
Soziologe Harald Welzer: menschenfeindliche Haltungen bei etwa einem Fünftel der Bevölkerung stabil verankert. “Soziologe” Martin Walzer: Man sehe sich sein Gesicht an: So sehen die Hohepriester der Abschaffung Deutschlands aus. Martin Walzer, Alt-68er, Soziologe (was immer das heißt), deutschfeindlich bis zum Anschlag, fakten- und erkenntnisresistent gegenüber allen Sachverhalten, die seiner 68er-Gesinnung widersprechen, ahnungslos gegenüber dem Islam, aber bis zum Anschlag voreingenommen und selbstverliebt in seine eigenen Thesen. Sein dankbares Publikum: Die Linken Deutschlands, einschließlich der Gewerkschaften und der von diesen finanzierten und organisierten antifa (antideutsche Faschisten). Und, wir sehen es gerade, auch jene Schundblätter, die Deutschland in den letzten Jahrzehnten in den Abgrund schrieben und nun selbst allesamt vor dem finanziellen Kollaps stehen. Wie der SPIEGEL etwa. Dieser Typ ist Standard an den Hochschulen Deutschlands, und er zeigt den Niedergang des ehemals honorigen Fachgebiets Soziologie, das ihren Namen erhielt von Auguste Comte, bevor sie sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als eigenständige universitäre Disziplin durchsetzte. Ferdinand Tönnies, Georg Simmel und Max Weber gelten als Begründer der deutschsprachigen Soziologie. Heute ist Soziologie ein reines Schwafelfach geworden und – dank des gewaltigen Einflusses der Frankfurter Schule – das intellektuelle Zentrum des Neomarxismus. Sprich: Diese “Wissenschaft” widmet sich vor allem einer Sache: Der Zertrümmerung Deutschlands und Europas. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Michael Mannheimer, 2.10.2016 ***
Von Akif Pirinçci, 25.09.2016 SPON-Soziologe: 20 Prozent Nazi in Deutschland |
Soziologe Harald Welzer darf bei Spiegel online etwas über die Lage der Nation schreiben, was der die-Erde-ist-eine-Scheibe-Theorie sehr nahe kommt.
Der linksradikale Soziologe Harald Welzer ist ein zu seiner eigenen Karikatur der Unwertschöpfung gewordener Geschwätzwissenschaftler, der sein steuergeldfinanziertes Brot stets in universitären Zirkeln frißt, alte Scheiße über Nationalsozialismus und neue Scheiße über Klimawandel faselt, “Wachstum, Effizienz und Konsum” ablehnt, obwohl man ihn in seiner erträumten Neandertaler-Gesellschaft eher vor einem Pflug spannen würde als ihm auch nur einen Taler für sein Geschwalle zu geben, und überhaupt durch seine grün-links versiffte und völlig nutzlose Bessermenschen-Show auf Kosten richtig Arbeitender eine exzellente Obere-Mittelschicht-Existenz führt. Also der ideale Auskotz-Gesprächspartner für den SPIEGEL, ein Raumschiff voller Verblödeter, welches mangels immer kleiner werdenden Publikums geradewegs auf den Konkursplaneten zusteuert, ohne jedoch in fatalistischer Weise vom Kurs abzuweichen. Im SPIEGEL ONLINE darf Welzer etwas über die Lage der Nation schreiben, was der die-Erde-ist-eine-Scheibe-Theorie sehr nahe kommt. Der Driss wird angekündigt mit “Wo steht Deutschland zwischen demokratischen Freiheitsidealen und dem neuen Rechtspopulismus?” Bedeutet: Rechtspopulismus ist Scheiße, weil a) nicht demokratisch und b) nicht freiheitlich, also voll nazi. Nur wer die zigfachen Rechtsbrüche der Regierung gut heißt, darf im Einklang mit Mutter Natur sein Hippieleben fortführen, sich von Beeren und Nüssen ernähren, Bäume umarmen und mit gern mal auf den Schreibtisch von Polizisten onanierenden Schutzbedürftigen rund ums Lagerfeuer Freudentänze aufführen, während natürlich seine Pensionsansprüche weiterlaufen. Das Bizarre an Welzers SPIEGEL-Erguß sind jedoch gar nicht einmal die vorhersehbaren Nazi-Vorwürfe, die er all jenen an den Kopf schmeißt, die nicht der Meinung der Blockpartei CDUSPDGRÜNELINKEFDP entsprechen, sondern die Paradoxa darin. Am Anfang versucht er sich an einer Gesellschaftsanalyse, die Erstaunliches zu Tage bringt, nämlich daß eigentlich alles in bester Ordnung ist:
