Kehrtwende: Zentralrat der Juden für Obergrenzen – wie CSU und AfD


Die seltsamen Methoden des Zentralrats der Juden

Der deutsche Zentralrat (ZDJ) der Juden ist ein seltsamer Verein. Als er noch unter der Führung des Konvertiten Stephan Joachim Kramer war (2004 bis Januar 2014), positionierte sich dieser als einer der vehementesten Kritiker, ja Feind, deutscher Islamkritik. Kramer stellte sich stets schützend vor den Islam. Obwohl dieser klar judenfeindlich ist. Obwohl Mohammed seinen ersten Völkermord (aus heutiger Sicht) an den Juden des Stammes Banu Kureiza in Medina ausgeführt hatte. Obwohl die Charta der Hamas eindeutig antisemitisch ist, und diesen auf belegbare Worte Mohammeds (Sunna) und des Koran beruft, wo zur Vernichtung aller Juden aufgerufen wird. Es drängte sich uns Islamkritikern stets der Verdacht auf, dass Stephan Kramer nur deswegen zum Judentum konvertierte, weil er in der Eigenschaft als Jude seinen latenten Deutschenhass am besten – und am wenigsten angreifbar ausleben konnte. Dazu passt auch, dass er Sarrazin wegen dessen berühmten Buches „Deutschland schafft sich ab“ als „Rassisten“ denunzierte.

Nun, da sich der Zentralrat offenbar von Kramer getrennt hat, zieht auch dort wieder – zumindest stellenweise – Vernunft ein. Dieser fordert nun die Einführung einer Obergrenze bei der Aufnahme weiterer „Flüchtlinge“. Viele  Islamkritiker (ich etwa) fordern allerdings den Stopp jeder Aufnahme von moslemischen Flüchtlingen, dafür die unbeschränkte Aufnahme christlicher Flüchtlinge aus den Gebieten islamischer Terrorstaaten. Denn diese sind doppelt Opfer. Opfer des Islam in ihrer Heimat. Und nun Opfer muslimischer Flüchtlinge in den Unterkünften, die sie mit ihnen teilen müssen.

PS: Dass Stephan Kramer seit 2015 Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen ist, macht dieses Amt zum vollkommen Witz. Thüringen wird vom Mauermörderparteimitglied SED, Neusprech: Linkspartei) Ramelow geführt. Und die Linken sind bekanntlich nicht minder antisemitisch als der Islam. Sie nennen ihren Antisemitismus nur anders: „Antizionismus“

Michael Mannheimer, 26.11.2015

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Von Peter Helmes, 25. November 2015

Kehrtwende: Zentralrat der Juden für Obergrenzen – wie CSU und AfD


„Verunglimpfung des Islam absolut inakzeptabel“

Ideologische Verblendung, insbesondere wenn es um den Islam geht, macht offensichlich auch vor dem Zentralrat der Juden nicht halt. Die Tageszeitung DIE WELT hatte am 20.12.2014 über den Protest des Zentralrats der Juden (ZdJ) gegen Pegida unter der Überschrift „Verunglimpfung des Islam ist absolut inakzeptabel“ berichtet. In dem WELT-Artikel hieß es u. a.:

„Der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, warnt davor, die islamfeindliche Pegida-Bewegung zu unterschätzen. Und nimmt zugleich die Muslime in Deutschland in Schutz (…)

 Angesichts der Verbalangriffe auf den Islam durch die islamfeindliche Pegida-Bewegung (Link: http://www.welt.de/themen/pegida/) nimmt nun der Zentralrat der Juden die Muslime in Deutschland in Schutz. Der neue Zentralratsvorsitzende Josef Schuster (Link: http://www.welt.de/134877003) sagte im Interview der „Welt“, die Angst vor islamistischem Terror werde „instrumentalisiert“, um eine ganze Religion zu verunglimpfen. „Das ist absolut inakzeptabel“, erklärte Schuster…“

http://www.welt.de/politik/deutschland/article135582589/Verunglimpfung-des-Islam-ist-absolut-inakzeptabel.html

Der Bonner Generalanzeiger (GA): Kritik an Schusters Äußerungen

Der berichtete heute, 25.11., u. a.:

„…Äußerungen des Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, der die CSU-Forderung nach Obergrenzen übernommen hatte, stießen derweil auf Kritik. Pro Asyl nannte Schusters Äußerungen „befremdlich“ (…) 

Schuster hatte zur Begründung seiner Forderung der „Welt“ gesagt, viele Flüchtlinge kämen aus „Kulturen, in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil sind“. Es gehe nicht nur um Juden, sondern auch etwa um die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Dazu sagte Schuster, der Zentralrat sei der Überzeugung, dass Deutschland Flüchtlinge aufnehmen müsse. Zum Grundrecht auf Asyl gehöre aber auch eine menschenwürdige Versorgung und erfolgreiche Integration. „Daher werden wir um eine Begrenzung oder Kontingentierung der Zuwanderung auf die Dauer nicht herumkommen.“ (dpa, http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/brennpunkte/kontingente-statt-obergrenzen-article1770697.html#plx747536150)

 taz: „Das ist ganz bitter“

Völlig verschreckt kommentiert die Linksaußenpostille taz unter der Überschrift „Rassismus im Zentralrat der Juden“:

„Der Präsident des Zentralrats der Juden hat sich für eine Obergrenze bei der Flüchtlingsaufnahme ausgesprochen. Das ist ganz bitter (…)

