
Muss PEGIDA sterben, damit der Widerstand leben kann?
Nach beinahe zwei Jahren auf der Straße reicht es einfach nicht mehr, montäglich im Kreis zu laufen. Mit so vielen Demonstranten lässt sich Großartiges machen. Einige Dutzend Aktivisten der „Identitären Bewegung“, die das Brandenburger Tor besetzen, reichten aus, um Aufmerksamkeit in ganz Deutschland zu erzielen.
Wie viel könnte man mit einer klugen Strategie mit mehreren tausend Demonstranten erreichen? Das Potential wäre da.
Doch ganz offensichtlich will PEGIDA Dresden das gar nicht. Das Potential wird verschenkt. Deswegen interessieren die montäglichen Dresdner Runden auch kaum jemanden mehr.
***
Ein Kommentar von Ester Seitz, 21.09.2016
Ist PEGIDA gleich „der deutsche Widerstand“?
„Die Revolution frisst ihre Kinder“ – ein Satz, der in diesen Tagen vielen durch den Kopf gehen dürfte. Man kommt kaum daran vorbei, an der Schlacht zwischen PEGIDA Dresden (Bachmann) und Festung Europa (Festerling), an den vielen bösen Worten und Theorien, an den Anhängern der einen oder des anderen Frontkämpfer/in, welche sich über das gesichtslose Gesichtsbuch filmreife Verbalschlachten liefern.
Auch nicht an der Mehrheit der Patrioten, die eigentlich einfach nur ihren Protest auf die Straße tragen wollen, die verzweifelt schreiben: „Reicht euch die Hand!“. Und immer wieder ist – in der ein oder anderen Abwandlung – der Satz zu lesen: „Das schadet PEGIDA!“.
In diesen Tagen sind sie dutzende Male in den sozialen Netzwerken zu lesen, die Appelle und die Theorien, dass das alles staatsgesteuert ist, dass die eine oder der andere dafür bezahlt wird – oder ein Selbstdarsteller – oder verbittert – oder, oder, oder.
Und immer wieder dieser Satz: „Macht das nicht. Das schadet PEGIDA!“
„Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung.“ – Antoine de Saint-Exupéry
Perspektivenwechsel: Ich werfe mal eine provokante Frage in den Raum: Warum muss denn PEGIDA eigentlich geschützt werden? Macht es nicht viel mehr Sinn, den deutschen Widerstand und seine Kämpfer zu schützen?
PEGDIA hat im Jahr 2015 Deutschland revolutioniert. Das abzustreiten, wagen nicht einmal die Linken oder Systemtreuen. PEGIDA hat den Finger in die Wunde gelegt, hat Themen in die Talkshows und auf die politische Bühne gebracht, die vorher nur hinter vorgehaltener Hand am Stammtisch besprochen wurden. Wenn überhaupt.
PEGIDA war ein Eisbrecher im Jahr 2015. Ein politischer Rammbock, der jahrzehntelang aufgebaute Mauern von Tabuthemen zum Einsturz brachte. Dies ist auch Lutz Bachmann zu verdanken. Keine Frage.
Aber: Der deutsche Widerstand hat sich verändert, seit dieser Zeit. Wenn man in der Bewegung arbeitet, fühlt man das schneller, als wenn man ´nur` auf die Straße geht.
„Den Spalter zu schützen, ist Spaltung. Nicht, ihn zu identifizieren!“ – Unbekannt
Aus der deutschlandweiten, zentral verwalteten Bewegung mit unzähligen Ablegern wurde – dank unfähiger Führung – eine regionale Dresdner Bewegung. Unzählige gute Aktivisten aus ganz Deutschland „wurden gegangen“ – meist mit aberwitzigen Begründungen.
Heute hat sich der Widerstand von einer deutschlandweiten PEGIDA-Bewegung längst in ein Netz von deutschlandweiten, freien Bewegungen verwandelt
Diese Aktivisten haben größtenteils weitergemacht. Natürlich. Sie stehen ja nicht als Bürgerrechtler „von Bachmanns Gnaden“ auf der Straße, sondern als Kämpfer für Deutschlands Zukunft.
Dank der reichhaltigen Abspaltungs- und Abgrenzungspolitik der Dresdner Führungsclique veränderte sich das Verhältnis von PEGIDA-Ablegern zu freien Bürgerbewegungen ab Mitte 2015 immer mehr hin zu einer deutlichen Überzahl der „Freien“.
Von der einstigen deutschlandweiten PEGIDA-Bewegung blieben letztlich nur einige, wenige Gruppierungen im Osten übrig – und einige, die den Namen behalten haben, wie PEGIDA München und PEGIDA NRW, aber trotzdem nichts mehr auf Anweisungen aus Dresden geben.
Heute hat sich der Widerstand also von einer deutschlandweiten PEGIDA-Bewegung längst in ein Netz von deutschlandweiten, freien Bewegungen verwandelt. Viele von ihnen streben nach Zusammenarbeit untereinander, wollen aber regional selbst das Heft in der Hand behalten.
Das „Bachmann-Trauma“ einer zentral verwalteten Organisation mit Redeverboten, inkompetenten Vorschriften, Drohungen via Anwalt et cetera aus Richtung Dresden/Bachmann, sitzt tief. Zu Recht fragt sich ein Regionalleiter aus dem tiefsten Westen, wie jemand aus Dresden die Situation vor Ort begreifen und einschätzen kann.
Was bleibt also von der so „schützenswerten“ PEGIDA? Nur und ausschließlich Dresden. Diese Orga von Dresden erhebt aber nach wie vor den Anspruch, das wichtigste und vor allem das einzige entscheidende Element der deutschen Widerstandsbewegung zu sein.
Und genau das ist der Punkt: Jeder, der kritisiert, jeder, was etwas Neues auf die Beine stellt, wird zur Konkurrenz, zum Spalter erklärt. PEGIDA Dresden hat nicht verstanden, dass sie nur noch eine Bewegung von vielen ist.
Nun kommt das Argument, dass man in Dresden aber immer noch die meisten Menschen auf der Straße hat. Das ist richtig. Nur: Es wird damit nichts – aber auch rein gar nichts – Nützliches gemacht.
Bei uns im Westen gibt es einen Spruch: „Wenn die Presse nicht mehr über deine Bürgerbewegung schreibt, ist sie tot“, In den rot-grünen Kampfzonen noch dazu: „Wenn sich die ANTIFA nicht mehr für dich interessiert, bist du erst Recht tot.“ Letzteres kann man auf den Osten natürlich nicht generell beziehen.
Hat das etwas mit einem Aufmerksamkeitsbedürfnis gegenüber der Lügenpresse zu tun? Nein!
Aber die Berichterstattung ist eine Messlatte der Gefährlichkeit. Wir bekämpfen ein System aus Volksverrätern, dessen willigster Arm zum Vollzug der Diktatur die Presse ist. Für die Drecksarbeit auf der Straße ist die ANTIFA zuständig.
Wenn das System also über diese beiden Organe laut aufschreit, dann wissen wir: Treffer versenkt!
