Die dreiste Lüge der obersten Deutschlandvernichter SPD/CDU
zur Blockade des Wahl-O-Mats
Die folgende Meldung zeigt die Panik der Systemparteien – allesamt Ausführende des von mir so genannten Jahrtausendverbrechens an der deutschen Bevölkerung und Geschichte – vor der AfD.
Die Neu-SED (umgangssprachlich GroKo) blockiert den Wahl-O-Mat. Aus angeblicher Angst vor „Verwechslung mit der AfD“.
Nein liebe Genossen aus SPD und CDU: Diese Angst ist nun gewiss völlig unbegründet. Denn ein Wähler, der die AfD wählt, wird euch Verräter sicherlich niemals mit der AfD verwechseln. Denn AfD-Wähler wissen genau, warum sie diese Partei wählen: Um euch loszuwerden.
Nun gibt es einen viel wahrscheinlicheren Grund, warum ihr den Wahl-O-Mat blockiert: Ihr fürchtet euch vor den Ergebnissen dieses Wahl-O-Mats. Denn nach der wissenschaftlichen Untersuchung, die zum Wahl-O-Mat durch die „Bundeszentrale für politische Bildung„ in Auftrag gegeben wurde, ist genau das Gegenteil eurer verlogenen Behauptung wahr:
Laut dieser Untersuchung führt nämlich bei jenen wenigen unentschlossenen Wahl-O-Mat-Nutzern, die sich nicht aus Spaß oder Neugierde, sondern zur tatsächlichen Orientierung der Standpunkte der verschiedenen Parteien an den Wahl-O-Mat wenden, genau dieser zu mehr Klarheit bei den Unterschieden der Parteien.
Die Altparteien sind in heller Panik vor der AfD
Genau davor fürchtet ihr euch, ihr Volksverräter. Denn ihr befürchtet zu Recht, dass politisch wenig unterrichtet Bürger, die euch bislang aus Gewohnheit ihre Stimme gegeben haben (sog. „Stammwähler“), euch den Rücken zuwenden werden, wenn sie erkennen, dass die AfD genau jene Positionen vertritt, die sich von den Politikern wünschen.
Und ein weiteres wichtige Ergebnis der Nutzung des Wahl-O-Mats durch Bürger ist, dass bis zu 6 Prozent bisheriger Nichtwähler dazu ermuntert werden, sich an der kommenden Wahl zu beteiligen. Das wollt ihr um alles in der Welt verhindern. Denn ihr wisst nur zu genau, dass die Nichtwähler jene Schicht ist, die aus Verdrossenheit über eure Politik nicht mehr wählen geht. Nun, da sie in der AfD eine echte Alternative zur bisherigen politische Alternativlosigkeit entdecken werden, habt ihr die Befürchtung, dass genau deren Stimmen euch zu Fall bringen werden.
Aber wie ich euch kenne, werdet ihr alles Denkbare tun, den Wahl-O-Mat zur kommenden Bundestagswahl – bei der es um Sein oder Nichtsein Deutschlands und in der Folge auch um eure Zukunft gehen wird – entweder in eurem Sinne zu manipulieren oder ganz abzuschaffen.
Michael Mannheimer, 10.8.2016
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8. August 2016
Wahl-O-Mat blockiert: CDU und SPD befürchten Verwechselung mit AfD
CDU und SPD in Mecklenburg-Vorpommern boykottieren die Webseite „Wahl-O-Mat“ für die kommenden Kommunalwahlen. Auf der Webseite kann vor Wahlen geschaut werden, welche Partei am besten mit der eigenen politischen Meinung übereinstimmt. Die Parteien meinen jedoch, der Wahl-O-Mat würde inhaltliche Positionen missverständlich darstellen.
CDU und SPD in Mecklenburg-Vorpommern boy-kottieren den Wahl-O-Mat, mit dem sich die Wähler ein Bild der verschiedenen Parteien machen können. In Berlin dagegen bleibt es möglich die Webseite zu besuchen.
Der Wahl-O-Mat stellt 38 Fragen. Am Ende erhält man als Ergebnis, mit welcher Partei die eigenen Meinungen am besten übereinstimmen.
Offiziell lautet die Begründung für die Ablehnung des Wahl-O-Maten, dass komplexe Themen auf der Webseite zu einfach dargestellt würden. Auf Nachfrage des Magazins Focus teilte die CDU mit, sie befürchte, durch den Wahl-O-Mat könne der falsche Eindruck einer starken Nähe ihrer Partei zur AfD entstehen.
