
.
Zivilcourage, wie sie die Linken nicht haben:
Le Pen bietet dem islamischen Dominanz-Anspruch die Stirn
Die französische Präsidentschaftskandidaten hat mehr Mumm als alle europäischen Feministinnen zusammengenommen.
Während die bekennende Feministin Claudia Roth etwa bei ihren diversen Treffen mit iranischen Ayatollahs (wovon einige auf der UN-Kriegsverbecherliste aufgerührt werden) stets brav ein Kopftuch trug und damit die Dominanz des frauenverachtenden Islam anerkannte, während keine linke Zeitung und auch die feministische Szene Deutschlands daran etwas auszusetzen fand – zeigte die Chefin der als “rechtsradikal” diffamierten Front Nationale, wie man mit dem Islam umzugehen hat.
Mit ihrer Weigerung, sich ein Kopftuch für ein Treffen mit dem sunnitischen Großmufti Scheich Abdul-Latif Derian überzuziehen, sorgte sie für einen Eklat in diesem ehemals fast vollständig christlichen, nun aber immer islamischer werdenden Land.
Le Pen tat damit mehr für Frauenrechte
als alle Feministen Europas zusammengenommen
Le Pen demonstrierte damit, dass es ein Europa gibt, das nicht länger bereit ist, sich den dauernden Forderungen des Islam zur Anpassung an seine religiösen und Sitten zu unterwerfen.
Sie gab der Welt darüber hinaus ein Signal, dass das Kopftuch ein Symbol der vollständigen Unterwerfung der Frau unter die Dominanz des Mannes ist – und dass dies mit den Errungenschaften der europäischen Aufklärung unvereinbar ist.
Damit tat Le Pen mehr für den Feminismus und die Frauenrechte als all jene Europäerinnen zusammen, die sich Feministen nennen, doch den Islam bejubeln und Le Pen als “Rechte” bekämpfen.
Die europäischen “Rechtspopulisten”
sind die wahren Verteidiger der europäischen Freiheitswerte
Es zeigt sich immer deutlicher, dass jene Parteien und Individuen, die von der Linkspresse als “rechtspopulistisch” eingestuft werden, den freiheitlichen Geist Europas tausendmal mehr verteidigen als die europäischen Links- und Altparteien.
Vor allem letztere haben in allen europäischen Ländern – nicht nur in Deutschland – völlig versagt angesichts der tödlichen Bedrohung durch den Islam und des steten Drucks linker Parteien, sich ihren linken Positionen von “no border”, no countries”, “no limits” anzupassen.
Sollte Le Pen die kommenden französische Präsidentschaftswahl gewinnen, wird in Europa ein anderer Wind wehen. Und dann könnte – wie vor 200 Jahren und wieder einmal aus Frankreich – der zweite Siegeszug der von Linken und Moslems weitestgehend zerstörten Aufklärung ausgehen.
Michael Mannheimer, 22.2.2017
***
Aus: JournalistenWatch, 21. Februar 2017
Le Pen: Ich, Kopftuch? Nein, danke!
„Sie können dem Großmufti meinen Respekt ausrichten, aber ich werde mich nicht verhüllen. Ich habe mich zuvor in Ägypten mit dem Imam Scheik al-Azar getroffen und mich auch nicht verschleiert“, verkündete Le Pen.
Zuvor war ihr mitgeteilt worden, dass sie bei dem Treffen mit dem Scheich in Beirut ein Kopftuch tragen müsse.
Le Pen hält sich im Libanon auf, um Unterstützung für die erste Präsidentschaftswahl-Runde im April zu bekommen. Sie spricht sich dort gegen die momentane Politik Frankreichs in Syrien aus und sieht in der Unterstützung von Präsident Assad die einzige Möglichkeit, den IS an weiterer Landnahme zu hindern.
Foto (zugeschnitten): Wikipedia/ Von Foto-AG Gymnasium Melle, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=45585285
Quelle:
http://www.journalistenwatch.com/2017/02/21/le-pen-ich-kopftuch-nein-danke/
SPENDEN AN MICHAEL MANNHEIMER
Überweisung an:
OTP direkt Ungarn Kontoinhaber: Michael Merkle/Mannheimer IBAN: HU61117753795517788700000000 BIC (SWIFT): OTPVHUHB Verwendungszweck: Spende Michael Mannheimer Gebühren: Überweisungen innerhalb der EU nach Ungarn sind kostenfrei
Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden. Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes.