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Auszug:
„Überall da, wo der Islam herrscht, herrschen Gewalt, Folter und Zwang gegen „Ungläubige“ – mit den grausamsten Methoden.
Was reitet da die Kirchenmänner, von „Schätzen der islamischen und christlichen Traditionen“ zu sprechen?
Sind die Grausamkeiten etwa die zitierten „menschenfreundlichen Werte unserer Religionen“?“
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Von Peter Helmes18. Dezember 2016
„Papst Franz 80 J. – und niemand scheint´s zu interessieren
Aha, Papst Franz´ Geburtstag jährte sich am 17. Dezember. Geboren 1936, ist er also nun 80 Jahre alt. Die Laudationes halten sich in Grenzen, meine Glückwünsche erst recht. Er gab zu seinem Geburtstag ein typisches Muster seiner Lebenseinstellung zum Besten: Tu bescheiden und sorge dafür, daß die ganze Welt darüber redet. „Seht her, er feiert nicht, dieser bescheidene Mann!“, skandieren seine Anhänger.
Meine Stammleser wird nicht überraschen, daß ich dies (ganz) anders sehe. Die Geste der offen gezeigten Demut und Bescheidenheit hat dieser Papst zu seiner Marke erhoben, er zelebriert sie – ganz unbescheiden. Nähme ich ihn ernst, müßte ich (als Rheinländer) ihm eine alte rheinische Weisheit entgegenhalten: Verzicht ist gut – aber manchmal des Guten zuviel. Wer nicht richtig feiern kann, hat ein Defizit! …
Sein Vorgänger, Papst Benedikt XIV., war (ist) ganz gewiß ein besonderes Muster von Bescheidenheit. Übertriebene Askese ist seine Sache aber nicht – eben weil Benedikt die Stärken und Schwächen eines Menschen sieht. Seine eigene “Masche“ oder „Marke“ öffentlich ins Schaufenster zu stellen, wäre Papst Benedikt niemals eingefallen.
„Einen Papst darf man doch nicht kritisieren“
Und auch das vorweg zu nehmen: Immer, wenn ich mich kritisch zu diesem Papst Franz äußerte, kamen reflexartig Vorwürfe – allerdings nur von Wenigen – mit dem Tenor: „Aber einen Papst darf man doch nicht kritisieren, schon gar nicht so!“ Oder: „Wo ist Ihr Respekt vor dem hl. Vater?“
„Nicht kritisieren“? „Hl. Vater“? Haben wir´s nicht ´ne Nummer kleiner? Selbstverständlich darf jeder den Papst kritisieren – auch und erst recht ein Gläubiger. Der Mensch Papst ist nicht ohne Fehler! Unfehlbar ist er nur bei der Glaubensverkündung!
Und ob er „heilig“ ist, mögen spätere Generationen entscheiden. Es sei denn, man sei der Ansicht, daß nur ein „heiliger Mann“ Papst werden könnte – oder: Wer Papst ist, muß eo ipso „heilig“ sein. Damit würde man aber die „Heiligsprechungsprozesse“ der katholischen Kirche ad absurdum führen. Denn demnach müßte eigentlich jeder gerade zum Papst gewählte Kardinal „heilig“ erklärt werden…
Zurück zum Papst – und zurück zu den Niederungen seines Pontifikats: Ein Papst hat eine „Ankerrolle“, er soll dem Schiff Kirche Sicherheit geben. Und was ist die Bilanz dieses Papstes Franz? Er verunsichert die Gläubigen! „Mal so, mal so“ – ein Quodlibet päpstlicher Tageslosungen, die allesamt die Kirche in Glaubensmanöver stürzen. Hier ein eklatantes Beispiel:
Das Orakel von Rom
Zitat: „Bereits Anfang März 2015 hatte auch Papst Franziskus die Migrationsströme aus dem Nahen Osten kritisiert. „Wir können heute von einer arabischen Invasion sprechen. Das ist eine soziale Tatsache“, sagte das Oberhaupt der Katholischen Kirche. Laut einem Bericht der Vatikan-Zeitung „Osservatore Romano“ habe das Oberhaupt der katholischen Kirche diese Äußerung am Dienstag bei einem Treffen mit Mitgliedern der französischen Sozialbewegung Poissons Roses in der päpstlichen Residenz Santa Marta getätigt“. (Zitat Ende)
Wieder ein neuer Papst Franziskus? Wieder Worte, die man von ihm auch schon anders gehört hat. Wieder ein neues, päpstliches Orakel? Hat er sich nun (wieder einmal) gewandelt? Hat er sich gedreht? Oder betreibt er ein „Was-wollen-Sie-denn-hören-Spiel“ – eine Attitüde dieses Oberhirten der katholischen Kirche, die schon vielfach beklagt wurde, und die seinen (höchst islamkritischen) Vorgänger weit nach oben von Franz abhebt…
Willkommenskult beenden!
Wenn Franziskus es wirklich ehrlich meinte, was er sagt, war seine „Botschaft“ unvollständig.
