„Hat Londons Bürgermeister Sadiq Khan Verbindungen zum islamischen Terror?“ Warum diese Frage rhetorisch ist


Mit der obigen Aussage entlarvt sich Londons Bürgermeister als waschechter Moslem. In Wahrhreit verteidigt er mit dieser Aussage den islamischen Dschihad, der längst auch England erreicht hat, und sagt, dass er nichts dagegen tun wird, weil man angeblich nichts gegen ihn tun könne.

Und indem er den wahren Charakter dieses Dschihads als untrennbarer Teil des Islam nicht preisgibt, sondern ihn „Terrorismus“ nennt, gibt uns Sadiq Khan geradezu ein Paradebeispiel der islamischen Irreführung (Tayiya) gegenüber uns „Ungläubigen“.

Westliche Medien definieren diesen Dschihad fälschlicherweise, möglicherweise aber auch in voller Absicht,  als islamischen „Terrorismus“. Nichts ist falscher als das. Denn der Dschihad ist das eigentliche Herz des Islam. Wenn man diesen aus dem Islam herausnimmt, dann tötete man das Herz des Islam. (Aussage eines dänischen Imams angesichts der Mohammed-Karikaturen-Aufstände)


Selbstverständlich hat Londons islamischer Bürgermeister enge Kontakte zum islamischen Terror.
Warum jede andere Behauptung absurd ist

Natürlich hat Londons Bürgermeister Sadiq Khan Verbindungen zum islamischen Terror.  Die Frage ist allerdings falsch gestellt, weil in westlicher Terminologie gedacht. Denn aus islamischen Sicht gibt es keinen Terrorismus. Es gibt den Dschihad. Dieser ist neben dem islamischen Glaubensbekenntnis die wichtigste Säule des Islam. Ein Islam ohne den Dschihad ist kein Islam mehr.

In den berühmten Hadithen, den neben dem Koran wichtigsten schriftlichen Zeugnis des Islam, wird der Dschihad an unzähligen Stellen zur Heiligen Pflicht jedes Moslems erklärt. Ausnahmen gelten nur für kranke und alte Moslems. Eine der zahllosen Stellen (zum Thema Dschihad) aus den Hadithen lautet wie folgt:

„Allah verspricht demjenigen, welcher auf Seinem Pfad in den jihad auszieht entweder das Paradies oder eine sichere Rückkehr mit Kriegsbeute,wenn er ausschließlich für den jihad und mit dem Vertrauen auf Sein Versprechen sein Haus verläßt.“[siehe: Bukhari 2635]


Der Dschihad ist also Pflicht für  jeden einzelnen Moslem.  Jeder Moslem hat für die Ausbreitung des Islam so lange zu kämpfen, bis die gesamte Welt islamisch ist. Im Heiligen Krieg, wie der Dschihad auch genannt wird, ist jedes Mittel recht: Töten köpfen, vierteilen,verbrennen, steinigen.

Sogar Massenmorde sind ausdrücklich erlaubt. Mohammed befahl den ersten islamischen Genozid am Stamm der jüdischen Banu Kureiza. Diese weigerten sich, seinem Befehl nachzukommen und den Islam anzunehmen. Mohammed ließ daraufhin alle 1000 Männer köpfen – und verkaufte deren Frauen und Kinder in die Sklaverei. Ein Vorbild für Moslems bis zum heutigen Tag, wie mit ihren „Feinden“ zu verfahren ist. 

Einem Dschihadist winken das Paradies und 72 Jungfrauen, die in alle Ewigkeit seinen sexuellen Gelüsten zur Verfügung stehen. Ein starkes Motiv für viele, vielleicht sogar für die meisten Dschihadisten.

Der Terror in Europa ist in Wahrheit der Beginn des islamischen Dschihads 

Der islamische „Terror“ in Europa ist also nichts anderes als die aktuelle Neuauflage des nunmehr 1400 Jahre währenden ewigen Kriegs der „Rechtgläubigen“ gegen uns „Ungläubige“. Dieser „ewige Krieg“ (Karl Marx) hat 300 Millionen „Ungläubigen“ das Leben gekostet – und ist damit quantitativ gesehen der mit größter Völkermord, den je eine Ideologie begangen hat.

Westler, die sich mit dem Islam verbünden oder ihn sogar als eine Religion des Friedens preisen, sind entweder naiv bis an die Schmerzgrenze, wahnsinnig oder teuflisch. Oder eine beliebige Mischung aus all diesen drei Attributen.

Moslems, die den Islam als Friedensreligion sehen, kennen in aller Regel ihre eigene Religion nicht. Die wenigsten haben je den Koran gelesen. Und Millionen Moslems können weder lesen noch schreiben. Doch jene, die den Koran zu verstehen beginnen, werden – die ehemalige Muslima  Sabatina James hat dies in ihren zahllosen Vorträgen immer wieder betont – sehr schnell zu Dschihadisten.

Warum der moslemische Bürgermeister Londons Verbindungen zum islamischen „Terror“ haben wird

Damit sind wir wieder beim Londons Bürgermeister Sadiq Khan und der für Islamkenner eher rhetorischen Frage, ob er Verbindungen zum islamischen Terror hat. Als gläubiger Moslem glaubt er auch an die Notwendigkeit des Dschihads. Denn wer die Worte und Befehle Allahs, niedergeschrieben im Buch des Schreckens, dem Koran, auch nur an einem Buchstaben in Zweifel zieht, ist dem Tode geweiht. „Tötet, wer den Islam kritisiert“, war ein direkter Befehl Mohammeds, der bis heute Gültigkeit hat.

Sadiq Khan kann den Dschihad  nicht anzweifeln, weil er dann in den Augen des Islam sofort zum „Ungläubigen“ würde. Als oberster Chef Londons hat er selbstverständlich Besuch von wichtigen Vertretern der internationalen islamischen Interessenvertretungen, allen voran dem OIC. Und alle islamische Interessenvertretungen finanzieren die diversen islamischen „Terror“-Organisationen, von Al Nusra, bis den Taliban, von Boko Haram bis dem IS. Sie sind mit diesen religiös, ideologisch und personelle engsten verwoben.

Deren Bekenntnis gegenüber der westlichen Presse, dass diese Terrororganisationen nichts mit dem Islam zu tun hätten, ist nur für westliche Ohren und naive Westler gedacht. Und nicht das Papier wert, auf dem sie niedergeschrieben sind.

Wenn Sadiq Khan also angesichts des zunehmenden Islamterrors in London tatsächlich sagt, dass der „Westen dem Terrorismus als Teil des täglichen Lebens akzeptieren muss“, so bedeutet das nicht etwa, dass er sich dem Terror wie einer unbezwingbaren Naturgewalt gebeugt hätte,  sondern im Gegenteil, dass er den Dschihad gegenüber dem Westen stillschweigend verteidigt und begrüßt.

Sadiq Khan ist kein Teil der Lösung des islamischen Problems. Er ist ein Teil des Problems selbst, Und die Londoner waren dumm genug, einen Wolf im Schafspelz an die Spitze zu wählen.

Womit jene widerlegt sind, die (auch hier auf meinem Blog), immer wieder davon faseln, es müsste uns nur noch etwas schlechter gehen, es müssten nur noch ein paar mehr Terror-Aktionen erfolgen, dann würde der schlafende Michel schon noch aufwachen.

London hat verheerende Terroranschläge hinter sich. Weit verheerender als hier in Deutschland. Und die einst stolzen und freiheitsbewussten Engländer, die bereits in der Magna Charta 1215 ein Freiheitsstatut erkämpften, was viele Völker bis heute noch nicht haben, sind heute dumm genug, ihren Todfeind zu Millionen nach England zu lassen und ihn sogar an die Spitze der einst mächtigsten Stadt der Welt zu wählen.

Sadiq Kahn gehört jedenfalls wegen erwiesener Verbindungen zu islamischen Terror-Organisationem und ebenfalls bewiesener Unterstützung dieser Organisationen vor ein englisches oder internationales Gericht und verurteilt.

Doch linke, „politisch korrekte“ Denk- und Handlungsverbote und damit das rechtswidrige Verbot der Umsetzung klarer gesetzlicher Bestimmungen grassieren nicht nur in Deutschland.

Michael Mannheimer, 29.3.2017

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Von Baxter Dmitry für www.YourNewsWire.com, übersetzt von Inselpresse, 29. März 2017

Hat Londons Bürgermeister Sadiq Khan Verbindungen zum islamischen Terror?

Zur Aufrechterhaltung  ihrer „politischen Korrektheit“ verzichten die britischen Medien auf die die Tatsache, dass Londons Bürgermeister Sadiq Khan, ein sogenannter „liberaler Moslem“, mit Organisationen in Verbindung stand, die selbst mit der Hamas, Al-Kaida, Al Nusra, dem IS und der Moslembruderschaft in Verbindung stehen.

