Wenn deutsche Neugeborenen dieselbe „Willkommenskultur“ erhielten wie wildfremde Immigranten, hätte Deutschland kein Nachwuchsproblem


Auszug

„Deutschland braucht die Zuwanderung, tönen die universitären Hofschranzen des Globalismus, weil wir zu wenig Kinder bekommen. Würde sich das nicht schnell ändern, wenn wir unserem Nachwuchs dieselbe „Willkommenskultur“ zuteil werden ließen wie den Asylanten? Wenn der Staat zum Beispiel für jedes Neugeborene 25 Euro pro Tag an Mietzuschuss gewähren würde? Wenn unsere Kleinen, wie mancherorts die Asylanten, den öffentlichen Nahverkehr und die Schwimmbäder kostenlos nutzen dürften? Wenn die Eltern den Arztbesuch gratis hätten? Kurz und gut: Käme nicht alles wieder in Ordnung, wenn die Nächstenliebe wieder den Platz der Fremdenliebe einnähme?“

***

 

Von Jürgen Elsässer, Chefredakteur von COMPACT, 13.9.2015

Es heißt nicht: „Liebe alle Menschen wie Dich selbst.“

„Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ – so steht es in der Bibel. Es heißt nicht: „Liebe alle Menschen wie Dich selbst.“ Das hat seinen Grund: Wenn Gefühle tief und echt sind, beziehen sie sich immer auf konkrete Personen – nicht auf den homo sapiens im allgemeinen. Wo die gesamte Menschheit beglückt werden sollte, waren blutige Gesellschaftsexperimente die Folge – von links oder von rechts. Der Einzelne galt nichts, Kinder denunzierten ihre Eltern, wenn es nur der Schönen Neuen Welt nützte.

Die Nächstenliebe steht nicht im Widerspruch zur Barmherzigkeit: Deswegen fordert das Grundgesetz, dass Deutschland politisch Verfolgten Zuflucht gewährt. Doch dieses Asylrecht wird täglich tausendfach durch den Dreck gezogen, und zwar mit dem Segen der Politiker – indem es mehrheitlich von Migranten aus den längst friedlichen und demokratisch verfassten Westbalkanstaaten in Anspruch genommen wird. Selbst die Flüchtlinge aus Kriegsgebieten sehen heute anders aus als früher: Von denen, die 2014 über Griechenland nach Europa kamen, waren laut UN-Statistik 83 Prozent männlich und 71 Prozent zwischen 18 und 35 Jahre. Sie haben ihre Schwachen und Alten zurückgelassen. Galt nicht zu allen Zeiten in der Not der Grundsatz: Frauen und Kinder zuerst? Was sind das für Herren in der Blüte ihrer Jahre, die zuerst sich selbst retten? Oder wissen sie, dass den Familien, die sie zurückließen, keine Gefahr droht?

(…)


Unsere Medien reden schnell von Sozialschmarotzern, wenn Hartz-Bezieher sich mit falschen Angaben Leistungen erschleichen. Aber wenn betrügerische Asylbewerber dasselbe tun und Bürger auf diesen Umstand aufmerksam machen, wendet sich die Empörung des Establishments nicht gegen die Schwindler, sondern gegen die Mahner. Dazu passt, dass der Staat Containerdörfer und Hotels für die Fremden bereit stellt, welche unseren Obdachlosen wie selbstverständlich versperrt sind. Haben wir weniger Mitleid mit den inländischen Armen als mit den ausländischen?

Deutschland braucht die Zuwanderung, tönen die universitären Hofschranzen des Globalismus, weil wir zu wenig Kinder bekommen. Würde sich das nicht schnell ändern, wenn wir unserem Nachwuchs dieselbe „Willkommenskultur“ zuteil werden ließen wie den Asylanten? Wenn der Staat zum Beispiel für jedes Neugeborene 25 Euro pro Tag an Mietzuschuss gewähren würde? Wenn unsere Kleinen, wie mancherorts die Asylanten, den öffentlichen Nahverkehr und die Schwimmbäder kostenlos nutzen dürften? Wenn die Eltern den Arztbesuch gratis hätten? Kurz und gut: Käme nicht alles wieder in Ordnung, wenn die Nächstenliebe wieder den Platz der Fremdenliebe einnähme?


 

Jürgen Elsässer, Jahrgang 1957, arbeitete seit Mitte der neunziger Jahre vorwiegend für linke Medien wie Junge Welt, Konkret, Freitag, Neues Deutschland. Nachdem dort das Meinungsklima immer restriktiver wurde, ging er unabhängige Wege. Heute ist er Chefredakteur von COMPACT-Magazin.

