Der bedeutendste zeitgenössische Maler, Gerhard Richter, rechnet mit Merkels Flüchtlingspolitik ab !


Gerhard Richter:
Übte vernichtende Kritik an Merkels wahnsinniger Immigrationspolitik und der krankhaften Willkommenskultur der deutschen Linken

.

Deutsche Systemmedien verheimlichen massive Kritik an der Flüchtlingspolitik des bedeutendsten Malers der Gegenwart 

Haben Sie davon etwas gelesen in Ihrer Tageszeitung? Im Stern oder im SPIEGEL? Haben Sie darüber ein kurzes Feature in den Fernsehmedien gesehen? Oder eine Nachricht auf Tagesschau oder ZDFHeute?

Deutschlands mit Abstand bedeutendster Maler, vielleicht der derzeit bedeutendste Maler der Gegenwart überhaupt, der Künstler von Weltgeltung Gerhard Richter (seine Werke sind auf dem Welt-Kunstmarkt die teuersten eines lebenden Künstlers. Gerhard Richter gehört laut einer Rangliste von Artnet zu den weltweit teuersten lebenden Gegenwartskünstlern, vor Jeff Koons und Damien Hirst. Sein Marktvolumen in Auktionen vergangener Jahre betrug umgerechnet 558 Millionen Euro. Das Manager Magazin setzte ihn seit 2010 jedes Jahr auf die Liste der wichtigsten Künstler und er gilt als einer der 500 reichsten Deutschen), rechnete bereits Mitte November letzten Jahres gnadenlos mit der Politik Merkels und Gaucks ab. 

Der dunkelrote Deutschlandfunk, seit Jahrzehnten fest in der Hand deutscher Kommunisten und Israelhasser (oh ich weiß, wovon ich spreche: Einer der Redakteure ist mit mir seit Jahren befreundet und erzählt mir, dass er sich in den Redaktionsräumen eher vorkommt wie in der PRAWDA, im NEUES DEUTSCHLAND oder im Gazastreifen) berichtete darüber in einem merkwürdigen, da plötzlich politisch vollkommen inkorrekten Artikel über die vernichtende Kritik Richters an Merkel und Gauck. Als Richter sich zu Merkel Flüchtlingspolitik wie folgt äußerte

„Zum Beispiel die Parole von der Willkommenskultur, die wir eingeführt haben mit unserem Präsidenten. Die ist so verlogen. Das ist unnatürlich. Mir sind Flüchtlinge nicht willkommen. Ich habe noch nie was gegen Ausländer gehabt. Aber wenn mir gesagt wird: ‚Du musst jetzt alle willkommen heißen‘, dann ist das gelogen. Ich nehme die nicht zum Essen, sondern nur die ich jetzt kenne. Egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein Däne.“

blieb aus, was sonst immer kommen würde: Ein journalistischer Rundumschlag in Richtung „Rassist“, „Ewiggestriger“, „Neonazi“ oder was immer. 

Bei einem Mann wie Richter knickten die deutschen Roten ein


Ja, angesichts der Weltgeltung Richters bekam selbst der Rotsender Deutschlandfunk Angst, sich so zu äußern. Denn eine solche Meldung wäre um die Welt gegangen und hätte mit absoluter Sicherheit den Focus der Welt, zumindest für einen kurzen, aber dennoch für einen genügend langen Augenblick auf das wahnwitzige Geschehen in Deutschland gelenkt.

Das wollten die roten Deutschenhasser mit Sitz im dunkelroten Köln nicht riskieren. Nicht bei einem Mann wie Gerhard Richter. Hätte der Deutschlandfunk Richter mit dem üblichen Hass-Vokabular angeprangert, was er ansonsten IMMER tut, wenn es sich um kritische Stimmen zum Islam oder zu Merkel handelt, hätte dies gewiss Dutzende Journalisten aus aller Herrn Länder nach Deutschland gelockt.

Und diese hätten – ebenfalls gewiss – ein viel realistischeres Bild vom neo-bolschewistischen Deutschland Merkel’scher Prägung gezeichnet, als es ihnen lieb gewesen wäre. 

Linke Journalisten: Rückgratlos, verlogen, feige.

***

 

 

 Von Sven Crefeld, 16.11.2016

Deutschland: Maler Gerhard Richter rechnet mit Merkels Flüchtlingspolitik ab

Deutschlands bedeutendster Maler Gerhard Richter kritisiert das Vorgehen von Kanzlerin Merkel und Bundespräsident Gauck in der Flüchtlingskrise. Wenn man ihm sage, er müsse jetzt alle willkommen heißen, sei das gelogen. Er habe nie etwas gegen Ausländer gehabt, lade aber nur Menschen ein, die er kenne – „egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein Däne.“

 

Am Dienstag machte der 84-jährige Künstler Gerhard Richter Schlagzeilen – aber nicht mit einer neuen Ausstellung oder einem Rekordpreis für eines seiner Bilder. Die Aufregung entstand durch sein Interview mit einem Kurator, das als knapp zehnminütiges Video auf der Website des dänischen Museums Louisiana abzurufen ist und von den Kunstmagazinen „Monopol“ und „Art“verbreitet wurde. Richter äußert sich dort zu künstlerischen Fragen, aber auch sehr explizit zur deutschen Flüchtlingspolitik.

Das Louisiana Museum of Modern Art ist das wichtigste dänische Museum für die Kunst des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Es liegt 35 Kilometer nördlich von Kopenhagen am Öresund in der Ortschaft Humlebæk. Eine Ausstellung mit Werken von Gerhard Richter gibt es dort nicht; das Interview „In Art We Find Beauty and Comfort“ erscheint im Video-Channel des Museums in einer Reihe von ähnlichen Gesprächen mit bekannten Künstlern aus aller Welt.

Der in Köln lebende Maler nennt in dem Gespräch den Begriff „Willkommenskultur“ verlogen und unnatürlich. Zu Angela Merkels Satz „Wir schaffen das“ sagt Richter: „Das sind keine Wörter.“ Flüchtlinge seien in Deutschland nicht willkommen. Wenn ihm gesagt werde, er müsse jetzt alle willkommen heißen, dann sei das gelogen. Er habe nie etwas gegen Ausländer gehabt, lade aber nur Menschen zum Essen ein, die er kenne – „egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein Däne.“

Zu Besuch in Richters Studio

Das Interview hat die Anmutung eines harmlosen Werkstattgesprächs, das einen der berühmtesten bildenden Künstler der Gegenwart über sich und die Welt räsonieren lässt. Geführt hat es der dänische Kurator Anders Kold im September in Gerhard Richters Studio in Köln. Man bekommt auch ein paar Einblicke in dessen Atelier, sieht Pinsel und Farbtöpfe, umspült von sanfter Klaviermusik.

Der Maler sitzt vor einem seiner vielfarbigen „Strips“ und reagiert auf Stichwörter oder Fragen seines unsichtbaren Besuchers, der ihn vertraulich duzt. „Ich bin ja richtig Kind meiner Zeit. Und das war auch für mich immer anregender als irgend eine Meinung.“ So beginnt Gerhard Richter, geboren 1932 in Dresden, seine unverblümte Reflexion: „Ich bin fasziniert vom Zufall, weil es ist ja fast alles Zufall. Wie wir beschaffen sind, warum ich nicht in Afrika geboren bin, sondern hier. Alles Zufall. Na gut.“ Afrika? Ist das schon ein Anklang dessen, was Richter später über „Neger“ loswerden will?

Eine ungeheure Umwälzung

So weit, so gut. Nichts, was man einem 84-jährigen Mann mit diesem gewaltigen Horizont nicht zugestehen würde. Doch bei 6:46 Minuten in diesem Video will der Interviewer Anders Kold politisch werden – und es gelingt ihm. Er fragt: „Du bist und bleibst auch ein Maler aus Deutschland. Geschichte und Gegenwart haben für dich stets eine große Rolle gespielt in verschiedener Weise. Wie blickst du heute auf dieses Land?“

Richter antwortet:

„Es hat eigentlich die gleichen oder ähnliche Probleme wie jedes Land heutzutage im Moment. Jedes Land hat Probleme mit dieser ungeheuren Umwälzung…“ (Die englischen Untertitel, die Richters Statements übersetzen, schmücken den letzten Satz großzügig in Richtung „Flüchtlingswelle“ aus: „Every country has problems with this huge wave of immigration“.) … „und ich bin da halt ein bisschen skeptischer als Frau Merkel, die da sagt: ‚Wir schaffen das.'“

Wen er zum Essen einlädt und wen nicht

Nun folgen die Zitate, die den Wirbel verursacht haben. Gerhard Richter kommt in Schwung:

„Zum Beispiel die Parole von der Willkommenskultur, die wir eingeführt haben mit unserem Präsidenten. Die ist so verlogen. Das ist unnatürlich. Mir sind Flüchtlinge nicht willkommen. Ich habe noch nie was gegen Ausländer gehabt. Aber wenn mir gesagt wird: ‚Du musst jetzt alle willkommen heißen‘, dann ist das gelogen. Ich nehme die nicht zum Essen, sondern nur die ich jetzt kenne. Egal, ob das jetzt ein Neger ist oder ein Däne.“

Dazu zeigt Richter dem Interview-Partner und der Kamera ein breites komplizenhaftes Lachen. Anders Kold fragt abschließend, auf Gauck und die kritisierte Willkommenskultur zielend: „Das ist eine Art politische Correctness?“ Gerhard Richter: „Ja. Ja. Und ‚Wir schaffen das‘, das ist meine tiefste Überzeugung, das sind keine Wörter. Aber ich will nicht über Merkel hier reden!“

Er wollte nicht über Merkel reden, aber im aufwändig produzierten Video des dänischen Museums ist genau das zu hören und zu lesen. Kein Schnitt – von denen es einige gibt – hat diese Passage getilgt und Gerhard Richter damit vor der absehbaren Aufregung geschützt. Offensichtlich wollte der Kurator dessen Aussagen zur Flüchtlingsfrage in diesem Ateliergespräch präsentieren. Ob aus politischem Kalkül, aus der Lust an vermeintlicher Inkorrektheit oder nur, um Aufmerksamkeit für das Louisiana Museum zu erzeugen – das ist fraglich.

