Saudi-Arabien: 100.000 Luxuszelte für 3 Millionen Flüchtlinge stehen leer

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Nur fünf Tage im Jahr sind diese Zelte belegt. Sie könnten drei Millionen Flüchtlingen aus dem Nahen Osten und Afrika Platz geben. Werden aber nur Mekka-Reisenden bereit gestellt. Saudi-Arabien weigert sich, auch nur einen Flüchtling aufzunehmen, obwohl es sich um Glaubensbrüder handelt. Der Islam kennt keine Solidarität mit darbenden Mitmoslems. Er hat nur ein einziges Ziel: Die Weltherrschaft. Und diese wird über Millionen Flüchtlinge nach Europa schneller erzielt als durch die Aufnahme muslimischer „Flüchtlinge“ in Ländern, die bereits islamisch sind.

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16.9.2015

Skandal in Saudi-Arabien – 100.000 Flüchtlingszelte stehen leer

Kaum zu glauben, aber leider wahr: Diese hochklimatisierten Zelte (s.o.) könnten die Flüchtlingsproblematik im Nu lösen, denn sie bieten Platz für rund drei Millionen Flüchtlinge. Trotzdem bleiben sie leer.

Ein Foto, das gerade im Netz herumgeistert, erhitzt die Gemüter. Während Europa damit kämpft, Flüchtlinge so gut es geht aufzunehmen, stehen 100.000 Luxus-Zelte in einem der reichsten Länder der Welt leer – erbaut aus einem einzigen Grund: um Gläubige auf ihrer Pilgerschaft aufzunehmen.

Im Zeltlager von Mina in Saudi-Arabien, das acht Kilometer östlich der heiligen Stadt Mekka liegt, können bis zu drei Millionen Menschen untergebracht werden. Jedes der 64 Quadratmeter großen Zelte wurde aus Fiberglas hergestellt und mit Teflon beschichtet, um vor der Sonne und vor Feuer zu schützen. Die Unterkünfte verfügen sogar über eine Küche, ein Bad, Strom- und Wasserversorgung sowie Klimaanlagen.

So sieht das Zeltlager in Mina aus der Luft aus (Bild: AFP)

So sieht das Zeltlager in Mina aus der Luft aus

Den syrischen Flüchtlingen bringt das allerdings herzlich wenig, denn sie sind in diesen Zelten nicht willkommen. Saudi-Arabien verweigert den flüchtigen Syrern nämlich eine sichere Unterkunft – genauso wie alle anderen Golfstaaten. „Die sechs Golfstaaten boten keinen einzigen Platz für die Umsiedlung von syrischen Flüchtlingen an“, bestätigte Amnesty International. Das Zeltlager von Mina ist nur für fünf Tage während des Hadsch, der wichtigsten Wallfahrt der Muslime, belegt. Den Rest des Jahres stehen die 100.000 Zelte leer.


Ein Skandal, wenn man bedenkt, wie reich die Länder aufgrund ihres Erdölvorkommens sind. Saudi-Arabien weigert sich zwar, Flüchtlinge aufzunehmen, hat aber angeboten, 200 Moscheen für die 500.000 Flüchtlinge zu erbauen, die in diesem Jahr in Deutschland erwartet werden.

Quelle:
https://de.nachrichten.yahoo.com/skandal-in-saudi-arabien-%E2%80%93-100-000-fl%C3%BCchtlingszelte-stehen-leer-134751846.html


10 Kommentare

  1. Wer jetzt hilflos auf die reichen Golfstaten und Saudi-Arabien schimpft, hat das Wesen des Islams noch nicht richtig erkannt: Er geht auch über die Leichen der eigenen Glaubensbrüder, wenn das Ziel der Weltherrschaft dadurch leichter zu erreichen ist. Hinzu kommt, dass die Aufnehmerländer in allen Belangen destabilisiert werden, wenn sie (so ziel- und planlos wie wir) Flüchtlinge aufnehmen. Gezielt kann man dann ,,Agenten“ einschleusen, Moscheen Gelder zukommen lassen, die die zwangsweise entstehende Unzufriednheit der Ankömmlinge(sobald sie mit der Realität konfrontiert werden) ausnutzen werden. Soziale Probleme, kulturelle Gegensätze, sprachliche Schwierigkeiten, all das wird zu gewaltsamen Auseinandersetzungen führen, in unserem Land, das systematisch im Bereich der Polizei (innere Sicherheit) Kräfte abbaute, die Bundeswehr wurde im Prinzip entmachtet, die Mentalität der Bürger ,,weichgeklopft, Toleranz bis zur Selbstvernichtung als ertstrebnswert gelehrt. Manchmal habe ich das Gefühl: das wurde eigentlich ganz gut vorbereitet. Aber warum fördert ,,MAN“ den Untergang des Abendlandes. Gibt es nicht irgendwo Menschen, die das aufhalkten können. Geht das überhaupt noch ohne Gewalt? Waren die mißglückten ,,Demokratisierungsversuche“ der USA mit Hunderttausenden von Toten die Ursache, ist es der Geburtenüberschuss im Orient und Afrika, liegt das an der Vielweiberei und der untergeordneten Stellung der Frau im Islam, oder kommt so Vieles zusammen. Wahrscheinlich läßt sich das Problem des Überlebens einer Nation nur noch mit Gewalt und Unmoral lösen. Allerdings muss dafür auch der Wille zum Überleben vorhanden sein.