PEGIDA hat 2015 das Land revolutioniert, weil die Presse es deutschlandweit zum Dauer-Thema gemacht hat. In Dresden können nun jedoch die nächsten zehn Jahre lang tausende Menschen brav im Kreis laufen. Wenn darüber nicht berichtet wird – was ja geschieht – , dann erfahren es lediglich die Anwohner und deren Umfeld, da, wo der Zug jeden Montag entlang läuft. Aber nicht die breite Öffentlichkeit.
„Nach Festerlings Rausschmiss: Jetzt hat Bachmann sein Hobby PEGIDA endlich ganz für sich allein.“ (Kopp-Autor Heinz-Wilhelm Bertram)
In einem KOPP-Artikel vom 21. Juni 2016 analysiert Bertram folgerichtig:
„In diesem opportunistischen Verhalten ist ein Defizit erkennbar, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte Historie von PEGIDA zieht: Die Bürgerbewegung weiß nicht, wo sie hin will. Bachmann hat keinen Plan für sein Baby. Erst recht nicht, seitdem die AfD Themen und Programm von PEGIDA weitgehend geschluckt und institutionalisiert hat.
Er wollte mal Partei werden, er wollte gegen die Bilderberger protestieren, er wollte dies und das; es bleibt aber, wie Festerling ihm vorwirft, fast immer nur bei vollmundigen Ankündigungen.
Allmählich erhärtet sich der Verdacht, dass Bachmann mit PEGIDA endlich ein Hobby gefunden hat. Es ist ein schönes Hobby. Andere sammeln Briefmarken, Bachmann sammelt Fans. Die Zeitungen schreiben darüber; die meisten erbost, einige wenige positiv. Was soll‘s? Hier ist er local hero – und das genügt. Die PEGIDAS in anderen Städten sollen, wie Bachmann gestern wetterte, selbst »den Arsch hochkriegen«. Er hat‘s geschafft! Auch ohne Dialogfähigkeit!
Er steht in den Zeitungen, sieht sich im Fernsehen. Und resozialisiert sich nebenbei noch ein bisschen. Ällerbätsch!
Mit einer professionellen, konzeptionell unterfütterten Marketing- und Medienstrategie hat PEGIDA nichts zu tun. Es gibt kein Konzept, keinen projektorientierten Entwurf, nichts. Es gibt nicht mal ein Ziel, sieht man davon ab, dass Spazierengehen ja recht gesund sein soll, wie Wim Luijpers in „Die Heilkraft des Gehens“ beschreibt.
Vielleicht sollten sich um Bachmanns PEGIDA mal mehr die Herz-Kreislauf-Spezialisten und die orthopädischen Experten kümmern. Politologen werden bis auf weiteres nicht gebraucht.“
Dieser Kommentar von Heinz-Wilhelm Bertram trifft das Problem von „PEGIDA“ im Kern: Nach beinahe zwei Jahren auf der Straße reicht es einfach nicht mehr, montäglich im Kreis zu laufen. Es interessiert keinen mehr. Deutschland hat sich an die regelmäßigen Spaziergänge gewöhnt. Dresden hat sich daran gewöhnt. Und die Schlagzeile „In Dresden sind am Montag zum fünfzigsten Mal einige tausend Bürger im Kreis gelaufen“ lockt auch keinen mehr hinter’m sprichwörtlichen Ofen hervor.
Mit so vielen Demonstranten lässt sich Großartiges machen. Einige Dutzend Aktivisten der „Identitären Bewegung“, die das Brandenburger Tor besetzen, reichten aus, um Aufmerksamkeit in ganz Deutschland zu erzielen. Wie viel könnte man mit einer klugen Strategie mit mehreren tausend Demonstranten erreichen. Das Potential wäre da.
Doch ganz offensichtlich will PEGIDA Dresden das gar nicht. Das Potential wird verschenkt. Deswegen interessieren die montäglichen Dresdner Runden auch kaum noch.
In unserem Land steht es ja jedem frei, zu tun, was er will. Keinen würde es stören, dass PEGIDA weiter seine Runden läuft. Wäre da nicht der narzisstische Anspruch des Orgateams, trotzdem die Größten und Wichtigsten im Lande bleiben zu wollen.
Das bedeutet nämlich: Niemand sonst darf es besser machen! Wer es besser macht, wird eimerweise mit verbalem Dreck beworfen.
So, wie jüngst Tatjana Festerling. Von der Bühne gescheucht, weil sie das Potential hat, das den Bachmännern dieser Welt fehlt. Weil sie neue Ideen hat, revolutionäre Gedanken, die PEGIDA aus dem Sumpf des Kreislaufens herausgeholt hätten.
Sie hat reagiert, wie jeder vernünftige Aktivist reagieren sollte, der von Bachmann geschasst wurde: Weitermachen! Und mit personell geringem Aufwand die letzten Monate wesentlich mehr Aufmerksamkeit und Fortschritt in die Bewegung gebracht, als die Dresdner Möchtegern-Elite.
Z.B. durch ihre historische Rede in München, ihre Auslandsreisen zu den europäischen Brennpunkten, ihr Widerstand gegen die Willkür der holländischen Staatsorgane. Was könnte diese mutige Frau erst mit einigen tausend Aktivisten erreichen.
Wie Bachmann versucht, Tatjana Festreling auszubooten. Und damit der Sache Deutschland schadet
Und genau davor hat Bachmann offensichtlich Angst. Festerling, die vermeiden wollte, dass sich die Patrioten am 3. Oktober zwischen PEGIDA und „Festung Europa“ entscheiden müssen, hat den „Tag der Einheit der Bürgerbewegungen“ (3. Oktober, 15 Uhr am Blauen Wunder) bewusst auf den Nachmittag gelegt.
Allein von den Patrioten, die mit mir aus Baden-Württemberg kommen, wären mindestens 60 – 70% danach noch zu PEGIDA gegangen. Es ist auszurechnen, welcher Anteil der „Festung Europa“-Nachmittags-Demonstranten abends noch bei PEGIDA mitgelaufen wären.
Dresden hätte einen Tag des friedlichen Miteinanders – oder wenigenstens Nebeneinanders werden können.
„Wenn die Klügeren nachgeben, regieren die Dummen!“ –
Tatjana Festerling
Bis vor etwa zwei Wochen von der PEGIDA-Bühne aus verkündet wurde: Der Termin wird verschoben! Auf 15.30 Uhr. Offensichtlicher könnte die Bachmann-Clique ihren Spaltungswillen kaum zeigen.
Es soll provoziert werden, dass sich jeder Patriot am dritten Oktober entscheiden muss: PEGIDA oder Festung Europa? Beides, was die meisten gewollt hätten, geht nicht.
Kaum war die Ankündigung raus, begann der zweite Teil der Dresdner Mobilisierungs-Strategie. Diese hat nämlich nichts mit dem Anbieten von besseren, spektakuläreren, zielführenderen Aktionen zu tun, sondern lediglich mit einem: Die Konkurrenz demontieren.
An dieser Stelle muss ich einfach Jörg Hoyer zitieren, der in seinem Video „Lutz Bachmann – Die Wahrheit über einen Verräter“ sagt:
„Nun ist Lutz Bachmann ein Mensch, wenn er mitbekommt, dass Leute in seinem Umfeld intelligenter sind, als er – da gehört nicht viel dazu, um intelligenter zu sein, als er – dann beißt er diese Leute weg.“
Umgemünzt ist des mit PEGIDA Dresden das gleiche: Wenn das Orgateam mitbekommt, dass in seinem Umfeld bessere, spektakulärere und zielführendere Aktionen oder Demonstrationen laufen – und da gehört leider inzwischen nicht mehr viel dazu – dann werden die Organisatoren auf hinterfotzige Art über Intrigen und Verleumdungen weggebissen.
„Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher, als ein alter Irrtum.“ -Johann Wolfgang von Goethe
Bachmann nach Teneriffa gezogen
Nach jener Ankündigung, Festung Europa am 3. Oktober eine Konkurrenz-Demo vor die Nase zu setzen – und vielen weiteren Verleumdungen –, entwischte Tatjana Festerling auf Facebook ein kleines, nur intern bekanntes, doch nicht unerhebliches Detail: Dass Bachmann längst nicht mehr in Dresden wohnt, sondern auf Teneriffa.
Eine Information, die die deutschen Patrioten haben müssen. Da stellt sich nämlich die Frage: Wer bezahlt das eigentlich? Wie lapidar bei PEGIDA mit Buchführung und Spendengeldern umgegangen wird, ist ja hinlänglich bekannt. Und: Ist es sinnvoll, dass jemand im Ausland wohnt, aber eine deutsche Bürgerbewegung leitet?
Die Antwort Bachmanns folgte auf dem Fuße, aber nicht spontan, so wie sie wirken sollte, sondern erst einige Stunden später. So lange brauchte die Dresdner Clique offensichtlich, um sich einen klugen Opfer-Darstellungs-Plan auszudenken.
Das Video, das sich rasend schnell in den sozialen Netzwerken verbreitete, strotzt nur so vor Beleidigungen und Aggressivität. Und von falscher Opfer-Darstellung. Bachmann schämt sich nicht einmal, seine Frau, seinen Vater, ja sogar seinen Hund dafür zu instrumentalisieren. Man wäre vor der andauernden Bedrohung ins Ausland geflüchtet, sagt er. Dieser Bedrohung sind alle deutschen Aktivisten ausgesetzt. Wir müssen das auch aushalten.
Der Punkt ist aber gar nicht der Umzug ins Ausland an sich. Sondern, dass die Patrioten, wieder einmal belogen wurden. Denn es stellt sich immer noch die Frage: Wer zahlt das? Und die wäre aufgekommen, wenn das bekannt geworden wäre. Fragen zu Finanzen fürchtet Bachmann offensichtlich mehr, als der Teufel das Weihwasser.
An wen gehen eigentlich die Pegida-Spenden?
Die SZ schreibt am 20.09. dazu:
„Auf den beiden Konten der noch existierenden Pegida-Vereine bei der Ostsächsischen Sparkasse liegt nach SZ-Informationen derzeit noch eine niedrige fünfstellige Summe. Beträge im Tausender-Bereich gingen unter anderem an Bachmanns Anwältin in Dresden, seine Frau und an eine Kanzlei in Würzburg. Bareinzahlungen sollen seit Juni nicht mehr stattgefunden haben.
In Anspielung auf die Spendentonnen, die montags abends bei Pegida aufgestellt werden, kommentiert das ehemalige Organisationsmitglied Thomas Tallacker aus Meißen auf Facebook inzwischen: „Die werden weiter fleißig Spenden für den Lebensabend vom Lutz einwerfen.“
Eine Offenlegung der Buchführung mit Ein- und Ausgaben fehlt bis heute. Jeder kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen, wohin das Geld geflossen ist. Es existieren unzählige Aussagen von PEGIDA-Spaziergängern zu den Spendentonnen, in denen die 50€-Scheine nur so übereinander gestapelt lagen.
Bei unseren Demos liegen in der Spendendose ca. 300 – 400€ pro 100 Teilnehmer. Wir führen Buch und reinvestieren das Geld meistens sofort.
Rechnet man nur grob hoch, was bei zum Teil 15.000, 20.000 oder auch nur 8.000 – 10.000 Besuchern wöchentlich in jenen Tonnen gelandet sein muss – zusätzlich zu den vielen Spenden, die überwiesen werden – da muss man nicht die höhere Kunst der Mathematik beherrschen, um zu wissen, dass da so einiges fehlt.
Das sind alles Spekulationen. Nährboden bietet PEGIDA selbst, da keine Zahlen offengelegt werden. Und das sollte jeden vernünftigen Menschen zumindest kritisch stimmen: Warum verbergen, wo nichts zu verbergen ist? Und das dann genau in einer Situation, in der ein meist Mittelloser still, heimlich und leise nach Spanien gezogen ist? Umzüge sind teuer. Flüge auch.
Auf diese, zu Recht in den Raum gestellten Fragen, antwortete Bachmann gestern mit einer spektakulären Opfer-Show per Video, bezeichnet Festerling als
„alte verbitterte Frau, die nirgendwo mehr einen Job bekommt“ und „deshalb PEGIDA schaden“ will.
Sie hätte durch die Information seine Sicherheit riskiert – wobei er offensichtlich vergisst, folgenden Vorfall zu erwähnen:
„Übrigens war es Bachmann der von der Bühne über die Wohnadresse von Tatjana Festerling in Mai Auskunft gab, und kein Problem damit hat, solche Sachen zu veröffentlichen.“
Edwin Wagenveld, 20. September ’16 auf Facebook
Kommen wir also zurück zur Eingangs-Frage: Muss PEGIDA sterben, damit der Widerstand leben kann? Meine Antwort lautet: Ja!
Bachmann hat den Namen Pegida durch seinen Führungsstil verbrannt
Der Name „PEGIDA“ ist durch die eineinhalb Jahr andauernde, katastrophale Führung des Dresdner Orgateams inzwischen so verbrannt, dass er (vor allem im Westen) bereits als Schimpfwort gebraucht wird. PEGIDA hat den Widerstand in Deutschland etabliert. Doch das ideenlose Im-Kreis-Laufen bei gleichzeitigen Intrigen gegen alles, was nicht PEGIDA ist, schadet der gesamtdeutschen Widerstands-Bewegung längst mehr, als sie nützt.
PEGIDA tritt auf der Stelle und demontiert jeden, der den Weg weiter gehen will. Aus der Asche kann und muss etwas Neues entstehen. Etwas, das den Wandel der Bürgerbewegungen akzeptiert und darin mitgeht.
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.“ – Unbekannt
Am nächsten Montag will Bachmann erneut die Vertrauensfrage stellen. Es ist witzlos, sie nur an die noch übrig gebliebenen Spaziergänger zu stellen. Denn die meisten, die das alles begriffen haben, gehen nicht mehr hin. Dies ist genauso demokratisch, als wenn die CDU auf dem CDU-Parteitag eine Vertrauensfrage stellen – und danach propagiert: „Das Volk hat entschieden“.
Zu diesem speziellen Anlass sollten sich alle Bürger in Dresden einfinden, die einst mit auf der Straße waren – oder es andernorts immer noch tun. Nur dann ist diese Vertrauensfrage ein echter demokratischer Akt!
Wer darüber hinaus zeigen will, dass er hinter dem Fortschritt des Widerstandes, hinter neuem Wein in neuen Schläuchen steht, der geht am 3. Oktober zu „Festung Europa“ ans Blaue Wunder – und lässt die Konkurrenzveranstaltung „links liegen“. Auch innerhalb einer Bewegung, die für Demokratie eintritt, muss Basisdemokratie gelebt werden.
