Sieg Stürzenbergers gegen Millionenmetropole: Das rote München gibt geplantes Islamzentrum auf


David besiegt Goliath

Der Ruhm gebührt ohne Frage Michael Stürzenberger und seinen tapferen Mitstreitern: Völlig allein, mit einem Minibudget ausgestattet,  gewann Stürzenberger gegen den ganzen Multikulti-Filz der dunkelroten Millionenmetropole München.

Der Bau des geplanten riesigen Islamzentrums im Herzen der einst weltoffenen (und heute nur noch gegenüber dem Islam offenen) Olympiastadt wird vorerst gestoppt. Zu viel Ärger hatten die unermüdlichen Straßen-Vorträge Stürzenbergers gebracht, zu viel Staub aufgewirbelt, zu sehr die mafiösen Machenschaften der Stadtregierung mit dem Lügen-Imam Idriz und seinen arabischen Finanziers (die mit großzügigen Spenden den IS-Terror im Irak und Syrien unterstützen) aufgedeckt.

Selbst die konzertierte Medienschlacht gegen den Ein-Mann-Widerstand des Vorsitzenden der Minipartei „Die Freiheit“ vermochte nicht zu verhindern, dass 60.000 Münchner die Petition Stürzenbergers gegen das Islamzentrum unterzeichneten.

Dass diese nun wegen einer fadenscheinigen juristischen Begründung gekippt wurde ist genauso skandalös wie die Tatsache, dass einst renommierte Medien, ganz vorne dran die Süddeutsche Zeitung, mit verlogenen Berichten und vollkommen einseitiger Stimmungsmache gegen die Islamkritiker ihren Auftrag  nach ausgewogener Berichterstattung mit Füßen traten: Die Pressekampagne gegen Stürzenberger&Co hatte dieselbe journalistische Qualität wie die Berichterstattung der Nazimedien während des Dritten Reichs. 

Was können wir aus dem Erfolg Stürzenbergers lernen?

Zum einen, dass sich Widerstand lohnt. Und zwar auch und gerade dann, wenn er von Anfang an aussichtslos erscheint. Zum  zweiten, dass die Gegenöffentlichkeit, die Islamkritiker in den letzten zehn Jahren im Internet aufgebaut haben, zu einer wirksamen, ja mächtigen Waffe gegen die Lügenpresse geworden ist. Zum dritten, dass die Lügen des politischen Establishments wie ein Kartenhaus zusammenfallen, wenn man sie publik macht. Und zum vierten, dass die Feinde Deutschlands – und die sind, wie ich hier ausdrücklich nochmals betone, die  in den Altparteien konzentrierten politischen Kräfte, die sich gegen das deutsche Volk verschworen und zu dessen Vernichtung den Islam nach Europa und Deutschland hereingeholt haben – nur und ausschließlich durch erbitterten Widerstand zu beeindrucken  und auch zu besiegen sind.

Doch zur Siegesfeier ist es noch zu früh. Denn bekanntlich ist eine gewonnene Schlacht nicht gleichzusetzen mit einem gewonnenen Krieg. Die Gegenseite wird aus ihren Fehlern lernen – und mit frischen und aufgerüsteten Kräften erneut zuschlagen. Spätestens dann, wenn die kommende Bundestagswahl vorbei ist.


Denn vor allem dieser ist der Rückzug der Münchner Islamapologeten um Ude, Idriz und Bedford-Strohm gewidmet. Mit diesem taktischen Schachzug wollen sie verlorene Stimmen zurückgewinnen und die AfD schwächen. Daher ist Vorsicht geraten.

Der Widerstand muss bis zum endgültigen Sieg des deutschen Volkes unvermindert und mit wachsendem Druck gegen das politische Establishment fortgeführt werden.

Michael Mannheimer, 30. Juni 2014

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Aus , 28. Jun 2016

München: Idriz mit Islamzentrum gescheitert

So sehr haben sich alle wackeren Islamisierungsbeförderer der Stadt München, allen voran der ehemalige OB Christian Ude, bemüht, die Pläne des Taqiyya-Meisters Imam Bajrambejamin Idriz für ein riesiges Islamzentrum zur effizienten und schnelleren Islamisierung Wirklichkeit werden zu lassen.