…Es gab in Deutschland bisher genau zu benennende Kräfte, die sich für Obergrenzen bei Geflüchteten aussprachen: die rechtspopulistischen Parteien AfD und CSU sowie die Pegida-Bewegung. Letztere besteht aus Rassisten, die sich als besorgte Bürger ausgeben. Nun ist auch der Zentralrat der Juden Mitglied in dieser ominösen Gesellschaft. Das ist traurig, davon müssen sich die Juden Deutschlands distanzieren, oder etwa nicht?…“

„Was“, wird Herr Schuster vermutlich sagen, „interessiert mich mein Geschwätz von gestern?“ Nun befindet er sich, mitsamt seinem Zentralrat, in der zuvor angegriffenen Gesellschaft von „CSU, Pegida, AfD und besorgten Bürgern“, sozusagen steht Drehschuster neben Drehhofer. Das hat doch was! Schuster hat mit dieser Wendung um 180 Grad offensichtlich kein Problem. Wir aber:

Klaus Hildebrandt: „Befremdlicher Sinneswandel“

Der meinen Lesern aus vielen kritischen Artikeln bekannte Klaus Hildebrandt schrieb postwendend folgenden Brief an Dr. Schuster (Von Klaus Hildebrandt, Hildebrandt.Klaus@web.de, an info@zentralratdjuden.de info@zentralratdjuden.de):

„Sehr geehrter Herr Dr. Schuster,

ich nehme einen Artikel aus dem gestrigen General-Anzeiger (http://www.general-anzeiger-bonn.de/news/brennpunkte/kontingente-statt-obergrenzen-article1770697.html) zum Anlass, auf meine mail v. Anfang des Jahres (Kopie unten beigefügt) zurückzukommen, auf die Sie nicht antworteten.

Darin hatte ich meine deutliche Unzufriedenheit über Ihre wiederholten Attacken („Rassismus und Ausländerhass“) gegenüber besorgten Bürgern zum – unkontrollierten – Zustrom muslimischer Einwanderung nach Deutschland geäußert. Solche Stimmungsmache führte Anfang des Jahres dazu, dass bestimmte Kreise sogar Anzeige wegen angeblicher „Volksverhetzung“ gegen einen evangelischen Pastor erstatteten, der nur das tat, wozu er schon immer bezahlt wurde, nämlich den christlichen Glauben zu verkünden.

Umso mehr befremdet mich Ihr jüngster Sinneswandel, wonach Sie sich nun öffentlich für eine Begrenzung der Flüchtlingsaufnahme und, ja sogar für Obergrenzen stark machen und dies damit begründen, dass es u.a. zu Integrationsproblemen kommen könnte, „denn viele der derzeitigen Flüchtlinge entstammten aus Kulturen, in denen der Hass auf Juden und die Intoleranz ein fester Bestandteil sei.“

Wer hören kann, soll hören. War nicht genau das doch das eigentliche Anliegen derjenigen Demonstranten, die Sie, Herr Dr. Schuster, noch im Frühjahr öffentlich und sogar lautstark in Verbindung mit Rassismus und Ausländerhass brachten? Die Entwicklungen der letzten Wochen und Monate offenbaren den schändlichen Umgang der Regierenden mit den Bürgern, dem auch Sie sich lange Zeit anschlossen. Sollte Frau Merkel ihr Kanzlermandat niederlegen, so müssten – streng genommen – auch Sie ihr folgen.

Pauschal in der rechten Ecke, Herr Schuster?

Insbesondere aber frage ich Sie als Vorsitzenden des Zentralrats der Juden: Wäre es nicht nur konsequent und richtig, sich bei all denjenigen Bürgerinnen und Bürgern, die Sie bis vor Kurzem noch mit Ihren beleidigenden Äußerungen überzogen und pauschal in die rechte Ecke stellten, nun öffentlich zu entschuldigen? Wer sich wie das Fähnchen im Winde dreht, sollte doch besser freiwillig gehen. (…)

Ähnlich wie Sie sich nun endlich um die Belange und die Sicherheit der in Deutschland lebenden Juden kümmern, so sorge ich mich als Katholik schon lange um die Zukunft des Christentums hierzulande. Deutschland hat meiner Überzeugung nach den Zenit seiner Blütezeit überschritten und verliert seine Identität. Eine Politik, die sich nicht mehr am Willen des Volkes orientiert und nur noch eigene Sache macht, ist des Regierens nicht mehr würdig. Demokratie läuft ganz anders.

Mit freundlichen Grüßen, Klaus Hildebrandt“

  1. Brief blieb unbeantwortet

Zuvor hatte Hildebrandt Herrn Schuster schon einmal zu diesem Thema angeschrieben, aber bis heute keine Antwort erhalten (Gesendet: Mittwoch, 11. Februar 2015 um 07:55 Uhr, Von: Hildebrandt.Klaus@web.de, an: info@zentralratdjuden.de)

„Sehr geehrter Herr Dr. Schuster,

auch ich staunte nicht schlecht, als ich erfuhr, dass gerade Sie als Vertreter der Juden in Deutschland nun den Schulterschluss mit der Politik praktizieren, um hier lebende Muslime gegen angebliche „islamfeindliche Proteste“ zu verteidigen. Wenn ich die Politik Israels betrachte, getrieben von Gewalt und Vergeltung, fehlen mir die Worte.