Ich möchte diesen Artikel mit einem weiteren Zitat von Jörg Hoyer beenden:
„Und jetzt meine Bitte an euch Tausende, die ihr zu PEGIDA geht. Bleibt auf der Straße!
Das, was Lutz Bachmann mit Ed und Tatjana gemacht hat, ist irreparabel. Festerling war zu populär geworden, deshalb musste weg sie weg. Deshalb hat er sie geschasst. Und sie hat Dinge angesprochen und Menschen begeistert – und das hat dem Verfassungsschutz nicht gepasst.
Bleibt aber auf der Straße, entweder Festung Europa – und ich gehe davon aus, dass die Organisatoren dem Rechnung tragen und euch dann auch anbieten, dass ihr euch jede Woche versammeln könnt.
Zweite Möglichkeit, es finden sich bei euch Leute, die ganz einfach sagen: „Wir melden was an. 18.30 Uhr montags, wir brauchen nicht mal einen Namen, und versammeln uns.“
Aber es gibt noch eine ganz andere Möglichkeit: Dass der Herr Bachmann verschwindet. Und diejenigen, die bis zu den Schultern in seinem Anus stecken, mit ihm.
Wir brauchen keine Speichellecker, die haben wir in Berlin zu genüge. Wir brauchen Menschen, die Kritik äußern, die Kritik vertragen und auch mal Kritik annehmen.“
PEGIDA ist ein weltweit bekanntes Markenzeichen und eine Graswurzel-Bewegung.
Deshalb muss sie unbedingt weiter leben.
Der Kindergarten-Streit soll sofort aufhören.
ALLE BETEILIGTEN SOLLEN SICH UNTER PEGIDA-MARKE EINIGEN (oder zumindest ihren Streit nicht öffentlich austragen). Denn „Festung Europa“ kennt keiner.
Die Form einer Volksbewegung bietet dafür genug Platz:
im Prinzip kann jeder machen, was er für richtig hält, solange es dem gemeinsamen Ziel dient.
Klar ist, dass sich PEGIDA WEITER ENTWICKELN SOLL. Das Laufen im Kreis bringt tatsächlich nicht weiter (obwohl es am Anfang sehr viel brachte).
DAS HEISST ABER NICHT, DASS ALLE DAS GLEICHE MACHEN SOLLEN.
Ein Teil kann mit Bürgerwehren auf Patrouille gehen, den Identitären bei ihren Aktionen helfen, die Bevölkerung gegen den Bau von Moscheen / Asylheime unterstützen, bei den Wahlen sich für bestimmte Kandidaten einsetzen und der Rest weiter spazieren – jeder wie er kann und mag.
Wo liegt das Problem?
@Hirn-Reiniger:
Das Problem liet schlichtweg darin: Genau solche Aktionen werden durch PEGIDA Dresden konsequent verhindert!
Es ist doch jetzt kurz vor 3. Oktober.
Haben wir da nicht Wichtigeres zu tun, als den Gegnern Grund zum Lachen zu geben?
Jeder da wo er will und kann. Keine Grabenkämpfe.
Stattdessen möglichst viel Zusammenarbeit oder Ergänzung.
Nicht schon wieder die Spekulationen über die Person LB.
Identitäre sind was für junge Leute.
Gesunde Spaziergänge was für ältere Semester.
Na und?
Wo ist das Problem?
Die Dresdner Spaziergänger haben das Land revolutioniert.
Steter Tropfe höhlt den Stein.
Eine Aktion, die man einfach nicht mehr wegkriegt, ist sehr stark.
Das Bedürfnis zum ständigen Wandel und nach dem Paukenschlageffekt ist ein Privileg der Jugend.
Es gibt viele Strategien, um zum Erfolg zu kommen.
Ohne Pegida steht Höcke allein da.
Und der wiederum kann schnell mal an innerparteiliche Unstimmigkeiten gebunden werden, wie wir das schon bei Meuthens Eskapade hatten.
Auf allen Ebenen, das ist die Idee.
Parteipolitisch, Graswurzel, Revolte, Aktivisten, Happenings, intellektuelle Basisarbeit und Journalistischer Rückhalt von Elsässer, die Blogs, stetige Informationsarbeit.
Ich schließe mich Hirn-Reiniger in dieser Sache an:
“ Der Kindergarten-Streit soll sofort aufhören.
ALLE BETEILIGTEN SOLLEN SICH UNTER PEGIDA-MARKE EINIGEN (oder zumindest ihren Streit nicht öffentlich austragen)“
Viele von uns haben schon Nachfahren, für deren Zukunft sie jede Menge Staub schlucken, jeden Tag, auf Arbeit und das Maul halten, damit die Familie nicht nackt auf der Straße stehen muß.
Wer kann, wer es sich leisten kann, der kann kämpfen, offen und direkt.
Eine Volksbewegung findet auch jeder gesellschaftlichen Eben gleichzeitig statt.
Heute Abend ist Erfurt und Höcke wird wieder neue Maßstäbe setzen und ich erwarte eine neue Marschrichtungsansage, insbesondere in Bezug auf die Bedrohungen, die Obama offen gegen Deutschland ausgesprochen hat.
Wir brauchen alle unsere positiven Kräfte, sonst geht die Rechnung für die Gegner womöglich doch noch auf. Und das will ich nicht.
Die Welt ist nicht schwarz-weiß.
Wenn es etwas gibt, daß ich in meinem Leben gelernt habe, dann das.
auf nicht auch.
@#2 Ester Seitz
Mittwoch, 21. September 2016 15:33
PEGIDA Dresden kann spazieren gehen und „Festung Europa“ kann was anders machen.
DAS ALLES SOLL ABER MEDIAL UNTER PEGIDA-MARKE LAUFEN.
Ich glaube, auf dieser minimalen Basis könnte man sich schon einigen.
Weil es der gemeinsamen Sache dienlich ist.
Ergänzung
#5 Hirn-Reiniger
Mittwoch, 21. September 2016 15:48
Das Minimum, was man tun soll:
„Festung Europa“ nennt sich Pegida-Europa oder Festung-Pegida oder so
und alle hören auf, öffentlich zu streiten.
Ist das zu viel verlangt?
Heute eine Seltenheit im Gez-Fernsehen:
Zwei Schöne und Kluge
FRAUKE PETRY,
SAHRA WAGENKNECHT
bei Maischberger in
„Das schwarz-rote Debakel: Volksparteien ohne Volk?“
DDR1
Mi, 21.09.16 | 23:30 Uhr
Es müsste der Kern für einen allgemeinen
Generalstreik gelegt werden.
Zielgerichtet bekommt man die in den Griff.
Einfach mal in die Nachbarstadt zum einkaufen
fahren.
Oder mal einfach die Tankstelle bestreiken.
Es kommt darauf an Zeichen zu setzen.
Erst wenn sich der Bürger seiner eigentlichen
Macht bewusst ist, kann man wirken.