Quelle:
http://www.deutschlandfunk.de/deutschland-maler-gerhard-richter-rechnet-mit-merkels.1818.de.html?dram:article_id=371553

 

50 Kommentare

  1. Diese Flüchtlingskrise ist hausgemacht. Man hätte die Zeichen von vor 1000 Jahren richtig deuten sollen. Man hätte sich Wien in das Gedächtnis holen sollen. Und man hätte sich auf Deutschen Schulhöfen ein Bild von Integration machen können. Man hätte… Man hätte… usw… usw….

  2. Tja, bei Gerhard Richter, dem Ex-Maler aus der DDR MIT DEM POLITKORREKTEN FAMILIENHINTERGRUND:

    „“2004 wurde durch einen Artikel im Berliner Tagesspiegel, der vor dem Hintergrund von Jürgen Schreibers Ein Maler aus Deutschland erschien,[10] ein tragischer Aspekt aus Gerhard Richters Familiengeschichte bekannt: Seine Tante Marianne Schönfelder wurde 1945 im Rahmen der zweiten Phase der nationalsozialistischen Euthanasie, der Aktion Brandt, durch NS-Ärzte ermordet. Richters erster Schwiegervater Heinrich Eufinger, „Emas“ Vater, gehörte als SS-Obersturmbannführer und Verantwortlicher für die Zwangssterilisationen in Dresden zu den Tätern. Opfer und Täter sind von Richter mehrfach porträtiert worden[12], offenbar ohne dass ihm diese Hintergründe bekannt waren.““

    …sitzen die Linken in der Zwickmühle!
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Richter
    Jeden Furz dieses Künstlers haben sie bisher bejubelt u. mit Moneten reich vergoldet,

    u.a. das christentumfreie bunte Scherbenfenster im Kölner Dom, wozu der gute Kardinal Meisner feststellte, es würde besser in eine Moschee oder Schwimmbad passen. Oje, was hier die linksverstrahlten Medien geiferten!!!

    „“Man plante daraufhin(ursprünglich!), den deutschen Märtyrern des 20. Jahrhunderts wie Edith Stein und Maximilian Kolbe damit ein Denkmal zu setzen und an den Holocaust zu erinnern. Die bildlichen Entwürfe der beauftragten Künstler Egbert Verbeek und Manfred Hürlimann konnten das Domkapitel aber nicht überzeugen, sondern der abstrakte Entwurf von Gerhard Richter,

    den die Dombaumeisterin (die linke Quotentussi Barbara Schock-Werner) persönlich(privat) um einen solchen gebeten hatte. (Anm.: Wirklich auf einer Bonzenparty zwischen Schampus und Häppchen! So geht Kölner Klüngel!)

    Er hatte eine Fotografie seines Bildes „4096 Farben“ aus dem Jahr 1974 zerschnitten und hinter das Maßwerk der Fenster geklebt. 2005 erteilte das Domkapitel Richter zunächst den Auftrag, den Entwurf weiter zu bearbeiten. 2006 wurde der Künstler endgültig beauftragt. Es war Richters erstes Kirchenfenster.

    Die 370.000 Euro Herstellungskosten wurden durch etwa 1200 Spender finanziert; Gerhard Richter selbst arbeitete ohne Honorar…““

    NUR FÜR SEINEN RUHM IN ALLE EWIGKEIT, ALSO SOLANGE

    DER DOM STEHT, SELBST WENN ER ZUR MOSCHEE WERDEN

    SOLLTE! DAS RICHTER-ALLZWECKFENSTER PAßT AUCH DAZU.

    „“Massiv hat der Kölner Kardinal Joachim Meisner, der nicht dem Domkapitel angehört, das Fenster kritisiert: „Das Fenster passt eher in eine Moschee oder ein anderes Gebetshaus. Wenn wir schon ein neues Fenster bekommen, soll es auch deutlich unseren Glauben widerspiegeln. Und nicht irgendeinen.“

    Im Islam sind bildliche Darstellungen von Menschen (als Allahs Ebenbild) verboten. Die Aussage wurde zwar durch den Sprecher des Erzbistums relativiert, es kam aber trotzdem zu bundesweitem Aufsehen in den Medien…““
    https://de.wikipedia.org/wiki/Richter-Fenster

    …und nun schert die Ikone der Linken einfach aus. WIE UNDANKBAR!

    WELCH GEGACKER IN DEN MEDIEN!

    AUFNAHME INS WIKI-ONLINE-LEXIKON HAT DER EKLAT NICHT GEFUNDEN.

    DAS BUNDESVERDIENSTKREUZ HAT ER SICH DAMIT VERGEIGT!
    Ungefähr 90.200 Ergebnisse (0,39 Sekunden)
    https://www.google.de/?gws_rd=ssl#newwindow=1&q=gerhard+richter++MERKEL+FL%C3%9CCHTLINGE

  3. Wenn also diese Flüchtlingspolitik völlig irre ist, sagt das doch etwas über den Geisteszustand der Verantwortlichen aus!

  4. #3 MartinP
    Na ja, für Soros und Konsorten ist diese Flüchtlingspolitik nicht irre. Sie wollen ja mithilfe der deutschen Politmarionetten unser Land vernichten.

  5. APROPOS KUNST UND KULTUR:

    WOLLT IHR DIE TOTALE DEMOKRATUR?

    I

    Heute früh, kurz ins TV gezappt.
    ZDF-Info den ganzen Tag in Wdh.

    Versteckter Hitlerkult, denn negative Darstellung ist eben auch Bekanntmachung. Wer also die Nazis lieben sollte, braucht nur den Ton abzuschalten u. kann sich am 1000-jährigen Reich – wozu das ZDF seinen Beitrag leistet – erfreuen.
    ZDF = Pervers!

    „Größenwahn und Beton – Böse Bauten“

    Sollte man sie abreißen oder zu Mahnmalen machen?

    ZINFO 03:15 – 04:00 Di 14.02. Hitlers Reich privat
    ZINFO 04:00 – 04:45 Di 14.02. Hitlers Berlin
    ZINFO 04:45 – 05:30 Di 14.02. Böse Bauten

    07:55 – 08:40
    Di 14.02.

    Tiere für die Herrenmenschen
    Doku Report
    ZINFO

    08:40 – 09:10
    Di 14.02.

    ZDF-History
    Doku Report
    ZINFO

    09:10 – 09:55
    Di 14.02.

    Die Jahreschronik des Dritten Reichs Dokureihe Report
    ZINFO

    09:55 – 10:40
    Di 14.02.

    Die Jahreschronik des Dritten Reichs Dokureihe Report
    ZINFO

    10:40 – 11:25
    Di 14.02.

    Die Jahreschronik des Dritten Reichs Dokureihe Report
    ZINFO

    11:25 – 12:15
    Di 14.02.

    Die Jahreschronik des Dritten Reichs Dokureihe Report
    ZINFO

    12:15 – 13:00
    Di 14.02.

    Geheimnisse des Zweiten Weltkriegs Geschichtsdoku Report
    ZINFO

    13:00 – 13:45
    Di 14.02.

    ZDF-History Geschichtsdoku Report
    ZINFO

    13:45 – 14:15
    Di 14.02.

    ZDF-History Geschichtsdoku Report
    ZINFO

    14:15 – 15:00
    Di 14.02.

    ZDF-History Geschichtsdoku Report
    ZINFO

    15:00 – 15:50
    Di 14.02.

    Der Geschichts-Check Dokureihe Report
    ZINFO

    15:50 – 16:35
    Di 14.02.

    Sieg unter falscher Flagge – Olympia-Marathon 1936 Doku Report
    ZINFO

    16:35 – 17:20
    Di 14.02.

    Hitlers Berlin Zeitgeschichtsdoku Report
    ZINFO

    17:20 – 18:00
    Di 14.02.

    Hitlers Reich privat Geschichtsdoku Report
    ZINFO

    18:00 – 18:45
    Di 14.02.

    Böse Bauten Doku Report
    ZINFO

    18:45 – 19:30
    Di 14.02.

    Böse Bauten Doku Report
    ZINFO

    19:30 – 20:15
    Di 14.02.

    Böse Bauten Doku Report
    ZINFO

    20:15 – 21:00
    Di 14.02.

    Tiere für die Herrenmenschen Doku Report
    ZINFO

    21:00 – 21:40
    Di 14.02.

    Größenwahn in Beton Doku Report
    ZINFO

    21:40 – 22:25
    Di 14.02.

    Die Jahreschronik des Dritten Reichs Doku Report
    ZINFO

    22:25 – 23:10
    Di 14.02.

    Die Jahreschronik des Dritten Reichs Doku Report
    ZINFO

    23:10 – 23:55
    Di 14.02.

