Und es geht doch: Österreich stellt Vollverschleierung für Frauen unter Strafe


 

Ein Sieg der FPÖ

Es ist ausschließlich der Existenz der FPÖ zu verdanken, dass Österreich diesen überfälligen Schritt nun getan hat. Das Ziel muss das Totalverbot jeder religiös erzwungenen Verhüllung sein. Nicht nur in Österreich, sondern in allen westlichen Staaten. 

Dass es österreichische Linke und Grüne sind, die sich für das Tragen dieses unsäglichen Apartheids-Symbols einsetzen, zeigt, wie verrottet und verfault deren eigene Ideologie geworden ist. Sozialisten hatten sich einst aufgemacht, um die weiße Frau von der (begrenzten) Herrschaft durch den weißen Mann zu befreien. Nun gehen sie auf die Straße, um für die totale Herrschaft moslemischer Männer über deren Frauen zu demonstrieren.

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Michael Mannheimer, 19.5.2017

Burka-Verbot: Österreich stellt Vollverschleierung für Frauen unter Strafe

Die Vollverschleierung von Frauen im öffentlichen Raum wird in Österreich künftig unter Strafe gestellt. Die Regierung in Wien beschloss das im Vorfeld heftig kritisierte Burka-Verbot am Dienstagabend im Parlament. Es ist Teil eines Integrationspakets, das auch das Verteilen von Koranen verbietet. Neben dem Ganzkörpergewand sind noch weitere Kleidungsstücke, die das Gesicht von Frauen verhüllen, im öffentlichen Raum verboten. Ab Oktober werden für diese Form der Verhüllung bis zu 150 Euro Strafe fällig. Wie viele Frauen davon tatsächlich betroffen sind, ist unklar. Sowohl von den Grünen (die sich für das Tragen des Kopftuchs und der Burka aussprechen) als auch von der rechten FPÖ, der das Gesetz nicht weit genug ging, gab es Kritik. (vgl. Quelle)

Der Islam ist eine religiöse Ideologie der Geschlechter-Apartheid

Der Islam ist eine Religion der Apartheid in doppeltem Sinn: Es gilt eine Aparheids-Ideologei gegen Nichtmoslems, die. falls sie als „Dhimmis“ („Schutzbefohlene“) geduldet werden (genauer: Sie müssen hohe Religionssteuern bezahlen für diese Duldung, was mit der mafiösen Schutzgelderpressung identisch ist), und er ist eine Apartheid, was die Stellung von Frauen anbelangt.


Nichtmoslems mussten sich etwa im von ahnungslosen Gutmenschen und Linken immer noch als Vorbild islamischer Toleranz gepriesenen Andalusien als solche kennzeichnen: Der Judenstern war keine Erfindung der Nazis, sondern des Islam. Darüber haben zahlreiche Wissenschaftler berichtet, darunter Hans-Pater Raddatz und Bat Ye´Or. Auch Napoleon fiel diese Apartheid bei seiner ägyptischen Expedition ( von 1798 bis 1801): Er fragte, warum bestimmte Männer rückwärts auf den Eseln säßen – und andere Schuhe in jeweils unterschiedlichen Farben trügen. Moslems erklärten ihm, es handele sich dabei um Christen (Kisten), die nicht dieselben rechte besäßen wie Moslems. Und die dies tun müssten, damit man sie von vornherein als „Ungläubige“ identifizieren könne.

Nach innen gebärdet sich der Islam als eine Religion gnadenloser Unterdrückung seiner eigenen Frauen. Sie haben nicht annähernd dieselben Rechte wie ein Mann. De facto sind sie seiner Willkür ausgeliefert:

  • Sie können sich in jenen islamischen Ländern, in denen das steinzeitliche Scharia-Gesetz herrscht, nicht von ihren Männern scheiden lassen (umgekehrt geht sehr wohl und sehr einfach),
  • Sie dürfen ihr Haus weder unverschleiert noch ohne Begleitung einer männlichen Person aus dem engsten Verwandtenkreis verlassen – womit sie de facto lebenslange Gefangene in ihren Häusern sind – und werden, wenn sie vergewaltigt wurden, häufig gesteinigt oder anderswie getötet, das sie für die an ihnen verübte Vergewaltigung als schuldig befunden werden.
  • Zu ihrer Entlastung müssen Frauen gleich vier (!) männliche Zeugen vorweisen, die bezeugen können, dass sie a) tatsächlich vergewaltigt wurden und b) dass dies Vergewaltigung nicht in ihrem Einverständnis stattgefunden hat – also de jure und de facto kein Ehebruch war.
  • Islamischen Frauen ist in vielen Ländern das Führen eines Autos untersagt
  • Sie dürfen ohne Erlaubnis ihres Mannes weder im Land reisen – noch das Land verlassen.

Das Tragen des Kopftuchs ist das äußerliche Symbol der Unterwerfung der islamischen Frau unter den Mann.

Das Tragen des Kopftuchs ist das äußerliche Symbol der Unterwerfung der islamischen Frau unter den Mann. Dieses unterscheidet sie und den Augen männlicher Moslems von „ungläubigen“ Frauen – und macht sie zu einer „ehrbaren“ Frau. Männliche Moslems in westlichen Ländern antworten auf die Frage, warum ihre Frau des Kopftuch (den Hijab oder die Burka) trügen, fast immer mit, diese täten sie „aus freien Stücken“ und mit „Freude und Stolz“.

Die Wahrheit  jedoch ist, dass dies keinesfalls freiwillig geschieht – sondern das diese Un-Sitte auf den Einfluss des allumfassenden Gesetzes der Scharia und der allumfassenden männlichen Herrschaft über die Frau zurückgeht. Frauen, die sich in scharia-regierten islamischen Ländern weigern, sich zu verhüllen, haben mit den schlimmsten Konsequenzen bis hin zur Steinigung zu rechnen.

Das Gebot der Verhüllung der islamischen Frau geht direkt auf Befehle Allahs und Mohammeds zurück

Allah höchstselbst mahnt auf diversen Stellen des Koran die gläubigen Frauen, ihre Blicke niederzuschlagen und sich anständig zu bekleiden.  Er  spricht besonders Frauen an, wenn er sagt, sie sollen ihren Schmuck nicht zur Schau tragen, außer dem, was offensichtlich ist, und sie sollen ihre Tücher über ihre Körper ziehen. 

Die zentrale Passage des Korans, aus welcher die Verschleierung der Frau durch ein Kopftuch als religiöse Pflicht abgeleitet wird, findet sich in Sure 24:31. Darin heißt es:

„Und sag den gläubigen Frauen, sie sollen (statt jemanden anzustarren, lieber) ihre Augen niederschlagen, und ihre Keuschheit bewahren, den Schmuck, den sie (am Körper) tragen, nicht offen zeigen, soweit er nicht (normalerweise) sichtbar ist, ihren Schal sich über den (vom Halsausschnitt nach vorne heruntergehenden) Schlitz (des Kleides) ziehen und den Schmuck, den sie (am Körper) tragen, niemandem offen zeigen, außer ihrem Mann, ihrem Vater, ihrem Schwiegervater, ihren Söhnen, ihren Stiefsöhnen, ihren Brüdern, den Söhnen ihrer Brüder und ihrer Schwestern, ihren Frauen, ihren Sklavinnen, den männlichen Bediensteten, die keinen Geschlechtstrieb (mehr) haben, und den Kindern, die noch nichts von weiblichen Geschlechtsteilen wissen.

Und sie sollen nicht mit ihren Beinen aneinanderschlagen und damit auf den Schmuck aufmerksam machen, den sie (durch die Kleidung) verborgen (an ihnen) tragen. Und wendet euch allesamt (reumütig) wieder Allah zu, ihr Gläubigen Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergehen.“

Koran 24:31 nach R. Paret

Es war wiederum Mohammed selbst, der seinen Frauen das Tragen des Hijabs befahl. Woraus islamische Gelehrte zu allen Zeiten folgerten, dass das Hidschab-Gebot (Hijab kann auch so geschrieben werden) ebenfalls für alle sonstigen muslimischen Frauen zu gelten habe.

