Hetzkampagne eskaliert: Xavier Naidoo und das „besetzte Deutschland“ – Hier sind die Fakten


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Wer die Merkel-Regierung kritisiert,
wird von den System-Medien erledigt

Wie schnell aus einem Medienliebling eine Hassfigurr werden kann, wenn  sich dieser „Liebling“ in politisch nicht korrekter Form äußert, sah man schon am Bestsellerautor Akif Pirincci, der, als er seine Katzenromane („Felidae“) herausbrachte, ein Star der deutschen Gazetten und auch „ehrwürdiger“ Blätter wie Spiegel oder FAZ wurde.

Das ist schon lange her. Seitdem sich Pirincci für die deutsche Sache engagiert, seitdem er vor dem Islam warnt, wurde er vom Vorzeige-Liebling zum Vorzeige-„Rassisten“ erklärt. Das ging ruckzuck – quasi über Nacht. Das politisch Establishment kennt kein Erbarmen gegenüber jenen, die nicht seine Ziele teilen.

Xavier Naidoo:
„Keine echte Demokratie mehr in Deutschland“

Nun hat es einen anderen Prominenten Künstler erwischt. Popstar Xavier Naidoo habe sich doch tatsächlich erneut politisch „rechts“ geäußert! Ein Skandal – so zumindest liest man es in diesen Tagen in vielen Medien. Sein aktueller Song „Marionetten“, in dem er Abgeordnete als „Steigbügelhalter“ und „Sachverwalter“ im Dienste von „Puppenspielern“ bezeichnet, lässt die Gemüter hochkochen. Keine echte Demokratie in Deutschland? Das kann ja wohl nicht sein! (s.Text unten)

Die Ächtung regiekritischer deutscher Künstler und Kritiker durch Medien und Politik erinnert Vorgehensweisen stalinistischer Regimes

Wie unsere Medien gegen diesen aufrichtigen Künstler vorgehen, erinnert an die Zeiten der UDSSR. Manche mögen sich noch erinnern, wie dieser Staat seinen Vorzeige-Wissenschaftler Andrei Sacharow – den von den Sowjetproganda über Dekaden gepriesenen  „Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe“ – in jenem Moment fallen ließ, als dieser den Bau und die Entwicklung weiterer Nuklearwaffen, besonders der  Wasserstoffbombe zu kritisieren begann und öffentlich bereute, diese Waffe entwickelt zu haben.

Von diesem Moment wurde Sacharow- ebenfalls über Nacht – vom Helden zum „Dissidenten“ und „Westagenten“, dem Gefängnis und andere stalinistische Maßnahmen drohten. Nur die Verleihung des Friedensnobelpreises konnte die UDSSR daran hindern, sich an ihm zu rächen.


Wir sind längst wieder an den Pforten dieses als vergangene Ära gedachten Stalinismus angekommen. Dank Merkel und ihren Stasi-Seilschaften, in tatkräftiger Unterstützung durch sämtliche Altparteien und den neo-goebbel´schen System-Medien.

Michael Mannheimer, 16.5.2017

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Hetzkampagne eskaliert: Xavier Naidoo und das „besetzte Deutschland“ – Hier sind die Fakten

Wieder mal ist die Aufregung groß: Popstar Xavier Naidoo hat sich doch tatsächlich erneut politisch „rechts“ geäußert! Ein Skandal – so zumindest liest man es in diesen Tagen in vielen Medien. Sein aktueller Song „Marionetten“, in dem er Abgeordnete als „Steigbügelhalter“ und „Sachverwalter“ im Dienste von „Puppenspielern“ bezeichnet, lässt die Gemüter hochkochen. Keine echte Demokratie in Deutschland? Das kann ja wohl nicht sein! Spiegel Online ist sich sicher: Der Sänger positioniere sich „endlich unverstellt als der rechtspopulistische Hetzer und Verschwörungstheoretiker, für den ihn viele schon lange gehalten haben“. Und für das Hamburger Abendblatt ist Naidoo „in Wirklichkeit vor allem wohl ein sehr deutscher Neurotiker“.

 

Von Paul Schreyer

Eine Sichtweise, derzufolge nicht etwa die gewählten Abgeordneten die politischen Geschicke im Lande lenken, ist offenbar, so kann man es zumindest gerade vielen Kommentaren entnehmen, eine krankhafte Verschwörungstheorie. Oder, wie Spiegel Online es formuliert: „Das ist die umstürzlerische, staatsfeindliche Rhetorik von Pegida und der AfD-Rechten, die sich schon im Titel eines gängigen Antisemitismus-Bildes bedient: Politik und Staat als Marionetten einer jüdisch-amerikanischen Finanzverschwörung.“

Naidoos Text – in dem von vermeintlich „jüdisch-amerikanischen Verschwörungen“ freilich keine Rede ist – als „staatsfeindlich“ zu kritisieren, legt nahe, es sei Aufgabe von Künstlern und Prominenten, den Staat zu unterstützen – ein Denkmuster, das man eigentlich aus autoritären Regimen kennt. Dass darüber hinaus die Verwendung des Begriffes „Marionetten“ ein „gängiges antisemitisches Bild“ sei, erscheint eher konstruiert. Solche Art von „Sprachpolizei“ ist ebenfalls mehr aus autoritären, unfreien Gesellschaften bekannt.