Im Jahr 2016 wurde der damalige Ministerpräsident David Cameron von britischen Linken scharf kritisiert, als er behauptete, Khan hätte Verbindungen zur Terrorgruppe des IS. Eine Untersuchung kam zum Schluss, dass Khan mehr als nur Verbindungen zu Organisationen pflegt, die mit dem IS in Kontakt stehen, also Gruppen, wie der Hamas, Al-Kaida, Al Nusra, dem IS und der Moslembruderschaft.

Während seiner Zeit als Bürgermeister gab es in London einen Anstieg terroristischer Zwischenfälle und es gibt Befürchtungen, wonach die Terrorgruppen einen großen Anschlag auf die City von London durchführen wollen. Anstatt gegen den Terror vorzugehen, nutzte Khan seine Position, um den Londonern, als auch Einwohnern anderer Regionen in Europa und den Vereinigten Staaten mitzuteilen, dass der „Westen dem Terrorismus als Teil des täglichen Lebens akzeptieren muss.“

Khans heftige Flirts mit dem radikalen islamischen Extremismus lässt die Frage aufkommen hinsichtlich seiner Entschlossenheit, die Welle des vom Extremismus getriebenen Terrorismus zu brechen, die sich weiterhin in London und anderen britischen Landesteilen mit Anschlägen bemerkbar macht.

1. Khans Verbindungen zu Figuren der Hamas und der Moslembruderschaft

Khan hat sich früher offen mit Personen und Organisationen gezeigt, die in Verbindung mit der palästinensischen Terrorgruppe Hamas stehen. Während seiner Zeit als Rechtsanwalt diente Sadiq Khan dem Rechtsbeirat des britischen Moslemrates (MCB) als leitender Rechtsberater. Khan war Mitglied einer Delegation, die 2003 vom MCB organisiert wurde und mit der dagegen protestiert werden sollte, was sie als „rücksichtslose“ Verhaftung von Moslems wegen ihrer angeblichen Verbindungen zum Terrorismus bezeichneten.

Die britische Regierung leitete eine Untersuchunge gegen den MCB wegen „Unregelmässigkeiten“ um 1,263 Millionen Pfund an Zuwendungen ein, die sie von der Regierung erhielten. In der Vergangenheit gab die Organisation zu, dass sie Gruppen finanziert hat, die sowohl mit der Hamas, als auch mit dem palästinensischen islamischen Dschihad in Verbindung standen und die aufgrund ihrer Verbindungen zum Terrorismus in Israel verboten sind.

Am 19. September 2004 sprach Khan bei einer Veranstaltung, bei der auch Ibrahim Hewitt auftrat; Hewitt vertritt die Ansicht, dass Ehebruch mit einer Steinigung bestraft werden sollte. Hewitt ist der Vorsitzende der Palästinahilfe und dem Entwicklungsfond (Interpal), einer Organisation, die vom US Finanzministerium als eine terroristische Vereinigung eingestuft wird, weil sie die Hamas unterstützt und Teil ihres Finanzierungsnetzwerks in Europa ist.

Im selben Jahr sprach Khan sich für den in Katar lebenden ägyptischen Kleriker Scheich Yusuf al-Waradawi aus, der Selbstmordanschläge gelobt hat und eine Fatwa herausgab, die besagt, dass Homosexualität im Islam ein Verbrechen ist. Qaradawi reiste auch nach Gaza, um der Hamas ihre ideologische Legitimität auszusprechen und stellte fest, dass die palästinensischen Selbstmordanschläge gegen Israel gerechtfertigt seien. Qaradawi wurde 1999 auch die Einreise in die Vereinigten Staaten untersagt, 2008 in Großbritannien und 2012 in Frankreich.

Auch wenn der MCB von sich behauptet, nicht sektiererisch zu sein, so meint ein Regierungsbericht von 2015, dass Vertreter der Moslembruderschaft „eine wichtige Rolle beim Aufbau und Betrieb“ des MCB spielen und weiterhin „einen bedeutenden Einfluss“ auf ihn ausüben. Im Jahr 2009 kappte die britische Regierung ihre Verbindungen mit dem MCB, nachdem dieser ein öffentliches Dokument unterzeichnete, das ganz offenbar Gewalt gegen jedes Land rechtfertigte, das sich an der Waffenblockade für Gaza beteiligt.

Der Regierungsbericht kam auch zum Schluss, dass eine Reihe von Gruppen der Moslembruderschaft über Jahre Geld in Großbritannien gesammelt haben. Einige dieser Gelder sollen zur Hamas geflossen sein, deren militärischer Flügel 2001 in Großbritannien zur Terrororganisation erklärt wurde. Die MCB wurde auch dafür kritisiert, dass sie Verbindungen zu Jamaat-e-Islami unterhält, einer islamischen Gruppe, die mit einer Reihe von Terrororganisationen in Pakistan in Verbindung steht, deren Mitgliedern in Bangladesch Kriegsverbrechen vorgeworfen werden.

2. Khan unterstützte verurteilte Talibansympathisanten

Im Jahr 2009 war Khan Mitglied einer internationalen Kampagne, mit der die Auslieferung von Babar Ahmad und Syed Talha Ahsan wegen ihrer Rolle für die Versorgung von Taliban und tschetschenischen Dschihadistengruppen mit Material über eine Reihe von Internetseiten, die sie im Namen von Azzam Publications betrieben, verhindert werden sollte. Ahmad und Ahsan wurden letztlich an die USA ausgeliefert, wo sie sich den Anklagepunkten wegen Terrorismus für schuldig befanden.

Khan besuchte Babar Ahamd zwischen dem 21. Mai 2005 und Juni 2006 mehrere Male, als er im Woodhill Gefängnis saß und auf das Urteil zu seiner Auslieferung wartete. Es wurde berichtet, dass Khan Ahmad nicht in seiner Funktion als Abgeordneter besuchte, sondern als ein Freund, da die beiden sich bereits seit Kindheitstagen kannten. Im September 2005 legte Khan zur Verhinderung von Ahmads Auslieferung in die USA dem Innenminister Charles Clarke eine Petition mit 18.000 Unterschriften vor, in der verlangt wird, dass er stattdessen in Großbritannien vor Gericht gestellt werden sollte. Allerdings wurde Ahmad schliesslich am 5. Oktober 2012 ausgeliefert und saß dort bis zu seiner Entlassung im Juli 2015 ein.

3. Khan hat sich mit Organisationen eingelassen, die in Verbindung mit Al-Kaida, dem IS und Al-Nusra stehen

Sadig Khan hat imemr schon enge persönliche und beruflche Verbindungen mit Gruppen unterhalten, die sowohl mit Al-Kaida als auch dem IS verbunden waren. Während der 1990er Jahre hielt Khans Schwager Makbool Javaid eine flammende öffentliche Rede, in der er für den Dschihad warb und dessen Name sogar in einer Fawa erwähnt wurde, in der zum Heiligen Krieg gegen das Vereinte Königreich und die Vereinigten Staaten aufgerufen wurde.

Javaid war Mitglied der islamischen Gruppe Al-Muhajiroun. Gegründet wurde diese Gruppe vom islamischen Hassprediger Omar Bakri Muhammad, der seit 2005 Grossbritannien nicht mehr betreten darf, da er sich als Unterstützer und Rekrutierer britischer Dschihadisten betätigte, die sich dem IS anschliessen wollten. Al-Muhajiroun wurde auch von Anjem Choudary angeführt, einem britischen Islamisten, der 2016 wegen der Unterstützung des Islamischen Staates zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, nachdem er Handbücher zum Bombenbau veröffentlichte und „muslimische Banden“ aufbauten, die Terroranschläge verüben sollten…

Weiterlesen:

http://1nselpresse.blogspot.de/2017/03/londons-liberaler-muslimischer.html

Gefunden in:
http://www.journalistenwatch.com/2017/03/29/londons-liberaler-muslimischer-buergermeister-sadiq-khan-und-seine-verbindungen-zum-islamischen-terror/

35 Kommentare

  1. Prinz Harry heiratet so munkelt man eine AFRO AMERIKANISCHE Frau!
    So mancher hier wird nun schreiben das ist doch egal!
    Ja aber dies zeigt doch das etwas im gange ist, und zwar gegen die Weissen Menschen in Europa im Allgemeinen!
    Dies ist ein nur kleiner Schritt hin zu einer schleichenden Beseitigung der Weissen Menschen!! Und diese fängt mit dem Bewusstsein an!! Zuerst ist es der THRONFOLGER in FÜNTER REIHE! Und dies geht immer weiter nach Vorne! Bishin der KÖNIG oder die KÖNIGIN selbst eine SOLCHE EHE eingehen!!
    In der PSYCHOLOGIE nennt man das die FOOT IN THE DOOR Technik!
    Beispiel Einwanderungswelle der sogenannten GASTARBEITER nach DEUTSCHLAND! Ab da an hatten diese Fremden Ihren Fuss in der Tür, und die Deutschen haben sich schleichend daran gewöhnt!
    Murrend nahm man dies einfach hin! Weil die Deutschen durch das WORT GASTARBEITER getäuscht wurden! Und was ist heute????
    Heute erzählt man uns das diese Leute die hier herkommen FLÜCHTLINGE sind! Aber das ist eine weitere Täuschung! Mehr nicht!!