23 Kommentare

  1. Cajus Pupus Says: MAMA…

    MAMA…

    “Komm in meinen Garten. Ich hätte gern, dass meine Rosen dich sehen…!”
    Ich wurde leider nie geboren und ein Grab das hab ich nicht…
    Hab meine Mutter viel zu früh verloren und mein Gesicht, ja das kennt sie nicht…
    Ich spürte niemals frisches Wasser. Hunger und vieles mehr blieb mir erspart.
    Ich wär so gern einmal gelaufen durch duftend, frisches, grünes Gras….
    Auch Vögel hätte ich gern gesehen und gehört… dumm gelaufen…
    Ich wurde im Mutterleib zerstört.
    Dein Herz das hörte ich schon schlagen ich war dir Mama ja so nah.
    Dein Blut lief warm durch meine Adern.
    Ich wuchs und wir beide wurden gerade ein Paar!
    Wir waren eins. Ein neues Wunder wurde wahr…
    Doch dann kam sie; die dunkle Hand. Ich spüre heut noch unsre Angst.
    Ich konnte mich ja nicht wehren, sie stach mein Leben aus …
    Und ich kam tot aus dir heraus…
    Ich sehe Millionen Kinderhände. Sie klagen an und rufen leise
    “Macht diesem Morden doch ein Ende und reicht dem Leben eure Hände!”
    Ich sehe ein tiefes Meer von Kindertränen.
    Sie wurden nie geweint und gingen doch verloren.
    Ich sehe einen Mann voll Blut und Wunden.
    Für unsere Schuld gekrönt mit einem Kranz aus Dornen
    In einem blauen Müllsack auf Krankenschein entsorgt vielleicht ein neuer Albert Schweitzer?
    Mein Rauch stieg leise in einem Klinikschornstein zum Himmel auf.
    Millionen Ungeborener gehen so drauf!
    Mama, mein Seelenvogel flog direkt in den Himmel! Hier bin ich in einer guten Hand…
    Da werden wir uns endlich sehen. In einem Land dessen Liebe man nicht verstand.
    Mama, ich hab dir längst vergeben, und ich freu mich so auf dich!
    Ja, ich bin hier im ewigen Leben, von dem du denkst: “Das gibt es doch nicht!”
    Und wenn du willst geh zu einem Priester und sprich die Sache offen aus.
    Und glaube fest an meinen “großen Bruder”!
    Bei dem bin ich seit meinem “Stichtag” zu Haus!
    ER der Schuld vergibt, nur weil er Menschen liebt, dem stach man auch das Leben aus…
    Ich sehe Millionen Kinderhände. Sie klagen an und rufen leise
    “Macht diesem Morden doch ein Ende und reicht dem Leben eure Hände!”
    Ich sehe ein tiefes Meer von Tränen.
    Sie wurden nie geweint und gingen doch verloren.
    Ich sehe den Mann voll Blut und Wunden.
    Für unsere Schuld gekrönt mit einem Kranz aus Dornen
    Ich habe hier so viele Freunde, millionen Kinder nie geboren.
    Mama ich bin hier wirklich nicht allein. Hier sind so viele, denen es ging wie mir:
    ungewollt und abgelehnt, abgetrieben, abgeschrieben und doch erwählt!
    Kein Ziel verfehlt, ein ganzes Leben übersprungen. Direkt hinein in eine gute Hand.
    Nichts ist aus es geht hier weiter. Hinterm Horizont in einem neuen Land!
    Gebt dem Leben eure Hände und macht mit dem Abtreiben endlich ENDE!
    Wollt ihr noch ein Meer mit Tränen füllen? Es wurde doch genug geweint.
    Ich sehe Millionen Kinderhände. Sie klagen an und rufen leise
    “Macht diesem Morden doch ein Ende und reicht dem Leben eure Hände!”
    Sie sagen zwar ich sei nur ein “kleiner Blubb!”
    Und solche blöden Sprüche wie: “Mein Bauch der gehört mir!”
    Ja und meiner? Vielleicht war ich ein süßer Bub?
    Ach so und grüß bitte auch von mir meinen Papa!
    “Komm doch in meinen Garten. Ich hätte gern, dass meine Rosen dich sehen…!”

  2. Danke, so denke ich schon länger… was die BRD für die Invasoren und ihr Brut augibt gehlt unseren Kindern und Enkel …

    Rentner müssen zu Flaschden sammeln und werden belogen, bestohlen und betrogen vom Pack das regiert.

  3. Jesus sagte zu seinen Jüngern[sic]: „Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben“ (Joh 13,34).

    …DEINEN NÄCHSTEN, NICHT DEN ÜBERNÄCHSTEN, NICHT DEN FREMDEN, NICHT IRGENDWEN u. auch keinen Verbrecher

    Auf die Frage, welches das erste Gebot sei, antwortete Jesus:

    „Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.

    Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden“ (Mk 12, 29-31).