Einschub von Michael Mannheimer
Weshalb wird der Wahl-O-Mat genutzt?
- Die meisten Wahl-O-Mat-Nutzer sind nicht völlig orientierungslos. 85 Prozent besitzen schon vor der Nutzung des Wahl-O-Mat eine klare Position für ihre Wahlentscheidung.
- Die Hälfte der Nutzer möchte anhand der im Wahl-O-Mat ausgewählten Themen den eigenen Standpunkt überprüfen.
- Zwischen einem und zwei von zehn Wahl-O-Mat-Nutzern sucht eine Orientierung für die eigene Wahlentscheidung.
- Etwa jeder Zehnte möchte mehr über die Positionen der Parteien erfahren.
- Weitere häufige Gründe, den Wahl-O-Mat zu nutzen, sind Neugierde, das Interesse an den Themen der Wahl oder die Suche nach einer Überraschung.
Was leistet der Wahl-O-Mat?
- 85 bis 90 Prozent der Nutzer macht der Wahl-O-Mat Spaß.
- 60 bis 75 Prozent der Nutzer erkennen durch den Wahl-O-Mat klarer die Unterschiede zwischen den Parteien.
- Durch einen Wahl-O-Mat zu einer Landtagswahl werden drei Viertel der Nutzer auf die landespolitischen Themen aufmerksam.
- Zwischen sechs und sieben von zehn Nutzern wollen mit Freunden, Kollegen oder der Familie über das eigene Wahl-O-Mat-Ergebnis sprechen.
- Die Hälfte der Wahl-O-Mat-Nutzer wird durch den Wahl-O-Mat motiviert, sich weiter politisch zu informieren.
- Vier bis sechs Prozent der Wahl-O-Mat-Nutzer werden durch den Wahl-O-Mat motiviert zur Wahl zu gehen, obwohl sie das ursprünglich nicht geplant hatten.
- Der Wahl-O-Mat ist treffgenau: Über 90 Prozent der Nutzer mit einer klaren politischen Positionierung finden sich genau oder in etwa bei ihrer präferierten Partei wieder.
Quelle:
http://www.bpb.de/politik/wahlen/wahl-o-mat/177432/die-wirkung-des-wahl-o-mat
Inhaltliche Positionen könnten „uneingeordnet, verkürzt oder missverständlich dargestellt werden“, so der Landesverband der CDU gegenüber „Focus“. Die politische Haltung werde in ihrer Gesamtheit beziehungsweise im Zusammenhang nicht wiedergegeben. Es könne der Eindruck entstehen die CDU habe mit Extremisten, Radikalen oder Populisten große inhaltliche Schnittmengen.
Überschneidungen zwischen der CDU und rechten Parteien seien aber nur scheinbar, weswegen die CDU den Wahl-O-Maten als weniger nützliche Entscheidungshilfe betrachte.
Ähnlich klingt die Aussage der SPD: Dort befürchte man, der Wahl-O-Mat würde “eine Einfachheit vorgaukeln, die nicht echt ist”, so der Landesgeschäftsführer Marcus Unbenannt.
Professor: „Wahl-O-Mat verzerrt nicht“
Der Konstanzer Politikforscher Susumo Shikano teilt die Sorgen der beiden Landesverbände nicht: Es gebe zwar Vereinfachungen, diese seien jedoch notwendig um den Wahl-O-Maten für den Nutzer verständlich zu machen, so der Politikforscher Susumo Shikano zum „Focus“. Es sei aber vorgesorgt worden, dass diese Vereinfachungen nicht zu einem Problem würden. Besonders wichtige Themen könne der Nutzer noch hervorheben, so Shikano. „Durch diese Bewertung und dadurch, dass es viele verschiedene Fragen gebe entstünde in der Gesamtheit kein verzerrter Eindruck“.
„Mecklenburg-Vorpommern braucht Wahl-O-Mat“
Als demokratische Parteien sollten CDU und SPD eigentlich daran interessiert sein, ihre Positionen an die Wähler zu bringen, meint Lisa Rossel, Sprecherin des FDP-Landesverbands, gegenüber dem Magazin. Gerade wegen der „Bedrohung“ durch NPD und AfD sollte man in Mecklenburg-Vorpommern auf keinen Fall auf den Wahl-O-Maten verzichten. (dk)
Quelle:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wahl-o-mat-blockiert-cdu-und-spd-befuerchten-verwechselung-mit-afd-a1919757.html