Papst Franz verwendete (wirklich bewußt?) das Wort von der „arabischen Invasion“. Beifall! Doch wenn dies so sein sollte, wenn der Papst die Masseneinwanderung (vor allem) moslemischer Fremder nach Europa, vor allem nach Deutschland, als „Invasion“ diagnostiziert, hätte er unbedingt und folgerichtig seine Bischöfe und Kardinäle – gerade auch die von ihm ernannten „Kirchenfürsten“ – darauf hinweisen müssen, sie sollten sich besser um die unterdrückten christlichen „Schäflein“ in der islamischen Welt kümmern und den Willkommenskult sofort beenden. Er hat es nicht gemacht, kein Wort galt diesen Christen. Damit handelt der Papst eher merkwürdig denn glaubwürdig.
Heute so, morgen so!
Gestandene Kardinäle fragen – was es noch nie gab – öffentlich den Papst und bitten ihn um eine Erläuterung seiner Gedanken. Was will dieser Papst? Ich traf kürzlich einen alten Freund, der viele Jahrzehnte im Vatikan verbracht hat, und ich stellte ihm die gleiche Frage. Seine Antwort war ebenso klar: „Wir wissen es nicht. Der Papst sagt heute so – und morgen das Gegenteil!“
Petrus der Fels
Das Fazit dieses Vorwurfs liegt auf der Hand: Jesus Christus hatte eine Kirche geschaffen, die Halt vermitteln sollte, und dafür eine Führungsfigur erwählt: „Du bist Petrus der Fels, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen! Und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen …“ (Matthäus 16, 15-20).
Die damit verbundene Führungsrolle – der Fels, auf den sich die Kirche stützen soll – nimmt dieser Papst nicht wahr. Denn die grassierende Verunsicherung vieler Gläubigen und Klerus-Mitgliedern steht dafür als Beweis. Papst Franz läßt die Ortsgeistlichen bei wichtigen Fragen im Regen stehen – aber verkauft dies als „mehr Freiheit“ für die Pfarrer.
„Kirchenfürsten“ biedern sich dem Islam an oder huldigen einer satanischen Genderlehre. Sie haben offensichtlich ihren „Anker“ verloren. Und der Papst läßt sie im Stich. Er lädt moslemische Flüchtlinge in den Vatikan ein und küßt ihnen zu Ostern die Füße. Er übersieht das Teuflische des Islam – besonders gegenüber Christen. Die von Mohammed gegründete urfaschistische Ideologie, die sich als Religion ausgibt, befiehlt ihren Anhängern, alle Andersgläubigen, als erst recht alle Christen, zu töten.
Und es ist auch noch nicht lange her, daß Franziskus bei seinem Besuch auf Lesbos zwölf muslimische Flüchtlinge einlud, im Vatikan zu wohnen. Was hat sich unser Papst eigentlich dabei gedacht, 12 muslimische Flüchtlinge aus Lesbos in den Vatikan zu bringen, während in der Welt Christen verfolgt, unterdrückt, ja sogar bestialisch umgebracht werden? Ja, die Jagd auf Christen ist nicht nur durch den IS eröffnet. Offensichtlich hat sich das im Vatikan und beim Papst noch nicht rumgesprochen. In welcher Welt lebt denn der Papst?…
…Anstatt uns Christen zu unterstützen und sich gegen die Verfolgung einzusetzen, macht er solch einen Wahnsinn: 12 Flüchtlinge mit einer Religion, die uns Christen ablehnt, sogar blutig vernichtet, wo sie kann, läßt er in den Vatikan einziehen! Jetzt frage ich mich: Gab es etwa auf Lesbos keine Christen im Ausverkauf? Was soll diese Farce? Für mich einmal mehr ein Schlag ins Gesicht. Damit hat er allem, was über ihn schon bekannt wurde, die Krone aufgesetzt (und meine Meinung bestätigt). Er hat jeden Katholiken aufs schlimmste beleidigt.
Vielen „alten“ Katholiken ist gewiß die geistige Sicherung durchgebrannt, als sie mit ansehen mußten, wie Kardinal Woelki vor dem Kölner Dom die Pfingstmesse (statt von einem Altar) von einem havarierten Boot aus abfeierte. Ein Alarmsignal für den Zustand der Kirche in diesem unserem Lande. Kirche kümmert sich wenig um verfolgte Christen, aber mehr um „Flüchtlinge“, die zu 80-90 Prozent mit islamischem Hintergrund kommen.
Wo bleibt der neue Aufbruch der katholischen Kirche?
Gerade die Vertreter der katholischen (Universal-)Kirche müßten eigentlich den christlichen Glauben verteidigen, und nicht nur das, sondern ihn auch in alle Welt verbreiten. Das wäre allein schon ihre Aufgabe nach Matthäus 28: „Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Doch sie übertreffen sich in Anbiederung.
Von des Papstes Worten – ich wiederhole: so sie denn ernst gemeint waren – hätte ein neuer Aufbruch der katholischen Kirche, besonders in Deutschland, ausgehen müssen. Man hörte aber nichts. Das läßt nur zwei Folgerungen zu:
– Entweder ist es den Kirchenfürsten egal, was der Papst sagt. Es kümmert sie nicht. Oder anders: Selbst im Vatikan kneifen die päpstliche Mitarbeiter Augen und Ohren zu, wenn der Papst den Mund aufmacht, und befürchten wieder ´mal einen unkontrollierten „Ausbruch“.