Sicher gibt es Codes, die Rechte verwenden und bei denen Vorsicht geboten ist. Doch ein Allerweltsbegriff wie „Marionetten“ lässt sich kaum ernsthaft aus dem allgemeinen Sprachgebrauch verbannen. Der Ansatz, Worte zu meiden, die auch der politische Gegner verwendet, steht ganz allgemein logisch auf schwachen Füßen. Eine gemeinsame Gesinnung entsteht – anders als viele meinen – nicht schon dadurch, dass man mit anderen die Diagnose eines politischen Problems teilt (etwa: „die Demokratie funktioniert derzeit überhaupt nicht so, wie sie soll“). Anhänger ganz unterschiedlicher politischer Lager können ein Problem in gleicher Weise analysieren – dadurch werden sie noch nicht zu Verbündeten, denn eine Diagnose ist kein Lösungsvorschlag. Erst wenn man auch dort, bei der gewünschten Lösung für ein Problem, übereinstimmt, gerät man in die Nähe des anderen politisches Lagers.

Davon aber kann bei Naidoo wohl keine Rede sein, zumal es in seinem Lied auch nicht um Lösungen geht, sondern eben um eine Diagnose. Alles was er vorschlägt, ist eine Art Selbstermächtigung der Bürger, die „einschreiten“ und „Schutzschirme ausbreiten werden“, mit denen „Unschuldigen“, an denen sich die Marionetten „vergehen“, geholfen werden soll – so der Sänger in seinem Liedtext. Was daran „rechts“ oder „antisemitisch“ sein soll, sei dahingestellt.

Die Welle der Medienkritik zeigt derweil Wirkung in der Branche. Am Wochenende hat der Sender Radio Bremen mitgeteilt, Naidoo nicht mehr weiter bei seiner anstehenden Konzerttournee unterstützen zu wollen. In der Begründung der Senderleitung heißt es:

„Der Song ruft zu Selbstjustiz auf und verneint im Kern die Unabhängigkeit demokratisch gewählter Parlamente. Das kann man alles so in Songs ausdrücken und veröffentlichen – das ist aber so weit von den Werten entfernt, die wir (…) vertreten, dass wir diese Künstler und ihre Konzerte nicht präsentieren wollen.“

Auch diese Argumentation ist bemerkenswert. Ein Künstler, der die Unabhängigkeit von Parlamenten in Frage stellt, entfernt sich demnach von allgemeinen Werten. Was, so möchte man fragen, sind das denn für Werte? Außer Konformismus und Regierungstreue fällt einem spontan nur wenig ein. Denn inwiefern ein deutlicher Hinweis auf subjektiv wahrgenommene demokratische Mängel selbst „demokratiefeindlich“ sein soll, bleibt schleierhaft.

Viele Journalisten reiben sich insbesondere an Naidoos schon in der Vergangenheit mehrfach gemachter Aussage, Deutschland sei „ein besetztes Land“. Im Interview mit dem Magazin Stern meinte der Sänger dazu bereits 2015:

„Nein, es ist keine Verschwörungstheorie. Der Historiker Prof. Dr. Josef Foschepoth ist den geheimen Vereinbarungen zwischen den Amerikanern und der Bundesregierung nachgegangen. Sie existieren wirklich. Danach dürfen die Amerikaner uns überwachen. Deutschland ist insoweit kein souveränes Land, wir sind nicht frei.“

Der Hinweis auf die Forschungen von Josef Foschepoth, der im Zusammenhang mit der NSA-Abhöraffäre ausführlich von der ZEIT und auch der Süddeutschen Zeitung interviewt wurde, zeigt, dass Naidoo in dieser Sache kein Anhänger paranoider Theorien ist. Der Popstar argumentiert hier schlicht und einfach auf dem neuesten Stand der Forschung. Seinen Kritikern ist er offenbar fachlich voraus – peinlich genug für diese.

Die Tatsache, dass Deutschland weiterhin ein in Teilen besetztes Land ist, sollte in Anbetracht der hier stationierten mehreren zehntausend US-Soldaten und zahlreicher Militärbasen und Stützpunkte eigentlich jedem spontan einleuchten. Auch hier äußert Naidoo nur eine (für viele wohl immer noch unbequeme) Selbstverständlichkeit und kein „skandalös rechtes Denken“.

Was die mediale Aufregung um den Sänger vor allem zeigt, gerade auch die böswillige – und leider niveaulose – Persiflage des ZDF-Kabarettisten Jan Böhmermann (die von vielen Leitmedien wohlwollend kommentiert und mit Verlinkung beworben wurde), ist einmal mehr die vorherrschende Selbstgerechtigkeit und Borniertheit einer Fraktion, die sich für „die Guten“ hält. Schnell sind dann auch Zensurvorschläge zur Hand. So schrieb die Frankfurter Rundschau zum Marionetten-Song:

„Weshalb Xavier Naidoo aber auf Vox noch Sendezeit eingeräumt wird, bleibt hingegen das Geheimnis des Senders.“

In diese Richtung geht es: Abweichlern soll das Mikro abgedreht, die Kamera abgeschaltet, die große öffentliche Bühne verwehrt werden. Sie sollen verschwinden, den Mund halten, gehören nicht zu „uns“, nicht zur „offenen, vielfältigen, demokratischen Gesellschaft“. Spätestens an dieser Stelle wird es seltsam.