  2. Islam IST Terror – so einfach ist das!

    Gefährlich wird er aber für uns erst durch die Islam-KOLLABORATEURE, die ihn FREIWILLIG in Europa ansiedeln – mit allen „Folgeerscheinungen“ – hier:

    Absolutes Lesemuß – und weiterverbreiten, weil es stündlich JEDE(N) Deutsche(n) „treffen“ kann:

    „Erschlagen, erstochen, auf die Gleise gestoßen, zu Tode vergewaltigt – diese Broschüre ist eine einzige ANKLGE gegen die rechtsbrecherische, EXTREMISTISCHE BUNDESREGIERUNG“:

    Compact-Spezial:
    „ASYL – UNSERE TOTEN.
    Die Opfer der Multikulti-Politik“

    „Es kann eine Linie gezogen werden von der Rheinlandbesetzung 1919 mit französischen Kolonialtruppen (also NAFRIS!!) über den Einmarsch sowjetischer Vergewaltigungshorden 1945 bis zur heutigen Invasion durch arabisches und afrikanisches Lumpenproletariat. In allen Fällen brach unsagbares Leid über die deutsche Bevölkerung ein: Raub, Mord, Frauen als Freiwild. Und jetzt nähern wir uns wieder kriegsähnlichen Zuständen auf unseren Straßen.“

    Das ist typisch kommunistisch, daß man das LUMPENPROLETARIAT „von der Leine läßt“, um – JENSEITS jeglicher Demokratie – den UMSTURZ in einem Land zu erzwingen. Die Kanzlerdarstellerin oder Kanzlerdiktatorin im Interesse fremder Machtstrukuren, die das Deutsche Volk VERNICHTEN wollen, ist eine „gelernte“ Kommunistin und Spezialisten für „Agitation“ – sie weiß genau, wie man das macht.

    Aber sie muß KRANK sein, ausgerechnet ISLAMISCHES Lumpenproletariat für ihren gesellschaftlichen Umsturz instrumentalisieren zu wollen – denn der Islam wird ALLE „verschlingen“ – die Dummen, die Gescheiten und die Kollaborateure!

    Wie da noch bis zu 40 Prozent für die irren „Parteigenossen“ und „-Genossinnen“ dieses Kanzler-Monsters „zusammenkommen“ sollen, ist mir schleierhaft – kann ein Volk wirklich so DUMM und AHNUNGSLOS sein?

  3. @ Alter Sack 4#

    Sehr guter Hinweis, das mit dem Lumpenproletariat von der Leine lassen als typisch sozialisische Taktik.

    Ich denke auch, daß SIE bereits hochgradig krank ist.
    SIE hat keine Kinder. Nach IHR die Sintflut.

    Aber es gibt auch noch eine anderen häufig anzutreffende Haltung.
    „Ich war schon oft in Dubai und habe dort jede Menge nette und freundliche Muslime getroffen. Sie waren intelligent und kultiviert und sehr gastfreundlich.“ Das hörte ich vor ein paar Tagen von jemandem. Meist sagen so etwas Männer, Frauen ist die tödliche Gefahr, die für sie selbst vom Islam ausgeht, eher bewußt.
    Bei manchen auch nur unterschwellig; es ist halt ein Instinkt.

    Meist sind diese Männer gut in Geschäften mit diesen Ländern involviert oder arbeiten für Botschaften, internationale Kulturinstitute, oder in der IT oder Baubranche.

    Sie sind in ihrer leichtfertigen Nutznießerhaltung ein harter Brocken auf dem Weg, den es für uns freizuräumen gilt. Sie haben meist großen Einfluß und viele internationale Kontakte. Ihr gioviales Lächeln, ähnlich dem von Chirurgen, wenn sie einem Patienten erklären, daß er sich keine Sorgen machen braucht wegen der OP, sie hätten das schon ganz oft gemacht, es sei ein Routineeingriff, kaum ein Risiko dabei, hat stets eine extrem lähmende Wirkung auf das gesamte Umfeld. Sie strahlen meist Autorität und Expertentum aus und man kann obwohl besserer Argumente und Fakten in einem direkten Duell mit diesem Kaliber oft nicht so gut punkten.

    Genau die sitzen überall in den Chefetagen, den Vorständen von Firmen, und sie predigen die NWO als ein völlig alternativloses Modell für die Zukunft, da es ohne nicht mehr geht.
    Zu komplex seien die Verflechtungen in Wirtschaft und Politik; daher seinen die Populisten eben nur Blender und was für Dumme.

    Die wahren Problemlöser seien SIE und IHRE bedachtsame internationale Beziehungspolitik, die letzendlich unverzichtbar sei, weil man eben als kleines Europa isoliert keine Chancen mehr auf dem Weltmarkt hätte. Man brauche eben den afrikanischen Markt etc. pp.

    Ist nicht besonders leicht, da ein Gespräch zu führen, das einem nicht sofort den Ruf von „Pegida“-Anhänger im MSM-Sinne verpaßt. Und dann hat man eh verloren, dann nehmen diese Typen einen sowieso nicht mehr ernst.

    Davon gibts ne ganze Menge. Wir brauchen also auch noch viel mehr Unterstützer in der freien Wirtschaft. Das Mittelstandsforum von Müller ist eine wirklich gute Möglichkeit, an diese Kräfte heranzukommen. Die konkreten Vorteile der nationalen Abgrenzungspolitik und eines ENF-Europas sollten baldmöglichst im gesellschaftlichen Diskurs im Vordergrund stehen. Anders kriegen wir diese Denke – NWO ist alternativlos; Globalismus ist halt jetzt so und da kann man nichts machen – nicht so leicht los.

  4. OT – Bayern AfD

    Wie vielleicht einige mitbekommen haben, hats in der AfD-Bayern ziemlich viel Staub um Bystron aufgewirbelt.

    Ich stelle einige Infos mal hier dazu ein:

    https://www.pi-news.net/2017/03/bystron-abgewatscht-was-nun-afd-bayern/#more-560722
    Bystron abgewatscht: Was nun, AfD-Bayern?

    http://www.metropolico.org/2017/03/28/who-the-fuck-ist-martin-hebner/
    Who the fuck ist Martin Hebner?

    Bystron war DER Landeschef in Bayern in der AfD.
    Daß hier so intrigiert wurde, ist einerseits seiner Flügelnähe zu verdanken; aber in erster Linie etwas anderem.

    Ich war ein paar mal persönlich bei AfD-Versammlungen (Bayern-AfD) und kann nur aus meinen Erinnerungen und Eindrücken berichten, daß dort oft etwas ungelenk versucht wird, dem guten alten Franz Joseph Strauß wieder etwas Leben einzuhauchen.

    Auch habe ich jede Menge Apparaschicks in den Hinteren allerdings höheren Rängen gesehen, die ich von Sehen her kenne, jedoch nicht wirklich zuordnen kann. Daß der Neue aus dem Wahlkreis Starnberg, also Oberland kommt, wundert mich insoweit nicht, als genau von dort eine sehr finanzstarke Amigo-Crew arbeitet, die eng mit alten CSU-Kadern verflochten ist. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube einen alt CSU-Granden dort gesehen zu haben.
    Das sind stinkreiche Leute, die hier Machtpolitik und damit auch Lobbypolitik für GELD machen wollen, nicht so allzuviel gegen den Islam haben, jedenfalls nicht mehr als Horsti, und die das Schiff in Bayern so schaukeln wollen, wie die Amigotruppe um Bayern rum es gewohnt ist.

    Ich erinnere mich an einen Ausspruch eines der Parteioberen, die im Hintergrund bleiben und bisher gut damit leben konnten, daß Bystron sich für sie die Hacken abgearbeitet hat, der sich nicht so sicher war, ob das mit diesem „Petr“ wirklich eine so gute Idee sei.

    Ich würde Bystron enpfehlen, den Wohnort zu wechseln und in ein anderes Bundesland zu wechseln, beispielsweise zur AfD-Thüringen. 😉

    Er ist viel zu aufrecht und klar, als daß er sich hier von diesen Schranzen den Saft abgraben lassen sollte.
    Hier in Bayern werden die ihn keinen Fuß auf den Teppich kriegen lassen.

    Warum?
    Ich denke mal, daß dafür mindestens ein bayerisches Firmengrundstück oder ein anderweitiges Filetgrundstück mit wohlwollendem Segen der CSU seinen Besitzer gewechselt hat.

    Die AfD-Bayern ist vorerst erledigt.

    Aber das Kraftfeld Bystron und seine wirtschaftlichen und Medienkompetenzen, sowie seine guten Beziehungen zu den USA sollten doch andere besser zu nutzen wissen…..gerade vor dem Hintergrund der Tatsache, daß Trump dort nun Präsident ist…. hoffentlich sieht er das noch rechtzeitig.