  2. Warum sollten die Saudis so blöd sein, ihre Zelte zu beschmutzen, wenn es genügend knackedoofe Deutsche gibt, die ihre Flüchtlinge liebend gerne in 5-Sterne-Hotels einquartieren??

  3. Es ist nicht Sinn der Sache, daß die Glaubensbrüder in den Golfstaaten ihr Leben verbringen.

    Es ist Sinn und Zweck, ganz Europa zu beherrschen, und das wird mit der Flutung verwirklicht.

  4. Ich denke mal, die wollen nur wahabitische Sunniten haben. Alles andere ist für die Machthaber „Grobzeuchs“. Also gut genug um in Europa zu tun ,was sie tun! Anders ausgedückt,Säbel/Messer-schwingende
    Krakeeler sind da kontraproduktiv! Nur nicht bei der Hatsch! Gibt ja schlechte Publicity !

  5. Bei aller berechtigten Kritik an den reichen Ölstaaten: Es könnte sein, dass man ihnen befohlen hat, Keine aufzunehmen.
    Und: Israel nimmt auch keine auf – und das als Nachbarland von Syrien.

    MM: Wissen Sie, wie groß Israel ist? Es ist bereits jetzt eines der dichtestbesiedleten Länder der Welt. Und steht im Zentrum des Hasses der dieses land umgebenden Moslems.Nähme Isael seine Feinde auf, wäre es das Ende des Judenstaats. Ist es das, was Sie wollen?

  6. Lieber Martin, Israel hat tagtäglich mit Mohammedanern zu tun (wir eigentlich auch) und wissen, wozu sie fähig sind (wir eigentlich auch) Israel (und Ungarn, das fast 160 Jahre unter der Knute des islamischen Osmanischen Reichs stand und im Kollektivbewußtsein noch davon weiß) handelt also rational – wir könnten es, aber WIR haben den Verstand verloren. Lebensunfähiges rottet die Natur aus.

  7. Sogar unser Gastwirtschaftsminister, die BIOTONNE

    der SPD, glaubt nicht mehr an das Märchen von der

    Hochqualifizierung der Invasoren.

    Die Festung ( Regime Merkel ) ist sturmreif

    geschossen und liegt in den letzten Zügen.

    Vor Weihnachten noch tritt das Regime zurück

    und es wird Neuwahlen geben.

    Der Wolfgang Bosbach soll mal für den Übergang

    den Regierungschef machen.

    Der ist Parteiübergreifend geachtet.

    Die Dilettanten haben fertig.

    Slowenien macht auch mobil.

    Meine Freunde in Slowenien haben Angst.

    Vor wem ?

    Vor den Moslemischen Invasoren.

  8. Anmerkungen zum Kommentar Nr. 5 von MartinP

    Womit Israel seit seiner Staatsgründung zu kämpfen hat, das kommt jetzt offenkundig in geballter Form auf unser Land zu. Nur mit dem Unterschied, dass der jüdische Staat aufgrund seiner Erfahrung mit islamischem Terror schon immer auf der Hut, bereit und in der Lage war, präventiv zu handeln und sich gegen seine Feinde und Möchte-gern-Vernichter wirksam zu wehren.

    Unsere Politiker hingegen wirken konfus und handeln völlig irrational – setzen unser Gemeinwesen einer existenziell bedrohenden Invasion unkontrollierter Menschenmassen aus aller Herren Länder aus.

    Israel betreffend wurde und wird im Konflikt der arabischen Länder und deren Terrororganisationen mit dem jüdischen Staat schon immer mit falschen Karten gespielt, was die „Berichterstattung“ darüber angeht. Deshalb besteht bei uns in weiten Teilen der Bevölkerung ein von den Qualitätsmedien vermitteltes falsches und in der Regel denkbar schlechtes Bild über Israel und seine Rolle im Nahostkonflikt. Von aberwitzigen Weltverschwörungstheorien über Juden/Zionisten, die sich hartnäckig halten und immer wieder ins Feld geführt werden, ganz zu schweigen.

    Nicht anders in der UN und der EU, wo sich Antisemiten im Gewand der Israelkritik immer mehr hervortun, obwohl – für die ganze Welt sichtbar – das inmitten feindlicher und destabilisierter arabischer Länder befindliche und deshalb in seiner Existenz permanent bedrohte Israel als einzige Demokratie weit und breit hervorsticht.