    Der hl. Apostel Paulus erinnert daran: „Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt. Denn die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren!, und alle anderen Gebote sind in dem einen Satz zusammengefaßt:

    Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes“ (Röm 13, 8-10).
    http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P7X.HTM

  4. Tagebuch eines ungeborenen Babys

    5. Oktober: Heute begann mein Leben. Meine Eltern wissen es noch nicht, aber ich bin schon da. Ich werde ein Mädchen sein – mit blondem Haar und blauen Augen. Alle meine Anlagen sind schon festgelegt, auch dass ich eine Schwäche für Blumen haben werde.
    19. Oktober: Manche sagen, ich sei noch gar keine richtige Person, sondern nur meine Mutter existiert. Aber ich bin eine richtige Person, genauso wie ein kleiner Brotkrümel eben Brot ist. Meine Mutter existiert. Ich auch.
    23. Oktober: Jetzt öffnet sich schon mein Mund. In ungefähr einem Jahr werde ich lachen und sprechen können. Ich weiß, was mein erstes Wort sein wird: MAMA.
    25. Oktober: Mein Herz hat heute zu schlagen begonnen. Von jetzt an wird es für den Rest meines Lebens schlagen, ohne jemals inne zu halten, etwa um auszuruhen. Und nach vielen Jahren wird es einmal stillstehen, und dann werde ich sterben.
    2. November: Jeden Tag wachse ich etwas. Meine Arme und Beine nehmen Gestalt an. Aber es wird noch lange dauern, bis ich mich auf diese kleinen Beine stellen und in die Arme meiner Mutter laufen kann, bis ich mit diesen kleinen Armen Blumen pflücken und meinen Vater umarmen kann.
    12. November: An meinen Händen bilden sich winzige Finger. Wie klein sie sind! Ich werde damit einmal meiner Mutter übers Haar streichen können.
    20. November: Erst heute hat der Arzt meiner Mutter gesagt, dass ich unter ihrem Herzen lebe. O wie glücklich sie doch sein muss! Bist du glücklich Mama???
    25. November: Mama und Papa denken sich jetzt wahrscheinlich einen Namen für mich aus. Aber die wissen ja gar nicht, dass ich ein kleines Mädchen bin. Ich möchte gern Susi heißen. Ach, ich bin schon so groß geworden!
    10. Dezember: Mein Haar fängt an zu wachsen. Es ist weich und glänzt so schön. Was für Haare die Mama wohl hat?
    13. Dezember: Ich kann schon bald sehen. Es ist dunkel um mich herum. Wenn Mama mich zur Welt bringt, werde ich lauter Sonnenschein und Blumen sehen. Aber am liebsten möchte ich meine Mama sehen. Wie siehst du wohl aus, Mama?
    24. Dezember: Ob Mama wohl die Flüstertöne meines Herzens hört? Manche Kinder kommen krank zur Welt. Aber mein Herz ist stark und gesund. Es schlägt so gleichmäßig: bum-bum, bum-bum. Mama, du wirst eine gesunde kleine Tochter haben!
    28. Dezember: Heute hat mich meine Mutter umgebracht! Sie hat mich umgebracht!

    Liebe Mami, jetzt bin ich im Himmel und sitze auf Jesu Schoß. Er liebt mich und ist mir ganz nah. Ich wäre so gerne Dein kleines Mädchen gewesen und verstehe eigentlich nicht so richtig, was passiert ist. Ich war so aufgeregt als ich feststellte, dass ich zu existieren begann. Ich befand mich in einem dunkeln, aber wohligen Raum. Ich merkte, dass ich Finger und Zehen hatte. Ich war schon ziemlich weit entwickelt, wenn auch noch nicht bereit, meine Umgebung zu verlassen. Die meiste Zeit verbrachte ich damit, nachzudenken und zu schlafen. Schon zu Anfang fühlte ich mich ganz tief mit dir verbunden… Manchmal hörte ich Dich weinen und ich habe mit dir geweint. Manchmal hast du geschrieen oder sehr laut gesprochen und dann geweint. Und ich hörte, wie Papa zurück schrie. Ich war traurig und hoffte, es würde dir bald besser gehen. Ich habe mich gefragt, warum du soviel weinen musstest. Einmal hast du den ganzen Tag geweint. Es tat mir in der Seele weh. Ich konnte mir nicht vorstellen, was dich so unglücklich machte.

    An genau diesem Tag passierte etwas ganz schreckliches. Ein gemeines Monster kam in diesen warmen, bequemen Ort, an dem ich mich befand. Ich hatte schreckliche Angst und begann zu schreien, aber es kam kein Laut über meine Lippen. Das Monster kam immer näher und näher und ich schrie immer wieder: „Mami, Mami, hilf mir bitte, hilf mir!“ Entsetzliche Angst war alles, was ich fühlte. Ich schrie und schrie bis ich nicht mehr konnte. Dann riss das Monster mir den Arm aus. Es tat so weh, ein unbeschreiblicher Schmerz. Und es hörte gar nicht auf. Oh wie ich bettelte, es möge aufhören! Voller Entsetzen schrie ich, als das unerbittliche Monster mir ein Bein ausriss. Trotz unsäglicher Schmerzen wusste ich, dass ich im Sterben lag. Ich wusste, dass ich nie dein Gesicht sehen oder von dir hören würde, wie sehr du mich liebst. Ich wollte alle deine Tränen versiegen lassen und hatte so viele Pläne, dich glücklich zu machen – nun konnte ich das nicht mehr, meine Träume wurden zerschlagen. Obwohl ich schreckliche Schmerzen und Angst hatte, spürte ich vor allem mein herz brechen. Mehr als andere wollte ich deine Tochter sein.