    Alle Abgeordneten, die für unsere Sache stehen, werden nun successive abgesägt oder mundtot gemacht. Man ließ sie die harte Arbeit beim dreckigen Straßenkampf machen, und als Höcke zu erfolgreich zu werden drohte, Wumms, kam der Petry-Plan auf den Tisch. Jetzt auch noch Bystron. Wenn sie Jänger auch noch in die Tonne kloppen, und diesem Nürnberger Karrieristen von der FDP reinmogeln, dann ist das eine FDP2.0

    AfD ist auf dem Weg, sich selbst komplett abzuschaffen.

    Der liberale Flügel will keien Änderungen in unserem Land, nur mehr Einfluß und das möglichst schnell.

  5. OT – weil ich gerade bei der AfD bin

    Das hat offenbar auch jemand anderen sehr bewegt. Hier ein SEHR guter Artikel auf PI:

    https://www.pi-news.net/2017/03/liebe-parteifuehrung-der-afd/#more-560921
    „Liebe Parteiführung der AfD,
    nur zur Erinnerung: in diesem Jahr ist Bundestagswahl in Deutschland. Die Zielsetzung für diese Wahl heißt 20%. Bei all dem Stress in diesen Tagen: dem Gehetze von Herrn Erdogan, dem Gegacker von Herrn Schulz, den 1000 Mann aus dem finstersten Afrika, die jeden einzelnen Tag über unsere Grenze einmarschieren, alles Leute, zu denen man in der AfD-Führung derzeit nichts zu sagen weiß – da kann es schon vorkommen, dass man sowohl das eine als auch das andere vergisst: die Bundestagswahl und die 20%. Deshalb für die besonders Vergesslichen in der AfD-Parteiführung: Hier nochmal die fünf eisernen Grundsätze aus dem ABC des politischen Erfolgs, die ihr euch allesamt ab sofort über das Bett hängen solltet.
    (Von M. Sattler)

    1. Man gewinnt keine Schlacht durch Stillhalten

    Natürlich kann man auch in der Wagenburg eine Zeitlang überleben. Aber irgendwann muss man einen Ausfall machen, sonst verhungert man. Im Moment prügeln alle auf die Deutschen ein, und die AfD bleibt brav in Deckung. Merkel holt jeden Tag 1000 Schmarotzer aus Afrika. Schulz will noch mehr Schulden auf Kosten unserer Kinder, um diese Schmarotzer zu füttern, statt die Schmarotzer aus unserem Deutschland hochkant rauszuwerfen. Erdogan hetzt seine türkischen Gastarbeiter bei uns zum Aufstand auf – türkische Staatsbürger, die netterweise bei uns wohnen und ihr Geld verdienen dürfen. Da wollen wir laute und klare Worte hören!

    2. Das Dritte Reich kann uns mal

    Ein Satz, den sich nicht nur jedes Führungsmitglied, sondern auch jedes AfD-Parteimitglied über das Bett hängen sollte. Wer es immer noch nicht begriffen hat: Das Dritte Reich ist in der politischen Landschaft Nachkriegsdeutschlands vermintes Gelände. Also geht man da nicht hin. Die eiserne Regel in der AfD lautet deshalb: Wie der alte Honecker und die alte Merkel kann uns auch das Dritte Reich am Hintern! Uns interessiert nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft. Wer das anders sieht, soll sich im Geschichtskurs der Volkshochschule einschreiben oder den „Spiegel“ lesen, weil nur solche Schundblätter mit derart vergilbten Themen ihre Knete verdienen. Aber er hat in einer modernen, dynamischen Partei, deren einzige und alleinige Aufgabe es ist, die Zukunft zu gestalten, nichts verloren!

    3. Nur Stärke macht erfolgreich

    In der Politik ist es wie im wahren Leben: Erfolg hat nie, wer sich schwächlich gibt. Erfolg hat immer nur, wer Selbstbewusstsein und Siegesgewissheit ausstrahlt. Also schaut mal in den Spiegel! Für das Fußvolk der Partei gilt nämlich: Wir sind bereit, wir sind stark, wir freuen uns auf den Wahlkampf – vor allem weil wir so schwache Gegner haben! Die doofe „Wir-schaffen-das“-Merkel und der doofe „Europa-ist-ein-Einwanderungskontinent“-Schulz: die eine hat fertig, und der andere ist ein aufgeblasener politischer Zampano! Welcher Gegner soll eigentlich noch leichter sein als diese beiden Schießbudenfiguren? Wollt ihr darauf warten, bis die CDU Schweinchen Dick und die SPD Duffy Duck als Kandidaten aufstellt?

    4. Der Gegner ist der Feind

    Merkel behandelt die AfD als absoluten Feind, ohne jede Fairness. Auch Schulz behandelt die AfD als absoluten Feind. Also sind beide auch unsere Feinde! Seine Feinde besiegen kann man nur, wenn man sie bekämpft. Und im Kampf siegen kann man nur, wenn man den Feind aus ganzem Herzen verabscheut! Denn diese Abscheu, dieser unbedingte Zorn auf einen verdammenswerten Feind ist gut! Diese Wut auf das Böse, das ganze Lügner- und Verräterpack, das sich in Berlin zusammengerottet hat, gibt Kraft! Diesen gerechten Zorn auf den Feind zum Glühen und zum Lodern zu bringen: das ist eure wichtigste Aufgabe als Feldherren des Wahlkampfes! Die Menschen für diesen brennenden Zorn zu gewinnen, die Wähler in Deutschland zur politischen Erhebung gegen die ganze verfluchte Bande zu mobilisieren, das allein ist eure Funktion!

    5. Die eigenen Kollegen sind nicht der Feind

    Es ist nicht die Zeit, sich selbst in Glaubenskriegen zu zerfleischen, während der Feind das Feld aufrollt. Bis zum Sieg wird im Wahlkampf jeder Mann gebraucht, der der Partei dient und Leute mobilisieren kann. Also sollte euer tolles „Partei-Schiedsgericht“ in seinem Elfenbeinturm der eigenen Wichtigtuerei schnellstens zu dem salomonischen Ergebnis kommen, dass es in der deutschen Sprache einen allseits bekannten Unterscheid zwischen Genitiv subjectivus (das Denkmal ist eine Schande) und Genitiv objectivus (das Denkmal einer Schande) gibt und die AfD sowieso die Partei der freien Meinungsäußerung und des freien Meinungsstreites ist. Mut zur Freiheit gibt es nur mit der AfD! Damit ist diese alberne Sache abgehakt, und ihr könnt euch endlich wieder mit vereinten Kräften in die Schlacht werfen! Und dann werden wir diese Schlacht auch gewinnen!“

    _____________________________

    Dem ist erst mal nichts hinzuzufügen.

  6. eagle 6#

    Ach lieber eagle

    Die Parteien machen unser Land und Volk kaputt .
    Parteien werden unser Land nicht retten ,genauso siehts auch in West-Europa aus.
    Ob England ,Frankreich ,Deutschland ,Belgien ,Italien ,Österreich ,Niederlande ,Schweden ,Norwegen ,Dänemark ….. Es wird grausam werden für die Kinder Europas ,ich sehe schwarz für ihre Zukunft.

    „Geld regiert die Welt “ jetzt hats die AfD auch erwischt . Ich schätze von unseren Steuergeldern auch noch finanziert .

    Die europäischen Generäle wollen auch die Abschaffung ihrer Völker und fördern die Politiker und Islamisten,in dem Sie Sie weiter gewähren lassen .

    Das schlachten hat schon lange begonnen ,dieser moslemische Bürgermeister von London ist einer der Schlächter ,denn er sieht es als normal an ,der “ Islam-Dschihad .“
    Genauso wie Merkel es als normal ansieht den Terroranschlag in Berlin ,denn der Islam gehört für Merkel und co zu Deutschland ! Das hat alles ausgesagt was diese Vaterlandsverräter mit unserem Volk vorhaben .

    England ist verloren ,Europa ist verloren, wenn nicht ein Wunder geschiet

  7. Der Bürgermeister sagt sowas nicht alleine sinngemäßes habe ich von unseren Politheinis auch schon gehört!

    @7 eagle1

    GUT SO!

    Du warst halt schneller als ich! 🙂

  8. @ eagle1 #5-7

    Ja, das ist alles sehr ernüchternd, vor allem Ihre Informationen aus Bayern. Die wollen alle nur an die „Fleischtöpfe“ eines „Sich-selbst-abschaffenden-Systems“ (was ihnen in ihrer Selbstzufriedenheit allerdings nicht klar zu sein scheint) und „beißen“ daher jeden weg, der eine wirkliche ALTERNATIVE zu diesem hoffnungslos verlorenen Merkel-Faschismus will. Das kann nur eine Sozialordnung auf nationalstaatlicher Grundlage sein, denn nur „national“ kann wirklich „sozial“ sein, um dem Nutzen und der Zukunft des REAL vorhandenen Volks zu dienen, anstatt sich (typisch kommunistisch-sozialistisch) einfach ein „neues Volk“ erschaffen zu wollen.

