
Malik Karabulut: Deutsche sind „Köterrasse“ und “Hundeclan”
Der türkische Deutsch-Hasser Karabulut ist Mitglied bei den Grünen
Es wird immer dicker, was man über den ehemaliger Elternbeirat, den Türken Malik Karabulut, herausfindet, der die Deutschen u.a auch als „Köterrasse“ und “Hundeclan” beschimpfte, was laut Staatsanwaltschaft Hamburg weder eine Beleidigung noch Volksverhetzung darstellt (ich berichtete).
Dieser Vorzeige-Türke der Hamburger Grünen wird mit weiteren, unfasslichen Äußerungen zitiert:
„Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut.”
“Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“”, wird Karabulut zitiert.
„Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan?”
“Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn.”
“Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“
Nun versteht man, wie dieser Bescheid des Staatsanwalts zustande kam
Karabukut ist nicht irgendein Türke. Sondern ist Mitglied bei den Grünen und damit ein türkischer Parteifunktionär, was in den bisherigen diversen Pressberichten über ihn geflissentlich verschwiegen wurde.
Man darf sich daher ziemlich sicher sein, dass es die Hamburger Grünen waren, die den Staatsanwalt zu seinem skandalösen Bescheid veranlassten. Ob mit Drohungen oder Versprechungen, werden wir vermutlich nie erfahren.
Es gibt immer noch Deutsche, die glauben, die Grünen seien eine Umweltpartei
Die deutschen Grünen – nur geistig Minderbemittelte glauben immer noch, dass dies eine “Umweltpartei” ist – sind die Vorhut der Abschaffung Deutschlands. Ihre politischen Kader waren fast allesamt bei radikal-kommunistischen Gruppierungen der APO-Zeit.
Ein Kretschmann etwa oder ein Trittin waren beim KBW. Diese maoistische Studenten-Organisation entsandte während der Schreckensherrschaft Pol Pots eine Grußbotschaft an die kambodschanischen Steinzeit-Kommunisten – und flog dazu eigens mit ihrem Kader nach Phnom Penh. Und zwar zur selben Zeit, als wenige Kilometer von ihnen Millionen Kambodschaner in den berüchtigten Killing Fields der Roten Khmer abgeschlachtet wurden.
Merke: Wer die Grünen wählt, wählt den Tod seiner Kinder und Kindeskinder und das definitive Ende Deutschlands.
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Von Michael Mannheimer, 3.März 2017
Türkischer Elternbeirat über Deutsche: “Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“. Eine notwendige Widerlegung
Türken führen die Liste der Völkermörder an
Ein ehemaliger Elternbeirat, der Türke Malik Karabulut hat die Deutschen laut NDR im Oktober 2016 auf seiner Facebook- Seite unter anderem als „Köterrasse“ und “Hundeclan” beschimpft. Was dietkt mit dem islam zusammenhängt, in welchen “Ungläubige” als “niedriger als Tiere” beschrieben werden. Selbstverständlich macht diesen Querschluss kein einziges deutsches Medium, obwohl sie es in den Redaktionen mittlerweile sehr wohl wissen. dass dem so ist. Ferner schrieb der Türke über Deutsche:
„Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut.”
“Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“”, wird Karabulut zitiert.
„Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan?
“Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn.
“Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“
Staatsanwalt: Deutsche sind nicht beleidigungsfähig
Wie ich jüngst berichtete, sieht die Staatsanwaltschaft Hamburg in diesen und ähnlichen Äußerungen Karabuluts (“Deutsche eine Köterrasse”) keine Volksverhetzung. Die angegriffene Gruppe müsse „sich durch irgendein festes äußeres oder inneres Unterscheidungsmerkmal als äußerlich erkennbare Einheit“ herausheben, heißt es in der Begründung, die der Zeitung „Junge Freiheit“ vorliegt.
„Deutsche“ ließen sich nicht „als unterscheidbarer Teil der Gesamtheit der Bevölkerung“ abgrenzen. Selbst als Kollektiv seien die Deutschen „nicht beleidigungsfähig“, da es sich bei ihnen nicht „um einen verhältnismäßig kleinen, hinsichtlich der Individualität seiner Mitglieder fassbaren Kreis von Menschen handelt“, so die Argumentation.
Dass die Staatsanwaltschaft Hamburg all diese Äußerungen Karabuluts ungesühnt hat durchgehen lassen, ist ein unfassbares Justiz-Verbrechen. Dieser Staatsanwalt muss zur Verantwortung gezogen werden. Was derzeit natürlich nicht geschehen wird, da er von den Deutschlandfeinden in Politik und Justiz volle Rückendeckung erfahren wird.
