
Die Linken haben es fast geschafft: Noch nie zuvor war Europa so unter ihrem Machteinfluss wie derzeit. Ihr Ziel ist die Zerstörung der europäischen Nationalstaaten (u.a. über den Zustrom von Millionen Muslimen), die Zerstörung der traditionellen Familie und die Auflösung der 3000 Jahre alten christlich-abendländischen Tradition. Es gilt, ihren Mordkomplott gegen Europa zu erkennen und den Sozialismus mit ALLEN Mitteln zu bekämpfen
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Der Neomarxismus will Deutschland abschaffen mit den seit 1968 bekannten Methoden:
Durch Desindustrialisierung. Das geht am besten durch hohe Stromkosten. Stromkosten steigert man am besten durch unwirtschaftliche Stromerzeugungsmethoden. Durch Abschaffung der Familie. Das geht am besten durch Sexualisierung und Homosexualisierung. Durch Enteignung der Bevölkerung. Das geht am besten durch die Übernahme der Schulden korrupter Staaten. Durch Austausch der deutschen Bevölkerung mittels anderer, vorzugsweise europa-inkompatibler Völkerschaften. Durch die Nazikeule, die alles, was dem deutschen Volk nutzen, als NS-Ideologie deklariert.
Was man unter Neomarxismus versteht, wie sich diese Form des Marxismus sich vom klassischen Marxismus unterscheidet und warum man den heutigen Zustand Deutschlands und Europas – besonders die Auflösung europäischer Natioanstaatlichkeit durch massive Islamisierung und Zerstörung der Familienstruktur – nicht verstehen kann, ohne einen Einblick in die Struktur des Neomarxismus und dessen aktuelle Bedeutung für das Handeln des politischen Establishments zu haben, verdeutlicht der vorliegende faszinierende Artikel des deutschen Naturwissenschaftlers Hans Penner. Ein Muss für jeden politisch Interessierten, der mitsprechen will.
Michael Mannheimer
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Neomarxismus
Dr. Hans Penner
Der Begriff „Neomarxismus“ wurde von Max Horkheimer geprägt, der seit 1931 das Frankfurter „Institut für Sozialforschung“, bekannt unter der Bezeichnung „Frankfurter Schule“, leitete. Im Gegensatz zum klassischen Marxismus wendet sich der Neomarxismus nicht nur gegen den Kapitalismus, sondern insgesamt gegen die christlich-abendländische Kultur. Der Neomarxismus bildete das ideologische Fundament der Kulturrevolution von 1968, deren Exponenten nach 30 Jahren „Marsch durch die Institutionen“ die Bundesregierung übernahmen. Der derzeitige kulturelle und wirtschaftliche Verfall Deutschlands dürfte in erheblichem Maße auf den Einfluß des Neomarxismus zurückzuführen seien
1. Frankfurter Schule
Im Jahre 1923 gründete der ungarische Kommunist Georg Lukács (1885 -1971) mit Mitgliedern der Deutschen Kommunistischen Partei in Frankfurt am Main das „Institut für Marxismus-Forschung“, das kurz nach der Gründung umbenannt wurde in „Institut für Sozialforschung“. Das Frankfurter Institut war dem Moskauer „Marx-Engels-Institut“ nachgebildet worden. Lucács war in Ungarn Professor für Philosophie und Literaturhistoriker.
Von 1933 bis 1938 und von 1942 bis 1945 war Lukács auch Mitarbeiter am Philosophischen Institut in Moskau. Im Institut für Sozialforschung wurde später die als „Frankfurter Schule“ bekannt gewordene neomarxistische, dialektische „Kritische Theorie“ von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno entwickelt.
Max Horkheimer (1895 -1973) erhielt 1931 den Lehrstuhl für Sozialphilosophie an der Universität Frankfurt am Main, gleichzeitig auch die Leitung des Instituts für Sozialforschung. Horkheimer wich von der reinen Lehre des Marxismus ab und kam zu der Überzeugung, daß die Arbeiterklasse als Trägerin einer Revolution nicht in Frage käme. Horkheimer erkannte früh den gesellschaftlichen Wandel der Arbeitnehmerschaft zu einem Teil des Bürgertums, deshalb gab Horkheimer den Rat, den Marxismus neu zu definieren, und zwar in kulturellen Begriffen als Neomarxismus.
Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung verlor das Institut für Sozialforschung seine Existenzmöglichkeit, zumal ein erheblicher Teil den Mitarbeiter nicht nur Marxisten, sondern auch Juden waren. Diese Mitarbeiter waren nicht im jüdischen Glauben verwurzelt, sondern sie waren säkularisierte Juden. Das Institut siedelte 1933 nach Genf, 1934 nach New York und 1940 nach Kalifornien um. Im Jahr 1951 wurde das „Institut für Sozialforschung“ in Frankfurt am Main mit Unterstützung der USamerikanischen Besatzungsmacht neu gegründet.
Eine erhebliche Bedeutung erhielt die Frankfurter Schule und ihre Ideologie des Neomarxismus durch die studentische Kulturrevolution, die 1968 einen Höhepunkt erreichte:
„Man kann mit Fug und Recht von einer Kulturrevolution sprechen, da sich der Protest gegen das gesamte kulturelle Establishment richtet“ (HERBERT MARCUSE).
Der Neomarxismus bildete das geistige Fundament dieser Bewegung, die auch unter Bezeichnungen wie „Neue Linke“ oder „Außerparlamentarische Opposition“ bekannt wurde. Ein Teil dieser Bewegung radikalisierte sich und beging als „Rote Armee Fraktion“ (RAF) scheußliche Morde. Bei dem größeren Teil der Bewegung setzte sich die Auffassung durch, daß der Weg zur Macht und zur Regierungsverantwortung nicht im Sturz einer bestehenden Regierung zu gehen sei, sondern nur gewaltlos durch einen beharrlichen „Marsch durch die Institutionen“. Genau 30 Jahre später, zur Bundestagswahl 1998, wurde dieses Ziel erreicht. Der Neomarxismus selbst bezeichnet seine Ideologie nicht als „Neomarxismus“ sondern als „Kritische Theorie“.
2. Ablehnung des Christentums und der abendländischen Kultur
Wie der Marxismus wendet sich der Neomarxismus sowohl gegen den „Kapitalismus“ als auch gegen die abendländische Kultur im weitesten Sinne des Wortes. Da die abendländische Kultur wesentlich durch das Christentum geprägt wurde, ist der Neomarxismus zwangsläufig eine antichristliche Ideologie.
Der Neomarxismus distanziert sich von Friedrich Engels und knüpft beim “jungen Marx“ an. Er wendete sich gegen den dogmatischen Wissenschaftsanspruch des herrschenden Marxismus, z.B. des Leninismus und gegen das Geschichtsverständnis des Marxismus.
Politische Konsequenzen der Kulturfeindlichkeit des Neomarxismus sind die Bestrebungen, eine „multikulturelle“ Gesellschaft zu etablieren, die Immigration zu fördern und das Deutschtum zu bekämpfen.
Um das Christentum zu überwinden war es erforderlich, die Institutionen der Medien, der Kultur und der Erziehung mit Anhängern des Neomarxismus zu besetzen. Insbesondere die Lehrerschaft wurde vom Neomarxismus beeinflußt.