– Oder sie kennen gewisse Unterschiede zwischen Islam und Christentum nicht. Der Wichtigste: Allah ist nicht gleich GOTT! Für Christen ist GOTT der dreieinige, unteilbare Gott aller, dessen Sohn Jesus heißt – und nicht „Prophet“ (wie Mohammed). Zumindest in diesem Punkte wären die Kirchen gefordert, nicht nur ein klares Wort zu reden, sondern den christlichen Glauben streitbar und offensiv zu verkünden und gegen Angriffe gerade auch durch die unchristlichen Lehren des Koran zu verteidigen. Kirche hat den Auftrag zu missionieren, die Menschen vom wahren Glauben der Liebe zu überzeugen und den von Haß geprägten Islam auch so zu nennen. Genau dies tut die Kirche nicht, im Gegenteil! Die Kirche versagt.
Welche der beiden Folgerungen der geneigte Leser zieht, mag jeder für sich selbst entscheiden und seine eigenen Gedanken dazu machen.
Daß eine unberechenbare „evangelische Christin“ namens Angela Merkel diese Ideologie wie selbstverständlich zu einem „Teil Deutschlands“ erklärte, wird uns noch als die größte Fehlentscheidung dieses Jahrhunderts auf die Füße fallen. Diese Handlungsweisen – die des Papstes Franz und die der Angela Merkel – sind dazu geeignet, die Wurzeln des „Christlichen Abendlandes“ mit Stumpf und Stiel zu zerstören.
Und braven „Gottesmännern“ – zum Beispiel in Gestalt des Ratsvorsitzenden der EKD und des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz – fällt nichts anderes ein, als den Kotau vor dem Islam zu üben und ihr Bischofskreuz zu verbergen, wenn sie sich am Tempelberg in Jerusalem mit „muslimischen Brüdern“ treffen wollen.
Ja, hätte Papst Franziskus seinen „Petrus-Auftrag“ verstanden, hätte er seinen Kirchenfürsten Kardinal Marx öffentlich abgewatscht. Da hätte er eine wahre päpstliche Haltung bewiesen! Doch diese Hoffnung durften wir uns verkneifen.
Christen und Moslems: „Schätze der islamischen und christlichen Traditionen“
Statt deutlich die Irrlehre des Islam anzuprangern, faseln die deutschen Kirchenführer – von Liebe zu den „moslemischen Brüdern“ beseelt – offensichtlich lieber von „menschenfreundlichen Werten unserer Religionen“:
In ihrem Grußwort zum vorletzten Ramadan riefen die Kirchen Muslime und Christen in Deutschland auf, sich gemeinsam gegen Extremismus zu stellen und die Demokratie und das friedliche Zusammenleben zu stärken. „Gerade in einer Gesellschaft, in der viele Menschen der Religion gegenüber kritisch sind, ist es unsere Aufgabe, die menschenfreundlichen Werte unserer Religionen immer wieder neu ans Licht zu bringen“, hieß es in ihrer Grußbotschaft. „Diese Schätze der islamischen und christlichen Traditionen sollten in der religiösen Erziehung und im spirituellen Leben unserer Gemeinden, aber auch im Alltag sowie in der akademischen Lehre und Forschung deutlich werden…“
Bei Licht betrachtet, liefern die deutschen Kirchen damit ein merkwürdiges Bild:
Erstens: Nach christlicher Religionsauffassung handelt es sich beim Islam nicht um eine Religion, sondern um eine Ideologie. Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, dies hier theologisch zu erläutern. Aber ein Punkt zur Klärung sei doch herausgehoben: Der Islam ist nicht nur ein Glaube, sondern auch eine Staatsraison. Islamische Länder werden (undemokratisch) vom Islam geleitet; moslemische Ideologie und Staat sind eins – ein fundamentaler Unterschied zum Christentum!
Zweitens: Überall da, wo der Islam herrscht, herrschen Gewalt, Folter und Zwang gegen „Ungläubige“ – mit den grausamsten Methoden. Was reitet da die Kirchenmänner, von „Schätzen der islamischen und christlichen Traditionen“ zu sprechen? Sind die Grausamkeiten etwa die zitierten „menschenfreundlichen Werte unserer Religionen“?
Es ist erschreckend zu sehen, wie große Teile des deutschen Klerus den Moslems nachrennen. Evangelische und katholische Geistliche übertreffen sich, statt „Front zu machen“ gegen den Islam, in einer Verwässerung der Lehre, in der Anbiederung an den Zeitgeist – und in der Anbiederung an den Islam. Daß „der Islam zu Deutschland gehört“, ist zur Standard-Formel geworden, ohne daß wichtige kirchliche (und politische) Instanzen auch nur den Versuch unternommen hätten, diese Behauptung einer Beweisführung zu unterziehen.
Mediales Verschweigen
Der bekannte Islamexperte Michael Mannheimer kritisiert:
„Die Äußerung von Papst Franziskus offenbart die ganzen Abgründe der Merkel’schen „Flüchtlings“-Politik
Das Erstaunliche an dieser Äußerung des Papstes ist weniger, daß er sie überhaupt getroffen hat. Schließlich wiegen Worte aus dem Munde des Kirchenführers der größten Weltreligion schwer. Die Reaktion der islamischen Welt auf die Kritik von Papst Benedikt am Islam ist uns nur allzu gut in Erinnerung.