Viele Jahre lang wurde geworben und gelogen, schön geredet und sogar der Wille von mehr als 60.000 Bürgern, die gegen das Zentrum unterschrieben haben, für nichtig erklärt. Gleichzeitig bettelte Idriz in der islamischen Welt um Geld. Es hat alles nichts geholfen, das Projekt ist vorerst vom Tisch. Idriz konnte die benötigten 4,5 Millionen Euro, für den Erwerb des von der Stadt angebotenen 3000 Quadratmeter großen Grundstücks in der Dachauerstraße nicht auftreiben. Ein Spender aus Saudi Arabien sprang vor einigen Tagen ab.

Dreimal schon scheiterte das Islamisierungsprojekt am Ende an der Finanzierung, das erste Mal 2007.

Das endgültige Aus soll es aber laut Ude nicht sein, er hofft, dass dies nur „das Ende eines ganz bestimmten Bauprojekts an einem ganz bestimmten Ort“ sei: „Die bisherigen Anstrengungen waren nicht umsonst. Das Ganze bedeutet nicht das Ende des MFI und des Kuratoriums.“ Fernziel bleibe ein „Zentrum für Islam mit Bildungs- und Kontaktangeboten“, so Ude.

OB Dieter Reiter (SPD) bedauert selbstverständlich, dass es nun doch nicht zu diesem „sehr engagierten Projekt“ komme: „Das MFI trägt mit seiner vorbildlichen Arbeit im interreligiösen Dialog zum gelingenden Miteinander in unser Stadt wesentlich bei“, schwadroniert er.

Idriz selbst möchte nun nach Dummen finanzkräftigen Unterstützern aus der Wirtschaft Ausschau halten.

Die SZ bejammert, wie nicht anders zu erwarten war, das Scheitern des islamischen Radikalisierungs-Begegnungszentrums. München sei einfach „noch nicht offen genug für die Offenheit“, die das Islamzentrum von Idriz schaffen hätte sollen, kommentiert Nina Bovensiepen.

Als einziges Medium erwähnt der BR den Widerstand Münchner Bürger gegen das Islamzentrum:

Gegen das Projekt hatte es aber auch Widerstand von islamfeindlichen Gruppierungen gegeben. Ein Bürgerbegehren gegen den Bau war allerdings vom Münchner Verwaltungsgericht für unzulässig erklärt worden.

Allerdings bleibt der BR die Information schuldig, dass am heutigen Mittwoch um 14 Uhr die Berufungsverhandlung gegen die Ablehnung des Bürgerbegehrens vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof stattfindet.

Das Skandalprojekt ist damit noch nicht vom Tisch. Idriz und seine willfährigen Steigbügelhalter vom MFI-Kuratorium, unter Vorsitz des dunkelroten Ex-OB’s Ude, wollen den Korantempel nun eine Nummer kleiner planen. Es bleibt zu hoffen, dass die jahrelange Aufklärung über den Islam und das Lügenkonstrukt rund um Idriz und seine Ziele durch Michael Stürzenberger und sein Team bei Informationsveranstaltungen gegen die Verwirklichung dieses Projekts Früchte getragen haben.

Quelle:
http://www.pi-news.net/2016/06/muenchen-idriz-mit-islamzentrum-gescheitert/


 

 

35 Kommentare

  1. Ich glaube nicht, dass das schon gegessen ist. Die wollen sich nur Luft verschaffen und die Gegenseite austrixen.
    So hört der Micha Stürzenberger auf, Unterschriften zu sammeln und dann wird es plötzlich ganz schnell gehen.

  2. Michael Stürzenberger hat im bestem Sinne Zivielcourage gezeigt und vorerst gewonnen. Und dies nur durch Strassenpräsents und Videos!

    Wobei meiner M.n. nur der Verlust des Geldgebers ausschlaggebend war. Von einem Umdenken in der etha. Politik oder gar beim Imam kann garkeine Rede sein.

    Herr Stürzenberger wäre gut beraten sich mit „der Freiheit“ der AfD anzuschließen. (Fusion) So hätte er nicht nur finanziell, sondern auch im Volke weit mehr Rückhalt für die Botschaft! Ist nur meine persönliche Meinung….!

  3. Ich war am Mittwoch gerade auf dem Weg zum Stachus zum Unterschreiben unterwegs, da hab ich die Schlagzeile gelesen.

    Ein hervorragender Etappensieg.

    Aber ich sehe auch die Gefahr, daß man wirklich einen Trick anwendet, der sehr alt ist: ausweichen und wegducken und dann von hinten wieder neu aufrollen.

    Sie haben sich ohne großen Gesichtsverlust und ohne die muslimische Umma in München allzusehr zu verstören einfach elegant aus der Affäre gezogen und sich auf den Rückzieher beim Geldgeber rausgeredet. Ist doch praktisch.