„Der „kulturpessimistische Part der Gegenwartsdiagnostik (wurde)… immer mehr von der als ‚links‘ wahrgenommenen ‚Frankfurter Schule‘ gespielt… Tatsächlich lag die politisch-ideologische Wirkung der Präzeptoren des Instituts auf ihre jugendlichen Auditorien… in einer hermeneutischen Kulturkritik, deren implizite oder explizite Stoßrichtung sich zum Teil gegen die rapide Verwestlichung oder Amerikanisierung der Bundesrepublik richtete. Die Frankfurter Kritischen Theoretiker waren Teil eines wachsenden intellektuellen Gegenlagers zur ‚Adenauer-Republik’… Ein beachtliches und zunehmend meinungsführendes Segment der Schriftsteller, Publizisten, Künstler und Wissenschaftler begann in diesen Jahren, die Kulturkritik in eine erneuerte Kritik von Klassen- und Produktionsverhältnissen zu überführen… Man findet in den Zeitumständen mancherlei Plausibilitäten, aber kaum zwingende Gründe für diese forcierte neu- (oder auch pseudo-) marxistische Linkswendung“ (KOENEN 2001:111).
Der Neomarxismus ist wie der Marxismus atheistisch und antichristlich. Das Christentum wurde als Katholizismus wahrgenommen, für die biblischen Grundlagen interessierte man sich nicht.
„Seitens der Bundesregierung wurden „traditionelle Kollektivwerte von Familie, Religion und Eigentum ins Feld geführt. So bildete eine weitgehend anachronistische Ideologie des ‚christlichen Abendlandes‘ auch das Fundament der ersten Phase der europäischen Einigung“.
So beurteilt der ehemalige KBW-Funktionär Koenen heute die 70er Jahre (KOENEN 2001:72). Dieses Zitat verdeutlicht, wie das Ausreißen der christlichen Wurzel des Abendlandes durch den Neomarxismus die Gegenwart prägt. Die gegenwärtige Bundesregierung lehnte überwiegend bei ihrer Vereidigung die Hilfe Gottes zur Durchführung ihrer Dienstgeschäfte ab.
3. Antijudaismus (Linke identifizieren sich mit den Zielen von A.Hitler, ohne dies explizit zu äußern)
Nach dem Untergang der NSDAP wird der Antijudaismus von den arabischen Palästinensern fortgesetzt. Nach der Beendigung des Vietnam-Krieges mußte der Neomarxismus eine neue Begründung für seine revolutionären Ambitionen finden:
„Kurze Zeit später verlagerte sich die entscheidende Kampffront dann bereits von Vietnam nach Palästina, wo ein heimatvertriebenes, entrechtetes Volk gegen den allmächtigen Welt-Zionismus kämpfte“ (KOENEN 2001:122).
Die Neomarxisten identifizierten sich damit mit Zielen von A. Hitler, der ebenfalls gegen den Welt-Zionismus kämpfte:
„Eine große Bewegung unter ihnen (den Juden), die in Wien nicht wenig umfangreich war, trat auf das schärfste für die Bestätigung des völkischen Charakters der Judenschaft ein: der Zionismus“
(HITLER 1934:60).
Am 09.11.69 wurde ein Anschlag auf das Jüdische Gemeindezentrum in Westberlin verübt. 1969 reisten Neomarxisten zur Al Fatah nach Jordanien, um mit Yassir Arafat zu sprechen und um sich in Palästinenserlagern einer paramilitärischen Ausbildung zu unterziehen. Eine SDS-Delegation reiste zu einer internationalen Konferenz nach Algier, um die Solidarität mit der PLO zu bekunden. An dieser Konferenz nahm auch der spätere Vizekanzler J. M. Fischer teil. Heute nehmen die Medien vorwiegend eine antiisraelische und propalästinensische Stellung ein.
4. Neomarxismus und Bundesregierung
Die Bundesregierung Deutschland seit 1998, 30 Jahre nach Beginn des „Marsches durch die Institutionen“ der Bewegung, ist stark vom Neomarxismus geprägt. Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich selbst als Marxist bezeichnet. Sein Stellvertreter Joseph Fischer (Deckname Joschka) war an terroristischen Aktivitäten beteiligt, die bis heute nicht hinreichend aufgeklärt sind.
„Das halbe Kabinett und prominente Figuren der Parlaments- und Parteiszene haben ihre politische Biographie als Marxisten, Kommunisten und sozialistische Systemveränderer verschiedener Couleur begonnen, als Sponti-Militante oder K-Grüppler, RAF-Anwälte, SHB-Aktivisten oder Juso-Antirevisionisten“. Auch Verantwortungsträger „in staatlichen Behörden und privaten Verbänden, in Justiz und Anwaltskanzleien, in Medien oder Universitäten, in Gewerkschaften und selbst in den Vorstandsetagen der Wirtschaft“ wurden vom „Geist von ’68“ geprägt, der „längst Teil der Lebensluft dieses Landes geworden ist“ (KOENEN 2001).
Dieser mephistophelische „Teil von jenem Geist, der stets verneint“ hat Blut, Tränen und Werteverfall gebracht, aber keine konstruktiven Beiträge zur Gestaltung unseres Gemeinwesens:
„Daß irgendwer ihrer (der siebziger Jahre) mit Nachsicht gedächte, wäre zuviel verlangt“ (H.M.ENZENSBERGER).
5. Wertewandel
Die Frankfurter Schule dürfte entscheidend den negativen Wertewandel der Bundesrepublik verursacht haben.
6. Theorie der Selbstverwirklichung
Abraham Maoslow, Carl Rogers und Rolo May lehrten, daß die wichtigste Quelle der Autorität im Menschen selbst liegt, daß man nur auf sich selbst hören muß. Zur Theorie der Selbstverwirklichung gehören die uneingeschränkte Befriedigung der Bedürfnisse und die sofortige Befriedigung der Bedürfnisse. Die Theorie der Selbstverwirklichung gehört zum Kern des Neomarxismus. Die Gesellschaft ist jedoch auf monogame, von Treue geprägte Ehen, angewiesen. Die Theorie der Selbstverwirklichung zerstört die Basis von Familie und Gesellschaft.
Der Neomarxismus war von Anfang an durch einen extremen Egozentrismus gekennzeichnet. Nie wurden die Interessen anderer vertreten, sondern nur der Wille zur eigenen Macht. Gemeinschaft oder Kameradschaft wurden pervertiert zur Komplizenschaft oder Kumpelhaftigkeit. Ein Symptom dieser Bewegung sind die sechs Ehescheidungen des früheren Bundeskanzlers und seines Stellvertreters.
Auf dem Gebiet des Bildungswesens wird zwar die Vorstellung vertreten, daß alle Menschen gleich begabt sind und daß Kinder kollektivistisch erzogen werden müssen. Alle Aufgaben müssen kollektivistisch gelöst werden. Andererseits wird unter dem Ideal der Freiheit das Ausleben der individuellen Bedürfnisse verstanden. Subjektunabhängige Werte werden verneint.
7. Sexualisierung der Gesellschaft
Ein wesentliches Ziel des Neomarxismus ist die sexuelle Freizügigkeit, die als Ausdruck der Freiheit des Menschen betrachtet wird. Judentum und Christentum konzentrieren die Sexualität auf die Ehe. Der Neomarxismus entkoppelt Sexualität und Ehe. Die gesellschaftlichen Folgen sind weitreichend. Wir beobachten einen dramatischen Rückgang der Ehen und Familien. Bevölkerungswissenschaftler sprechen von einer „Demographischen Katastrophe“.