    Die Jahreschronik des Dritten Reichs Doku Report
    ZINFO

    23:55 – 00:40
    Di 14.02.

    Die Jahreschronik des Dritten Reichs

  6. Es sind GRUNDABSURDE Zeiten, in denen solch ein banaler Satz, wie daß ich natürlich nur Freunde zu mir nach Hause einlade, und die suche ich mir natürlich selbst aus, auch noch eine Form des Widerstandes darstellen kann.

    GRUNDABSURD.

    In was für GRUNDABSURDEN ZUSTÄNDEN leben wir hier eigentlich!!??

  7. @ eagle1

    Was als „grundabsurd“ erscheint, ist der BOLSCHEWISMUS!

    Für den ist es „unheimlich“, daß Bürger sich ihre Freunde SELBST aussuchen wollen.

    Er will „die Hoheit über die Kinderbetten“ (Hamburger Ober-Bolschewist Olaf Sch…).

    Alle „Privatheit“ ist ihm verdächtig, weil NICHT VOLLSTÄNDIG KONTROLLIERBAR.

    Er will Familie und Volk durch Genderisierung vernichten (alte kulturbolschewistische „Pläne“ aus den 20er Jahren), damit ihm schließlich eine Masse von „Homunculi Gengenbachiensis“ jederzeit „zur Verfügung“ steht.

    Um diesen „GULAG Bunzeldoischland“ voranzutreiben, muß er vor allem „grenzenlos“ Fremde importieren, die das VOLK (= die „bürgerliche Inzucht“) zerstören –

    den „Rest“ gibt uns die Schwarzwälder „Schwarze Inzucht-Null“ Schäubele, der uns gerade wieder ausquetschen will bis aufs Blut, damit er sein Phantom einer bolschewistischen „EUdSSR“ aufrecht erhalten kann, in dem so viel Geld wie möglich aus Deutschland „herausfließt“ (J. Fischer), Hauptsache, die Deutschen haben es nicht:

    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/97055-die-schwaze-sado-null

    Die GEWINNE machen einige wenige Konzerne, die SCHULDEN und VELUSTE werden dem Steuerzahler aufgebürdet (unabtragbare 795 Mrd Target-2-Schulden der Bundesbank) – bis der deutsche Esel unter der ihm aufgebürdeten Last endgültig zusammenbricht und die „Karawane der Ausbeuter“ mit ihren „Heuschrecken“ weiter zieht…

  8. APROPOS KUNST UND KULTUR:

    WOLLT IHR DIE TOTALE GEHIRNWÄSCHE?

    II

    GÜTERSLOH – BUCHHANDLUNG MARKUS
    Die alten Inhaber ev.-luth.-pietistisch fromm

    DIE EINFALT:

    „Vielfalt als Programm – Buchhandlung Markus lädt bis Ende Mai zu Lesungen ein“, u.a.

    (Diese Bücher sind entweder druckfrisch oder kommen dieses Frühjahr auf den Markt)

    Noemi Schneider – „Das wissen wir schon“
    Was tun, wenn die eigenen Mütter die Welt schon gerettet haben? Sie sind gebildet, gut informiert, politisiert – aber ihre Mütter haben die Welt schon gerettet und der Kapitalismus hat ihre Sehnsucht absorbiert. Noemi Schneider betrachtet die bundesdeutsche Gegenwart in einem fabelhaft ausgelassenen Generationenroman.

    Sie hat alles: eine gute Ausbildung, Lebensfreude-Duschgel und keinen Grund, sich zu beschweren. Sie weiß alles: dass es kein richtiges Leben im falschen gibt und dass der Kapitalismus an allem schuld ist. Ihre Mutter und deren Freundinnen kämpfen schon ein Leben lang für eine bessere Welt.

    Jetzt hat die Mutter einen Dschihadisten bei sich aufgenommen, dem die Abschiebung droht. Als der in Hungerstreik tritt, ist plötzlich die Tochter gefragt – aber gibt es für sie überhaupt etwas zu gewinnen zwischen kämpferischen Übermüttern und einem Kommerz, der jeden radikalen Gedanken vereinnahmt?

    Mit anarchischer Lust am Spiel inszeniert Noemi Schneider einen hinreißenden Schlagabtausch zwischen Stadt und Land, Realität und Utopie, Müttern und Töchtern.

    Noemi Schneider wurde 1982 in München geboren. Sie studierte Publizistik und Regie an der HFF München. Darauf folgten die freie Mitarbeit als Redakteurin bei Deutschlandradio Kultur und der Dokumentarfilm Walaa!

    2013 erschien das zugehörige Buch Kick it, Walaa! Im gleichen Jahr erhielt sie den Edit Essaypreis für ihren Text Oh Boy, ich hasse Rot. Sie lebt in München und Tel Aviv.
    Donnerstag, 02. März 2017, 20 Uhr
    Buchhandlung Markus

    ++++++++++++++++++

    Daniel Schreiber: „Zuhause“
    Früher war zuhause der Ort, von dem man kam – und heute?

    Was ist unser Zuhause? Für viele Menschen ist es heute nicht mehr der Ort ihrer Herkunft – doch wo gehören wir dann hin? Über eine Sehnsucht und die vielleicht wichtigste Suche unseres Lebens.

    Unsere Beziehung zu dem, was wir zuhause nennen ist kompliziert geworden. Immer weniger Menschen auf der Welt sind noch sinnstiftend dem Ort verbunden fühlen, an dem sie geboren wurden. Menschen ziehen um, Menschen werden verdrängt. Die Gegenwart ist geprägt von der unbekannten Atmosphäre einer grundlegenen Unsicherheit – umso stärker wünschen wir uns einen Ort, an dem wir uns mit unsererer eigenen Geschichte aufgehoben fühlen.

    In seinem persönlichen Essay beschreibt Daniel Schreiber den Umschwung eines kollektiven Gefühls: Zuhause ist nichts Gegebenes mehr, sondern ein Ort, nach dem wir uns sehnen, zu dem wir suchend aufbrechen.

    Schreiber blickt auf Philosophie, Soziologie und Psychoanalyse, und zugleich erzählt er seine eigene Geschichte: von Vorfahren, die ihr Leben auf der Flucht verbrachten.

    Von der Kindheit eines schwulen Jungen in einem mecklenburgischen Dorf. Von der Suche nach einem Zuhause in London, New York und Berlin. Und von der Suche nach dem Platz, an dem wir bleiben können.

    Daniel Schreiber, geboren 1977, ist als Kunstkritiker und Autor für verschiedene internationale Zeitungen und Magazine tätig. Seine Texte erscheinen u. a. in der ZEIT, dem Philosophie Magazin, der Weltkunst und der taz.

    Er ist Autor der Susan-Sontag-Biografie „Geist und Glamour“, sein hochgelobter persönlicher Essay „Nüchtern. Über das Trinken und das Glück“, mit dem er auch in Gütersloh zu Gast war, wurde 2014 zum Bestseller. Er lebt in Berlin.
    Dienstag, 25. April 2017, 20 Uhr
    Buchhandlung Markus

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    Max Annas: „Illegal“
    Ein Krimi, ein politisches Buch, ein Gesellschaftsroman.

    Max Annas, gerade ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis 2017 für seinen Thriller „Die Mauer“ präsentiert sein neues Buch in Gütersloh:

    Kodjo lebt in Berlin, seit Jahren schon. Doch Spuren hinterlassen hat er nirgends. Seine Adresse wechselt so oft wie seine Gewohnheiten, Kodjos Tagesablauf wird von zwei Dingen bestimmt:

    Überleben. Nicht auffallen. Denn er ist illegal im Land. Der junge Mann aus Ghana tut alles, um unsichtbar zu sein – und um unsichtbar zu bleiben.
    Dann kommt der Tag, der alles verändert:

    Kodjo beobachtet einen Mord. Sieht den Täter davonfahren. Er reagiert wie gewohnt: Verstecken, sich in Luft auflösen. Warten, dass der Mörder gefasst wird. Doch der schickt dem unbequemen Zeugen seine Männer hinterher. Kodjo wird gejagt und die Polizei sucht den Mordverdächtigen: Einen jungen schwarzen Mann.

    »Knapp, schnell, lakonisch, auf den Punkt und brisant: Max Annas spielt schon nach zwei Büchern an der Spitze der deutschen Kriminalliteratur.« Thomas Wörtche

    Max Annas geboren in Köln, arbeitete in East London, Südafrika an der University of Fort Hare an einem Forschungsprojekt zu südafrikanischem Jazz, bevor er nach Berlin zurückkehrte. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht zu Themen aus Popkultur, Politik, Sport und Kino. Außerdem arbeitete er bei verschiedenen Festivals als Filmkurator.

    Seine Krimis „Die Farm“ (Dt. Krimipreis 2015) und „Die Mauer“ (Die Zeit: Ein Hexenkessel aus Verfolgungswahn und Rassenhass; Süddt. Z.: Vorurteile, Aversionen, Rassenhass; Deutschlandr. Kultur: …um Inklusion und Exklusion, um hysterische, letztendlich unkontrollierte Gewalt als angebliche Ultima Ratio von Angst und Misstrauen gegenüber den jeweils «Anderen». https://www.amazon.de/Die-Mauer-Max-Annas/dp/349927163X/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1487061577&sr=1-1&keywords=max+annas) standen monatelang auf der KrimiZEIT-Bestenliste. 2017 erhält er für „Die Mauer“ den Deutschen Krimipreis.
    Donnerstag, 11. Mai 2017, 20 Uhr
    Buchhandlung Markus

    +++++++++++++++++++++++++

    Friedrich Dömhoff: „Heimliche Herrscher – Ein Fall für Sebastian Fink“
    Nach der Hoffnung aufs Paradies die harte Landung in Hamburg.