Quelle:
http://www.anonymousnews.ru/2017/05/09/hetzkampagne-eskaliert-xavier-naidoo-und-das-besetzte-deutschland-hier-sind-die-fakten/

 

 

32 Kommentare

  1. Die Presse und Medienhuren sprechen von einer offenen
    Gesellschaft ,von Demokratie ?
    Ha,diese Demokratie haben diese Steigbügelhalter verlassen und gehen den Arschkriecherweg . Überall stecken sie drin , im Islam-EU-Merkel-Umvolkungssystem.

    Noch kann man Naidoos und die Mannheimer Söhne CD kaufen . Haben sie im Saturn gekauft .
    Jetzt erst recht …..

    Dieses Geschätz von diesen Huren sollte man nur noch ignorieren .
    Es ist Abschaum ,denn sie wollen unseren Deutschen Volkstod .

    Ich hoffe innigst das ich das noch erleben darf ,wenn diese Steigbügelhalter im Gefängnis sitzen wegen Volksverrat.

    Xaier und die Mannheimer Söhne sollen weiter machen,denn das Volk steht hinter Ihnen .

    Ich würde gerne wissen ,wie hoch der Verkauf der CD gestiegen ist ?

  2. Xavier hat völlig recht.

    MARIONETTEN

    …..und das ist noch sehr charmant ausgedrückt!
    Da hätte ich, und sicher auch viele Mitstreiter, noch ganz andere Bezeichnungen
    für euch HOCHVERRÄTER.

    Weiter so Xavier, sehr viele wahrheitsliebende stehen hinter Ihnen.

    Und IHR linientreues geseuche werdet den Tag noch verfluchen
    an dem IHR die Wahrheit mit Füssen getreten habt.

    Danke Anita #2 für diesen klasse Song.

  3. Das ist inzwischen gelebter Sozialumuskapitalismus. Und falls die Wahlen inzwischen nicht vollkommen getürkt werden, so scheint es etwa ein Drittel der wählenden Wähler so zu wollen.
    Das sind etwa 13 Mio Bürger die das so bestimmen. Ob bewusst oder nicht ist egal.

  4. Warum verwendet Schreyer den Kampfbegriff der Linken schlichtweg: „rechts“?
    Nachplappern, was unsere politischen Gegner vorplappern?
    Peinlich!

    Rechts ist da, wo die Adenauer-CDU einmal war: konservativ, bürgerlich, nicht sozialistisch!

    Rechtsextrem, rechtsradikal etc. sind ganz andere Gesinnungen! Und wenn man das meint, sollte man es auch so schreiben!

    Es ist erschreckend, zu sehen, wie der „Krampf gegen rächtz“ auch bei Herrn Schreyer Spuren hinterließ. :-(((

  5. Wir sollten es endlich begreifen und verinnerlichen: Wir sind längst in einer neuen DDR angekommen voller Meinungsbeschränkung, Aushebelung des Grundgesetzes und Toleranz und Meinungsfreiheit nur im Rahmen dessen, dass den Regierenden zum Maule geredet wird. Die zutiefst stalinistische „Irre aus Berlin“ ist das Aushängeschild dafür.

  6. Es ist schon SCHLIMM, daß Deutschland über 70 Jahre nach Kriegsende immer noch ein BESETZTES LAND ist (wobei die Russen immerhin freiwillig abgezogen sind) –

    NOCH SCHLIMMER aber ist, daß man darüber NICHT REDEN DARF, ohne seine Stellung zu verlieren!

    Einfach krank! Denn das bedeutet: Wir leben in einer DIKTATUR, die genau dieses oberste ZIEL verfolgt, daß sich daran NICHTS ÄNDERT, daß wir BESETZT sind – bis das Deutsche Volk AUSGETAUSCHT worden ist! Hooton-Plan2.0!

    Deshalb hetzen die „gleichgeschalteten“ Lügen-Medien aus allen Rohren gegen jeden, der diesen „WUNDEN PUNKT“ dieser Merkel-Diktatur „trifft“.

    Denn wer sich gegen die Besatzung seines Landes WEHRT, spricht ja implizit damit aus, daß das Deutsche Volk nicht untergehen, sondern LEBEN soll, in einem eigenen, freien Land!

    Das aber will dieses heimtückische, pharisäerhafte Lügen-System VERHINDERN – und zwar von Anfang an bis zum heutigen Tag:

    Der erste NATO-Generalsekretär Lord Ismay etwa beschrieb (laut J. Joffe, Time Magazin 19.3.2009) den Zweck der NATO so:

    „to keep the Americans IN,
    keep the Russians OUT,
    and keep the Germans DOWN“!

    Bei der 1. NATO-Konferenz in Paris „fehlte“ er (lt. Spiegel, 1.6.1955) absichtlich, denn er hatte dem krankhaften Deutschenhasser Vansittard in Jalta versprochen, sich NIE mit einem Deutschen an einen Tisch zu setzen!

