Im Kampf gegen islamischen Terror: Präsident Duterte verhängt Kriegsrecht im Süden der Philippinen


VERHÄNGUNG DES KRIEGSRECHTS GEGEN DEN ISLAM:
EINE MAßNAHME, DIE AUCH AUF EUROPA ZUKOMMEN WIRD.
ES IST NUR NOCH EINE FRAGE DER ZEIT


 .

Kriegsrecht in den Philippinen
nach Großangriff von Abu Sayyaf auf Großstadt

100.000 christliche Philippiner sind von Moslems in den letzten 50 Jahren bereits getötet worden. Nicht 9/11, Paris, Madrid oder Thailand (12.000 von südthailändischen Moslems ermordete Thais seit 9/11) haben den größten Blutzoll des „ewigen Dschihads“ des Islam gegenüber „Ungläubigen“ zahlen müssen. Es waren die Christen auf den Philippinen.

Dieser  fünftgrößte Inselstaat der Welt (nach Indonesien, Madagaskar, Papua-Neuguinea und Japan) ist mit 101 Millionen Einwohnern bevölkerungsmäßig der zwölftgrößte Staat der Welt – und hat mit 343.448 km² doch nur fast exakt die Größe Deutschlands (357.375,62 km²).

Obwohl Christen mit 95 Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung die absolute Mehrheit der Bevölkerung ausmachen, ist es auch in diesem Archipel seit Jahrhunderten der Islam (5,06 Prozent 2016), der die mit Abstand größte innenpolitische Gefährdung der Philippinen darstellt.

Philippinische küstennahe Dörfer und Städte wurden über Jahrhunderte von malayischen und südphilippinischen Moslemspiraten angegriffen und geplündert. Die Szenen sind nahezu identisch mit den ebenfalls Jahrhunderte währenden Angriffen türkischer Moslempiraten gegen die Küstenstädte des christlichen Mittelmeers, die erst im 19. Jahrhundert nach einem Großeinsatz der US-Marine (sic) endeten.

Abu Sayyaf:
Systematische Jagd auf weiße Touristen 


Seit Jahren machen Moslems Jagd auf Touristen, für die sie hohe Auslösegelder zur Finanzierung ihres Terrors verlangen. Das letzte Opfer war im Dezember der 70jährige pensionierte deutsche Arzt und Weltumsegler Jürgen Kannte, der sich monatelang als Geisel in den Händen der philippinischen Terror-Organsisation Abu Sayyaf befand, und, nachdem Deutschland die geforderten 20 Mio Dollar nicht auszahlte, vor laufender Kamera geköpft wurde. (Ich berichtete).

Abu Sayyaf wird nachweislich mit Geldern aus Katar und Saudi-Arabien unterstützt, und die Waffen erhält es über Bootslieferungen aus dem benachbarten islamischen Staat Malaysia über die nur sehr schwer zu kontrollierende Meerespassage zwischen Malaysia und den Philippinen.

Abu Sayyaf:
Dauer-Anschläge gegen philippinische Großstädte

Immer wieder verüben Abu-Sayyaf -Dschihadisten (Mediensprache: „Terroristen“) verheerende Anschläge in den Philippinen. Der letzte Großanschlag liegt nicht weit zurück: Zu Beginn des September letzten Jahres (2016) explodierten in der Stadt Davao mehrere Sprengsätze und töteten dabei mindestens 14 Menschen – wobei weitere 71 Menschen zum Teil schwerste verletzt wurden.

Auch damals bekannte sich die muslimische Terrorgruppe Abu Sayyaf  zu diesem Anschlag im Süden der Philippinen. Präsident Rodrigo Duterte erklärte einen „Zustand der Gesetzlosigkeit“. Nach Verfassungsartikel 18 kann er damit das Militär heranziehen, um für Recht und Ordnung zu sorgen. Es handele sich nicht um einen Ausnahmezustand, betonte er. Dieser Ausnahmezustand ist nun nach dem Angriff auf die südphilippinische Großstadt Marawi ausgerufen worden.

Philippinische „Terrormiliz“ Abu Sayyaf kündigte Allianz mit dem IS an

Am vergangenen Dienstag kämpften Soldaten und Polizisten in der 200.000-Einwohner-Stadt Marawi auf der Insel Mindanao gegen dutzende muslimische Kämpfer. Dabei wurden nach Angaben des Verteidigungsministeriums mindestens ein Polizist und zwei Soldaten getötet. Die Islamisten sollen demnach ein Krankenhaus und ein Gefängnis besetzt haben. Auf Fotos von Einwohnern, die in den sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden, waren Bewaffnete in den Straßen von Marawi zu sehen, die IS-ähnliche schwarze Fahnen aufhängten. Marawi liegt etwa 800 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila.

