Feminismus und Emanzipation: Die völlig falsche Debatte


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Nicht der Mann dominiert die Frau. Es ist genau umgekehrt

Der vorliegende Text ist – was Qualität und Tiefe seiner Analytik anbelangt – ein absoluter Spitzen-Aufsatz. Er behandelt die Rolle der Feministen – und deren falsche Axiomatik, was den Kampf gegen die angebliche Dominanz des Mannes anbetrifft.

Der Text ist deswegen wichtig, weil feministische Konzepte und die feministische Szene einen wesentlichen Teil der Unterminierung unseres gewachsenen demokratischen Wertesystems bilden. Denn während Feministen ausgerechnet immer noch den weichgespülten und sich längst den Frauen untergeordnet habenden deutschen Mann bekämpfen, schauen sie den systematischen Misshandlungen ihrer Geschlechtsgenossinnen durch den Islam kommentarlos zu.

Während sie die angeblich systemische Unterdrückung der Frau im Westen bekämpfen (nirgendwo auf der Welt haben Frauen so viel Rechte wie dort), bejubeln sie den Islam, der Frauen per Scharia, dem Gesetz des Islam, zu Menschen zweiter Klasse degradiert und ihren Männern das göttliche Recht erteilt, seine Frauen zu prügeln, wenn sie sich ihm nicht völlig unterordnen sollten (Sure 4:34).

Fazit dieses Textes: Nicht der Mann ist dominant, sondern die Frau, da sie diejenige ist, die den Mann als Sexualpartner letztendlich auswählt. Die angebliche Männerdominanz ist nichts mehr als ein männlicher Ritualkampf um die Gunst der Frau.

Auszüge aus dem Text:

«Alles am „Matriarchat” ist harmonisch, friedlich, gut; alles am Patriarchat ist räuberisch, klassenspaltend, böse. An dieser auf heutige Kämpfe zielenden Zuspitzung leidet der Ansatz.»


„Wider unsere Tradition sind nicht Ehe und Familie die älteste Keimzelle der Gesellschaft, sondern die Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern! In dieser gründet auch die soziale und ökonomische Arbeitsteilung, ohne die unsere moderne technische Welt undenkbar wäre.“

„Weibliche Wahldominanz, verschärft durch Feminismus, zwang Männer – nach dem klassischen Muster der Evolution – nach ihrer Pfeife zu tanzen und sich anzupassen. „

„Der scheinbar so mächtige Mann signalisiert seinen Wert in einem Spiel der Evolution, nach dessen Regeln unbewußt die Frau über Entwicklung und Zukunft entscheidet, deren Vertreter sie gebiert, aber nicht der Mann, der sich balzend als vermeintlich ‚aktive Kraft’ inszeniert. Seine scheinbare Stärke ist ein Ausdruck strukturaler Schwäche, nämlich der Notwendigkeit, stark zu erscheinen, um nicht als Verlierer der Selektion unterzugehen.“

Michael Mannheimer, 7.3.2017

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Von Jan Deichmahle, 24. Februar 2017

Feminismus und Emanzipation: Die falsche Debatte

Nicht nur der Feminismus gründet von Anbeginn auf grundsätzlichen Irrtümern und einer falschen Wahrnehmung, die bevorzugte Frauen als bemitleidenswerte, vermeintlich ‚benachteiligte’ Geschöpfe ansehen läßt und Männer für ‚dominant’ hält, obwohl die scheinbare männliche ‚Dominanz’ lediglich ein rituelles, evolutionär verlangtes Balzritual ist, das von der sexuellen Selektion der Frauen, also weiblicher Wahl verlangt, hervorgerufen und letztlich dominiert wird. Tatsächlich verhält es sich folglich genau umgekehrt, wie Feministen – und darüber hinaus Humanisten und Aufklärer – fälschlich vermeinten.

Auch die Debatte um Feminismus aller Wellen, beginnend mit der ersten Welle des 19. Jahrhunderts über die zweite Welle bis heute zur dritten, wurde auf Grundlage radikaler Irrtümer, die das Gegenteil der Tatsachen unterstellten, obendrein mit einem verkehrten Ansatz um falsche Fragen geführt. Wohl selten ist eine Debatte der westlichen Zivilisation so gründlich und radikal verkorkst worden wie die um Frauen, Familie, Geschlechterbeziehungen und Feminismus.

Grundtatsachen des Lebens, die von moderner Evolutionsbiologie nachgewiesen wurden, waren nicht bekannt, oder noch nicht in ihren Folgen für menschliches Leben und Gesellschaften verstanden worden. Darüber hinaus fehlte es an einem abstrakten, strukturalen Verständnis des Wesens und der Funktionsweise von Kultur, weil diese sowohl unbewußt wirkt, als auch in jeder Ethnie, jedem Kulturkreis, darüber hinaus in jeder Epoche anders ausgelegt ist.

Deshalb wurden auf Irrtümern beruhende aggressive Forderungen aller feministischen Wellen immer mit einer kurzsichtigen, zum Scheitern verurteilten Reaktion beantwortet, die letztlich darauf hinausläuft, das für ‚normal’ und ‚selbstverständlich’ zu halten, was Zeitgenossen von Kindheit an erlernt und erlebt hatten. Das bedeutet: Kritiker im 19. Jahrhundert, die eigentlich recht hatten mit ihrer Ablehnung militanter, männerhassender, frauenfixierter, zeitweise sogar terroristischer Feministinnen, die weibliche Dominanz vergrößerten, männliche Gegengewichte aber zerschlugen, wurden von Feministinnen vorgeführt.

Das lag daran, daß mit statischen Rollen argumentiert wurde. Plump vereinfacht: „Das ist so (in der Natur).” Dagegen gewann immer, in jeder Epoche und jeder feministischen Welle, ein feministisches Argument nach dem Motto: „Das ist nur so gemacht. Es ist eine Zuschreibung.” Indem Feministen aggressiv ihren Standpunkt einer Mehrheit aufzwangen, schienen sie zu ‚beweisen’, daß es tatsächlich eine Zuschreibung gewesen sei und damit eine vermeintliche ‚Unterdrückung’ oder ‚Benachteiligung der Frau’.

Jedem Ethnologen war klar, daß die Arbeitsteilung beider Geschlechter die Grundlage menschlichen Zusammenlebens war und ist, grundlegender sogar als Ehe und Familie. Daher muß jeder Versuch scheitern, Ehe oder Familie zu retten, wenn die Arbeitsteilung aufgegeben wird, die wesentlich elementarer ist. Genau auf diese zielten aber alle feministischen Wellen.

Die menschliche Universalie war jedoch – so wie es eine Universalie ist, sprechen zu können, eine gemeinsame Sprache zu haben, in der bestimmte Gemeinschaften sich verständigen können –, daß es ein Tausch- und Ergänzungssystem zwischen den Geschlechtern gibt.

«Arbeitsteilung hat lange einen wichtigen Platz in Soziologie und Anthropologie eingenommen als die Grundlage des Prozesses ökonomischer Spezialisierung und des Austausches in menschlicher Gesellschaft. In einer Studie nennen Murdock und Provost (1973a: 203) geschlechtliche Arbeitsteilung die „grundlegende Basis von Heirat, Familie und folglich die eigentliche Quelle aller Formen von Verwandtschaftsorganisation.”»[1] (researchgate)

Diese klassischen Ergebnisse zu einer kulturübergreifenden menschlichen Universalie sind zeitlos gültig. Erstaunlicherweise wurden sie genauso wenig dazu verwendet, Feminismus und Zerstörung der grundlegenden Ergänzung abzuweisen wie die Erkenntnisse moderner Evolutionsbiologie.

«Geschlechtliche Arbeitsteilung hat besondere Anerkennung erlangt als Hauptursache für Ehe und soziale Organisation. „

Murdock (1949), aufbauend auf seinen bahnbrechenden Studien zur geschlechtlichen Arbeitsteilung (Murdock 1937), schreibt die Universalität von Ehe und Kernfamilie der geschlechtlichen Arbeitsteilung zu, welche Gatten und Gattin in gegenseitiger Abhhängigkeit verbindet; Murdock unterstützt Durkheims Konzept organischer Solidarität. …

Beispielsweise ist jetzt bekannt, daß Frauen in Jäger-und-Sammler-Kulturen mit ihren Sammelaktivitäten wertvolle Beiträge zum Lebensunterhalt beitragen.»[2](eclectic.ss.uci.edu)

Wider unsere Tradition sind nicht Ehe und Familie die älteste Keimzelle der Gesellschaft, sondern die Ergänzung zwischen beiden Geschlechtern! In dieser gründet auch die soziale und ökonomische Arbeitsteilung, ohne die unsere moderne technische Welt undenkbar wäre. Geschlechtliche Ergänzung ist älter als menschliche Berufe; sie gab es bereits in Urzeiten, als Männer Großwild jagten, Frauen dagegen Tätigkeiten wie Sammeln ausübten, eine Aufspaltung männlicher Aufgaben in verschiedene Berufe jedoch noch nicht erfolgt war.

Solange wir das nicht begriffen haben, wird jeder Reparaturversuch der Gesellschaft und Zivilisation scheitern. Familie und Ehe sind wichtig, die kleinste Gemeinschaft von Fortpflanzung und Kindererziehung, jedoch weder die elementarste Kraft noch vollständig. Damit eine Gemeinschaft funktionieren kann, braucht es noch tiefer gehende Bezüge zwischen den Geschlechtern.

Auch heutige feministische Ethnologinnen vermögen die Universalität nicht zu leugnen.

«Wegen der trotzdem allgegenwärtigen geschlechtlichen Arbeitsteilung und der Beobachtung, daß Männer und Frauen häufig in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen Machtressourcen innehaben, sprechen Ilse Lenz und Ute Luig lieber von geschlechtssymmetrischen Gesellschaften. Andere Forscher reden von matrifokalen oder matristischen Gesellschaften.»[3]

Dieses Zitat stammt aus der Rezension eines matriarchatsverherrlichenden Buches (von Heide Göttner-Abendrot) einer feministischen Ethnologin. In der Rezension heißt es:

«Alles am „Matriarchat” ist harmonisch, friedlich, gut; alles am Patriarchat ist räuberisch, klassenspaltend, böse. An dieser auf heutige Kämpfe zielenden Zuspitzung leidet der Ansatz.» (a.a.O.)

Sogar solch radikale, anfeindende feministische Tendenzforschung kann die Allgemeingültigkeit geschlechtlicher Ergänzung nicht abstreiten.

Ein Fehler in Debatten war nun, sich bei der Aufgabenverteilung auf größere Körperkraft oder Fähigkeiten von Männern zu stützen. Obwohl es bei einigen Tätigkeiten durchaus gute und überzeugende Belege dafür gab und gibt, konnte das nicht funktionieren.

Aus mehreren Gründen nicht. Zum einen hat der mit viel hartem (meist männlichem) Fleiß erlangte Fortschritt von Wissenschaft und Technik die Bedeutung von Körperkraft und besonderen Fähigkeiten aufgehoben. Heute könnten Kinder spielerisch Roboter beauftragen. Zum anderen trifft die Begründung nicht den Kern. Gewiß war es unter natürlich Bedingungen sehr sinnvoll bis notwendig, die Arbeitsteilung so auszulegen, wie unsere Vorfahren sie gewohnt waren. Es war im Interesse von Frauen, die ohne moderne Technik keinerlei Interesse haben konnten, sich die schwereren Bürden und größeren Pflichten von Männern aufzuschultern.

Wenige Jahre später, noch in den 1970ern, wurde bereits evolutionär argumentiert: Mehr noch als die Stärke und spezifischen Fähigkeiten von Männern brachten evolutionäre Gründe Frauen dazu, sich Arbeiten auszusuchen, die ihren Interessen entgegenkamen, weniger gefährlich waren, ihre Fruchtbarkeit nicht einschränkten und mit Kinderbetreuung besser vereinbar waren.

Man könnte argumentieren, es verhalte sich umgekehrt: Nicht die größere Körperkraft oder größere Befähigung von Männern hatte den Ausschlag gegeben, die natürliche Rollenverteilung einzuführen, sondern umgekehrt: die natürliche, von Frauen und natürlichen Lebensbedingungen – ohne technische Hilfsmittel – erwünschte Rollenverteilung war die Ursache, daß Frauen sich starke Männer mit spezifischen Fähigkeiten wünschten, um die anderen, ihnen unerwünschten Aufgaben erfüllen zu können. Das löste über Jahrhunderttausende eine sexuelle Selektion aus, ob nun inter- oder intrasexuell, die Männer mit den gewünschten Fähigkeiten hervorbrachte.

Als nun moderne Technik die Umstände änderten, veränderte dies die Wünsche der durch Selektion dominanten Frauen. Daß die Männer sich inzwischen an ihre einstigen – natürlichen – Bedürfnisse ‚angepaßt’ hatten, war unerheblich. Weibliche Wahldominanz, verschärft durch Feminismus, zwang Männer – nach dem klassischen Muster der Evolution – nach ihrer Pfeife zu tanzen und sich anzupassen. Das hat natürlich nichts mit ‚Freiheit’ zu tun, sondern ist im Gegenteil ein Zwang, der von Frauen und Feministinnen ausgeübt wird, mit ideologischer Keule, Moralkeule, Gesetzen, Ideologiewissenschaft, Genderismus und staatlichen Vorschriften bis hin zu Berufsfrauen, die über die Umsetzung feministischer Ziele wachen.

Es hat auch nichts mit ‚mehr Gleichheit’ zu tun, sondern ist das alte, evolutionäre Spiel unterschwelliger weiblicher Dominanzmacht, die mehr bewegt als die oberflächliche ‚männliche Autorität’, die wir sehen, die aber letztlich ein Balz- und Protzritual ist. Auch die beeindruckendsten Selbstdarstellungen von Königen, Mächtigen und Würdenträgern dürfen uns nicht täuschen, denn biologisch liegt die Entscheidungsmacht weder beim Pfau, der sein buntes Rad schlägt, noch beim König mit seiner funkelnden Krone und seinem roten Königs- oder Hermelinmantel. Unter Männern mag der König mächtig sein und herrschen. Evolutionär gesehen ist ein König der Pfau mit dem prächtigsten Gefieder, den daher die edelsten und fruchtbarsten Frauen erträumen. Es ist ein Grundsatz der Biologie, daß männliche Rangstreitigkeiten nur unter Männern stattfinden, Macht in Rangordnungen über Männer ausgeübt wird, nicht aber Frauen. Es gibt aus Sicht der Biologie keine Dominanz von Männern über Frauen, wohl aber umgekehrt.