    Heute setzen sich unsere MARIONETTEN-Politiker an jeden Katzen-Tisch, um unseren heimtückischen Feinden unser Land und Volk freiwillig „auszuliefern“. Schande über Merkel, Maas, Schulz, Kotzdemir und wie diese ekelhaften MARIONETTEN-Politiker alle heißen…

  7. Das kulturelle Leben ist voll im Griff der politischen “Eliten”, entweder wird es vom Staat finanziert, wie das Bildungssystem und die Theater, und ist dadurch gefügig, oder es ist im Banne der political correctness.
    Das ist ein grundlegender Systemfehler der Demokratie, der natürlich von den Herrschenden bewahrt wird, um die Macht über alles zu haben.
    Das Kulturleben muss vom Staat unabhängig werden und eine eigene horizontale koordinierende Verwaltung erhalten, damit es eine eigenständige korrigierende Kraft gegenüber dem Staat wird.
    Überlegungen dazu siehe:
    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/07/14/der-verlust-des-menschlichen-oder-die-unterdruckung-der-kultur/

  8. Bei mir jedenfalls läuft seit Tagen und zwar laut, zu Demonstrationszwecke, „Marionetten“ „das Westerwaldlied“ „das Panzerlied“ „schwarzbraun ist die Haselnuß“ und Frank Rennickes „Das Schnüfflerlied“

    Für Rennickes Schnüfflerlied (sehr bezeichnend für den Maas-Kahane StaSi Gulag) wollte ich hier den Link einstellen, konnte das Video aber im YT-Angebot nicht mehr finden.

  9. Liebe MM Blog- Patrioten
    sorry- schreibe mal wieder etwas länger aus gutem Grund des Thema willen.

    Thea Bauriedl ,geb. 1938 ist eine in München lebende Psychologin und Psychoanalytikerin mit freier Praxis und Dozentur für Klinische Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität.
    „Die Zeit“ schreibt bereits im September 2013 auf 3 Seiten über ein Interview mit T.Bauriedl zum Thema „Merkel und den politischen Diskurs“ folgendes,Zitat:
    Demokratie: „Wie Lämmer, die Merkel nachlaufen“
    Mutti wird die Kanzlerin oft genannt. Warum? Der Begriff bediene das Sicherheitsbedürfnis der Deutschen, sagt die Psychoanalytikerin Thea Bauriedl im Interview.
    ZEIT ONLINE: Frau Bauriedl, sind wir Deutschen so verunsichert, dass wir eine Mutti brauchen?
    Thea Bauriedl: „Sie kennen mich“, sagt Angela Merkel, und das scheint schon zu genügen. Darauf reagieren viele Menschen spontan mit Zustimmung. Sie meinen: Wir wissen, wie diese Mutti ist, nämlich genau so, wie wir sie uns wünschen. Sie wird alles können und alles gut machen, genauso. Jeder Verdacht, jede Befürchtung wird so beiseite geschoben. Wer es wagen würde, sie zu kritisieren, würde Gefahr laufen, dafür bestraft oder verstoßen zu werden.
    ZEIT ONLINE: Aber es ist doch etwas paradox, die Regierungschefin mit einem Kosenamen anzusprechen.
    Bauriedl: Auf jeden Fall. Es ist verwunderlich, dass die auch negativ konnotierte Bezeichnung Mutti jetzt wieder aufgetaucht ist und in fast undefinierbarer Art und Weise verwendet wird – ob ironisch, halb oder ganz liebevoll. Man sagt ja nicht: „Die Mutter der Nation“, das würde mehr Respekt ausdrücken – allerdings auch mehr Distanz.
    ZEIT ONLINE: Welche Rolle spielt die Mutter aus psychoanalytischer Sicht genau?
    ZEIT ONLINE: Wirkt Merkels Schutzmantel stärker als jedes Argument?
    Bauriedl: Genau. Wir sollen uns unter einer gemeinsamen Sicherheitsglocke vereint fühlen; dann müssten wir uns auch nicht streiten. Wir brauchen dann auch keine Aufklärung mehr: Alles ist in Ordnung, egal, was um uns herum geschieht.
    ZEIT ONLINE: Welche Konsequenzen hat ein solcher Politik-Stil für das Verständnis von Demokratie?
    Bauriedl: Ich glaube, dass wir damit weit hinter das zurück fallen, was wir schon einmal hatten. „Mehr Demokratie wagen“ war zumindest als Parole schon einmal da. Und nun erleben wir den Rückschritt in eine Scheinsicherheit durch Verharmlosung unserer Situation und durch gläubige Unterordnung unter die Herrschaft der „ewigen guten Mutter“, die wir deswegen zu kennen glauben, weil sie das selbst behauptet. Aber das ist alles nur eine Ersatzsicherheit. Von wirklicher Sicherheit kann man hier nicht sprechen. Als ob das gehen würde: durch Nichts-Tun kein Risiko einzugehen. Das ist ja das größte Risiko, das man haben kann, wenn man nicht darauf achtet, was man fühlt und wie man dementsprechend handeln will.
    ZEIT ONLINE: Sorgt Mutti für eine konsequente Entpolitisierung?
    Bauriedl: Ja. Wir haben in unserem Land nur noch wenig echten und konstruktiven politischen Streit, wenig Ringen um den besten Weg. Wir sind überwiegend wie die Lämmer, die Merkel nachlaufen, weil wir fürchten, dass sie uns verlässt, wenn wir nicht brav sind und an sie glauben, beziehungsweise wenn wir bemerken sollten, dass und wie sie uns manipulierend mit ihrem „Sie kennen mich“ vereinnahmt. Der eigene Verstand, die eigenen Gefühle spielen in mancherlei Hinsicht keine Rolle mehr. Wir Deutsche haben schon einmal die Erfahrung gemacht, dass wir politisch blind werden können, wenn wir uns der Devise „Sie kennen mich“ einfach anvertrauen.
    ZEIT ONLINE: Wie sehr müssen wir uns denn sorgen?
    Bauriedl: Was derzeit in Deutschland geschieht, widerspricht zu großen Teilen dem Grundprinzip der Demokratie, der verantwortlichen Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen in der Gemeinschaft; und es widerspricht einer Kultur der kontinuierlichen offenen Auseinandersetzung um den besten Weg, um die besten Entscheidungen für alle. Wenn wir die spezifische Art der Vereinnahmung und Entmachtung der Bevölkerung nicht wahrnehmen, wie sie schon seit einiger Zeit im Gange ist, werden wir nichts dagegen unternehmen können. Wir wählen dann immer wieder eine Art von Sicherheit, die unsere Selbstbestimmung einschränkt. Wir antworten dann: „Ja, wir kennen Sie, und wir wählen Sie, weil wir es uns nicht zutrauen, unseren Weg in konstruktiver Diskussion selbst finden zu können“.
    ZEIT ONLINE: Würde ein Mann genau so regieren können, wie es Merkel tut?
    Bauriedl: Das glaube ich nicht. Wie schon beschrieben, denke ich, dass die individuellen Erfahrungen der Kindheit jedes Einzelnen ein wichtiger Faktor beim Vertrauen in diese Mutti ist. Unbewusst gibt es die Erwartung, die Mutter würde für alle sorgen und immer nur das Beste für ihre Kinder tun, da sie ja auch am besten weiß, was Kinder brauchen – während man das bei den Vätern oft nicht so recht weiß. Zumindest glauben und vermitteln das viele Mütter so.
    Unser Sicherheitsbedürfnis in der großen Verunsicherung unserer Zeit bringt uns mehrheitlich unter das Dach dieser Mutter, weil – so glauben viele Menschen aufgrund ihrer persönlichen Geschichte – Mütter doch nichts Böses tun und am besten für Beruhigung und Sicherheit der Kinder sorgen können. Leider stimmt das nicht. Die Art, in welcher Männer und Frauen „die Macht ergreifen“ ist unterschiedlich. Vereinfacht gesagt: Männer fordern eher Unterwerfung und Gehorsam, wenn sie verunsichert sind. Frauen tendieren eher dazu, sich in das Kind einzufühlen und es dadurch an sich zu binden: „Ich kenne Dich, und Du kennst mich. Das genügt doch schon.“
    ZEIT ONLINE: Gibt es denn einen Ausweg aus dieser Konsens-Sucht?
    Bauriedl: Unser politischer Diskurs ist in einer tiefen Krise. Ich glaube aber, dass diese Krise fruchtbar sein kann. Es wird hoffentlich der Zeitpunkt kommen, an dem die Menschen aus der Vereinnahmung durch die Mutti ausbrechen wollen. Wenn man Politik versteht als offene Diskussion unterschiedlicher Interessen und Vorstellungen darüber, wie vieles gut oder besser werden könnte, dann geht das nicht ohne innere Veränderung jedes Einzelnen, nicht ohne Mut zum Risiko. Da genügt es nicht, als Staatsbürger/in einfach brav zu sein. Das wird hoffentlich bald wieder deutlich werden.
    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/Merkel-Mutti-Demokratie-Psychoanalyse