So meinte der wahhabitische Gelehrte Abd al-Aziz ibn Baz, der von 1992 bis 1999 Generalmutti Saudi-Arabiens war, aus diesem Vers das Verhüllungsgebot der Frau sogar direkt ableiten zu können. In seinem Traktat „Der Schmuck und die Gefahr der Teilhabe der Frau am Arbeitsplatz des Mannes“ schrieb er über den Hidschab-Vers:

„Dieser edle Vers ist ein klarer Texthinweis auf die Pflicht der Abschirmung (tahaggub) der Frauen von den Männern und die Verhüllung vor ihnen. Denn Gott – erhaben ist er – hat in diesem Vers deutlich gemacht, dass die Abschirmung reiner für die Herzen der Männer und Frauen ist und dem unzüchtigen Verhalten und den Dingen, die es herbeiführen, ferner steht.

Gott hat darauf hingewiesen, dass die Entschleierung (sufur) und Nicht-Abschirmung Schlechtigkeit (hubt) und Unreinheit (nagasa) ist, während die Abschirmung Reinheit (tahara) und Wohlergehen (salama) ist.“

Quelle: Abd al-Aziz ibn Baz: at-Tabarrug wa-hatar musurakat al-mara li-r-ragul fi maidan amali-hi. Riyad 1423h (=2002 u.Z.). S. 4

Im Koran finden sich keine  Regeln, wie ein Kleidungsstück auszusehen hat, das dem Verhüllungsgebot entspricht. Rechtsgelehrte des Islam haben jedoch Regeln aufgestellt, welche Körperteile der muslimischen Frau in Gegenwart von Nicht-Mahram-Männern bedeckt sein müssen. Dabei wurden Koran und Hadithe herangezogen.

Nach Ansicht des Salafi-Gelehrten Muhammad Nasir ad-Din al-Albani muss der Hidsch?b folgende Anforderungen (surut) erfüllen:

  • Er muss den gesamten Körper bis auf Gesicht und Hände bedecken.
  • Er darf selbst kein Schmuck (zina) sein.
  • Er muss blickdicht (safiq) sein und darf nichts durchschimmern lassen.
  • Er muss wallend (fadfad) sein und darf nicht eng anliegen.
  • Er darf nicht parfümiert sein.
  • Er darf nicht der Kleidung des Mannes ähneln.
  • Er darf nicht der Kleidung ungläubiger Frauen ähneln.
  • Es darf keine Kleidung sein, mit der man nach Berühmtheit strebt. 

    Quelle:
    Muhammad Nasir ad-Din al-Albani: Higab al-Mar´a al-muslima fi l-kitab wa-s-sunna. 4. Aufl. Manšurat al-Maktab al-islami, Beirut, 1398h (1974 n. Chr.). S. 15.

Österreich geht in die richtige Richtung

Das Verbot des Tragens der Burka durch Österreich ist ein gebotener Schritt in die richtige Richtung. Die Burka hat, wie Kopftuch oder Hijab, nichts mit einer freiwilligen kulturellen Sitte  zu tun. Das Verhüllungsgebot der Frau ist zutiefst frauenfeindlich, es ist inkompatibel mit den auf der Aufklärung fußenden westlichen Verfassungen – und es ist ein Zeichen der totalen Unterwerfung der muslimischen Frau durch den Mann.

Dass es wiederum meist Linke und Grüne sind, die sich für das Tragen dieses unsäglichen apartheids-Symbols einsetzen, zeigt, wie verrottet und verfault deren eigene Ideologie geworden ist. Sozialisten haben sich einst aufgemacht, um die weiße Frau von der (begrenzten) Herrschaft durch den weißen Mann zu befreien. Nun gehen sie auf die Straße, um für die totale Herrschaft moslemischer Männer über deren Frauen zu demonstrieren.

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18 Kommentare

  1. Islame Sitten sind genau das Gegenteil von Integration.
    Wer sich hier nicht integrieren will hat hier nichts verloren, aus welchem Grund auch immer.
    Es ist sonderlich Ausdruck von Stupidität, solch Affenabkömmlinge, immer wieder darauf zu stoßen.
    Wo bei A>fen selbst, imstande sind sich anzupassen, wenn sie in menschlicher Gesellschaft sind.
    Islam Verbot ist die richtige Konsequenz.