Die Zeichen vorgeblicher ‚männlicher Macht’ täuschen uns in Bezug auf die Geschlechter; denn so sehr sie Macht von Männern über andere Männer ausdrücken mögen, sind sie biologisch gesehen nur ein Zeichen männlichen Ranges unter Männern, der zum erfolgreichen Balzritual nötig ist.

Wettbewerb zwischen Männern ist biologisch intrasexueller Konkurrenzkampf um Ansehen, das dem Rang bei Tieren, oder auch in hierarchischen Ordnungen entspricht. Trotzdem ist das weibliche Tier durch Fruchtbarkeit und sexuelle Selektion dominant, auf eine unscheinbare, dem unbedarften Betrachter verborgene Weise. Der scheinbar so mächtige Mann signalisiert seinen Wert in einem Spiel der Evolution, nach dessen Regeln unbewußt die Frau über Entwicklung und Zukunft entscheidet, deren Vertreter sie gebiert, aber nicht der Mann, der sich balzend als vermeintlich ‚aktive Kraft’ inszeniert. Seine scheinbare Stärke ist ein Ausdruck strukturaler Schwäche, nämlich der Notwendigkeit, stark zu erscheinen, um nicht als Verlierer der Selektion unterzugehen. Unsere Intuition trügt abermals. Feminismus ist darauf hereingefallen, und die gesamte abendländische Zivilisation mit dem Feminismus.

Wenn Feministen von „strukturaler Macht” faseln, die Männer angeblich hätten in einer ‚patriarchalischen Gesellschaft’, so ist dies das exakte Gegenteil der Wahrheit, weil die strukturale Macht biologisch weiblich ist. Feminismus hat alle Grundtatsachen in ihr Gegenteil verdreht; diese Umkehrung ist typisch.

Doch selbst wenn wir annähmen, daß Männer sich trotz und gegen die biologische Lage mit modernen Ordnungen, Kulturen und Staaten eine Stärkeposition erarbeitet hätten: Auch dann hätten sie noch lange kein Übergewicht, denn die Evolution hat vorgesorgt, indem sie eine angeboren Frauen bevorzugende Wahrnehmung in unsere Gene geschrieben hat, was im Volksmund „Kavaliersinstinkt” genannt wird und auch dann, wenn Männer stärker sind, für eine Bevorzugung von Frauen sorgt. Ebenso ist eine Verachtung und Empathieverweigerung für rangniedere männliche ‚Verlierer’ angeboren, damit diese nicht über Mitgefühl Fortpflanzung für ihre Gene erschleichen können, die wegen ihres niederen Ranges zum Aussterben bestimmt sind. Das meint moderne Biologie, wenn sie vom männlichen Geschlecht als „genetischem Filter” spricht.

Die Evolution hat diese instinktiv schiefe Sicht eingerichtet, weil unter natürlichen Umständen Männer stärker sein sollen. Erreichen sie diese von der Evolution vorausgesetzte Stärke nicht, bricht das Gleichgewicht und das ganze System der Gesellschaft zusammen. Dann sind diese zu schwachen Männer nämlich in der Wahrnehmung von Frauen und Gesellschaft ‚rangnieder’, so daß die evolutionäre Falle, die Gene rangniederer Männer zum Aussterben bestimmt, zuschlägt. Das bedeutet, daß diese Männer auf äußerste Verachtung und Gespött stoßen, wenn sie sich über ihr Los, ihre Diskriminierung, ihren Ausschluß von Fortpflanzung beschweren. Die Schwächung von Männern durch feministische Tendenzen hat zur Folge, daß ihr Ansehen unter die Schwelle sinkt, unterhalb derer sie als ‚Verlierer’ eingestuft und deswegen gehässig behandelt werden. Genau das haben feministische Wellen regelmäßig erreicht, mit fatalen Folgen: Es löst einen Kollaps aus.

Feminismus hat radikales Ungleichgewicht geschaffen, weil alle Grundannahmen und damit alle Ziele falsch waren.

Aufgrund der angeboren bevorzugten Wahrnehmung von Frauen und ebenso angeborenen Gleichgültigkeit bis Verächtlichkeit gegenüber männlichen Verlierern, die sich nicht fortpflanzen sollen, hat Feminismus regelmäßig gesiegt, indem diese schiefe Intuition und Hilfsbereitschaft radikal ausgenutzt wurde.

Doch der wichtigste Grund, weshalb Feminismus regelmäßig gewonnen hat, war: weil falsch argumentiert wurde.

Die Arbeitsteilung der Geschlechter geht, wie die Geschlechtsunterschiede beim Menschen, auf weibliche Wahl, sexuelle Selektion, und weibliche Bedürfnisse zurück. Sie gründet eben nicht auf einer vermeintlichen ‚männlichen Übermacht’, die ‚schwächere Frauen’ angeblich ‚benachteiligt’ oder gar ‚unterdrückt’ hätte, sondern ist in genauem Gegenteil Ergebnis biologischer Wahldominanz des weiblichen Geschlechts.

Doch unabhängig von der Frage, woher die Geschlechtsunterschiede und geschlechtliche Arbeitsteilung stammen, haben diese eine tragende Bedeutung für das menschliche Zusammenleben. Sie sind sogar noch grundlegender als Familie und Ehe, die beide eine Folge geschlechtlicher Arbeitsteilung sind, aus der sie entstanden und auf der sie gründen – nicht aber umgekehrt. Die Arbeitsteilung selbst ist der Wert, weil er einen Tausch bedeutet, einzelne Individuen und Gruppen verbindet. Tausch und Gegenseitigkeit sind eine mächtige soziale Bindekraft, Grundlage auch für reife Gefühle. Wie Marcel Mauss feststellte, ist bei der Gabe nicht wichtig, was gegeben wird, sondern die Tatsache, daß etwas gegeben wird. Die Gabe verpflichtet.

Daher war die Frage, ob die sogenannten ‚Geschlechterrollen’ auf spezifische Stärken und Fähigkeiten zurückgehen, falsch gestellt. Es war eine falsche Debatte über die falsche Frage.

«Daß Frauen ihre Aktivitäten für den Lebensunterhalt wegen Beschränkungen durch Kinderbetreuung kürzen oder anpassen, wurde für verschiedene Gesellschaften hinlänglich gezeigt (Hames 1988; Hurtado et al. 1985; Jarvenpa and Brumbach 1995; Kramer 2004), aber neue Literatur hat die Spanne der Strategien betont, die Frauen verfolgen können, um die Tätigkeiten von Produktion und Reproduktion zu handhaben, statt sich auf die Begrenzungen ihrer körperlichen Fähigkeiten oder die Schwierigkeiten ihrer Aufgaben zu konzentrieren. (Kramer 2005; Peacock 1991).»[4]

Die Arbeitsteilung der Geschlechter war zwar oft, bei einigen Tätigkeiten so gut wie immer, in einer traditionellen und stabilen Weise erfolgt, so daß es fast wie eine menschliche Universalie aussieht, daß Männer bestimmte Tätigkeiten verüben und Frauen andere. Das gilt – aber nur fast. Denn tatsächlich ist nicht entscheidend, wer was macht, sondern die abstrakte Tatsache, daß es eine Arbeitsteilung gibt und beide Geschlechter dadurch in Bezug gesetzt werden.

Sprache und kulturelle Arbeitsteilung sind sehr ähnlich: beides sind abstrakte Strukturen, die eine spezifische, dem Menschen angeborene Befähigung und Notwendigkeit sind. Der Mensch braucht Sprache, um sich mit anderen geistig verständigen zu können. Der Mensch braucht Kultur (in Sinne geschlechtlicher Ergänzung und Bezüge), um sich sozial zu ‚verständigen’, damit es verläßliche Bezüge gibt, mit denen nicht nur sein Sozialverhalten, seine Identität, sondern auch Gefühle reifen können.

Alle Sprachen sind ähnlich; doch finden sich leicht irgendwo in der Welt Sprachen, die bestimmte Eigenschaften nicht haben. Nicht einmal unser Lautsystem ist angeboren, sondern in jeder Sprache anders. Die menschliche Universalie dagegen ist, ausnahmslos und absolut, daß alle gesunden Menschen in ihrer Kindheit mühelos ein Lautsystem erlernen, das die fluide Vielzahl möglicher Laute durch ein Lautsystem ersetzt, das erst aufgrund der ganzen Gruppe gemeinsamen Differenzen zu funktionieren beginnt. Wir alle teilen die Kenntnis, welcher Laut sich als ‚P’ qualifiziert, welcher als ‚T’, und wie wir beide unterscheiden können. Heben wir diese Unterscheidung auf, brechen Sprache und Kommunikation zusammen.

Genau das betrieben alle feministischen Wellen bei den Grundlagen menschlichen Lebens, von Familie und Gesellschaft. Die Genderideologie ist nur die radikalste Formulierung dieses Irrtums, der von Anfang an, in der ersten Welle bereits, angelegt gewesen ist. Wo statt zwei sich in Liebe und verläßlicher Ergänzung verbundenen Geschlechtern eine unendliche Zahl fluider ‚Gender’ herumspuken, ist Kultur im Sinne geschlechtlicher Ergänzung, die grundlegender ist als sogar Ehe und Familie, begreiflicherweise ebenso unmöglich wie sprachliche Verständigung mit fluiden Lauten, die keine Phoneme, keine Buchstaben ergeben.

Dies mag auf den ersten Blick abstrakt wirken, ist aber der richtige, allgemeingültige, menschlich universelle Ansatz. Männliche und weibliche Stärken und Befähigungen waren ein falscher, irreführender Ansatz – sogar in solchen Fällen, wo sie sich deutlich nachweisen ließen. Denn die Stärken und Befähigungen könnten eher evolutionäres Ergebnis bereits bestehender Rollen als deren Ursache sein.

Wichtig ist nun, nicht bei der noch trivialen Erkenntnis stehenzubleiben, daß alle feministischen Annahmen falsch, meist das Gegenteil der Wahrheit waren, und unsere Wahrnehmung in Geschlechterfragen intuitiv falsch ist. Es reicht nicht, die menschliche Universalie geschlechtlicher Ergänzung intellektuell und abstrakt zu rehabilitieren. Denn das ist eine Grundkraft menschlichen Lebens, eine Universalie aller Kulturen und Epochen, grundlegender noch als Ehe und Familie. Diese Grundkraft wiederherzustellen ist daher mindestens genauso dringend wie Ehe und Familie wiederherzustellen, oder noch wichtiger.

Kulturelle Ergänzungsstrukturen bereichern das Leben; sie sind Ursprung von Heirat, Familie und Gesellschaft überhaupt, darüber hinaus der Arbeitsteilung. Je vielfältiger und umfassender sie sind, umso besser und stärker können sie ihr heilsames Werk tun, Menschen verbinden, Ausgleich und Bezüge schaffen, verantwortliches Handeln und anteilnehmende Gefühle stärken. Was Not tut, unbedingt erforderlich ist, ist somit das genaue Gegenteil von Genderideologie und Feminismus: Eine Neubegründung ergänzender Kultur. Je reicher deren Struktur, umso menschlich reicher Zivilisation, Gesellschaft und Leben.

Dieser Artikel wird in das Buch „Abrechnung mit dem Feminismus: Flaschenpost in die Zukunft. Zweiter Band zur zweiten Welle” eingehen. Die Grundlagen wurden bereits im ersten Buch „Kultur und Geschlecht. Feminismus: Großer Irrtum – schwere Folgen” herausgearbeitet.

[1]     «Division of labor has long occupied a prominent place in sociology and anthropology as the foundation of the processes of economic specialization and exchange in human society. In a recent study, Murdock and Provost (1973a: 203) refer to the sexual division of labor as the “most fundamental basis of marriage and the family and hence the ultimate source of all forms of kinship organization.”» https://www.researchgate.net/publication/227854981_Entailment_Theory_and_Method_A_Cross-Cultural_Analysis_of_the_Sexual_Division_of_Labor

[2]     «Division of labor by sex has gained specific recognition as a major cause of marriage and of social organization. Murdock (1949), drawing on his pioneering study of sexual division of labor (Murdock 1937), attributes the universality of marriage and the nuclear family to the sexual division of labor, which binds husband and wife into mutual dependencies; Murdock thus supports Durkheim’s concept of organic solidarity. …
For example, women in hunting and gathering societies are now known to make  a valuable contribution to subsistence through their gathering activities.» http://eclectic.ss.uci.edu/~drwhite/pw/AModel_ofSexualDivision_ofLabor.pdf

[3]     Die Herrschaft der Mutter, http://jungle-world.com/artikel/1997/46/38062.html

[4]     «That women curtail or adjust their subsistence activities owing to child-care constraints has been adequately shown in several societies (Hames 1988; Hurtado et al. 1985; Jarvenpa and Brumbach 1995; Kramer 2004), but recent literature has emphasized the range of strategies that women can pursue to manage the dual tasks of production and reproduction, rather than focusing on limitations to either their physical prowess or the range and difficulty of their tasks (Kramer 2005; Peacock 1991).» https://www.researchgate.net/publication/227854981_Entailment_Theory_and_Method_A_Cross-Cultural_Analysis_of_the_Sexual_Division_of_Labor

 

Quelle:
http://www.journalistenwatch.com/2017/02/24/feminismus-und-emanzipation-die-falsche-debatte/

59 Kommentare

  1. Ich möchte über einen weiteren Propagandatrick aufklären: Agenda-Setting!
    Und das geht so: Da gibt es einen Aufreißer wie „… fordert mehr Deutschlehrer für Flüchtlinge“ oder „bessere Betreuung“ etc.
    Das verengt das Denken auf a) Ja, das ist richtig. Wenn es einen Mangel gibt, sollte das geändert werden und b) Nein, das müsste mit noch mehr Steuern bezahlt werden.
    Der Trick: Andere Handlungsalternativen wie „Flüchtlinge lernen selber“, „Abschieben“ etc. u.v.a.m. stehen dann gar nicht mehr auf der Tagesordnung.
    Guckt mal kritisch TV (bzw. hört die Radionachrichten) und achtet mal darauf, wie oft unsere manipulativen Medien Agenda-Setting anwenden!
    Merkel kann das mit „alternativlos“ auch.