Das Erstaunliche – und um dies zu präzisieren: das Skandalöse – an der Papst-Äußerung ist, daß sie von nahezu der gesamten westlichen Medienwelt totgeschwiegen – oder als „aus dem Zusammenhang gerissen“ dargestellt wurde.
Damit argumentieren unsere Medien längst so wie Moslems, die bei jeder Kritik am Islam behaupten, die zur Kritik stehende Textstelle sei „aus dem Zusammenhang“ gerissen. Doch weder vermögen Moslems noch unsere Medien den Zusammenhang darzustellen, der angeblich verfälscht wurde.
Daraus ergeben sich gleich mehrere zwingende Schlußfolgerungen:
Wenn unsere Medien nichts davon berichteten oder die Aussage des Papstes als „nicht so gemeint“ relativierten, dann mußte dies einen triftigen Grund haben.
Der einzig logische Grund ist: Der Papst sagte die Wahrheit – und entlarvte damit die angebliche Flüchtlings-Politik Merkels als eine Lüge.
Die Medien fühlten sich durch diese Papst-Äußerung ertappt in ihren Lügenberichten zu dieser Masseninvasion, die von den Medien als eine Flüchtlingswelle beschrieben wurde. Sie haben ihr Attribut als „Lügenpresse“ damit zementiert.
Der Protest der deutschen Widerstandbewegungen um Pegida & Co sowie die Aussagen und Kritik der AfD zu Merkels unfaßbaren Flüchtlingspolitik sind thematisch richtig und haben ihr volle Berechtigung.
Die grenzenlose und vollkommene Kriminalisierung dieser Widerstandbewegungen und der AfD durch Medien und Politik als angebliche „Nazi-Bewegungen“ ist selbst ein krimineller und bösartiger Akt des politischen Establishment gegen den berechtigten Widerstand in der deutschen Bevölkerung
All jene Deutschen, die von Gerichten verurteilt wurden, weil sie in Facebook oder auf Transparenten von Widerstandsbewegungen die „islamische Invasion“ hinwiesen (bekannt geworden ist der Fall einer über 60jährigen Münchnerin), sind Opfer einer Verschwörung von Regierung und Justiz gegen Recht, Wahrheit und das eigene Volk.
Merkels Politik trägt Züge einer undemokratischen Politik nach DDR-Vorbild.
Demokratie und freie Presse funktionieren in unserem Land nur noch eingeschränkt – wenn überhaupt noch.
Des Papstes „marktwirtschaftliche Ordnung“
Papst Franz gibt uns noch weitere Rätsel auf. Ich gestehe, daß auch ich nicht so recht weiß, wohin er will – obwohl seine ersten Jahre im Amt durchaus beeindruckend waren. Zweifel kommen mir immer dann auf, wenn ihm, dem Argentinier, ein bestimmtes Etikett aufgeklebt und er in eine Schablone oder Schublade gesteckt wird. Zuletzt deut(sch)lich erkennbar am Etikett „Papst der Armen“ oder „Anwalt der Armen“. Und da sickert viel Nebel der „Befreiungstheologie“ durch die Meinung und Haltung dieses südamerikanischen Kirchenführers.
Jeden, der ein wenig von der Universal-Kirche und vom Papsttum versteht, schüttelt es bei solchen Etikettierungen, wie sie gerade deutsche Journalisten der besonderen Klasse zu lieben scheinen. Sie sind irrwitzig. Es gibt keinen „Papst der Armen“, wie es auch keinen „Papst der Reichen“ geben könnte. Der Papst ist universal. Und sollte die römisch-katholische Kirche weiterhin ihrem Anspruch gerecht werden wollen, Kirche für alle zu sein, dürfte sie nie zulassen, Reiche gegen Arme auszuspielen (et vice versa). Ein Ritt allein gegen die Reichen macht keinen Reichen ärmer und keinen Armen reicher. Wer die, die über Reichtum verfügen, per se diskreditiert, nützt den Armen reichlich wenig. Armut zu predigen, hat noch niemanden reich gemacht.
Immer wieder das gleiche Mißverständnis: Wirtschaft funktioniert nur durch Wettbewerb!
Das aber bedeutet systembedingt: Ungleichheit. (Selbstverständlich gab und gibt es diese negative Eigenschaft des Kapitalismus im Sozialismus nicht. Ist doch wohl klar!) In Klartext und in zwingender Logik: Fortschritt und eine funktionierende Wirtschaft gibt es nur dann, wenn der Bessere sich durchsetzt. Die daraus entstehenden Ungleichgewichte werden jedoch gerne als Ungerechtigkeiten angeprangert, obwohl letztlich die gesamte Gesellschaft davon profitiert. Mich wundert noch heute, wie es den SED-Sozialisten gelungen ist, der halben Welt zu erzählen, vierzig Jahre Marktwirtschaft in der „BRD“ hätten „vierzig Jahre Armut und Elend“ über das deutsche Volk gebracht, vierzig Jahre Sozialismus in der „DDR“ aber „Fortschritt und Gerechtigkeit“!