„Im Begriff ‚antiautoritär‘ verband sich die Kampfansage gegen einen ‚autoritären Staat‘ mit der Denunziation von ‚autoritären Strukturen‘ in allen gesellschaftlichen Bereichen, besonders in der Familie, dem primären Hort der ‚autoritären Persönlichkeit‘.“…die autoritäre Kleinfamilie‘ (wurde) als Hort eines alltäglichen Faschismus und einer permanenten Unterdrückung jugendlicher Lebenstriebe entlarvt“
(Koenen 2001:80).
„Die bürgerliche Familie, hieß es… , bestehe aus dem ‚Mann als Bourgeois und der Frau als Prolet – Herr und Knecht‘, was objektiv auf die ‚Funktion der Männer als Klassenfeind‘ hinauslaufe“ (KOENEN 2001:126).
Die famiIienfeindliche Ideologie des Neomarxismus wurde von der Bundesregierung Schröder/Fischer weitgehend übernommen. Die Praxis der Trennung auch kleiner Kinder von der Familie wurde aus der DDR übernommen. Die Folge ist eine Zunahme von psychischen Störungen.
8. Feminismus und Familie
Aus dem Neomarxismus ging eine feministische Bewegung hervor.
„Jedenfalls, was 1968 mit der Gründung der ersten Weiberräte, Kinderläden, Sexpol-Gruppen usw. begonnen hatte, wurde nach dem Zerfall von APO und SDS endgültig zu einer Bewegung im gesamtgesellschaftlichen Maßstab“ (KOENEN 2001:233).
Eines der Ziele dieser Bewegung war die Legalisierung der Tötung ungeborener Menschen. Eine herausragende Gestalt ist Alice Schwarzer:
„Ein einschneidendes Datum ist der Moment, als 1977 ‚Emma‘ die Bühne betritt. Emma ist eine Zeitschrift, die mit der Person ihrer Herausgeberin Alice Schwarzer weitgehend verschmilzt… Nach der erfolgreichen „Stern“-Kampagne ‚Ich habe abgetrieben‘ (1972) landete sie mit ihrem Buch ‚Der kleine Unterschied und seine großen Folgen‘ (1975) einen Bestseller, in keinem der neuen Frauenverlage, sondern in einem großen Verlagshaus“ (KOENEN 2001:255,256).
Der Neomarxismus hat erreicht, daß die Tötung ungeborener Menschen zwar rechtswidrig, aber nicht strafbar ist, wenn sogenannte Beratungsscheine ausgestellt werden. Diese Regelung bedeutet eine Aushöhlung des Rechtsstaates. Gegenwärtig werden werktäglich etwa tausend ungeborene Menschen getötet.
„Bekanntlich ist die Bewegung der 68er dann nahtlos in den Feminismus übergegangen, und was beide verknüpft hat, ist der Angriff auf die bürgerliche Familie. All das war so erfolgreich, daß sich seither kein ernstzunehmender Konservativismus mehr formieren konnte. Und auch wenn heute in den Sonntagsreden der Politiker wieder viel über die Bedeutsamkeit von Kindern zu hören ist, so sehen sich Eltern, die ihre Kinder tatsächlich in den Mittelpunkt des Lebens rücken, einem sehr abweisenden kulturellen Klima ausgesetzt. Die Kultur der Jobs verachtet die Kultur der Familie. …
Eine Frau, die arbeitet, ist unserer Gesellschaft heute mehr wert als eine Hausfrau und Mutter. Die höchste Wertschätzung genießt das berufstätige Paar mit ganztägig betreutem Kind. Dann folgt die alleinerziehende, berufstätige Mutter – sie ist die eigentliche Heldin des sozialdemokratischen Alltags. Ihr folgen die Singles bzw. Dinks. Am unteren Ende der Werteskala rangiert die klassische Familie mit arbeitendem Ehemann und Mutter/Hausfrau. Ihr gilt nur noch der Spott der neuen Kulturrevolutionäre, die die Lufthoheit über den Kinderbetten längst erobert haben. …
Frauen arbeiten, weil die staatliche Förderung von Kindertagesstätten es billiger macht, die eigenen Kinder betreuen zu lassen. Damit sind wir bei der aktuellsten Politik, beim neuen Kulturkampf um die Kinder. Als hätte die DDR einen späten ideologischen Sieg errungen, predigen die meisten Politiker heute ganz selbstverständlich die Verstaatlichung der Kinder. Denn Kinderkrippen, Kindertagesstätten und Ganztagsschulen sind nicht als Hilfestellungen für notleidende Eltern, sondern als neue familienpolitische Norm konzipiert. Die Schule wird zum Kinderbetreuungszentrum, in dem die Kinder nicht primär lernen sollen, sondern integriert‘ werden“.
(BOLZ 2006)
9. Einfluß auf die Sozial-Philosophie
Der Neomarxismus hat stark die Sozial-Philosophie beeinflußt. Unter Gerechtigkeit wird verstanden, daß niemand für irgend etwas verurteilt werden darf. Jede Meinung ist so gut wie irgendeine andere. Jeder hat das Recht zu definieren, was für ihn richtig ist. Durch Verwerfen der Strafe kann die Schuldhaftigkeit ausgelöscht werden. Eine absolute Wahrheit gibt es nicht. Was für den einen wahr ist, braucht nicht für den anderen wahr zu sein. Diese Ideologie führt zur Desintegration der Gesellschaft, zur Erhöhung der Kriminalität und zur Verminderung der innenpolitischen Sicherheit.
10. Widerstand gegen die friedliche Kernenergie-Nutzung
Die Neomarxisten organisierten zahlreiche Sabotageakte gegen Einrichtungen der Kernenergie-Nutzung (z.B. Brokdorf oder Grohnde 1976/77). Diese Sabotageakte wurden nicht aus Sorge um Sicherheit oder Umweltschutz durchgeführt – Fachfragen wurden nicht diskutiert -, sondern hatten ausschließlich die Schädigung der Wirtschaft oder die „Entlarvung der Gewalttätigkeit des Staates“ zum Zweck. Der Unterschied zwischen Atombomben und friedlicher Nutzung der Kernenergie wurde nicht wahrgenommen:
„In der Bilderwelt der Gedichte Enzensbergers war die Radioaktivität allgegenwärtig“ (KOENEN 2001:98).
Eine späte Folge der Sabotageakte der Neomarxisten gegen die Kernenergie ist das Bestreben des ehemaligen Bundeskanzlers G. Schröder, die deutschen Kernkraftwerke, die 30% des elektrischen Stromes erzeugen, stillzulegen. Die Folge ist eine Verlagerung der deutschen Stromerzeugung ins Ausland, ein unabsehbarer volkswirtschaftlicher Schaden. Im März 2001 hat das Bayernwerk mit Rußland die jährliche Lieferung einer Strommenge vereinbart, die der Leistung eines halben deutschen Kernkraftwerkes entspricht.
11. Gewaltbereitschaft
Wenn Demokratie eine Form des politischen Lebens ist, die von der Gleichheit und Freiheit aller Bürger ausgeht, waren die Neomarxisten nie demokratisch, sondern versuchten ihren Willen stets durch irgendeine Form von Zwang durchzusetzen, sei es durch Psychoterror, durch Blockaden, durch Diffamierungen, durch Wahlmanipulationen, durch Vandalisierung oder durch brachiale Gewalt.
„Unsere Alternative zu der herrschenden Gewalt ist die sich steigernde Gegengewalt“ (DUTSCHKE, zit. KOENEN 2001:130).
