
Haben sie die obige Tabelle jemals gesehen? In IhrerLokalzeitung? Im Fernsehen? Wohl nicht. Denn die Linken tun alles, um die Verbrechen, die sie hier eingeschleppt haben, zu vertuschen.
Grafik-Quelle:
https://themuslimissue.wordpress.com/2015/11/03/sweden-gun-crime-in-muslim-enclave-of-malmo-is-higher-than-all-nordic-nations-combined/
Schweden belegt Platz 2 der weltweiten Vergewaltigunststatistik.
Die Vergewaltiger sind fast immer Moslems. Die Opfer fast immer Schwedinnen.
Schweden ist das Land in Europa, das vermutlich am stärksten von der Diktatur der Linken betroffen ist. Wer in Schweden den Islam kritisiert, steht schnell vor Gericht. Schwedische Medien sind nicht 100prozentig, sondern 1000prozentig links. Es gibt so gut wie keine nichtlinken Journalisten.
Und was viele, wenn nicht die meisten Westler nicht wissen. Dieses einstmals sicherste und sozial bestaufgestellte Land der Welt steht mittlerweile – man fasst es nicht – auf Platz zwei aller Länder, was das Risiko anbetrifft, vergewaltigt zu werden. Nur in Lesotho ist das Risiko noch höher.
Schwedische Medien, korrupt, linkserseucht, arrogant volkserzieherisch wie jene unter Stalin und Mao, haben einen noch strengeren “Pressekodex” (Tarnname für Lügenberichte) als die deutschen. Was Verbrechen von Immigranten anbetrifft, wird entweder gelogen, bis sich die Balken biegen – oder diese werden komplett verschwiegen.
Bekannt ist die Vergewaltigung einer jungen Schwedin durch vier somalische Immigranten, die diese nach ihrer stundenlangen Massenvergewaltigung brutal zusammenschlugen und, im Glauben, sie sei tot, in einem Park liegen ließen. Morgendliche Spaziergänger fanden dieses arme Mädchen, blutüberströmt, bewusstlos, dem Koma nahe.
Schwedische Verbrecher-Medien berichteten zuerst darüber nur in wenigen Sätzen und – man höre! – gaben den vier Somalis schwedische Namen. Als der Druck immer größer wurde, zeigten sie dann die vier Männer: Nicht als Foto, sondern als Scherenschnitt (sowas gab’s noch nie) in schwarz. Niemand konnte deren Nationalität so erraten. Die schwedischen Namen blieben immer noch. Erst eine englische Zeitung berichtete – nach intensiver Recherche vor Ort – die Wahrheit.
Konsequenzen für die schwedischen Medien: Fehlanzeige.
Schwedische Medien:
Linksfaschistische Herren über das Geschick eines ganzen Landes
Auch heute berichten Medien über die unfassbaren Zustände in Schweden so gut wie nie.Alles wird verharmlost, alles wird bestritten, alles wird schöngeschrieben.
Ich weiß aus diversen Gesprächen mit schwedischen Bürgern, dass die Wut der Schweden mittlerweile am Siedepunkt angelangt ist. Zwei dieser Männer, die ich auf einem Flughafen traf, sagten mir, sie würden, wenn der Widerstand losbräche, als erstes in die Redaktionen ihrer Lokalmedien gehen und alle Journalisten erschießen. danach würden sie die Verantwortlichen in den Rathäusern erschießen. Ihr eigenes Schicksal sei ihnen egal. Sie würden aufräumen mit der linken Verbrecherbande.
Der Bürgerkrieg in Europa wird kommen. Er ist fast nicht mehr vermeidbar. Dann werden wir sehen, wie sich die Linken über Nacht ins Ausland absetzen werden. Pläne dafür wurden bereits bekannt. Ob sie es schaffen werden, wird die Zukunft zeigen.
Michael Mannheimer, 30.1.2017
***
Letztes Wochenende ist in Uppsala eine Schwedin stundenlang von drei Männern mit Migrationshintergrund vergewaltigt worden.
Die Täter übertrugen die Tat live per Webcam in eine geschlossene Facebook-Gruppe. Das Verbrechen war stundenlang live im Internet zu sehen. Entsetzte User alarmierten die Polizei. Erst als diese am Tatort eintraf, endete das Martyrium der Frau und die Liveübertragung des Verbrechens. Die Männer wurden verhaftet.
„Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens“
Dieser brutale Vorfall war aber nur die Spitze des Eisbergs: Schweden hat tatsächlich schon ziemlich lange ein enormes und weiter wachsendes Vergewaltigungsproblem. Beobachter bringen es mit der dramatischen Zuwanderung aus nicht westlichen Ländern in Verbindung.
In 1975 entschied das Stockholmer Parlament, Schweden solle sich für multikulturelle Zuwanderung öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle, berichtete der „Bayern-Kurier“. Dieser Trend änderte sich auch in den Folgejahren nicht.
Nach Angaben des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ haben „40 Jahre, nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.“
Dies errechnete das Institut in einer Studie mit der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“
US-Kolumnist David Goldman schrieb dazu in der Internetzeitung Asia Times, trotz der weitverbreiteten Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter ist Schweden „für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“
Gemeinderätin spricht über Entwicklung in Schweden
Nach der Gruppenvergewaltigung in Uppsala sprach die Linzer Gemeinderätin Mia Akerblom über die Zustände in Schweden. Sie ist in dem Land geboren und kennt die Lage genau. Im Gespräch mit der österreichischen Zeitung „Wochenblick“ berichtete Akerblom über Schwedens Entwicklung in den letzten Jahrzehnten und über ihre eigenen Erfahrungen.
(so)
Siehe auch:
Schweden erschüttert: Gruppenvergewaltigung stundenlang im Facebook-Livestream – Drei Verhaftete
Schweden: Facebook-Vergewaltiger bleiben in U-Haft – Alle drei leugnen Tat
UN: Schweden wird bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden
Quelle:
http://www.epochtimes.de/politik/europa/40-jahre-multikulti-in-schweden-300-mehr-gewaltverbrechen-und-1472-mehr-vergewaltigungen-a2035485.html
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