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Unerträgliche Doppelmoral der Merkel-Regierung
Es ist unser leibhaftiger Innenminister Thomas de Maizière, der anscheinend kein Problem damit hat, Christen weiterhin Tod und Terror auszuliefern. Die Lage in Ägypten sei nun, da die Moslembrüder nicht mehr an der Macht seien, allemal besser als damals, ließ dieser Minister seine Entscheidung begründen. “Und eine systematische Verfolgung von Christen in Ägypten sehe ich nicht.“
Merkel-Regierung:
Zynismus und Menschenverachtung gegenüber Christen
Nun, diese Aussage entbehrt nicht einer gewissen Zynik. Denn als das ägyptische Militär die moslemische Regierung von Mursi stürzte, war die deutsche Regierung einer der ersten, die dies sofort verurteilte. Eine rechtmäßig gewählte Regierung dürfe nicht gestürzt werden.
Zur Erinnerung: Nur wenige Wochen nach der Regierungsübernahme der Moslembrüder schwappte eine bis dato unbekannte Welle der Gewalt gegen Christen und Kirchen über Ägypten.
Nun kommt aus dem Mund desselben Minister, der damals an diesem Beschluss beteiligt war, die Aussage, dass der unrechtmäßige Sturz der Regierung der Moslembrüder eindeutig für bessere Lebensverhältnisse in Ägypten gesorgt habe, was die Sicherheit von Christen anbelangt.
Und die Aussage de Maizières entbehrt nicht einer Doppelmoral: während Moslems, selbst mehrfach straffällig gewordene, so gut wie nie in ihre Länder zurückgeschickt werden, weil ihnen dort Folter, schlechtere Haftbedingungen als in Deutschland, ja selbst: weil es dort zu heiß oder zu kalt sei (wes nicht glaubt, möge nachgoogeln), hat derselbe Minister kein Problem damit, friedliche Christen in ihre Höllen-Heimat zurückzuschicken, wo sie allein wegen der Tatsache, dass sie Christen sind, in ständiger Lebensgefahr schweben.
Das Schlimmste an allem ist jedoch, dass diese Unrechts-Regierung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit im kommenden Herbst wieder gewählt werden wird.
Michael Mannheimer, 10.4.2017
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10. April 2017
Bundesregierung: Auch nach den islamischen Terroranschlägen kein generelles Abschiebeverbot für koptische Christen!
Ägypten ist nicht das einzige islamisch geprägte Land, in dem Christen verfolgt und abgeschlachtet werden. Doch die Anschläge auf die beiden koptischen Kirchen am Palmsonntag in der nordägyptischen Stadt Tanta im Nil-Delta und in der Hafenstadt Alexandria, die mehr als 40 Menschen das Leben kostete (MM: ich berichtete), zeigt uns, wie gefährlich Christen auch in diesem Land leben, obwohl sie mit Abd al-Fattah as-Sisi jemanden an der Regierung haben, der ihnen eigentlich nichts Böses will.
Doch es nützt nichts. Der Islam-Terror ist in Ägypten zwar nicht von staatlicher Seite abgesegnet, gehört aber in den muslimischen Gemeinden auf dem Land und in der Stadt zum Alltag, unter dem die christliche Minderheit zu leiden hat.
Von daher haben die Kopten allen Grund, aus Ägypten zu fliehen und in Deutschland Asyl zu erhalten.
Trotz dieser dramatischen lang andauernden Entwicklung, die einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht hat, lehnt die Bundesregierung laut „MDR“ ein generelles Abschiebeverbot für Kopten ab.
Es ist unser Innenminister Thomas de Maizière, der anscheinend kein Problem damit hat, Christen weiterhin Tod und Terror auszuliefern.
In einem Bericht des MDR erklärt er uns, wie er die Lage in Ägypten für die Kopten einschätzt:
„Die Lage in Ägypten ist natürlich schwierig, keine Frage. Aber die jetzige Regierung ist allemal besser als die Moslembrüder vorher. Und eine systematische Verfolgung von Christen in Ägypten sehe ich nicht.“
http://www.mdr.de/nachrichten/politik/ausland/aegypten-viele-tote-bei-explosion-in-kirche-100.html
Was für ein menschenverachtendes Gerede. In vielen Ländern sitzen mittlerweile „bessere“ Regierungen an der Spitze, doch hat sich die Situation der christlichen Minderheiten eher verschlechtert, statt verbessert. Und auch in Syrien ist es nicht überall so schlimm, dennoch werden alle Syrer und alle, die sich als Syrer ausgeben nicht aus Deutschland abgeschoben.
Wie diese unchristliche Abschiebepraxis aussieht, verrät uns ein Fall aus dem Jahre 2013. Die „Welt“ schrieb damals:
Josef Kilada, 34, hatte bis zuletzt gehofft. Und mit ihm die Mutter seiner beiden Kinder, die alle drei in Maschen in Seevetal wohnen. Also fuhr Josef Kilada, der vorwiegend in Hamburg lebt, vergangene Woche relativ optimistisch zur Ausländerbehörde. Schließlich war es zuletzt der Petitionsausschuss der Bürgerschaft, der sich seiner Sache annehmen wollte.
Doch statt einer Aufenthaltserlaubnis erhielt der koptische Christ die für ihn schockierende Nachricht, dass er Deutschland unverzüglich verlassen müsse. Bereits an diesem Donnerstag, also noch vor Weihnachten. Der Eingabenausschuss habe seine Petition abgelehnt. Und der Flug nach Ägypten sei schon gebucht.
Seit knapp einer Woche sitzt Josef Kilada in Abschiebehaft. Aber er hofft weiter, dass er dennoch bei seiner kleinen Familie bleiben kann. Der Hamburger Rechtsanwalt Stefan R. Knief hat jetzt beim Verwaltungsgericht Hamburg einen Eilantrag gestellt. Damit soll ein sofortiger Abschiebestopp erwirkt und bis zum rechtskräftigen Abschluss des Verfahrens auf Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis eine Duldung für den 34-Jährigen erreicht werden. „Wir hoffen noch immer, dass die Sache gut für ihn ausgeht“, sagt Sozialarbeiterin Kristina Haupt von der Freien Evangelischen Christusgemeinde in Buchholz. Am Dienstag wollte die ehrenamtliche Mitarbeiterin den gebürtigen Ägypter in der Abschiebehaft in Hamburg-Moorwerder besuchen.
Gemeinsam mit seiner Frau und einem der beiden Kinder. Ob es das letzte Mal war, konnte gestern keiner so genau sagen. „Fest steht jedenfalls, dass sich die Familie im Falle einer Abschiebung nach Ägypten wohl nicht wiedersehen wird“, sagt Kristina Haupt. Denn Kiladas Frau – beide sind allerdings nicht miteinander verheiratet – war früher Muslima und ist inzwischen zum christlichen Glauben übergetreten. „Konvertiten droht aber in muslimischen Ländern der Tod“, sagt Haupt.
Was für Prioritäten setzt eigentlich unsere Bundesregierung?
Lieber ein Islam-Terrorist mehr als ein koptischer Christ zu viel in unserem Land?
Quelle:
http://www.journalistenwatch.com/2017/04/10/bundesregierung-auch-nach-den-islamischen-terroranschlaegen-kein-generelles-abschiebeverbot-fuer-koptische-christen/
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