Das kommunistische Nordkorea riskiert einen Dritten Weltkrieg
Wer meint, der Islam sei die einzige Weltbedrohung, der irrt. Es gibt weitere Bedrohungen, die genauso existentiell für den Weltfrieden und die Weiterexistenz menschlicher Zivilisation sind wie der Islam. Für politisch Kundige ist es nicht nötig zu sagen, dass diese Bedrohung vom Sozialismus kommt. Konkret von jenem sozialistischen Land, das man guten Gewissens als die Hölle auf Erden bezeichnen kann: Nordkorea.
Kommunisten bauten Nordkorea zu einem riesigen Staatsgefängnis aus als DDR oder Kuba. Nur noch wesentlich verschärfter
Die kommunistischen Machthaber haben ihr Land in ein riesiges Konzentrationslager verwandelt. Das ist keine Verschwörungstheorie, sondern brutaler Fakt zu Beginn des 21. Jahrhunderts:
Wer dachte, Konzentrationslager sind Geschichte, hat sich leider getäuscht. Denn auch in Nordkorea gibt es heute noch Konzentrationslager, die als Vernichtungslager politischer Gefangener geführt werden. (Quelle)
“Die nordkoreanischen Konzentrationslager existieren mittlerweile doppelt so lange wie die sowjetischen Gulags und zwölfmal so lange wie die deutschen Konzentrationslager”
(Aus: Blaine Harden (2012): Flucht aus Lager 14. Die Geschichte des Shin Dong-hyuk, der im nordkoreanischen Gulag geboren wurde und entkam, DVA 2012.).
Warum Medien die Zustände in Nordkorea so gut wie nie thematisieren
Natürlich verschweigen dies die Linksmedien der westlichen Welt. Schließlich will man ja eine Rechtfertigung für den “Kampf gegen rechts” haben – der jedoch ausschließlich dazu dient, von den eigenen Zielen abzulenken. Und man will den Einsatz der Grünen-Khmer- Kommandos: der terroristischen Organisation Antifa – ideologisch rechtfertigen und nicht die Gefahr eingehen, dass angesichts der Wahrheit über den Sozialismus selbst der dümmste Antifant seinen Einsatz in Deutschland anzuzweifeln beginnt.
Nordkorea zeigt, was wahrer Sozialismus bedeutet
Denn Nordkorea zeigt, was wahrer Sozialismus ist: Null Meinungsfreiheit, null bürgerliche Rechte für die geschundene Bevölkerung, null Reisefreiheit. Lebenslange Haft und Zwangsarbeit für politische Gegner in den berüchtigten Konzentrationslagern Nordkoreas, und zwar konzipiert als Sippenhaft bis in die dritte (!) Generation.
Das ist die Realisierung des Traums von Sozialismus, den bis heute deutsche Sozialisten von der SPD, über die Grünen bis zur Linkspartei träumen. Viele haben keine Ahnung davon, was es heißt, im Sozialismus zu leben. Und die meisten verwechseln Sozialismus immer noch mit “sozial”. Obwohl Sozialismus in Wahrheit die vollständige Nihilierung des sozialen Gedankens ist.
Sozialisten sind nur so lange für eine Demilitarisierung, bis sie an der Macht sind
Wenn Linke in den westlichen Ländern, wo sie noch nicht die absolute Macht besitzen, für eine Politik der totalen Demilitarisierung kämpfen und dies als linke Friedenspolitik ausgeben, so ist das pure Heuchelei. Denn überall dort, wo Sozis an der Macht waren und noch sind, drehte sich der scheinbare pazifistische Wind: Alle kommunistischen Länder gaben, gemessen an ihrem Bruttoinlandsprodukt, ein Mehrfaches (bis zu 10 mal mehr) für Militär aus als die westlichen Länder.
Und Nordkorea ist das am stärksten militarisierte Land der Welt: 1,1 Millionen Soldaten stehen – bei einer Einwohnerzahl von gerade mal 24 Millionen – unter Waffen, Millionen Reservisten sind abrufbereit, das Atomprogramm wird vorangetrieben. (ich schrieb dazu einen ausführlichen Artikel).
Mit der Androhung eines atomaren Präventivschlags hat Nordkorea die rote Linie überschritten
Bislang beschränkte sich Nordkorea mit wüsten Drohungen für den Fall, dass es angegriffen würde. Dabei bedrohte es auch Länder, die nie die Absicht zeigten, Nordkorea zu attackieren: Südkorea und Japan.