Erkennen Sie wirklich nicht, welche Gefahr von einer kurzsichtigen und unkoordinierten Asylpolitik, wie wir sie heute erleben, – gerade auch für Juden – ausgeht?  Wir Deutschen – geprägt durch unsere leidvolle Geschichte -, wollen keine Zustände wie in Israel und fast allen muslimisch regierten Ländern der Erde. Wäre es da nicht sinnvoll und angemessen, es den besorgten Bürgerinnen und Bürgern zu überlassen, sich zu schützen? Wir möchten friedlich miteinander leben und die hier lebenden Muslime auch menschenwürdig behandeln. Dafür lohnt es sich allemal auch auf die Straße zu gehen.  Dass aber gerade Sie, Herr Dr. Schuster, das nicht wahrhaben wollen, ist unverständlich. Man muss schon naiv sein oder sogar eigennützige Interessen verfolgen, dies anders zu sehen.

Wenn selbst Frau Dr. Ezhar Cezairli, Mitglied der Deutschen Islamkonferenz, sich verständnisvoll gegenüber Menschen, die eine Islamisierung befürchten, sagt: „Ich finde es verständlich, wenn Menschen, die keineswegs der rechten Szene zugehören, Angst vor Islamisierung haben.“ und  „Es ist eine Gefahr für die Zukunft Deutschlands, dass manche Politiker durch ihre Ignoranz gegenüber islamischen Organisationen dabei sind, die Grundlagen unserer aufgeklärten Gesellschaft aufzugeben.“, dann ist es höchste Zeit für ein Umdenken, vielleicht auch gegenüber dem Judentum. Wir sind Christen, so wie Sie Jude sind, und möchten es auch bleiben.

Ich bitte um Verständnis, wenn ich diese mail einem großen Leserkreis zugänglich mache.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Klaus Hildebrandt“

conservo meint hierzu:

Wie sagt der Volksmund so treffend: „Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe.“ Will heißen: Was der eine darf, darf der andere nicht unbedingt; was für den einen gilt, gilt nicht unbedingt für den anderen. Oder wie schon die alten Römer erkannt hatten: „Was Jupiter erlaubt ist, ist dem Rindvieh noch lange nicht erlaubt.“ Nun frage mich bitte niemand, wer hier Jupiter ist…

www.conservo.wordpress.com

Gefunden in:
http://journalistenwatch.com/cms/kehrtwende-zentralrat-der-juden-fuer-obergrenzen-wie-csu-und-afd/


 

33 Kommentare

  1. Zum ZDJ habe ich nichts zu sagen!

    OT
    -Aktuell im Bundestag Krampf geg. Rechts. Forderung mehr € im Jahr
    -Hetze gegen Patrioten, Antiislam, Pegida und natürlich NPD
    ———————–
    Jetzt die Schwesig

  2. Ich lebe außerhalb Europas und ich sehe doch was für Leute hier ankommen.
    Ja, speziell euch Juden aus Frankreich usw.

  3. Dem ZDJ wäre eine Einwanderung von 100 Millionen christlichen Negern aber höchst willkommen!

    Es geht dem ZDF nämlich nicht um das Wohl Deutschlands, sondern um das seiner Mitglieder. Und da merkt man langsam, was für Schätzchen hier zehntausenfach jeden Tag hereinstömen.

  4. Ach hört mir hier auf mit diesem Verwunderten Getue!!
    Insgeheim freuen sich die Leute aus der Synagoge über die schleichende Islamisierung Deutschlands und Europas!! Das habe ich vor kurzem in einem Artikel Entdeckt, der in Belgien herauskam!! Werde wenn ich diesen wieder finde hier rein setzen!! Wer könnte denn sonst diese Masseneinwanderung ins Rollen bringen?? Soros,Friedman, Barnett und noch viele mehr wollen denn Goym denn Gar ausmachen!!
    Jetzt tun die so verwundert, aber die wussten was die Grenzenlose Einwanderung bedeutet!

    Diese Pseudo Politiker zum Wohle des Volkes machen Probleme und liefern kurz darauf Scheinbar die Lösungen dazu!! Alles nur GEHÄUCHEL!!

  5. Gleich mal vorne weg: Der Islam ist das Schwert des Judentums!
    Aber: Hat sich wohl verselbstständigt und richtet sich auch gegen Juden.
    Trotzdem. Was heisst da Obergrenze? Wollen die Deutschen diese Islamparasiten bis auf alle Ewigkeit durchfüttern?
    Die werden in die Hand beissen, die sie füttert. Garantiert!
    Schickt die Flühtlinge die aus 80% jungen kräftigen Männern bestehen nach Hause.
    Oder sollen die Europäer dort gegen den IS kämpfen und anschliessend alles wieder aufbauen, während diese Männer hier von den Linksverblödeten,den Hintern gepudert bekommen?

  6. Warum hat sich dieser Zentralrat aber nicht schon viel eher darüber ausgesprochen?
    Auch diesem dürfte doch die genaue Zusammensetzung der Flüchtlingsströme bekannt gewesen sein.

    Wissen denn die jüdischen Mitbürger nicht so genau, wie der Islam zum Judentum steht?
    Haben sie nicht Kenntnis über die Drohung, die von der wachsenden Anzahl der fundamentalistischen Muslime im Land für sie als Juden ausgeht?