Die Neomarxisten verhielten sich wie die Sturmabteilungen (SA) der Nationalsozialisten in der Weimarer Republik: In der „Schlacht am Tegeler Berg“ am 04.11.1968 wurden 130 Polizisten verletzt. Nach einer Parabel von Mao Tse Tung vermehren sich die Fische im Teich von selbst, wenn die Temperatur steigt. Durchaus friedliche intellektuelle Kreise wärmten konzentrisch das geistige Klima auf, in welchem Terrorismus gedeihen mußte.
„Adorno hatte schon recht, als er in einem Interview sagte, er habe doch schlechterdings ’nicht ahnen können‘, daß Leute seine Theorien ‚mit Molotow-Cocktails verwirklichen‘ wollten“ (KOENEN 2001:116).
Über den Einfluß von Professor Renate Riemeck, Vorstandsmitglied der DFU, auf das Schicksal ihrer Pflegetochter Ulrike Meinhoff können nur Mutmaßungen angestellt werden.
„Die volle Identifikation mit der Notwendigkeit des revolutionären Terrorismus… in der Dritten Welt ist unerläßliche Bedingung… für die Entwicklung der Formen des Widerstandes bei uns…“ (DUTSCHKE, zit. KOENEN 2001:49).
Dutschke, die Schlüsselfigur der neomarxistischen 68er Bewegung, kann man als theoretischen Terroristen bezeichnen.
12. Feindbild von der Kriegsgeneration
Aus der Sicht der Neomarxisten waren in der Zeit des Dritten Reiches alle erwachsenen Deutsche Kriminelle, jeder hatte Kenntnis von den Konzentrationslagern, jeder befürwortete sie, jeder wollte die Juden vernichten, jeder wollte den Krieg. Die Kriminalität der Vätergeneration hatte, so meinte man, zu schrecklichen psychischen Schäden der Nachkriegsgeneration geführt. Die Nachkriegsgeneration sah sich deshalb gezwungen, durch einen totalen Bruch mit der Vätergeneration diese Schäden zu heilen.
Der Nationalsozialismus wurde mit der Bezeichnung der italienischen nationalistischen Bewegung des Faschismus benannt, wahrscheinlich, um die nahe Verwandtschaft zwischen Nationalsozialismus und Lenin-Sozialismus zu verhüllen. Die Wehrmachtsausstellung hält an diesem Feindbild durch teilweise gefälschte Bilder bis in die Gegenwart fest. Die Rote Armee hatte den Befehl, im Feindesland Frauen zu vergewaltigen. Die Wehrmacht hatte diesen Befehl nicht.
13. Feindbild von der Bundesrepublik Deutschland
Weil aus der Sicht der Neomarxisten alle älteren Deutschen Faschisten waren, waren auch alle Verantwortungsträger der Bundesrepublik Faschisten. Also war auch die Bundesrepublik Deutschland ein faschistischer Staat.
„Alles in dieser neuen Bonner Republik war doppelbödig, nichts war wörtlich zu nehmen“,
so ist heute noch die Ansicht von G. Koenen (KOENEN 2001:105).
„Der ‚latente Faschismus‘ des Systems oder eine universelle Tendenz der ‚Faschisierung‘ wurden damit zu einem Hauptvorwurf gegen die bürgerliche Gesellschaft, wo ‚Ausbeutung‘ oder ‚Entfremdung‘ alleine nicht ausreichten, um eine derart radikale Fundamentalkritik und Gegnerschaft zu begründen. In einer flankierenden Operation wurde der geläufige Begriff des ‚Totalitarismus‘ von den kommunistischen Diktaturen des Ostens abgezogen und auf den Faschismus als Form einer offenen bürgerlichen Klassendiktatur konzentriert… Faschismus war somit der Inbegriff der ‚repressiven‘, ‚autoritären‘, kurz der ‚totalitären‘ Tendenzen der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft selbst“ (KOENEN 2001:113).
Die Sowjetunion wollte die Teilung Deutschlands nicht, die Teilung Deutschlands ist aus der Sicht der Neomarxisten vielmehr deshalb erfolgt, weil Konrad Adenauer Verträge mit den USA abschloß. Aus Gründen der Selbstverteidigung war die Sowjetunion angeblich gezwungen, die Mauer zu bauen. Jeder freiheitsliebende Mensch wurde deshalb aufgefordert, mit allen Mitteln gegen den Staat der Bundesrepublik zu kämpfen, der „strukturelle Gewalt“ ausübt und die zwischenmenschlichen Beziehungen „repressiv entstellt“.
„Faschistisch“ waren auch die USA: Hans Magnus Enzensberger kündigte seine Gastdozentenstelle an einer US-amerikanischen Universität mit den Worten:
„Der Zustand der Vereinigten Staaten erinnert mich heute, in mehr als einer Hinsicht, an die deutsche Situation in den dreißiger Jahren… Die Methoden der Unterdrückung haben sich seit jenen primitiven Zeiten phantastisch verfeinert…“ (zit. KOENEN 2001:84).
Der Einsatz von Gewalt gegen den Staat hatte auch den Zweck, die sonst verborgene Gewaltbereitschaft des Staates offenbar zu machen. Die diesbezüglichen Tätigkeitsfelder waren der „Fahrpreiskampf“, der „Häuserkampf“, die „§218-Kampagnen“ und die „Anti-AKW-Bewegung“.
„Das Ziel war immer und unverrückbar ‚die Revolution‘, die natürlich nur als eine internationale gedacht werden konnte, als Weltrevolution mithin“ (KOENEN 2001:19).
Der Einsatz von Gewalt gegen den Staat der Bundesrepublik durch die Anti-AKW-Bewegung dauert bis in die Gegenwart an und wird zur Verschrotten der deutschen KKW führen.
14. Feindbild vom Wirtschaftssystem der Bundesrepublik Deutschland
Aus der Sicht der Neomarxisten war das Wirtschaftssystem der Bundesrepublik ein kapitalistisches und ein Subsystem der US-amerikanischen Wirtschaft. Dieses System wird von wenigen Kapitalisten gesteuert. Diese Kapitalisten diktieren den Konsum:
„Denn ‚totalitär‘ ist… auch eine nicht-terroristische Gleichschaltung der Gesellschaft, die sich in der Manipulation von Bedürfnissen… geltend macht“ (MARCUSE, zit. KOENEN 2001).
Das System ist eine totalitäre Diktatur, nur mit anderen Mitteln als das Dritte Reich. Die Arbeiter werden ausgebeutet und unterdrückt, allerdings sind sie sich dessen nicht bewußt:
„Das Proletariat… war unfähig geworden, sein Unglück überhaupt noch zu empfinden“ (KOENEN 2001:51).
Die Bewußtseinsveränderung der Arbeiter ist eine dringliche Aufgabe der Neomarxisten. Diesbezügliche Aktivitäten wurden „Betriebsarbeit“ genannt. Um das Bewußtsein der Arbeiter der Opelwerke zu verändern, nahm der heutige Vizekanzler J.L.Fischer zum ersten und einzigen Mal in seinem Leben eine geordnete Berufstätigkeit auf sich (bisher war er als Pflastermaler, Taxifahrer und Bücherdieb tätig). Weil er zu einem Streik aufrief, wurde er schon nach einem halben Jahr aus den Opelwerken hinausgeworfen.