    In Wirklichkeit will man die Debatte, die hier losgetreten wurde, gerade auch seit AfD mit aufgesprungen ist, möglichst wieder abebben lassen. Man hofft wohl, daß wenn sich die Wogen wieder geglättet haben ein neuer ganz anders vorbereiteter Anlauf besser durchzuboxen ist.

    Daher würde ich, wenn ich MS wäre, all die wertvollen Unterschriften, die bereits gesammelt worden sind, nicht den Bach runter laufen lassen.

    Man könnte entweder ein neues Bürgerbegehren formulieren, oder falls so etwas überhaupt formell möglich ist, das vorhandene abwandeln; man wolle eine generelle Abstimmung bei den Münchnern, ob sie ein Großmoscheenprojekt in München überhaupt wollen.

    Denn wenn wir noch ein paar Jahre ins Land warten, dann kann es passieren, daß sie die Mehrheitsverhältnisse katastrophal in Richtung Islam verschoben haben.
    Darauf spekuliert die Gegenseite, nehme ich an.

  4. kleiner OT

    Die große Diktatorin oder Muddis Ausweichplan ??

    ——————————–
    Geheimpapier enthüllt: Deutschland und Frankreich planen europäischen „Superstaat“

    Nach dem Brexit plant die EU offenbar einen europäischen „Superstaat“. Das Dokument zu diesem Vorhaben soll den Visegrad-Staaten am Montag von Bundesaußenminister Steinmeier vorgelegt werden. In Polen regt sich bereits Widerstand.
    .
    In der Europäischen Union herrscht offenbar die Angst weiterer „Exits“. Nur eine Woche nachdem Großbritannien die EU verlassen hat, schlagen die Außenminister von Frankreich und Deutschland vor, einen „europäischen Superstaat“ zu errichten.

    In diesem Staat sollen die Befugnisse der einzelnen Mitglieder begrenzt werden, berichtet der polnische öffentlich-rechtliche Sender TVP-Info, sowie verschiedene britische Zeitungen. Mit diesem „Superstaat“ würde es auch zu keinen weiteren EU-Austritten mehr kommen…………..

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    http://www.epochtimes.de/politik/europa/geheimpapier-enthuellt-deutschland-und-frankreich-planen-europaeischen-superstaat-a1340679.html?meistgelesen=1

  5. @ Ulli 8#

    Sind ihm die Kartoffeln doch zu heiß geworden, die sie ihm aus dem Feuer hätte ziehen sollen.

    Vor allem, weil in Amiland gerade der Trump tr(i)ump(h)iert.

  6. Die Konzipierung eines europäischen Superstaates kann nie klappen, es fehlt eine einheitliche europäische Sprache. Versuche mit Esperanto oder Volapük hatten alle keinen durchschlagenden Erfolg. Der Portugiese kann den Polen nicht verstehen, der Tscheche nicht den Franzosen, es sei denn er nimmt jahrelangen Sprachunterricht und vernachlässigt in dieser Zeit andere Lebensbereiche und dann gibt es immer noch schwere Sprachen, wie ungarisch, die er nicht versteht. Englisch als Vehikel hat nun wohl ausgedient, ist keine offizielle EU-Sprache mehr.
    Ohne eine gemeinsame Sprache kann es keine Gemeinsamkeit geben, denn nur durch die Sprache bzw. die Schrift kann man auch Gefühle ausdrücken. Es wird wieder so wie in der jetzigen EU werden, irgend ein abgehobenes Gremium oben, nennen wir es Kommission oder so ähnlich, gibt die Befehle, und die anderen unten sollen sie „alternativlos“ ausführen, alles also wie gehabt.

  7. @ eagle1 9#

    So ist es. Die Devise scheint zu lauten: Erst mal einen Gang zurückschalten mit der gezielten Invasion, bis sich alles wieder beruhigt hat, sonst gewinnen überall in EUdistan noch die pösen Rechstpopulisten! Mann, ist das durchsichtig…

    Denn Leuten, die jahrelang das Gegenteil „predigten“ (und bei Massenmigration und Multikulturalismus läßt sich durchaus von Ersatzreligion reden!), nimmt man ja kein Wort mehr ab.

  8. @11 Ulli

    Oberflächlich ,ja.
    Aber die Seitenhiebe in richtung „rechts“ sind unverkennbar!

    Taqiya auf jüdisch.
    Am Al-Quts Tag wirste den auch jammern hören.