Der Wettbewerb um das Bessere findet auf dem Markt statt – und nicht in den Lehrbüchern des Sozialismus, schon gar nicht in dessen „real existierender“ Wunschwelt. Anders ausgedrückt: Überall da, wo – auch aus gutgemeinten Gründen – der marktwirtschaftliche Hebel klemmt oder behindert wird, gibt es keinen Fortschritt. Es entstehen eben genau dort Mangel und Elend – was in gewissen Staaten (z. B. Nordkorea oder Kuba) auch heute noch besichtigt werden kann.
Um den „Sieg des Sozialismus“ über den Kapitalismus zu sichern, müssen die Marktgesetze ausgesetzt werden – was wiederum von der dafür notwendigen Nomenklatura umgesetzt wird. Ein solches System neigt natürlich – da vor allem die „einfachen“ Bürger, nicht aber die Kader betroffen sind – zu Instabilität. Um die gewünschte Stabilität zu erreichen, werden nicht etwa Gesetze und Normen liberalisiert, sondern es müssen elementare Freiheitsrechte eingeschränkt, wenn nicht ganz abgeschafft werden. Es herrscht alleine die Funktionärsclique – über ein unterdrücktes Volk! „Demokratie“ wird zu einer Scheinveranstaltung umgebogen, und ein Riesen-Überwachungsapparat ist nötig, um etwa aufsässige oder insubordinierende Werktätige in Schach und Proportionen zu halten. Auch hier grüßt die Befreiungstheologie!
„Diese Wirtschaft tötet“
Man darf aber doch die Frage stellen, wieviel die Kirche von Wirtschaft versteht, wenn Papst Franz folgender Satz zugeschrieben wird: „Diese Wirtschaft tötet“ (FAZ 24.12.13).
Es ist auch nicht zu übersehen, daß solche Aussagen von „aufgeschlossenen, modernen“ Priestern Sonntag für Sonntag gepredigt werden (man schaue nur ´mal „Das Wort zum Sonntag“). Der Satz des Papstes klingt sehr radikal und absolut. „Diese Wirtschaft tötet!“
Ich versuche permanent, diesen Papst zu verstehen. Ich komme ihm gerne entgegen, ehe zu kurz gefolgert wird: Dieser Satz aus dem Lehrschreiben „Evangelii gaudium“ ist kein Bannstrahl – wie manche Linksgestrickten allzu schnell folgerten. Aber er ist eine Kritik an den (allzu) Marktliberalen, die einen entfesselten Kapitalismus im Kopf haben. Das vernichtende Urteil des Papstes lautet: Dieser neue Markt ist der neue Gott – eine zutiefst unchristliche Botschaft. Und deshalb geißelt Papst Franz die Ökonomen, die diese Marktradikalität vertreten, als Begründer einer neuen Religion und verdammt ihren unchristlichen Glauben: Als „Tyrannei eines vergötterten Marktes“ beschreibt er diese kapitalistischen Auswüchse und analysiert folgerichtig: Diese Wirtschaft tötet! Dem ist nichts zu entgegnen. Womit eins ganz deutlich wird:
Der Papst hat nicht die Marktwirtschaft schlechthin verurteilt, sondern den Marktradikalismus. Und genau diesen will auch die Soziale Marktwirtschaft nicht! Deshalb, folgert der Papst, sollten die kapitalistischen Strukturen (in Richtung von mehr sozialer Bindung) geändert werden – ohne den Kapitalismus insgesamt abzuschaffen.
In Wirklichkeit ist Kapitalismus in sozialer Verantwortung („Soziale Marktwirtschaft“) ein Grundbestandteil von echter Demokratie und damit Ausdruck von Freiheit: freies Wirken und Entfalten des Bürgers als autonomes Wirtschaftssubjekt – mit Eigentum – aber immer eingebunden in eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Der schiere Marktradikalismus degradiert den Menschen zum reinen homo oeconomicus, zum Objekt von Markt und Wirtschaftsmacht, und beraubt ihn seiner Seele. Folgerichtig verurteilt „Evangelii gaudium“ dies als „Degradierung der Person“: Der Mensch wird wie ein Konsumgut betrachtet und damit seiner von Gott gegebenen Würde beraubt.
Zurück zu Papst und Christentum
Die Frage darf erlaubt sein (und wurde auch oft schon gestellt), ob und wie Christentum und Marktwirtschaft miteinander vereinbar sein können. Meine Antwort ist klar „Ja!“ – wenn mit Marktwirtschaft die Form gemeint ist, die eine bedeutende soziale Komponente umfaßt. Vermutlich (wir wissen es ja nicht so genau) ging es Papst Franz bei seinem oben zitierten Satz um die Auswüchse eines ungehemmten Kapitalismus. Da ist ihm zuzustimmen. Auch im Kampf gegen Elend und Hunger auf der Welt.