    Daher müßte das Thema der absolut tödlichen „UNBEGRENZTEN Masseneinwanderung“ 24 Stunden am Tag der Verbrecher-ReGIERung nur so um die Ohren fliegen. Machen diese offenbar noch nicht genügend „bereicherten“ Granden vom Starnberger See oder vom Tegernsee aber nicht, sondern zesrplittern sich in personellen Hahnenkämpfen, so daß schon der Verdacht aufkam, das sei alles von außen gesteuert, indem man mit Absicht eine „Trojanische Stute“ an der Spitze installiert hat, die sich auch höchst „auffällig unauffällig“ benimmt.

    Über diesen Zwiespalt zwischen echter Alternative bei einigen wenigen und einer „CDU-light“ bei der Mehrheit der noch „Satten“, absolut „Systemhörigen“ wird die AfD vor der Bundestagswahl nicht mehr hinweg kommen und daher auch nichts mehr bewirken, außer daß die Völkermord-Parteien etwas vorsichtiger werden beim „Import“ der „neuen Doitschen“, die unser Volk „ersetzen“ sollen.

  9. @#5 eagle1
    Mittwoch, 29. März 2017 18:29

    @ Alter Sack 4#
    Sehr guter Hinweis, das mit dem Lumpenproletariat von der Leine lassen als typisch sozialisische Taktik.

    Ogottogottogott…

    http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/306-oktober-2016

    Marx und Engels sprechen im Sankt Max-Kapitel von „einer Kollektion von Lumpen, die in jedem Zeitalter existiert haben“. Im „18. Brumaire des Louis Bonaparte“ wird Marx konkreter; zum Lumpenproletariat gehören „verkommene und abenteuerliche Ableger der Bourgeoisie, Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Literaten, Orgeldreher, Lumpensammler, Scherenschleifer, Kesselflicker, Bettler“ usw. usf. Vom echten Proletariat unterschied sich das Lumpenproletariat laut Marx dadurch, dass es kein Klassenbewusstsein besaß, dass es in seiner Zusammensetzung zu heterogen und sich seiner Interessen eigentlich gar nicht bewusst war.

    Natürlich ist es interessant, dass Marx (und Engels) den unter „Lumpenproletariat“ subsumierten Depravierten und Entwurzelten aus der Perspektive ihrer so klassenbewussten wie klassenfixierten Menschheitserlösungspläne zutiefst misstrauten, dass sie das „Lumpenproletariat“ eher als willige Helfer jeder Art von „Reaktion“ sahen etc. … Früher oder später wird einer unserer geisteswissenschaftlichen höheren Lumpenproletarier schon nachweisen, dass es sich bei Marx und Engels um Rassisten eigener Art handelte. Und selbstverständlich hege ich den Marxisten gegenüber inzwischen, also beim Anblick beispielsweise der Grünen, eine geradezu nostalgische Zuneigung.

    Zwei Zitate aber seien hier aber noch nachgereicht. Engels schreibt in „Der deutsche Bauernkrieg“: „Das Lumpenproletariat, dieser Abhub der verkommenen Subjekte aller Klassen, der sein Hauptquartier in den großen Städten aufschlägt, ist von allen möglichen Bundesgenossen der schlimmste. Dies Gesindel ist absolut käuflich und absolut zudringlich. Wenn die französi¬schen Arbeiter heiter bei jeder Revolution an die Häuser schrieben: Mort aux voleurs! Tod den Dieben! und auch manche erschossen, so geschah das nicht aus Begeisterung für das Eigen¬tum, sondern in der richtigen Erkenntnis, daß man vor allem sich diese Bande vom Hals hal¬ten müsse. Jeder Arbeiterführer, der diese Lumpen als Garde verwendet oder sich auf sie stützt, beweist sich schon dadurch als Verräter an der Bewegung.“ Und in seiner Schrift „Die Klassenkämpfe in Frankreich“ erweitert Marx den Begriff wie folgt: „Die Finanzaristokratie, in ihrer Erwerbsweise wie in ihren Genüssen, ist nichts als die Wiedergeburt des Lumpenproletariats auf den Höhen der bürgerlichen Gesellschaft.“

  10. @Hirn-Reiniger, ja genau, so ist diese Clique, wie sie im Buche steht. Gewerkschaften, SPD, Beschützer von Lumpenproleten.
    Mit dem Geld der Gewerkschaftsmitglieder wird solche Zuchthauispartie gehegt um damit gegen Andersgläubige und gegen Polizei zu kämpfen.
    Lumpenproleten haben Marx und Engels zu ihren Schaufensterpuppen gemacht um damit sich mit fremden Federn zu schmücken.
    Merkel hat andere Lumpenproleten als ihre Bettvorleger – den Islam! Sie lässt sich mit denen zusammen fotografieren.

  11. INTERESSANT

    Joachim Lottmann,
    „Alles Lüge“

    „500 Millionen Europäer sahen nun seit Jahren diese Sendungen über Krieg und Wüste, den IS mit flatternden Fahnen, Pick-ups mit Maschinengewehren, Männer, Kämpfer, Moscheen, Muezzin-Rufe, Bärte, wieder Wüste, zerschossene Gebäude, Ruinen, Fahnen, betende Männer, martialische Männer und Allahu-Akbar-Rufe. Immer nur Beten und Morden. Religion und Gewalt. War es nicht möglich, dass viele Europäer eine natürliche Abneigung entwickelten? Und dass sie diese Leute nicht in Europa sehen wollten, selbst wenn nur jeder Zehnte von ihnen so abscheulich tickte wie diese ‚Kämpfer‘? Dass sie, die Europäer, keine abstrakten ‚Ängste‘ hatten, die sie rechtspopulistisch wählen ließen, sondern ganz konkrete und reale Abneigungen?“

    http://www.kiwi-verlag.de/buch/alles-luege/978-3-462-04964-0/
    Joachim Lottmanns neuer Roman über das Jahr der Flüchtlingskrise erweitert die Kampfzone ins Private und erzählt vom Leben und Lieben in nervösen Zeiten.

  12. @#12 biersauer
    Mittwoch, 29. März 2017 21:45

    https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/306-oktober-2016

    Frauke Petry hat schon wieder „Jehova“ gesagt. Diesmal nichts mit „völkisch“ und so, es handelte sich vielmehr um einen Terminus von der anderen politischen Seite (nicht nur Allah besitzt 99 Namen, Jehova hat bekanntlich auch einige.) Genaugenommen prophezeite die AfD-Vorsitzende in einer Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart handfeste Auseinandersetzungen zwischen der einheimischen Unterschicht und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“. Wobei das für manche Gebiete längst eher eine Zustandsbeschreibung denn eine Prognose ist. Böse Zustandsbeschreibungen mag man in Deutschland nicht. Hier wird alles solange vom einlullenden Gebrabbel der Wohlmeinenden zugedeckt, bis… – na den Satz bekommen Sie selber zu Ende.

    Sie sehen also: Frauke Petrys Formulierung vom afro-arabischen Lumpenproletariat ist gar nicht so falsch gewählt, durch die beiden Attribute lädt sich der Begriff mit großer weiter Welt auf, er wird also noch weit bunter als in Marxens auf das Frankreich des Jahres 1851 beschränkter bösartiger Analyse. Was hier so massenhaft wie ungebeten ins Land strömt, ist überwiegend halb- oder kernanalphabetisches Lumpenproletariat mit überwiegend afro-arabischen Pedigree: „Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Lumpensammler, Bettler“ etc. pp. Nein, Literaten und Orgeldreher sind eher nicht dabei. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.

    Es gibt hierzulande übrigens auch ein „völkisches Lumpenproletariat“. Aber dieses Fass soll der Stegner aufmachen.

  13. Weg vom miefigen Islammenne aus London!

    Hin zu Schönheit und Esprit! 🙂

    Übersetzung des englischen Untertexts ins Deutsche für Nicht-Englischsprachler… endlich mal ein intelligentes Interview von einer zumindest höflichen Journalistin und einer richtigen Politikerin. Langsam gehen mir unsere fake-Politiker auf den S***.
    _________________________________________-

    Titel:

    „Ich bin die Anti-Merkel“
    – Die EU leuchtet mit den Licht eines toten Sterns –

    Marine Le Pen:

    Dies ist unleugbar die Absicht der EU. Die EU will, dass die Scheidung so schmerzhaft wie möglich ist. Das ist einfach deshalb so, weil sie fühlen können, dass andere Nationen Europas sie verlassen wollen.
    Sie wollen keinen Dominoeffekt.
    Blackmailen hat nicht funktioniert, das Projekt „Angst“ ging auch nicht auf.
    Also wollen sie die Trennung so schmerzhaft wie möglich machen.
    Werden sie Erfolg haben?
    Ich denke nein.

    Moderatorin:

    Sie glauben also, dass Großbritannien es schaffen wird, einen guten Deal auszuhandeln?

    Marine:

    Ja, ich denke schon, weil es von seinen eigenen besten Interessen geleitet sein wird und weil es nicht von der EU-Ideologie eingeengt sein wird, welche die Länder davon abhält, sich vor der unkontrollierten Globalisation zu schützen.

    Moderatorin:

    Sie haben Geld bei einer tschechisch-russischen Bank geliehen?

    Marine:

    Vor einigen Jahren liehen wir Geld von einer tschechisch-russischen Bank. Aber das ist deshalb so gewesen, weil das die Bank war, die damit einverstanden war, uns das Geld zu leihen.
    Wäre es eine britische Bank gewesen, hätten wir das Geld bei einer britischen Bank geliehen.
    Auf was wollen Sie hinaus?

    Moderatorin:

    Aber es war eine russische Bank.

    Marine:

    Ja, und was soll damit sein?
    Ich schulde dieser Bank nicht mehr, als es zurückzuzahlen.
    Ich habe keine darüber hinaus gehenden Verbindlichkeiten.
    Ich bin von niemandem abhängig.

    Moderatorin:

    Bereuen Sie es nicht?

    Marine:

    Ich werde also daran gehindert, von einer französischen Bank zu leihen und dann bekomme ich Vorwürfe dafür, von einer ausländischen Bank zu leihen.
    Was hätten die Leute gesagt, wenn es eine amerikanische Bank gewesen wäre?
    Oder eine afrikanische Bank.
    Ich denke, dass es viel problematischer ist, wenn Kandidaten sich um Spenden in fremden Ländern bemühen.
    Wissen Sie, was Napoleon Bonaparte zu sagen pflegte:
    Die Hand, die gibt, ist immer oberhalb der Hand, die empfängt.

    Moderatorin:

    Sie kennen Herrn Putin ziemlich gut – was denken Sie über ihn?

    Marine:

    Ich kenne ihn nicht „ziemlich gut“, ich habe in einmal getroffen.

    Moderatorin:

    Das war letzte Woche?

    Marine:

    Ja, letzte Woche.
    Ich hatte die Gelegenheit, ein längeres Gespräch mit ihm zu führen, etwa eineinhalb Stunden, über die globale Situation, insbesondere über das wichtige Thema des Kampfes gegen den islamistischen Terror.

    Moderatorin:

    Denken Sie, der Westen hat Putin missverstanden?

    Marine:

    Ich glaube, die frühere amerikanische Verwaltung legte die Berliner Mauer auf Schienen und drückte sie zurück zu Russlands Grenzen.
    Dies war im Interesse der Vereinigten Staaten. War es im Interesse der EU? Die Antwort ist NEIN.
    Wir haben keine Veranlassung dazu, in einen neuen Kalten Krieg mit Russland hineinzukommen.

    Moderatorin:

    Aber Russlands Einflusssphäre befindet sich im Wachsen – einschließlich der baltischen Staaten.

    Marine:

    Wir hatten nach dem 2. Weltkrieg mit Russland Verträge geschlossen und diese Verträge wurden nicht eingehalten.
    Da in jüngster Zeit die USA fortwährend Länder an der russischen Grenze über die NATO aufrüstete.
    Dies wurde von Russland als eine Form der Feindseeligkeit aufgefasst.
    Ich bin kein Unterstützer davon, Konflikte zuzuspitzen, von Feindseeligkeiten oder Kriegstreiberei.
    Dies sind Provokationen, die natürlich eine Reaktion hervorrufen.

    Die Ukraine ist ein Teil der russischen Einflusssphäre, das ist ein Fakt.
    Genauso wie Kanada ein Teil der amerikanischen Einflusssphäre ist.

    Moderatorin:

    Wenn das russische Militär in den baltischen Staaten einmarschierte, oder ein weiteres Mal in die Ukraine, würde Frankreich sie schützen?

    Marine:

    Sie wollen Krieg um jeden Preis! Was ist Ihr Problem?
    Sie wollen Krieg anfangen? Sie lieben Krieg? Sie wollen Krieg? Sie wollen Konflikte?
    Wollen Sie, dass wir den dritten Weltkrieg anfangen?
    Im Moment will NIEMAND mit irgendjemandem Krieg führen.
    Ich erheitere mich damit, in all diese Hypothesen einzusteigen, aber niemand führt mit irgendjemandem Krieg.
    Es gab einen territorialen Konflikt mit der Urkaine. Diese Dinge geschehen. Nun muss das diplomatisch gelöst werden.
    Und ich denke, Frankreichs Stimme hat Gewicht, solange Frankreich Frankreich ist, und nicht nur ein Region der EU.
    Aber ganz ehrlich, wenn Sie versuchen zu sagen, daß Russland eine militärische Gefahr für europäische Länder ist, dann denke ich machen Sie in Ihrer Analyse einen Fehler.

    Moderatorin:

    Was sollten Frankreichs Verpflichtungen in Bezug auf die NATO sein?

    Marine:

    Ich denke, Frankreich sollte das Alliierte Kommando der NATO verlassen.
    Ich stimme mit Trump darin überein, wenn er sagt, die NATO ist obsolet.
    Denn die NATO wurde geschaffen, um die UdSSR zu bekämpfen.
    Heute gibt es keine UdSSR mehr.
    Ich weiß, es ist für einige unangenehm, aber die UdSSR gibt es nicht mehr.
    Es gibt Russland, was es nicht verdient hat, mit Vorverurteilungen behandelt zu werden.
    Es hat keine Einsätze gegen europäische Länder geführt, oder gegen die USA.

    Moderatorin:

    Hat Putin der Welt mehr Gutes oder mehr Schaden gebracht?

    Marine:

    Zunächst müssen wir fragen, ob er mehr Schaden als Nutzen für Russland gebracht hat. Russland geht weitgehend in die richtige Richtung. Es hat seine Wirtschaft verbessert, obwohl es immer noch fragil ist.
    Was ich bemerkte ist, dass Putins Regierung bei den Russen ziemlich populär sein muss, denn sie wird konstant wiedergewält.
    Was kann ich dazu mehr sagen?

    Moderatorin:

    Hat er Gutes bewirkt?

    Marine:

    Gut, als er in Syrien gegen ISIS interveniert hat, JA.
    Ja, ich denke, das war positiv. Ja.
    Denn wäre Syrien in die Hände von ISIS gefallen, so wie Lybien in die Händen von islamischen Fundamentalisten gefallen ist, könnte man nicht das Wachsen von ISIS verhindern, der Explosion des fundamentalistischen Islam.
    Und wir sind eben die nächsten Nachbarn – Europa.
    Also ja, ich denke seine Intervention in Syrien in positiv für die Welt.

    Moderatorin:

    Sie haben sich nicht mit Mr. Trump getroffen?

    Marine:

    Nein.

    Moderatorin:

    Und auch nicht mit Theresa May?

    Marine:

    Nein, noch nicht.

    Moderatorin:

    Mit Frau Merkel?

    Marine:

    Nein – aber warum sollte ich mich mit Frau Merkel treffen? Oder mit Theresa May?
    Gut, wir könnten etwas mit Theresa May zu besprechen haben.
    Aber mit Frau Merkel… mit Frau Merkel stehen die Dinge sehr klar.
    Wir stehen in totaler Opposition zueinander.

    Ich bin die Anti-Merkel.

    Ich stehe im Gegensatz zu ihr in Bezug auf Wirtschaftspolitik, monitäre Politik, Migrationspolitik. Es ist völlig klar, wir stehen in totaler Opposition zueinander.
    Nebenbei, das bedeutet nicht, dass wenn ich gewählte Präsidentin wäre, ich mich nicht mit Frau Merkel zu einem Gespräch treffen würde und Frankreichs Interessen verteidigen würde.

    Moderatorin:

    Aber alle diese Staatsoberhäupter – Sie haben sich nicht mit ihnen getroffen?
    Das bedeutet, dass trotz alledem, was Sie dafür getan haben, das Image Ihrer Partei zu ändern, diese immer noch eine gewisse Toxizität umgibt.

    Marine:

    Denken Sie nicht, dass Frau Merkel Gift für Europa ist?
    Sie ließ 1,5 Millionen Migranten herein. Ist das nicht Gift?
    Sie verhängte Einschränkungen (Austerität) über alle europäischen Völker. Ist das kein Gift?
    Sie ist diejenige, die giftig ist. Und nebenbei, sie ist zunehmend isoliert.
    Denn die Richtlinien, die ich repräsentiere, sind die Richtlinien, die von Mr. Trump repräsentiert werden.
    Sie werden von Herrn Putin repräsentiert.
    Die britische Bevölkerung hat es eben gerade klar gemacht, dass sie in diese Richtung gehen will.
    In den Niederlanden ist Herr Wilders Partei eine der wenigen, deren Anzahl der Sitze sehr stark angewachsen ist.