  2. @ MartinP 1#

    Diesen sehr brauchbaren Hinweis hatte ich schon beim ersten Mal gelesen. Er ist wichtig. Stimmt.
    In der Mathematik nennt man das einen unvollständigen Dreisatz. 😉

    Ein uralter Ablenkungstrick, den sogar Schimpansen drauf haben.
    Allerdings nicht so ausgefeilt, aber sie können es.
    Bei Streitigkeiten im Kindergarten (wo der Mensch noch in etwa auf dem geistigen Entwicklungsstand eines Chimmies ist) machen Erzieherinnen das ganz instinktiv so.

    Nicht: „möchtest du oder du das Spielzeug?“, sondern „schau mal, da drüben ist sooooo ein schöner Spielzeugkran, schau ich kann soooo schön damit spielen, das macht viiiiieeeel Spaß, natürlich könnt ihr euch gerne mit diesem laaaaangweiligen Puppenspiel da abgeben, sicher, aber mein Kran ist viiiiieeeel lustiger, da kann man sogar an dieser Leine einen Legostein hochziehen, schaut mal!“

    Die Trickkiste ist eigentlich hinlänglich bekannt. Aber auf etwas ausgefeilterer Ebene wird sie nicht so schnell augenfällig.
    Daher ist Ihr Hinweis sehr nützlich, um das noch mal allen vor Augen zu führen.

    Ganz ähnlich verlief ja auch die im Artikel beschriebene Fehlleitung der Debatte.
    Die Axiome, die den Kern erfaßt hätten, wurden schnell ausgetauscht und zwar zugunsten von Scheindebatten, die den Geschlechterkampf sowohl anheizen, als auch in eine fruchtloses perpetuum mobile geistloser Auseinandersetzungen hervorgebracht haben.

    Von einigen Teilen in der Führungsebene durchaus als nützlich befunden und weiter befeuert, weil das Ergebnis offenbar gewollt ist.

    Menschen kann man jeden Murks einreden, das ist für mich immer wieder ein Phänomen.

    Ein Beispiel:

    Sie gehen auf jemanden zu und wollen ihm die Wahrheit über unseren status quo erklären. Er verneint und glaubt ihnen kein Wort.
    Sie belegen fleißig mit Beweisen, er bleibt beim Kopfschütteln und stigmatisiert Sie als einen „rechten Hetzer“.
    Der Witz, diesen Begriff ließ er sich zuvor von der fleißigen Zunft der Lügenmedien und einer angeblichen gesellschaftlichen Mehrheitsmeinung oder Debatte einimpfen und glaubt fest daran, obwohl er für dieses Axiom nie irgendeinen vernünftigen nachweisbaren Beweise erbracht bekam, sondern eindeutig einer Gesinnungspropaganda aufsitzt.

    Er wird sich nun, ganz parallel wie auch die „feministische Debatte“, von der der Artikel zeugt, so verhalten, daß er die Axiome unhinterfragt und unüberprüft übernimmt und für eine der beiden vorgegebenen jedoch sinnlosen, da falschen, Positionen entscheidet und sich im Anschluß daran für die von ihm gewählte Position mit aller Verve einsetzt.
    Ihn auf die Urdebatte zurückzuführen, wird nicht nur unmöglich sein, es wird von ihm bis aufs Blug bekämpft werden.

    Das ist das Fatale an „Agenda-Settings“, wenn sie einmal erfolgreich eingepflanzt wurden und flächendeckent greifen.

    Und natürlich weiß unsere Staline das ganz genau und sie engagierte genau dazu ihr Expertenteam in Sachen „Nudging“.
    Man beachte die ZEIT, in der diese Agenda aufgegriffen wurde.
    2015 !!!!!!!!!!!

    https://www.welt.de/wirtschaft/article138326984/Merkel-will-die-Deutschen-durch-Nudging-erziehen.html
    Merkel will die Deutschen durch Nudging erziehen

    2016 !!!!!!!!!!!!!

    http://www.deutschlandradiokultur.de/arbeitsgruppe-wirksam-regieren-den-deutschen-einen-stups.1008.de.html?dram:article_id=347199
    Arbeitsgruppe „Wirksam Regieren“ Den Deutschen einen Stups geben

    http://www.huffingtonpost.de/michael-lacour/merkel-demonstration_b_9427294.html
    Psychologie der Flüchtlingskrise: Mehr Demokratie statt Erziehung durch „nudging“

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-harth/merkels-geheime-psycho-keule-so-wehre-ich-mich-gegen-nudging-.html
    Merkels geheime Psycho-Keule: So wehre ich mich gegen »Nudging«
    Peter Harth
    Psychologen regieren jetzt im Kanzleramt und bringen Merkels Politik unter das Volk. Sie erziehen uns zu Musterbürgern. Ihre »sanfte« Manipulation heißt »Nudging« – ein Trick, der aus den USA stammt. In Wahrheit sind wir für die Technokraten hoffnungslose Fälle, die man durch hinterhältige Gängelung lenken muss – »liberaler Paternalismus« heißt das. Es droht ein Staat, der unsere Interessen nicht mehr vertritt, sondern sie ändert. Ohne jede demokratische Kontrolle. Zeit für wirksame Gegenstrategien.

    http://www.n-tv.de/politik/Regierung-setzt-auf-sanfte-Schubser-article15056221.html
    Merkel testet „Nudging“Regierung setzt auf sanfte Schubser

    http://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/06/nudging-politik-verhaltensforschung-psychologie/seite-2
    Verhaltensforschung: Die Fliege im Klo – und die Stupser der Kanzlerin

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/kanzlerin-angela-merkel-sucht-verhaltensforscher-13118345.html
    Regierungsberater Kanzlerin sucht Verhaltensforscher

    Psychologen, Anthropologen und Verhaltensökonomen sollen her und Angela Merkel helfen: Die Regierung will wirksamer regieren und den Bürgern einen Schubs in die „richtige“ Richtung geben.

    Der letzte Artikel ist interessant, weil es schon 2014 war, als das losging. In Vorbereitung also.
    Und es erklärt, welche Sparten der Verhaltenforschung und Psychologie darin eingebunden werden sollten und mich Sicherheit auch wurden. 🙂

  3. Zum Artikel direkt:

    Einiges ist an dieser Evolutionstheorie jedoch noch nicht so ganz ausgegoren, weil man damit zum Beispiel das aggressive und zerstörerische Verhalten der Islammännchen nicht erklärt hat.

    Hier scheint die kulturelle Prägung die angeblich bei allen vorhandenen Instinktmuster auszuhebeln, falls sie denn in der Form vorhanden sind.

    Der Beschützerinstinkt beider Geschlechter müßte zum Beispiel verhindern, daß der Brut etwas Böses zu stößt, und düfte NIE so etwas wie die Mädchenbeschneidung hervorgebracht haben.

    Oder die Steinigung der „untreuen“ Ehefrau. Auch gibt es noch offene Fragen in Sachen Verheiratung durch die Eltern alias arrangierte Ehen, die offenbar weltweit in fast allen urspränglichen Kulturen üblich waren. Bis vor Kurzem auch bei uns hier in Europa.

    Genau in diesen Strukturen, die dem Erhalt der wirtschaftlichen Stabilität dienten – die Versorgung sollte gewährleistet sein, ebenso die Verwaltung und Bewirtschaftung des agrarischen Gebietes, damit also die Lebensgrundlagen vieler Menschen – konnten die Frauen so gut wie nie entscheiden, wer ihr Partner werden sollte.

    Dabei kam es zu sehr viel Gewalt und Unzufriedenheit innerhalb der Ehen, die in vielen Fällen wie Gefängnisse wirkten, da sie zwei und mehr Menschen in unaufkündbare wirtschaftlich bedingte Abhängigkeit schweißten.

    Wir „verdanken“ daher dem Kampf der Geschlechter auch Positives.
    Wenn er auch über das Ziel wohl hinausgeschossen ist.

    Eines der in meinen Augen schlimmsten Dinge bei der ganzen Fehlentwicklung der Geschlechter-Debatte ist dabei die Verwahrlosung der Sprache.

    Da es arbeitsteilig und wie ich meine auch genetisch in den Frauen veranlagt ist, diese an die nächsten Generationen weiterzugeben, also die Kinder in die Sprache einzuführen, durch erzählen, lesen, Bilderbücher, Spiele, zeigen, erklären, Fragen beantworten etc., was auch bei den meisten Frauen durch ein nachweisbar ausgeprägteres Sprechzentrum im Großhirn verankert ist, ist es leider logisch, daß bei Wegfall der Mutter, die kurz nach der Entbindung, also noch vor der eigentlichen Sprachentwicklung ein Kleinkind in eine Krippe gibt, die Babies und Kleinkinder zu Menschen heranwachsen, die keine libidinöse und tiefe Bindung mehr an ihre Muttersprache haben.

    Das ist fatal und ein schlimmerer Verlust von Identität, als jeder andere, da noch viel grundlegender, als alle später dazugekommenen Verankerungen in eine bestimmte Identität einer bestimmten Kultur ist.

    Die Staline glaubt, wie alle Sozialisten, daß Sprache völlig egal ist. Austauschbar, wie alles am Menschen. Das Menschenbild des Sozialismus setzt alles als beliebige Variante ein, die man durch Erziehung beliebig programmieren kann.

    (Daher glauben diese Irren ja, daß ein Sprachkurs als Integrationsfaktor ausreichend ist. Hergestellt soll nur die zur Produktion notwendige Verständigungsbasis werden, nichts weiter. Alles andere kennt diese Irre selbst nicht. Keine Ahnung, was IHRE Mutter eigentlich für SIE getan hat. Offenbar sehr wenig.)

    Aus dieser Fehleinschätzung der Möglichkeiten des Menschen als biologisches Wesen, ergaben sich daher extrem scheußliche Folgen.

    Massenweise ADHS-gestörte Kinder, die weder lesen noch schreiben wollen noch können, die keinen Bezug zu ihrer eigenen Sprache mehr aufbauen können – ich wiederhole und meine explizit: KÖNNEN – auch in Folge natürlich nicht rechnen oder kalkulieren, da die Fähigkeit, die Mengenlehre zu begreifen in den Grundübungen der Vorstellungskraft zwingend die Vorlagen aus der GEFÜLLTEN SPRACHE braucht.

    Wir kastrieren also ganze Generationen von Menschen geistig, weil wir ihnen in der entscheidenden Phase des Lebens die „Allgegenwart“ der Mutter vorenthalten, und ebenso müssen diese armen Würmer dann infolge die geistige Orientierungskraft des Vaters vermissen, da dieser in Vollbeschäftigung versunken, nicht die Zeit noch die Kraft dazu aufbringen kann, die riesenhaften Lücken in der Sprachentwicklung, der geistigen Entwicklung, der logischen Entwicklung, die das absurde Schulsystem und die fehlende Spracherziehung durch die Mutter hinterlassen haben, nachzubearbeiten oder gar zu schließen.

    Resultat sind geistig völlig verwahrloste Kinder, die nun zudem noch moralisch verrotteten Genderisten und Frühsexualisierern der Erzieherbranche oder solchen Programmen ausgeführt von unwissenden naiven Betreuern ausgeliefert werden und den Rest der Freizeit in Isolation mit ihrem Daddelphone bzw. PC verbringen, indem sie Pornos, PC-Spiele, minderqualitative Berieselung und pseudokreative authistisch-narzistische Selbstdarstellung zelebrierend (Selfies und Strip-Shows auf facebook gestellt, verzweifelte Partnersuche übers Netz statt Kennenlernrituale in 3D zu üben, wie sie tausende von Generationen zuvor erfolgreich auf Instinktbasis praktizierten) konsumieren.

    Keine Generation je zuvor in der Menschheitsgeschichte wurde derart extrem und bindungslos von der Vorgeneration und den Möglichkeiten der Tradierung von Wissen und Verhalten abgeschnitten, wie die heutige Daddelphone-Generation der jungen 2000der Jahre.

  4. @ eagle1
    Dienstag, 7. März 2017 8:35
    2

    Regierungsberater Kanzlerin sucht Verhaltensforscher

    ———————————

    das ist seltsam. beschäftigt die regierung doch tausende davon(hochschulprof-psychos, think tanks, wirtschaftsberatungen in dauerbezahlung vom steuerzahler, etc etc).

    Aber wer weiss, vielleicht wissen die im kanzleramt das gar nicht :-))

  5. die emanzipation hört in etwa bei 5 kg auf.
    wenn ein karton so schwer ist, so wird nach einem starken mann gerufen 🙂

    während der volltrottel den karton aus dem keller holt, telefoniert die frau mit ihrer freundin oder sie schicken sich per whatsapp männerfeindliche videos zu 😉

  6. @ hubert 8#

    Was kennen Sie denn für Frauen!?

    Das was Sie da skizzieren sind so mausgraue mittelstandsbürgerliche Pseudoemanzen mit Prinzessinensyndrom.
    Altbau saniert von Papa geerbt, Doppeldeckerkinderwagen (wenn überhaupt Kinder vorhanden) vor sich herschiebend und brettelbreit mit der Freundin den Gehweg beim Ratschen vor dem Tengelmann versperren.

    Das gibt es, sicher. Leider, aber die muß man sich ja nicht antun. Es gibt auch nette, die nicht mit dem SUV die lieben Kleinen von der Kinder-Koop abholen und zum Frühförderungskurs Frazösisch für 2-Jänrige fahren. 🙂

  7. Ich werde den Artikel nicht lesen, die Männerkommentare kann ich mir denken.

    Die drei bildl. Darstellungen entspringen vereinfachten Schubladentypisierungen.