    Doch nun war es vergebens, denn ich starb qualvoll!

    Ich konnte nur ahnen, was für schlimme Dinge sie dir angetan hatten. Bevor ich ging, wollte ich dir sagen, dass ich dich liebe, aber ich kannte die Worte nicht, die du verstehen konntest. Und bald darauf hatte ich auch nicht mehr den Atem um sie auszusprechen. Ich war tot!

    Ich fühlte, wie ich in die Höhe stieg. Ich wurde von einem riesigen Engel zu einem großen, wunderschönen Ort hinaufgetragen. Ich weinte noch immer, aber der körperliche Schmerz war verschwunden. Ein Engel brachte mich zu Jesus und setzte mich auf seinen Schoß. Jesus sagte mir, dass er mich liebt und dass Gott mein Vater ist. Da war ich glücklich. Ich fragte ihn, was denn dieses Ding war, das mich getötet hatte. Er antwortete: „Abtreibung.“ Dann meinte er noch “Es tut mir so leid, mein Kind, denn ich weiß, wie sich das anfühlt.“ Ich weiß nicht was Abtreibung ist. Vermutlich ist das der Name des Monsters.

    Ich schreibe, um dir zu sagen, dass ich dich liebe und wie gerne ich dein kleines Mädchen gewesen wäre. Ich habe mit aller Kraft versucht, zu leben. Ich wollte leben. Den Willen hatte ich, aber ich konnte nicht, das Monster war zu stark. Es war unmöglich zu leben. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich es versucht habe, bei dir zu bleiben. Ich wollte nicht sterben! Also, Mami, bitt hüte dich vor diesem Monster Abtreibung. Mami, ich liebe dich und ich will auf keinen Fall, dass du die selben Schmerzen durchmachen musst wie ich.

    Bitte pass auf dich auf! In Liebe dein Baby.

  5. Früher (noch bis Mitte 2000) wollte die deutsche Frau auf Teufelkommraus Karriere machen und konnte deswegen keinen Nachwuchs in die Welt setzen, heute ist sie komplett frigide und völlig entsexualisiert. Vom Kinderkriegen hat die deutsche Frau jedoch bestimmt noch kein deutscher Mann abgehalten…

  6. Man hätte sich schon jahrelang am Vorbild unseres österreichischen Nachbarlandes orientieren können, was die Höhe von Kindergeld etc. angeht, ebenso die ganze Familienpolitik.

    In Deutschland ist es aber sehr zwiespältig; wenn man die Familien fördert, dann nehmen sich genau die muslimischen Familien noch mehr die Vorteile aus dem Solzialsystem.

    Ein guter Freund von mir sagte mal, „je patriarchaler eine Gesellschaft, desto wurffreudiger die Frauen“; da ist was dran.
    Wären die Musiminnenxxe nicht so unterdrückt, hätten sie auch was anderes zu tun, als sich zu vermehren. Auch Frauen sollen ja persönliche Bedürfnisse haben, so Oper gehen oder Party oder Kino oder mal Urlaub oder so.

    Und wozu muss man denn unbedingt die Vermehrung vorantreiben, bei einer extremen Weltüberbevölkerung. Es ginge wohl eher um eine Bevölkerungsreduzierung ohne Krieg oder Ausrottung. Weltweit.
    Wenige aber gut versorgte Kinder überall, nicht nur in Industrieländern. Also weniger Kinder bei den Schwellen- und Drittweltländern.

    Sicher steht aber fest, daß deutsche Familienpolitik eine Katastrophe ist. Man ist sofort von Armut bedroht, wenn man ein Kind bekommt, es gibt keine Kindergartenplätze, und wenn dann werden die armen Kinder dort frühsexualisiert. Das sind absolut keine fruchtbaren Rahmenbedingungen. Da vergeht jedem das Kinderkriegen. Die Familie als Wert ist völlig in den Schatten getreten (worden) und wir werden von falschen Zahlenspielern dauernd belogen und hinters Licht geführt.

    Wir brauchen keine Fachkräfte aus dem Ausland, nirgendwo. Wir haben genug Fachkräfte auf dem Arbeitsamt, die einen Job suchen. Und genug Jugendliche im eigenen Land, die einen Ausbildungsplatz suchen und keinen kriegen, obwohl sie perfekt deutsch sprechen, integriert sind, einen Schulabschluss vorweisen können und eine Chance für ihr Berufsleben suchen. Und zwar nicht als Dauerpraktikant ohne Gehalt.