Die Soziale Marktwirtschaft, die als dritter Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus den Wiederaufbau, die Integration der Heimatvertriebenen und einen Wohlstand für alle ermöglichte, wurde von den Neomarxisten nicht wahrgenommen. Auch die heutige Bundesregierung zeigt kein Verständnis für die Soziale Marktwirtschaft.
Die unwirtschaftliche Windenergienutzung wurde durch planwirtschaftliche Gesetze erzwungen. Ein wichtiger Repräsentant der Frankfurter Schule war T. Adorno, der die These vertrat:
„Die moderne technische Zivilisation selbst bringe autoritäre, manipulative, emotionslose, technokratische Charaktere vom Schlage eines Höss oder Eichmann en masse hervor“ (KOENEN 2001:115).
Aus der Sicht von Adorno wird Kriminalität durch die gesellschaftlichen Verhältnisse erzeugt. In logischer Folge ergibt sich aus dem Neomarxismus eine industriefeindliche Einstellung. Ergebnisse dieser Ideologie schlugen sich nieder in der Deindustrialisierungspolitik der Regierung Schröder. Die versuchte Vernichtung der Kerntechnologie, die Subventionierung der unwirtschaftlichen Windenergienutzung über die Strompreise und die de facto Besteuerung der Kohlendioxidproduktion bewirken eine drastische Verschlechterung des Industriestandortes Deutschlands.
15. Propagierung des Sozialismus
Von den Opfern totalitärer Parteien des 20. Jahrhunderts wurden etwa 10 % von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) und etwa 90% von der Kommunistischen Partei der Union der Sozialistischen Sowjet-Republiken (KPdSU) und anderen kommunistischen Parteien ermordet.
Im Vernichtungslager Auschwitz starben die Menschen einen schnellen Tod durch Giftgas, im Vernichtungslager Spassk des KARLAG (mit 1,5 Millionen Insassen) einen langsamen Tod durch Hunger und Kälte. Trotz Kenntnis der kommunistischen Greueltaten legten sich die neomarxistischen Organisationen vorwiegend kommunistische, sozialistische oder von der Roten Armee (Armee der UdSSR) entlehnte Bezeichnungen zu:
- Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW),
- Linkssozialisten,
- Maoisten,
- Neoleninisten,
- Rote Armee Fraktion (RAF),
- Rote Zellen,
- Sozialistischer Deutscher Studentenbund (SDS),
- Trotzkisten.
Andere Bezeichnungen brachten die Demokratiefeindlichkeit zum Ausdruck wie Außerparlamentarische Opposition (APO) oder Revolutionäre Zellen (RZ). Die Greueltaten der KPdSU wurden total verdrängt. Das Messen mit zweierlei Maß ist auch für die Bundesregierung unter Schröder/Fischer charakteristisch. Nationalistische Gewalttaten werden stark übertrieben dargestellt, während die verbrecherische sozialistische Partei SED/PDS als Koalitionspartner akzeptiert wurde.
16. Förderung durch die DDR
„Eine linke Zeitschrift wie ‚Konkret‘, die bis 1964 von der DDR finanziert worden war, konnte unter ihrem Herausgeber Klaus Rainer Röhl ihre Finanzlücke schlagartig durch eine neuartige Mischung von Politik und Sex schließen“ (KOENEN 2001:74).
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17. Quellen
- Bolz,N.; Die Helden der Familie; München 2006
- Hitler, A.; Mein Kampf; 115. Auflage; München 1934
- Koenen, G.; Das rote Jahrzehnt; Unsere kleine deutsche Kulturrevolution 1967-1977; Köln 2001
- Lang,N.; Sozialwissenschaftliches Grundwissen im Web, Juni 2001, www.socioweb.de
- Gassmann,L. http://www.bible-only.org/german/handbuch/Neomarxismus.html
- Willeke; Was ist eigentlich die „Frankfurter Schule“? (http://groups.google.com/group/de.soc.weltanschauung.misc/browse_thread/thread/5afb1d8c8fcade6d)
FI-Dokumentationen – www.fachinfo.eu/fi023.pdf – Stand: 24.11.2011
Fachinformation Dr. Hans Penner
www.fachinfo.eu
In Europa gibt es maximal knapp 2000 Jahre Christentum. Bitte korrigieren.
Nimmt man ganz Europa sogar noch deutlich weniger.
Als schlimmste neomarxistische Hetzer erweisen sich immer wieder (Ex-)Pfarrer und Religionslehrer, wie der Leipziger OB Jung (geb. 1956 in Siegen), der 1991 „im Auftrag der evang. Kirche“ (!) nach Leipzig kam, um hier ein evang. Schulzentrum aufzubauen – hier seine neuesten Hetztiraden:
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_77437318/leipzigs-ob-jung-halte-die-stimmung-in-sachsen-kaum-noch-aus
Hier kämpft ein gewählter (!) „Demokrat“ gegen Teile seines EIGENEN Volks – d. h. er stellt sich außerhalb jeglicher Demokratie, die AUCH Minderheiten oder Wahlverlierer zu achten und zu schützen hat anstatt sie ganz im neomarxistischen Klassenkampf-Sinn zu BEKÄMPFEN! Diese vollkomene VERWAHRLOSUNG unserer politischen Szenerie ist auch ein gutes Beispiel, wie diese neomarxistischen PO.litiker alles als „Rassismus“ bekämpfen, was dem Erhalt des deutschen Volks NUTZT – eine ganz üble und dreiste Masche!
Übrigens, Herr Mannheimer, der erste Abschnitt Ihres Vorworts liest sich wie das „Regierungspromgramm“ der gegenwärtigen linksfaschistischen Merkel-Diktatur! Besser kann man es nicht zusammenfassen – das ist quasi Morgenthau II und Hooton II in einem, ganz im Sinne der anti-deutschen „Frankfurter Schule“.
Wenn es nach denen geht stehen wir bald mit der Hand-sense auf deutscher Scholle und hauen die Ährengarben höst persönlich um, und bringen das Mehl zum Fladen-Bäcker um ein paar Halal-Bröties draus machen zu lassen…..
……Inschalahmallallaa!
🙁
Einen Krakenarm hat der sehr schätzenswerte Herr Sellner so ausgeführt: Multikulti
Die Aktion, die im Video angeregt wird, halte ich für gar nicht schlecht, um nicht zu sagen, ziemlich sehr gut.
https://www.youtube.com/watch?v=dRriYeukCW4
#Multikultischadet – Die Nebeneffekte von Multikulti
Den hatte ich schon unter dem letzten Artikel verlinkt, hier paßt er aber deutlich besser her:
Ein wirklich sehenswertes Video.
https://www.youtube.com/watch?v=dRriYeukCW4
Ich habe noch ein Buch, Titel „die Frankfurter Schule“.
Nach dem Lesen wundert einem nichts mehr.
Erschreckend ist wie cool und mit welch leichtem Schwung
der ganze Dreck in Deutschland verwirklicht wurde.
Ist jetzt fast 40 Jahre her, der Sohn von meinem Chef studierte dort.
Nach dem Besuch des Sohnes am Wochenende war er fix und fertig:
„Das ganze Wochenende habe ich gebraucht um meinen Sohn wieder in’s „Lot“ zu bringen.
Schade, daß mein Chef nicht mehr lebt und ich ihm das Buch nicht geben kann wegen des Verständnisses und so…
Hab ich noch vergessen: „Konkret“ habe ich damals auch gekauft, nicht wegen der seltsamen Texte, sondern wegen der , damals echt unüblichen, „oben Ohne“ Damen. Ich war damals 14, man möge mir verzeihen.
