Michael Mannheimer: Rede bei 49. Bärgida in Berlin


Rede von Michael Mannheimer, Teil 1

Hinweis:

In der obigen Rede bezeichnet ich die jede Demonstration störenden gewalttätigen Antifanten als neue „Hitlerjugend“. Das ist natürlich so nicht richtig. Die Hitlerjugend war zum einen nicht deutschenfeindlich (wie die Antifa). Und die Antifa ist selbstverständlich nicht mit der Hitlerjugend identisch. Sie atmet jedoch denselben totalitären und antifreiheitlichen Geist wie ihre geschichtlichen Vorgänger aus dem Dritten Reich.

Michael Mannheimer, 22.12.2015

***

Von: Bärgida Berlin

49. Abendspaziergang von BärGiDa am 7. Dezember 2015


Mit dem Gastredner Michael Mannheimer

Es ist immer wieder ein besonderes Erlebnis, Montags am Abendspaziergang von BärGiDa teilzunehmen und dabei unter Menschen zu sein, die sich gegen die verbrecherische Politik der europäischen Scheineliten wenigstens und vorerst symbolisch auflehnen. Es ist neben einem wahrscheinlich nicht mehr abwendbaren Generalstreik nach Artikel 20 Absatz 4 GG die ebenso wahrscheinlich vorletzte demokratische, gewaltfreie Möglichkeit, die Politclowns, die “Vollidioten im Vollidiotenverein” und die Mittäter in den Unterabteilungen, sprich: Senats- und Amtsstuben im deutschen Verwaltungskonstrukt, von ihrem verbrecherischen Handeln abzubringen.

Denn sie handeln jeden Tag mit krimineller Energie gegen die Interessen des deutschen Volkes und wollen, vorbei an internationalem Recht und nationalen Gesetzen, unumkehrbare Fakten zur Vernichtung des deutschen Volkes schaffen. Dabei zeigen sie zur Ablenkung von ihrem Tun mit ihren dreckigen Pfoten auf unbescholtene Bürger, die nichts weiter als ihre demokratischen Rechte friedlich nutzen, und bezichtigen sie regelmäßig irgendeines scheinbaren Gesetzesverstoßes oder gar der generellen Radikalität. Es ist das bekannte “Haltet-den-Dieb-Spiel”. Daran erkennt der wachsame Bürger den wirklichen, den echten kriminellen Abschaum in diesem Land.

Rede von Michael Mannheimer, Teil 2

Und genau zu diesem Thema sprach der Gastredner Michael Mannheimer an diesem Abend zu den rund 160 Teilnehmern auf dem Washingtonplatz. Seine engagierten und schonungslosen Ausführungen zeigten auf, wie die herrschende Verbrecherclique in die Fußstapfen des nationalen Sozialismus ein neues Reich in Europa aufbauen wollen. Diesmal unter der Flagge des internationalen Sozialismus.

Unvermeidbar und damit Pflichtprogramm dieser Volksverräter ist in diesem Zusammenhang die Vernichtung der europäischen Kultur und ihrer Völker. Die Masseninvasion von Mordkultanhängern gehört dabei zu ihrem Plan und ist den neuen Faschisten in Nadelstreifen ein effektives Werkzeug. Der Hinweis von Mannheimer, dass längst das Widerstandrecht nach Art. 20 Abs. 4 GG eingetreten ist, war damit nur logische Konsequenz seiner Rede.

Nach weiteren kurzen Beiträgen verschiedener Redner zogen die Patrioten von BärGiDa vom Washingtonplatz, am Reichstag vorbei zur russischen Botschaft, um dort an die 224 Opfer des wieder einmal von Moslems verübten Flugzeugattentats über dem Sinai zu gedenken. Unmittelbar vor der Botschaft wurden mitgebrachte Kerzen niedergelegt und kurze Reden gehalten.