    Die gehen unseren Politikern aber offenbar genauso am A.. vorbei wie unsere nach Flaschen stochernden Rentner…

    Das scheue Reh des Kapitals muss eben wieder in betriebliche Ausbildung investieren, und nicht alles schon als fertiges Versatzstück interglobal anliefern lassen wollen. Da liegt des Pudels Kern!

  7. Damals als der Paragraph 218 außer Kraft trat, da dachten viele, daß niemand aus Spaß abtreibt. Frauen treiben ab weil sie entweder vergewaltigt wurden oder das Leben der Frau, des Kindes in Gefahr war.

    Inzwischen sind fast 6 Millionen Kinder umgekommen, ihre Organe werden lebendig entnommen und verkauft. Das kleine abgetriebene Wesen, ein Mensch inzwischen, leidet.

    So was kann doch keiner unterstützen. Es ist alles zu grausam. jetzt sollen alle abgetriebene Kinder durch Fremde ersetzt werden. Das ist eine tolle Verarschung gewesen unsere Kinder – eine ganze Generation- wurde abgetrieben – und wird jetzt von Fremden ersetzt.

    Wir haben verloren – kinderfeindlich Menschen können keine wahre Menschlichkeit für Fremde aufbringen.

    Und, die Leute treiben schon as Spaß ab weil Sexualität ein Teil unseres Gewaltpotentials ist bei dem die Frauen auch mitmachen – gegen die Kinder eben.

    Es geht um Bevölkerungsaustausch und so was Hinterhältiges hat nichts mit Menschlichkeit und Mitgefühl zu tun sondern mit abartigen tiefster Menschenfeindlichkeit.

    Bald sind es 6 Millionen Kinder die abgetrieben wurden in Deutschland. Wir sind alle halt am verblöden denn uns kann man unseren eigenen Untergang einreden und wir machen es freudig mit.

  8. Als Vater von fünf Kindern kann ich nur sagen,

    daß ein Kinderlachen durch nichts überboten wird.

    Dafür habe ich auf manches verzichtet.

    Aber ich bin reich.

    Reich an Kindern.

    +++++

    Und genau dafür verachte ich die Leute die ein

    Menschenleben ohne Skrupel wegwerfen und dies

    auch noch gut finden.

    Mein Bauch gehört mir !

    Meine Moral jemand Anderem ???

    Wir hätten keine Probleme mit der Demographie

    wenn alle deutschen Kinder geboren würden.

    +++++

    Der Staat, also wir, müssen aber hier ganz schnell

    eingreifen und die Verhältnisse für die jungen

    Familien ändern.

    +++++

    Auch darf das Kindergeld nicht mehr nach Kopfzahl

    gezahlt werden.

    Wer sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist

    bekommt einen Bonus bei der Steuer.

    Wer nichtm oder nur gering, arbeitet bekommt eine

    Kopfpauschale.

    Ab dem dritten Kind fällt die weg.

    So bekämen wir das alles in Griff und die Moslems

    würden weniger.

  9. @eagle1

    „Und wozu muss man denn unbedingt die Vermehrung vorantreiben, bei einer extremen Weltüberbevölkerung.“

    Von mittlerweile 7,4 Milliarden Menschen. Sehr gut erkannt. Du bist ja richtig GUT eagle. Und da hätten wir uns beinahe aus Missverständnissen noch in die Haare bekommen.

    Dazu noch was Passendes.

    „Flüchtlinge schicken 440 Mrd. Dollar nach Hause“
    http://www.pi-news.net/2015/09/fluechtlinge-schicken-440-mrd-dollar-nach-hause/

    „Experten begrüßen dies. Wenn das Geld von privat an privat geschickt werde, komme es laut Einschätzung von Ökonomen dort an, wo es gebraucht wird und gezielt zur Armutsbekämpfung verwendet werden kann.“

    „Tolle Experten“ ( werden die für ihr „Expertentum“ womögl. noch BEZAHLT??? ). Diese „Experten“ können anscheinend nicht WEIT GENUG denken. Wenn die Armut dort bekämpft wird passiert folgendes. Die fühlen sich wieder etwas wohler dort, was bewirkt daß sie nochmehr Kinder produzieren ( weil sie sich Diese durch das Geld wieder leisten können ). Die Überbevölkerung dort steigt also NOCHMEHR an.

    ÜBERBEVÖLKERUNG ( die Wurzel allen Übels ) ist der Hauptauslöser für KRIEG. Dadurch werden dann eines Tages NOCHMEHR „Flüchtlinge“ versuchen in unsere Länder einzudringen. Kapieren diese „Experten“-Trottel denn überhaupt nichts???

    Die einzelnen Stufen:
    Überbevölkerung = Armut = Hunger = Wut = „Religion“ = Krieg = Suche ( „Flucht“ ) nach neuen Ausbreitungsgebieten.