Die Wahrheit:
Was Karabulut den Deutschen unterstellt, trifft historisch auf die Türken zu
Doch die Äußerung des türkischen Elternbeirats – eine gerdazu ungeheure Geschichtsklitterung – kann man nicht unwidersprochen so stehen lassen. Denn die Türken zählen selbst zu den genozidalsten Völkern der Menschheitsgeschichte. Ihre Kriege gegen Europa sind legendär: In 450 Jahren osmanischer Herrschaft führten Türken 170 Jahre ununterbrochen Krieg gegen Europa – wenn man die Kriege zusammen zählt.
Türken sind verantwortlich für Millionen ermordeter europäischer Christen, für die Entführung von Millionen Frauen und Knaben (“Knabenlese”) und die Serails der türkischen und arabischen Zentren, und verantwortlich für zahlreiche Genozide der letzten 1400 Jahre.
Auch eines der schlimmsten Massaker der Neuzeit geht auf das Konto der Türken zurück: Der Genozid an den Armeniern (1915/16), und davor für den Mord an Millionen Christen in dem von ihnen eroberten Byzanz. Weiter stehen sie in der Schuld an der Ermordung von Millionen Hindus in Indien im 10.-12. Jahrhundert (türkische und arabische Heere vollzogen dort den – noch vor Mao – zahlenmäßig gewaltigsten Genozid der Menschheitsgeschichte mit der Ermordung von 80 Millionen Hindus und 35 Millionen Buddhisten) – und an ebenfalls Millionen Persern des zaratustreischen Persiens, was sie unter unvorstellbaren Gräueln niedermetzelten.
Die Äußerungen Karabuluts sind türkische Geschichtsklitterung vom feinsten
In den Worten dieses Türken spielt sich osmanischer Größenwahn, gepaart mit unversöhnlichem Hass von Moslems gegenüber nichtislamischen Ländern. Es spiegelt sich in ihnen ferner eine absolute Verklärung ihrer eigenen Geschichte wieder -und damit die Unfähigkeit, sich selbst zu erkennen. Ein typisches Phänomen des Islam. Und es spiegelt sich wieder die Unfähigkeit und den Unwillen vieler Moslems, sich in eine nichtislamische Gesellschaft zu integrieren – wie es ihnen von Allah befohlen wird (Sure 5:51).
Bereits 2012 brachte ich einen Auszug einer wissenschaftlichen Studie über die Völkermorde der Menschheitsgeschichte. In dieser Studie – die ich im folgenden in tabellarischer Form – reduziert auf türkische Genozide – nochmals meiner Leserschaft darbiete, sind die beiden Ideologien Islam und Sozialismus mit großem Abstand führend, was die Anzahl der Völkermorde anbelangt.
Von Michael Mannheimer, 10 Januar 2012
Wissenschaftliche Studie: Kommunismus und Islam führen mit weitem Abstand die Rangliste der Großverbrechen an
Alle Daten wurden folgendem Werk entnommen: Hans Meiser: Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart, 2009, Grabert-Verlag, Tübingen
Darin werden die bekanntesten Groß- und Kleinverbrechen gegen die Menschlichkeit aufgelistet, insofern sie historisch klar dokumentiert und nachgewiesen sind.
Eines der zentralen Ergebnisse dieser aufschlussreichen Studie: Kommunismus und Islam führen mit weitem Abstand die Rangliste der Großverbrechen an
Wer die Aufzählung in diesem Geschichtswerk eines bekannten deutschen Historikers aufmerksam durchliest wird feststellen, dass arabische und besonders türkische Muslime in allen Ländern des damaligen nicht-islamischen Weltteils, in denen sie jemals den Fuß gesetzt hatten, unvorstellbare Gräueltaten und Vernichtungen an Nichtmoslems ausgeführt hatten – stets im Namen der Religion, stets mit dem bis heute gängigen “Allahu Akhbar”-Ruf auf den Lippen, wenn sie “Ungläubige” abschlachteten, wie der Koran es ihnen befiehlt.
Und er wird leicht feststellen, dass die Saga vom angeblich friedlichen Zeitalter des Cordoba-Islam, vom angeblichen Religionsfrieden zwischen Muslimen auf der einen und Christen und Juden auf der anderen Seite eine böse Mär ist – tausendmal kolportiert, tausendmal in Büchern, TV-Sendungen und Talkshows zitiert, aber dennoch so falsch und verlogen wie das allermeiste, was man uns über den Islam weismachen will.