Und die Zeit des Wirkens muss kommen.
seltsam das Ganze. Allerdings ist der Umzug nach Teneriffa eine Lüge – der Bachmann arbeitet dort ab und an – wohnen tut die Familie doch noch in D-Land. Irgendwie finde ich es von der Festerling seltsam, so Dreck zu werfen.
Das Pegida die Veranstaltung vorverlegt hat, ist allerdings auch echt arm…
So lacht sich das System wieder ins Fäustchen, weil sich 2 Alphatiere in die Quere kommen.
Pegida ist eine Marke – stimmt – aber durch das Spazieren ändert sich in Buntland sicher nichts mehr.
@ Ajana 9#
Guter Kommentar.
Aber ich glaube nach wie vor, daß man auf der Straße die Veränderungen erwirken kann.
Man sieht das nicht, wenn man Pegida Dresden isoliert betrachtet, aber man sieht es zum Beispiel hier:
http://afd-thueringen.de/category/demoblog/
eagle1 #10,
da haben Sie schon recht, ich finde es nach wie vor toll, wie viele Leute sich montäglich zum Spaziergang einfinden. Es ist bei solchen Ereignissen auch eine gute Gelegenheit, Kontakte zu „Aufgewachten“ zu knüpfen, wozu man sonst ja aufgrund der gehirngewaschenen Bevölkerung fast nie Gelegenheit hat.
Bachmann sieht PEGIDA als sein persönliches Eigentum an und wacht eifersüchtig darüber. Natürlich spielt hier etwas sehr Menschliches mit – die Angst vor Kontroll- und Machtverlust. Wenn Bachmann von der PEGIDA-Spitze (durch wen auch immer) verdrängt werden sollte, läuft er Gefahr, früher oder später wieder in der Vergessenheit zu versinken. Und so klammert er. Ganz gewaltig.
Andererseits ist es absolut verständlich, daß Bachmann versucht, unkalkulierbare und gefährliche Einzelgänge im Keim zu ersticken. Jede mißlungene Aktion, hätte das Ansehen von PEGIDA geschwächt und dem System Munition und Punkte zum Aushebeln geliefert. Auch nach 2 Jahren ist PEGIDA immer noch weit davon entfernt, unangreifbar zu sein! Außerdem darf man nicht vergessen, daß der linke Flügel der sogenannten bürgerliche Mitte sehr dünnnervig ist – alles, was plötzlich nur ein Quentchen nach Rechts™ riechen würde, hätte sicherlich schnellstens Etliche dauerhaft verschreckt. So ist PEGIDA ein ständiger Balanceakt zwischen Ergebnisorientierung und Bravsein.
Festerling scheint eine recht ehrgeizige Person zu sein, die sich auch selbst immer mehr als PEGIDA-Star sah. Ihre Reden waren zwar gut (wenn sie auch manchmal etwas an Predigten erinnerten), aber damit wurde sie wohl immer mehr zu einer (tatsächlichen oder eingebildeten) Bedrohung für die PEGIDA-Führung. Wenn gigantische Egos aufeinandertreffen und keiner zurückstecken will, kann das nur in die Hose gehen. Wenn man sich aber mittlerweile den Weg von Festerling ansieht, mit all den dubiosen Aktionen, driftet sie immer weiter in Regionen ab, wo sie kaum noch wahrgenommen wird.
So gesehen, ist Bachmann wohl auf dem richtigeren Weg. Daß allerdings durch friedliches Herumlaufen im Kreis nichts mehr bewirkt werden kann, ist schon länger klar. Das System hat sich mittlerweile damit arrangiert – PEGIDA ist lästig, aber relativ harmlos. Der Feind, der dem System viel gefährlicher wird, ist die AFD.
Natürlich sollte PEGIDA jetzt nicht zum reinen Selbstzweck werden, dessen einzige Daseinsberechtigung noch darin besteht, sich selbst irgendwie zu erhalten. Dann hätte PEGIDA nämlich den Status einer deutschen Systempartei erreicht. Es geht primär darum, den Druck von der Straße weiter zu verstärken. Und das läuft nur über eine bundesweite Konsolidierung des patriotischen Widerstandes. Ansonsten wäre der Gaul PEGIDA totgeritten.
Auf die Straße!
Und in die Parlamente!
Ein Kommentar auf PI dazu:
weiß auch nicht, was ich von der Sache halten soll…hmmm
„#11 Tiefseetaucher (21. Sep 2016 12:21)
(#7 D Mark (21. Sep 2016 10:10)
Wie kann sich Kubitschek nur dazu hergeben am 3.10 bei Pegida aufzutreten wohl wissentlich, dass Lutzi-boy den Abflug nach Teneriffa gemacht hat?
Bachmann fliegt aus Teneriffa ein, ruft die Dresdner zur durchalten und spenden auf. Er ist keinen Deut besser, wie Pfaffen die Wasser predigen und Wein saufen! Wer für ihn noch spendet ist ein Fall für die Klapse!)
_____________________________________________
Könnten Sie bitte ihre Propaganda und Ihre Spaltereien unterlassen?! Das stößt mir ganz übel auf. Das Zerwürfnis Bachmann/Festerling reicht mir bereits. Und Sie gießen munter weiter Öl ins Feuer. Fakt ist, dass Bachmann, Däbritz und Kollegen in Dresden etwas Großartiges, bis heute Einzigartiges auf die Beine gestellt haben.
Festerling kam später hinzu. Ob es dann – nach einer glanzvollen Anfangsphase mit mitreißenden Festerling-Reden in Dresden – zum Zerwürfnis wegen persönlicher Eitelkeiten oder evtl. auch wegen einer gewissen Unverträglichkeit dieser Frau kam, vermag ich nicht zu beurteilen. Will ich auch gar nicht.
Ich will – verdammt nochmal! – dass die bürgerlichen, patriotischen Kräfte sich zusammenreißen und geschlossen gegen den fast übermächtigen Feind, der sich hier mal wieder ins Fäustchen lacht, zu Felde ziehen.
Es gilt, das System Merkel zu bekämpfen und nicht Bachmann, Festerling oder wen auch immer. Ich habe von dieser kranken „rechten“ Neigung zur Selbstzerfleischung die Nase sowas von voll!
Das neueste Video von Bachmann ist zwar drastisch und macht die Gräben noch tiefer, erscheint mir aber glaubwürdig und in der Sache durchaus nachvollziehbar:
https://www.youtube.com/watch?v=aUofldBJw_U
Bin im Übrigen selbst Freiberufler und von guten Aufträgen abhängig – und habe solche auch schon über längere Zeiträume im benachbarten Ausland wahrgenommen. Deswegen empfinde ich dieses Herumreiten auf Teneriffa als höchst lächerlich.
Im Übrigen freue ich mich sehr auf Kubitscheks Rede am 3. Oktober!“
OT
Erfurt Demo-Livestream – Der Chef – Jetzt!
Nur der kleine stream rechts funzt. Der große links ist irgendwie taub.
http://afd-thueringen.de/live/
der überbezahlte chef vom ifo-institut dresden prof. ragnitz sagte heute im verdummer:
pegida schadet dresden weil dresden fachkräfte aus dem ausland braucht.
die gäbe es nämlich weder in ost noch westdeutschland.
soso, dann bildet die TU-Dresden vermutlich nur sozialpädagogen im fachbereich invasion aus…oder wie..
und was ist mit den mio reingeholten wissenschaftlern aus dem hochkulturkreis der syrer?
irgendjemand lügt doch da 🙂
Bachmann in Teneriffa. Sofort zischt bei den meisten Michels das Bild durch den Kopf „Da hat sich aber einer ganz schön bereichert, wenn er jetzt so etwas machen kann“. Solange er das nicht aus Spendengeldern/Vereinsvermögen finanziert, kann er meinetwegen nach Patagonien ziehen.