Bärgida-Spaziergang

Einige der Demoteilnehmer wollten anschließend dann noch als Privatpersonen den ca. 140 Opfern der Moslemanschläge in Paris gedenken und zur nur ca. 200 m entfernten französischen Botschaft gehen. Dabei zeigte sich abermals, dass die Anarchie in Berlin bereits seine gnadenlose Fratze zeigt. Das Recht der Gewalt, das Recht des scheinbar Stärkeren triumphiert inzwischen über Ordnungshüter und friedliche Bürger.

Die Polizei fühlte sich nämlich nicht in der Lage, die Bürger vor Gewaltdrohungen der in der Nähe der französischen Botschaft lauernden linken Faschisten und von den Politschranzen bezahlte Neue Deutsche Hitlerjugend, ausreichend zu schützen. Gedenken an Opfer des islamischen Mordkultes wird zur Mutprobe – Faschisten haben damit die Macht auf den Straßen übernommen. 1933 lässt grüßen…

Also beendeten die Berliner Patrioten ihren Abendspaziergang vor der russischen Botschaft zum Gedenken an die Moslemopfer mit dem Abspielen der russischen und französischen Hymnen. Natürlich durfte ganz am Ende das “Lied der Deutschen” und der Ruf “Wir kommen wieder!” nicht fehlen. Und das wird dann der 50. Abendspaziergang der Berliner Patrioten von BärGiDa am kommenden Montag sein…

(Bericht: MAt)

Quelle:
http://baergida.net/veranstaltungen/abendspaziergaenge-von-baergida/2015-2/dezember/49-baergida/


9 Kommentare

  1. Es hat sich ein Fehler eingeschlichen: Rede von Michael Mannheimer, Teil 2 (ab 3:20)

    Das war im Jahre 1987: https://michael-mannheimer.net/2012/05/30/bundesverfassungsgericht-1987-der-staat-hat-die-verfassungsrechtliche-pflicht-die-identitat-des-deutschen-staatsvolkes-zu-erhalten/

    Ich weiß das deswegen so genau, weil ich das Buch von Dr. Kosiek ja zuhause habe und alles abgeschrieben hatte.

    Ansonsten bedanke ich mich auf diesem Wege nochmals für Mannheimers Engagement!

  2. Hut ab , Herr Mannheimer . Alles Gute für Sie und Ihr Team !

    Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches und gesegnetes Jahr 2016 !

    Gott beschütze Sie !

  3. Antifa . . . dumme Rotzlöffel , die garnicht wissen , was überhaupt gespielt wird . Dumme Kinderchen die noch die Eierschale hinter den Ohren haben .
    Hoffentlich darf ich das noch erleben , daß dieses Dreckspack mal kräftig was in die Fresse kriegt . . . . ohne rücksicht auf Alter und Geschlecht !
    Ekelhafte Judase . . . . für 30 Silberlinge verraten sie das eigene Volk !
    . . . . ekelhafte Nestbeschmutzer !

  4. . . . . wohnt dort wo das Antifapack steht , keiner ? ?
    Eimerweise Jauche und Urin aus dem dritten Stock auf deren blöden
    Schädel . . . . hähähähähä . . . . wäre ich sofort dabei . . . hähähähähä 🙂

  5. Starke Rede. Ich kann mich da nur Unwetter @3 anschließen.

    Werden da 2 Jahre Interims-Regierung des Volkes reichen?
    Es wäre da sehr viel zu tun.

  6. Eine prägnante und beachtenswerte Rede von MM.

    Eine Lehrstunde für Nichtinformierte und alle Nichtdemokraten sowie eine satte (wünschenswerterweise nicht so schnell enden wollende) Watschen für die dem Autorassismus verfallenen Sozialsozialisten – jedoch mit dem aufrichtigen Wunsch, dass deren geistige Umnachtung / Dämmerzustand in einem Lichtblick der Selbsterkenntnis zu einem Ende kommen und zum Besseren führen möge.

