
Zustände wie im Dritten Reich
Schlimmer geht’s immer. Wann je – außer im Dritten Reich und der DDR – gingen deutsche Staatsbeamte von Haus zu Haus, um deren Bewohner 1. mitzuteilen, dass eine Baumaßnahme (in diesem Fall: der Bau von Asylantenheimen) in der unmittelbaren Nachbarschaft gestartet wird, um dann im gleichen Atemzug 2. zu verkünden, dass jeder Bewohner, der dagegen protestieren sollte, als “Rechtsradikaler” eingestuft würde. Nun sei dazu dreierlei gesagt: Wohl kaum einer dieser Polizisten tat dies vermutlich aus eigenem Antrieb. Manche mögen diese Aufgabe als widerwärtig, vielleicht sogar als rechtswidrig eingestuft haben. Doch sie taten das, was auch ihre Kollegen im Dritten Reich und der DDR taten: sie befolgten die Befehle. Und damit sind wir beim Punkt zwei: Die Befehle kamen von “oben”. Also vom politischen Establishment, das, wie wir im Falle der Hartz-IV-Stadt Berlin wissen, bis in die letzten Glieder selbst ehemaliger konservativer Parteien (CDU, FDP) linksverseucht ist. Und drittens: Berlin ist Merkel-Stadt. Damit darf man ziemlich gewiss sein, dass sie persönlich (oder über das Bundeskanzleramt) diesen schändlichen Befehl gegeben hat. Es ist nicht länger von der Hand zu weisen: Berlin atmet wieder den Geist der Gestapo bzw. der Stasi. Groß unterscheiden zwischen beiden muss man nicht. Beide berüchtigten Geheimpolizeien waren links. Die eine nationaler, die andere internationaler Prägung. Fazit: Es gibt nur noch drei Lösungen zur Rettung unserer demokratischen Verfassung bzw. dessen, was davon übrig geblieben ist: 1. Ein Volksaufstand. 2. Ein Militärputsch. Oder 3. Ein Wunder. Letzteres ist jedoch so unwahrscheinlich wie der Ausbruch eines Vulkans aus dem Zentrum des Reichstags.
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Michael Mannheimer, 10.11.2015
Berliner Polizei droht Nachbarn neu erbauter Asylantenheimen mit Etikettierung als “Rechtsradikale” im Fall eines aufkommenden Protests
Im Reich des Bösen
“Ich muss wohl dringend zum Ohrenarzt “, so kamen einer Berlinerin die Nachrichten, die sich in ihrer unmittelbaren Umgebung abspielten, vor.Eine idyllische Siedlung irgendwo am Rande Berlins.Gemütliche Einfamilienhäuser prägen das Bild.Hier und da ein Hund der bellt und eine Katze die sich verlaufen hat.Der Frieden trügt.Aus der Zeitung erfuhr der Bürgermeister mit samt seinen Anwohnern die Neugikeit: Der Bau eines Flüchtlingheimes in seiner Gegend wird alsbald starten. Keiner hatte dafür gestimmt, auch nicht der Bürgermeister und so wurde die Entscheidung mal eben über den Kopf des Bürgermeisters hinweg getroffen.Der staunte nicht schlecht, als er die Zeitung las. Kurz darauf klnigelte an den Haustüren der betroffenen Anwohner die Polizei.Man gab in einem persönlichen Gespräch den verdutzten Anwohnern bekannt, dass nun ganz nachbarschaftlich mal eben schnell in ihrer Nähe ein neues Flüchtlingsheim gebaut und eröffnet wird. Sollten die Anwohnter sich zu der Unverfrohrenheit hinreißen lassen, dagegen zu sein, so würde man sie als Rechtsradikal betiteln, so die Aussage der Polizei im Gespräch mit den Anwohnern.Aber damit noch nicht genug. Die zuständige Verwaltung kündigte alle Schräbergärtenverträge mit den Pächtern. Begründung: Es soll dort für Flüchtlinge Häuser gebaut werden. Das wars dann mit dem Rosengarten!Die Verwaltung habe seit Jahren kein Geld aufgewendet, um dringend notwendige Reparaturen an Straßen und Bürgersteigen vorzunehmen und sich um vernünftige Kinderspielplätze zu kümmern. Dafür sei kein Geld dagewesen. Nun aber, bei Planung eines (oder gleich mehrerer?) Flüchtlingsheime wird ein großer Spiel- und Sportplatz für die Flüchtlingskinder eingeplant und wohl auch gebaut.Im Übrigen wundern sich die deutschen Anwohner immer über die überaus gut gekleideten Flüchtlinge, alles Syrer, in ihrer Nähe. Die lieben Syrer schleppten so allerlei hochwertiges in ihr “Heim”. Vom großen Flachbildschirm-TV bis hin zu der neusten Mode.Weiter geht’s: Ein Beamter der Feuerwehr teilte den Berlinern einer bestimmten Wohngegend Berlins mit, dass alle weiblichen Personen dort bitte unbedingt extrem vorsichtig sein müssen. Denn erst vor kurzem habe man dort ein Mädchen und eine Frau vergewaltigt. Ihm und seinen Kollegen sei verboten worden, darüber öffentlich zu sprechen.Jetzt wissen wir auch alle, warum wir wie die Bekoppten Steuern und horrende Sozialversicherungsbeiträge zahlen. Ist leider nicht zu unserem Wohl, wohl aber zu unserer Vernichtung.Eine traurige Deutsche
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