Hat außerdem eigentlich mal jemand daran gedacht, daß man als exponierter Kopf einer nicht systemkonformen Widerstandsbewegung in Deutschland nicht mehr sicher sein könnte?
@ Antebellum
Auch Franco hat Spanien von Teneriffa aus erobert, Napoleon Frankreich von Elba aus – und damals war der Flugverkehr noch stark unterentwickelt! Wrum sollte Bachmann die „Festung Europa“ nicht auch von Teneriffa aus zurückerobern? Wichtig ist allein die FESTUNG!
Ich will maximalen Widerstand jetzt, damit sich Deutsche wieder als BÜRGER fühlen können anstatt als „Versuchskaninchen“ hitlerartiger „Menschenzüchter“ von Soros über Sutherland bis Merkel. Ein Bürger war ursprünglich ein „in der BURG Lebender“ und durch diese GESCHÜTZT, wurde dadurch allerdings abgabepflichtig (Steuern als Schutzzoll) zur Erhaltung der Infrastruktur IN DER BURG, der Wälle und der Wachmannschaften – aber nicht, um die Steuern in alle Welt zu verteilen oder für einen Autogenozid der Burgmannschaft zu verwenden.
Merkel und Soros sowie die Brüsseler EU-Verbrecher wollen das alles vernichten, die Burgmauern „schleifen“ und die Menschen zu umherziehenden Zigeunerhorden machen. Soros will dafür weitere 500 Millionen „spenden“, wie der „Standard“ jetzt meldet. Damit muß endlich Schluß sein – jeder Patriot muss seine privaten Machtgelüste einstellen und sie in jedem Fall dem übergeordneten Ziel „Festung Europa“ unterordnen.
Laut Bachmann fand nie ein Umzug nach Teneriffa statt. Er hätte dort nur öfters für einen Bekannten, der wohl auch die ganzen Flüge bezahlt, zu arbeiten. Wenn es wirklich so ist, sei es ihm gegönnt.
Ich bin sicherlich kein LB-Fan, betrachte ihn immer noch mit einem gewissen Rest Mißtrauen, aber was er von sich gibt, ist durchaus plausibel. Zumal es sich exakt mit dem deckt, wie ich z.B. Festerling einschätze. Man kann eigentlich davon ausgehen, daß sich die Anstrengungen bezüglich „Festung Europa“, so begrüßenswert sie auch sein mögen, bald totgelaufen haben. Zuviele Köche verderben nun mal den Brei. Und wir können froh sein, wenn all diese Köche wirklich nur einen Brei verderben.
@#8 Anonymous
Mittwoch, 21. September 2016 1:44
@#39 monika richter
Mittwoch, 21. September 2016 15:37
Sie haben richtig gemerkt, dass die ganze politischen Kaste vom Wahn befallen ist.
Wie ich schon mehrmals geschrieben habe:
DAS IST IN DER GESCHICHTE NICHT NEU.
Solche Situationen gibt es in der Geschichte regelmäßig und sie sind das Ergebnis der Degeneration der Elite, die ja ziemlich geschlossene Gruppe ist, der es gut geht, und sie deshalb zur Degeneration tendiert.
In einer gesunden Gesellschaft wird solche Elite ziemlich schnell ausgewechselt.
In einer Gesellschaft, die selbst degeneriert ist, fehlt dafür der Wille / die Kraft.
In solche aussichtslose Lage kommt eine Ethnie am Ende der ethnischen Lebenszyklus – das berühmteste Beispiel ist die spätrömischen Dekadenz, die die ganze Gesellschaft befiel.
Das heißt nicht, dass alle Degeneraten sind, sondern, dass die Zahl der Degeneraten steigt und sie beginnen die Gesellschaft zu dominieren (die gesunden Menschen leiden darunter) – wegen dominierender Degeneraten geht Ethnie / Gesellschaft / Staat schließlich unter.
Kommentar
#20 Hirn-Reiniger, Mittwoch, 21. September 2016 23:44
gehört in den Strang
Merkel: „Haben nicht alles richtig gemacht“. Was sie in Wirklichkeit damit meint …
Soll hier gelöscht werden.
Selbstverständlich gibt es in sozialen Netzwerken oder bei öffentlich-rechtlichen Kommentarfunktionen genügend Trolle, welche im Auftrag von Politik oder Wirtschaft die User manipulieren sollen. Habe ich selber schon oft genug festgestellt.
Es wäre natürlich schön, wenn Herr Bachmann mit Frau Festerling zusammen arbeiten würden. Ich bin mir aber auch sicher, dass sie von der Antifa auch schon genügend Drohungen erhalten haben.
Also ich seh das ganze mit Pegida und Bachmann so:
Pegida wurde ganz Bewusst gegründet, damit das Volk ein Ventil hat um sich abzureagieren mehr aber aber auf keinen Fall nicht.
Nun aber ist mit Tatjana Festerling jemand auf der Bildfläche erschienen welche der Pegida gefährlich werden könnte und dem Verfassungsschutz äh Entschuldigung, der Pegida und Herrn Bachmann, die Kontrolle über das ganze (zum Wohle des Volkes) aus der Hand reissen könnte. Hat man Anfangs noch versucht Tatjana noch in entsprechende Bahnen zu Lenken, so musste man jedoch sehr schnell erkennen, das sie das mit sich nicht machen lässt und vergrault sie dann mit entsprechenden Kommentaren um sie schlecht dahstehen zu lassen.
Tatjana Festerling ist für mich sehr sehr Glaubwürdig, wogegen ich bei dem Bachmann und der Gründung der Pegida vom Verfassungsschutz äh Bachmann wollte ich sagen, von Anfang an ein komisches Gefühl hatte.
Da sind einfach zuviele Dinge nicht bzw. verhindert worden was man einfach nicht verstehen kann. Ester Seitz im Kommentar 2 hatte diesbezüglich ja auch darauf hingewiesen.
Für mich ist Bachmann ein Undercover Agent des Systems. Seine Aktionen und auch seine Vita sprechen dafür. Spätestens, als er sich NICHT vom Hitlerbärtchenfake distanzierte, war es für mich klar.
Und dass wöchentliches im Kreis laufen sich abnutzen werde, haben einige Kommentatoren schon Januar 2015 hier geschrieben. – Und Bachmann dürfte es Recht® sein. Auftrag erfüllt.
@ 24 Der böse Wolf
Ich jedenfalls glaube nicht, dass Lutz Bachmann eine linke Bazille ist. Dafür haben ihn die Volksverräter zu sehr angegiftet.
@ AfD Fan 25##
Dagegen spricht auch, daß Höcke mit Däbritz zusammenarbeitet.
Der filzt mit Sicherheit jeden, der auch nur den Hauch eines Verdachtes aufwirft, ein U-Boot sein zu können.