Hoffentlich läßt sich der Papst dadurch aber nicht von der Erkenntnis ablenken, daß Kapitalismus in der Form der Sozialen Marktwirtschaft kein Teufelswerk, sondern im christlichen Sinne geradezu geboten ist. Die Frage heute also lautet eben nicht mehr: „Kapitalismus oder Sozialismus“, sondern: „Welchen Kapitalismus wollen wir?“ Oder kennt der Papst vielleicht einen „sozialen Sozialismus“? (Welch´ Letzterer in der Wirtschaftsgeschichte ohne Beispiel sein dürfte.)
Nein, und nochmals nein, von diesem Papst geht kein Impuls zur Verteidigung des Christentums aus!
Er läßt seine zweifelnden Glaubensbrüder (und –Schwestern) im Stich, ebenso wie die verfolgten und unterdrückten Christen in der muslimischen Welt. Hat der Papst je die Absicht bekundet, in diese Länder zu reisen und Solidarität zu zeigen? Hat er je öffentlich „Halt!“ gerufen? Hat er je Flüchtlingsheime besucht, in denen CHRISTEN verfolgt und bedrängt werden?
Nicht mein Papst!
Nein, er läßt uns und diese Verfolgten allein! Er läßt uns allein, weil wir nicht mehr sehen, daß (und wie) dem Angriff des Islam auf die tradierten Werte in der „alten Welt“ begegnet werden kann. Er taugt jedenfalls nicht zum Vorbild eines wahren Religionsführers! Und solange das so ist, halte ich alle seine „Bescheidenheits- und Demutsbekenntnisse“ für Theater, für Placebos für die leichtfertig Glaubenden.
Nein, der Glückwunsch für diesen „Stellvertreter Gottes auf Erden“ bleibt mir im Halse stecken, weil er selbst die verpflichtende Rolle nicht wahrnimmt. Dem Menschen Bergoglio gilt mein Glückwunsch zu Erreichung des 80. Lebensjahres, dem Papst Franziskus I. nicht – er ist nicht mein Papst!
Quelle:
conservo.wordpress.com/…/papst-franz-80-j-und-niemand-scheints-zu-interessieren
Es ist doch ganz einfach , in unserem christlichem
geprägten Land mit seinen Bischöfen, Pfarrern und
Diakonien wird das Christentum verleugnet .
Selbst das Weihnachtsfest in den Kindergärten wird
ersatzlos gestrichen.
Hört man was von der Kirche , nicht´s !
Dasselbe bei dem Bau von Moscheen in Deutschland die
wie Pilze aus dem Boden schießen.
Widerstand der Bischöfe oder Vatikan ? ; nicht´s.!
Selbst der Vatikan und der Papst in Rom verteidigt
nicht einmal
unsere christlichen Werte gegenüber dem Islam.
Das ist Fakt.!
Wenn die Bischöfe auf dem Tempelberg das Kreuz ablegen
und sich gegenüber dem Islam erniedrigen, braucht
es keinerlei Erklärung mehr.!
Die einzige vernünftige Schlussfolgerung kann nur
der Austritt aus der Kirche sein , als Zeichen
von Null Toleranz gegenüber diesen Gebaren.!!!
Dieser Papst ist genau so ein Verräter und Heuchler. Um die Macht der Kirche zu retten, gehen die Jesuiten über Leichen. Außerdem gehört der Vatikan zu den Drahtziehern der New World Order (Freimauer und Illuminaten)
Die Kirche gehört zu den größten Profiteuren der Asylindustrie und zu den größten Raffern. Und da will uns der Papst einreden, dass er sich eine arme Kirche wünscht. Verars..en kann ich mich selber.
Indonesien VERBIETET auch Weihnachten:
„eine FREMDE KULTUR, mit der wir uns nicht vermischen dürfen“!
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2016/12/indonesische-moslems-verbieten.html
Sie wollen damit ja nur „die Schätze ihrer Religion“ sichern!
Machen wir es doch ebenso: ISLAM-VERBOT sofort!
Denn der Islam „ist eine FREMDE KULTUR, mit der wir uns nicht vermischen dürfen“ – WENN wir unser freiheitliches Leben leben wollen! Das Weihnachtsverbot des Islam läßt sich 1:1 auch auf ein Islamverbot bei uns übertragen.
Dieser sog. „Papst“-Darsteller ist eine Marionette der Globalisten, der seinen Posten dem einzigartigen Vorgang des „Sturzes“ des rechtmäßigen Papstes Benedikts XVI „verdankt“! Die durchaus islam- und globalismuskritischen Worte Benedikts mißfielen der Globalisten-Clique so sehr, daß sie nicht bis zu seinem Ableben „warten“ wollte, um ihre Agenda der Islamisierung der noch nicht von der „Seuche“ namens Islam befallenen Landstriche durchzusetzen.
Der „global agierende Religions-Konzern“ der sog. „katholischen Kirche“ in Rom erhofft sich seinerseits durch einen Wegfall der „Nationalstaaten“ zu alter Macht zurückzufinden, die er vor 500 Jahren durch die Reformation und die darauf basierenden modernen europäischen Nationalstaaten VERLOREN hatte – was für ein Volks- und Menschheitsverräter, dieser als „Papst“ verkleidete Kommunist aus der argentinischen Pampa!