    Friedrich Dönhoff kehrt mit seinem lang erwarteten vierten Fall für Sebastian Fink zurück. Nachdem er bereits 2012 seine Erinnerungen an seine Großtante Marion Gräfin Dönhoff(Anm.: Filz mit den Päderasten u. Reformpädagogen Hartmut von Hentig u. dessen Buhl, Odenwaldschuldirektor Gerold Becker; ferner Weizsäckers u. der übrigen adligen protestantischen Mafiaafia) in Gütersloh präsentierte und 2014 mit seiner Biographie über Jerry Rosenstein in der Buchhandlung zu Gast war, zeigt er mit »Heimliche Herrscher« eine ganz andere Facette seines literarischen Werks.

    Sebastian Fink plant seinen Italienurlaub mit DJane Marissa, seiner neuen Freundin. Doch Sonne und Meer müssen warten, denn eine Mordserie versetzt die Hamburger Bevölkerung in Angst und Schrecken. Die Opfer hatten nichts gemeinsam – außer ihrem Engagement in der Flüchtlingsdebatte.

    Ist das die Spur, die zum Mörder führt? Nach vielen Umwegen gelangt Sebastian Fink an einen Ort des Grauens, über den niemand spricht, obwohl ihn jeder kennt.

    Im sonst so sicheren Hamburg werden innerhalb weniger Stunden mehrere unbescholtene Bürger ermordet. Und das am helllichten Tag. Erst ein frisch geschiedener Automechaniker, dann ein Jugendmeister im Tischtennis, schließlich eine angesehene Zahnärztin – drei Menschen aus unterschiedlichen Milieus, die sich nicht kannten.

    Wie sich herausstellt, hatten sich die Opfer alle in der Flüchtlingsfrage engagiert, aber mit ganz unterschiedlichen politischen Gesinnungen.

    Haben die Morde vielleicht damit zu tun? Kommissar Sebastian Fink und sein Team stehen unter Druck, denn niemand weiß, ob es weitere Opfer geben wird und wen es trifft.

    Auf der Suche nach Ablenkung und Inspiration taucht Sebastian ins Hamburger Nachtleben ein, wo Marissa, seine neue Liebe, als DJane das Party-Volk zum Tanzen bringt. Dann schlägt der Mörder wieder zu – brutal und unerbittlich. Und Sebastian erkennt, dass er dort suchen muss, wo Menschen im Schutz der Dunkelheit Geschäfte machen.

    Friedrich Dönhoff, geboren 1967 in Hamburg, ist in Kenia aufgewachsen. Er studierte Geschichte und Politik, verfasste Biographien und schrieb u.a. den Bestseller ›Die Welt ist so, wie man sie sieht – Erinnerungen an Marion Dönhoff‹.

    Seit 2008 schreibt er Kriminalromane um den jungen Kommissar Sebastian Fink. Friedrich Dönhoff lebt in Hamburg.
    Dienstag, 23. Mai 2017, 20 Uhr
    Buchhandlung Markus
    http://www.buchhandlung-markus.de/content/veranstaltungen.html

  9. @ Alter Sack 6#

    Wie aber schafft SIE es immer wieder, den Einruck zu vermitteln, daß alles soweit in Ordnung wäre und die offensichtlichen Tatsachen, die wir hier täglich auflisten, alles nur eine wahnhafte Verschwörungstheorie, die nichts mit der Realität zu tun habe?

    WIE.

    Durch dieses bekannte TOTstellen, durch TOTschweigen, durch TOTlächeln, bis jeder eingeschläfert ist?

    Will SIE sich bis zur BT-Wahl TOTstellen?

    Will SIE mit diesem Scheingefecht zwischen IHR und diesem Suffkopp von den Sozen tatsächlich eine Art Wahlkampfgetöse inszenieren, das sich angeblich zwischen IHR und diesem seltsamen Typen aus Brüssel abspiele?

    Ceterum censeo Bolschewismum esse delendam!

  10. @ eigene 9#

    Ergänzung

    Wenn alles kaputt ist und wir alle pleite, dann sind alle wieder gleich arm. Dann hat SIE IHREN Bolschewismus, bzw. die optimalen Voraussetzungen dafür geschaffen und den TOTalen Sozialismus durchgesetzt.

  11. @ Bernhard von Klärwo 8#

    Das kenne ich irgendwoher… die Schulen machen das genauso…. Pflichtlektüre in Deutsch ist nicht mehr Schiller, sondern irgendsoein IN-Schinken, der aus Ihrer Empfehlungsliste stammt.

    Die sozialistische Verblödungs-Propaganda schwurbelt gewaltige Rauchzeichen in den ahnungslos wolkenleeren Himmel…

    Wie in der bildenden Kunst nur noch solche Ali-Typen mit Syrienhintergrund unsere Fördergelder abschöpfen, so ist die Literaturszene auch nicht faul und produziert unablässig Zeugs, was den Genderplan, die Asylindustrie und andere bolschewistische Langzeitprojekte bespielt.

    EKELHAFT! und noch dazu BLÖDE!

    Aber der Bunzeldeutsche merkts scheinbar nicht.
    Oder doch?

    Und warum wurde nun PI wieder beschossen und lahmgelegt (gestern)?
    Klar, weil sich sonst ein Gegenbild von der Höcke-Darstellung durchgesetzt hätte und
    Weil schon wieder ein Nigerianer ein deutsches Mädchen auf widerliche Weise abgeschlachtet hat.

    Deshalb und das soll natürlich niemand erfahren dürfen, was IHRE Gäste da so alles treiben in unserem SPERRANGELWEIT OFFENEN WOHNZIMMER!

  12. zum foto:

    gibt es derzeit eigentlich noch fotos von irgendwelchen redenschwingern, wo diese eine andere körperhaltung haben, als ein ernstes erklärbärgesicht mit nach oben offen gehaltenen erklärhänden?

    tze.

    ps: da lobe ich mir doch sonntags morgens das Arte-Junior fernsehen, die sendung fängt wenigsten ehrlich mit den worten an „fangen wir mit politik an“.
    ja, das wollen unseren lieben kleinen doch sehen vorm frühstück….. Sozusagen live erfahren wie man zur arbeitsdrohne wird.

  13. +++ OT +++

    wer ein bissel bildungsfernsehen mag.

    auf dem gez-sender arte läuft gerade die lebenswichtige frage:
    „warum schnitt sich van gogh ein ohr ab“

  14. BVK — Am BESTEN man schaut das Deutsche Weisungs TV gar nicht mehr. Das geht einen nämlich nur noch auf den Sack. Bei über 3000 eigenen Ton und Bildträgern habe ich mein eigenes Programm. Ohne Gelaber und OHNE Gesichter aus 1001 Nacht. Und auch die Comedy Branche sackt zusehenst nur noch in die Lächerlichkeit. Da gibt es aber gerade in Bayern zwoa die dieses NICHT mit sich lassen machen. Zum einen ist es Monika Gruber und Martina Schwarzmann. Auch Matze Knop zwar kein Bayer aber Standhaft, lässt sich nicht einnorden. Auch da ist im Gegensatz zu einem gewissen Nuhr ein wirklicher Unterschied. Und außerdem ist Nuhr, Nur noch langweilig. Und selbst Django Asyl möchte scheinbar dieses Weisungsthema NICHT ansprechen und wenn, nur kurz. Der mag sogar Wandern und Weißwurscht.
    Sicherlich haben die Bayern EINE KANZLERIN NICHT wirklich notig. Und auch Horsti sollte langsam dieses mal schnallen.
    Mit einem Bückling macht man sich nur zum Hansel.

  15. Hallo MM und patriotische Kommentatoren
    ich habe schon mehrmals div. o.g. Infos über die Aussagen von Gerhard Richter hier im Blog gepostet.U.a. auch im Zusammenhang der dämlichen und gefakten Kunstinstallation der 3 Hochkantbusse in Dresden des deutschsyrers Manaf Halbouni zur Zeit scheinbar bekanntesten Künstlers in Deutschland von dem vorher nicht mal die Insider von den Insidern der deutschen Kunstszene jemals etwas gehört hatten.
    Er ging leider durch alle Medien inkl. Fernsehen, inkl.Klaus Kleber Nachrichtenpropagandaminister des ARD „geadelten“ Kommentar gegen die „Pöbeldemo“.
    Damit der unbedarfte Laie mal weiss um wem es sich eigentlich handelt-siehe hochgeschriebenes Interview vom 6.2.17 DLRfunk
    http://www.deutschlandradiokultur.de/manaf-halbounis-kunstprojekt-in-dresden-mahnend-gegen-den.1013.de.html?dram:article_id=378272

    http://www.artward.de/project/manaf-halbouni/

    So wie es aussieht hat er im Gegensatz zu Gerhard Richter,der mit 85 Jahren in fast sämtlichen Museen und Fondations der Welt Halbounis noch keine 10 relativ bekannte Ausstellungen seit seinem Bidlhauerstudium 2005 bzw. 2012 seiner Tätigkeit als freisch. Künstler bestritten.
    Er wurde als Migrant mit dem Migrantenbonus- in der heutigen Zeit Gold wert- von Leuten aus der Kulturszene mit div. Afinität und Bugdet für Migrantenkunst im Umfeld der FH Dresden hochgepuscht.Seine bisherigen Arbeiten sind technisch und inhaltlich lächerlich in Relation
    seiner plötzlichen Bekanntheit durch die 3 Hochkant Busse mit dem gefakten Input einer Terrororganisation aus Aleppo.Es zählt alleine die Aufmerksamkeit und der „Zufall“ der ihn „geförderten“, wohlwollenden Kuratoren im Hintergrund. Darum kommt er sich auch so wichtig vor. Ohne seinen syrischen Migrationshintergrund wäre er einer von mehr als 20.000 Künstler/Innen die max.von H4 leben müssten, inkl. diese in Berlin) und kein Mensch kennt. siehe dazu z.B. Monopol „Hartz IV und die Kreativindustrie“. Oder z.B. auch Infos vom Bundesverband bild. Künstler Berlin.

