Es wäre durchaus vorstellbar gewesen, dass er die Polizisten mit Bissen zu Boden gestreckt hätte, die unterdessen davor Angst gehabt hätten, ihm ja nicht weh zu tun, würden sie doch in solch einem Fall von den Medien und der gemeingefährlichen Horde idiotischer Rechtsschützer sofort an den Pranger gestellt. Die Schweden haben jetzt zwei eritreische Mörder, jedoch haben sie zwei weiße schwedische Staatsbürger weniger. Dieser Austausch hat sich sicher ausgezahlt. Hoch lebe der Liberalismus! Und die Menschenrechte! Ausgenommen die Rechte der weißen, christlichen Rasse…
Doch schauen wir weiter. Journalisten von Sky News gelang es, die Terrormiliz Islamischer Staat zu infiltrieren. Das Ergebnis ihrer Aktion: Es stellte sich heraus, dass IS-Terroristen bereits in Großbritannien sind und nur darauf warten, Befehle auszuführen. Etwa Ungeziefer, die mit ihnen sympathisieren, dazu anzustacheln, in Europa Selbstmordattentate zu verüben. Unterdessen haben unzählige sicherheitspolitische Experten darauf aufmerksam gemacht, dass in den Reihen der Flüchtlingshorden, die nach Europa strömen, offenbar auch IS-Terroristen sind.
Denn es sind zwar Tiere, aber keine Idioten. Eine solche Gelegenheit würden sie niemals auslassen. Obendrein öffnen die verblödeten europäischen Entscheidungsträger und „Rechtsschützer“ ihnen Tür und Tor. Wie sabbernde Idioten, die auf einem Fass mit Schießpulver sitzend zündeln und dazu lallen… Die Zeit ist gekommen, um die Dinge beim Namen zu nennen: Hier hat das Grauen begonnen. Dem ein Ende gesetzt werden muss. Jetzt! Mit allen Mitteln! Europa muss von diesem Wahnsinn befreit werden. Wenn es sein muss mit Waffen. Denn wenn alles so bleibt, ist ein Blutvergießen unausweichlich. Die Horden glauben nämlich noch heute, dass nur das Blut der Europäer vergossen werden kann…
Der Autor ist der immer wieder zu radikalen Tönen neigende, wortgewaltige Kommentator der regierungsnahen Tageszeitung Magyar Hírlap. Er ist einer der Gründerväter der Regierungspartei Fidesz und pflegt ein Naheverhältnis zu Regierungschef Viktor Orbán und Parlamentspräsident László Kövér. Der hier wiedergegebene Text erschien Mitte August auf den Meinungsseiten der Zeitung Magyar Hírlap.
Aus dem Ungarischen von Peter Bognar
Quelle:
http://www.budapester.hu/2015/08/28/unausweichlich/
Herr Mazyek freut sich über alle Maßen, dass von den 800 000 ,,Flüchtlingen“ etwa 80% Mohammedaner sind, so dass am Ende des Jahres etwa 600 000 junge, kräftige, zum Teil kampferprobte, testodeterongesteuerte, dem wahren Glauben anhängende MÄNNER bei uns sind. Herr Mazyek freut sich über voller werdende (schon beim Bau auf Zuwachs recht groß gebaute) Moscheen. Es mag nicht jeder dieser Männer ein Smartphone besitzen, aber in den Moscheen werden sie schon sicherlich auf die Eroberung vernetzt und eingestellt. 600 000 Männer mit Knüppeln, könnten Deutschland übernehmen, vielleicht warten sie noch auf die (so schätze ich) weitere Million in 2016. Hilfe haben wir keine zu erwarten, und die Europäische Eingreiftruppe (wem untersteht die eigentlich und wie viele Deutsche sind dabei?) ist für die Niederschlagung autochthoner Aufständischer gedacht. Und die 40 000 amerikanischen Soldaten (von uns laut Besatzungsrecht bezahlt) unterstehen einem geborenen islamophilen Mohammedaner. Auf wessen Seite werden die wohl eingesetzt. Der systematische Abbau von Polizeistellen und die Aufhebung der Wehrpflicht erscheinen auf einmal in einem ganz anderen Licht. Dann brauchen wir uns über zivilen Ungehorsam gar nicht mehr zu kümmern, dann geht’s ums Überleben. Ich schätze, dass 40 Mio Deutsche (und nichtmohammedanische Migranten) übrig bleiben werden. (Menschenskinder was Platz für EINWANDERER – Ironie). Wer das Schlimmste annimmt, kann eventuell positiv überrascht werden. Vielleicht hält der ,,Kessel“ ja den Druck bis September 2017 aus, deshalb müssen die patriotischen Parteien – und in ihr die Aktiven – schon jetzt entsprechend handeln und die Wahlen aggressiv über das GEFÜHL vorbereiten. Wahlen werden mit wenig Verstand aber viel Gefühl entschieden (wobei der Wahlkämpfer mit Verstand Gefühle wecken und aktivieren muss). Was man mit zivilem Ungehorsam erreichen kann, haben uns die Grünen vorgemacht – und sie haben sogar vernunftwidrige Gefühle angesprochen. Wir sollten das ebenso nutzten. Auch jetzt noch beherrscht das Gefühl des Mitleids und der Schuld der Deutschen an allem Elend der Welt hier bei uns die Menschen. Das wird sich ändern, wenn es in den Zeltstädten im Winter kalt wird, wenn die Männer das Recht (auch auf Frauen) einfordern, das Gauck versprochen hat.