  2. Präziser und wissenschaftlicher Artikel zum Thema, wie es nur Mannheimer kann.

    Kein leeres Gelaber, sondern Fakten, wie man sie eigentlich aus den Medien erwartet müsste. Die sie aber systematisch verschweigen.

    Dass PI diesen hochverdienten Mann ganz offensichtlich schneidet, ist für mich nicht zu begreifen. Seit Jahren wird kein einziger MM-Artikel mehr auf PI gebracht. Was läuft da ab?

  3. Erstklassige Ausführungen Mannheimers zu diesem brisanten Thema. Wann schreiben sie endlich ein Buch, verehrter Herr Mannheimer?

  4. (Satire) Nachdem ich eine Flasche Wein getrunken hatte, empfand ich den Wunsch Moslem werden zu wollen, weil die Vorstellung darüber dann gleich sogar über vier Frauen „herrschen“ zu dürfen, durchaus eine gewisse Faszination auf mich ausübte. Na ja, ich sollte in Zukunft keinen Wein mehr trinken, weil älter werdende weiße Männer vertragen das nicht mehr so gut, denn als ein solcher ist es schon schwer genug mit einer Frau fertig zu werden, vor allem wenn sie eine vom Feminismus „verdorbene“ Deutsche ist.

  5. @ Fidelitas #2

    Das sich als pro israelisch bekennende PI möchte sich vermutlich aus Image-Gründe aufgrund der haltlosen Nazi-Vorwürfe gegen MM nicht unnötig in Verdacht bringen und veröffentlicht ihn vielleicht deshalb nicht.

    Bei PI darf man hemmungslos gegen den Islam wettern, hetzen und sich auslassen. Doch wenn man sich irgendwie kritisch über Juden äußert, fliegt man ganz schnell raus oder steht unter Dauermoderation. Ist mir selbst passiert, nachdem ich auf einen Artikel über das moslemische Schächten kommentierend festgestellt habe, das jüdische Koscher-Schlachtungen dem islamischen Schächten gegenüber gestellt, keinen großen Unterschied macht und das Vieh damit genauso übel ums Leben gebracht wird.

  6. @ eckie #1

    „Wer sich hier nicht integrieren will, hat hier nichts verloren.“

    Im Prinzip völlig richtig, aber… Als ich neulich wieder mal durch die Innenstadt von Baden-Baden spazierte, bekam meine Begleitung regelrechte ANGSTZSTÄNDE angesichts der für sie völlig ungewohnten vollverschleierten Burka-Weiber auf den Straßen, wo sich einst der europäische Hochadel oder Koryphäen wie Dostojewski oder Berlioz tummelten!
    Und wenn sich darunter MÄNNER verbergen, TERRORISTEN, die jeden Moment „zuschlagen“ können, meinte sie?

    Ich versuchte sie zu beruhigen, denn das GRUNDÜBEL ist ja nicht nur der verstörende Anblick und die „Nichtintegrierbarkeit“ solcher von Ihnen sog. „Affen“, sondern die Bedrohung für uns geht letztlich von unseren eigenen FEIGEN, KORRUPTEN, GELDGEILEN WIRTSCHAFTSKONZERNEN aus:

    Die kaufen nämlich die teuren Boutiquen, Parfümerien und Juwelierläden in den Luxusmeilen unserer Städte LEER – und wir armen doitschen Schlucker müssen dabei hilflos zugucken, wie die Firmen und Konzerne, insbesondere die Hersteller von Luxusgütern „den Reibach“ mit den täglich einfliegenden Moslem-Horden machen! Die BRAUCHEN sich gar nicht zu „integrieren“ – die machen hier einfach, was sie wollen, wenn man keine GRENZEN zieht, wie es jetzt in Österreich endlich mal versucht wird!

  7. @ SoundOffice – 6
    Freitag, 19. Mai 2017 10:37

    „Ist mir selbst passiert, nachdem ich auf einen Artikel über das moslemische Schächten kommentierend festgestellt habe, das jüdische Koscher-Schlachtungen dem islamischen Schächten gegenüber gestellt, keinen großen Unterschied macht und das Vieh damit genauso übel ums Leben gebracht wird“.