    Warum also erst der Solidarpakt mit dieser Kanzerin und jetzt fast ein 3/4tel Jahr zu spät diese Obergrenzenforderung?
    Und was heißt hier überhaupt Obergrenze!

    Gar keine Grenze, alle wieder zurück!

    Sie sind alle illegal hier und es braucht keine Grenzen, weder Ober noch Unter für etwas, das gar nicht auf dem Boden der Legalität erfolgt ist.

    Diese Vorgehensweise stellt eine der grundlegendsten Handlungsmaximen der deutschen Rechtssprechung dar!
    Wegfall der Vertragsgrundlage! Das ist hier der Fall.

    Es gibt kein Recht auf Asylantrag in auch nur einem einzigen Fall.
    Alle abgelehnten Fälle müssen rein rechtlich aber zurückgeführt werden, genau wie alle nicht zulässigen Anträge erst gar nicht bearbeitet werden dürfen; die Antagsteller dieser betrügerisch stattfindenden Forderungen sind ebenfalls alle abzulehnen und auszuweisen. Alle.

    WIr brauchen Grenzen an den Grenzübergängen, keine Obergrenzen für etwas, das nur im Promillbereich stattfinden kann, rein technisch schon, da ja bekanntlich bei allen die 3.-Staatenregelung greift.

    Obergrenzen kann es höchstens bei Menschen geben, die im Rahmen der Genfer Flüchtlingskonvention zu uns kommen.
    Natürlich gilt es, im Rahmen der Genfer Konvention ein Kontingent für einzelne Aufnahmestaaten festzulegen, da Staaten nicht unbegrenzt belastbar sind. Sie können nur im Rahmen ihrer finanziellen und räumlichen Möglichkeiten belastet werden und auch nur, wenn sie das so mehrheitlich wollen.

  7. Nachdem Herr Schuster noch im Mai gesagt hat, Deutschland könne es sich „aufgrund seiner Vergangenheit“ nicht leisten, „Verfolgte und Flüchtlinge“ abzulehnen, hat er angesichts der uferlosen Flut mittlerweile offenbar kalte Füsse bekommen und fordert nun plötzlich eine „Obergrenze“. Wie hoch diese sein soll, geruht er nicht mitzuteilen (auch 10 oder 20 Millionen sind eine „Obergrenze“).

    Man beachte, dass Schuster diese Forderung ausschliesslich mit der Gefahr begründet, die der Islam für die Juden mit sich bringt. Dass deutsche Kinder keinen Sportunterricht mehr erhalten, weil die Hallen von „Flüchtlingen“ besetzt sind, und dass viele Viertel westdeutscher Städte zu „No go areas“ geworden sind, interessiert Herrn Schuster nicht im geringsten. Für ihn sind die Deutschen nämlich „ein angebliches Kulturvolk“ und ein „Volk der Barbaren“ (Quelle kann auf Wunsch geliefert werden).

    Warum es Michael Mannheimer und viele andere Islamkritiker immer noch für nötig halten, sich bei Schuster und Konsorten anzubiedern, ist mir schleierhaft. Gegenliebe oder gar Unterstützung werden sie dafür nicht erhalten. Sie können noch so lautstark gegen den „Antisemitismus“ wettern und sich noch so stramm zur offiziellen Holocaust-Version bekennen, sie sind für den Zentralrat weiterhin reaktionäre, rechtsextreme Dumpfdeutsche und Rassisten, wenn nicht gar „Nazis“.

    In allen Ländern der westlichen Welt treten sämtliche jüdischen Organisationen eifrig für die Masseneinwanderung ein. Es gibt einige intelligente Juden, die diesen Wahnsinn bekämpfen (weil sie wissen, was sie in einem islamisierten Land zu erwarten haben); zu ihnen gehören Michael Savage, Pamela Geller und Stephen Steinlight in den USA. Aber das sind einsame Rufer in der Wüste.

    Auch Henryk Broder schrieb vor einigen Jahren, es sei gar nichts daran auszusetzen, dass die deutschen Städte immer bunter würden. Die Quelle kann auf Wunsch nachgeliefert werden,

  8. Hier die Quellen zu meinem vorherigen Kommentar (7)

    Henryk Broder:

    „Was ich völlig im Ernst gut finde, ist, dass die demographische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist. (…) Einige Städte sind schon recht farbig und nicht mehr arisch weiss, und dagegen kann man überhaupt nichts sagen.“
    http://www.hagalil.com/archiv/2006/07/europa.htm

    Josef Schuster:

    „Deutschland hat so viel Unheil über die Welt gebracht. (…) Wir sind das letzte Land, das es sich leisten kann, Flüchtlinge und Verfolgte abzulehnen.“

    Im selben Artikel bezeichnete Schuster die Deutschen als „Volk der Barbaren“. Er begründete dies mit dem Konzentrationslager Dachau, in dem von 1933 bis 1945 etwas über 28.000 Menschen umkamen. (Johann Neuhäusler, „Wie war das im KZ Dachau?“, herausgegeben von der Gedenkstätte Dachau.) Zum Vergleich: Bei den Terrorangriffen auf Hamburg Ende 1943 kamen innerhalb etwas mehr als einer Woche über 40.000 Menschen um.

    http://www.welt.de „Deutschland darf keine Flüchtlinge ablehnen“ – DIE WELT

  9. Korrektur zu meinem Beitrag 8: Die Terrorangriffe auf Hamburg fanden bekanntlich Ende Juli 1943 und nicht „Ende 1943“ statt. Tippfehler.