Okay, wollen wir das mal so stehen lassen: 20 Prozent der Leute sind also Nazis (weiter unten schätzt er sie sogar auf kümmerliche 15 Prozent ein). Der Unterschied zu früher bestünde lediglich darin, so Welzer, daß diese Halunken sich nun mehr über das Internet austauschen würden und nun eine eigene Nazi-Partei namens AfD hätten. Nun aber kommt das erste Paradoxon:
Halten wir also fest: In Wahrheit hat sich seit der muslimischen Männerinvasion im Lande nix verändert. Die überwältigende Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen, 80 bis 85 Prozent, steht “treu und brav” (klingt irgendwie nach Leibeigenen in einem Feudalstaat) hinter dem Immer-herein-Kurs der vergrünisierten Machthaber und wollen am liebsten noch mehr Analphabeten dauerversorgt wissen:
Wo bitte ist denn jetzt das Problem, wenn so viele Menschen mit der Geisterfahrt von Merkel & Co einverstanden sind? Es muß ja ein großes Problem sein, denn Harald Welzer will nun eine “außerparlamentarische Opposition” gründen, um dem abzuhelfen:
Wenn diese Opposition Erfolg haben sollte, stehen dann also keine 85, sondern atemberaubende 100 Prozent der Bürger hinter ihrer Umvolkung oder wie? Der Mann quatscht in dem Text alle Nase lang was von “Demokratie” und “demokratisch”, sieht sich jedoch offenkundig erst am Ziel, wenn alle, wirklich alle seiner Meinung bzw. der der Regierung sind. Das klingt irgendwie erschreckend, denn selbst ein autoritärer Erdogan weiß lediglich 54 Prozent seines Volkes hinter sich. Das nächste Paradoxon im Text besteht darin, daß Welzer behauptet, daß, obgleich ja fast vier Fünftel der Deutschen den Bevölkerungsaustausch ums Verrecken wollen, die etablierten Parteien der AfD bzw. den 15%-Nazis nachgeben:
Frage 1: In welchem Punkt haben die etablierten Parteien der AfD nachgegeben? Frage 2: Wie viele Punkte waren es genau? Nach Auskunft des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge werden bis Ende dieses Jahres nochmal 350 000 bis 400 000 Scheinasylanten hier sein, also zusätzlich zu den 1,5 bis 2 Millionen vom letzten Jahr, von denen, die vorher reingeströmt sind, ganz zu schweigen. Wo also sieht man die Kehrtwende dieser irren Regierung, die laut Welzer wegen der AfD schon “hart rassistisch” geworden sei? Was haben die angeblich verschärften Asylgesetze bewirkt? Einen Scheiß haben sie bewirkt – weil sie in Wahrheit vor den diesjährigen Landtagswahlen nur Beruhigungspillen für die 85 Prozent diejenigen waren, die jedoch paradoxerweise “treu und brav” eh alles supi fanden. Aus Welzer spricht der mit Steuergeldern vollgefressene grüne Dummlaberer, der in früheren Zeiten gerne Märchen von der willkommenskulturellen Migration à la keine-Arbeit-trotzdem-Geld-and-chicks-for-free erzählte, nun aber wie jeder mit ein bißchen Verstand sieht, in welch gesellschaftsdeformierendem Ausmaß das gewaltsame Eindringen des Fremden in ein Kulturvolk ausmacht, und um sich keine Fehler eingestehen zu müssen, zu Drohungen, Denunziation und letztendlich zu abgedroschenen Wir-schaffen-das-Appellen greift. Den Schwachsinn aber nimmt nicht einmal mehr die in den Mund, die ihn in die Welt gesetzt hat.
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