    Die Dinge bewegen sich in Europa!

    Und sie bewegen sich in die Richtung der Ideen und Grundsätze, die ich repräsentiere.

    Moderatorin:

    Und wenn Sie gewinnen, bedeutet das den Beginn des Endes der EU?

    Marine:

    Aber die EU ist so gut wie vorbei.
    Anstatt auf ihren chaotischen Kollaps zu warten, empfehle ich, dass wir ihre Transformation in ein Europa der Nationen organisieren, indem wir die Wünsche der Menschen in Europa respektieren.
    Haben Sie bemerkt, dass all die Referenden der letzten 15 Jahre, die sich auf die EU beziehen, von der EU verloren wurden?
    ALLE, ausnahmelos!

    Haben Sie gesehen wie Polen sagt ‚Nein, ich will dem Euro nicht beitreten‘, obwohl es ein paar Jahre zuvor darum gebettelt hat, beizutreten?

    It´s over! Es ist vorbei!
    Die EU leuchtet mit den Licht eines toten Sterns.

    _____________________________

    ‚I am the anti-Merkel‘: Marine Le Pen on Brexit, EU, Putin and Nato – BBC Newsnight
    https://www.youtube.com/watch?v=SeEHQhARESU

  14. @ eagle1 #15

    Ja, das raffinierte Gemerkel baut schon vor:

    Es will im Fall einer „persönlichen dauerhaften Deformation“ zurücktreten – aber erst müsse es selbst zu der Überzeugung kommen, krank zu sein!

    https://de.sputniknews.com/politik/20170329315095553-merkel-ruecktritt-persoenliche-deformation/

    SIE will wohl einen auf „Unzurechnungsfähigkeit“ machen, wenn’s soweit ist und es darum geht, SIE für ihre vorsätzlich begangenen Verbrechen lebenslänglich einzubuchten.

  15. @ Alter Sack 16#

    daher ja auch die Kiste mit dem Buch und dem menschlichen Versagen als Handlungsentschuldigung.

    „Eitelkeiten“ oder „mangelnde Entschlußkraft“ waren da sicher nicht im Spiel.
    Gut, Eitelkeit vielleicht schon, da der Machtwahn davon übervoll ist.
    Aber irgendein Mangel an Kraft war nicht zu bemerkten, als SIE bei IHRER Will saß und erklärte, und zwar ganz noncharlant, daß man die Grenzen halt nicht schließen könne, das könne niemand entscheiden, wieviele kämen, niemand wisse das, und niemand könnte das entscheiden, auch SIE nicht.

    jaja,

    Die kriegen langsam die Muffe sausen… merklich, deren Köterpresse ist auch schon ganz bedröbbelt…

  16. Islam in Deutschland – die „Karte des Schreckens“:

    http://www.journalistenwatch.com/2017/03/28/islam-in-deutschland-ie-karte-des-schreckens/

    Jeder 3. Moslem-Schüler will „islamische Ansprüche“ GEWALTSAM durchsetzen:

    https://www.unzensuriert.at/content/0023563-Franzoesische-Studie-Jeder-dritte-Moslem-Schueler-will-islamische-Ansprueche

    Ist das nicht ein „furchtbarer“ Verlust? – Mohammedaner fliehen aus Norwegen, weil sie dort ihren Kindern „keine starke muslimische Identität“ geben könnten! Na also, die haben schon was begriffen:

    https://www.contra-magazin.com/2017/03/fliehen-muslime-zunehmend-aus-norwegen/

    Hoffentlich machen sie auf dem Heimweg keinen Zwischenstopp bei „Mutter Ferkel“ – die nimmt das „Lumpenproletariat“ der ganzen Welt auf, nach dem Motto: „Lumpenproletarier aller Länder, vereinigt euch!“

  17. Großartiger Essay von Shelby Steele, afro-amerikanischer Publizist von der konservativen Hoover Institution

    https://www.nzz.ch/feuilleton/linksliberalismus-in-den-usa-weisse-westen-reichen-nicht-ld.153775

    „Weisses Schuldgefühl ist nicht die Angst, die aus dem Wissen um das anderen angetane Unrecht hervorgeht; es ist die Furcht vor dem Stigma für Amerikas alte Bigotterie – Rassismus, Sexismus, Homophobie und Xenophobie. (…) Aus diesem falschen Schuldgefühl ist die linksliberale Politik erwachsen, und sie leidet demzufolge am selben inhärenten Defekt. Sie ist nicht wirklich und im klassischen Sinne liberal, sondern gibt sich nur so. Nicht Freiheit ist ihr Hauptanliegen, sondern moralische Autorität. (…)Mehr als 4000 Menschen sind vergangenes Jahr in Chicago bei Schiessereien verletzt oder getötet worden, aber der Bürgermeister will Chicago zu einer «Zufluchtsstadt» machen, in der die Einwanderungsgesetze zurückhaltend angewendet werden. Das heisst, moralisches Selbstwertgefühl über den Realitätssinn zu setzen und sich für den eigenen Idealismus zu beglückwünschen. Der Linksliberalismus ist ausgelaugt, weil er korrupt geworden ist.“

  18. Mich würde es in keiner Weise wundern, wenn er diverse Verbindungen unterhält. Doch wir werden bald feststellen wie es uns ergeht, je mehr die Politik, öffentlicher Dienst, Ämter, Polizei u.s.w. fremdstämmig, b.z.w. islamisch besetzt (infiltriert) werden.

    Letztes Jahr forderte Bayerns Innenminister Joachim
    Herrmann mit einer Nachwuchskampagne der Bayerischen Polizei, um mehr ausländische Anwärter zu werben, „sie wären eine wichtige Bereicherung für den Polizeidienst“ und London mit seinem islamischen Bürgermeister zeigt eindrucksvoll wohin die Reise geht, der kaum im Amt schon dazu auffordert die Muslime in die Länder einzulassen, da man sonst attackiert werde (Geolitico,12.05.2016).

    In BW wird künftig die neue Landtagspräsidentin und Muslima Muhterem Aras (Grüne) um die Realisierung islamischer Interessen bemüht sein. Die Beauftragte für Migration Aydan Özoguz (SPD, Muslima) wusste
    wohl auch wovon sie sprach als sie äußerte, das nicht nur die hier ankommenden sich integrieren
    müssen und dass Zusammenleben täglich neu verhandelt werden müsse. Damit offenbarte sie eine gegen das Volk gerichtete Politik.

    In den Niederlanden gibt es bereits eine muslimische
    Partei. Ja, ein Schurke ist wer böses dabei denkt für wessen Interessen sie wirkt. Londons Bio-Briten werden es erfahren, wir auch.

    Die deutsche Zukunft jedenfalls sieht vor, dass wir
    nicht mehr nur politisch fremdbestimmt sein werden, sondern auch gesellschaftlich, denn als werdende Minderheit haben wir bald nichts mehr zu melden und sollten vielleicht den Rat von Renate Künast (Grüne) beherzigen: „Integration fängt damit an dass Sie als
    Deutsche mal Türkisch lernen“.- DU KANNST MICH MAL!

  19. Beeindruckend, was Le Pen da sagt. Ich bin aber dennoch für eine fundamentale Reform, nicht gänzlichen Auflösung der EU, d.h. wieder mehr Richtung EG-Format. (Warum u. wieso ist meine Sache/Entscheidung, man muss mich also nicht aufzuklären versuchen..)
    Österreich stellt sich in der Flüchtlingsfrage einmal mehr quer, die Merkelsche Umverteilungsstrategie kann als offiziell gescheitert bezeichnet werden?!
    Das wird auch ein Schulz nicht mit Drohungen o. sonstigen Druckmitteln mehr durchsetzen können, zumal KEIN Flüchtling ausserhalb der Handvoll EU-„Wohlstandsinseln“ „abgeschoben“ werden möchte.
    Wollte man sie denn in z.B. Polen o. Litauen anketten o. in Sperrzonen-Camps dauerhaft festhalten?
    KEIN EINZIGER Afrikaner käme her, wenn er wüsste, dass er laut Verteilungsschlüssel mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwo in der Pampa Osteuropas o. des Balkans landen würde – eventuell für den Rest seines Lebens?!
    Völlig absurd das Ganze, und zwar für alle Seiten…
    http://www.huffingtonpost.de/2017/03/28/oesterreich-fluechtlinge-umverteilung-eu_n_15650980.html?utm_hp_ref=fluechtlinge

  20. @ biersauer #12

    „Merkel läßt sich sogar mit dem Lumpenproletariat fotographieren.“

    Ja, mit ihrer „anarchistischen“ Vorgehensweise seit der Grenzöffnung 2015 „reaktiviert“ sie gewissermaßen Bakunins Begriff vom „Lumpenproletariat“ als Träger des beabsichtigten Umbruchs.