Die philippinischen Einsatzkräfte hatten ein Haus angegriffen, in dem sie Isnilon Hapilon, einen Kommandeur der Islamistengruppe Abu Sayyaf und Anführer des philippinischen IS-Ablegers vermuteten. Dieser will nach Erkenntnissen der philippinischen Behörden sämtliche Gruppen, die dem IS die Treue schwören, vereinen.

Der Islam hat den Dritten Weltkrieg eröffnet.
Und unsere Politiker tun so, als sei nichts geschehen

Die Verhängung des Kriegsrechts in der von philippinischen Moslems bewohnten Insel Mindanao ist die richtige Antwort des von westlichen Medien wegen seines gnadenlosen Krieg gegen die philippinische Drogenmafia geächteten Präsidenten Duterte.

Dieses Kriegsrecht wird auch in Teilen Europas verhängt werden, wenn die Angriffe des Islam weitergehen sollten – was sie mit Sicherheit werden.

Der Islam hat der zivilisierten Welt den Krieg erklärt

Denn der Islam hat der Welt den Krieg erklärt. De facto leben wir inmitten des Dritten Weltkriegs: In fast 70 Ländern haben Moslems über 30.000 Terrorakte seit 9/11 verübt – mit Millionen Toten und Verletzten.

Zur Erinnerung: Im Ersten Weltkrieg waren es ganze 32 Staaten beteiligt, der Krieg kostete 17 Millionen Menschen das Leben. Im Zweiten Weltkrieg waren es schon über 60 Staaten – und die weltweite Gesamt-Todesziffer betrug geschätzte 56 Millionen Menschen.

Michael Mannheimer, 25.5.2017

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Epoch Times24. May 2017

Im Kampf gegen Islamisten: Duterte verhängt Kriegsrecht im Süden der Philippinen

Der philippinische Staatschef Duterte hat im Kampf gegen radikal-islamistische Extremisten über die südliche Region Mindanao das Kriegsrecht verhängt.

 

Verkündet wurde das Kriegsrecht zunächst durch Dutertes Sprecher Ernesto Abella von Moskau aus, wo sich Duterte am Dienstag zu einem Staatsbesuch aufhielt. In der landesweit im philippinischen Fernsehen übertragen Erklärung sagte Abella, die gesamte Region Mindanao, die rund ein Drittel des Landes ausmacht und in der rund 20 Millionen Menschen leben, werde unter Kriegsrecht gestellt. Es gelte gemäß der Verfassung für 60 Tage.

Später machte der 72-jährige Duterte in dem von der Regierung veröffentlichten Video deutlich, dass das Kriegsrecht auch länger – ein Jahr – andauern könnte. „Wenn es in einem Monat vorüber ist, dann wäre ich glücklich“, sagte der Präsident. Die Verhängung des Kriegsrechts ist auf den Philippinen besonders heikel, weil diese Maßnahme von Diktator Ferdinand Marcos genutzt worden war, um seine zwei Jahrzehnte bis 1986 andauernde Herrschaft zu festigen.

Duterte traf am Dienstagabend in Moskau mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammen. Zuvor hatte sein Sprecher angekündigt, Duterte werde seinen Besuch in Russland abkürzen. Zur Begründung für seine rasche Abreise führte Duterte aus, dass Einheiten der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) „eine Provinz besetzen und es gibt Zusammenstöße, eine Militäroperation läuft. Leider muss ich dort jetzt hin“.

Die Region Mindanao besteht aus der gleichnamigen großen Insel und weiteren kleineren Inseln. Muslimische Extremisten verüben dort im Kampf für ihre Unabhängigkeit auf den mehrheitlich katholischen Philippinen immer wieder Anschläge.

Kämpfe gegen moslemische Dschihadisten in Malawi (200.000 Einwohner)

Am Dienstag kämpften Soldaten und Polizisten in der 200.000-Einwohner-Stadt Marawi auf der Insel Mindanao gegen dutzende muslimische Kämpfer. Dabei wurden nach Angaben des Verteidigungsministeriums mindestens ein Polizist und zwei Soldaten getötet. Die Islamisten sollen demnach ein Krankenhaus und ein Gefängnis besetzt haben. Auf Fotos von Einwohnern, die in den sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden, waren Bewaffnete in den Straßen von Marawi zu sehen, die IS-ähnliche schwarze Fahnen aufhängten. Marawi liegt etwa 800 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila.