Mein Gott, was die Teenies heute mit 14 geboten bekommen, man könnte fast neidisch werden…….
Im Artikel wird die Kernfrage nicht beantwortet:
wie konnte eine relativ kleine Gruppe von realitätsfremden Spinnern so erfolgreich werden?
Als das sozialistische System noch existierte, könnte man es mit seiner Unterstützung erklären. Seit dem Zusammenbruch des realen Sozialismus ist aber diese Unterstützung weg.
Nun, wenn man die praktische Tätigkeit der Neo-Linken (SPD, Grüne, Linke) betrachtet, merkt man schnell, dass sie in wichtigsten Fragen im Interesse der Wirtschaftslobby handeln, siehe z.B. Agenda 2010 oder heutige Unterstützung der Masseneinwanderung, auch in den Arbeitsmarkt.
Neo-Linke sind also nützliche Idioten / gekaufte Lakaien des globalistischen Großkapitals und deshalb erfolgreich.
Sie sind ein wichtiger Teil des Systems, der Arbeitnehmer, Gutmenschen, Unterschicht usw. ins System integriert oder zumindest desorientiert / im Zaum hält.
Dafür wird ihnen in gewissen Bereichen (z.B. sexuelle Perversionen, Umweltschutz-Exzesse, Schwachsinn in Kunst / Kultur usw.) die Narrenfreiheit gewährt.
Das sprengt allerdings die Theorie der „neo-sozialistischen Revolution“, die von vielen trotz offensichtlicher Fakten gepflegt wird.
Nun,man kann es auf die einfachste Art des Daseins herunterbrechen:
armer Mensch,- will essen
Nun, man kann es auf die einfachste Art des persönlichen Daseins herunterbrechen:
Der arme Mensch aus Islamien:
-will beten
-will essen
-will trinken
-will schlafen
-will lieben
-will Geld
-will Teilhabe
-will Anerkennung
-will ficken
-will …………..!
…und wir, die Deutschen, in DEUTSCHLAND, sind es, die all das alles ermöglichen………!
interessant ist auch die kanzleramtsberatungsfirma esiweb.org, die hauptsächlich von gyjörgy schwartz, auch george soros genannt, bezahlt wird.
@ Hirn-Reiniger #8
Das erklärt aber nicht, warum es ausgerechnet BEI UNS, in EUROPA, zu diesen lebensbedrohlichen Auswüchsen der Massenflutung eines ganzen Kontinents kommt – denn das „globalistische Großkapital“ herrscht auch anderswo! Siehe hier:
Australischer Premierminister:
„Europas OFFENE GRENZEN sind schuld am Terror“
http://www.freiezeiten.net/australien-europas-offene-grenzen-sind-schuld-am-terror
Daß das „Großkapital“ oder die „offenen Grenzen“ SCHULD sind, ist also nur die Hälfte der ganzen Wahrheit:
Denn DASS man überhaupt a) auf die perverse Idee kommt, alle Grenzen „niederzureißen“ und b) auch noch auf für eine solche Perversität EMPFÄNGLICHE Massen stößt, ist letztlich die SCHULD der Indoktrination durch den linksfaschistischen Neomarxismus der „Frankfurter Schule“, der in Mitteleuropa gewütet hat wie sonst nirgendwo auf der Welt! Jeder vernünftig Gebliebene auf der Welt zeigt den Deutschen den Vogel wegen dieser selbstmörderischen Perversität der Merkel-Junta und ihrer sich „Antifa“ nennenden Straßenkämpfer, die von solchen Gestalten wie dem Leipziger OB Jung oder dem „Justizminister“ Maas „protegiert“ werden!
Dieses „philosophisch“ getarnte WAHNSYSTEM hat die Menschen vor allem in Deutschland wie ein tödliches Virus so „geschwächt“, daß ihnen die Bereitschaft zur Selbstverteidigung ihres Kontinents abhanden kam, ja, daß sie sogar alle als „Rassisten“, Naahtzies usw. verleumden und bekämpfen, die retten wollen, was noch zu retten ist.
Nicht „ein erheblicher Teil“ der „Philosophen“ der Frankfurter Schule bestand aus Juden, wie es in diesem Artikel heisst, sondern fast alle waren Juden. Wenn man bei Wikipedia unter „Frankfurter Schule“ sucht, findet man die Information, dass diese 1924 unter der Aegide von Felix Weil entstand und anfangs von Carl Grünberg geleitet wurde Ihre führenden Mitglieder waren Theodor Adorno, Herbert Marcuse, Erich Fromm, Leo Löwenthal, Franz Neumann, Otto Kirchheimer, Friedrich Pollock und Walter Benjamin. Ausnahmslos alle der Genannten waren Juden.
Dasselbe galt für die meisten späteren Vertreter dieser Schule. Zu den Ausnahmen gehört Jürgen Habermas.
Man verschone uns also mit dem Argument, jüdische Intellektuelle hätten Deutschland als Reaktion auf die Verfolgungen unter Hitler zerstören wollen. Die Pläne zur Zerstörung Deutschlands, und der westlichen Welt überhaupt, wurden schon geschmiedet, als Hitler noch in Landsberg sass.
Dass die Nationalsozialisten das „Jerusalem am Main“ gleich nach ihrer Machtübernahme schlossen und seine Leiter zur Emigration zwangen, kann man begreifen. Sie wollten kein Kuckucksei in ihrem Nest.
@ Jochen Reiter 13#
interessante Ausführung.
Das war mir in dieser Klarheit bislang nicht bewußt. Danke.
Seit 2009 gibt es zum Thema Frankfurter Schule und deren tödlichen Ziele / Wirkungen einen sehr schönen Vortrag bei Youtube:
„Rudolf Willeke – Frankfurter Schule – Vortrag 2009“
https://www.youtube.com/watch?v=FpuA27ogCBo
@Marcus Junge
Danke für dieses Video. Werde es mir heute oder morgen ansehen.
Die Jünger der 68 – er sind und waren gegen
alles hier in Deutschland.
Sie haben alles genommen.
Alles was sie bekommen konnten.
BAFÖG
Mietzuschuss
Heizkostenzuschuss
Kindergeld für die unehelich gezeugten.
Vielerlei Sozialhilfe
usw.
Und die lehnen den Staat ab.
Der Staat bin ich.
Sie wollen nur so lang rummotzen bis sie die
Pöstchen haben die sie wollen.
Und dann werden sie Spießbürger.
@Alter Sack, Sonntag, 3. April 2016 10:04
Tatsächlich gibt es Länder, die zwar im global-kapitalistischen System integriert sind, sich aber trotzdem gegen Masseneinwanderung wehren (z.B. fern-asiatische und ost-europäische Länder).
Masseneinwanderung findet dort statt, wo DIE ETHNIEN IN DER KRISE sind (z.B. wegen der ethnischen Degeneration in den Endphasen des ethnischen Lebenszyklus) und dem globalistischen Wahn keinen Widerstand leisten können.
Das ist in der Geschichte nicht neu:
auch das weströmische Reich in der Spätphase konnte die Grenzen nicht schützen und wurde durch Barbaren überflutet.
Letztendlich hat das Ganze eine biologisch-ethnische Ursache, was für die herrschende ideologisierte Pseudowissenschaft eine absolute No-Go-Area ist.
Das ist keine Erklärung, weil sofort die Frage kommt, warum sich die Menschen massenweise vom kruden Wahnsinn infizieren und schwächen lassen.