    Ergebnis: = 0

  9. @ Ostberliner #10

    ARABISCH wird die „gemeinsame Sprache“ sein – eben weil das mit Volapük oder Esperanto nie klappen würde, „schenken“ sie uns „Mööönschen“ aus dem Araber-Gürtel.

    Und diese Gefahr besteht tatsächlich, WENN die „Siedlungspolitik“ dieser irren EU-Völkermörder Juncker, Schulz, Ferkel und Konsorten nicht schnellstens GESTOPPT wird! Hier:

    http://www.pi-news.net/2016/05/germanistin-deutsche-sollen-arabisch-lernen

    http://www.pi-news.net/2016/04/suedtiroler-carabinieri-lernen-arabisch-deutsch-haben-sie-90-jahre-nicht-gelernt

    http://www.pi-news.net/2016/03/gesundheitsberatung-jetzt-auf-arabisch

    usw.

    usw.

    usw.

    War neulich im „beschaulichen Baden-Baden“ – überall Kopftuchtussis und sogar Vollverschleierte – in den Geschäften zücken sie ihre Scheckkarten, „der Rubel rollt“. Die „Araber-Dichte“ dürfte hier höher sein als in Ostberlin!

  10. @ Alter Sack 14

    Und ich war heute in Stuttgart. Hauptbahnhof raus Klettpassage runter und auf die Königstrasse.

    Hat gereicht! Alle Sprachen der Welt aber Deutsch?

    Ich wohne in einem Dorf, nahezu keine Ausländer, ein richtiges Idyl. Nach dem was ich heute gesehen habe muss ich sagen, Deutschland ist verloren.

    Rückfahrt halt am Ludwigsburger Bahnhof(Kreisstadt. Konnte in die Bahnhofshalle sehen (kleiner Teil) auch das hat gereicht, kaum ein Deutsches Gesicht.

  11. Hut ab vor dem Heern Stürzenberger!!!Er begibt sich immer wieder auf die Strasse und inmitten der Moslem Radikalinskis Flut,mit Morddrohungen seitens der Musels.Sammelt Unterschriften und kämpft alleine gegen alle „DAVID GEGEN GOLIATH“ MM ja so ist es!Ihm zu sagen hey das warst nicht du sondern,das ist so weil das Geld fehlt,stimmt ja aber Leute der kämpft wie ein wahrer Patriot und wir erdreisten uns daheim und geschützt solche Sachen zu schreiben:(.(Ist ja Gottseidank hier nicht der Fall da muss ich ja nichts sagen :)).Kenne halt zuviel Idioten die keine Ahnung von nichts haben was bei mir schon lange negative Gehirnreduktion ausgelöst hat:(.

  12. @Spirit333 Ich bin Stuttgarter und sie haben vollkommen Recht und in Lundwigsburg und Dörfern ist schon längst der Bio Deutsche eine Minderheit.Ich kotz ab,nochmal 5 Jahre Krätschmann:(Und ganz Deutschland kann zurecht über uns Schwaben lachen).Sind wirklich dumme Leute und ich schäme mich dafür!Bald ist Landtagswahl in Meck.Pom.AFD wird stärkste Kraft:).Auswandern nach Meck.,oder Sachsen Anhalt mag Poggenberg:)(Gedankenspiel);‘).

  13. @Kettenraucher#8 Offensichtlich der Superstaat EUDSSR im Einklang der Satanistischen Globalilisierungs Debatte sprich NWO,allein Juncker,Schäuble und Transantlantische Merkel sprechen dafür endlose Bände:(!

  14. Herr MM ich denke das wahr 2011 da hat Merkel die grossen Medien bei sich Eingeladen und unter Mitteilung der Öffentlichkeit sie zu etwas Aufgefordert,das wurde uns allen sogar durch dem Mainstream so mitgeteilt!Machen sie doch bitte einen Beitrag darüber,denn das beweist allemal die LÜGENPRESSE!

  15. Och nöö! Das tut mir jetzt aber wirklich leid.

    Vielen Dank Herr Stürzenberger für Ihren selbstlosen und unermüdlichen Einsatz.
    Es kommt sicher der Tag, wo auch dem letzten, schwer von seinem Sofa auf-kommenden, Deutschen
    klar wird, was Sie für ihn geleistet haben.