    Für neu Mitlesende noch 2 Link’s.
    http://www.figu.org/ch/ueberbevoelkerung
    http://de.figu.org/fss/ueberbevoelkerung

    Man kann diesen ganzen Horrorablauf nur unterbrechen indem man die erste Stufe ausschaltet. Das geht natürlich NICHT wenn dort immer wieder Geld hingeleitet wird. Die müssen dort lernen weniger Kinder zu produzieren, dann wird die Geldmenge der Wirtschaftskraft dieses Landes für alle dort Lebenden ausreichen. Dann brauchen die auch nicht in unsere Länder zu kommen um von unseren Steuergeldern zu leben.

    Dieses gespaarte Geld kann dann unseren Familien zugute kommen. Dann kann sich der Deutsche auch wieder mehr Kinder LEISTEN falls überhaupt nötig. 1834 waren wir „nur“ ca. 23,5 Mio Einwohner in Deutschland und sind „komischerweise“ nicht ausgestorben sondern immer mehr geworden. Wir müssen ebenfalls aufpassen unsere Gebiete nicht überzubevölkern. In überbevölkerten Gebieten geht es dem Großteil der Einwohner schlechter. Gibt natürlich auch immer Vereinzelte die Kapital aus einer Überbevölkerung schlagen können. Vermieter, Arbeitgeber, Politiker, u.ä.

  10. Bitte, Leute hört mit diesem Gefühlsduseleien über Abtreibung auf! Oder wollt ihr, dass es völlig verboten wird? Dann verbluten wieder mehr Frauen und Mädchen auf Küchentischen/in Hinterhöfen. Oder verlieren ihre Fortpflanzungsfähigkeit. Weshalb treiben Frauen ab? Weil der Vater sich aus dem Staub gemacht hat, keine Alimente zahlen will und/oder BEIDE schlichtweg zu DUMM zum Verhüten waren.

  11. Ich meine ich hätte schon was zur Hebammensituation geschrieben. Das macht es nciht leichter, viele Frauen stehen sehr alleine da. Da braucht nur noch eine Negativ-Erfahrung bei der Geburt dazu zu kommen und es bleibt bei nur einem Kind.
    Dank Hebamme wurden mir Ängste genommen und ich hatte eine super Geburt. Wir Deutschen müssen endlich selbst Kinder bekommen, deshalb möchte ich mindestens noch ein zweites. Gerne verzichte ich dafür, denn was ist denn dieser Verzicht? Er ist nur ein Minderkonsum und nichts was ich wirklich vermisse.
    Was ich vermisse ist die Akzeptanz unserer Toleranzbesoffenen, dass ich zu Hause bleiben will, dass ich in meinem Mutterdasein aufgehe. Das wird nur bei Burkas nicht zur akzeptiert, sondern regelrecht gefeiert von diesen Besoffenen.
    Mir wird nur mit Altersarmut gedroht.
    Scheinbar muss man sowieso schon allimentiert werden oder mutig-dumm-naiv wie ich, damit man Kinder bekommt.

  12. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“
    Ich vermute mal, daß es Herr Elsässer – wegen seiner roten Jugendsünden – nicht so sehr hat mit dem lieben Gott.
    Gleichwohl: er hat recht!
    Wer sich zum Thema Gott-Bibel-Völker vertiefend informieren will, dem empfehle ich die katholische Webseite des Uwe Lay: http://www.pro-theol.blogspot.de, „Nachtgedanken“ Dort unter dem 7.Sept.2015 „Deutschland wird abgeschafft Teil2“ (Einer der wenigen katholischen Blogger, die auf unserer Seite stehen, eine Perle)

  13. @ Lionheart’s Ghost 14 #

    Haare?
    Pflege mich mit niemandem in die Haare zu kriegen.
    Die Nebelkrähe, falls es noch um die geht, ist längst verstaubt im Schutthaufen der Geschichte (wie Stürzi immer so nett sagt).

    Ja mei, es ist schon schwierig diese Überbevölkerungssache anzugehen.

    Wir haben halt diese seltsame Verschwulung hier vor Ort und die ganze Zeit das Geschwätz von der Demographie.
    Um die geht es aber ja gar nicht, die wäre egal.
    Würde sich in ein paar Jahrzehnten wieder verschleifen, wenn die Spitze dann abgestorben ist. Also der Pilzkopf. ABgesehen davon müssen sich die Betriebe ihren Fachkräftenachwuchs gefälligs selbst heranschulen und bilden, wie eigentlich schon früher üblich, erst seit Arge und Zeitarbeit soll das auf einmal nicht mehr möglich sein. Rent a fertigen Mitarbeiter und schmeißn raus, wenndstan nimma braukst. Und rent zwa Wochn drauf an neian. So geht das halt nicht mit dem Fachkräftenachwuchs in einem Hochindustrieland.

