
Österreich: Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem grünen Kandidaten
und dem Europabewahrer der FPÖ
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23.5.2016
Hofer derzeit vorn. Doch erst Auszählung der Briefwahl wird entscheiden
Die Bundespräsidentenwahl in Österreich am Sonntag hat keinen eindeutigen Sieger hervorgebracht. Zwar führt der Kandidat der rechtspopulistischen FPÖ, Norbert Hofer, mit 51,9 Prozent knapp vor dem Grünen-Politiker Alexander Van der Bellen, der auf 48,1 Prozent kam. Doch erst die Auszählung der Briefwahlstimmzettel wird eine Entscheidung bringen. Vermutlich am Montag zwischen 17 und 19 Uhr.
Prognosen, bei denen die noch fehlenden Briefwahlstimmen berücksichtigt wurden, sehen beide Präsidentschaftsbewerber bei jeweils 50 Prozent und Van der Bellen knapp in Führung.
Hofer sagte am Wahlabend im ORF: “Das hat sich niemand von uns gewünscht, wir wollten beide ruhig schlafen.” Der Wahlsieger werde die Aufgabe haben, Österreich zu vereinen. Van der Bellen zeigte sich zufrieden mit seinem Ergebnis: “Die Wenigsten haben geglaubt, dass das aufholbar ist”, sagte der Kandidat der Grünen.
Hofer: “Werde als Präsident die Regierung entlassen, wenn sie nicht besser arbeitet”
Sollte der 45-jährige Hofer am Montag die Wahl für sich entscheiden, würde erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg ein Rechtspopulist österreichischer Bundespräsident. Das wäre ein bislang einmaliger Erfolg für eine euroskeptische Partei in der EU. Hofer hat damit gedroht, die Regierung zu entlassen, wenn sie nicht besser arbeite. Van der Bellen kündigte an, keinen Bundeskanzler der FPÖ zu vereidigen.
Quelle:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-05/bundespraesidentenwahl-oesterreich-2016-stichwahl-live
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