    Pers önl. Ergänzung: Wenn man die laufenden Entwicklungen des „kollektiven Wahnsinns) seit dem o.g. Interview Ende 2013 durch und mit Merkel als Input hinzuadiert, dann ist Xavier Naidoo wenn auch leider als einer der wenigen Künstler auf der richtigen Spur des erkannten, notwendigen Unangepasstheit, Ungehorsams und Kritiker an diesem System. das steht jedem Mensch, auch Künstlern(der Avantgarde) im Besonderen zu. Im Gegensatz zu anderen zurechtgeschliffenen Mainstreamkünstlern und Merkelgeschwurbelten vermeintlichen Gutmensch Bürgern, die ihren gesunden Menschenverstand bereits der Commedy überlassen.
    Der berühmteste Japanische Schriftsteller Haruki-Murakami/ 1949 in Japan/ Kyoto geboren, lebte über längere Zeit in den USA und in Europa durch div. Gastprofessuren, ist gefeierter und mit höchsten Literaturpreisen ausgezeichnete Autor zahlreicher Romane und Erzählungen sagt in einem Interview dazu passend: „Japaner haben eine peristente Haltung gegenueber ihrer Umwelt, und Lebensweise, trotzen mit stoischer Gelassenheit allem solange nicht der Gruppenzwang sie aus dieser Haltung reist. Ist der Gruppenzwang da, dann verhalten sich die meisten wie > Marionetten< , die sich dem momentanen politischen Leitgedanken unterordnen ohne ihn zu hinterfragen.(..)“.