    Gerhard Richter hätte mit absoluter Sicherheit niemals ein solches Hochkant-, bzw. Kontext der angeblichen inhaltlichen Aussage auf den Kopf gestelltes „Denkmal der Schande“ – sowohl an Aleppo,der Flüchtlinge als auch an die Geschichte Dresdens Pseudoerinnernd vor die Dresder Kirche gestellt. Er hat selbst zu DDR Zeiten in Dresden gelebt und gearbeitet und weiss hundertprozentig den politischen Kontext richtig einzuschätzen.
    Im gegenteil seine Bilder insbesondere seine riesigen Rakelabstraktionen werden inzwischen vom Merkelregime mitsamt Raute mißbraucht um sich Mediengerecht davor zu stellen und zu zeigen wie wichtig sie sind im Zusammenhang des wichtigsten Künstlers -wenn auch umstritten- der Gegenwart.
    Gerhard Richter hat sich schon viele Jahre durch seine persönliche Biografie mit der deutschen Geschichte auseinandergesetzt. Sowohl der DDR- dan die Flucht in den Westen, seiner Familiengeschichte wie BvK bereits erwähnte, dann in seiner Baader Meinhof Bilderserie,der deutschen Romantik, die schwarzweissSerie der abstrakte Übermalungsserie Birkenau,deutsche Kriegs- Städte und Flugzeugeserie,u.u.u.
    Dazu gehören auch 48 einzelne Portraits historischer Persönlichkeiten: Schriftsteller, Wissenschaftler, Komponisten und Philosophen finden sich darunter; Politiker und Künstler sind hingegen nicht vertreten. Neben einigen weniger bekannten Personen, zählen Franz Kafka, Thomas Mann, Albert Einstein und Oscar Wilde zu den berühmtesten.Bei den 48 Portraits handelt es sich ausschließlich um männliche, weiße Mitteleuropäer und Amerikaner, die zwischen 1824 und 1904 geboren wurden. Richter wählte diese aus 270 Portraitfotos aus, die er Enzyklopädien und Lexika entnahm und in seinem Atlas sammelte.
    Bei den kritisierten Glasfenstern des Kölner Doms von Kardinal Meissner, als er das abstrakte Glasfenster eher in eine Moschee oder in ein Gebetshaus passend kritisiert und lieber ein Motiv gewünscht hätte, auf dem die christlichen Märtyrer des 20. Jahrhunderts ins Bild gesetzt werden. Richter betonte, dass er zum Islam überhaupt keine Beziehung habe und niemals für eine Moschee gearbeitet hätte. Er fühle sich als Spross des Christentums, der „ohne den Glauben an eine höhere Macht oder etwas Unbegreifliches“ nicht leben könne.sagte Richter.
    siehe dazu auch: http://www.ksta.de/-der-kardinal-hat-zu-arbeiten–13316628

    Wenn auch seine Dauer Präzenz und Marktwert durchaus kontrovers umstritten ist, er hat zur deutschen Geschichte patriotisches Rückgrat das ihm keiner nehmen kann und inzwischen in seiner
    Person sowohl politisch als auch künstlerisch in sich selbst gefestigt und unangreifbar.
    Chapo.

  16. Als eines der besten Kommentare von Django Asül gilt dieser hier… Die Aussage, NIEMAND hat die Absicht eine Mauer zu bauen… WAR GENAU SO GLAUBWÜRDIG WIE – WIR SCHAFFEN DAS.

  17. @ hubert 14#

    doch das ist wichtig. Er sah, was der Bolschewismus mit seinen Kunstwerken eines Tages machen würde und während dieser Vision wurde er von dem unbezähmbaren Drang erfaßt, irgendwo einen Ausgang zu schaffen, damit sein Genie noch vor der Vollendung seines Werkes den Weg in die Außenwelt nehmen kann, um eine Chance zu haben, vor dem Bösen, was auf ihn und uns alles zukommen wird reißaus zu nehmen.

    😉

  18. @ hubert #14

    Ich schaue nicht. Sah ich mal vor zig Jahren.
    Habe Handwerker im Haus.

    Nun ja, VvG gehört zur bürgerl. Bildung dazu. Dies finde ich nicht falsch. Doch ohne den genialen Jean Francois Millet, wäre VvG nichts. Was er auch nicht abstritt. VvG hat viel abgekupfert, auch seine verschiedenen Stilrichtungen waren nicht rein seine Ideen. Allerdings drückte Vincent ihnen seinen Stempel auf. Seine Zeichnungen sollte man sich öfter ansehen!
    https://www.google.de/search?q=vincent+van+gogh+zeichnungen&newwindow=1&biw=861&bih=465&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwiuzMP-qo_SAhUJWywKHaPECDYQsAQIJg

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jean-Fran%C3%A7ois_Millet

    1.) Vincent van Gogh war fanatisch, streit- u. arbeitssüchtig, mit zeitweise ev.-missionarischen Anwandlungen.
    2.) VvG war ein Säufer. Ob er sich die Epilepsie angesoffen hat? Manisch-depressiv, heute heißt es bipolar war er wohl auch. Hat er deshalb getrunken oder brachte der Alkoholismus diese Störungen hervor?
    3.) Provokateur u. Enfant terrible Theo van Gogh, Filmemacher, ist verwandt: Der Regisseur war ein Urenkel von Theo van Gogh, Bruder des Vincent van Gogh.
    4.) Nicht das ganze Ohr, sondern nur ein Stück
    https://de.wikipedia.org/wiki/Vincent_van_Gogh#/media/File:Vincent_Willem_van_Gogh_106.jpg

  19. @ MartinP (3)

    … auch über den Geisteszustand derer, die wegschauen, die das verharmlosen, die solche Zustände bestreiten oder verteidigen oder gar die NAAAZIkeule schwingen.
    Aber so lange der Bäcker, das Nagelstudio und das Reisebüro noch geöffnet sind …

  20. Nun, Gerhard Richter ist einfach intelligent.
    Er weiß doch, daß Bilder im Islam „haram“ sind.
    Sobald der Islamische Gottesstaat in Europa installiert ist, wird es einen Bildersturm geben.
    Was wiederum ein Licht auf die Intelligenz unserer „Künstler“, insbesondere der kölschen, wirft. Wie kann man den Ast absägen, auf dem man sitzt?

  21. #10 eagle
    Wie hier schon oft geschrieben wurde, sind die wahren Herrscher die Medien. Nur mit Hilfe der Lumpenpresse kann sich Merkel noch an der Macht halten. Die Staatsmedien gaukeln den Leuten eine heile Welt vor, die es gar nicht gibt. Erst gestern stand in der Tagesschau, dass die Arbeitslosigkeit in den Südländern zurückgegangen ist. Es stehen ja schließlich Wahlen an.

  22. TOP Aktuell von heute

    “ Schwedische Politikerinnen in Teheran Heuchel-Auftritt bei den Mullahs“
    Sieht so feministische Außenpolitik aus?
    Eine Delegation aus Schwedens Politik und Wirtschaft hat drei Tage lang das iranische Regime in Teheran besucht und mehrere Abkommen zur engeren Zusammenarbeit mit den Mullahs unterzeichnet. Alle Frauen fügten sich dem Verschleierungszwang der Islamischen Republik, sie trugen Kopftuch.
    Ein Gipfel der Heuchelei, sagen Menschenrechtler, denn: Die schwedische Regierung behauptet von sich, die „erste feministische Regierung der Welt“ zu sein und schreibt sich den Kampf für die Gleichheit der Geschlechter – national wie international – auf die Fahnen.
    Die schwedische Regierung behauptet von sich, die „erste feministische Regierung der Welt“ zu sein.
    Vize-Ministerpräsidentin Isabella Lövin hatte erst vergangene Woche einen Kommentar im „Guardian“ geschrieben, in dem sie dem neuen US-Präsidenten Donald Trump erklärte, was er von der schwedischen Regierung in Sachen Frauenpolitik lernen sollte. Sie mahnte unter anderem an, dass die Investition in Gleichberechtigung sich auszahle. Zuvor hatte sie seine Präsidialdekrete in einem Tweet verspottet.
    Wie passen die Handelsabkommen mit einem frauenfeindlichen Regime mit diesem feministischen Anspruch zusammen?
    Schwedens Handelsministerin Ann Linde (l.) trug Kopftuch und dunkle Kleidung, als sie sich mit der iranischen Familienpolitikerin Shahindocht Molaverdi traf.
    Sie sehe „keinen Konflikt“, zwischen den menschenrechtlichen Grundsätzen und den Abkommen zum Iran, erklärte die Handelsministerin Ann Linde in der Zeitung „Aftonbladet“. Sie hätte sonst iranisches Recht brechen müssen und das wollte sie nicht.
    Linde ist eine der drei zuständigen Vertreterinnen für die feministische Politik Schwedens und trug bei der Unterzeichnung aller bilateralen Abkommen ihr Kopftuch.
    Der Vorsitzende der schwedischen Liberalen kritisierte daraufhin laut BBC, dass diese „sogenannte feministische Außenpolitik (…) verdorben“ sei:
    Die Regierung hätte fordern müssen, dass die Frauen keine Kopftücher tragen müssen. Wenn die Iraner diese Forderung ablehnen, dann müssten die Verträge entweder in Schweden oder in einem Drittstaat unterzeichnet werden.
    HINTERGRUND: Im Iran werden jeden Tag „unzureichend verschleierte“ Frauen von den Tugendpolizisten verhaftet. Erst vergangene Woche veröffentlichte eine 14-Jährige im Internet Fotos der blauen Flecken in ihrem Gesicht, die ihr die Polizisten zugefügt haben sollen, weil sie Ripped Jeans (also Jeans mit Zierrissen) trug. Iranische Frauen werden mit Peitschenhieben bestraft, wenn sie sich „unislamisch“ kleiden oder verhalten.
    »Irans Einreisesperre geht gegen alle Frauen