Doch nun, nach der Ankündigung eines atomaren Präventivschlag, muss Washington reagieren: Denn mit Hilfe seiner atomar bestückten U-Boote ist Nordkorea in der Tat in der Lage, etwa San Franzisco zu verwüsten. Sollen die USA abwarten, ob und wann Nordkorea diesen Schritt tun würde?
Zumal das nordkoreanische Staatsfernsehen ein Video ausstrahlte, das exakt diesen Angriff virtuell zeigt. Dieses Video wurde nicht etwa von privaten Spinnern gemacht, sondern es entstand im Auftrag des unberechenbaren und sadistisch veranlagten nordkoreanischen Diktators Kim Jong-un.
Nie seit der Kuba-Krise stand die Welt so dicht vor einem Dritten Weltkrieg wie jetzt. In beiden fällen ging die Aggesssion von Sozialisten aus
Wir haben – ältere Zeitgenossen werden mir darin zustimmen – eine nahezu identische Situation wie bei der Kubakrise 1962. auch damals ging die Gefahr eines Weltkriegs von den Sozialisten aus. Die UdSSR stationierten heimlich Langstreckenraketen mit nuklearen Sprengköpfen in Kuba. Diese hätten 80 Prozent des Gebiets der USA vernichten können.
Das folgende pikante Detail dürfte den wenigsten Menschen bewusst sein: Als Chruschtschow auf Druck Kennedys schließlich die Atomraketen abzog, war es Fidel Castro, der sich wütend nach Moskau aufmachte und auf den sofortigen Einsatz der Atomaren beharrte. Der Hinweis des Kreml, dass in diesem Fall Kuba nicht länger existieren würde, ließ Castro kalt: Dieser Atomschlag würde, so Castro, schließlich dem Sozialismus dienen, dessen größten Feind – die USA – vernichten, und dem Sozialismus zu einem weltweiten Durchbruch verhelfen. Das wäre der Verlust seines Landes und seiner damals 40 Millionen Einwohner allemal wert, so Castro im Moskau.
Man fühlt sich sofort an Pol Pot erinnert: auch dieser Sozialist war bereit, sein gesamtes Volk (bis auf 100.000 rechtschaffene Sozialisten), auszurotten.
Niemals zuvor in der Geschichte stand die Menschheit so am Rande ihrer eigenen Zerstörung. Denn sollten sich China, der Beschützer und Förderer Nordkoreas, auf die Seite des nordkoreanischen Terror-Regimes schlagen, würde aus einem Militärschlag der USA ein heißer dritter Weltkrieg. Zumal nun auch Putin Nordkorea den Rücken stärkte.
Michael Mannheimer, 20.4.2017
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Nordkorea droht: “USA zu Asche machen”
Einen “super-gewaltigen Präventivschlag” drohte Nordkorea den USA an, die in diesem Fall zu Asche gemacht würden. Russland blockierte indes eine Erklärung im UN-Sicherheitsrat. (Quelle)
Nordkorea und die USA bleiben auf Konfrontationskurs. “Legt Euch nicht mit uns an”, warnte Nordkorea am Donnerstag in der amtlichen Zeitung “Rodong Sinmun”.
Das Land sei auf jegliche Angriffe der USA vorbereitet: “Sollten wir unseren super-gewaltigen Präventivschlag starten, wird er nicht nur umgehend die Truppen der US-Imperialisten in Südkorea und Umgebung sondern auch das US-Festland auslöschen und sie zu Asche machen.”
Schon am Wochenende hatte Nordkorea mit einem fiktiven Angriffs-Video den Konflikt angeheizt. Ein erneuter Rakentest des Regimes war am Sonntag allerdings nach Angaben der USA und Südkoreas fehlgeschlagen.
Zuvor hatte US-Außenminister Rex Tillerson gesagt, die USA prüften alle Möglichkeiten, wie auf Nordkorea wegen des Raketen- und Atomwaffenprogramms Druck ausgeübt werden könne. Vize-Präsident Mike Pence hatte auf seiner Asienreise wiederholt, dass die Zeit der “strategischen Geduld” vorbei sei. Ein Flugzeugträger der US-amerikanischen Armee befindet sich zudem auf dem Weg nach Nordkorea.
….Zudem kündigten Japan und Australien an, ihre militärische Zusammenarbeit angesichts der Bedrohungen aus Nordkorea zu stärken. Für entsprechende Gespräche waren die australische Außenministerin sowie die Verteidigungsministerin des Landes am Donnerstag in Tokio. Schon am Mittwoch war vereinbart worden, dass gemeinsame Übungen und der Handel von Ausrüstung ausgebaut werden sollten.
Quelle:
http://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Nordkorea-warnt-USA-Legt-euch-nicht-mit-uns-an;art391,2545204
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