  7. Hr. Mannheimer,
    Sie sind ein mutiger Mann.
    Und aufgrund Ihrer Vita, vermutlich auch im alltäglichen Leben.
    Die Konsequenzen sind neben persönlichen Anfeindungen, Repressionen von Ämtern auch oft schmerzliche Einkommensverluste.
    Merkel allein könnte nichts ausrichten, wenn nicht starke ökonomische Kräfte hinter Ihr stehen würden.
    Ein Sozialismus für Banken und Konzerne ist schon Fakt.
    Die Akzeptanz in der wertschöpfend tätigen Bevölkerung hierfür wurde über Jahre schleichend über die Abkopplung der Bedeutung der wertschöpfenden Arbeit vom Begriff des Gewinns geschaffen.
    Dazu wurde auch der Begriff Globalismus erschaffen.
    Den Linken würde ich mal raten Marx zu lesen.
    Sie kennen Marx nicht und sind für mich – hier stimme ich Ihnen 100% zu – keine Kommunisten im Sinne von Marx.
    Im Unterschied zu Ihnen bin ich nicht der Auffassung die Politik Merkels geht NUR gegen die Deutschen.
    Wir sind nur das lohnenste und leider zugleich auch das weichste Ziel.
    Es ist nur der Anfang und mit Beschimpfungen der vermeintlichen Gegenseite- meistens gebriefte junge Leute- spielt man nur dem wahren Gegnern in die Hände.
    Als sogenannter Externer schreibe ich Algorithmen in maschinen-lesbaren Code.
    Ich habe mich schon zweimal verweigert Ausländern meine Projekte zur Tranferierung ins Ausland zu übergeben.
    Meine Begründung war, dass ich es kein Problem für mich wäre, meine Arbeit an hier ansässige Steuerzahler zu übergeben.
    Zwischen den Zeilen schwang mit, dass mit meinem Verhalten keine Steuerflucht fördern will.
    Ausserdem mahnte ich an, auch unsere Kinder brauchen noch Arbeitsplätze.
    Es ist mir nichts passiert, ausser, ich wurde nicht mehr weiter beschäftigt.
    Aber es gab Diskussionen in der Belegschaft.
    Es gibt auch in den Hightec-Projekten sehr viel Unmut. Aber nicht einer hat sich dagegen gestellt. Sie fahren nach Hause und meckern.
    Ich nenne sie Lemminge.
    Diese Leute würden Jesus beim Sterben zusehen und nachmittags mit Freunden grillen.
    Wenn sich jemand wie ich für unsere Kinder stark macht, diese Leute ein wenig Labern, aber sonst nichts, dann Herr Mannheimer beleidigen Sie die falsche Gruppe.

    Man muss wissen, dass unsere DAX-Unternehmen zu 70% in ausländischer Hand sind.
    Da gibt es kein nationales Interesse.

    Wir müssen die Jugend gewinnen.
    Wir müssen genau so wie Sie es sagten durch die Instanzen gehen.
    Mit einer aufgeklärten Jugend.
    Nicht beleidigen, sondern aufklären.

    Und jetzt noch zu Ihren Kommentatoren.
    Leute schreibt etwas, was Substanz hat.
    Wenn ihr Mannheimer helfen wollt, dann helft ihm mit Substanz.
    Ihr könnt helfen, wenn ihr selbst ein Vorbild seid für Integrität.
    Das beginnt im persönlichen Umfeld, in dem man nicht als Laschek handelt.
    Ihr müssst ein Vorbild sein, dann wird man euch auch hören wie einen Herrn Mannheimer.
    Was soll der Quatsch mit „….“ und „??“.
    Das sind Schwuletten.
    Niemand verlangt, das er mit Dienstgrad, Name, Arbeitswunsch erscheint.
    Viele, leider viele, geben nur Hass von sich und keine Lösungen.
    Hass richtet sich gegen euch.
    Der Mensch kann sein Potential NUR für etwas entwickeln.

    Alle Kommentare, die sich nur gegen etwas richten, statt für etwas zu sein, sind Lemming.

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