Dennoch hat Meiser in seinem Grundlagenwerk einige Genozide nicht aufgeführt. So etwa wird der Genozid der Araber und Türken an den hinduistischen und buddhistischen Ureinwohner Indiens nicht erwähnt:
Mit unfassbaren 80 Millionen Opfern wird der Anzahl der durch Moslems getöteten Hindus zwischen 1000 und 1500 n.Chr. beziffert, womit die Geschichte der Eroberung Indiens durch muselmannische Heere der größte Genozid der Menschheitsgeschichte ist – einschließlich der Vernichtungsfeldzüge der Mongolen, Stalins, Maos und Hitlers.
Quelle: (Prof. K.S. Lal – Growth of Muslim population in India)
Und mutmaßliche 35 Millionen Buddhisten wurden von den Heeren Allahs regelrecht abgeschlachtet. Radiaklpazifistisch wie der Buddhismus ist ließen sich ganze Dörfer ohne jede Gegenwehr von den Muselmanen abschlachten wie Vieh. Ein Lehrstück für all jene , die einen radikalpazifistischen Kurs als Mittel der Wahl bei der Lösung militärischer oder ethnisch-religiöser Konflikte anpreisen.
Die Araber tauchen in der Auszählung der akribisch dokumentierten Genozid-Tabelle des Historikers erst auf mit Mohammed, genauer gesagt im Jahr 530 n. Chr. Ab da jedoch gehäuft und stets im Zusammenhang mit Massenmorden an “Ungläubigen”. Ziemlich genau 100 Jahre danach werden die Türken zum ersten Mal genannt und übernehmen in der Folge die Führung vor den Arabern.
Während die Araber ab 1066 (Judenmassaker in Granada an 1500 jüdischen Familien) aus der Liste verschwinden, verbleiben die Türken darin bis ins 20. Jahrhundert.
Bereits 1596 brachten Türken mehrere tausend Deutsche in Erlau (Ungarn) um – eine Tragödie, von der man selbst als Geschichtsliebhaber in aller Regel nichts gehört hat. Gegenwärtig findet die zweite Welle von Deutschenmorden durch Türken statt: Türkische Immigranten haben bereits mehree Tausend Deutsche erschlagen, erstochen oder sonstwie ermordet. Ein Fakt, der von Medien und Politik wiederum totgeschwiegen wird.
Der vorliegende Bericht gibt Auskunft über die Massaker der muslimischen Araber und Türken. Dies ist dem Gedenken an die vergessenen Opfer geschuldet.
***
Im folgenden werden – ohne weitere Einlassungen – die Völkermorde der Türken aufgelistet. Jedem einzelen dieser barbarischen Massenschlachtungen gebührt eigentlich ein eigener Artikel.
Tabelle: Die verschwiegenen Völkermorde der Araber und Türken
1. Byzanz
Verbrechen, Ort, Opfer: Massaker von Amorion (Anatolien)
Jahr: 838 n.Chr.
Opferzahl: 30.000
Täter: Araber, Türken
2. Indien
Verbrechen, Ort, Opfer: Einwohnermassaker von Somnat, Indien
Jahr: 1026 n.Chr.
Opferzahl: 10.000
Täter: Türken
3. Byzanz
Verbrechen, Ort, Opfer: Christenmassaker von Edessa
Jahr: 1146
Opferzahl: 30.000
Täter: Türken
4. Jerusalem
Verbrechen, Ort, Opfer: Christenmassaker von Jerusalem
Jahr: 1244 n.Chr.
Opferzahl: 10.000
Täter: Turkomanen
5. Ungarn
Verbrechen, Ort, Opfer: Gefangenenmord von Nikopolis
Jahr: 1396 n.Chr.
Opferzahl: 3.000
Täter: Türken
6. Griechenland
Verbrechen, Ort, Opfer: Massaker in Kasrizia/Peloppones
Jahr: 1460 n.Chr.
Opferzahl: 10.000
Täter: Türken
7. Istanbul
Verbrechen, Ort, Opfer: Gefangenenzersägung von Istanbul
Jahr: 1463 n.Chr.
Opferzahl: 500
Täter: Türken
22. Italien
Verbrechen, Ort, Opfer: Einwohnermord von Otranto/ Apulien
Jahr: 1480 n.Chr.