    Leider haben Millionen von Bürgern und Wähler weder jemals etwas von Bauriedl noch von Murakami, oder sonstigen intellektuellen Kritikern etwas gehört, gelesen, oder sich etwas sagen lassen. Sie sind blind in ihrer „Free One World“ Humanitäts Ideologie selbst gefangen. Insofern kann ich Thea Bauriedl`s psychoanalytische Kritik voll unterschreiben. Merkel, NEIN, niemals mehr! Wir sind durch sie endlich harmlos, zahnlos,unselbsständig und angepasst, politisch correkt geworden, Weltmeister im Fußball und im Moralin-eingeredeten Gutsein, sogar bis zu unserem eigenen Untergang. Diese gleichgeschaltete, linksideologische Vereinnahmung einer Gesellschaft,daraus enstandener Werteverlust schlich sich schon längst dank „Mutti Merkel“s Pragamtismus, der eingeredeten Toleranz, des repräsentiven NichtsTun und Pseudosicherheit mächtigst direkt in unser Leben ein. Es wird Zeit Deutschland wieder auf die Füsse zu stellen, statt der angeblichen „Symbolkraft, Energie und beruhigende Wirkung“ einer Raute zu vertrauen wo wir uns wie Marionetten bewegen. Dieses Vertrauen ist längst verspielt.

  10. Ich find es sehr ehrenhaft von Xavier Naido! Xavier Naidoo ist ein beliebter Pop-Soulsänger und hat damit eine gewisse Macht. Andere Künstler denken vielleicht genauso wie er , haben aber Angst um ihre Plattenverkäufe und nehmen diesen Regierungsterror hin.

    PS:Ich kann mir vorstellen , wie schnell Til Schweigers heuchlerische Nächstenliebe am Ende ist , wenn ihm ein irakischer Homosexueller an die Gurke packt!

  11. Der Kernvorwurf an X. Nadoo lautet also, indirekt behauptet zu haben, daß
    „(die) Politik und (der)Staat als Marionetten einer jüdisch-amerikanischen Finanzverschwörung“ fungieren würden.
    – ob das auf Deutschland tatsächlich so pauschal zuträfe sei einmal dahingestellt, aber das ist so ziemlich das, was gerade die Ultra-Linken inkl. ihrer „Sozialismus-Theologen“ Marx u. Engels zum eigentlichen Kern ihrer Kapitalismuskritik gemacht hatten u. auch weiterhin „behaupten“!
    Putin hat es gesagt, Trump hat es gesagt, Kennedy hat es so ausgedrückt, die komplette islamische Welt sieht das ohnehin so, und es gibt nicht wenige jüd. Polit-Lobbyisten, Kultur+Medien-Verantwortliche, Historiker, Autoren, Talmud-Gelehrte/Rabbis u. auch Politiker, die sich haargenau dazu ganz ungeniert öffentlich bekennen u. sehr stolz darauf sind, daß dies im Großen u. Ganzen der Wahrheit entspricht u. keinesfalls eine „Verschwörungstheorie“ wäre.
    Ich persönlich war immer ausgesprochen pro-israelisch u. pro-jüdisch eingestellt (was unter Christen weit verbreitet u. quasi verpflichtend ist), habe aber zu meinem persönlichen Unbehagen diesen Umstand anerkennen müssen, daß in der Tat der Einfluss bestimmter sehr wohlhabender u. mächtiger jüd.-zionistischer Zirkel (Verbände, Lobbys u.a.) auf die westlichen Regierungen, insbesondere den USA überproportional hoch u. äusserst intransparent-subversiv ist.
    Allerdings würde ich das auch hauptsächlich auf eben diese einflussreichen Kreise beschränken u. würde mich energisch dagegen verwahren, die jüdische bzw. israelische Durchschnittsbevölkerung in Sippenhaft nehmen und für die Machenschaften dieser illegitimen „Strippenzieher“ verantwortlich machen zu wollen.
    Diese Trennung wird nicht immer klar ersichtlich vorgenommen – und das könnte man X.Nadoo eventuell schon zum Vorwurf machen, sollte er da nur gängige (u. möglicherweise von muslim. Rapper-Kollegen übernommene) Klischees bedient haben. Ist schon recht radikal, was er da als bekannter (Jugend-)Popstar formuliert hat – das hätte auch in den USA o. sonstwo hohe Wellen geschlagen u. heftige Kontroversen ausgelöst.
    Damit hat X.Nadoo rechnen müssen, zumal er ja wohl davon ausgeht, dass diese „Puppenspieler“ auch in Deutschland sich nicht von solch einem „Rap-Bengel“ bloßstellen lassen. Weiß der überhaupt, mit wem er sich da so alles anlegt?
    Ich weiß nicht, ob das als „mutig“ o. nur entlarvend naiv einzustufen ist – hier gehts um hohe „Weltpolitik“!
    PS: sein teils kitschiger, fast immer im gleichen Stil daherkommender bierernster „Jammer-u. Betroffenheits-DeutschSoul“ hat nie meinen Nerv getroffen, aber das ist natürlich persönl. Geschmackssache. Mein persönlicher „Held“ ist er jetzt wegen diesem provokanten Text nicht – das gibts doch im Internet schon seit Jahrzehnten zu lesen, nichts wirklich Neues also…

  12. Wie sagte doch Kai Diekmann so schön: Du kannst mit der BILD aufsteigen und du kannst mit der BILD fallen. Die BILD steht stellvertretend für alle deutschen Lügenmedien.
    Wer sich gegen die NWO-Globalisten stellt, wird medial fertig gemacht.