  10. @ Gerhard Graf

    Er ist nun mal der „Interessenvertreter“ der JUDEN in Deutschland! Daß DEUTSCHE hier offenbar nicht mehr sehr viele Interessenvertreter haben und die wenigen, die es noch gibt, von anti-deutschen Hetzern beim geringsten Muckser als „Rrrrassisten“ beleidigt werden, wenn sie sich gegen die Vernichtung des deutschen Volks durch vornehmlich muslimische Einwanderer aussprechen, ist zunächst einmal das „Problem“ der Deutschen selbst! Ein Volk, das nur noch aus 80% linksgrünen „GutmenschInnen“ besteht, ist NICHT „überlebensfähig“.

    Angesichts dieser nüchternen „Lage“ finde ich es mutig, wenn sich Herr Schuster jetzt schützend vor die Angehörigen seiner eigenen Glaubensgemeinschaft stellt. Wo bleiben die deutschen Kirchenvertreter, die genau dasselbe tun, indem sie sich schützend vor deutsche Kirchensteuerzahler stellen?! Es kann ja auch sein, daß unter maßgeblichen Vertretern des Judentums nun ein UMDENKEN einsetzt! Schuster ist Arzt und nicht ein bloßer „Funktionär“ wie Kramer, kommt also direkt mit dem „Volk“ in Kontakt. Ein befreundeter Kollege von ihm schilderte mir ihn als „ganz lieben Menschen“. Leuten, für die bereits das bloße Nachdenken über „Obergrenzen“ für Einwanderer „Rrrrassismus“ ist, ist nicht mehr zu helfen. Die sind so in ihrem politischen Wahnsystem verstrickt, daß ihnen eigentlich nur noch ein Arzt „helfen“ kann, bevor sie vom Leben selbst „bestraft“ werden!

  11. @Alter Sack

    Sie haben insofern recht, als Schuster im Gegensatz zu den deutschen Systempolitikern jetzt immerhin versucht, den ärgsten Schaden von seinem eigenen Volk abzuwehren. Aber warum haben er und der Rest des Zentralrats und der jüdischen Intellektuellen das nicht schon längst getan? Dass der Islam nicht eben judenfreundlich ist, wussten die Herrschaften doch sicher schon vorher.

    Die Antwort liefert die Fabel vom Frosch und dem Skorpion. Sie finden sie im Internet; sie soll aus Persien stammen.

  12. Ich weiß von einige vom Zentralrat der Juden da0 Sie Ihren Vorsitzender vorgeworfen, haben nicht die Interesse der Juden in Deutschland zu vertreten. Man hat den Schuster vorgehalten, Islam ist noch schlimmer wie die Nazi, die waren auch zum Kotzen!°

  13. Wer vom braunen Pack spricht und die Moslem vergisst hat für mich die Glaubwürdigkeit eines Holocaustleugner

  14. Es gibt ja Videos im Internet, siehe diese tuntige Lerner-Spectre, die besagen, daß Juden an der Planung der Flüchtlingsinvasoren nach Europa mit dabei waren. Da diese großteils Anti-Auserwähltheit eingestellt sind, ist es nur eine Frage der Zeit bis immer mehr Juden Europa verlassen (zumindest für einige Zeit)…

    Schweden hat ja jetzt sehr viel weniger Juden als früher vor ihrer Einladung, so um die 1000 gibt es nur noch und die rennen ohne Kippa rum.

    Auf jeden Fall ergibt dies keinen Sinn, warum sollten sich einige der Juden den Ast absägen auf dem sie, genau wie die Deutschen, gemeinsam sitzen und von ihrer Geschichte auch finanziell profitieren?

    Wenn es mal keine Deutschen gibt, dann werden sicher die Flüchtlingsinvasoren sich weigern Reparationen zu bezahlen oder anderen auf ausgelegten Leidensgeldern die ja heute sigar genetisch übertragbar sind.

    Dahinter steckt sicher noch etwas ganz anderes.
    Vielleicht will man die Moslems dazu benutzen die Deutschen wegen ihrer Geschichte zu dezimieren, danach werden die Invasoren wie Ameisen weggedrohnt und den Strippenziehern die übrigbleiben dürfen sich dann das blutverschmierte vergiftete Land teilen Leben kann man dann sicher auf lange Sicht nicht mehr im Herzen Europas, wenn alles unter aller Sau verkommen und vergiftet ist (siehe die Köpfe der Leute – wie vergiftet die heute schon sind). Deutsche wollen Deutsche umbringen, Moslems wollen Deutsche umbringen, Moslems wollen Juden loswerden, Juden wollen Deutsche dezimieren (als Strafbezahlsklaven sind Deutsche ja am Besten geeignet, das macht sonst keiner nachdem der Käs gesse is), und später wollen sie sicher evtl. Moslems loswerden. Das Ganze ist zum verrückt werden. Diese Welt ist durch und durch nur noch durchgeknallt mit dem Gift des Dogmas. Es kann jederzeit losgehen. Jeder gegen jeden. Den jungen IS Kämpfern (teilweise von Israel und US ausgebildet), juckt es doch in der Hose nach Gewalt, Blut und Vergewaltigungen. Sie, die ungeduldigen jungen Gewalttäter aller Seiten können es kaum abwarten bis es los geht mit der Abschlachterei der Deutschen und anderen Ungläubigen.