    Jammerei bezüglich welches der beiden(!) Geschlechter

    a) welches dominieren sollte,
    b) berechtigterweise gleichen Rechten u.
    c) ungerechter Gleichmacherei

    mag ich nicht.

    +++Fakt: Auch die Muslima hat (in bestimmten, sogar sehr wichtigen Bereichen) die totale Macht!

    Sie gebiert u. kommandiert den Nachwuchs,
    erzieht die Söhne zu Paschas,
    die Töchter zu späteren Hausdrachen,
    gibt die Haßreligion Islam an die Kinder weiter,
    formt die Schwiegertöchter zu ihren Dienerinnen,
    überschüttet störrische Schwiegertöchter mit Säure,
    fordert Ehrenmorde von ihren Söhnen an ihren Töchtern oder Schwiegertöchtern ein,
    als Erstfrau tyrannisiert sie die anderen bis zu drei Eheweibern, ggf. auch Konkubinen u. Sklavinnen ihres Besitzergatten

    Fazit: Es gibt kein total gerechtes gesellschaftliches Geschlechtermodell! Jedes hat Vor- u. Nachteile.

    Frauen, die ihre Macht im eigenen Heim, besonders der Küche lieben, mögen keine Männer, die ihr vorschreiben, wie sie den Teig kneten solle. Das Ergebnis unserer „Emanzipation“: der Ehemann quatscht in jeden Haushaltsvorgang hinein. Und zwar gibt er nicht (nur) vor, was er essen möchte u. wie es schmecken solle, er pfuscht auch selber mit eigenen Händen dazwischen.

    +++Außerdem sind wir längst beim gesellschaftl. Modell der Homosex- u. Gendertyrannei:
    +++Eine Minderheit sexuell Entgleister/Entarteter tyrannisiert die Mehrheit der beiden Geschlechter.

    ++++++++++++++++++

    Vielleicht lese ich obigen Artikel später doch noch. Aber ich befürchte, daß er bloß erneut die beiden tatsächlichen Geschlechter, Mann u. Frau, im Kampf gegen die Islamisierung spaltet u. den Frauen die Schuld zuschiebt.

  8. @ BvK 10#

    Sie können sich wieder beruhigen. Lesen Sie doch einfach nur meine Kommentare, die sind sicher nicht sinnlos frauenfeindlich. Ich bin nicht homosexuell veranlagt. 😉

  9. Die Schritte einer Rasse in ihrer Menschheitsentwicklung
    am Weg in die Moderne, das heißt eine Rasse tauglich für ihr ziviles Zusammenleben durch evolutionäre Auslese, sind ein Prozess, welcher nicht allgemein vollzogen wird, sondern Gruppendynamisch zu erkennen ist.
    Was einer Gruppe tauglich ist , bleibt als vererbbar bestehen, während solch untaugliche Gene aussterben.
    Entwicklung der Weißen Rasse im Überlebenskampf des kalten Erdteiles, hat hier andere Verhaltenseigenheit hervorgebracht und zur Reife für ein Zusammenleben geführt, als dies bei anderen Rassen zu erkennen ist, welche im warmen Erdteil sich nicht diesem Stress ausgesetzt sahen.

  10. Konrad Lorenz ist leider schon bestattet und soein Thema wäre zeitlebens verjüngend für ihn gewesen.

  11. @ biersauer 12#

    In jungen Jahren hatte ich mal Kleinnager gezüchtet.
    Es war immer sehr lustig zu beobachten, wenn die Männchen den Weibchen gegenüber in eine Art von Handlungsstarre verfielen; die Weibchen konnten sie sogar empfindlich beißen, ohne daß sie sich zur Wehr gesetzt hätten. 🙂

    Verhaltensbiologisch ist das bei Kleinnagern nicht selten der Fall.
    Diese Pheromonhypnose ist wirklich ein erheiterndes Phänomen.

    Leider kann man sich bei der Spezies homo sapiens nicht unbedingt auf die biologischen Reflexe verlassen.
    Durch die starke Entwicklung der Großhirnrinde kam und kommt es immer wieder zu extremen Fehlentwicklungen sowohl in Verhalten, als auch in Physiologie.
    Siehe innerartliche sadistische Aggressionen von Männchen gegenüber Weibchen, auch solche, die „kulturell“ zur Norm erhoben wurden, wie in der Islamideologie.

  12. @ Bernhard von Klärwo
    Dienstag, 7. März 2017 9:43
    10

    +++Fakt: Auch die Muslima hat (in bestimmten, sogar sehr wichtigen Bereichen) die totale Macht!

    Sie gebiert u. kommandiert den Nachwuchs,

    ————————————————-

    da muss ich aber einspruch einlegen :-))

    um die sache nicht all zu lang zu machen. kaum ein muselkind hört auf mutti.
    wer sich auskennt weiss warum „z.b.“ in einer arztpraxis der liebe kleine ali worweg und prinzessin aische im gefolge auch mal den praxis-anmeldetresen auseinander nehmen und die assistentinnen sich erst trauen was zu sagen, wenn ali schonmal die schubladen aufmacht.
    Da gibt unzählige andere beispiele.

    das lässt sich leicht begründen:
    denn wenn sultan Fatih abends aus der teebar nach hause kommt, sagt er erstmal der mutterdrohne wo der frosch die locken hat.
    klein ali sieht das und vor allem kapiert das, dass frauen in der koranwelt „so gut wie nie“ etwas zu sagen haben. ausnahmen gibt es natürlich.

    folglich hört ali auch nicht auf mutti. allerdings muss er sie auf anweisung vom pappi als heilig ansehen.

  13. EILMELDUNG – OT

    Schon wieder ein weiteres Opfer und der Täter spielt sich noch als heroischer Sieger auf. Interessant, daß bei diesem „Naziprofil“-Täter sofort ein Fahndungsphoto in den Medien erscheint! Dieser Fall wird sofort medienwirksamals Schlagzeile bejubelt. Endlich ein biodeutscher Täter! Juchuuuh!

    http://www.rp-online.de/nrw/panorama/mord-in-herne-neunjaehriger-getoetet-taeter-auf-der-flucht-aid-1.6658973
    Polizei fahndet nach 19-Jährigem
    Neunjähriger in Herne getötet – Täter auf der Flucht

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/internetvideo-des-taeters-fuehrte-zu-leiche-von-neunjaehrigem-14912713.html
    Internetvideo führt zu Leiche Täter brüstet sich im Darknet mit Mord an Neunjährigem
    Im Internet soll sich der mutmaßliche Mörder eines neunjährigen Jungen in Herne mit seiner Tat gebrüstet haben. Die Polizei fahndet in Nordrhein-Westfalen nach dem 19 Jahre alten Kampfsportler, der in Tarnkleidung unterwegs sein soll.

  14. Schweden hat die ERSTE FEMINISTISCHE REGIERUNG der Welt –

    am Ende steht die völlig Pervertierung der schwedischen Jugend und anschließend die „Übernahme“ des moralisch korrumpierten Schwedens durch den Islam:

    https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2017/03/06/wikileaks-marxistische-feministin-clinton-und-gesinnungsgenossinnen-dummkoepfe-schuld-an-soros-einwanderungs-vernichtung-europas/

    https:/derhonigmannsagt.wordpress.com/2017/03/06/multikulti-und-die-folgen-schwedens-liberale-jugend-will-inzest-und-sex-mit-toten-legalisieren/

    Der marxistische Feminismus ist die METHODE der globalistischen NWO-Eliten, um die (weißen!) MÄNNER zu DEMÜTIGEN und der kommunistischen NWO den Weg zu ebnen.

  15. OT -Erdolf

    Der Minister hat nun wohl doch eine Halle für seine Veranstaltung gefunden?

    „Der türkische Außenminister Mevlut Cavusoglu will in Hamburg für das umstrittene Verfassungsreferendum werben, hat derzeit aber Schwierigkeiten, einen geeigneten Versammlungsort dafür zu finden. Die Veranstaltungshalle in der Hansestadt wurde wegen einer fehlenden Brandmeldeanlage gesperrt, wie eine Sprecherin des zuständigen Bezirksamtes erklärte. Jetzt berichten „Welt“ und „Hamburger Morgenpost“ von einer Halle im nahe gelegenen, schleswig-holsteinischen Norderstedt. Die Polizei will die Berichte aber noch nicht bestätigen.

    Der Deutsche Städte- und Gemeindebund ruft derweil zu Besonnenheit im Streit um Wahlkampfauftritte türkischer Minister in Deutschland auf. „Die Demokratie in Deutschland ist stark genug, dies auszuhalten“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der „Neuen Osnabrücker Zeitung““
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/nachrichten-am-morgen-die-news-in-echtzeit-a-1136990.html

  16. Vergleichspsychologisch ist das durchaus angebracht solch Verhaltensmuster anderer höherer Lebewesen zu analogisieren.
    So wird auch die Entwicklungsstufe solch „Südländer“ verständlich, wenn dazu die Zeitdauer und Umgebung in Beziehung gesetzt wird.
    Es bedarf Sozieller Intelligenz, für diese Betrachtungsweise.

  17. Zu dem Feministinnenthema hatte ich vor einiger Zeit mal so einen Gedanken, der die Diskrepanz zwischen dem Wollen und dem Tun der Feministinnen erklären könnte.

    Wird ihnen doch zu Recht vorgeworfen, wo sie denn jetzt bleiben, wo denn jetzt ihre Proteste gegen die brutalen Macho-Männchen aus der unzivilisierten Wildnis bleiben.

    Wo der Protest gegen die Frauenunterdrückung im Islam, etc.

    Da wir gerade biologisch-evolutionär und genetisch argumentieren… es könnte daran liegen, daß die Weibchen eine Art von Inzuchtverhinderungsmechanismus aufweisen.

    Die offensichtliche Situation ist die, daß Frauen zu allen Zeiten in Kriegen von fremden Stämmen geraubt, versklavt bzw. auf Kriegszuügen vergewaltigt und geschwängert wurden.

    Sie mußten sich einer anderen Kultur, Sprache, Gesellschaft unterwerfen und schnell anpassen können, wer von ihnen dies nicht konnte, hatte kein langes Leben.

    Aber auch auf freiwilliger Basis kann man eine gewisse Neugierde gegenüber fremden männlichen Neuzugängen bemerken. Seit der Invasion ganz offensichtlich.

    Für dieses „verräterische“ Verhalten gibt es genug Studien bei Menschenaffen, wo das ähnlich abläuft.

    Die Weibchen der Gruppe zeigen ein offen tolerantes Verhalten gegenüber Fremdmännchen. Diese werden aber gewöhnlich von den vorhandenen Männchen in der Guppe weggekämpft.
    Dabei ist das Wegkämpfen der Neuzugänge eindeutig der Job der Männchen innerhalb der Gruppe.

    Kann es also sein, daß das weibliche Wesen eine gewisse Offenheit gegenüber außenstehender Genetik hegt, weil sie dadurch tatsächlich die (in unserem Falle absurde Schäublesche) Inzuchtdegeneration verhindern?

    Bei unseren heutigen riesigen Gesellschaften ist so etwas völlig irre, aber sogar der Schäuble sprach es wörtlich aus.

    Bei einer 15-30 Individuen umfassenden Affengruppe aber beispielsweise wäre so ein Verhalten sogar sinnvoll.
    Die Frischblutzufuhr hätte in dieser Konstellation sogar den Sinn, tatsächlich den Genpool zu erweitern und so durch Selektion wiederum zu verbessern.

    Könnte so etwas dahinter stecken?
    Oder ist es lediglich die Verhaltensaufteilung in hegendes und aufnehmendes weibliches und territorial abgrenzendes aus ausschließendes männliches, dem diese oberflächlich paradox wirkenden Verhaltensweisen der Frauen geschuldet sind?

    Kurz Muttertrieb kontra Revierverteidigungstrieb?

    Oder weiblich „Neugierde“ als Motor der Erweiterung der genetischen Trickkiste, die eindämmend jeweils von der männlichen Seite zu verhindern versucht wird?

  18. OT – nochmal die Turks und ihr Oberspinner

    Die werden so richtig frech.
    Interessante Entwicklung… denn diesmal wird das enorme Folgen für die BT-Wahlen in Deutschland haben, nicht nur welche für Erdolfo in der Türkei….
    ______________________________

    Türkischer Außenminister Cavusoglu: „Total repressives System“ in Deutschland

    Der türkische Außenminister will in jedem Fall in Hamburg sprechen, auch wenn der Auftritt am Dienstagabend wegen mangelnden Brandschutzes auf der Kippe steht. Zugleich verschärft Cavusoglu noch einmal drastisch seine Rhetorik.
    06.03.2017

    Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat nach der Verweigerung von Wahlkampfauftritten in Deutschland schwere Vorwürfe gegen Deutschland erhoben. „Das ist ein total repressives System“, sagte er der Zeitung „Hürriyet“ (Online/Dienstag). „Alle Praktiken ähneln denen der Nazi-Zeit. Sie machen Druck, damit für die AKP ein Nein herauskommt.“ Cavusoglu bezog sich auf das Referendum am 16. April über das von Staatschef Recep Tayyip Erdogan und seiner AKP angestrebte Präsidialsystem. Zuvor hatte bereits Erdogan Deutschland „Nazi-Praktiken“ vorgeworfen. Cavusoglu sagte mit Blick auf die Absagen: „Im Endeffekt ist diese antidemokratische Praxis rechtswidrig.“

    Er kündigte an, sich von der Absage seines Auftritts nicht stoppen zu lassen. „Mich kann niemand aufhalten. Wir finden schon einen Versammlungsort.“ Der Minister fügte hinzu: „Indem sie Druck auf private Eigentümer, Hotels und Hochzeitssäle ausüben, lassen sie die Vereinbarungen absagen.“ Besitzer von Veranstaltungsorten würden sogar „bedroht“. Der für Dienstagabend geplante Auftritt in Hamburg steht auf der Kippe, da der Veranstaltungsort Plaza Event Center wegen einer fehlenden Brandmeldeanlage gesperrt wurde, wie eine Sprecherin des Bezirksamts Mitte am Montag sagte. Wenige Stunden zuvor hatte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) noch erklärt, dass Cavusoglu seinen Wahlkampfauftritt trotz massiver Proteste und Verbotsforderungen wie geplant abhalten könne.