@ AfD Fan
Eine linke Bazille ist Bachmann nicht. Er führt nur seinen Auftrag aus.
@ eagle1
„U-Boote“ müssen nicht nur tauchen können, sie müssen sich vor Allem gut tarnen.
Über die politischen Beziehung Höcke/Däbritz kann ich nicht urteilen. Dafür bräuchte ich sehr viel mehr Informationen.
AFD Fan 25
..Dafür haben ihn (Bachmann) die Volksverräter zu sehr angegiftet…
Das gehört mit zum Plan
@eagle1
Wegen Däbritz:
Da sollte der Höcke sehr aufpassen. Immerhin hat Däbritz nichts unternommen als Tatjana am 18. April praktisch von der Bühne gejagt wurde. Und das weil man nicht wollte, das sie über die Bilderberger spricht. Aber genau da muss man es Anpacken das Übel. Däbritz aber machte sich ironischer Weise auch noch Lustig über Festerling
Das Problem mit Bachmann ist von Anfang an, daß er, aufgrund seiner nicht sonderlich rühmlichen Vorgeschichte, die ideale Zielperson für Ansprachen durch den VS wäre. Andererseits ist er aber gerade wegen seiner Vorgeschichte immer wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit und des Mißtrauens gerückt und daher eher nicht als V-Mann geeignet. Schließlich bestünde auch stets eine latente Gefahr der Enttarnung durch all die Horden von linken Presstituierten, die sich bis heute an ihm abarbeiten und fleißig im Dreck wühlen, in dem emsigen Bestreben, Bachmann endgültig mundtot zu machen.
Wir haben einfach zu wenig Informationen, um ein definitives und gerechtes Urteil zu bilden. Schnell ist Jemand zu Unrecht verdammt. Ich persönlich habe auch so meine Probleme mit seiner Vorgeschichte. Wenn er aber seine Schulden an die Gesellschaft mittels einer in der Form vorher nie dagewesenen patriotischen Widerstandsbewegung zurückzahlt, habe ich meinen Frieden mit ihm gemacht.
Mir ist immer noch nicht klar, wieso Bachmann und Festerling seit Juni 2016 nicht in der Lage waren, untereinander einen Termin für den 3.Okt abzusprechen???
Man kann doch auch auf unterschiedlichen Wegen das selbe Ziel verfolgen, aber doch nicht zur selben Zeit an zwei verschieden Plätzen, ihr Spalter!
@Antebellum 29
Die Vorgeschichte von Bachmann interessiert mich überhaupt nicht. Jeder hat so seine Vergangenheit und fast jeder hat schon mal Scheiße gebaut (Entschuldigen Sie den Ausdruck), darum geht es nicht.
Nein, es sind z.B seine Hervorragenden Beziehungen zum Spiegel aber vor allem die Sachen die er Unterlassen bzw. Unterdrückt hat.
Schaut Euch Heidi Mund in Frankfurt an, was hat er mit ihr gemacht! Was hat er nun mit Tatjana und anderen!
Von wo kam des das Geld her bevor Pegida ein Verein wurde. Wer ein Event schon mal gemacht hat, der weiß was da an Zeit und Geld Notwendig ist.
Nochmal, ob der Kokain oder was auch sonst genommen hat oder wegen der Steuer Probleme ist mir an dieser Stelle vollkommen Egal.
Ein Wendehals ist der Bachmann und so einem ist nicht zu trauen.
Zuerst z.B. sagt er die AFD ist vom Verfassungsschutz gegründet und will jetzt selbst eine Partei gründen und dann sagt er all den Leuten sie sollen AFD wählen.
Und wie er z.B. Michael Mannheimer Beleidigt hat, ist unter aller Sau. Michael Mannheimer ist im Gegensatz zu Bachmann über alle Zweifel erhaben.
Nur nochmal zur Erinnerung was dieser Bachmann über MM und anderen gesagt hat.
https://www.youtube.com/watch?v=SuB41RVpUDA
Ich besuch‘ am 3.10 in Dresden, die Demo von Fortress Europe.
Ist schon gebucht. Freu! 🙂 Endlich ma raus ausm Pott!
Vielen Dank für die Info (Video). Also, ich muss schon sagen, ich bin enttäuscht über Lutz Bachmann. Das hätte ich nicht von ihm gedacht. Anstatt dass er mit all den anderen Widerstandskämpfern gemeinsam gegen die Volksverräter vorgeht, macht er einzelne Pegida-Mitstreiter runter. Geht es ihm etwa um die alleinige Macht? Nur gemeinsam sind wir stark.
# 30 Kurt
„Mir ist immer noch nicht klar, wieso Bachmann und Festerling seit Juni 2016 nicht in der Lage waren, untereinander einen Termin für den 3.Okt abzusprechen???“
Haben Sie den Artikel überhaupt gelesen? Bachmann ist ein auserkorener Feind Festerlings. Er hat sie aus der Orga gedrängt und torpediert sie nun, wo immer er es kann.
Dass er seinen Termin zur selben Zeit gelegen hat wie Festreling ist UNVERZEIHLICH!
Es zeigt, dass es Bachmann nicht um Deutschland geht. sondern allein um sich selbst.
Angst vor Kontroll- und Machtverlust ist eine gewaltige Triebkraft. Und daß gerade Leute wie Stürzi oder MM gefährlich werden könnten (was sie aber vermutlich gar nicht wollen), da sie thematisch viel mehr auf dem Kasten haben, ist klar. Mich würde mal interessieren, wie z.B. Stürzi zu dieser Sache steht. Schließlich ist er ja danach wieder in Dreden aufgetreten. Denkt er etwa „Für die Sache – Augen zu und durch„?
Ich verstehe wirklich nicht, warum beide Parteien auf dem 3.10. bestehen. Man möchte fast meinen, daß hier eine Art Kräftemessen veranstaltet werden soll. Meine Prognose lautet aber, daß Festerling den Kürzeren ziehen und früher oder später in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wird.
# 35 Freiheit
Ich dachte halt nur daran, dass Bachmann seinerzeit auch bei Festung Europa sinngemäß unterschrieben hatte, dass der gemeinsamen Sache alles andere unterzuordnen sei.
„Dass er seinen Termin zur selben Zeit gelegen hat wie Festreling ist UNVERZEIHLICH!Es zeigt, dass es Bachmann nicht um Deutschland geht. sondern allein um sich selbst.“
Da muss ich Ihnen wohl recht geben.
Die ganze Streiterei sollte so schnell als möglich beendet werden. Überlasst das den politischen Parteien. Pegida und Bachmann haben für Deutschland Unschätzbares erreicht. Das kam mir hier bislang zu kurz.
Vieles von dem, was Bachmann in den letzten 2 Jahren verzapft hat, könnte man durchaus in die Rubrik übernervöser und teilweise unangemessener Aktionismus einordnen. Es ist ersichtlich, daß er bereit ist, Jedermann, der „seinem Baby“ PEGIDA (oder ihm?) gefährlich werden könnte, sofort abzusägen.