    Keiner will das: Extrawürste für diese Menschen, diese Forderungen, Burkinis und der
    ganze Unfug. Sind wir denn … ja wo sind wir denn? (Kindergarten, da würde ich die Kinder beleidigen,
    Anstalt, da würde ich die wirklich kranken Menschen beleidigen) Mir fällt da leider nichts ein.
    Da platzt einem langsam der Kragen. Mit 13 kam man aus der Schule in die Lehre, 48 Stunden – Woche und DM 35,-/monatl. im 1. Jahr, zwischendurch 18 Monate Killer-Ausbildung (ja gut kann man evtl. noch verwerten) ein Leben lang nur gearbeitet sich ein Häuschen erspart und jetzt kommt irgendein Großkotz und stellt einfach Ansprüche.
    Nein!
    Selber erarbeiten macht Spaß, macht es doch den so -angeblich- verachtenswerten Deutschen einfach mal nach!
    Ich denke einigen Mitlesern reichts genau wie mir.
    Schreibt einer bei „Hartgeld“, daß in dem Dörfchen angeblich Flüchtlinge Fotos von den kleinen Eigenheimen machen mit dem Hinweis „Das bald mein Haus“. Ja ich glaubs nicht!
    Keiner sagt, keiner macht was, also eijentlich allet OK so ?

    Und am Abend, in der Tagesschau, macht der coole Herr Juncker heeßt er, glob ick, den Nigel aus England an, warum er noch in Brüssel ist, wo er doch den Austritt will.
    Ich denke Juncker hatte einen gebechert und Nigel hat’s gemerkt, so wie er grinst.

  16. „Klamauckland“ ist die richtige Bezeichnung für unser neues Deutschland. Da kann ich niemanden beleidigen.
    Hoffnungsschimmer: es kann eigentlich nur noch besser werden, oder ( = ängstlich zitternd)kommt da noch was ?

  17. Nein, es ist nichts aussichtslos.

    Das ist ein großer Sieg.
    Und über einen Sieg freut man sich und man feiert ihn gebührend.
    Das wiederum nennt man LEBEN.

    Sollte man bei allem Gezeter nicht vergessen.

    Herr Stürzenberger kann jede Menge stolz auf sich sein.
    Ich gratuliere ihm von Herzen.
    Am meisten bewundere ich ehrlich gesagt diese Lammsgeduld, die er mit diesen keifenden und spuckenden Muselspinnern hat.

    Er bleibt sogar dann noch ruhig, wenn ich denen schon längst eine gepfiffen hätte. Ganze Hochachtung kann ich da nur sagen.

    Die gute Nachricht: inzwischen sind auch die hochkartigen Köpfe der Nation aufgewacht und am rebellieren.
    In Dänemark brodelts auch, habe ich erfahren, und die Leute wollen am liebsten sofort aus der EU raus.
    Holland und Italien sowieso.

    Außerdem ist inzwischen endlich im Bewußtsein von der breiten Menge angekommen, daß wir einem SED-Kader aufgesessen sind und daß wir diese Futschies hier loswerden müssen und zwar schnell.

  18. @eagle1#24 Die Hoffnung stirbt zuletzt „David gegen GOLIATH“!Möge die Macht noch vor 2021 mit uns sein:)

  19. Am Bedtbüchelaequator, in München kann es schon vorkommen, dass der Bierdunst über die Vernunft der Granden siegt und die dann nimmer unterscheiden können, was sich gehört und was nicht. Sie haben halt ein neuches Betbiachl namens Koran, was da diese 72 Jungfrauen verspricht!

  20. Ein Erfolg von Herrn Stürzenberger aber ob das Zentrum vom Tisch glaube ich noch nicht.Die Islamisierung geht trotzdem weiter siehe Schwarzbau Moschee Miniaret in Deggendorf.Ein Muslimiin bekommt vom Augsburger Gericht Recht das sie ein Kopftuch tragen darf.Wir geben unsere Werte Schritt für Schritt auf.Leider und ob die AFD noch das Ruder nochmal rumreissen kann habe ich meine Zweifel.

  21. @ Peter Hartmann 27#

    Kleine Korrektur, damit Sie nicht ganz verzweifeln müssen und bei dem schönen Wetter auch noch ein bißchen Freude aufkommen lassen können.

    Bayern ist in Berufung gegangen.
    Von wegen der Kopftuchsuleika.

  22. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben,
    die machen weiter wenn Gras über die Sache gewachsen ist.

  23. @ Thomas Lutz 34#

    Da wächst kein Gras über die Sache.
    Da kennen sie uns aber schlecht.

    MS wird nicht einschlafen, und viele der nun aufgeschreckten und erwachten Bürger auch nicht mehr.

    Pegida gibts auch noch in München.
    Da wächst kein einziger Grashalm mehr drüber, über diesen ganzen Bauplatz.

    🙂

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