    Menschenrechtler empörten sich über die „Unterwerfungsgeste“ der Delegation aus Schweden. Masih Alinejad, Gründerin der Facebook-Plattform „My Stealthy Freedom“, prangerte an, dass Millionen Menschen weltweit (darunter auch die schwedischen Politikerinnen) Kritik an Trumps Einreisesperre übten, jedoch verstummten, wenn es um die diskriminierenden Gesetze des iranischen Regimes geht.
    „Irans Sperre gegen die Freiheit zu wählen gilt für die Angehörigen aller Religionen: Ob du Muslim, Baha’i, Jude oder Christ bist, Irans Gesetze verlangen von allen Frauen, dass sie das Kopftuch anlegen. Die Regierung der Islamischen Republik verweigert jeder Frau die Einreise, die keinen Schleier tragen will.“
    Die Politikerinnen seien dazu eingeladen, sich auch im Iran mit muslimischen Frauen zu solidarisieren und sich dem Kopftuchzwang zu widersetzen, schreibt Alinejad weiter und fordert: „Keine Mauer, keine Sperre gegen Frauen, die nicht das Kopftuch tragen wollen.“

    „Wenn westliche Frauen dem Kopftuchzwang gehorchen ohne es herauszufordern, heißt das für das iranische Regime, dass es den Druck auf die iranischen Frauen noch erhöhen kann. Westliche Frauen legitimieren das diskriminierende Kopftuchgesetz, wenn sie ihm widerspruchslos folgen. Können sie stattdessen nicht mit uns gemeinsam dagegen aufstehen?“
    Auch Hillel Neuer, Direktor von UN Watch, kritisierte das Verhalten scharf: „Wenn Schweden sich wirklich für Menschenrechte interessiert, sollte es nicht ein Regime stärken, das brutal gegen seine eigenen Bürger vorgeht und einen Massenmord in Syrien begeht. Und wenn es sich für Frauenrechte interessiert, hätten die Ministerinnen niemals in den frauenfeindlichen Iran reisen dürfen.“

    http://www.bild.de/politik/ausland/frauenrechte/schwedinnen-im-iran-50409482.bild.html

    Ausgerechnet Schweden! Wahnsinn. Man erkennt eindeutig was eine Linksregierung dazu zusätzlich extrem feministisch geprägt anrichten kann. Genau identisch wie bei Merkel&Co. ein europäisches Land mit eigener Kultur und Geschichte in wenigen Jahren zerstört, den Bach hinuntergeht.
    Man kann es nicht fassen, ausgerechnet dieses schöne Land Schweden, das von Gewalt und Vergewaltigungen durch Mirgranten insbes. des Islam am meisten in den westlichen Ländern geradezu überflutet wird.
    Dieses einstmals sozial als eines am höchsten entwickelten Länder des Planeten eingestuft, droht nun aus dem gleichen Grund lt. aktuellem UN Bericht(!) in ein „Dritte Welt“ Land -und der Unkultur – abzufallen.

    Kommentar von Experten: „wenn man die Dritte Welt importiert wird man selbst zu einem der dritten Welt Länder werden“.
    Hauptgrund für den Verfall ist der Niedergang des Wohlstandes. Ein immer größerer Anteil der Bevölkerung lebt von Sozialhilfe, die Leistungen der schwedischen Schulen lassen nach. Länder wie Kuba, Mexiko und Bulgarien werden Schweden nach Einschätzung der Vereinten Nationen bis 2030 überholt haben.(..)

    http://www.epochtimes.de/politik/welt/un-schweden-wird-bis-2030-ein-dritte-welt-land-werden-a1284019.html

    Als Pendant – siehe dazu auch Deutschland. Ab dem Jahr 2050 wird Deutschland in die Bedeutungslosigkeit abrutschen, so die Prognose, die der einflussreiche US-amerikanische Politologe George Friedman vor einiger Zeit in seinem Buch „Die nächsten 100 Jahre“ aufgestellt hat. Die anhaltende massive Zuwanderungswelle aus der Dritten Welt könnte dazu führen, dass sich der angekündigte Niedergang Deutschlands bereits wesentlich früher einstellt.
    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/wenn-man-die-dritte-welt-importiert.html

    Na dann gute Nacht Schweden- gute Nacht Deutschland! Nichts begriffen!

  23. @ eagle1 #11

    Das war bisher immer das Ende aller „Sozialismen“: am Ende waren alle „gleich arm“ und lebten in einem völlig zerstörten Land!

    SIE mag sich „tot stellen“, aber ihre „Roten Garden“ – zynisch „Antifa“ genannt – schlagen jeden nicht-links „Denkenden“ zusammen, schüchtern ihn ein oder denunzieren ihn als „Nazi“.

    Das gleiche „Spiel“ treiben auf etwas „höherer Ebene“ IHRE Dschurnutten: Kulturbolschewistische Ideologie (heute als „politische Korrektheit“ daher kommend) wird rund um die Uhr in die Köpfe der Menschen eingehämmert – von den Schulen gar nicht zu reden.

    Wer noch bezweifelt, daß wir in einem BOLSCHEWISTISCHEN „SCHEISSHAUS“ sitzen, der lese das hier:

    http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/schon-eure-grosseltern-haben-fuer-dresden-gebrannt-st-pauli-fans-verhoehnen-dresdner-bombenopfer-verein-entschuldigt-sich-a2047647.html

    Diese Verherrlichung von MASSENMORD an Deutschen gehört praktisch schon zur „Folklore“ einer linksgestört-neobolschewistischen Fan-„Kultur“, die sich beim sog. „Kiez-Club“ FC St. Pauli sogar großenteils direkt aus dem ANTIFA-Milieu rekrutiert! Hier haben sich Merkels „Rote Garden“ quasi einen „eigenen“ Verein gekapert, dessen irrer, linksgestörter Vorstand nebst linksgestörtem Trainer („Zettel-Ede“) diesen Elendszustand nachgerade auch noch goutiert und als „Markenzeichen“ betrachtet.

    Die „Entschuldigung“ dieses Rotfront-Vereins und seines linksgestörten Vorstands für diese Fan-Ausfälle besteht dann auch lediglich in einer weiteren VERHÖHNUNG der Opfer: Daß Menschen, darunter viele „echte“ Flüchtlinge aus den Ostgebieten, sinnlos oder aus blindwütiger Rache einfach so zu zehntausenden ermordet und verbrannt wurden, ist für diese Bolschewisten ein „Opfermythos“! Der Deutsche MUSS auf Biegen und Brechen „SCHULDIG“ sein – damit bloß kein Schatten auf ANDERE fällt, als ob niemand außer den Deutschen überhaupt Verbrechen begehen könne und daß man so etwas niemals aussprechen dürfe!

    Das ist quasi der „bolschewistische Staats-Mythos“, auf der diese Merkel-Diktatur mit ihren Unterdrückungsmechanismen – einschließlich der Ausbeutung unserer Arbeitskraft für eine fiktive bolschewistische „EUdSSR“ – beruht: Außer den Deutschen gab und gibt es NUR „Gute“ auf der Welt und deswegen sollen die Deutschen „ewig zahlen“ – auch wenn sie noch so viele „Denkmäler der Schande“ (Hoecke) errichten!

  24. soweit ich das noch in Erinnerung habe, waren die Kommentatre auf „konservativen“ blogs nicht gerade überschwenglich gut auf das Glasscherbenfesnter im Dom zu sprechen.
    Jetzt ist er also wieder ein „Heiliger?“

    Ich habe auch Verwandte im Krieg verloren, ich habe sie nie kennenlernen dürfen.
    Sie kamen aber nicht ins KZ, sie landetenu.a. als Kanonenfutter an der Front ,

  25. @ Alter Sack
    Dienstag, 14. Februar 2017 12:39
    22

    Das war bisher immer das Ende aller „Sozialismen“: am Ende waren alle „gleich arm….

    ————————–

    habe ich was verpasst? wer von den führern bzw initiatoren des wahnsinns war am ende arm? 🙂

  26. @ Bernhard von Klärwo
    Dienstag, 14. Februar 2017 11:05
    20

    @ hubert #14

    Ich schaue nicht. Sah ich mal vor zig Jahren.
    Habe Handwerker im Haus.