Die philippinischen Einsatzkräfte hatten ein Haus angegriffen, in dem sie Isnilon Hapilon, einen Kommandeur der Islamistengruppe Abu Sayyaf und Anführer des philippinischen IS-Ablegers vermuteten. Dieser will nach Erkenntnissen der philippinischen Behörden sämtliche Gruppen, die dem IS die Treue schwören, vereinen.

Abu Sayyaf ist vor allem auf den Inseln im äußersten Süden von Mindanao aktiv. Seit den 90er Jahren hat die Gruppe hunderte Philippiner und Ausländer verschleppt, um Lösegeld zu erpressen. Im Februar hatte Abu Sayyaf einen 70-jährigen deutschen Segler enthauptet. Kurz zuvor hatte die philippinische Armee mutmaßliche Stellungen von Abu Sayyaf bombardiert. (afp)

Quelle:
http://www.epochtimes.de/politik/welt/im-kampf-gegen-islamisten-duterte-verhaengt-kriegsrecht-im-sueden-der-philippinen-a2126081.html?latest=1

21 Kommentare

  1. Endlich mal ein Staatschef der seine Bürger vor
    der Islam-Pest schützt.Genau SO muß es sein – aber nicht nur Dort, sondern weltweit! Respekt für diesen Mann !
    Von ex-Stasi Mitarbeiterinnen dürfte SOWAS wohl zuviel verlangt sein!

  2. Präsident Duterte verdient unsere Achtung. Seinen Kampf gegen den Drogenhandel führt er zwar mit Mitteln, die wir bei uns nicht wollen (ich bin durchaus für die Erschiessung dieser Verbrecher, aber bitte nach einem rechtsstaatlichen Prozess, damit keine Unschuldigen abserviert werden), doch vielleicht geht es auf den Philippinen nicht anders.

    Die Ausrufung des Kriegsrechts als Reaktion auf den islamischen Terror ist begrüssenswert. Mit Dialogangeboten an diese Fanatiker erreicht man nichts, ausser dass sie in schallendes Hohngelächter ausbrechen. Sie verstehen bloss die Sprache der Gewalt.

  3. Diesem Mann steht – ohne wenn u. aber – ein Friedens-Nobelpreis zu ! Aber sowas von !

  4. Die Moslems führen dort schon lange KRIEG gegen die einheimische Bevölkerung. Und dies OHNE ordentliche Gerichtsurteile! Wobei DEREN Krieg sich auf Greueltaten und DEREN „Sozialisierungs“hintergrund beziehen.
    Jetzt VOR der Wahl gibts von Merkel die üblichen leeren Versprechungen in Bezug auf „Abschiebung“! Obwohl inzwischen jeder weiß, dass diese Bande mit dem HereinHOLEN von auf einem dem Deutschen Volk bislang unbekannten „Sozialisierungs“stand
    befindlichen jungen Männern bereits Vorkehrungen, Absprachen und Gesetze geschaffen hat, welche eine Abschiebung direkt verhindern ! Dafür spielen die mal 6 oder 8 solcher Versuche in allen IHREN Medien hoch. Dass die „Abgeschobenen“ jedoch mit reichlich Geld abgefunden werden, dass die Abschiebung ebenfalls Tausende € im zweistelligen Bereich kostet und die Abgeschobenen sich Monate später wieder illegal hier gut versorgt mit neuer Identität tummeln können verschweigt uns diese Bande.
    Und unberechtigt hier alimentierte Abenteuerurlauber werden zusätzlich von KIRCHEN ! und LINKSRADIKALEN gewaltsam vor deren kostenlosen ! Rückführung „verteidigt“.

    Aber dafür verlangt Merkel öffentlich, die Deutschen hätten sich an mehr Kriminalität zu gewöhnen und eine Kopftuchträgerin bestimmte, dass 1mal vergewaltigt zu werden (natürlich auf uns Ungläubige bezogen) hinzunehmen ist.

    Dafür lassen wir Ost-Rentner uns doch gern jeden Monat um den Großteil unserer 45 Jahre lang erarbeitete Rente betrügen. ODER ?

  5. Dutertes Sohn Paolo ist, aufgrund seiner muslimischen Ehefrau, zum Islam konvertiert.

    Vier Enkel des Staatschefs werden muslimisch erzogen.

    Also ist der Kampf gegen den Islam(ismus) nur Augenwischerei. Dieser wird auf „gekonnt aber nicht gewollt“ hinauslaufen.

    Werter Herr Mannheimer,

    ein Kampf gegen den Islamismus in Europa, bei diesen Regierungen? NIEMALS!

    Der erste wichtigste und wirksamste Schritt, gegen Islamismus, ist der Grenzschluss.

  6. Das sind Moslems.

    Den Lebensunterhalt verdient man sich mit der

    Entführung von Touristen.