    Was die Terrorgefahr in Israel angeht, wurde in den 80ern Jahren im Westen beispielsweise noch unverständig über die Aufgeregtheit der Israelis gelächelt, die herrenloses Gepäck auf öffentlichen Plätzen in Jerusalem, Nethanja oder in anderen Städten auslöste.

    Aber das hat sich bei uns inzwischen gründlich geändert. Deshalb: Wenn wir von jemanden lernen könnten, was den Umgang und das Verhalten mit muslimischen Ländern/Terrororganisationen und den Islam an sich angeht, dann mit Sicherheit von Israel.

    Was von Teilen der UN/EU-Politiker-Elite unterstützt wird, nämlich das von arabischen Staaten und besonders Abbas (dem früheren und seit Jahren freischwebenden „Palästinenser“-Präsidenten) geforderte Rückkehrrecht von schätzungsweise 3 bis 4 Mio. arabischen „Flüchtlingen“ nach Israel und damit dessen ethnische Auflösung und Zerstörung, fällt nun offenbar voll auf uns zurück.

    Die widerrechtliche Öffnung unserer Grenzen und unkontrollierte Flutung unseres Landes mit (überwiegend muslimischen) Flüchtlingen hat einen weiter anschwellenden Zustrom von Menschenmassen (die Rede ist von mehreren Millionen Flüchtlingen zusätzlich allein in 2016) provoziert, der nicht mehr bewältigt und gestoppt werden kann und dies offenbar auch nicht gewollt ist, da dies den Plänen des Merkel-Systems und der Wirtschaftslobby entgegenstehen würde.

    Gewaltige soziale Verwerfungen und was diese nach sich ziehen werden, werden die Folge sein.

    Das jedem Volk gegebene höhere Recht auf Selbsterhaltung/-bestimmung und die hieraus entwickelten demokratischen Grundrechte garantieren bei Beachtung bestehender Gesetze und Regeln – das Asylrecht eingeschlossen – vorrangig den Schutz und das Wohl der eigenen Bevölkerung. Werden entsprechende Gesetze und Regeln missachtet bzw. die Voraussetzungen für deren Einhaltung vernachlässigt und aufgegeben, wird damit über die Köpfe der Bevölkerung hinweg eigene Souveränität preisgegeben.

    Grund dafür könnte aber auch sein, die europäische Sache jetzt beschleunigt voranbringen zu können, mit dem Ziel der finalen Auflösung aller nationalen Grenzen und kulturellen Eigenheiten.

    Ähnliches wird, soweit vergleichbar, im Nahen Osten seit mehr als 60 Jahren versucht, wo beständig mit allen Kräften daran gearbeitet wird den Staat Israel in einer „Ein-Staaten-Lösung“ in einem von „Palästinensern“ dominierten und damit neuen muslimischen Staat aufgehen zu lassen.

    Dagegen hat sich Israel bisher mit Erfolg gewehrt und wird es weiterhin tun, da dessen Regierung die Interessen der großen Mehrheit der Bevölkerung vertritt und deshalb dort auch ihren Rückhalt hat.

    Ganz anders in der BRD, wo eine weitgehend phlegmatisierte Bevölkerung die inzwischen herbeigeführten Gegebenheiten/Zustände anscheinend ergeben und nahezu kritiklos hinnimmt.

    Es stünde uns bzw. unseren politischen und gesellschaftlichen Eliten daher gut zu Gesicht, wenn wir in existentiellen Fragen des jüdischen Staates anstatt z. T. anmaßender Forderungen uns mehr in Zurückhaltung üben würden.

    Vielmehr sollte diesem scheinbar kleinen aber doch so großen Volk, was seine mehr als 3000-jährige Geschichte, Spiritualität, Geistes-, Innovations- und Wirtschaftskraft sowie seine weltweit wirkende Hilfsbereitschaft angeht, mehr Achtung und Respekt entgegenbringen – trotz oder gerade wegen der überwältigenden Finanzkraft benachbarter Golfstaaten.

    Jedenfalls wünsche ich Israel und Jerusalem, der Stadt des Friedens (auch wenn noch weit davon entfernt), Gottes Segen und das darin für alle(!) Menschen begründete Glück und Wohlergehen.

  9. Korrektur:

    „Vielmehr sollte diesem scheinbar kleinen aber doch so großen Volk, was seine mehr als 3000-jährige Geschichte, Spiritualität, Geistes-, Innovations- und Wirtschaftskraft sowie seine weltweit wirkende Hilfsbereitschaft angeht, mehr Achtung und Respekt entgegengebracht werden – trotz oder gerade wegen der überwältigenden Finanzkraft benachbarter Golfstaaten.“

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