Opferzahl: mehrere Tausend
Täter: Türken
8 Türkei
Verbrechen, Ort, Opfer: Schiiten-Vesper in Anatolien
Jahr: 1512-1514 n.Chr.
Opferzahl: 40.000
Täter: Türken
9. Serbien
Verbrechen, Ort, Opfer: Besatzungsmord von Belgrad
Jahr: 1521 n.Chr.
Opferzahl: mehrere Tausend
Täter: Türken
10. Ungarn
Verbrechen, Ort, Opfer: Kriegsgefangenenmord von Mohacz
Jahr: 1526 n.Chr.
Opferzahl: 1.000
Täter: Türken
11. Zypern
Verbrechen, Ort, Opfer: Christen-Massaker auf Zypern
Jahr: 1571 n.Chr.
Opferzahl: 20.000
Täter: Türken
12. Ungarn
Verbrechen, Ort, Opfer: Deutschenmord von Erlau/Ungarn
Jahr: 1596 n.Chr.
Opferzahl: mehrere Tausend
Täter: Türken
13. Türkei
Verbrechen, Ort, Opfer: Blutherrschaft im osmanischen Reich unter Murat IV.
Jahr: 1632-1637 n.Chr.
Opferzahl: 25.000
Täter: Türken
14. Türkei
Verbrechen, Ort, Opfer: Janitscharen-Massaker (1)
Jahr: 1704 n.Chr.
Opferzahl: 14.000
Täter: Türken
15. Istanbul
Verbrechen, Ort, Opfer: Janitscharen-Massaker von Istanbul (2)
Jahr: 1725 n.Chr.
Opferzahl: 16.000
Täter: Türken
16. Afrika
Verbrechen, Ort, Opfer: Negersklaven-Vernichtung
Jahr: 15.-19-Jahrhundert
Opferzahl: mehrere 10 Millionen
Täter: Araber, Türken
17. Ägypten
Verbrechen, Ort, Opfer: Mameluckenmorde von Kairo
Jahr: 1811 n.Chr.
Opferzahl: 479
Täter: Türken
18. Istanbul
Verbrechen, Ort, Opfer: Griechenmord von Istanbul
Jahr: 1821 n.Chr.
Opferzahl: 300
Täter: Türken
19. Griechenland
Verbrechen, Ort, Opfer: Griechen-Massaker von Chios
Jahr: 1822 n.Chr.
Opferzahl: 23.000
Täter: Türken
20. Istanbul
Verbrechen, Ort, Opfer: Janitscharen-Massaker von Istanbul (3)
Jahr: 1826 n.Chr.
Opferzahl: 15.000
Täter: Türken
21. Syrien
Verbrechen, Ort, Opfer: Christenmassaker in Syrien
Jahr: 1860 n.Chr.
Opferzahl: 20.000
Täter: Türken
22. Bulgarien
Verbrechen, Ort, Opfer: Christenmassaker in Bulgarien
Jahr: 1876 n.Chr.
Opferzahl: 12.000
Täter: Türken
23. Serbien
Verbrechen, Ort, Opfer: Adels- und Preistermorde an Serben
Jahr: 1878 n.Chr.
Opferzahl: mehrere hundert
Täter: Türken
24. Anatolien
Verbrechen, Ort, Opfer: Christenmassaker an anatolischen Armeniern
Jahr: 1895 n.Chr.
Opferzahl: 60.000
Täter: Türken
25. Türkei
Verbrechen, Ort, Opfer: Massaker an christlichen Armeniern
Jahr: 1896 n.Chr.
Opferzahl: 8.000
Täter: Türken
26. Makedonien
Verbrechen, Ort, Opfer: Massaker an christlichen Bulgaren in Makedonien
Jahr: 1902-1903 n.Chr.
Opferzahl: 25.000
Täter: Türken
27. Türkei
Verbrechen, Ort, Opfer: Genozid an christlichen Armeniern
Jahr: 1915-1916 n.Chr.
Opferzahl: 1,5 Millionen
Täter: Türken
28 Türkei
Verbrechen, Ort, Opfer: Zerstörung Smyrnas (Izmir) und Tötung griechischer Zivilisten
Jahr: 1922 n.Chr.
Opferzahl: 700.000
Täter: Türken
Alle Daten wurden dem folgenden Werk entnommen:
Hans Meiser: Völkermorde vom Altertum bis zur Gegenwart, 2009, Grabert-Verlag, Tübingen
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