
Österreichs Außenminister bezeichnet Merkels Grenzöffnung im September 2015 als “schweren Fehler”. Er fordert, mehr Druck auf Griechenland auszuüben, um eine bessere Versorgung der Flüchtlinge zu erreichen.
Trotz aller Kritik an der Sperrung der Balkanroute für Flüchtlinge und der begrenzten Aufnahme von Asylbewerbern besteht Österreichs Außenminister Sebastian Kurz weiter auf dem Ende der Politik des “Durchwinkens”. Er sagte der “Süddeutschen Zeitung” vom Donnerstag, es könne nicht sein, “dass die, die es bis nach Griechenland schaffen, automatisch weiterreisen dürfen”.
Die Öffnung der Grenzen im Sommer 2015 für Migranten auf dem Weg nach Mitteleuropa sei ein “schwerer Fehler” gewesen, der nun schnellstens korrigiert werden müsse, sagte Kurz.
Demonstration von Flüchtlingen ist “absurd”
Als “absurd” bezeichnete er, dass Migranten an der Grenze zu Mazedonien demonstrierten, um von einem EU-Land in ein Nicht-EU-Land zu kommen.
“Wir müssen doch ehrlich aussprechen, dass es hier nicht um die Suche nach Schutz geht, sondern um die Suche nach einer besseren ökonomischen Zukunft. Das ist menschlich verständlich, aber wir können das nicht bieten.” …
Es sei “moralisch nicht hochwertiger”, wenn die Flüchtlinge in der Türkei statt in Griechenland oder Mazedonien aufgehalten würden.
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