    Eine Untersagung sei nur aus versammlungsrechtlichen Gründen oder aus Gründen der Gefahrenabwehr möglich. „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt haben die zuständigen Behörden das Vorliegen solcher Gründe in Hamburg im konkreten Fall nicht festgestellt“, hatte er erklärt.

    „Die in der Genehmigung vorgeschriebene Brandmeldeanlage wurde nicht eingebaut. Deshalb darf die Halle bis auf weiteres gar nicht mehr genutzt werden“, erklärte die Bezirksamtssprecherin. Der Betreiber der Veranstaltungshalle Plaza Event Center bestätigte, dass die Veranstaltung nicht stattfinde. Die „Hamburger Morgenpost“ berichtete unter Berufung auf den Veranstalter, Bülent Güvem, dass nach einer Ersatzhalle für den Auftritt des türkischen Außenministers gesucht wurde.

    Scholz: „Türkei wird immer mehr zu einer Autokratie“

    Am ursprünglichen Veranstaltungsort, wo Cavusoglu für ein „Ja“ beim umstrittenen Verfassungsreferendum am 16. April in der Türkei werben wollte, schmierten Unbekannte in der Nacht zu Montag mehrfach das Wort „Hayir“ („Nein“) an die Wände. Mehrere Organisationen hatte unterdessen zu einem Autokorso von St. Pauli aus aufgerufen, um Forderungen nach der Freilassung des in der Türkei inhaftierten deutsch-türkischen „Welt“-Journalisten Deniz Yücel Nachdruck zu verleihen. Ziel des Korsos war das Plaza Event Center. Dort war auch eine Abschlusskundgebung geplant.

    Scholz sagte, es könne niemandem gefallen, dass jetzt türkische Politiker in Deutschland für die in der Türkei geplante Verfassungsreform werben. „Denn die Türkei wird immer mehr zu einer Autokratie. Und die Verfassungsreform würde diesen Prozess noch verstärken.“ Schon jetzt würden Journalisten und Oppositionelle in der Türkei verhaftet und rechtsstaatliche Prinzipien missachtet. „Anders als dort ist in unserem Land der Rechtsstaat unverrückbar“, betonte der Regierungschef. Innensenator Andy Grote (SPD) äußerte sich ähnlich, warnte aber auch, dass der antidemokratische und integrationsfeindliche Kurs von Mitgliedern der türkischen Regierung eine Belastung für das gute Zusammenleben in Hamburg sei.

    Die Polizei wurde nach eigenen Angaben am Freitagabend über das Bundeskriminalamt im Rahmen einer Verbalnote durch die türkische Botschaft über Cavusoglus Besuch informiert. Von ihrer Seite habe es zunächst keine Einwände gegeben, nachdem der Veranstalter ein Sicherheitskonzept vorgelegt und darin die von der Polizei gemachten Auflagen übernommen habe. Dazu zählten etwa der Einsatz eines Sicherheitsdiensts, die Begrenzung und Überwachung der Teilnehmeranzahl sowie das Bereithalten eines Medienraums für Journalisten.
    Cavusoglu soll Gabriel treffen

    Der politische Streit zwischen der Türkei und Deutschland hatte am Wochenende einen neuen Höhepunkt erfahren, als Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan die jüngsten Absagen für Wahlkampfauftritte türkischer Regierungsmitglieder in Deutschland als „Nazi-Praktiken“ bezeichnet hatte. „Gleichsetzungen der Politik des demokratischen Deutschlands mit der des Nationalsozialismus weisen wir entschieden zurück“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Cavusoglu trifft voraussichtlich diese Woche in Berlin auch Außenminister Sigmar Gabriel (SPD).

    CDU, FDP, AfD und Linke hatten ein Verbot der Veranstaltung gefordert. „Türkischer Wahlkampf hat in Deutschland und Hamburg nichts verloren“, sagte CDU-Fraktionschef André Trepoll. Es könne nicht sein, dass Hamburg stillschweigend helfe, den Boden für ein autokratisches System in der Türkei zu bereiten, sagte die FDP-Fraktionsvorsitzende Katja Suding. Ähnlich äußerte sich AfD-Fraktionschef Bernd Baumann.

    Die Linken zeigten sich nicht ganz einig bei der Bewertung des geplanten Auftritts des türkischen Außenministers. Die Linken-Fraktionsvorsitzende Cansu Özdemir forderte, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um den Wahlkampfauftritt von Cavusoglu zu verhindern. „Wer für eine Diktatur und für die Todesstrafe werben möchte, ist in Hamburg nicht willkommen.“ Der Europaabgeordnete und Hamburger Linken-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Fabio De Masi, dagegen sagte: „Ein Auftrittsverbot würde dem Erdogan-Regime nur in die Hände spielen.“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/tuerkischer-aussenminister-will-wahlkampf-in-deutschland-fortsetzen-14912382.html

    😀

    Es wird eng für den Außenminister-Fetti….. nun darf er gerne mal die Folgen seiner Toleranzpolitik der letzten Jahrzehnte ausbaden. Seis ihm gegönnt. Denn die Regierung steht nicht erst seit gestern unter dem massiven Verdacht der HANDLNGSUNFÄHIGKEIT, der falschen ENTSCHEIDUNGEN DER KANZLERIN und der Fehlentscheidung, sich von Erdolf abhängig zu machen.

    🙂

  19. Es lebe der Sex, oder viel mehr die Nachkommenschaft die daraus resultiert, ob nun gewollt
    oder nicht. Der schwarze Peter, wer denn hier nun das Schwein ist, wird zwischen den
    Geschlechtern unermüdlich hin und her geschummelt und bleibt leider nur zu oft am Mann
    hängen, weil es leider bisher versäumt wurde, in dieser Debatte einmal dem weiblichen
    Sexismus gründlich auf das Höschen zu schauen.

    Deshalb wird hiermit versucht einige
    Aspekte zu beleuchten, um sie schonungslos auf den Nenner zu stellen. Sexuell betrachtet
    sind Menschen opportunistisch geartet. Während Männer für gewöhnlich einem von Natur aus gegebenen Drang nachgehen, um über praktizierte Sexualität Entspannung und Befriedigung zu erlangen, sind viele Frauen orgasmusgehemmt oder völlig orgasmusunfähig.
    Nicht nur deshalb ist es eine weibliche Eigenschaft, Sexualität als wirkungsvolles Mittel
    einzusetzen, um Männer zu manipulieren, zu beeinflussen. Sie wenden Strategien an um
    einen Mann zu besexen und das oft mit dem Vorsatz sich einem Beischlaf zu entziehen, vor
    allem dann, wenn es sich um einen Kandidaten handelt, der ihr nur als „guter Freund“
    genug erscheint.

    Ziel dabei ist es, sich Vorteile zu verschaffen um den Mann in Bereitschaft zu bringen für sie Nützlichkeiten, Liebesdienste und Gefälligkeiten zu erbringen. Es wird
    bewusst darauf gesetzt, das Männer dazu neigen, aus Hoffnung oder durch in Aussicht
    gestellter Sexualbegegnung bereit sind, im Zuge ihres Werbens ein Invest zu tätigen.

    Aus
    einem schön gelächelt haben, im sexy Outfit tänzelnd und süßen Worten säusseln, lässt sich
    eine Menge Kapital ziehen, sofern manch hirnloser Hornochse dumm genug ist, darauf
    herein zu fallen. Doch auch Frauen die in der Lage sind, Sexualität körperlich als erfüllend zu
    empfinden, versuchen gerne in opportunistischer Weise doppelt zu profitieren, in dem sie
    dem Mann nach dem Beischlaf noch irgendetwas weiteres abzuverlangen versuchen und
    seine Zufriedenheit „danach“ zu ihre Gunsten auszunützen wissen, um übergeordnete,
    eigennützige Zwecke zu erreichen.

    In solche Fälle kommt die aktive weibliche Sexualität als Venusfalle, zweckgebunden zur Anwendung. Selbst wenn die moderne, sich ihrer Sexualität
    bewussten, aufgeschlossene Frau die Nacht mit ihrem Galan genossen hat, muss sie sich
    lang nicht damit zufrieden geben, nur „beglückt“ worden zu sein, da ist erheblich mehr
    rauszuholen, wenn sie es versteht dieses Prinzip anzuwenden.

    Eine weitere Spielart des
    weiblichen Sexismus ist die Bekleidung. Frauen deffinieren sich gerne über ihr Geschlecht
    und der Betonung ihrer weiblichen Vorzüge mit Bekleidung. Kaum das sich der erste
    Sonnenstrahl zeigt, fallen die Hüllen. Sie geniessen es ihren Narzismus zu pflegen wenn sie
    in ihren kurzen Höschen und Röckchen und knappen Oberteilen mit ihren Reizen kokettieren, dass man sie verwechseln könnte mit den Damen der „Hall of Fame“ im
    Bordsteinschwalbenviertel und es lugt so manch gesättigtes Bäuchlein hervor.

    So wird die Haut auf den Markt zur Fleischbeschau getragen. Das möchtegern Topmodel Geschwader
    macht wieder auf sich aufmerksam, lässt den männlichen Hormonpegel steigen, präsentiert
    sich als Sexobjekt und beklagt sich aber darüber, als solches betrachtet und behandelt zu
    werden. Als Gegenreaktion sind dumme Sprücheklopfer , Gaffer und primitive Grapscher
    nicht weit und weil Kleidung eine der wesentlichen Ausdruckformen des weiblichen
    Sexismus darstellt, kollidieren an dieser Stelle die geballten sexuellen Energien beider
    Geschlechter aufeinander und stehen sich in direkter Konfrontation gegenüber.

    Als Schiedsrichter meldet sich der zeitweise heimatlos gewordene schwarze Peter ins Spiel
    zurück und fragt mit einem lachenden und weinenden Auge: Wer ist nun das Schwein? Um
    diese Frage zu klären wäre es anzuraten, das in der Gesellschaft ein grundsätzliches
    Umdenken, ein entfernen von durch Neo-Feminismus erzeugte Verhaltenszwänge stattfinden sollte, indem man damit schluss macht, laufend zwischen den Geschlechtern zu differenzieren und man beide Fraktionen als das betrachtet was sie tatsächlich als einziges
    vereint, nämlich das wir gleichsam Menschen sind, ob nun als Mann oder Frau.

    Doch der weibliche Sexismus ist facettenreich, vielfältig und unterscheidet sich durch verschiedene
    Merkmale gegenüber dem männlichen. Zum einen ist er oft nicht so offensiv und eindeutig, sondern eher verborgen, vielschichtig auch unscheinbar, weil das aufdringlich laute, männertypisch verbale oder anzügliche und vulgäre bis übergriffiges Verhalten, ist in der Äußerung des weiblichen Sexismus eher selten oder gar nicht enthalten.

    Nur in Verbindung mit Misandrie kann er sich prägnant und eindeutig offenbaren. Im heutigen Zeitalter der
    gesetzlichen Gleichstellung der Frau zeigt sich weiblicher Sexismus auch darin, das viele
    Frauen nicht begriffen haben, das der berühmte Mädelsbonus wegfällt und ihn trotzdem
    laufend einfordern wollen. Auch picken sie sich oft nur bedarfshalber die Vorteilsrosinen aus
    dem Gleichstellungskuchen und wollen weiterhin laufend Bevorzugungen, Vergünstigungen
    oder Vorteilsnahme erfahren und sonstige Extrawürstchen gebraten bekommen.

    Das zeigt dass Frauen vielfach doch noch nicht reif sind für die Gleichstellung in der Partitur wie sie
    geschrieben worden ist und mal wieder nach viel zu hoch hängende Früchte gegriffen haben. Eine weitere, abstaktere Art des Frauensexismus zeigt sich in ihrem
    Selbstverwirklichungswahn und den immer höher wachsenden Ansprüchen an die Männer
    die immer stärker überfordert, reihenweise aus den Betten ihrer Frauen flüchten.

    Anfänglich vermuteten die Psychologen das dieses Phänomen aufgrund eines höheren
    Stressaufkommens durch Beruf und Alltagsleben hervor gerufen wurde, doch vielmehr ist es
    so, dass viele Männer die Lust an den Frauen verlieren, weil sie den eigentlichen Stress
    verursachen.

    Sie tanzen einem auf der Nase herum, sind eigensinnig, tun nur noch was sie wollen und viel was einem Mann nicht immer geheuer und behaglich ist. So ist es einem
    Mann nicht möglich einer Frau ohne Sorge zu vertrauen.

    Manche erinnern sich an einen Hit
    aus den 80ger Jahren von Ina Deter in dem es hieß: „Neue Männer braucht das Land“. Nun
    die haben sie bekommen, aber die wünschen sich neue Frauen die auch wieder fraulich, weniger kompliziert und gerne wieder „Karriere“ als „Managerin“ im hauseigenen Familienbetrieb machen wollen, auf das wir unsere Volkssubstanz erhalten können.

    In Hinsicht dessen wollen wir dem schwarzen Peter getrost selbst überlassen, zu wem er sich
    gesellen mag.

  20. Weibchen sind dafür auch verantwortlich!
    Bittere Tränen, wenn ihnen der so eingekreuzte Nachwuchs vom Erzeuger in ein fremdes Land entführt wird.
    Lange Zeit hatten die Türken ihr genetisches Manko durch Frauenraub aufgefrischt, was man an Äußerlichkeiten bei Türken erkennen kann, weil es vom anatolischen Typus abweicht. Dabit entstand auch ein marginaler Intelligenz-Transfer, weil sonst wäre der reinrassige Türke gleich einem Affen geblieben.

  21. @ SoundOffice 24#

    „Manche erinnern sich an einen Hit
    aus den 80ger Jahren von Ina Deter in dem es hieß: „Neue Männer braucht das Land“. Nun
    die haben sie bekommen, aber die wünschen sich neue Frauen die auch wieder fraulich, weniger kompliziert und gerne wieder „Karriere“ als „Managerin“ im hauseigenen Familienbetrieb machen wollen, auf das wir unsere Volkssubstanz erhalten können.“

    __________________

    Klingt irgendwie Nach dem Muselverheiratungsprinzip, das offenbar die bessere Lösung ist?

