
Oben: So endet das Musikvideo. Dass die Erschießung Trumps nicht als Satire, sondern ernst gemeint ist, ergibt sich aus dem politischen Hintergrund dieses amerikanischen Moslems.
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Schwarzer US-Rapper publiziert Musikvideo,
in welchem er am Ende Trump erschießt
Der US-amerikanische Rapper Calvin Cordzar Broadus, bekannt als Snoop Dogg, veröffentliche ein Musik-Video, in welchem er am Ende den als Clown verkleideten Präsidenten Bush erschießt. Man darf gespannt sein, ob die US-Justiz ihn deswegen zur
Verantwortung ziehen wird. Denn dieses Video ist eine unverhohlene öffentliche Aufforderung zu einem Mordanschlag gegen Trump – auch wenn dieser Aufruf als “Kunstwerk” verpackt ist.
Damit stellt sich dieser Rapper durchaus in die Tradition weltweiter linker und islamischer Hasstiraden gegen Trump. Erinnert sei daran, dass Madonna vor kurzem zur Sprengung des Weißen Hauses aufrief, erinnert sei ferner, dass der Herausgeber der ZEIT, Josef Joffe, im Deutschen Fernsehen öffentlich für einen “Mord im weißen Haus” plädierte (Quelle), und erinnert sei, dass das irische Blatt “Village” auf seinem Cover Trumps Kopf in einem Fadenkreuz eines Snipers darstellte mit dem Titel: “Warum nicht” – und zwar ganz vorne auf dem Cover einer seiner letzten Ausgaben (Quelle).
Man stelle sich aber umgekehrt vor, ein weißer Musiker hätte ein solches Video gegen den schwarzen US-Präsidenten Obama publiziert. Die Medien hätten sich überschlagen – und der “Künstler” säße mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Gefängnis, verurteilt wegen öffentlicher Aufforderung zu einer Straftat und Schüren von Rassenhass.
Snoopy Dogg ist nicht nur schwarz – sondern auch Moslem
Doch Snoopy Dogg ist Schwarzer. Und einer mit einer klassischen kriminellen Vergangenheit. Und er ist – was im anschließenden Artikel über dieses unsägliche Video nicht erwähnt wird, schon 2009 zum Islam konvertiert, und zwar zur berüchtigten US-Organisation “Nation of Islam”, auch bekannt als Black Muslim. (Quelle)
Er ist damit doppelter Teil jener US-amerikanischen Bewegung, die den erklärten Willen hat, die Dominanz des weißen Mannes in den USA zu brechen. diese Bewegung gibt sich als sozial und antirassistsich, ist jedoch wie die Linken in Deutschland antisozial und extrem rassistisch, was die weiße Rasse anbetrifft.
In den USA sind an dieser Bewegung insbesondere die US-Linken vertreten, die in der Partei der Demokraten ihren größten Zulauf erfährt. Daneben sind es die US-Moslems, die an der Zerstörung der weißen Identität der USA arbeiten.
Wie in Europa so haben sich Linke auch in den USA mit dem Islam verbündet zu einem potentiell tödlichen Bündnis gegen die lange Vorherrschaft und Tradition der US-Weißen. Ziel ist auch dort ein Multikulti-Staat, Ziel ist auch dort grenzenlose Einwanderung von Moslems. Das Motto dieser Bewegung laut: “No borders, no limitations”
Unter Barack Hussein Obama haben sie ihren schwarzen und moslemischen Führer für die Zerstörung der USA gefunden. Dass das amerikanische Volk diesen Weg nicht länger mitgehen will und mehrheitlich für Trump gestimmt hat, der zurück zu den Wurzeln der USA und die Grenzen wieder schärfer bewachen will, ist für diese lins-islamische Bewegung ein GAU.
Mit allen Mitteln versuchen sie nun, diese Restauration zu stoppen. Und wer den Islam und den Sozialismus kennen weiß, dass beide auch nicht vor Mord und Massenmord zurückschrecken. Auch und gerade nicht vor einem Mord am US-Präsidenten Trump.
Michael Mannheimer, 14.3.2017
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Aus: viply.de, März 2017
SNOOP DOGG ERSCHIESST DONALD TRUMP IN SEINEM NEUEN MUSIKVIDEO
Der Clip, der von YouTube-Star Jesse Wellens (34) gedreht wurde, zeigt eine Welt, die von Clowns bewohnt wird. Das Thema ist hauptsächlich Polizeigewalt in den USA. Doch zum Ende hin taucht ein Clown auf, der zwar eine sehr ungesunde Gesichtsfarbe hat, aber doch sehr an Donald Trump erinnert. Mit einer Pistole zielt Snoop Dogg auf ihn und drückt ab. Daraufhin schießt eine Papier-Flagge heraus, auf der das Wort „Peng“ steht.
Einschub von Michael Mannheimer
Snoopy Doggs kriminelle Karriere
Snoop Doch ist geboren am 20. Oktober 1971 in Long Beach, Kalifornien als Calvin Cordozar Broadus, Jr.). Zu seiner Anfangszeit nannte er sich Snoop Doggy Dogg. Er wurde schon als Jugendlicher Mitglied der Crips-Gang Rollin’ 20’s Crips, zu der er noch heute gehört.
Das erste Mal verhaftet wurde er kurz nach Beendigung der Grundschule, da er mit Kokain handelte. In den folgenden Jahren wurde er mehrfach verhaftet und verbrachte einige Zeit im Gefängnis. Anfang der 1990er Jahre entschloss er sich, sein Leben zu ändern und im Musikgeschäft tätig zu werden.
Am 27. April 2006 wurde Snoop Dogg am Londoner Flughafen Heathrow festgenommen, nachdem man den Rapper und sein 30-köpfiges Gefolge nicht in die First-Class-Lounge von British Airways gelassen hatte und diese daraufhin randaliert hatten. In der Anhörung im Mai sollte Snoop Dogg auf Lebenszeit die Einreise nach England verboten werden. Das Einreiseverbot wurde 2008 wieder aufgehoben.
Am 29. Oktober 2006 wurde er am Hollywood Burbank Airport in Burbank (Los Angeles County) bei einer Zufallskontrolle wegen eines Parkvergehens mit einer Waffe und Marihuana angetroffen und erneut verhaftet, danach jedoch nach Zahlung einer Kaution in Höhe von 35.000 US-Dollar wieder freigelassen.
Im März 2009 bekannte sich Snoop Dogg zur Nation of Islam.
Aufschrei in den Sozialen Medien
Die Welle der Empörung in den sozialen Netzwerken unter den Befürwortern Trumps ließ nicht lange auf sich warten. Ein User schreibt auf Twitter, „er kommt damit davon, weil er schwarz ist. Könnt ihr euch einen weißen Rapper vorstellen, der so etwas über Obama sagt?“ Ein anderer schreibt: „Ihr wollt doch alle nur Aufmerksamkeit“. Wieder ein anderer wünscht sich ein Eingreifen der Behörden: „Dem sollten das FBI und der Secret Service einen Besuch abstatten:“
Trump selbst hat zu dem Thema noch keinen Tweet veröffentlicht. Angesichts seines Faible für den Kurznachrichtendienst scheint es aber nur eine Frage der Zeit, bis es soweit ist.
Quelle:
http://www.viply.de/snoop-dogg-erschiesst-donald-trump-in-seinem-neuen-musikvideo/
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