    Auf jeden Fall fühlt sich das alles energetisch so an.

    Das Land ist aber ohne die Deutschen wahrhaft nur schwer zu beleben. Es braucht eine bestimmte Mentalität im in dieser Kälte und bei so schlechtem Wetter was dauerhaftes aufzubauen. Das schaffen die Flüchtlingsinvasoren ohne Deutschen niemals.

    Gut gehen kann hier menschlich gesehen rein gar nichts mehr, es sei denn alle lösen sich sofort vom DOGMA und hören auf mit zweierlei maß zu messen.

    Religionsfreiheit hat dabei auch Grenzen.

  15. Zu Komm. #15

    „“Hunderte Migranten aus Marokko, Algerien und Pakistan haben versucht, die griechisch-mazedonische Grenze zu durchbrechen. Sie warfen Steine auf die Grenzpolizisten und rissen den Stacheldrahtzaun teilweise ein.

    Andere knieten nieder(Große orientalisches Show) und riefen: „Wir wollen nach Deutschland“…““

  16. OT: Einen Auszug aus meinem Tag.
    Habe heute meine erste „Anti-Terror-Mission“ vergeigt!

    Ich bin in Voerde am Niederrhein großgeworden.
    Dort gibt es ein Stadtteil namens Möllen(beek *scherz)

    Es gibt da türkisch-islamische Teestuben.
    Was davor und dort drin abgeht ist proislamisch!

    2 Stück auf der Schlesierstraße. Sie sind frech zu deutschen und lungern am Eingang rum. 2 bekannte aus Möllen berichten, dass sie jede Menge Waffen(-arten) haben.

    Ausserdem sollen sie vor ca. 5 Jahren, einen Polizisten in einem Keller gefoltert haben.

    Und sie haben ein Bungalow, in dem sich ausgerechnet eine deutsche Trinkhalle „Arnos Trinkhalle“ befindet, auf der Straße „Auf dem Bünder“.

    Dies Bungalow ist nicht für die Öffentlichkeit gedacht. Ich konnte reinlünkern, da geht im Hauptraum eine Treppe nach unten. Dort vermute ich ein Teil der Waffen.

    Die Musels lungern meist im Sommer davor und werfen Steine und zerkratzen Autos mit Schlüsseln die vorbei fahren. (Meine ich live erlebt zu haben).

    Jetzt das eigentliche Thema:

    Ich habe versucht anonym über Telefonzelle die Polizei anzurufen und eine Empfehlung auszusprechen, diese Bande hopszunehmen. Anonym deshalb, weil ich nicht weiß, wie die Polente reagiert und welche Informationen sie mit der Terrorgruppe teilt.

    Sie hörten von mir „Anonymer Anrufer“ und legten leider prompt auf. Ich habe es dann per SMS versucht.

    0049+Vorw.+110. Ich hoffe das drang durch!

    Ich bin leider in meiner Domäne, ein Einzelkämpfer gegen den Islam und muss meine Missionen einzeln planen und ausführen.

    Meine Mutter, die mit älteren Menschen zu tun hat sagte, dass sie sagen „Es kommt ein Krieg!“

  17. Hab leider nix Konstruktives, womit ich das beweisen kann. War auch schon mehrere Jahre nicht mehr in der Gegend.

    Das sie radikal sind ist aber klar. Die haben mir gedroht, die Ohren abzuschneiden weil ich mich dort in der Umgebung aufgehalten habe. Verschreckt hats mich aber nicht, nur empört!

  18. Sehr geehrter Herr Mannheimer,
    ich hoffe Sie lesen diesen Kommentar und schreiben mal was dazu in ihrem Blog. Da ich bemerke, dass auch unter Ihren Lesern zahlreiche Anhänger von Judenverschwörungen sind, will ich Ihnen und den Lesern mal zeigen, was mein Volk alles getan hat, um Europa vor der Islamisierung zu warnen.
    Hier ist eine Auswahl von jüdischen Projekten/Aktivisten, die seit Jahrzehnten das Abendland verteidigen und vor islamischem Extremismus warnen:

    Clarion Project
    Gatestone Institute
    Memri – Middle East Media Reesearch Institute
    LatmaTV
    JewsNews
    Pamela Geller
    Bat Ye’or
    Avi Lipkin
    Zvi Yehezkeli
    JewGida Deutschland
    Jüdische Verteidigungsliga Deutschland (auf unserem youtube-Kanal können Sie sich auch umschauen)

    Sie sollten wissen, dass Juden nicht in Gleichschritt laufen. Es gibt Juden mit politischen Ansichten von links-radikal bis rechts-radikal und allem dazwischen. In der Mehrheit sind Juden jedoch immer rechts-konservativ. Daneben gibt es auch anti-jüdische Juden, so wie es bei den Deutschen die Antifa gibt. Solche sind z.B. Marx, Georg Lukacs, Ernst Bloch oder George Soros, der einst mit Nazis kollaborierte und seit Jahren anti-jüdische und anti-israelische Projekte unterstützt.

    Den Zentralrat nennen viele auch Zentralverrat, weil er zu systemkonform ist und eben nicht die Interressen der Juden in Deutschland nach bestem Wissen und Gewissen vertritt. Auch Juden haben grade Probleme gerade die Gutmenschen in eigenen Reihen zu bekämpfen.