Es hat also etwas mit dem Zustand der Menschen zu tun (siehe oben).
Andererseits gibt es Länder, wo keine neo-linke Ideologie herrscht, aber Masseneinwanderung trotzdem stattfindet (z.B. Russland).
Ethnische Krise und Raubtierkapitalismus reichen alleine – für Masseneinwanderung ist die neo-linke Ideologie nicht zwingend notwendig (obwohl sie natürlich alles noch schlimmer macht).
Leider ist die Diskussion über dieses Thema fast immer sehr oberflächig.
Außer Empörung über bekannte Tatsachen gibt es bestenfalls Verschwörungstheorien als Erklärung, obwohl sie den historischen Fakten widersprechen (welche NWO hat das weströmische Reich zerstört?)
Im obigen Artikel wird die Frage nach Ursachen gar nicht gestellt (obwohl der Autor ein Naturwissenschaftler ist).
an Alter Sack
Sonntag, 3. April 2016 10:04
12
@ Hirn-Reiniger #8
Das erklärt aber nicht, warum es ausgerechnet BEI UNS, in EUROPA, zu diesen lebensbedrohlichen Auswüchsen der Massenflutung
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hallo alter sack,
europa wird ja nicht geflutet. nur gewisse länder.
die erklärung ist einfach:
– geburtenrate(die lang gewollte, 1,5 insgesamt. Davon 0,5 michaelas, bisher, das wird jetzt weniger)
– deutschland ist immer noch feindstaat und immer noch besetzt
– und assad ist kirchlich ziemlich westlich orientiert was vielen im osten ein dorn im auge ist
aktuell denke ich auch, dass das trinkwasserproblem südlich der osttürkei inzwischen mitzählt und da ein gewisses land (dessen marotten verboten sind zu nennen)mehr mitzureden hat als alle glauben und man in der presse logischerweise nicht liest.
man schlägt hier viele probleme mit einer klappe tot. Und da michel nunmal nix sagt – aus welchen grünen ist egal – so geht das im moment rasant voran.
Und nebenbei, rein wirtschaftlich findet seit einigen jahren ein deutschlandausverkauf statt. das ist nunmal kein geheimnis. Z.B. sitzt black rock selbst schon mit in der deutschen bank. genau wie die königin(natürlich als privatbank auf den virgin, damits kein michel kapiert)
uswusf 🙂
@Hirn-Reiniger
Vieles, was Sie schreiben, stimmt, aber in zwei Punkten sei doch Kritik geübt:
1) „Welche NWO hat das weströmische Reich zerstört?“
Keine, so wie keine NWO das Inkareich zerstörte. Beide Reiche wurden von einer feindlichen Uebermacht zerstört, nachdem sie Widerstand geleistet hatte, die Römer sehr lange, die Inkas nur kurz. HIngegen könnte Europa die Invasion fast über Nacht stoppen und den grössten Teil der EIndringlinge (ein paar humanitäre Ausnahmen, z. B. bei Kranken oder alten Menschen, kann man ja machen) repatriieren. Logistisch wäre das machbar, es fehlt nur der Wille dazu. Das System will die Umvolkung.
„Warum lassen sich die Menschen massenweise von krudem Wahnsinn infizieren?*
Hauptsächlich weil man ihr Selbstbewusstsein zerstört hat, indem man ihnen Schuldkomplexe einredete: Den weissen US-Amerikanern wegen der Sklaverei, den Europäer wegen des „Holocaust“, dessen wissenschaftliche Erforschung in vielen Ländern streng verboten ist.
„Gehen wir davon aus, dass es um die Weitergabe deutschen Erbguttes nach den NS-Gewalttaten nicht mehr gehen kann. Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn die Deutschen aussterben sollten? … Das Territorium, auf dem sich derzeit Deutschland befindet, könnte … von anderen Menschen besiedelt werden.“
Ute Sacksofsky, SPD-Politikerin und Rechtsprofessorin. Quelle: http://www.sezession.de
Bevölkerungsaustausch in Europa (I) Ursachen
Noch Fragen, Hirn-Reiniger?
an Jochen Reiter
Sonntag, 3. April 2016 11:09
13
………… „ein erheblicher Teil“ der „Philosophen“ der Frankfurter Schule bestand aus Juden, ………
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hallo jochen reiter,
das verstehen die meisten nur langsam. kein wunder, ist das thema ja auch teils strafrechtlich verboten. Alleine deshalb sollte man hellhörig werden.
auch george soros, heisst in echt gyjörgy schwartz und ist lagerüberlebender aus ungarn. nicht umsonst packt der geldkoffer in die esiweb.org, die direkt das irrenamt beraten. was auch immer beraten bedeutet.
In fast allen DAX 30 firmen sind die „institutionellen investoren“ schon lange in der aktienüberzahl. Dahinter stecken AMI-banken, die nicht selten nachfahren der bekannten geldhäusr gehören oder von deren spezis geführt werden. Wie z.b. blackrock, oder auch alle führer der FED. Dazu sinds kanadische banken und die queen mit ihrer mischpoke.
franzosen übernehmen gerade unser wassernetz — http://www.veolia.fr . Das machen die ganz offensichtlich, z.b. mit riesen werbung auch auf taxis.
Genauso unser strassenbau mit der firma eurovia (vinci.com)
Den regionalbahnverkehr bekommen die engländer.
das ausweiden von deutsch geht ganz zart voran 🙂
6 mio….soso
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=QuyWzp9X9Zs
@ichbinanders
Es ist nicht strafrechtlich verboten, festzuhalten, dass fast alle Aktivisten der Frankfurter Schule Juden waren. Es ist auch nicht verboten, darauf hinzuweisen, dass fast alle Juden – mit rühmlichen Ausnahmen wie Paul Gottfried, Michael Savage oder Pamela Geller in den USA – die muslimische Invasion Europas sowie die Drittweltinvasion in den USA begrüssen. Strafrechtlich verboten ist lediglich, das offizielle Ausmass der Judenverfolgung im 2. Weltkrieg zu bestreiten.
Bezueglich der Thematik des von Ihnen postierten Videos verweise ich auf Don Heddensheimers Buch „The First Holocaust“, meines Wissens auch auf Deutsch verfügbar (aber da bin ich nicht sicher, Sie muessen im Netz recherchieren).
Soros ist kein ehemaliger Lagerhäftling. Er wurde 1944 nicht deportiert. Sein Einsatz für globalistische Belange einschliesslich Ankurbelung der Flut ist wohlbekannt.
In Israel selbst hat man die Grenze zum Sinai, über die früher sudanesische und eriträische Migranten kamen, dichtgemacht. Viele dieser Migranten sind mittlerweile in Drittländer wie Uganda, das dafür finanzielle Hilfe bekam, umgesiedelt worden. Ein nachahmenswertes Beispiel.
Bei einem Vortag des Ifo-Institutes in München von Hans-Werner Sinn der vor wenigen Tagen in den Ruhestand getreten ist, hatte ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann, Heinz Hermann Thiele Aufsichtsratvorsitzender der Vossloh AG das ganze Elend des „realexistierenden Irrsinns“ in Deutschland perfekt spontan zusammengefasst. (das auf Facebook am 31.03.2016 hochgeladene Video wurde schon über unglaubliche 170.000-mal aufgerufen)
https://www.youtube.com/watch?v=4bnamy04gKg
@#20 Jochen Reiter, Sonntag, 3. April 2016 16:39
Ein Paar Hundert spanische Abenteurer, die Inkareich zerstörten, kann man keine Übermacht nennen – da stimmte etwas mit dem Inkareich nicht. Aber da kenne ich mich zu wenig aus.