Der ranz ist eifrigst bemüht, sich dem Koran ANZUDIENEN,
denn er muss zurecht befürchten, dass ihm sein zusammengerafftes kirchliches Vermögen von den Islamen entzogen wird. Seit ihrem Einschleichen aus dem Orient in Europa, waren die Pfaffen mittels List und Gewalt, alles Wertvolle sich unter die Nägel zu krallen um damit Macht auszuüben. Das hatte bisher Erfolg. Der Islam ist ebenfalls auf den Geschmack gekommen und drängt nun nach. Bei den Europäern ist Reichtum, da kann man was holen. Glaubenserfinder sind vergleichbar mit Mafia!
PAPST FRANZ – NICHT MEIN PAPST
Die Geste der offen gezeigten Demut und Bescheidenheit hat dieser häretische Papst zu seiner Masche erhoben: Armutsgetue!
Sein Spottnamen: Diva! Ob er es weiß?
Es wird extra Geld für ein gebrauchtes bescheidenes Auto ausgegeben,
obwohl die vatikanischen Garagen voll sind mit Luxusschlitten, meist Geschenke der Autohersteller.
Papst Benedikt war wirklich bescheiden. Er trug sogar die Klamotten seiner Vorvorvororgänger auf.
Ich schreibe zu Ostern, Geburtstag u. Weihnachten stets an Papa Bene. Und nenne ihn „Lieber Heiliger Vater“. Es ist ein Titel, den ich ihm gönne. Natürlich duze ich ihn nicht, sondern verwende den Pluralis Majestatis: https://de.wikipedia.org/wiki/Pluralis_Majestatis
(Übrigens: Im Koran bedient sich Allah immer des Pluralis Majestatis´. Wobei ich hier oft denke, daß sich bloß sein Flüsterer Mohammed eingerechnet haben könnte.)
(Immerhin wird der Gottkönig von Tibet, der Dalai Lama mit „Seine Heiligkeit“ bedacht u. dieser Mongolen-Götze aus Hinterasien geht mir wirkl. am A vorbei! Vielleicht wäre er was für den mongolischen Verbrecher Hussein Khavari. Die Linken, jedenfalls, lecken diesem Zölibatären die Füße. Dies haben sie mit Hitler gemein.)
ZEIGE MIR DEINE FREUNDE UND ICH SAGE DIR, WER DU BIST!
Souffleur des chrislamischen Sozi-Papstes: der Freundschaft heuchelnde libanesische Imam aus Argentinien Omar Abboud; er ist mit einer schweren Rosazea geschlagen. Sein Teufel Allah hat ihn gezeichnet, hihihi! Abboud ist der islamische Chefmissionar für interreligiösen Dialüg in Argentinien. Und der „Mörder“ am Papstthron.
DER HÄRETISCHE PAPST FRANZ
http://www.katholisches.info/tag/papstkritik/
KANN EIN PAPST HÄRETISCH SEIN?
http://www.katholisches.info/tag/papstkritik/page/2/
„Konservativer Aufbruch“ in der CSU: Union soll Merkel jetzt zum Rücktritt zwingen!
Veröffentlicht: 20. Dezember 2016 | Autor: Felizitas Küble | Abgelegt unter: AKTUELLES | Tags: angela merkel, Asylpolitik, Berlin, CSU, deutschland, Flüchtlinge, islam, Konservativer Aufbruch, Peter Helmes, Rücktritt, Terror, Union, Weihnachtsmarkt, Willkommenskultur | 4 Kommentare
Von Peter Helmes
Ich gehöre mit zu denen, die ständig wegen ihrer Warnungen vor dem Islamterror angegriffen und der Islamphobie beschuldigt werden. Umso mehr habe ich Mitleid mit den Angehörigen der arglosen Opfer von Berlin, aber auch Zorn angesichts der politischen Reaktionen. Ich fühle mich verhöhnt! peter-helmes-227×300
Ob die Opfer ein christliches Zeichen setzen oder „einfach nur so“ den Christkindlsmarkt besuchen wollten, braucht nicht diskutiert zu werden – wohl aber die Tat und deren Hintergründe, die eindeutig dem islamischen Bereich zuzuordnen sind, zumal sich der IS bereits zu diesem Anschlag bekannt haben soll.
Erst wurde lange dementiert, dann Scheibchen für Scheibchen zugestanden, daß sich in dem Riesenheer von Flüchtlingen und Wohlstandssuchenden sowohl Kriminelle als auch aktive IS-Kämpfer verborgen haben. Sie kamen mit dem Auftrag, Angst und Schrecken zu verbreiten und das christliche Abendland in ein islamisches Paradies zu verwandeln…
https://charismatismus.wordpress.com/2016/12/20/konservativer-aufbruch-in-der-csu-union-soll-merkel-jetzt-zum-ruecktritt-zwingen/
Päpste sind generell keine Geistesblitze, sonst würden sie mit der Kirche nichts am Hut haben.
Verbreitet dieses Video!!!!!!