  13. In diesem Zusammenhang möchte ich nochmal diese Video reinstellen (hatte ich schon in einem anderen Strang gepostet):
    es geht um die „Resistance“-Bewegung in Israel selbst, die immer mehr Zulauf gewinnt u. die israelische Regierung dazu veranlasste, ihren bisherigen Einwanderungskurs radikal abzustoppen:
    https://www.youtube.com/watch?v=DTcFyIbl0rg
    (mir kommt da übrigens in den Sinn, ob es nicht auch Teil der isralischen Sicherheitsstrategie sein könnte, die bis ca. 2014 anhaltende afrikanische Masseneinwanderung nach Israel Richtung Europa umzulenken – tatsächlich sieht sich Israel mit einem enormen Überschuss marodierender junger, meist perspektivloser moslemischer Männer in den Mittelmeer-Nachbarländern u. östlichen Afrika konfrontiert, die nur allzugerne in der Wohlstandsinsel Israel einfallen würden. Wollte man vielleicht Druck aus dieser islamischen Bevölkerungsexplosion nehmen u. mittels der Mittelmeer-Flüchtlingsbewegung nach Europa ein (Ablass-)Ventil schaffen?
    Ist erstmal eine „steile These“, aber so ganz unrecht dürfte Israel die Abwanderung entwurzelter, teils fanatischer Jungmuslime Richtung Europa u. USA wohl nicht sein? ( – hab aber keine stichhaltigen Belege dafür, daß Israel da seine Finger im Spiel hat, bei gewissen jüd. pro-israelischen Lobbys/einflussreichen Globalisten in den USA +EU sieht das schon etwas „prägnanter“ aus..)

  14. https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna/item/516-11-mai-2017
    Als Appendix zu meinen Einträgen über den neuen Volks- und Staatsfeind Nr. 2, Xavier Naidoo, macht mich Leser *** auf den Song „Kill ll the white man“ aufmerksam, „den die amerikanische Punkrockband NOFX auf dem ‚Chiemsee-Summer‘-Festival 2016 zum Besten gab und der soeben im Nachtprogramm des Bayerischen Fernsehens, wohl wegen des unbestreitbar hohen künstlerischen Werts, wiederholt wird“. Und der geht so:

    The white man call himself civilized
    Cause he know how to take over
    The white man come to pillage my village
    Now he tell me I have to bend over

    Oh yeah, kill all the white man

    No I don’t like the white man up in me
    He rape all my people as he rape my country
    Everything I love and cherish, he try to take away
    We will be rid of him, soon come the day

    Oh yeah, kill all the white man
    Oh yeah, kill all the white man
    Oh yeah, kill all the white man
    Oh yeah, kill all the white man

    Bemerkenswert, fährt *** fort, sei die „Selbstachtung des ausschließlich weißen Publikums: Der Kameraschwenk zeigt schon länger hier weilende Menschen, die den Refrain begeistert mitgrölen“…

  15. In diesem System kannst du das Ave Maria singen..
    Hören würden sie (die Systemhuren)nur das Horst-Wessel Lied!

    „Ihre Sprache lassen sie verkommen.Ihre Jugend lassen sie verkommen.Ihre Kultur lassen sie verkommen.Ihre Sitten lassen sie verkommen.Ihr Land lassen sie verkommen.Ihr Volk lassen sie verkommen.Ihre ungeborenen Kinder schmeißen sie in den Abfall.Nur ihren Müll sortieren sie fein.“

  16. Und zu den Fakten:
    Es ist das reine Glück für das hier installierte System, daß nur sehr wenige Kenntnisse über das relevante RECHT haben!

    u.A. hier kann man etliches darüber erfahren und lernen:
    http://www.agmiw.org/?page_id=793

    Ein sehr komplexes Thema, aber es lohnt sich!

  17. Wo sind denn unsere Fußballer? Einerseits sich mit Xavier Naidoo’s Song sich schmücken und für Toleranz eintreten, aber andererseits den Hintern nicht hoch kriegen wenn es um Denunziation von Personen geht, die nicht die Meinung deder Mainstream haben. Einfach nur noch feige…oder geht es wieder nur ums Geld, welches ja auch aus Berlin kommt?

  18. Es gibt keine „gewählten“, und es gibt keine „Abgeordneten“ hier. Es gibt laut Bundesverfassungsfirma seit 1956 kein Wahlrecht in der BRD.

    Das bedeutet seit ’56:
    -es gelten nur Gesetze bis 1955, sonst nichts
    -niemand hat zur Wahl gestanden
    -niemand hat wählen können
    -niemand wurde gewählt
    -keine gültigen Wahlergebnisse
    -keine Wahlkämpfe
    -keine Wahl hat stattgefunden
    -ohne Wahlrecht keine Wahlen
    -keine Abgeodneten
    -ohne Abgeordnete keine Abstimmungen
    -ohne Abgeordnete kein Gesetzgeber
    -keine neuen Gesetze seit 1956
    -ohne Abgeordnete hat niemand Minister werden können
    -also haben wir garkeine Minister seit 1956
    -keine Ministerpräsidenten
    -keine Abgeordneten, kein Kanzler
    -keine Abgeordneten, kein Bundespräsident
    -keine Volksvertreter
    -kein Rechtsstaat
    -ohne Bundespräsident unterschreibt niemand Gesetze, die es seit 1956 sowieso nicht gibt
    -außer, es wäre ein Abgeordneter seit 1955 im Amt, soviele können das garnicht sein und es müßte ein Bundespräsident seit 1955 im Amt sein, das gibt es auch nicht, also keine Gesetze seit 56′.