    Mann will also Jungfrau als garantierte Hausfrau ohne Fremdgeh- oder Scheidungsrisiko?
    Damit hätte der Islam ja dann schon gewonnen.
    Das Bestechende an solchen Kultur-Verhaltensweisen ist die Simplizität.

    Hat halt nur nix mit Zivilisation zu tun.

  22. Ja, evolutionsbedingt ist das so. Nur, dazu kommt noch die gesellschaftliche Entwicklung. Als ich in BaWü arbeitete (als Ostfrau) wurde mir von den Kolleginnen in meinem Alter erzählt, dass die Ehemänner noch die Einwilligung für ein eigenes Bankkonto (habe in einer Bank gearbeitet) geben mussten. Auch Autofahren durfte Frau nur mit Einwilligung des Mannes und arbeiten gehen durfte sie auch nur, wenn es der Ehemann erlaubte. DAS ist gut so, dass das durch die Gleichberechtigung von Mann und Frau hinweggefegt wurde, darf man aber nicht vergessen. Das, was die Tussi heutzutage plappern, hat nichts mehr mit Feminismus oder Gleichberechtigung zu tun.

  23. “ Die angebliche Männerdominanz ist nichts mehr als ein männlicher Ritualkampf um die Gunst der Frau.“ Das sehe ich ebenso.
    Die grün-linken Volsfeinde benutzen die Feministendebatte nur als Täuschungsmanöver. Der weiße deutsche Mann wird bekämpft, wohingegen man für die gewalttätigen muslimischen Scharia-Männer Verständnis aufbringt. Manche deutsche Frauene bezeichnen die Vergewaltigung durch einen Islamisten sogar als Erlebnis. Hier wird mit zweierlei Mass gemessen. Nicht anders war/ist es bei Friedrich Engels, dem finanziellen Unterstützer von Karl Marx. Tags war er Kapitalist, nachts sozialistischer Utopist, ein Mr. Jekyll und Mr. Hyde. Lesen Sie selbst http://blogs.faz.net/fazit/2012/12/12/alte-meister-3-friedrich-engels-der-kapitalist-684/

  24. +++ OT +++

    der EUGH hat entschieden das die facharbeiter nicht einfach ein visum geschenkt bekommen.

    was die michels mal wieder nicht verstehen in den foren: der eugh hat nein gesagt, weil ansonsten auch noch andere länder als germoney für die facharbeiter in fragen kommen dürfen.

    so aber eben alle ohne visa weiter fröhlich nach germony kommen.

    und michel guckt sportschau, schimpft über trainer und tanzt seinen namen ….goilll…

  25. OT
    Hurra, jetzt kriegen wir Atombomben, oder?
    ————————————-

    Claim: European Union Considers Plan to Take Over French, British Nuclear Weapons For EU Defence

    Discussions are ongoing at high levels within the European Union (EU) to assume command of the nuclear weapons possessed by member states for the purpose of common European defence, according to claims published by The New York Times (NYT).

    While even organising a combined European defence based on conventional forces — ships, troops, and aircraft — has proven more than the EU is politically capable of and has been a major contributing factor to the impending departure of the United Kingdom from the bloc, the claims are that a common nuclear defence system have at least been considered.

    Reporting the comments of proponents of the plan, which the NYT concedes are in a “minority” in proposing the “once unthinkable” scheme, the paper quotes German…

    (goggletranslate)

    Anspruch: Europäische Union betrachtet den Plan zur Übernahme von französischen, britischen Atomwaffen für EU-Verteidigung

    Die Diskussionen laufen auf hoher Ebene innerhalb der Europäischen Union (EU), um die von den Mitgliedsstaaten besetzten Atomwaffen für die Zwecke der gemeinsamen europäischen Verteidigung nach den von der New York Times (NYT) veröffentlichten Ansprüchen zu übernehmen.

    Auch wenn die Organisation einer kombinierten europäischen Verteidigung auf der Grundlage konventioneller Streitkräfte – Schiffe, Truppen und Flugzeuge – mehr bewiesen hat als die EU politisch fähig ist und ein wichtiger Faktor für die bevorstehende Abreise des Vereinigten Königreichs aus dem Block ist, sind die Forderungen Sind, dass ein gemeinsames nukleares Abwehrsystem zumindest berücksichtigt wurde.

    Berichten über die Kommentare der Befürworter des Plans, die die NYT zugibt, sind in einer „Minderheit“, indem sie das „einmal undenkbare“ Schema vorschlagen, das Papier zitiert deutsche …

    http://www.breitbart.com/london/2017/03/06/european-union-considers-plan-take-french-british-nuclear-weapons-eu-defence/

  26. Bemerkenswert, eagle1,
    was Sie noch zu nachtschlafender Zeit für kluge Gedanken entwickeln. Ich schlummere da noch, und wenn nicht, befinde ich mich in einem zähen Übergangszustand, in dem mir regelmäßig die Kaffeetasse aus der Hand fällt. Ab etwa 12 Uhr klärt sich dann der Kopf.

    Es gibt gute Nachrichten:

    Der EuGH hat die Möglichkeit, in Botschaften ein Visum zu beantragen, um im Zielland Asyl zu ergaunern, abgelehnt.

    Ungarn macht es vor: Asylanten werden festgesetzt, bis ihre Anträge entschieden sind. Geht doch, Merkel, wenn man es nur will.

    Ich werde hier immer heimischer. Brauche ich D überhaupt noch? Hier steigen die Steuern nicht, hier sinken sie. MwSt. in einigen Bereichen von 27 auf 18 Prozent gesenkt, die Restaurants haben den Segen allerdings für sich behalten. Internet ist aber billiger geworden, ein Gutschrift für die Kfz-Steuer (minus 15 Prozent) habe ich für 2017 bereits erhalten. Mein Auto kostet jetzt 115 Euro, in D waren es 256. Die Müllabfuhr schickt endlich Rechnungen. 62 Euro im Jahr, wöchentlich 120 Liter-Tonne. In Neustadt 160 Euro, 20 Liter pro Woche, Abholung nur alle zwei Wochen.
    Mir wird Ungarn immer sympathischer.

  27. @ Onkel Dapte 32#

    Das liegt an der Konditionierung. 😀

    6 Uhr ist die Zeit, wo ich von allein aus dem Bett katapultiere.
    Schlagartig. So wird man durch die Schulpflicht der Nachfahren neuromotorisch programmiert.

    Das ist auch im Urlaub weiterhin so. Läßt sich wohl erst wieder in der Bahre ändern.
    Dann liege ich vermutlich länger ruhig herum. 🙂

    Wenn Fastenzeit ist, dann geht das noch leichter, weil eventuelle Alkoholsünden komplett wegfallen.
    Die Leber freut sich, und der Kopf ist wach.

    Ja, in D wird der Bunzel schon gehörig gequält; fiskal, patriotisch, mental, psychisch, arbeitsmarkttechnisch, freiraumtechnisch und auch noch platztechnisch, sprich man lebt zu den überteuerten Verhältnissen auch noch auf viel zu engem Raum!

    Das Wetter wird da bei Ihnen jetzt bestimmt täglich besser. So ein großes Gewässer sorgt ja meist für ein spezielles Binnenklima.

    In Italien blüht schon alles wie verrückt. 🙂

  28. OT
    Fundstück:
    ————————————-

    Dr. h.c. Michael Grandt – Publizist

    Eine halbe Million Flüchtlinge warten schon in Libyen

    OFFIZIELLER Grund für die Merkel-Reise nach Ägypten und Tunesien:

    Wie können Flüchtlinge daran gehindert werden, den gefährlichen Weg übers Mittelmeer zu nehmen?

    INOFFIZIELLER GRUND: Wenn der Flüchtlingszustrom in den nächsten Wochen wieder drastisch zunimmt, ist Merkel weg vom Fenster. Denn in Berlin geht die Sorge um, dass die Zahlen wieder deutlich ansteigen. DANN kann das Thema auch den Bundestagswahlkampf beeinflussen! Merken Sie was?

    2016 sind auf dem Seeweg immerhin 363.000 Flüchtlinge gekommen. Laut Schätzungen wartet noch eine halbe Million in Libyen auf eine Überfahrt.

    Merkels Mission ist also eine in eigener Sache. Egoismus im Namen des Volkes sozusagen….

    http://www.michaelgrandt.de/merkel-reise-egoismus-im-namen-des-volkes/

  29. OT
    Neu? Causa Höcke,die Zweite!

    Kaum ist Ruh und man kann sich nun den politischen Fakten zuwenden da nerft die Presse schon wieder…

    Das hätte ich von einer, mhmm konservativen Wochenzeitung, eigentlich nicht erwartet.

    Junge Freiheit unter Dieter Stein. Da steckt immer noch der „Geist Lucke“ drin!

    Mag ja sein das da ein paar „Wessis“ nicht mit B.Höcke klarkommen (siehe Reil bei JF-TV) aber ohne klare Kante
    zum Faktum Deutschland gehts nicht!
    Gut das ich kein JF-Abbo kündigen brauch.

    Ohne Björn Höcke (Seele der Partei) kann es keine starke AfD geben.
    Das wissen alle, vor allem die Gegner und auch diejenigen, die politischen Gehirnschmalz haben !!
    ————————————-

    Höcke dementiert Äußerung zu Hitler

    ERFURT. Der Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke hat angebliche Äußerungen zum Nationalsozialismus dementiert. „Das habe ich so nicht gesagt. Das ist nicht meine Meinung, sagte Höcke der JUNGEN FREIHEIT. Hintergrund ist ein Artikel des Wall Street Journal. Höcke soll dem Autor des Artikels, Anton Troianovski, gesagt haben: „Das große Problem ist, daß man Hitler als das absolut Böse darstellt. Wir wissen aber natürlich, daß es in der Geschichte kein Schwarz und kein Weiß gibt.“ Das bestätigte Troianovski auf Nachfrage der JF.

    Die Äußerungen…

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/hoecke-dementiert-aeusserung-zu-hitler/

  30. eagle1,
    auch ich bin konditioniert, und zwar genetisch. Da kann man nichts machen, ich bin als Morgenmuffel geboren und werde als solcher sterben.
    Als Norddeutscher ist mir die Fastenzeit unbekannt. Wozu ist die auch gut, sie gefährdet doch nur das wohlgerundete Bäuchlein, also die Ersparnisse für schlechtere Zeiten. Und die Leber muß unbedingt im Training bleiben, möglichst täglich, um gelegentliche große Aufgaben bewältigen zu können. Hier fällt es mir manchmal schwer, die Trainingseinheiten pflichtgemäß zu absolvieren wegen der Null-Promille-Grenze.

    Wir hatten zwei tolle Tage mit 18 Grad, doch jetzt ist es eher mau. Im Vergleich zu Norddeutschland haben wir hier viel Hochdruck, das Barometer fällt nur selten unter 1013 Hektopascal, Tiefdruckausläufer gibt es kaum. Natürlich haben wir die Barometer neu abgeglichen. Dazu ist es deutlich trockener, draußen wie im Haus.
    Kurz gesagt, es fühlt sich einfach angenehmer an.

  31. @ Kettenraucher

    Wenn eine halbe Million in Libyen darauf wartet, „gerettet“ zu werden, ist das nur eine Momentaufnahme. Wären sie bald alle in Europa, würde wieder eine halbe oder ganze Million warten. Merkel will sie nur bis zur Wahl dort festnageln, danach könnten sie kommen. Und kluge Michels wählen ja auch nicht Merkel, sondern den Messias aus Brüssel. Haben Sie eigentlich Welke gesehen? Dort wurde eine alte Frau gezeigt, die Schulz anhimmelt. Dieses verzückte, ja entrückte Gesicht war schon beklemmend.

    Zu Höcke kann ich nur sagen, wenn das Zitat stimmt, wenn er es wirklich so gesagt hat, ist er offensichtlich unbelehrbar und muß ruhig gestellt werden. Ich kann nicht begreifen, daß er so dumm zu sein scheint, nicht zu wissen, was er besser nicht sagt. Es wäre einfach unfaßbar und schadete der AfD. Um es klarzustellen, es geht nicht darum, daß D einen Mann wie ihn braucht, sondern es geht um den Wählerfang. Und da ist jede Hitleräußerung fatal.

  32. http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/434-5-maerz-2017-434
    Leser *** ergänzt Bernhard Lassahns „Frauen sind die besseren Autofahrerinnen und Autofahrer“ mit dem Gender-Doppeldecker „Liebe Leserinnen- und Leserbrief-Leserinnen und Leser“ und erinnert an Wolf Schneiders launige Frage, ob es nicht überfällig sei, vom „Christinnen- und Christentum“ zu sprechen? Selbstverständlich müsse das „Jüdinnen- und Judentum“ sodann stracks folgen. „Nur der Islam lässt sich nicht gendern, so weit ich sehe. Vielleicht will er ja nicht.“

  33. Wer sagt, dass AfD eiwggestrig ist?

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/afd-politikerin-alice-weidel-ist-alternative-zu-bjoern-hoecke-14895160.html
    Alice Weidel im Porträt
    Alternative zu Höcke

    Die Stimmung im Wintergarten des Hotels ist nun trüb. Wie bestellt fängt es draußen wieder an zu regnen. Doch plötzlich hellt sich Alice Weidels Miene auf. Sie winkt quer durch den Raum: „Kommt her!“ Sekunden später steht ihre Lebensgefährtin am Tisch und hält den Jüngsten im Arm. Der rülpst zur Begrüßung und dämmert dann wieder weg. …

    PS Eine interessante Frage ist, wie Familie Weidel Kinder macht.

  34. @ eagle1 # 26

    Ich wünsche mir lediglich eine Rückbesinnung zu konservative Werte in der Rollenverteilung der Geschlechter. Bei meinen Großeltern z.B. hat das sehr gut funktioniert. Sie hatten 4 Kinder großgezogen, waren beruflich Selbstständig, teils Lohnbeschäftigt, gingen durch Freud und Leid, waren über 60 Jahre verheiratet.