Allerdings ist das auch (in Grenzen) verständlich. PEGIDA ist in der jüngeren Geschichte Deutschlands einmalig und wäre noch vor wenigen Jahren schlichtweg undenkbar gewesen. Noch nie vorher fand sich regelmäßig eine solch hohe Anzahl von Bürgern zusammen, um gegen die zahlreichen Mißstände in unserem Land zu demonstrieren – und das trotz medialem Propaganda-Dauerfeuer. Bisher kannte man solche Teilnehmerzahlen nur von Demos, wo es um mehr Geld geht. Sonst war Michel ja kaum zu mobilisieren.
PEGIDA war in den Anfangszeiten ein winziges und absolut empfindliches Flämmchen, das sofort vom kleinsten Lufthauch in Form einer zu ungünstigen Negativschlagzeile hätte ausgepustet werden können. Und selbst heute ist PEGIDA weit davon entfernt, unangreifbar zu sein.
Natürlich will man da nicht riskieren, daß Einzelne durch einen Egotrip oder höchst fragwürdige/befremdliche Aktionen eben diesen lebenswichtigen Rückhalt bei den Bürgern kaputtmachen. Schließlich liegt der Feind immer auf der Lauer und ist bereit, jeden noch so kleinen Schnitzer von PEGIDA zu einem Popanz aufzublasen und Stimmung zu machen. An negativer Berichterstattung kann eine Bürgerbewegung sehr schnell kaputtgehen. Im konkreten Fall PEGIDA lag die Situation aber bisher (glücklicherweise) so günstig, daß die Berichterstattung zwar denkbar negativ war, aber für einen Großteil der interessierten Bürger durchschaubar und nicht glaubwürdig. Glück gehabt.
Mir fällt es absolut schwer, für eine der beiden Zicken Partei zu ergreifen, da schlichtweg tiefergehende Infos fehlen. Da ich aber auch Festerling als „nicht ohne“ und recht biestig einschätze, dürfte die letztendliche Wahrheit irgendwo in der Mitte liegen (wie so oft). Es wäre aber wirklich begrüßenswert, wenn diese Auseinandersetzung im Interesse der gemeinsamen Sache schnellstmöglich beigelegt wird.
#39 Antebellum
Ich stimme Ihnen zu.
Herr Bachmann hat mit Pegida viel erreicht und dafür bin ich ihm auch dankbar. Trotzdem muss man sagen, dass er mit seiner derben Wortwahl oft über das Ziel hinaus geschossen ist und Menschen aus der bürgerlichen Mitte abgeschreckt hat.
Es wäre für alle Widerstandskämpfer ratsam, ein gewisse Grenze nicht zu überschreiten, damit sie keinen rechtsextremen Anschein erwecken. Die Mehrheit der Deutschen möchte und wählt keine radikale Partei.
Persönliche Querelen und Eitelkeiten müssen der guten Sache immer untergeordnet werden. Unsere Volksfeinde sind so mächtig und stark, dass wir nur gemeinsam gegen diese eine Chance haben. Eine große Truppe erreicht mehr Aufmerksamkeit als mehrere kleine Gruppen.
Das gleiche gilt für die AfD. Machtspielchen schaden der Partei.
Falls Tatjana Festerling und Lutz Bachmann hier mitlesen:
An Sie beide ein Appell:
Es wäre ein sehr zu begrüßendes Zeichen für den gesamten Widerstand, wenn Sie Konflikte nicht öffentlich austragen würden. Jedenfalls für die Zukunft.
In der Politik geht es auch um die Fähigkeit, sich diplomatisch zu verhalten. Ein spürbarer und sichtbarer Nichtangriffspakt im Sinne der Bewegung würde Sie beide als Menschen erkennen lassen, die für die Sache über den eigenen Schatten zu springen bereit sind.
Ich könnte mir vorstellen, daß Sie das sowohl in der Wahrnehmung der Mitbürger, als auch in der eigenen persönlichen Entwicklung ein großes Stück vorwärts bringen könnte.
Es liegt nun einmal in der Natur der Kämpfernaturen, daß sie mutig und stark sind und logischerweise dementsprechend ein großes Durchsetzungsvermögen haben müssen.
Wir alle sind jedoch auch Menschen mit allen Facetten, die dazugehören. Eitelkeiten, Gekränktheiten etc.
Pegida und Fortress sind beides wichtige Projekte, die für uns alle von großer Bedeutung sind. Sie beide haben bereits sehr viel für Deutschland erreichen können.
Jede Bewegung erreicht irgendwann das Stadium der Krise. Nun kommt es darauf an, den eigenen Schatten zu überwinden.
Dann kann sich jeder auf seine Weise positiv weiterentwickeln.
Legen Sie bitte Ihren Zwist bei oder zumindest öffentlich auf Eis.
Was wir alle von unseren Politikern verlagen, erwarten, was wir an ihnen als Unfähigkeitsbeweise kritisieren, das müssen wir selbst besser machen. Seien Sie beide ein Vorbild in dieser Hinsicht und wachsen Sie über sich selbst in Nietzschen Sinne hinaus.
In uns allen stecken hinter vielen Schubladen auch große Helden.
Ihre Mitstreiter und Anhänger haben diese Eigenschaften in Ihnen beiden gesehen. Nun geht es darum, den Kampfimpuls auf das richtige Ziel zu lenken.
Wenn es nicht um so viel ginge, würde ich dies hier nicht schreiben.
Dann würde ich zwei fremden Erwachsenen ihren Spaß lassen und mich selbstverständlich nicht einmischen.
Aber Sie beide stehen auch für all die Dinge, die mir selbst und vielen vielen anderen ein hochwichtiges Anliegen sind. Sie sprechen damit auch für mich und diese anderen.
Deshalb sind Sie so etwas, wie meine direktgewählten Abgeordneten.
Ein Teil unseres Volkes sieht Sie als seine Wortführer/in an.
Sie sind damit unsere natürlichen Interessensvertreter.
Was wir alle tun, Sie inbegriffen, das ist Politik fürs Volk.
Und deshalb apelliere ich nun an Sie beide persönlich, daß Sie einen besseren Weg zur Entschuldigung und Konfliktbeilegung finden, als unsere verhaßte Kanzlerin.
Deutschland und Europa braucht Sie beide.
Und jeden weiteren Helden, den diese Notsituation generieren kann.
So mußten auch Meuthen und Petry einen Weg finden, sich zu vereinbaren, obwohl ich mir vorstellen kann, daß sie als Privatmenschen andere Interessen und Gefühle haben.
Ich rede hier nicht einem „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“-Kredo das Wort. Ich traue Ihnen einfach nur mehr Größe zu, als Sie bisher in diesem Konflikt gezeigt haben.
Niemand sollte in Bezug auf diese nationale Notlage mehr privat sein. Denn sie ist etwas zutiefst Öffentliches, uns alle Betreffendes.
Ich bin überzeugt davon, daß Sie einen Weg ohne jeweiligen Gesichtsverlust finden können, wenn Sie beide das selbst wollen.
Ein „Weiter“ in diesem facebook-Zwist auf facebook-Ebene aber ist der Sache auf keinen Fall dienlich.
Ich hoffe, Sie nehmen mir diese Einmischung nicht übel.
Aber wat mutt dat mutt.
Jetzt berichtet Breitbart, Bachmann hätte seinen Wegzug nach Teneriffa bestätigt. Irgendwie habe ich Bachmannns Videobotschaft aber anders verstanden.
Wat denn nu?