
Auszug:
“Unsere Kanzlerin hat sich mit ihren Sprüchen „Keine Obergrenze“ und „Wir schaffen das“ in eine Sackgasse manövriert, aus der sie nur noch um sich beißend herauskommt. Selbst ihr Vize widerspricht ihr bereits öffentlich.”
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Von Thomas Böhm, 18. September 2015
Angela Stalin?
Kennen Sie den Unterschied zwischen Josef Stalin und Angela Merkel? Ich auch nicht. Das ist so, als ob man zwischen Verbrennen und Ertrinken wählen dürfte. Die Methoden mögen unterschiedlich sein, das Ergebnis bleibt dasselbe.
Irgendwann wird Angela Merkel völlig isoliert dastehen, behaupten „Ich liebe Euch doch alle“ und gleichzeitig in ihrem Umfeld, weil sie überall Verräter wittert, den großen paranoiden Radiergummi schwingen. Der „persönliche“ Rücktritt von Bamf-Präsident Schmidt soll uns schon mal als Warnung dienen.
Unsere Kanzlerin hat sich mit ihren Sprüchen „Keine Obergrenze“ und „Wir schaffen das“ in eine Sackgasse manövriert, aus der sie nur noch um sich beißend herauskommt. Selbst ihr Vize widerspricht ihr bereits öffentlich.
Dank ihrer unverantwortlichen Rhetorik und ihrer Wankelmütigkeit haben die Staatsorgane unter ihr komplett den Überblick verloren, wissen überhaupt nicht mehr, wer in unserem Land so herumläuft, Geld kassieren will oder den nächsten Terror-Anschlag plant.
Die wenigsten Flüchtlinge sind in Wirklichkeit Flüchtlinge, das können wir abseits der von den Staatsmedien lancierten, manipulierten Bilder jeden Tag sehen. Junge Burschen, die mit Gewalt in ein anderes Land eindringen wollen, brutale Männer, die ihre Kinder als Schutzschild missbrauchen, um ins Schlaraffenland zu gelangen sind keine Flüchtlinge, Frau Merkel.
Wobei wir dann schon beim eigentlichen Thema wären. Im „Spiegel“ hat uns eine Meldung erschreckt:
Die Islamistische Terrorgruppe Boko Haram raubt Hunderttausenden Jungen und Mädchen die Kindheit. Insgesamt sind knapp 1,4 Millionen Kinder vor den Dschihadisten geflohen, 500.000 von ihn allein in den vergangenen fünf Monaten. Diese Zahlen nennt das Uno-Kinderhilfswerk Unicef in einem neuen Bericht.
Insgesamt sind seit Beginn der Terrorkampagne durch Boko Haram vor sechs Jahren rund 2,1 Millionen Menschen gezwungen worden, ihre Häuser zu verlassen. Gut zwei Drittel von ihnen sind Kinder.
„Allein in Nordnigeria wurden fast 1,2 Millionen Kinder in die Flucht getrieben, mehr als die Hälfte von ihnen ist unter fünf Jahre alt“, teilte Unicef mit. „Weitere 265.000 Kinder wurden in Kamerun, Tschad und Niger vertrieben.“
Das ist das eigentlich perverse an der Merkel-Politik. Während in Deutschland mittlerweile wohl knapp eine Million Scheinasylanten durchgefüttert werden müssen, haben die wirklich Schutzbedürftigen keine Chance, das rettende Ufer zu erreichen, weil einfach kein Platz mehr da ist und das Geld knapp wird. Weil sie keine Schlepper bezahlen können und es zu lange dauert, bis sie in Deutschland wählen dürfen. Somit ist die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel in Wahrheit menschenverachtend, eine Schande für Deutschland!
Aber die Kanzlerin, von Speichelleckern in ihrem direkten Umfeld und in den Zeitungsredaktionen von der Realität gut abgeschirmt, wird auch diese Nachricht ignorieren.
Denn nur wer ihr gute Nachrichten übermittelt, darf an ihrer Seite weiterleben.
Wo wir dann schon wieder bei Stalin wären.
Quelle:
http://journalistenwatch.com/cms/77667-2/
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