    Ihnen weiterhin viel Erfolg,

    Alexander

    MM: Vielen herzlichen Dank für diese erhellenden Worte. Ich veröffentliche Ihren Kommentar sehr gerne.

  19. https://www.youtube.com/watch?v=xrTx4vXwnSQ
    „Deutschland über alles“ – und die halbe Welt will schnell noch rein

    So schlimm kann Deutschland nicht sein….
    Dank Six wissen wir valide erheblich mehr, als nur Vermutungen. Danke, Herr Six, daß Sie für uns alle hier recherchieren und berichten. Eine seriöse Quelle in all dem Chaos von Berichterstattung ist ein sehr gutes Gefühl.

    So viel zur Obergrenze.. und zur Forderung des verlogenen Zentralrats der Juden, sehr sehr spät und wohl wissend, was da die ganze Zeit passiert.
    Es wird ihnen wohl langsam zu mulmig, aber es ist trotzdem absehbar gewesen, daß Hunderttausende von Moslems hier nicht zur Stabilisierung des inneren Friedens beitragen würden und auch nicht zu der des Euro oder unserer Wirtschaft.

    Deutschland muß es schaffen, so gut wie alle wieder massenabzuschieben. Alle, die abgelehnt sind, und sofortiger Einreisestopp.
    Dann raus, soviel geht, sonst gibt es uns nicht mehr. Es wird kein Deutschland mehr geben.
    Und dann gehen alle restlichen Deutschen auch noch weg, weil sie es in Drecksland nicht mehr aushalten werden.
    Ein Land ohne Eliten, also echte Eliten, Wissenschaftler, Künstler, Techniker, fähige Köpfe aus allen Richtungen, ist FERTIG.

  20. Außer dem Zentralrat der Juden hat auch ein katholischer Pater seine Bedenken geäußert:

    https://www.kathpress.at/goto/meldung/1321996/irakischer-ordensmann-sorge-um-zukunft-europas
    Irakischer Ordensmann: Sorge um Zukunft Europas

    Der hat wenigstens nicht nur in egoistischer Manier Sorge um seine eigenen Glaubensbrider, sondern um ganz Europa!
    Zu Recht!
    Es geht nicht nur um die Juden und andere in Europa, es geht um GANZ EUROPA.
    Es geht um unsere Freiheit und um unsere Art zu Leben, inzwischen dank Merkel auch um unseren Frieden und um alles andere drumherum.
    Der Pater äußert mehr Sorge um Europa, als um den nahen Osten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.

    Ich frage mich auch langsam ernsthaft, was eigentlich noch kommen muß; es ist längst bewiesen, daß es sich beim Fluchtmärchen um eine der übelsten Lügen und den extremsten Massenbetrug in der Geschichte überhaupt handelt.

    Warum ist SIE immer noch im Amt und nicht im Gefängnis!!!!!
    Warum darf Illner und die ganze Bagage immer noch palavern, und warum leisten sie IHR nicht längst Gesellschaft im Knast!!!

    Was tun all diese Hochverräter noch auf freiem Fuß!!

  21. Immerhin hat Josef Schuster eingesehen, wie sehr wir von den Musels verfolgt werden. Der Islam ist durch und durch antisemitisch. Die Protokolle der Weisen von Zion sind nach wie vor Bestseller in der Muselwelt. Es gibt auch im Zentralrat der Juden Islamkritiker und unter einfachen Juden sowieso

    MM: Zur Info: die Kommentatoprin ist selbst Jüdin

  22. @ Alexander 25#

    Ich möchte mich dem Dank an Ihren Kommentar anschließen.

    Kritik, egal an wem auch immer, darf nie tabu sein.
    Sonst geht etwas schief.
    Ich bin auf keinen Fall Anhänger dieser zionistischen Welt-Verschwörungstheorie.
    Aber selbst diese würde sich gerade nicht gegen Juden im Allgemeinen richten, sondern gegen Zionisten.

    Sie sprechen noch einmal dezidiert aus, was immer mein Credo war und ist, es gibt in allen Völkern und Glaubensgemeinschaften jede Art von Geisteshaltung.
    Daher gerade ist ja auch die Islamkritik nicht eine Moslemhetze.

    In meinem Freundeskreis befinden sich seit vielen Jahrzehnten einige Juden, ich kann mich nicht daran erinnern, daß wir je ein Wort über diese Zugehörigkeit zu verschiedenen Glaubensrichtungen verloren hätten. Wenn ich irgendwo meditieren gehe, spreche ich ja auch nicht mit meinem Sitznachbarn darüber, was ich gerade in meinem Kopf wälze.

    Über die Bewertung von Kriegsverbrechen in der Vergangenheit sowie Gegenwart und Zukunft herrschte bei uns von vorneherein ein klarer Bewertungskonsens, den man nicht weiter auswälzen mußte oder muß.

    Unsere Themen waren und sind eher ziviler Natur, betreffen persönliche Vorlieben, Hobbies, politische Diskussion, Kunst, Familienthemen. Fertig, aus. Soviel zu Judentum.

    Mir war die eigentliche Bedeutung dieses Zentralrats der Juden nie so richtig ein Begriff. Wer oder was genau sich dahinter verbirgt und was genau die Agenda ist, für die dieser Rat steht.

    Es wäre in der Tat mal einen Artikel wert, dies näher zu beleuchten.

  23. eagle1 27#

    Sie haben in allem recht
    Ich frage auch warum sind die Hochverräter noch auf freien Fuß ?