Verbreitet dieses Video,- hier die Längere Version!!
das gabs in der geschichte schon öfter das sich die grössten halunken zusammen getan haben um ihren machtbereich zu erweitern.
zum popel gibt es einen guten film mit guten hinweisen und teils leicht nachprüfbaren fakten.
zwar 80 min lang aber nicht weilig. geht auch um die nwo
#5 Bernhard von Klärwo
Anfangs bin ich auch auf den „bescheidenen“ Papst reingefallen. Mittlerweile habe ich jedoch begriffen, dass diese zur Schau getragene Bescheidenheit nur als Täuschungsmanöver dient um das schlechte Image der Kirche aufzupolieren. Hintenrum hat sich natürlich nichts geändert, der Vatikan ist macht- u. geldgierig wie eh und je.
Merkel, Obama und der Papst, lauter Blender und Schauspieler.
hubert 10
Danke für denn Tipp!!!!
Manche halten Papst Franz für den Antichristen.
Das glaube ich nicht. Der Antichrist soll intelligent sein und die Gläubigen vorsätzlich vom wahren Glauben abbringen ohne daß diese es merken.
Ich halte Papst Franz für dumm. Wahrscheinlich glaubt er selbst an die Häresien, die er verkündet.
Ein Hochverräter auf dem Throne Petri: das ist für jeden Katholiken der Super-Gau.
Ist aber so.
Nun muß man zur Verteidigung von Papst Franz sagen, daß er den Thron nicht usurpiert hat. Er ist rechtmäßig gewählt worden! Und die, die ihn gewählt haben, kannten ihn. Man kann dem Franz nicht nachsagen, er habe sich verstellt um gewählt zu werden (wahrscheinlich wäre er dazu auch gar nicht in der Lage gewesen).
Das macht die Sache noch schlimmer!
Wie kommen wir da wieder raus?
Ich weiß es nicht.
(Häresie = Irrlehre. Kann ein Papst nicht machen, was er will? Nein, kann er nicht. Die Lehre der Kirche ist im sogenannten „depositum fidei“ festgelegt und kann auch von einem Papst nicht geändert werden).
#8 TLouis1691
Es ist richtig, dass Russland ständig von den USA und der folgsamen NATO provoziert wird mit der Absicht, dass Putin endlich zurückschlägt. Dann können unsere Politkasper behaupten, dass Russland der Aggressor ist. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass unsere Volksverräter das Finanzsystem absichtlich zusammen krachen lassen, wenn bei uns die Rechten an der Macht sind. Und natürlich schieben sie dann die ganzen von den Etablierten geschaffenen Missstände der AfD und ihren Anhängern zu. Zum Glück wissen wir das und müssen hier gegensteuern.
Das ist nur insoweit interessant, dass der Mann Demenz / Alzheimer / Altersschwachsinn oder Ähnliches hat.
Denn Papa Franz ist offensichtlich wirr.
Z.B. spricht er mal über „arabische Invasion“, dann fährt er nach Lesbos und nimmt diese Invasoren mit nach Rom.
Tja, wie traurig –
degenerierte „Elite“ hat keinen Besseren.
PI-Fund,
kann aber auch vom dementen Papa Franz stammen:
„Nicht der LKW-Fahrer ist das Problem. Die Besucher des Wintermarktes sind das Problem. Wir müssen denen, die schon länger hier leben, erklären, dass das Leben, wie sie es ungerechterweise kennen, vorbei ist. Die meisten Menschen dieser Welt können sich keine Jahresendmarkt-Besuche leisten. Daher können wir, die durch pures Glück zu ungeheuerem Reichtum gekommen sind, solch verstaubten Traditionen aus Gründen der Menschlichkeit nicht länger dulden. Derartiger Konsumterror, wie seit über 500 Jahren auf Lichtermärkten gefrönt, ist längst nicht mehr zeitgemäß.“
Papst Franziskus verfolgt massiv traditionalistische und konservative Katholiken, die den authentischen katholischen Glauben verteidigen und praktizieren. Er betreibt Säuberungen auf subtile Weise.
Dieser Anti- Papst ist ein antikatholischer Glaubensfeind und Sozialist, der durch die deutschen Katholiken – und Bischofs-Darsteller (Marx, Kasper, etc.) zum Papst gemacht wurde um die katholische Kirche und den katholischen Glauben von innen heraus endgültig und effizient zu zerstören.
Was viele nicht begreifen, die kath. Kirche ist von antichristlichen internen Feinde, Krypto- Atheisten und linksliberale Sozialisten unterwandert. Im Namen des Christentums soll das Christentum vernichtet werden.
Wir dürfen nicht vergessen, dass die Kath. Kirche Tausende Jahre ein Bollwerk Europas gegen den Islam war bevor die Säkularisierung und die Entmachtung durch die linksliberalen Kräfte stattfanden. Fakt ist, dass die wesentliche Welt samt den Kirchen fast völlig ENTCHRISTLICHT IST. Wahre Christen, Katholiken wie Protestanten werden von den führenden Kirchenfürsten und Kirchenführern als ewiggestrige Fundamentalisten, Hardliners und ultrakonservative Katholiken beschimpfen und diffamiert. Die EKD-Pseudo- Kirchen und die Deutsch- katholische Kirche sind nur noch devote Marionetten, Befehlsempfänger und Knechte der linksliberalen Politiker und Medien.
Es ist ja kein Geheimnis, dass der Papst und seine Gefolgschaft auf Kinder stehen. Daher kommt ihnen diese Kinderfickerreligion sehr gelegen.