    Was bedeutet das?
    Unter Vortäuschung nicht vorhandener Tatsachen machen uns irgendwelche Privatleute seit ’56 die Hölle heiß. Diese sind auch als Privatleute entsprechend zu behandeln. Das Immunitätsgesetz gibt das her.

    Wenn man alles weg läßt, was seit ’56 in Bundesrat und Bundestag nach Recht und Gesetz nicht dort hinein gehört, bleibt nichts außer verlassene und verfallende Gebäude übrig. Dort ist alles leer.

    Da erhebt sich die Frage, wer oder was macht sich dort seit 61 Jahren breit?

    https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2012/07/fs20120725_2bvf000311.html

    https://menschenrechtsverfahren.wordpress.com/2012/07/29/bundesverfassungsgericht-brd-als-rechtsstaat-schon-seit-1956-ohne-bestand-alle-gesetze-nichtig/

  19. Jüngstes Beispiel scheint Hans Meiser zu sein. 🙁
    Der ehemals beliebte RTL-Moderator ist gegenwärtig Opfer einer Böhmermann- und BILD-Kampagne wg. Watergate.tv. :-///

    Hmmm… Hans Meiser (70) scheint offenkundig den Alkohol zu sehr zu lieben, aber so geht man nicht mit einem Suchtkranken um!

    Schande über BLÖD und GEZ-Blödermann!

  20. Zu „schwabenland-heimatland/DIE ZEIT“:

    Nochmal: Frau Dr. Merkel hat keine eigenen, leiblichen Kinder!
    Die Kinder in ihrer Ehe mit Prof. Dr. Sauer sind Seine aus erster Ehe.

    Somit ist Frau Dr. Merkel: Stiefmutter!

    Haben wir es jetzt endlich kapiert?
    Oder labern wir weiter die Kampftermini der Linken nach?

  21. Zu hirn-reiniger/SoundOffice:

    Tötet alle WEISSEN (!) MÄNNER (!) darfste noch frei singen.
    Tötet alle weißen Frauen wäre… Sexistisch?
    Tötet alle Neger wäre… Rassistisch?
    Tötet alle Indianer wäre… Amerikanisch?
    Tötet alle Asiaten wäre… Asiatophob?

    Warum eigentlich?
    Wer macht solche Vorschriften/Denkgebote?

    Und warum sind rassistische Gewaltaufrufe gegen die globale Minderheit der Weißen nicht justiziabel?

    Und noch was: Wenn ich mir Menschen wie George Soros ansehe, ist der: Weiß!

  22. Zu Werner Hunter:

    Sicher! Das sieht man direkt bei Gerichtsurteilen… (Der arme MM kann bestimmt ein Lied davon singen. 🙁 Mein Mitgefühl!).

    In Deutschland werden – schon seit Jahren (!) – Gerichtsurteile NIE vom Richter/der Richterin selbst unterschrieben!!!

    Weil: Sie wissen selbst am besten, dass sie als Privatleute urteilen, und für (Fehl-)Urteile selbst haften müssten.
    Aber: Weil Deutsche so doof, und untertänig sing, bemerken diesen Fakt nicht!
    Hahaha! :-p

  23. Unglaublich ist das alles und eine Frechheit sondergleichen ist diese Hetzkampagne gegen Xavier und die Söhne !
    Das zeugt nur von sehr viel Dummheit und Angst weil die Wahrheiten Stück für Stück ans Licht kommen .
    Xavier und Söhne Mannheims und alle due für Gerechtigkeit , Freiheit ,Liebe , und Frieden einstehen ich stehe voll und ganz hinter euch weiter so und vielen Dank dafür !!!!
    Liebe Grüße sendet euch einer eurer größten und längjährigsten Fans .

  24. Bitte dazu auch diese Videos sehen. Es macht vieles deutlicher!
    Jetzt auf YouTube ansehen: Jonacast – Live Sondersendung Bundestagswahl Do 0…
    Jonacast – Live Sondersendung Bundestagswahl Do 0…: https://youtu.be/3xbW0htK8sM

    Jetzt auf YouTube ansehen: Zersetzung durch Full Spectrum Dominanz und was m…
    Zersetzung durch Full Spectrum Dominanz und was m…: https://youtu.be/HYCmvmKayW0

  25. Ich bemerke auch schon lange, dass die Pseudo-Demokratie (eine Danistakratie) in der wir seit Jahrzehnten leben, nunmehr in die offene Diktatur übergeht. Die Matrix-Medien sind inzwischen zu reinen Propaganda-Organen degradiert, so wie man sie aus ordinären Diktaturen kennt. Ich bin bereit dieses System in Frage zu stellen und jeden zu unterstützen, der eine Gesellschaft in Wahrheit und Recht zurück erobern möchte.

  26. @ schwabenland- heimatland 13#

    Das Interview lieg schon im Prinzip ganz richig, ABER:

    Mutti ist gar keine, sie hat KEINE Kinder und ist daher keine Mutti.
    Das scheint die Psycho-Expertin zu vergessen bei ihrer Analyse, die sonst ganz interessant ist.

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