    Dieser führte bekanntlich mit Marx eine heftige Kontroverse über das „Lumpenproletariat“. Bakunin war im 19. Jahrhundert an fast allen Aufständen in Europa beteiligt, ungeheuer einflußreich und als russischer Adliger sehr vermögend, während Marx ein reiner „Schreibtischtäter“ war – am bekannsten ist der Dresdner Maiaufstand, bei dem Bakunin von dem dortigen Hofkapellmeister namens Richard Wagner unterstützt wurde. Wir sind oft auf Marx „fixiert“ bei der Betrachtung der Geschichte der Arbeiterbewegung und benutzen sogar dessen Begriffsdefinitionen, als ob die „sakrosankt“ seien, da die einflußreiche Wikipedia und andere SELBST alles „durch die marxistische Brille“ sehen, und übersehen dabei den Einfluß und die wichtige Rolle anderer Personen wie Bakunin für die kommunistisch-revolutionäre Arbeiterbewegung in Europa.

  21. – Bakunins zentrale These:
    „Mit einem Wort, wir weisen alle privilegierte, patentierte, offizielle und legale Gesetzgebung, Autorität und Beeinflussung zurück, selbst wenn sie aus dem allgemeinen Stimmrecht hervorgegangen sind, in der Überzeugung, dass sie immer nur zum Nutzen einer herrschenden und ausbeutenden Minderheit gegen die Interessen der ungeheuren geknechteten Mehrheit sich wenden können. In diesem Sinne sind wir wirklich Anarchisten.“

    „Bis jetzt war die ganze Geschichte der Menschheit nur ein beständiges und blutiges Opfern von Millionen armer menschlicher Wesen für irgendeine unerbittliche Abstraktion: Götter, Vaterland, Staatsmacht, nationale Ehre, geschichtliche Rechte, juristische Rechte, politische Freiheit, öffentliches Wohl. <<

  22. Islam hat nichts, aber auch gar nichts mit Frieden zu tun! Wer es bezweifelt: Koran kaufen und selbst lesen.

  23. @Alle, da wir heute in der vortrefflichen Lage sind, die Vergangenheit des Weges in die Moderne zu reflektieren, aber viele das einfach nicht begreifen können, weil sie im Dunstnebel einer Religion befangen sind oder sonstwelche intellektuelle Hindernisse vor ihrer Mattscheibe haben, ist uns aber der Weg erkennbar, und dieser heißt Kampf mit oder ohne Gewalt, denn das war bisher schon so.
    Um dabei Verluste zu minimieren, heißt es im Widerspruch zum religiösen Wahn, sich nicht zuweit mit seiner Backe vorzustrecken und besser bedachtsam auf seine Sicherheit zu agieren, denn zuviele wurden bereits mittels Missbrauch der Staatsgewalt geschädigt.
    Der Feind der Demokratie wurde aber erkannt und kann bekämpft werden.
    Ich erhoffe auch aus der Jugend neue Impulse, wie sich das bei den Indentitären hervorhebt.

  24. @ Pitt #24

    Ja, wer sagt: „Islam ist Frieden“, LÜGT!

    Das heißt, er sagt VORSÄTZLICH die Unwahrheit.

    Er kennt natürlich auch die Wahrheit, aber er will mit seinen Lügen über den „friedlichen Islam“ vertuschen, was er WIRKLICH WILL:

    Der Mohammedaner will die Welt dem Islam unterwerfen – der deutsche Volksverräter aus Politik und Wirtschaft will die Massenansiedlung von Moslems dazu „nutzen“, um unser Volk zu ZERSTÖREN und eine „trans-nationale“ Bevölkerung an dessen Stelle zu setzen.

  25. @ biersauer 25#

    Damit mögen Sie wohl oder übel Recht haben.
    Zu viele sind schon geschädigt worden. Haben dank Maasi ihre Existenz verloren, oder dank irgendwelcher Hetzer aus dem Verdi-Verein oder ähnlichem Köterpack.

    Es gilt mit größtmöglichem Geschick zu handeln.
    Auch wird die Gesamtlage in Frankreich eine entscheidende Rolle für den weiteren Verlauf der Ereignisse spielen.

    Daher hatte ich dieses Le Pen-Video eingestellt.

    Es ist mehr als nur hinweisreich. 🙂
    Die Anti-Merkel-Löwin von Frankreich zeichent ein sehr klares Bild von der Alleinermächtigungsposition unserer Schattenkönigin von eigener Gnaden.(Sonnenkönigin wäre fehl am Platz)

    Die tief Verschattete also agiert mit einer relativ kleinen anachronistisch ausgerichteten Crew auf sumpfigem Gelände.
    Teilweise sind deren Nachschubzüge schon versackt und stecken geblieben.
    Sie stehen ziemlich allein auf weiter Flur mit ihrer Toxinansammlungspolitik.

    Alles ihrerseits selbst Multitoxiker.

    Sie wollen die Trennung so teuer wie möglich machen, so schwer wie möglich, das ist im Wesentlichen alles, was ihnen noch geblieben ist.
    Mehr haben sie nicht mehr in ihren Magazinen.
    Die Winde haben sich bereits gedreht und sie agieren immer tobsüchtiger und hilfloser herumrudernd.

    Hauptwaffe sind derzeit ihre Systemmedien und die Dauerbeschallung mit Hetzbotschaften.

    Nachdem sie nun glauben, Höcke erfolgreich niedergekämpft zu haben, Bystron von den eigenen Intriganten abgesägt wurde, P&P sich haben kaufen lassen, und noch so einige dem Fallbeil zum Opfer gefallen sind, gehen sie jetzt also auf die letzte starke Bastillon los, von Storch.

    https://www.welt.de/vermischtes/article163268649/Von-Storch-weinte-vor-Freude-ueber-den-Weg-aus-der-EU-heraus.html
    „Maischberger“ Von Storch weinte vor Freude über den „Weg aus der EU heraus“

    und viele andere beleidigende oder herabwürdigende Artikel aller Art, die eine hochkarätige Politikerin wie Beatrix entkräften sollen, bevölkern gerade die Nachrichtenartikellandschaft der Nation.

    Nach wie vor werden die Formate Maischberger etc. und co ins Feld geführt. Sie scheinen immer noch zu funktionieren.

    Daran könnten wir ja mal was ändern.
    Diese lächerlichen Quasselrunden dürfen ja wohl nicht im Ernst die Zukunft unseres ganzen Volkes im Alleingang vergeigen.

    Also los an die Kommentarspalten dieser Kötermedien.

  26. Ergänzung:

    Aktuell läuft gerade ein Imagezerstörungsfeldzug allererster Güteklasse gegen von Storch.

    Aufhänger derzeit die dumme Maische und ihre Laberrunde.

    https://twitter.com/beatrix_vstorch?lang=de

    https://twitter.com/berlinerzeitung/status/847332732988407810

    „Fehler passieren. Aber bitte fair berichtigen. Die #AfD lehnt die €-Rettungspolitik ab. Deutschland darf nicht Zuchtmeister der EU sein.
    Maischberger und Süddeutsche Zeitung“

    Wiedermal wie bei Höcke wird mit bewußten Fehlmeldungen, also fake news, gearbeitet, um möglichst üble Stimmung gegen herausragende AfD-Politiker und die Partei selbst zu machen.

    Bei den medienverblödeten deutschen Normalo-TV-Konsumenten hat es sich noch nicht rumgesprochen, daß die EU bereits Geschichte ist. Wie jeder EU-Politiker längst weiß.
    Längst wird an einem neuen Konzept und einer möglichst verlustarmen Transformation dieses Monsterapparates gearbeitet.

    Nur die hier, die Leutchen bei uns, die glauben an den Flüchtlingsfrühling und die Gute Menschlichkeit, sowie eine EU auf Ewig amen.

    Die werden alles ziemlich in die Röhre schauen, aber selbst dann werden sie es nicht kapieren, nicht mal im Nachhinein.

    Ich bin besorgt über den geistigen Zustand meiner Mitmenschen.

  27. Ergänzung zu eigene #29

    Möller mit einer guten und differenzierten, hochgradig sachlichen Ausführung zur Energiepolitik – in echter Auseinandersetzung mit der rot-rot-grünen Regierung.

    https://www.youtube.com/watch?v=oFV8YudlK9o
    Stefan Möller zur „Energiewende“: Merken Sie eigentlich, wie illusorisch Ihre Speicherträume sind?

  28. @mm

    Die Marine Le Pen-Übersetzung des Videos nebst selbigem war eigentlich für Sie gedacht.

    Madame Anti-Merkel –
    Das mit dem verglühten Stern, dessen Licht noch die bereits verschiedene EU beleuchtet, sowie die Einschätzung zur Entwicklung von Europa fand ich ein ganz gutes Gegenstück zum rein deutschen Kanalblick, der nur auf die innerdeutschen Entwicklungen fokussiert ist.

  29. @ Zentrop
    Mittwoch, 29. März 2017 17:42
    3

    Ist unser Aussterben vorprogrammiert?

    ——————

    was für eine frage?

    bei der geburtenrate ist das nunmal die logik 🙂

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