Mit freundlichem Gruß
Wo wohnt eigentlich dieser Moslemkasper? Das kann doch nicht so schwer sein den ausfindig zu machen… Und dann? Oh ich wüsste viele schöne Sachen… Jede einzelne Seite seines beschissenen Sektenbuches würde er zu fressen bekommen UND JEDE SEITE dürfte er dann mit Weihwasser runterspülen MÜSSEN! Anschließend müsste er eine Schweinshaxe ABLECKEN! OH WÄR DAS SCHÖN…
Ich bin der Meinung, man kann Gewalt nur mit Gewalt bekämpfen. All die Gefülsduselei gegenüber Verbrechern hat die Zahl der Delikte nur noch erhöht. Erst wenn Verbrecher ihr Leben verlieren, beginnen andere Verbrecher ihre Handlungsweise zu überdenken.
Früher, als ich jung war, war die Marine und die Bundeswehr dazu da, die Grenzen und das Land zu sichern. Und man musste zwangsweise dort hin, „Staatsbürger in Uniform“ nannte man das.
Heute spielt die Marine Taxi, und die Bundeswehr baut Zelte für Afrikaner auf. In Deutschland! :-/ Und zwar ohne dass da unmittelbar zuvor eine Katastrophe passiert wäre. Einfach so.
Die meisten Deutsche halten den Mund, und die wenigen, die etwas sagen, werden multimedial mundtot gemacht (#refugeeswelcome, 100 Stimmen gegen „Hass“, „Pack“).
Es ist nur noch krank, war hier passiert!!! Aber: Es passiert nicht „einfach so“.
Wir sind Schlachtvieh. Und die Mehrheit ist noch dümmer als Vieh.
Als die Welt noch in Ordnung war, wäre hier ein
Kommando aufgefahren und hätte die Invasoren mit
Waffengewalt auf Schiff zurückgebracht.
Natürlich in die Türkei.
Wahrliche Waffenbrüder sind die Türken.
Sind in der NATO und schwächen das Bündnis wo
es geht.
Die sollen ihre Grenzen dicht machen.
Ich vertraue den Türken nicht.
Wie allen anderen Moslems auch nicht.
Warum denke ich immer an Türen wenn ich
Türken schreiben muss ???
Tot durch Bingo-Bongo… Ein alter Witz aus meiner Ausbildung. Geht ungefähr so: In einen Eingeborenen Dorf verirren sich zwei Missionare… Natürlich werden sie gleich geschnappt und an den Häuptling übergeben… Der Häuptling spricht zu den beiden armen Teufel: DU HABEN HEILIGES DORF GESCHÄNDET-DU MÜSSEN BÜSSEN… DU WÄHLEN JETZT , TOD ODER BINGO BONGO! Der erste Missionar sagt, dann wähle ich Bingo-Bongo… Der Häupling grinst und ruft laut-BIINGOOO BONGOOO! Plötzlich schnellt sus einem Busch ein ungefähr 2,30 Meter großer Neger hervor… Mit einem riesigen Schwanz! Den rammt er den ersten Missionar gleich so tief rein das er dieses nicht überlebt… Und DU? fragt der Häuptling, DU GEWÄHLT? Dann sterbe ich lieber… GUT! Sagt der Häuptling— DU STERBEN DURCH BINGO-BONGO…
Genau so kann man dieses System in denen WIR reingedrückt werden sehen. Es ist egal welche Alternativen wir wählen, die POLITIK MACHT WAS SIE WILL! Solange das Dummschaf nicht einsieht, dass es sich mut aller Härte WEHREN muss, SOLANGE kapieren die es da oben auch nicht. Morgen ist wieder Pegida—Ein Anfang vor knapp einem Jahr-Es ist Pflicht-Es ist mehr, es ist eine Lebenseinstellung bzw. ÜBERLEBENSeinstellung. Denn NUR durch massiven politischen Widerstand kann das Volk den Tod durch Bingo-Bongo entkommen!