    Korrekt ! Sie hatten vollkommen Recht !

    Udo Ulfkotte sagte einmal , er habe etwas gegen Käfighaltung . Ja , ich auch .
    Ich habe eine bunte Hühnerherde und einen stolzen bunten italienischen Gockel .
    Die sind den ganzen Tag unterwegs (unverhüllt versteht sich) und kommen Abends von allein zurück in ihren Stall .
    Tsja , es sind halt glückliche Hühner !
    Aber . . . . vor vier Wochen war ich mal wieder in unserer Kreisstadt
    auf ´m Wochenmarkt . Da hab ich aber nicht schlecht gestaunt .
    Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich drei Burkaträgerinnen in Natura . Ihre „Männer“ waren auch dabei . . . .

    DIESER ISLAM HAT ABSOLUT NICHTS ABER AUCH REIN GARNICHTS IN EUROPA ZU SUCHEN ! ! ! ! !

    Hoffentlich erlebe ich das noch , wenn diese „Leute“ UNSER Europa verlassen müssen .

    Noch nie in meinem Leben hab ich mich so unwohl gefühlt , als beim Anblick dieser Typen . Schlimm , einfach nur schlimm !

    Und „unsere“ Bundeskanzlerin meint , der Islam gehört zu
    Deutschland ?

    Frau Merkel , bitte räumen sie endlich ihren Thron und gehen sie . Wir haben genug von ihnen . Es reicht !

  8. NEWS 100-Mio-Forderung nach LKA-Manipulationen
    Fr. 19.05.2017, 10:49 Uhr

    Berlin – Nach dem Bekanntwerden von Manipulationen im Fall Anis Amri beim Berliner Landeskriminalamt (LKA) fordert ein Opfervertreter eine Entschädigung von 100 Millionen Euro.
    „Wir haben es hier wohl mit einem glasklaren Fall von Amtshaftung zu tun“, zitiert das Magazin „Focus“ den Rechtsanwalt Andreas Schulz in einer am Freitag vorab verbreiteten Meldung. Mit der Forderung reagiert Schulz auf die vom Berliner Innensenator Andreas Geisel (SPD) bekannt gemachten Vertuschungen. LKA-Beamte hatten laut Geisels nach dem Anschlag vom 19. Dezember mit zwölf Toten Ermittlungsakten manipuliert, womöglich um die verpasste Gelegenheit einer Festnahme des Attentäters Amri mehrere Wochen vor dem Anschlag zu kaschieren. Den Beamten drohen strafrechtliche Konsequenzen und Disziplinarmaßnahmen. Schulz beruft sich bei seiner Forderung auf ein Gutachten des Wissenschaftlichen Diensts des Bundestags. Demnach entsteht ein Amtshaftungsanspruch, wenn Staatsdiener einen Schaden verursachen. Der Anwalt erwägt deshalb auch, die beschuldigten Beamten wegen fahrlässiger Tötung anzuzeigen. „Hätte man Amri im November verhaftet, so wäre es wohl nie zu diesem fürchterlichen Anschlag gekommen“, sagte Schulz dem „Focus“.
    Quelle BILD on /DIE ZEIT
    Frage:wo ist Berlins ehemaliger Innensenator Frank Henkel (CDU) zu diesem Skandal gehörend?
    Dieser sitzt nun als ganz „normaler Volksvertreter“ im Berliner Stadtparlament und schweigt.
    Ergo:
    Deutschlands Politik= Machtzynismus für Fortgeschrittene. Die Abgründe der modernen Scheindemokratie.

  9. Zum Artikel:

    Geht doch!
    Und jetzt Schritt 2 – tu felix Austria!