    Nun ja, VvG gehört zur bürgerl. Bildung dazu. Dies finde ich nicht falsch.

    ————————————

    ja OK, wers so will.

    Aber wenn ich leute auf der strasse spreche oder komments auf links-blogs lese, so finde ich das ohr von van gogh nicht so wichtig…
    vielmehr sollten die leute mehr über massensuizid lernen 😉

  27. Schönheit entsteht (angeblich) nur im Auge des Betrachters.
    Kunst auch?
    Ein Bild des zerstörten Dresdens, möglichst mit blutenden Kindern, öffentlich ausgestellt und mit der Unterschrift: Nie wieder!
    Kunst? Ja, wenn die Busse es sind.

    Die Opfer von Dresden zu verhöhnen steht wohl auf der obersten Stufe der Menschenverachtung und des Hasses auf die eigenen Leute, steigerbar nur noch durch Wiederholung des Geschehens. Manche scheinen das zu wollen, seltsam nur, warum ihnen nicht die verdiente Verachtung zuteil wird. Erscheinungen einer sich zersetzenden Gesellschaft.

    Zukunftsausblicke: Nach der Enteignung, Vertreibung, Unterwerfung, Entwurzelung, Ermordung und Marginalisierung der Deutschen entstehen überall Kunstwerke. Aussage: Sie haben es verdient, sie haben gebüßt. Die Überlebenden und Gebliebenen schreien: Hurra!
    Merkel im Exil nickt zufrieden und formt die Raute. Schulz bettelt: Gebt mir Macht, nur ein ganz klein wenig Macht, ich tue auch, was ihr wollt. Seine letzten Worte vor dem Henker.

    Habe heute wohl meinen schwarzen Tag, obwohl hier die Sonne aus allen Knopflöchern scheint.

  28. @ Onkel Dapte 26#

    In München ist auch der Frühling hereingebrochen, jedenfalls wenn man die Sonne, die Vögel und die Stimmung der Leute betrachtet.

    Um so irrer das Szenario um Höcke, die AfD, und die untergetauchte Raute des Schreckens.

  29. @ Alter Sack 22#

    Was da in Dresden los ist, kann man eigentlich nicht mehr nachvollziehen.

    Die armen Dresdner müssen sich auch noch verspotten lassen und dies von den eigenen Landsleuten, ein paar roten Nabelschauern und deren Avantgardistengesockse, was sich heutzutage Künstler nennen darf.

    Ich kenne noch Leute, die würden rot anlaufen vor Scham, wenn ihr Name im Zusammenhang mit so einer „Installation“ in den Zeitungen erscheinen würde.
    Nun, Migranten-Ali scheints weniger zu stören, er kassiert und grinst.

  30. Bernhard von Klärwo

    Schon mal darüber nachgedacht das man diese Dokus bringt um uns in einem Immerwährenden Moralischen Druck zu halten? Haben die Macher und Vorallem deren MACHTHABER dieser Dokus vor etwas Angst das etwas ganz Anderes ans Licht kommen könnte? EIN GANZ ANDERES BEWUSSTSEIN IM BEZUGE AUF DIE 12 JAHRE DEUTSCHER GESCHICHTE?
    Wer weiss!!!

  31. @ eagle1
    Dienstag, 14. Februar 2017 14:36
    27

    ……..und die untergetauchte Raute des Schreckens. …………

    ——————————–

    die freimaurerraute ist nicht untergetaucht.

    die trifft sich mit ihrem tunesischen invasoren lieferanten und schleuserkollegen.
    dazu nimmt sie noch staatlich korrekte valentinsgrüsse entgegen.

    terminkalender der freimaurerraute ->

    https://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKin/DE/AngelaMerkel/Terminkalender/kalender_node.html

  32. https://yougov.de/news/2017/02/13/nach-12-jahren-merkel-mehrheit-der-deutschen-will-/
    Nach 12 Jahren Merkel: Mehrheit der Deutschen will Amtswechsel

    Nach 12 Jahren Kanzlerschaft befürworten fast zwei Drittel (64 Prozent) der Deutschen einen Wechsel im Amt des Bundeskanzlers. Insbesondere im Osten Deutschlands, wo sich 69 Prozent einen Wechsel wünschen, hat Merkel einen schwereren Stand als im Westen (63 Prozent). Selbst unter Unionsanhängern denken 42 Prozent, dass die Zeit für einen neuen Bundeskanzler reif ist. Wenig überraschend sind es bei der SPD weitaus mehr (79 Prozent).

    Das wirft die Frage auf, ob die Kanzlerin bei der anstehenden Bundestagswahl noch die ideale Kandidatin für ihre Partei ist. 35 Prozent der Deutschen attestieren der CDU bessere Wahlchancen ohne Merkel, während jeder Fünfte (19 Prozent) der Ansicht ist, die Partei hätte mit der amtierenden Bundeskanzlerin bessere Erfolgsaussichten. Unter den Unionsanhängern gibt es bei dieser Frage keine klare Tendenz.

  33. http://www.blu.fm/aktuell/merkel-will-trump-zu-olivia-jones-schicken/
    Merkel will Trump zu Olivia Jones schicken

    Olivia Jones ist heute Teil der Bundesversammlung. Als sie auf Bundeskanzlerin Angela Merkel traf, soll es zu einer denkwürdigen Unterhaltung gekommen sein. Laut Spiegel-Journalistin Melanie Amann habe Merkel auf Olivias Einladung zum Kaffee gesagt, sie würde Donald Trump schicken.

    Olivia Jones: „Ich hab Frau Merkel gesagt, sie soll beim #G20 Gipfel in HH auf ein Käffchen vorbeikommen. Da sagte sie, sie schickt den #Trump.“

    Sicher hat die Irre von Berlin Humor.
    Allerdings sehr debilen.

    BRINGT ENDLICH DIE IRRE IN DIE GUMMIZELLE!
    Sie schadet dem Land enorm.

  34. @ Habe Nixe Komm 24 #
    ein „Heiliger“ ist G.Richter mit Sicherheit nicht. Auch er wurde durch seine Geschichte in der DDR letztendlich nach seiner Flucht in den Westen in die „Aufmerksamkeitseffekt-Vermarktungsschiene im Kunstsystem perfekt funktinierend (zu seinem späteren Vorteil hineinkatapultiert.Ich kenne Arbeiten von ihm für diese sich kein Mensch interessierte. Sein Talent und seine Person, auch als spät. Prof. an der KA Düsseldorf das Interesse an seiner Person (Flucht aus der DDR mit div. dramatischen DDR staatl. Hintergrund Ost-West, ect.)ebenso das Interesse in den USA hat seine Bekanntheit unglaublich befördert.

    Selbst im sozialistischen Staat der exDDR als akademisch ausgebildeter Künstler war er erst im 2. Anlauf (seine Bewerbung an der KA wurde zuerst abgelehnt) bekannt, nachdem er einige große Wände in Dresden im Staatsauftrag als „sozialistisch-kommunistische Wanddekoration“ „verschönerte“. Diese wurden später von div. Honneckerbeauftragten weiss übertüncht.
    Wenn auch die Glasscherbenfenster des Kölner Doms nicht unbedingt zu seinen besten Arbeiten gehören-´(er ist eigentlich auch nicht in diesem Glas Genre zuhause) muss man doch folgendes anerkennen. Innerhalb des chotisch- perversen Systems der Kunst selbst ist sein künstlerisch vielseitiges Talent auch des beherrschten Stilwechsels und der daraus sich entwickelnden Erfolgs in der Kunstwelt nur mit wenigen anderweitigen int.Künstler-Ausnahmen nahezu einmalig. Natürlich hat gerade der internationale Kunstmarkt und sein elitärer Mythos daran ebenso einen sehr großen Anteil. Wovon er letztendlich natürlich selbst partizipiert. siehe dazu:
    http://www.zeit.de/2015/10/gerhard-richter-kunst-preise

    Dass während der Nazizeit andere unbekannte Menschen ebenfalls verfolgt wurden und als Kanonenfutter dienten weiss fast jeder. Dem Künstler G. Richter und seine Fam.Geschichte kann man dies aber nicht zum Vorwurf machen. Durch seine Kunst hat er jedoch zumindest eine Möglichkeit gefunden darüber öffentlich in einem anderen Kontext die damalige schreckliche Zeit aufzuzeigen. Jedoch nicht- wie jetzt der OB Hilbert&Co. Dresden mit erhobenen Zeigefinger auf immer und ewig an die Deutsche Gesellschaft und nächstfolgenden Generationen gerichtet. Seine Kunst und der ideologische Umgang der Historie Deutschlands ist ein ganz anderer. Diesen „Ansatz“ kann man ihm sicherlich ebenfalls nicht auf den von Ihnen erwähnten div. „konservativen“ blogs vorwerfen. Im Gegenteil- siehe dazu die „3 Busse der Schande“ vor der Dresdner Frauenkirche.
    Ich denke inzwischen ist Richter leider eher von ihm selbst zur unbeabsichtigten Schachfigur der Kunst- und Kulturszene- sowie insbesondere auch der Politik geworden. Auch daran kann er selbst nichts ändern,siehe o.g. „Die Zeit“. Aber…in div. Statement an Merkel und die LinksMultikulti- Deutschlandabschaffer trotz seines Erfolges seinen entscheidenden politischen Unmut kundtun! Im Gegensatz der gesamten Pseudo Kultur und Pseudo Künstlern und XYZ VIPs in Deutschland- zugunsten des politischen Refugee Wellcome Mainstreams!