Ja klar muss das Militär ins erster Linie diese Invasoren aufhalten. Wer sonst? Der Briefträger??
@1
Mazyek freut sich darauf sowieso einen ab, dass der Großteil der Flüchtlinge Muslime sind.
Selbst wenn Mazyek nicht explizit den Islam fördern würde, sind diese für ihn Bei-Bedarf-Jihadisten.
Ich wette auf Grund der gleichen Religionszugehörig- keit erfreuen sich nahezu alle Muslime über diese Erkenntnis.
Mayzek ist ein nützlicher Idiot, wie so viele Muslime, die jetzt auch von der IS umgebracht werden, weil sie eben nicht muslimisch genug sind. Und laut Mohammed sind die gemäßigten das auch nicht, also werden viele hier in unserem Land sich radikalisieren müssen, damit sie selber am Leben bleiben.
Menschen aus dem Irak haben genau das berichtet:
Unsere Nachbarn, selber Ärzte und Ingenieure, die kamen dann und haben uns beraubt, vergewaltigt, geschlagen, getötet: das hat am meistern wehgetan!
Liebe Muslime, bitte, bitte versucht zu verstehen, das Mohammed Euch nichts zu bieten hat außer Tod und Hoffnungslosigkeit.
Er war ein selbstsüchtiger Mann, der sich alles genommen hat und auch nicht vor seinen Freunden etc. halt gemacht hat.
Er war niemals ein Prophet Gottes, und er ist eine Schande für Euch!
Lest doch selber nach und forscht selber nach: Sollte Gott den Angst vor Euren Fragen haben? Warum verbietet Mohammed Euch jegliche Fragen?
Eben weil Er ein Lügner war und die Wahrheit nicht kannte.
Jeder, der fragte, wurde umgebracht von Ihm und seinen Worten.
Es ist kein Licht in Ihm, sondern nur Dunkelheit!
Jesus aber ist das Licht und die Wahrheit, er hat keine Angst vor Euren Fragen, denn:
Die Wahrheit macht Euch frei!
Eigentlich ist es schon eigenartig. Da werden die kompliziertesten Maschinen entwickelt, die dollsten Erfindungen gemacht, es wird geforscht und entwickelt bis die Schwarte kracht… Ja was ich gerade beschrieben habe ist/war DEUTSCHLAND! Und dann gibt es noch die andere seite — Die hält nur die Hand auf, jammert,klagt und fordert UND verabscheut alles was ungläubig ist… Komisch dabei ist diese (ich sags jetzt nicht) fahren dadurch teure Oberklasse Fahrzeuge, telefonieren mit I-Phones usw. ALLES VON UNGLÄUBIGEN ENTWICKELT!!! UND HEULEN WEITERHIN 5X AM TAG EIN FABELWESEN AN! Eigentlich ist dieses so etwas von unlogisch das es qualmt!
@M.M
Die Ausdrucksweise scheint korrekt zu sein, denn Tier und tierisch stehen in unmittelbaren Zusammenhang !
Im übrigen alles eine Mentalitätsfrage, der Ungar etwas hitzig und Deutsche eher kühl und
Sachlichkeit fordernd.
Zur Sache: Wenn ich auf dieser Insel wohnen „müßte“ [Trauminsel vor Überflutung],
dann wären alle Mittel erlaubt,
um mein Stück Heimatland zu verteidigen! Punkt aus und basta, wie Sozi Schröder
immer meinte….
Und Tiere können wild sein und Personen [den Begriff Menschen] benutze ich bewußt
nicht,
da dieses Verhalten der Invasoren bewußt tierisch sind und als solches bezeichnet
werden müssen !