    Wie können diese Hochverräter mit ihrer Vernichtung Deutschland weiter machen .
    Die Grenzen sind immer noch offen ,die Parasiten verbreiten sich nicht nur sondern werden bald mit allem bewaffnet und die Bundeswehr hilft Ihnen noch dabei . Bis jetzt sind es 74 Kasernen wo Illegale untergebracht sind

    Die Generalbundesanwaltschaft muß scheinbar auch angezeigt werden ,da von der Seite keine Verhaftungen der Hochverräter und Schlepper ausgeführt werden . Zeit genug hatte die Generalbundesanwaltschaft .

    Der Zentralrat der Juden ist für mich genauso ein Rotes Tuch wie die Grünen und die Türkenpartei SPD .

    Ich als Deutsche fordere Alle Moslems,Zigeuner und Neger raus aus Deutschland !

    Der Zentralrat der Juden hat seit diese mit dem Zentralrat der Muslime zusammen gearbeitet haben ,gegen seine Glaubensbrüder und Schwestern Politik gemacht .
    Und der Hass gegen unser Deutsches Volk war und ist von diesem Rat unermässlich .
    Es hat mich doch gewundert das sie überhaupt in Deutschland leben ? Klar die deutschen Steuergelder und den Hass gegen uns ausschütten ,das tat Ihnen gut .
    Aber den Islam unterstützen ,die Islamanhänger unterstützen gegen unser Volk gegen die Christen dies werde ich diesem Zentralrat der Juden nie verzeihen ,da bin ich genauso stur wie dieser Rat der Juden.

    Auch wo die Juden aus Schweden und Frankreich vor der moslemischen Gewalt flüchteten ,da hat der Zentralrat der Juden immer noch gegen alle Islamkritiker Hetze betrieben .

    Ein Jude sagte mir ,das Er sich nicht mehr traut eine Kippa zutragen wegen der Moslems in Deutschland .
    Er wird wohl nicht der Einzige sein der so denkt ,aber das geht dem Rat der Juden am Hintern vorbei . Von wegen „Obergrenze „Wir Deutsche und da zähle ich 3/4 unseres Deutschen Volkes ,zähle da nicht die kranken Gutmenschen dazu ,wollen keine Moslems ,keine Neger und keine Zigeuner .
    Bald haben wir durch die Islamanhänger Israelische und Kosovo -Verhältnisse . Die Schweden sind schon soweit .
    Ich traue diesem Zentrarat der Juden genauso wenig wie den Moslems und andere Deutschlandhasser und Ausbeuter .

    Ach eagle 1 , es kommt einem so vor wie Anno 1933-12 Jahre waren es und Heute die Scharia ist schon längst Fakt ,in dem man den Islam und ihre Anhänger nicht kritisieren darf ,das ist Scharia .Wer dagenen ist wird mit dem Tod bedroht .
    Aber der Zentralrat der Juden sieht es nicht oder es ist Absicht ?

    Aber das ist mir auch egal .
    Wenn es wirklich noch zu einer Befreiung kommen sollte ,sollte der Zentralrat der Juden ihr Unwesen in Israel ausleben ,genauso wie die Moslems in ihren Islamischen Herkunftsländern .

    Maria statt Scharia

  24. Kramer war nie Vorsitzender des ZdJ. Er war Genaralsekretär. Dass Kramer ein Duzfreund von Maziyek ist, zeigt wirklich dass er kein wirklicher Jude sein kann. Er ist auch sofort an das Krankenbettchen von Marwas Ehemann geeilt. Als ob er nichts Besseres zu tun hätte. Ich kenne den 2. ZdJ Vorsitzenden seit meiner Studienzeit. Er hält auch nicht so viel von Kramer

  25. Es ist noch gar nicht so lange her, dass die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, sich für den Bau eines Islam-Zentrums in München ausgesprochen hat. Auch ist dieser Zionisten-Truppe ganz offenbar eine unbegrenzte Zuwanderung eine Herzensangelegenheit. Diese Leute forcieren ihre ureigenen Interessen, was sicherlich legitim ist. Aber viele Deutsche sind einfach entweder zu naiv oder zu korrupt, um eigene Interessen zu vertreten und sich gegen einen grassierenden Antigermanismus zu stemmen, der öffentlich gar nicht existieren soll, während schon jemand „antisemitisch“ sein soll, der jemandem wie Michel Friedman nicht mit Wohlwollen entgegentritt.

    Machen wir uns nichts vor: DIE guten Juden gibt es nicht. Es gibt eine Reihe von unsäglichen Arschlöchern unter ihnen, die gemeinsam mit hasserfüllten und hetzenden „Anti“Faschisten paktieren. Die in Relation dazu wenigen Juden, die sich für Deutsche und Deutschland, für die Wahrheit einsetzen, sind Außenseiter und kommen in der öffentlichen Debatte nicht zu Wort. Mit diesen Juden aber sollten wir uns verbünden, anstatt jenen zu folgen, die destruktiv agieren und dafür jenes bekannte Dogma nutzen, das die Deutschen bereits seit Jahrzehnten am Boden hält.

  26. @Monika:

    Wenn es „Antisemitismus“ gibt, dann gibt es auch „Antigermanismus“. Die Frage ist nur, warum Letzteres in der Öffentlichkeit gar nicht existiert, obwohl der Deutschenhass weitaus präsenter ist – weil er offenbar gewollt ist.

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