Das weströmische Reich wurde von verschiedenen Barbaren-Stämmen zerstört – definitiv keine Übermacht. Römer haben Barbaren sehr lange erfolgreich abgewehrt bis sie schwach wurden. Der Grund liegt also nicht in Übermacht der Barbaren, sondern im weströmischen Reich selbst.
Ähnliche Geschichte mit Byzanz.
Also, wir sehen hier klar einen Zyklus (= ethnischer Lebenszyklus).
Da offensichtliche Parallelen zur Spätphase des weströmisches Reiches bestehen, kann man annehmen, dass sich West-Europa heute in der gleichen Phase des ethnischer Lebenszyklus befindet mit allen traurigen Konsequenzen.
Nun, das ist genauso keine Erklärung wie die von #12 Alter Sack, Sonntag, 3. April 2016 10:04
Gesunde Menschen lassen ihr Selbstbewusstsein trotz massiver Propaganda nicht zerstören, siehe z.B. Ost-Europa.
Es kommt sofort die Frage, warum West-Europäer für Selbstmord-Ideologie empfindlich sind und Ost-Europäer nicht.
Die Erklärung siehe #18 Hirn-Reiniger, Sonntag, 3. April 2016 15:50.
Ihre Einwände sind durchaus ernstzunehmen. Ich beantworte sie wie folgt:
Der Untergang des Weströmischen Reiches war ein langer Prozess, er dauerte Jahrhunderte. Die ständigen Kriege schwächten das Reich, und es konnte sich der Invasoren schliesslich nicht mehr erwehren. Wahrscheinlich haben Sie damit recht, dass seine Lebensdauer nach historischen Gesetzen abgelaufen war. (Sie kennen sicherlich Oswald Spenglers These, wonach jede Kultur eine ihr zugemessene, nicht verlängerbare Lebensspanne hat).
Der Niedergang Westeuropas vollzieht sich dagegen mit unnatürlicher Geschwindigkeit. Noch vor sechs Jahrzehnten hatten England und Frankreich grosse Kolonialreiche. Heute werden sie selbst von ihren früheren Untertanen kolonisiert. So rasch geht ein natürlicher Lebenszyklus einer Zivilisation nicht zu Ende; dies geschieht nur dann so schnell, wenn sie mit einer Krankheit infiziert ist.
Warum die Osteuropäer für die Selbstmordideologie nicht empfänglich sind? Aus demselben Grund, aus dem die Ex-DDR-Bürger dafür viel weniger empfänglich sind als die Bürger der alten BRD. Es ist kein Zufall, dass Pegida in Sachsen begann und dass die AFD, die im Osten viel radikaler ist als im Westen, in Sachsen Anhalt mit seinen noch relativ wenig „Kulturbereicherern“ 24% der Stimmen holte und im extrem überfremdeten BW und Rheinland Pfalz viel weniger.
Der Kommunismus vertrat zwar eine internationalistische Ideologie, hat aber das Nationalgefühl der Völker nicht zu zerstören versucht. Den DDR-Deutschen wurde nicht zweimal täglich erzählt, dass sie einem Verbrechervolk angehörten. Natürlich wurde auch dort grobe Geschichtsfälschung betrieben, aber nicht so perfid wie im Westen. Es gab fast keine Holocaust-Propaganda, obwohl die offizielle Version der Ereignisse durchaus nicht bestritten wurde.
Nachträglich war es sogar ein Glück, dass der Osten Deutschlands und Europas unter sowjetische Herrschaft geriet. Wirklich schrecklich war diese nur ungefähr ein Jahrzehnt lang, dann liess der Terror immer mehr nach. Die Menschen waren unter dem Kommunismus nicht frei und der Lebensstandard viel niedriger als im Westen, aber ihre biologische Substanz und ihr Selbstbewusstsein wurden nicht zerstört. Darum wird die Befreiung und Reinigung Deutschlands vom Osten ausgehen, und die Osteuropäer, vor allem die Ungarn und Polen, werden uns als Vorbild dienen.
„Gesunde Menschen lassen ihr Selbstbewusstsein nicht zerstören“, schreiben Sie. Einverstanden. Damit sie ihr Selbstbewusstsein zerstören liessen, musste man die BRD-Deutschen zuerst krank machen. Dabei hat die unsägliche Frankfurter Schule eine bedeutende Rolle gespielt. Wenn man einem Volk Tag und Nacht einredet, dass es aus Nachkommen von Mördern besteht, ist die logische Folge, dass ein erheblicher Teil dieses Volkes nicht mehr als solches existieren und in einem „multikulturellen“ Mischmasch untergehen will. Siehe das vorher von mir angeführte Zitat der SPD-Professorin. Es gibt haufenweise ähnliche Erklärungen von linken und grünen Irren, die nicht als Irre geboren, sondern durch Gehirnwäsche zu solchen gemacht wurden.
Aus Zeitgründen kann ich die Diskussion mit Ihnen nicht weiterführen. Ich hoffe, meine Argumente liefern Ihnen einige Denkanstösse.
@Hirn-Reiniger
Noch rasch ein Nachtrag zu meinem eben abgesandten Beitrag.
Sie werden fragen, wie denn die Franzosen, Engländer etc. krank gemacht worden sind. Auch bei denen wurde die Schuldkultur eingeführt. Dazu diente einerseits der Kolonialismus (den Franzosen wird oft erzählt, Frankreich habe „eine Million“ Algerier umgebracht, während die wirkliche Zahl einige zehntausend betrug), andererseits die „Verwicklung in den Holocaust“, an dem nicht nur die Deutschen schuldig gewesen seien, sondern die ganze europäische Welt, die „zusah und schwieg“.
Als Le Pen 2002 in der Stichwahl gegen den amtierenden Präsidenten Chirac, einen korrupten Multikulti-Mann, antrat, entfachten die Lügenmedien eine schwindelerregende Hetze. Le Pen wurde regelmässig mit Hitlerschnauz dargestellt. „Nie wieder“, lautete die Parole. Die Rechnung ging auf. 82 % der Franzosen stimmten gegen Le Pen und für ihren eigenen Untergang.
#26 Jochen Reiter
Sonntag, 3. April 2016 23:59
Tatsächlich, die Schnelligkeit des Niedergangs West-Europas ist ohne Beispiel.
Dafür sind 2 Erklärungen möglich.
1. Die historischen Prozesse beschleunigen sich allgemein (wegen des technologischen Fortschritts, schnellere Kommunikation usw.)
oder
2. Es ist eine nur vorübergehende Schwäche (wahrscheinlich durch den genetischen Verlust in zwei Weltkriegen verursacht).
Hoffen wir auf die 2. Variante.
Tatsächlich, der reale Sozialismus hatte zwar das ferne Ziel eines einheitlichen Volkes (z.B. in der UdSSR – sowjetisches Volk), in der Praxis pflegte aber die Nationen so gut, dass z.B. die UdSSR nach dem nationalen Merkmal zerfiel.
Das ist aber nicht das Entscheidende.
Ost-europäische Ethnien sind historisch jünger als west-europäische und deshalb vitaler und widerstandsfähiger.
Süd-Koreaner haben z.B. keinen Sozialismus gehabt, erlauben aber keine Masseneinwanderung genauso wie Nord-Koreaner.