    Es geht wie immer um die Raffgier einiger Billigbetriebe und Globalisten. Man will Arbeitssklavenfrischfleisch.
    Nur Gier macht blind, und dabei übersahen sie, daß ein ganzes Heer junger Krieger einmarschierte, die keinesfalls Arbeit im Sinne haben.

    Trotzdem denke ich, daß an dem Ding was dran ist, daß je mehr Patriarchat, desto wurfwilliger die Frauen. Wer eine Geburt miterlebt hat, weiß sehr genau, daß es nichts Harmloses ist, was man im Vorbeigehen erledigt.

    Fruchtbare Umstände sind sicher Wohlstand, die Sicherheit, daß man seine Kinder versogen kann. Daß es ihnen gut gehen wird. Wenn dieses Gefühl nicht vorhanden ist, schiebt Mutter Natur einen Riegel vor, und Individebum mag sich gar nicht vermehren. Auch fehlen Familie und Ehe als Schutzraum in vielen Fällen (dank antibürgerlicher Ideologie und Propaganda)

    Oder aber alles ist so down und kaputt, wie in diesen chaotischen 3.-Welt-Ländern. Dann sind Kinder meist nicht so wertvoll, weil Menschenleben allgemein nicht so viel zählen, oder auch ein Teil der Rentenversorgung sind.

    Hohe Kindersterblichkeit führt zu noch rücksichtsloserer Weitervermehrung, bei Frauen aber in diesen Umfeldern meist nicht ganz freiwillig.

    Bei uns wird aber eindeutig gebremst, Kinderaufzucht wird extrem erschwert, unnötig belastet.
    Gerade bei uns Autochtonen.
    Die anderen kümmerts nicht so viel. Die frönen ihrer Familienkultur.

    Es wurde bei 2 ganzen Generationen nach dem 2. Weltkrieg auch nicht verabsäumt, die jungen Leute mit Ängsten und Zweifeln einzuschüchtern, Ihnen die Ketten der Elternschaft dick aufs Brot zu schmieren. Und in letzter Zeit dann eben noch dieser Gendersch…ß.

    Ein Riesenthema.
    Hab auch keine rechte Lösung dafür ausbaldovert.

    Heute habe ich gerade mit einer von diesen bedauernswerten kinderlosen Frauen gestritten. Ging um Gender und Verschwulung und ich wurde heftig zusammengekeift und gutigerecht in die böse Ecke gebannt. Das Übliche, Redeverbot, Abkanzeln. Ich vertrete die These, daß Kinderlose, im Besonderen aber Frauen, da sie körperlich am Kinderthema viel enger dran sind, keinen roten Faden in die Zukunft haben. Ihr Leben gleicht einer endlosen vergeblichen Suche nach dem missing link.

    Trotzdem, aus ganz persönlicher Erfahrung kann ich sagen, es gibt nichts Bedauernswerteres als eine alte Frau auf dem Sterbebett, die keine Kinder hatte.

    Natürlich sind Kinder kein Garant für ein schöneres Leben oder ein Heilmittel gegen Alterseinsamkeit.
    Ich weiß nur einfach ganz genau, daß die Augen aller Alten, die von ihren Kindern sprechen, selbst wenn sie mit diesen verzankt sind, oder von den Enkelkindern, selbst noch in den kältesten Nächten des Lebenswinters von innen leuchten.

    Und es ist mir egal, was andere mir absprechen oder einreden wollen. Kinderlosigkeit ist wie ein grauer Mantel, der sich über das Leben legt. Man stirbt ganz.
    Der Familienfaden ist abgeschnitten. Niemand trägt die Eigenschaften und Talente der Familie in die Zukunft.

    In Afrika und anderen Ländern dieser Welt sind die Menschen übrigens sehr dankbar für ihr eigenes Leben, das sie wertschätzen und wofür sie ihren Eltern danken. Das ist die dortige Parole. Viel Positiver als unsere Schuldgefühlleier der Bio-Verantwortungsethik, wofür man und frau gefälligst auf Kinder verzichten soll – wegen der Überbevölkerung und so – und dann doch wieder nicht, weil nun auf einmal Demographie.

    Da wird kein Schuh draus.
    Schon gar nicht geht das mit dieser Umvolkung als Lösungsansatz.

    Überhaupt glaube ich denen gar nichts mehr.
    Weder das mit der Arbeitslosigkeit, noch das mit den Schulden, noch das mit dem Fachkräftemangel, noch das mit der mangelnden Qualifizierung (schulisch) bei den Jugendlichen.
    Noch das mit der Arbeitsunwilligkeit unserer langzeitarbeitslosen Hartzer, noch das mit den Nazis, noch das mit ….. Endlosschleife.

    Erst hatten wir kein Geld und mußten sparen, dann gabs Milliarden für oder gegen den Grexit. Dann hatten die Kommunen nie Geld für Infrastruktur oder Bildung und jetzt haben wir Milliarden für wilde Horden von Fremdlingen. Woher denn nun auf einmal?