    Also sind sie Verbrecher.

    Verbrecher mit moslemischen Hintergrund.

  7. Vielleicht könnte ein Duterte ein Zeichen setzen und den unsäglichen Satansislam auf den Philippinen ausrotten! Dadurch würden den Säuen gezeigt, wo der Hammer hängt. Ein Krebsgeschwür kann nur durch Chemotherapie beseitigt werden und so muss man auch beim Krebs Islam vorgehen. Unsere Erde wäre eine Bessere!!!

  8. Pimentos .

    Ist es noch u n s e r e Erde – oder gehört sie nicht schon längst diesen pädophilen Satans-Anbetern ?

    Von diesen „Refugee-welcome Deppen“ hat mit Sicherheit noch niemals jemand den Kloran mit seinen (über 200 Mordbefehlen!) gelesen – Mordbefehle gegen UNS „Ungläubige“!

  9. Merkel schreibt wieder von der AFD und den Millionen Kritikern, sogar von Pegida&Co. diverse Forderungen ab.
    Seit dem Zirkus mit der Erdogan Türkei sagen dies die Politik- und Merkelkritiker schon lange – Abruch der Diskussionen mit dem Despoten und sofortiger Rückzug der Bundewehr aus der Türkei!
    Trotz Säbelgerassel und Naziparolen des Islamdikator Erdogan getarnt als der „große Europafreund und König der Türkenkollonie in Deutschland“,kam dann von Merkel&Co.die typische, vom Blatt abgelesene Schwurbelsprache ihres linksabgedrifteten einseitigen Dialog „Toleranz One World Utopia“.

    Jetzt stellt sie sich tatsächlich nochmals von hinten um die Achse gedreht auf den Kopf.
    Ausgerechnet weil nun von Erdogan aktuell nun scheinbar die linksSupergrün-Islamaffine- nichtskapierende, nichtsgelernte aber Großgeldabgreifende BT Vizepräs.C.Fatima Roth (News Ticker im Fernsehen von heute Do.25.5.17), sowie vor wenigen Tagen den Mitgliedern des Verteidigungsausschusses der Besuch der deutschen Soldaten auf der türkischen Luftwaffenbasis Incirlik untersagt wurden. Wei kann man das deutsche Volk nur so verarschen und für blöd verkaufen?!
    Jetzt plötzlich großes Getöse, doch mit Sicherheit zu einem lauen Lüftchen in wenigen Tagen zurückgeschraubt—-> Zitat BILD von heute:
    „Merkel droht Erdogan mit Bundeswehr-Abzug“.

    http://www.bild.de/politik/ausland/angela-merkel/droht-erdogan-mit-bundeswehr-abzug-aus-der-tuerkei-51905312.bild.html

    Ps. vielleicht will sie nur zusammen mit Nato Uschi vd.L. von den 260 Soldaten das Sturmgepäck und ihren Seesack beschlagnahmen, um zu sehen, ob bei ihnen nicht auch schon div. History Stahlhelme, gar Graf v.Stauffenberg Devotionalien, oder gar Pläne für den Umsturz in Deutschland versteckt sind??
    Man, Man,Man, Merkelland= Absurdistan!
    Wann hört dieser Albtraum auf?

  10. Oh, hallo Klabautermännle – auch wieder da ?
    Fehlt nurnoch ‚Unwetter‘ und ’n paar Andere und
    schon ist die „alte Garde“ wieder versammelt,prima!

    Was da gerade in der Welt passiert an Islam-Bestialitäten – wurde HIER doch schon vor Jahren
    vorausgesagt – manchmal wäre es einfach besser NICHT
    Recht zubehalten! Diese angebliche „Religion“ wurde doch N U R ‚e r f u n d e n‘ um pädophilen Killern u.bestialischen Halbaffen eine verlogene Rechtfertigung u.Existenz-Berechtigung zu bieten – obwohl es keine Menschen im ursprünglichen Sinne sind !

  11. @Pimentos

    Mit einer erhöhten Dosis Chemo, sollte man das politische Krebsgeschwür weltweit bekämpfen. JA!

    Für echte Krebskranke ist dieses Mittel eher weniger geeignet.