Hut ab vor der ungarischen Regierung, daß ausgerechnet Ungarn wieder einen Zaun
zum Selbstschutz errichtet,
dafür gebührt absoluter Respekt – im Gegensatz zur €UdSSR,
die kotzen schon Reihenweise und wollen mit „Ungarn“ ernsthafte Gespräche „führen“,
was immer sich dahinter verbirgt – „ERNSTHAFT“ !
Wir Bürger im BRDDR 2.0 sollten selbigst an unsere Sicherheit denken und „Aufrüsten“,
der Staat garantiert nichts mehr und neigt zur Selbst-Aufgabe !
Die Frage ist nur: Mit welchen Waffen ? Verbalitäten ? Die Geschichte hat eindeutige
Vorbilder, daß mit Worten schlußendlich kein „Krieg“ zu verlieren ist….
Sarkasmus Ende.
Die Politiker werden mithilfe der Medien alles daran setzenie Heimische Bevöerung das Maul hält!
Wenn man die Spiegel Reportage vom 30.0 gesehen hat, könnte man meinen das alle Deutschen soi drauf sind!
Dort werden gezielt gefühle eingesetzt und damit manipuliert, das ist deren Masche.
Ich kann nicht verstehen warum Moslems Hier herkommen und die Bösen Gutmenschen dies Akzeptieren.Diese Leute hassen doch andere Religionen! Wenn es knallt dann soll es bei den richtigen kann
Grüss euch war vier Tage in Hamburg.Die schlimmsten seien die Araber wegen Einbrüchen usw.Türken und Schwarze seien dagegen noch heilig.Wenn man in der Stadt sieht man in einem Viertel nur noch Schwarze.Am Fischmarkt sah ich noch mehr Deutsche.Ja hinter vorgehaltener Hand wird schon gesprochen.
Okay… Lassen wir mal das übliche N Zeugs weg. Meiner Meinung nach wird uns dieses bzw. die Schuld aus dieser Zeit nur eingeredet. auch muss ich Rücksicht auf diesen Blog nehmen ( Herr Mannheimer ich hab verstanden ). Also es ist egal ob ich geschäftlich nach Hamburg, Bremen, hannover, in den hessischen Bereich oder sogar nach München muss. Es sind viel zuviele Immigranten überall, in jedem stadtteil, Straße usw. Die Paralelgesellschaften steigen stetig. Der Verlust UNSERER KULTUR ist zusehens aktiv. Man kann hier nun bald wirklich nicht mehr von Minderheiten sprechen. auch sieht man die wenigsten WIRKLICH arbeiten. Für den Deutschen Steuerzahler (Pack) ist dieses nicht mehr akzeptabel. Es gleicht einen Faustschlag mitten in die schnauze! Das hat auch nichts mit Fremdenfeindlichkeit gemein, dieses ist einfach nur noch komplett der reinste Wahnsinn. Alleine Stadtteile von Hamburg, aus Erfahrung -Mümmelmannsberg, Billstedt, Wilhelmsburg und nicht zuletzt steilshoop und Jenfeld ist eigentlich schon no go Arial… Gefolgt von Harburg usw. Berlin sieht fast genauso aus -wenn nicht noch schlimmer- Ja und über Hannover möchte ich mir jeden Kommentar sparen. Bremen ebenfalls und etwas zurück nach Lüneburg… Vergiss es. Also die geplante Unterwanderung ist keine mehr. Sie ist bereits vollzogen. Und solange nicht endlich ein Verbot ausgesprochen wird, dass ein Volk seiner Kultur und Lebensart beraubt wird, solange haben wir auch keine Re GIER ung sondern eher ein Verband von Volksabschaffern! Eine Regierung hat die Aufgabe ein Land bzw. ein Volk zu lenken, nicht es abzuschaffen.
Wie sieht Europa im Jahr 2030 aus? Wissenschaftler haben fünf Szenarien entwickelt – vom Zerfall des Staatenbundes bis hin zum starken Global Player. Alle haben eines gemeinsam: Ein Zwei-Klassen-Europa scheint unaufhaltsam.
Worauf wir vorbereitet sein sollten. DAS UMFELD DES SOZIALEN EUROPA IN 2030
http://www.stiftung-nv.de/sites/default/files/eu_szenarien_snv.pdf