    Islamverbot. Sofort. 🙂

  10. @Alter Sack, dazu kommt, es ist unser Geld das diese Dekadenz stützt.
    Mittels Geld für Benzin, tragen wir dazu bei, anstatt mit unserer eigenen Energie aus Wind, Sonne und Wasser unsere Boliden anzutreiben, die Morore dafür kommen ainstweilen auch aus CHina, weil solche eigene Produktion von den
    herrschenden Politikern abgewürgt ist.
    Habe soeben wieder aus China bestellt, für einen neuen Roller, weil mir mein Alter von einem Bereicherer gestohlen wurde.
    Fahre damit mittels unseres Windstromes, fast so wie mit dem alten Diesel-Golf

  11. Ellen Michels bei Michael Friedrich Vogt :
    Seelenklar – Die sexuelle Kreuzigung der Frau im 21. Jahrhundert !

    https://www.youtube.com/watch?v=BYBdmChOEbM

    Religiöse Kleidungsvorschriften finden wir meistens in Klöstern quer durch die ganze Welt . Ob es die das schwarzweiße Habit der Nonnen mit riesigen Flügelhauben oder das leuchtend orange , toga-artige Gewand buddhistischer Mönche ist , es demonstriert die Zugehörigkeit zu einer erleuchteten . . . . .

    Ähnlich verhält es sich mit der Kleidung im Islam . Je nachdem , wie radikal diese Religion , die gleichzeitig auch alternativlos Gesetz , Ideologie und Glaube vereint , in einem Land verankert ist , umso einheitlicher die Kleidung .
    Insbesondere die Frau, die im Islam weit weniger wert ist , als der Mann , hat sich den Vorschriften und dem Mann zu unterwerfen .
    Vom bisweilen bunten „Hijjab“, einem einfachen Kopftuch , reicht es bis zur berüchtigten Burka , ein Ganzkörper-Stoffkäfig , der der Trägerin nur ein kleines Stoffgitter als Sichtfeld läßt .

    Für uns freie, selbstbewußte Frauen in Europa undenkbar ?

  12. Ich kann euch auch allen sagen, warum das so gekommen ist. Man will am 15.10.2017 einen vollständigen Sieg der FpÖ verhindern. Die roten und schwarzen stagnieren schon seit Jahren. Die Blauen gewinnen. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, warum das in.Deutschland nicht funktioniert. Da werden.immer wieder die größten Volksverräter gewählt. Es gibt eine Alternative, nämlich Afd. Viel Zeit bleibt ohnehin nicht mehr.

  13. @ Fantomas 8.
    Was Sie und viele andere sich ersehnen wird NIE mehr passieren, dazu ist der Karren zu tief im Dreck, soweit im Dreck daß nichts und niemand mehr erkennt was und das da was im Dreck steckt.
    Es wird täglich schlimmer und da hilft nicht einmal dieser Block hier, vor allem auch weil nichts und niemand ernsthaft dagegen was unternimmt.

    Man bekommt es so, weil es bis auf eine Handvoll so wollen und die Masse die Realität nicht verstehen können.

  14. OT:
    https://www.welt.de/politik/ausland/article164875312/Melania-waehlt-fuer-den-Papst-Besuch-einen-schwarzen-Schleier.html

    Ein klares Bekenntnis der First Lady der USA ( auch wenn ich keinen Papst anerkenne, da unbiblisch ) zum Christentum. Sie und auch Ivanka Trump ( was ich mit ihm anfangen soll, weiss ich noch immer nicht, ebenso wie mit der AfD ) genau, was Europa und die USA dem Christentum zu verdanken hat, auch wenn es mehr und mehr aufgegeben wird.
    Von Geschwistern in meiner Gemeinde, die sich ab und zu in den USA aufhalten, wurde mir auch berichtet, wie diese biblisch Gläubigen sich noch ganz klar und offensiv zur Bibel und zum Kreuz, zum dreieinigen GOTT bekennen … ganz anders als hier in Deutschland.
    Aber davon erfahren wir natürlich pressetechnisch nichts hier in Deutschland.

  15. ..ach so: es ist biblisch motiviert, sich als verheiratete Frau zu bedecken. Zwar recht eigentlich nur im Gebet und in der Gemeinde.
    Aber eine Frau hat auch da einen gewissen Freiraum, zu entscheiden. Die Bibelstellen in 1. Kor 11 werden recht unterschiedlich ausgelegt.
    Da aber nicht heilsentscheidend, muss man daraus kein Konfliktthema machen.
    Das Kreuz und die Auferstehung, also Jesus Christus entscheiden über das Heil.

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