
Vergewaltigungen deutscher Frauen und Kinder:
Der Islam ist das Problem.
Was wir seit Jahren schreiben: Ein Berliner Sozialarbeiter, Türke und Atheist, bestätigt das: aus seiner Erfahrung. Was in Köln geschah, geschieht in Berlin jeden Tag. Sexuelle Belästigung bis hin zur Vergewaltigung deutscher Frauen und Kinder durch islamische Immigranten sind an der Tagesordnung. Werden aber von Medien totgeschwiegen. Was der Sozialarbeiter jedoch bestreitet ist, was offenkundig ist: Das Problem liegt im Islam selbstbegründet. Merke: Es genügt weder, ein atheistischer Türke noch ein Moslem zu sein, um dennoch nicht das wahre Wesen dieser Terrorreligion zu erkennen. Wessen es bedarf ist, sich mit dem Koran zu beschäftigen. Und genau dies tun die wenigsten Moslems. Geschweige denn jene im Westen, die diese Terror-Religion gesundschreiben und -predigen
Michael Mannheimer, 7.2.2015
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Von Katharina Geiger, The Huffington Post , 31.1.2016
Die Ereignisse in Köln haben Deutschland erschüttert und entzweit.Immer mehr Experten, darunter auch Flüchtlinge, äußern sich zu den Ereignissen. So auch Ercan Yasaroglu, der selbst als Asylbewerber vor 30 Jahren aus der Türkei nach Deutschland gekommen ist.Er ist Sozialarbeiter in Berlin. Was er dort tagtäglich erlebt, was er zu den Übergriffen in Köln sagt und wie er Integration voran treiben will, verrät er im Interview mit “Focus Online”.
Der Berliner Stadtteil Kreuzberg hat einen Migrantenanteil von 70 Prozent. Am Kottbusser Tor – auch “Kotti” genannt – seien Ereignisse wie in der Silvesternacht in Köln tagtäglich mitzuerleben, sagt Yasaroglu. Er berichtet, dass “ganz offen Drogen verkauft oder Passanten ausgeraubt” würden. Als Masche beliebt sei der seit Silvester besonders berüchtigte Antanztrick. Dabei umarmen die Verbrecher eine Person und ziehen ihnen heimlich das Portemonnaie aus der Tasche.
“Mädchen, die umzingelt und begrapscht werden” – diese Art von sexuellen Übergriffen gebe es dort beinahe jeden Tag. Und die Kriminalität steige. Selbst Helfer und Ladenbesitzer, die einschreiten wollen, würden tätlich angegangen. Und nicht nur die Taten, sondern auch die Täter seien die gleichen wie in Köln.
“Junge Typen aus nordafrikanischen Ländern, die gleiche Klientel wie in Köln.” Ein Flüchtlingsproblem sieht Yasaroglu dennoch nicht dahinter. So seien die meist arabischstämmigen Clans immer bemüht, neue Mitglieder zu rekrutieren. Und diese seien sowohl unter in Deutschland lebenden Migranten als auch unter Flüchtlingen zu finden. Man dürfe bei solchen Straftaten auf keinen Fall die Herkunft der Täter verschweigen. Das sei “nicht der richtige Weg, um eine solche Entwicklung zu stoppen”.
Ganzen Artikel hier lesen:
http://www.huffingtonpost.de/2016/01/31/koeln-silvester-sexuelle-uebergriffe-berlin-auslaender-kriminell-_n_9124446.html
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