  35. Ohne Kommentar:

    https://www.unzensuriert.at/content/0023147-Merkels-Gaeste-zuendeten-Halle-mit-Verbrechern-Psychopathen-und-Kleinkriminellen-die?utm_source=Unzensuriert-Infobrief&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=Infobrief

    „Beschimpfungen und Drohungen seien in der Unterkunft an der Tagesordnung gewesen, so der Zeuge. Beleidigungen wie „Scheiß Deutsche“ und „Arschlöcher“ seien für die Mitarbeiter des Betreibers, des Deutschen Roten Kreuz (DRK), Normalität gewesen. Auch Drohungen wie „Wir legen die Halle in Schutt und Asche“, „Wir zünden euch an“, „Wir bringen euch alle um“ oder „Wir brennen die Halle nieder“ gehörten zum Standardrepertoire der Gäste Angela Merkels. Letzteres haben sie am 7. Juni 2016 dann auch in die Tat umgesetzt.“

  36. Liebe Blog Kolleg/innen – und Patrioten

    wenn wir hier schon mal bei der Kunst sind- es gibt auch Pseudo Trash Kunst- obwohl es in div. sichselbstwichtiggemachten Kreisen (z.B.der Cristoph. Street Day Teilnehmern ) als „hohe Kunst“ (Gesamtkunstwerk- Dieter Bohlen nennt sowas „das GesamtPacet stimmt“) bezeichnet wird.
    Headline- etwas abgewandelt: Gender Gaga Sänger/in kündigt seinen/ihren „Selbstmord“ auf facebook und Twitter sowie in einem „Die Welt“ Interview vom 12.2.17, an.
    Die Gewinnerin des 59. Eurovision Song Contests, die umstrittene Conchita Wurst muss sterben. Der österreichische Künstler Tom Neuwirth kündigte ihren Tod an und erklärte warum.
    Zitat: „Der Österreicher will sich neu erschaffen, deshalb will er auch seine Kunstfigur Conchita aufgeben. „Ich habe das Gefühl, eine neue Person schaffen zu wollen“, erklärte der 28-jährige Sänger gegenüber der Welt. Dafür muss aber Conchita sterben. Ich habe das Gefühl, eine neue Persona schaffen zu wollen. Vielleicht noch gar nicht mich. Aber mit der bärtigen Frau habe ich seit dem Song-Contest-Sieg im Prinzip alles erreicht. Ich brauche sie nicht mehr“, sagte er.
    Stattdessen möchte er seinem eigentlichen Geschlecht zuzuwenden. Er habe nie eine Frau sein wollen. Allerdings vor diesem „Mord“ will er als Conchita ein zweites Album herausgeben. „Ich bin auf der Suche, ja. Ich hinterfrage mich dieser Tage mehr denn je. Ich suche das, was ich richtig gut kann. Ich kann von allem ein bisschen, das ist mein Problem. Ich suche mich. Und Tom rebelliert“, erklärte Tom weiter. „Ich werde bald 30 und stelle mir gerade viele Fragen: Wer bin ich? Warum bin ich in diesem Körper?“ (..) siehe auch:
    https://www.tag24.de/nachrichten/tom-neuwirth-es-geht-um-die-wurst-conchita-will-nicht-mehr-wurst-ende-216393

    Ein Kommentator auf facebook schrieb dazu: das will doch keiner wissen, schnell noch eine Instant- CD produziert im Genderswagwahn wegen der Kohle… und dann mach es einfach und gut ist´s.“
    Hat es diesen schwulwarmen Schwachsinn nicht schon einmal vor vielen Jahren gegeben bei Mary&Gordi?! Einstmals entblättert, dann theatralisch „gestorben“- und sofort war Ruhe im Karton- äh mit der Karriere. Gääähn. Das hatte er/sie sich bestimmt anders vorgestellt.
    Ich wette mal für nen 6 Pack Karton „Rotkäppchen“ Blubberwasser. Concita Wurst mitsamt Tom Neuwirth ist dann ebenso weg vom Fenster. Davor hat Concita-Tom noch Angst, keiner kennt ihn dann mehr, obwohl er angeblich alles Machbare erreicht hat. Vielleicht darf er dann wenigstens bei den Supergender Gagagrünen XYZ Prominenz Karin Göhring Eckardt, Volker Beck, Daniel Cohn Bendit &Co. auf deren rosa Sofa sich neu erfinden?! Vielleicht erschafft er sich auch so neu (mit Trommelwirbel) und wird zum weiteren internationalen „Star aus Schweden inspiriert bzw.neudeutsch „performt“ nun zurückgeneriert. sich selbst umfunktioniert zum singenden Ikea Nachtkästchen aus Sperrholzplatten. In den Design Farben schwarz-weiss, Pinkorange, oder lilablassblau. Kopfkratz.& Kopfschüttel.
    Das passende Thema, passend zum Karneval 2017 – und den tausenden abkomandierten Polizisten um die Umzüge und die Besucher von Rheinlandpfalz und Nordrheinwestfalen zu schützen. Insbesondere in Köln das Domgelände gegen Terror und übergriffige Repfugees
    So läuft dies in Zukunft dank Merkel&CO. jedes Jahr!
    Vorausgesetzt, Deutschland ist tatsächlich total Multikulti-Linksverblödet und hat die hochgradig ansteckende Krankheit „Merkel“. Da hätte selbst ich von o.g. Ikea Nachtkästchen aus einfachsten Sperrholzplatten aber ohne Concitas Brusthaare noch sichtbar mehr davon.
    Hüstel.

  37. @ Lisje Türelüre aus der Klappergasse #22

    Richter produzierte die letzten Jahrzehnte nur „Ist das Kunst oder kann daas weg?“:

    Abstraktes, Gegenstandsloses, Installationen, Politkorrektes

    Mit dem Zyklus der 15 Gemälde 18. Oktober 1977 von 1988 mit unterschiedlich verwischten Abbildungen von den RAF-Terroristen Ulrike Meinhof, Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Holger Meins, die die unpersönlichen Bildtitel Tote, Erhängte und Erschossener erhalten, setzte sich Richter mit einer der brisantesten Perioden (west-)deutscher Geschichte auseinander.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Richter#Werk_und_Rezeption

  38. @ eagle1 #31

    Ja, man muß die Antifa-Parolen immer sehr ernst nehmen:

    „Deutsche sind NIEMALS OPFER!“

    Genau dieses PRINZIP „ziehen“ die Machthaber dieses irren Ferkel-Regimes voll durch – GEGEN alle historische Wahrheit, die zumindest die Älteren noch „bezeugen“ können.

    Das ist politisch von „ganz oben“ so angeordnet Merkels „Rote Garden“ plärren es nur laut raus – es soll damit verhindert werden, daß deutsche Opfer alliierter Verbrechen oder Massenmorde AUCH „Entschädigung“ verlangen könnten oder zumindest „aufrechnen“ könnten. Das soll UM JEDEN PREIS verhindert werden, damit Deutschland „ewiger Zahlmeister“ bleibt, – das ist quasi ein „moralisches Versailles“, das hier gegen uns „verhängt“ wurde. Eine SCHANDE bleibt es trotzdem und alle PO.litiker, die sich daran beteiligen, sollten sich in Grund und Boden SCHÄMEN, allen voran der unsägliche Hilbert.

  39. Ich kann diese ganze Scheiße bald nicht mehr hören!

    Aller Welt schreit, ob Ungarn, Polen, Holland, – Ihr kennt sie alle die Länder:

    „Die Merkel ist verrückt!“
    „Deutschland liegt im Tiefschlaf!“
    „Reisewarnung für Deutschland!“
    und vieles mehr,

    aber kein Staatschef unternimmt was dagegen!

    Wenn die anderen Staaten schon nichts unternehmen, da können wir ohne Gewalt auch nichts ausrichten.

    Den Ausgang der nächsten Wahl kann ich Euch auch schon vorsagen:

    Rot – Rot – Grün – Antifa!

  40. Nee Cajus,
    eher Schwarz-Rot-Gelb, da Grün rausfliegt!
    Dunkelrot und AfD in Oppositiom!

    So wirds kommen! Merkel wird definitiv mit sinngemäss „keine Experimente“ Wahlkampf machen und gewinnen.

    Deutsche sind träge und wollen kaum oder gar niche irgendwelche Veränderungen.

    Denk am Wahlabend an meine Worte.

  41. @ Cajus Pupus
    Dienstag, 14. Februar 2017 20:02
    46

    Den Ausgang der nächsten Wahl kann ich Euch auch schon vorsagen:

    Rot – Rot – Grün – Antifa!

    ————————————–

    igitt, bist du böse.
    aber recht hast du wohl :-))

  42. @ Alter Sack
    Dienstag, 14. Februar 2017 18:03
    45

    @ hubert #27

    Na ja, das „Ende“ von Hitler, Stalin, Ceaucescu war ja nicht gerade berauschend, nicht wahr?

    ————————————–

    dann bitte saddam und gaddafis tot mit ansehen.

    aber monetär arm wären die nie gestorben 🙂

  43. @ AfD Fan
    Dienstag, 14. Februar 2017 14:43
    32

    Die Führer, bzw. Eliten waren nicht arm, sondern nur die gemeinen Bürger.

    ———————-

    das hat man eben davon wenn man so gemein ist 😉

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