    Durch dieses ganze Feminismus-Gehabe wurde den westlichen Frauen revolutionäres Gedankengut eingeflößt, über eine angebliche „Befreiung“ aus der vermeintlichen Herrschaft und Sklavenschaft der Männer und des Mutter Seins. Vielmehr aber wurde erreicht, einen Keil zwischen die Geschlechter zu treiben um die Familien zu zerstören.

    Den politischen Protagonisten ging es aber nicht um Befreiung, sondern um die Einbindung der Frauen in die Erwerbstätigkeit und um den Zugriff auf die Kinder, um sie so früh wie möglich aus dem Einflussbereich der Eltern zu holen, um sie in Kitas und Schulen indoktrinieren zu können.

    Heute sind Frauen keineswegs „befreit“. Auch wenn sie heute vielfach keine „Mutti“ mehr sein wollen und den heimischen Herd wie der Teufel das Weihwasser fürchten oder feministische Sprüche wie etwa „keine Frau würde sich freiwillig dazu entscheiden mit einem Mann zu schlafen, klopfen – so sind sie nun eben Sklavinnen der BRD-Firma, um die Kohlen für die rund um Versorgung von Invasoren zu erwirtschaften.

  35. @37 Onkel Dapte

    Welke… das war so um 2014 das letzte Mal!

    Das was ihm unterstellt wird ist in Wahrheit eine MSM-Ente.

    Es geht darum: Den Mann und damit die AfD fertig zu machen!

    Interessant übrigens, das es eine Ammi-Zeitung (Clinton-Siffblatt) war, die das angeblich rausgehauen hat!
    ————————————

    Wo die Interessen aller, ausser AfD, liegen sieht man z.B. hier:

    Sachsen-Anhalt: Koalition und LINKE lehnen AfD-Antrag zu Verfassungsschutz-Überwachung von DITIB ab

    Die AfD wollte verhindern, dass DITIB in Deutschland weiter spioniert und als Handlanger der türkischen Regierung für die Einführung von Diktatur und Todesstrafe wirbt.

    Im Landtag lehnten Abgeordnete von CDU, SPD, den Grünen und der LINKEN den Antrag der AfD, „Organisierten Islamismus bekämpfen – Religionsfrieden sichern“, ab. Sein Ziel bestand darin, jegliche Kontakte staatlicher Stellen zur „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ (DITIB e. V.) zu unterbinden und seine Überwachung durch den Verfassungsschutz in die Wege zu leiten.

    Dazu sagt Hagen Kohl, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion: „Die AfD wollte damit verhindern, dass DITIB…

    https://afd-kompakt.de/2017/03/06/sachsen-anhalt-koalition-und-linke-lehnen-afd-antrag-zu-verfassungsschutz-ueberwachung-von-ditib-ab/
    ————————————-
    Das Dokument-2 Seiten pdf:

    Antrag

    Fraktion AfD
    Organisierten Islamismus bekämp
    fen – Religionsfrieden sichern
    Der Landtag wolle beschließen:

    Die Landesregierung wird aufgefordert, auf
    allen Ebenen der politischen Willensbil-
    dung darauf hinzuwirken,
    1. alle offiziellen Kontak
    te…

    http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/fileadmin/files/drs/wp7/drs/d1045aan.pdf

  36. RASSISMUS – RASSISMUS – RASSISMUS
    Fahrrad-Rassismus

    https://www.tag24.de/nachrichten/dresden-neumarkt-bus-monument-fahrrad-kunst-gute-heimreise-initatoren-installation-festung-europa-225178

    Was ist denn das? Nahe dem Dresdner Neumarkt wurden am Montagmittag drei Fahrräder aufgestellt. Diese werden am oberen Rand von einem Schild mit arabischen Schriftzeichen gekrönt.

    Auf dem Kopfstein-Pflaster wurde dem Mini-Monument ein Zettel beigelegt, auf dem „Ist das Kunst oder kann das weg?!!!“ geschrieben steht.

    Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der „Fahrrad-Kunst“ um eine Verspottung des sich in unmittelbarer Nähe befindlichen Bus-Monuments.

    Update, 07.03.2017, 14:50 Uhr: Mittlerweile wurde das neue Kunstwerk wieder entfernt. Die auf den Kopf gestellten Fahrräder befinden sich nicht mehr neben der Frauenkirche.

    Bei der Entfernung des Fahrrad-Monuments handelt es sich um einen klaren Fall des Fahrrad-Rassismus.
    Ganz geschweige von der Umwelt-Feindlichkeit.
    Wo sind die Grünen, wenn man sie braucht?

    http://www.sz-online.de/nachrichten/raeder-hochkant-auf-dem-neumarkt-3629313.html
    Räder hochkant auf dem Neumarkt

  37. Femen was ist das ? Damals wo es angefangen hat mit Alice Schwarzer die ihren vollen Hass auf Männer schürte ? Oder wo die Frauen in den Töpferkurs gingen um ihre Selbstständigkeit zubeweisen.
    Ich habe diese Zeit miterlebt ,wie bekloppt manche Frauen waren (Grün/innen). Für mich war das nichts ….(da es nur was für Frauen mit Komplexen war)Heute ist es noch schlimmer geworden da die Femen meisten Lesben sind und keine Normalen Frauen . Der Femenismus ist zum Genderismus (Früsexualisierung der Kinder ,sexueller Missbrauch durch den Staat)
    übergeganngen . Und dieses sollte jede Mutter wissen die ihre Kinder schützen wollen .

    Vielleicht sehe ich das verkehrt ,aber Femen haben in meinen Augen Komplexe.

  38. Höcke -Junge Freiheit

    Ich war mal Abonnentin der Jungen Freiheit ,ist ungefähr 4 Jahre her, wo ich sie abbestellt habe .
    Weil es für mich keine echte kritische Zeitung mehr war . Herr Stein …war auch ein Grund dafür .
    Ich wollte diese Zeitung unterstützen gegen die Islamisierung-gegen die Politische Korrektheit-gegen die Politkversager und Volksverräter .

    Deshalb würde ich nicht viel darauf geben was Herr Stein gegen B.Höcke schreibt oder sagt .
    Die Presse und Medienhuren lassen nichts aus um Herr Höcke unmöglich zumachen . Die haben Angst … genauso wie die Politiker Allah Coleur .

    /Am Rande…
    Wollen wir hoffen das Trump endlich die Namen der Phädos öffendlich heraus gibt . Genauso solls auch in Deutschland und Europa geschehen ./

    Höcke ,gibt uns wieder Hoffnung und das gefällt den Deutschlandabschaffer garnicht ,gell.

  39. @Anita,

    ..Höcke ,gibt uns wieder Hoffnung und das gefällt den Deutschlandabschaffer garnicht ,gell.“

    Das gehört in Stein gemeiselt!

    ———————————–
    Meiner Meinung nach, muss es entlich einen AfD-Bundesparteitag geben wo der ganze „Giftmüll“ gerade gerückt wird. Und das sage ich als Parteiloser!

  40. Hirn-Reiniger #39

    Weidel Lesbe Alternative für Höcke ?
    Ich will keine Lesbe Weidel ,ich will keine Frau als Aushängeschild für die AfD . Ob Petry mit ihrem Ehemann ,die die AfD spalten will .

    Dann kann mir diese ganze AfD gestohlen bleiben . Besonders wir in NRW haben die Schnauze gestrichen voll .
    Vonwegen ist die einzige Alternative ,Petry die mit der CDU zusammen kommen will……….
    Diese Uboote sollten endlich raus aus der AfD , die Basis sollte dies endlich aus der Welt schaffen wenn sie gewinnen wollen . Wenn es überhaupt noch zu Wahlen kommen sollte

  41. Der Autor des soll gesagtem:

    Sehr aufschlussreich was der so alles geschreibselt hat,etwas runterscrollen..

    https://de.linkedin.com/in/anton-troianovski-487ba5b/de

    ————————————

    Daher weht der Wind.
    Ein Beispiel seiner Schreibe:

    Europe’s Populist Politicians Tap Into Deep-Seated Frustration

    Growing numbers of voters are supporting populist political parties that oppose accepting refugees and other migrants and are skeptical of European integration
    By Anton Troianovski | Photographs by Phil Moore for The Wall Street Journal

    (goggletranslate)

    Europas populistische Politiker klopfen in tief sitzende Frustration

    Die wachsende Zahl der Wähler unterstützt populistische politische Parteien, die sich gegen die Annahme von Flüchtlingen und anderen Migranten einsetzen und der europäischen Integration skeptisch sind

    Von Anton Troianovski | Fotografien von Phil Moore für das Wall Street Journal

  42. @#43 Kettenraucher
    Dienstag, 7. März 2017 15:41

    @39 Hirn-Reiniger
    Sarkasmus:
    Machen?
    Tss, sowas gibts zu kaufen!

    Muss man frau nicht.

    Da gibt es verschiedene Methoden.
    Von der künstlichen Befruchtung (kompliziert, teuer)
    bis natürlicher Methode mit dem Leihvater (einfach, damit kann frau sogar Geld verdienen).
    Wenn bei der letzten Methode beide Lebensgefährtinnen gleichzeitig teilnehmen, dann ist es auch Doppelspaß. :-))))))))))))

  43. @#47 Anita
    Dienstag, 7. März 2017 16:33

    Hirn-Reiniger #39
    Diese Uboote sollten endlich raus aus der AfD, …

    In AfD gibt es schon interessante Leute …

    http://www.swr.de/swraktuell/bw/afd-parteitag-baden-wuerttemberg-landesvorstand-oezkara-weidel/-/id=1622/did=19124556/nid=1622/1jm3bav/
    AfD-Parteitag wählt Vorstand in BW
    Özkara sticht Weidel aus

    Ralf Özkara: Geboren in Schramberg, leitet der ehemalige Zeitsoldat und Verwaltungsfachangestellte derzeit eine Zeitarbeitsfirma für Pflegekräfte. Den Namen Özkara hat er bei der Hochzeit mit seiner türkischstämmigen Frau angenommen. Mit ihr hat der 46-Jährige einen 14-jährigen Sohn.

  44. Um jetzt nochmal auf die Emanzipation zu kommen.

    Meiner Meinung nach ist die Emanzipation komplett vollzogen,
    wenn der Mann Kinder bekommen kann!

    Ansonsten heist es weiter:

    Ich bin der Herr im Haus, dass wäre doch gelacht.
    Doch was meine Frau sagt wird gemacht!

  45. Wie viele beleidigende und herabwürdigende Begriffe mussten Deutsche Mütter und Väter bereits aus dem linksfaschistischen Lager über sich ergehen lassen !

    Ihre Angriffe auf die Deutsche Familie und ihre traditionelle Rollenverteilung zeugen von widerwärtigem Hass und sogar Vernichtungswillen und -absichten („Den Volkstod vorantreiben“ und andere Exzesse!)

    Aus dem gleichen Sumpf heraus wird jedoch jegliche Vielweiberei mit unglaublichen Alimentierungs-Summen, die gewaltsame Unterdrückung von Frauen, Kinder-Ehen,
    Kindesmissbrauch, Sodomie, Frühsexualisierung, Gewaltverherrlichung usw. usf. unterstützt und gefördert!

    Deutschen weißen Knaben, Jugendlichen und Männern werden täglich Leitbilder vermittelt, welche sie zu – ich nenne das mal verharmlosend „Schaufensterpuppen“ – verunsichern sollen.

    Forderungen des Harem-Besitzers, mit seinen 4 Frauen und 23/27 ? Kindern, nicht selbst durch Arbeit für seinen Harem zu sorgen werden von genau dem gleichen linken Mob großzügig toleriert.

    Haben WIR Deutschen eigentlich vergessen, WER uns all diese Unglaublichkeiten beschert hat ? Die 2. Stufe wurde von den 68ern losgetreten. Jetzt befinden wir uns bei 70% Ausländeranteil in einigen Großstädten, mit Dominanz fremder Männer!

    Schaut euch den Film KOLBERG an. Er erinnert uns an längst vergessenen Pflichten, die wir gegenüber unserer Heimat sowie unseren Kindern und Enkeln haben.

  46. http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/431-2-maerz-2017
    … In ihre Ausführungen flocht die Dame einen bezeichnenden Satz ein, dem heute wahrscheinlich 96 Prozent aller Geisteswissenschaftsstudenten sinnig nickend beipflichten würden, nämlich: „Sprache entsteht in einem Diskurs.“ Kann auch sein, dass sie sagte, Sprache sei ein Diskurs. … will sagen, dass wir alle, die feministischen Linguist_innen inclusive, bei einem großen „Diskurs“ namens Sprache in gleichberechtigter Teilhabe und edler Diversity mitwirken.

    Überlegen wir nun, was die russische Sprache ohne den „Diskursteilnehmer“ Puschkin wäre, die englische ohne den „Diskursteilnehmer“ Shakespeare, die deutsche ohne Luther und Goethe, dann fällt auf, in welch erheblichem Maße der vermeintliche Diskurs aus den Monologen der Großen besteht. Der ästhetische Wert einer Sprache, ihr Wortreichtum und ihre Nuancenvielfalt verdanken sich der eher kleinen Zahl derer, die in ihr mit Talent geschrieben und gedacht haben. Allenfalls findet ein „Diskurs“ auf jene Weise statt, die Don Nicolás statuierte: „Die Worte werden im Volke geboren, erblühen bei den Schriftstellern, sterben im Munde der Mittelschicht.“ Zu welcher die meisten Professoren gehören. Oder jene Sprachwissenschaftlerin, die das Fellachenidiom „Kiezdeutsch“, in dem kein komplexer Gedanke ausgedrückt werden kann, zur „Bereicherung“ der deutschen Sprache erklärte. Mal sehen, wann der erste Hochbegabte aus den immer helleren akademischen Scharen die Mathematik oder die Quantenphysik zum „Diskurs“ erklärt – zum Rechnen fühlt sich schließlich jeder ebenso bemüßigt wie zum Reden – und den Kiez zur Mitarbeit auffordert.

