
Protest von Flüchtlingen in München. September 2016
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Die Forderungen sind politisch gesteuert
Sie kommen hierher aus dem Elend – und erwarten, dass Deutschland ihnen ein Haus, ein Auto und eine königlich bezahlte Arbeitsstelle gibt als Dank für ihr Herkommen. So in etwa, auch wenn möglicherweise etwas überspitzt, sind die Erwartungshaltungen vieler Refugees, von denen die wenigsten bekanntlich Kriegsflüchtlinge sind.
Doch sie sind nicht allein in diesen Forderungen. Wie hinlänglich bekannt ist, werden sie politisch von Deutschlands Linken gezielt manipuliert und gesteuert. Mit politischen Parolen, von denen sie in ihrer Heimat noch nie vernommen haben, mit klaren Instruktionen, wie sie Deutsche zum Schweigen bringen können (“Du Nazi”), mit Forderungen wie eben jener, dass jeder ein “bedingungsloses” Bleiberecht erhält. Etwas, von kein Staat, vor allem keiner Staat aus der dritten Welt, von Gesetzes wegen Immigranten anbietet.
Nun, das alles sind Verhaltensweisen, wie man sie nicht unbedingt von politisch Verfolgten, jedoch von Invasoren erwartet. Und in der Tat ist die von Merkel und Co gesteuerte Immigration nichts anderes als eine gezielte Masseninvasion fremder Völker nach Deutschland und Europa, die genau den Vorgaben der EU und der NWO folgt.
Linke wollen den weißen Europäer abschaffen
Dass diese, von Linken als “Verschwörungstheorie” gebrandmarkte Politik die Agenda der EU und Washingtons ist, dafür haben wir mittlerweile so viele Beweise vorgelegt, dass ein vernünftiger Zweifel daran nicht mehr möglich ist.
Das weiße Europa soll abgeschafft werden. Ziel ist die Schaffung eines neuen Europäers, der das Endprodukt einer Durchmischung von afrikanischen und aus dem nahen Osten kommenden Völkern mit den autochthonen Europäern sein soll.
bBschlossen wurde dies auf einer Geheimkonferenz der europäischen Sozialisten im Jahr 2000 unter Führung des englischen Sozialisten und damaligen Premierministers Tony Blair.
Michael Mannheimer, 11.10.2106
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10. October 2016
München – Migranten fordern: Bedingungsloses Bleiberecht für alle, Widerstand gegen Bayerns Integrationsgesetz
Rund 70 Flüchtlinge und Migranten versammelten sich am Samstag in München und forderten bedingungsloses Bleiberecht für alle und den Stopp aller Abschiebungen. Der Protest richtete sich auch gegen das bayerische Integrationsgesetz.
Die Demonstration am Sendlinger Tor war der Auftakt für einen 12-tägigen „Protestmarsch“ und wurde mit lautstarken Rufen nach „Revolution“ angefeuert, berichtet „Metropolico“.
„Refugee Struggle for Freedom“ fordert Bleiberecht für alle
Der Flüchtlingsprotest begann bereits Mitte September. Damals versammelten sich rund 120 mehrheitlich aus Afrika stammende Migranten am Münchner Sendlinger-Tor-Platz, um für ein bedingungsloses Bleiberecht zu demonstrieren.
Die Gruppe „Refugee Struggle for Freedom“ wurde dabei vom linken Lager unterstützt. (Siehe: Pro Asyl fordert „Bleiberecht für alle“: Lobbyorganisation beklagt niedrige Anerkennungsquoten in Deutschland und Gärtner bespritzt demonstrierende Migranten mit Wasser – jetzt fordern sie seine Entlassung)
Wie „Metropolico“ berichtet, wurde der mehrwöchige Protest laut Vorgabe des Kreisverwaltungsreferats (KVR) am vergangenen Samstag geräumt. Daraufhin kündigten die Migranten einen „Protestmarsch nach Nürnberg“ über die sozialen Medien an.
Einschub Michael Mannheimer
Europäische Sozialisten planen den Einheitsmenschen
Das Heilsziel eines “Neuen Menschen” ist den sozialistischen Diktaturen des 20. und 21. Jahrhunderts gemein. Es hat religiöse Wurzeln und zeitigt totalitäre Konsequenzen.
Bei den Nationalsozialisten war der Einheitsmensch arisch und sollte sich mit anderen Rassen nicht vermischen. Bei den Roten hatte die Leitidee vom sozialistischen “Neuen Menschen” , dem Hass, Neid und Rassismus fremd sein soll, das Erziehungswesen nicht nur der UdSSR, sondern auch der DDR maßgeblich bestimmt.
Nun kam ein britischer Geheimbericht an die Öffentlichkeit, der beweist, dass europäische Sozialisten an ihrem Traum eines neuen, multikulturellen Menschen arbeiten. Dieser soll sich aus der Vermischung aller Rassen ergeben, die man über eine massive Massenimmigration nach Europa erschaffen wollte:
Das Ziel ist ein europäischer Einheitsmensch, der weder nach Rasse noch nach Herkunft, Sprache oder Hautfarbe unterschieden werden könne – so dass kein Mensch in einem anderen mehr einen Konkurrenten oder Gegner sehen könne. (MM)
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Die Initiatoren hätten sich enttäuscht darüber gezeigt, dass bislang kein verantwortlicher Politiker von Stadt oder Freistaat mit ihnen gesprochen habe.
Deshalb habe die von Migranten gegründete Gruppe „Refugee Struggle for Freedom“ nun deutlich gemacht, dass man bereits Tausende Kilometer zurückgelegt habe und nun weiter laufen werde, bis man seine angeblichen Rechte bekomme. Der Protest solle zeigen, dass „selbstorganisierte Geflüchtete“ gegen das bayerische Integrationsgesetz Widerstand leisten könnten.
Solche Flüchtlingsproteste werden oft von finanzstarken linksorientierten Organisationen wie „Pro Asyl“, dem „No-Border-Netzwerk“, oder der „Open Society Foundations“ unterstützt. Ziel dieser Organisationen ist es, allen Menschen bedingungsloses Asyl in Europa zu gewähren und eine Welt ohne Grenzen zu schaffen.
Einige Videos vom Protest am vergangenen Samstag in München:
Quelle:
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/demo-in-muenchen-migranten-fordern-bedingungsloses-bleiberecht-fuer-alle-stopp-aller-abschiebungen-widerstand-gegen-bayerns-integrationsgesetz-a1946705.html
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