    „Die leckere Medizin ist ein Derivat von Senffgas, und dies wurde bekanntlich im 1. Weltkrieg dazu verwendet, den bösen Feind zur Strecke zu bringen, bzw. ihm das Lebenslichtlein auszublasen. Bei der tödlichen „Mahlzeit“ handelt es sich also um eine chemische Verbindung, die durch Ersatz von Atomen abgeleitet wurde. So wurde das Schwefelatom durch ein Stickstoffatom ersetzt, und dies hat nun zur Folge, dass der Patient, den Feind, den es heute zu bekämpfen gilt, ein langsameres Verrecken beschert. Warum diese schräge Prozedur? Ganz einfach in der Zeit des Dahinsiechens kann man dem Todgeweihten noch manchen Teuro aus dem Geldsack pressen.“

    Quelle: https://equapio.com/gesundheit/chemotherapie-ist-eine-giftgaskur-eine-therapie/

  12. Grüße Dich ebenfalls Globetrotter.

    Es ist festzuhalten, daß gerade die „Älteren“,

    also nicht Gehirngewaschenen, uns noch den Rest

    von „Durchblick“ erhalten haben.

    Ich sehe in der „christlichen Prägung“ eine tiefe

    Ursache für unser „Selbstzerstörerisches“

    Verhalten.

    Unsere Hilfsbereitschaft wird von den INVASOREN

    als „Schwäche“ ausgelegt.

  13. Klabautermann –

    Nicht nur als Schwäche – sondern auch als Dummheit!

    Das bestätigen viele – von mir selbst gehörte – Moslem-Kommentare, die undankbarer nicht sein könnten!

    Daß wir sie (auf Befehl der Amis ) in den 60ern vor’m Verhungern retteten,will von diesen Ratten heute keiner mehr wissen ! That’s Life.
    (Parasiten-Life)

  14. Und der moslemische Terror ist so erfolgreich,

    weil wir nicht dagegenhalten.

    Und wenn sich der Rauch verzogen hat, planen

    die Verbrecher einen neuen Anschlag.

    Hase + Igel ?

  15. Worüber wir uns (auf Grund unserer ,,Sozialisierung“ oder ,,Konditionierung“) aufregen – das Morden, Vergewaltigen, Foltern … ist für unsere mohammedanischen Weltmitbürger nichts anderes als eine Art Gottesdienst. Und dass sich kein Mohammedaner echt für ein Ende dieser Schand-Taten einsetzt ist in dieser Solidargemeinschaft eine von Kindesbeinen an eingetrichterte Verhalrtensweise. Nicht jeder Mohammedaner ist ein Gewalttäter, aber jeder kann es sein, weil er in seiner Gemeinschaft dann ein viel geachteter Mensch ist. Ich erinnere mich oft an einen Satz von Wilhelmn Busch: Tugendhaftigkeit ist oft nur ein Mangel an Gelegenheit. Man muss davon ausgehen, dass JEDER Islamgläubige zu den Waffen greift, wenn ihn sein Imam dazu aufruft, und was will er denn auch anderes machen, ihm sitzt das Hemd näher als der Rock. Außerdem hat Mohammed/Gibril/Allah vorgesorgt: 2/212:
    Euch ist der Krieg vorgeschrieben, aber er ist euch zuwider.
    2/213:
    Möglich, dass euch etwas zuwider ist. Und es euch zum Besten dient, möglich, dass euch etwas lieb ist, und es euch zum Bösen dient. Allah weiß es, aber ihr nicht.
    (Bei Reclam: 2/216: Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch er ist euch ein Abscheu, aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht).

  16. Duterte ist schon deswegen ein Ehrenplatz in der Geschichte sicher, weil er Obama als Hurensohn bezeichnet hat.

  17. Ich sage immer wieder nur das „Ceterum censeo Islamica esse delendam“
    Wir warten auf die Deutschen aber die Duetschen sind wie das Theaterstück „Warten auf Godot“.

  18. @ Spirit333 18#

    So früh schon auf den Socken…

    Ja, ging mir gerade auch so. Der Wendehals ist ja jetzt der Liebling der Saudis und der Brüsseler sowie ganz besonders unserer Obergouvernante auf Watschelfüßen.

  19. Guten Morgen eagle1

    Ja konnte nicht so gut schlafen heut Nacht, deswegen bereits auf den Beinen.

    Dann liest man so was wie die Aussage von dem Trump und man ist geneigt, da wieder anzufangen wo man gestern Abend so schön aufgehört hat wenn Sie verstehen was ich meine (Vatertag).

    Schönen Tag noch

  20. @ Spirit333 20#

    Jepp, Ihnen auch noch einen schönen Tag. Sonne ist ja vorhanden, zumindest im südlichen Bayernlande.

    Im knackigen Rußland hingegen ist Frühsport angesagt. Könnte hier auch nicht schaden, die Bunzel-Truppe wirkt irgendwie elend…

    😉

    Russische Musik: Lied der Fallschirmjäger (WDW)
    https://www.youtube.com/watch?v=qktEb0ZfLYo

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