    PS: „Sehr geehrter Herr Klonovsky, der Glasstöpsel hat, zumindest für eine gewisse Zeit, keine Auswirkung auf die Genießbarkeit des Weines. Die Durchsetzung einer Gendersprache, in welcher Form auch immer, käme eher dem Versatz des Weines mit Glykol gleich, wie 1985 in Österreich geschehen. Die so entstehende Brühe ist zwar zunächst trinkbar und von normalem, wenn auch lausigem Wein kaum zu unterscheiden. Ein dauerhafter Genuß führt jedoch zur Erblindung.“

    Naheliegenderweise bin ich nicht hinreichend naiv, um daran zu glauben, dass unsere Diskurs-Propagandisten tatsächlich an „Teilhabe“ und Vielfalt interessiert sind. Wer Diskurs sagt, will gemeinhin – herrschen. Speziell die Art und Weise, wie sich der feministische „Diskurs“ in alle Poren der Gesellschaft hineingelärmt hat, illustriert diese Tatsache. Oder, wie es der hier bereits gelegentlich zitierte Sentenzemacher aus dem oberen Mittelfeld der Champions-League formulierte: Am Ende gewinnt diejenige Farbe, in deren Namen am nachdrücklichsten Buntheit gefordert wurde.

  47. Gloriosa1950 #54
    …Majestät , das Volk steht auf zur kommenden Völkerschlacht, der Sturm bricht los (seufz…!)
    schön wär’s!
    Ansonsten läuft alles nach Plan, wenn ich es heute richtig mitbekommen habe, gibt’s Übungen der Polizei zusammen mit der Bundeswehr evtl.(!%&?)
    Aufstände mit nötiger Härte zu unterbinden!
    NAAA? Welche Aufstände könnten wohl gemeint sein ? Die Antifa, gut, der Gedanke liegt nahe und wäre richtig = ist aber FALSCH!
    NA ?? Ja genau!… die sind gemeint!

  48. „Weibliche Wahldominanz, verschärft durch Feminismus, zwang Männer – nach dem klassischen Muster der Evolution – nach ihrer Pfeife zu tanzen und sich anzupassen.“

    Diese Ausführungen über natürliche „weibliche Wahldominanz“ kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
    Jede Frau muss versorgt und geschützt werden – deshalb ist sie von Mann / Familie abhängig.
    In den allermeisten Gesellschaften können Frauen gar nicht wählen, sondern werden ausgewählt / von Familien vermittelt und dann verheiratet.

    Eine Wahlmöglichkeit bekommen Frauen nur in einer fortgeschrittenen Wohlstandsgesellschaft, wo sie alleine für sich sorgen können und die ihren Schutz / Versorgung im Notfall übernimmt.
    Auf dieser Basis kann sich dann auch Feminismus entwickeln (= aggressive Selbständigkeit mit Machtansprüchen).
    (Dort, wo solche Gesellschaft versagt – siehe z.B. Kölner Ficki-Ficki-Sylvester – sieht man aber sofort, dass Frauen schutzlos sind und einfach genommen werden ohne sie zu fragen; Feminismus sieht dann plötzlich ganz blöd aus).

    Aber selbst in solcher Wohlstandsgesellschaft haben Männer mit Geld / Macht / guten gesellschaftlichen Positionen überhaupt kein Problem mit „weiblicher Wahldominanz“ – die haben immer genug willige Damen zur Auswahl.
    „Weibliche Wahldominanz“ spüren nur Männer aus der Unterschicht, können sich aber mit hübschen Ost-Europäerinnen / Fern-Asiatinnen davon retten.

    Gender, aggressiver Feminismus, Verweichlichung der Männer (nur) im Westen sind DEGENERATIONSERSHEINUNGEN, die durch allgemeine Degeneration in der Endphase des ethnischen Lebenszyklus verursacht sind.
    Es ist keineswegs neu.
    Im alten Rom vor dem Niedergang sah es ähnlich schlimm aus.

  49. Aaron#56

    Eine Polizistin sagte mal “ Wenn dann stehen wir für das Volk “ Leider ist das schon ein paar Jahre her ,wo ich das auf Video gehört hatte . Habe nicht mehr den Link,aber das war im Osten Deutschlands .

    Ja die EU -Mafia -Bande will auch eine EU-Armee . Hollande und Merkel arbeiten daran . England ist dagegen .
    Da kann dann jeder Fremde Europäer auf das andere Europäische Volk schiessen,ohne ein Gewissen zuhaben .
    Eurogenfor gibt es ja schon und da sind auch Türken darunter und man kann sich vorstellen was dann kommt.

    Es ist schon eine verräterische und mörderische angebliche Elite die wir in Westeuropa haben ,ein Abschaum sonder gleichen . Die keinerlei Skrupel haben auf das eigene Volk Schiessbefehle zugeben.

    Bundeswehr und Polizei muß sich gut überlegen was sie tun werden .
    Anstatt das sie Übungen machen sollten sie endlich diese Politiker entmachten -verhaften .
    Die Zeit läuft uns davon und diese Verbrecher und Rechtsbrecher können weiter ihren Volkstod an uns Deutsche verüben .

  50. Heute ist Weltfrauentag.

    Daher möchte ich die Debatte auf einen Aspekt lenken, der im Angesicht der bestehenden Situation vielleicht einer der wirklich wichtigen sein könnte.

    Niemand betreitet ernsthaft, daß sich Talente genetisch auf beide Geschlechter gleichermaßen weitervererben können, wobei man jedoch eine deutliche Gewichtung bestimmter Interessen nach Geschlechtern erkennen kann.

    Der frühe Feminismus wollte damals bestehende Barrieren, die tatsächlich im gesellschaftlich sehr verengten Rollenbild begründet lagen (kein Wahlrecht für Frauen, keine anderen Möglichkeiten, als der Herd etc.) aus dem Weg räumen.

    Das Ziel wurde weitgehend erreicht und man kann heute von einer durchaus reiferen und verbesserten Zivilisation sprechen.

    Stets aber wurden solche Bewegungen, die im Ursprung etwas Sinnvolles bewirken wollten, von politischen Interessensklüngeln besetzt und in deren Sinne umgelenkt.
    So hat die heutige Feme mit einer frühen Emanze aus dem 19. Jahrhundert absolut nichts mehr zu tun.

    So wie der Umweltschutzgedanke, damals sinnvoll, da die Flüsse stanken und bei uns, wie in anderen Teilen der Welt heute noch, die Ressourcen der Lebensgrundlagen raubbauartig zerstört wurden, einst von den Urgrünen als Verbesserung von tatsächlich bestehenden Mißständen entstanden war, und als es in die Parteipolitik ging von anderen Strömungen gekapert wurde, um als wohlfeiles Aushängeschild der Tatsachenvernebelung zu dienen, so ist auch die feministische Bewegung vergleichbar zu bewerten.

    Die Frauenbefreiungsgedanke mündete in der Frauensterilisation.

    Selbstredend war das nicht die ursprüngliche Idee der Feministinnen. Hier fand eine deutliche Umlenkung statt. Und zwar wurde der Geschlechtergleichberechtigungsgedanke umgedreht und zu einem Geschlechterkampf stilisiert, aus dem die Genderisten, die fast zeitgleich ihre Agenda entwickelt hatten, ihre Weltbevölkerungsreduzierungs- und sterilisationsagenda gedrechselt haben und diese nun den analytisch völlig unwissenden Menschenmassen als aktuellen Feminismus verkaufen.

    Es kann also im eigentlichen Sinne einer Verbesserung unserer eigenen Identität und Zivilisation, die mit Sicherheit nicht mehr auf die Intelligenzleistungen, Organisationsleistungen oder andere herausragende künstlerische, technische, wissenschaftliche, philosophische etc. Talentleisungen des entsprechend talentierten weiblichen Menschheitsanteils verzichten möchte noch kann, nun nur mehr darum gehen, die bestehenden Fehler im System herauszuarbeiten und die ideologische Malware zu entfernen.

    Um also den Genderisten, Pornographen und Kinderschändern einen Strich durch ihre dreckigen Pläne zu machen, bedarf es im Eigentlichen nur einer echten tiefgreifenden Revision, die sich des feministischen Urgedankens annimmt.

    Die zentrale Frage ist nicht so sehr, was man alles noch zur Frauenbefreiung tun könnte, denn diese wurde weitgehend erfolgreich durchgeführt.
    Es muß also verstärkt um eine bewußte und ehrliche Anerkennung der Erziehungsleistung der Mütter gehen.

    Sowohl im Bewußtsein der Gesellschaft, als auch in der Finanzpolitik, Rentenpolitik und allen relevanten Aspekten der Lebensabsicherung und Lebensqualiät der Mütter.

    Zugleich aber muß auf kluge Weise beachtet werden, daß man mit eventuellen Maßnahmen nicht noch zusätzliche Förderung des islamischen Familienmodells betreibt.

    Entweder also der Islam wird, wie ich das absolut befürworte, komplett verboten und somit weitgehend aus unserer Gesellschaft entfernt, oder man muß einige sehr skurrile Winkelzüge vollziehen, um diesbezüglich keine Eigentore zu schießen.

    Es geht also nicht um noch mehr Kitas, oder andere Betreuungsmöglichkeiten, die die Kinder generell dem Staat zutreiben, sondern darum, daß man möglicherweise statt der hochsubventionierten Kitaplätze die gleichen Summen zur Familienunterstützung durch das bewährte Modell der familiennahen und individuellen „Kindemädchen“, modern Opair genannt, vollsubventioniert. Die Franzosen haben hier interessante Modelle entwickelt, die man als Arbeitsgrundlage verwenden könnte.

    Modelle mit Tagesmüttern je nach individuellem Bedarf als unterstützender Faktor wären auch sinnvoll.
    Auch bei der Wohnraumplanung könnte man das ehemalige Modell der Großfamilien wieder mit einbeziehen, indem man den Großeltern die Möglichkeit gäbe, in Wohnnähe oder direkt im Gebäude zu bleiben und so als wesentlicher Unterstützungsfaktor für das Gedeihen einer gesunden Familie mitwirken zu können.

    Vor allem heißt dies, daß die Propaganda für das schädliche Modell der Felxibilität auf dem Arbeitsmarkt im räumlichen Sinne, beendet wird.
    Die Entwurzelungsagenda muß beendet werden.

    Die Aufwertung des alten Familienbetriebs-Modells könnte ebenfalls ein Ansatz sein.
    Denn auch Talente pflegen sich innerhalb einer Familie durch Vererbung zu tradieren. Dabei soll eben nicht auf die freie Berufswahl verzichtet werden MÜSSEN, sondern wie generell bei dem ganzen Prinzip, eine interessante Option für die Interessierten zur Nutzung des konservativ-bürgerlichen Urmodells geschaffen werden, die sie weder in Rente, noch in der Lebensabsicherung, noch in der Lebensgestaltung benachteiligen.

    Ansätze dazu gibt es in der Landwirtschaft, wo LandhelferInnen zum Beispiel den Familienbetrieben so unterstützend zur Seite stehen, daß diese bei Krankheit oder Urlaubswunsch auch einmal den sonst ständig bindenden Betrieb, gerade in der Viehwirtschaft, verlassen können, ohne daß dies Nachteile für den Betrieb oder die Familie hätte.

    Dabei wurden/werden Arbeitsplätze geschaffen, die bereits weit entwickelt sind, und die man auf das städtische Familienmodell recht leicht übertragen könnte.

    LandhelferInnen, FamilienhelferInnen, Haushaltshilfen, Pflegehilfen etc. Es ist lediglich notwendig, diese Berufe abzusichern und einer Regelung zu unterziehen, die eine Qualitätssicherung garantieren können und auch für die so Beschäftigten eine attraktive Perspektive darstellen.

    In diesem „neo-bürgerlichen“ Modell liegen große Chancen auch zur Bewältigung von innerfamiliären Betreuungsproblemen, Altenpflege der Elterngeneration, Kindererziehung, Bildungsqualitätssicherung, Spracherhalt, Pflege musischer Fähigkeiten, bessere individuelle Föderung des Nachwuchses, Gemeindepflege, Traditionserhalt, Brauchtum, Naturschutz, last not least spirituelle und geistige Entwicklung der Menschen innerhalb dieser Systeme.

    Die Entlastung beider Eltern macht auch das Eheleben als solches durch mehr Streßfreiheit erträglicher und enthebt es des Verschleißes durch ständige Destruktionsarbeit und Perspektivelosigkeit.

    Der gesellschaftliche Gewinn ist offensichtlich und lieg auf der Hand.
    Die unbedingte Förderung der kleinräumigen Strukturen in Handwerk und Mittelstandsunternehmertun sowie Landwirtschaft verhindert eine weitere Landflucht und die Entvölkerung weiter Teile ehemalig florierender Kulturlandschaft im ländlichen Bereich.

    Es bedarf einer umfassenden Förderung der klassischen europäischen Familie, insbesondere auch der größeren Familie, also eine Öffnung der Perspektiven weg von der Kleinst- und Kleinfamilie hin zur weiter verzweigten und großzügig angelegten Größer- oder Großfamilie.

    Dies würde die Entwicklung weg von der sozialistischen Kollektivierung und Kontrolle hin zu einer nachhaltig engmaschig vernetzten echten familienstrukturellen „Biodiversität“ im Sinne einer Einbidung aller menschlichen Bedürfnisaspekte bewirken beziehungsweise, so noch vorhanden, restabilisieren.

    Dazu brauchen wir die Erkenntnis der Frauen, daß der derzeitig beschrittene Weg der egozentrischen Selbstverwirklichungsstrategien eine absichtlich für sie gestellte Falle ist, die sie in eine unheilvolle Sackgasse geführt hat.

    Es geht also nicht darum, die offenere Gesellschaft zu torpedieren, sondern die positiven und förderlichen Aspekte der traditionellen Familie mit in ein attraktives Lebensgestaltungsmodell einzubeziehen.

    Auch die Väter werden von dieser Kurskorrektur der Familienpolitik nur profitieren. Verhaltenspsychologisch ist der Mensch nun mal nicht auf ein enges 3-Personen-Schachtelkäfighaltungsmodell ausgerichtet. Viele Konflikte entstehen genau aus der derzeitig vorhandenen Form dieser nicht artgerechten „Tierhaltung“.

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