    Die Gehartzten werden aus Wohnungen geworfen, entmietet, um Lohn und Job gebracht, massiv unter Druck gesetzt, damit man Wildfremden noch nie Steuern hier gezahlt Habenden Geld für ihre Familien im Kosovo schenken kann.
    Ich glaub es hakt!!!!!

  14. @ mama 16 #

    Liebe Mama,

    bleib bitte zu Hause. Ich zahl gerne die Stütze mit meinen Steuern, gerne für Sie und Ihre Kinder. Und für meine. Weil wir sind ein Volk. Und wir haben immer schon gut füreinander gesorgt.
    Deshalb ja gerade gibt es das Sozialsystem.

    Ich hoffe für Sie und Ihre Kinder, daß Frau Petry sich baldigst mit ihren Ansätzen zur Familienpoilitik durchsetzen kann.
    Ich wünsche Ihnen viel Kraft für die bevorstehenden Mutterjahre. In Deutschland ist nur schlimm, daß man sich völlig unrespektiert fühlen muß und völlig alleingelassen – im Hickhack des erbarmungslosen Konkurrenzkampfes der Bessereltern und ihrer Erfolgskinder.

    Zur Erbauung: ein zwar Linker, aber dennoch guter rebellischer Musikkabarettist (jüngst verstorben) aus Wien.

    https://www.youtube.com/watch?v=kZAm9n56Q7Q

    https://www.youtube.com/watch?v=G1XjMKOr1lM

    https://www.youtube.com/watch?v=FWI8I-4ifVA

  15. „Trotzdem, aus ganz persönlicher Erfahrung kann ich sagen, es gibt nichts Bedauernswerteres als eine alte Frau auf dem Sterbebett, die keine Kinder hatte.“

    So schlimm ist es nicht. Oft haben sich Brüder oder Schwestern der Kinderlosen fortgepflanzt. Villeicht auch Brüder-Schwestern der Vorfahren und DEREN Nachkommen. Somit ist die in Jahrtausenden entstandene DNA nicht verloren auch wenn man sich NICHT fortpflanzt. ( Das wär hierbei wohl das Einzige wovor man Angst haben könnte ). Es ist wie bei einem Baum. Manche Triebe ENDEN irgendwo. Aber knapp daneben geht ein dickerer Ast mit vielen Trieben weiter.

    „ist längst verstaubt im Schutthaufen der Geschichte (wie Stürzi immer so nett sagt).“

    Stürzi ist doch der BESTE. Wie er flüssig und fehlerfrei immer wieder alles auf den Punkt genau raushaut ist einfach GENIAL.
    https://www.youtube.com/watch?v=hhcKrHF0JXg#t=1414

  16. @ Lionheart’s Ghost 20#

    „…So schlimm ist es nicht. Oft haben sich Brüder oder Schwestern der Kinderlosen fortgepflanzt…“

    Ich stimme mit Ihnen darin überein, wenn man sich in unserer Generation umsieht.

    Das Rechenexempel geht nur dann nicht mehr auf, wenn die 1-Kind-Familie inzwischen ja die Norm geworden ist und sogar vielfach ganz auf die Vermehrung verzichtet wird.
    Noch eine weitere Generation so weiter und es gibt keine weitverzweigte Verwandtschaft mehr, wo mal ein Zweig eben endet, der Baum aber blühend weiterbesteht.

    Vielleicht ist es auch dieses „gefühlte“ oder reale Bild, was diese Aussterbensängste auslöst.

    Und in der Tat gibt es inzwischen wirklich viele bereits ältere Menschen, die gar keine Kinder haben, keine Geschwister, nicht einmal Cousins und so was.
    Mit der Abschaffung der bürgerlichen Großfamilie wurde schon vor ziemlich langer Zeit begonnen. Die Folgen können wir gerade hautnah erleben. Das mag im Osten des Landes noch anders sein. Hier im vormaligenWestdeutschland sieht es aber schon ziemlich finster aus, was diese endenden Zweige betrifft.
    Mein Eindruck. Hoffentlich täusche ich mich da.

  17. Danke eagle1, aber das können wir uns nicht erlauben, da ich ein Haus geerbt habe – wir dürfen nicht von Stütze leben, vorher ist das Haus weg. Das hat man davon wenn man sich etwas erarbeitet hat bzw. die Eltern für die Kinder. Aber ich verzichte gerne auf alles, damit meinem Kind etwas erhalten bleibt. Wir sind gerne arbeitssames Vorbild und den Genderisten drücken wir eins rein mit unserer klassischen Rollenverteilung, auch wenn mein Mann gerne und oft kocht. An die Rente glaube ich sowieso nicht. Bei meiner gelebten Liebe und Zuneigung zu meinem Kind(ern hoffe ich) wird mir bestimmt im Alter ebenso Liebe und Zuneigung zu teil werden – was braucht man da schon, außer einer Schlafstatt und etwas Essen.

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