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Die Achtundsechziger sind nicht nur die
biologischen Kinder der Nationalsozialisten,
sondern auch die ideologischen
Der vorliegende Artikel des Weiner Soziologen Michael Ley erschien in „Frank & Frei“, einer neuer Zeitung Wiens. Er ist ein kurzer und hochspannender Beitrag zum Thema: Die Achtundsechziger und ihre Nazi-Eltern.
Auszüge:
„Das Problem dieser Generation ist nicht vorrangig politisch, sondern familiär: Die Eltern waren in Deutschland und Österreich häufig Nationalsozialisten, deren Heilsversprechung in der Ermordung des Judentums lag. Der glorreiche Sieg des Germanentums misslang, übrig blieben trostlose Mörder und ihre Mitläufer.
Ulrike Meinhof, die Terroristin der Roten Armee Fraktion, schwadronierte zum Mord an den Juden: „Der Antisemitismus war seinem Wesen nach antikapitalistisch“, und spricht in diesem Zusammenhang die Elterngeneration von aller Schuld frei.
Die Nachkommen der Tätergeneration setzten sich jedoch zum Ziel, den missratenen Weg zum Sozialismus der Eltern zu korrigieren. Die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft musste als Hort der Ausbeutung und der Dekadenz verschwinden.
Da die Arbeiterklasse als revolutionäres Subjekt versagt hatte, mussten neue Heilsbringer gefunden werden. Das Buch „Die Verdammten dieser Erde“ von Frantz Fanon wurde zur Bibel der radikalen Studenten.
Der Autor erfindet die Weltgeschichte neu: An allen Übeln dieser Welt ist die europäisch-westliche Kultur mit ihrem Kolonialismus schuld. Fanon unterschlägt den arabischen, osmanischen und den chinesischen Kolonialismus komplett und sieht in den Europäern die globalen Unheilsbringer. Kein Wort über die Jahrhunderte währende Versklavung Afrikas durch den Islam, die erst durch die neuen Kolonialmächte England und Frankreich beendet wurden…
Indem Fanon die Europäer als das „Böse“ dämonisiert, erfindet er einen neuen Rassismus: die rassistischen europäischen Kolonialisten…
Die Achtundsechziger sind nicht nur die biologischen Kinder der Nationalsozialisten, sondern auch die ideologischen. In ihrer Verblendung drehen sie gleichsam den Spieß der Heilserwartung nur um: Während die Eltern „Juda verrecke“ grölten, skandieren die Kinder und Enkel bei Demonstrationen „Deutschland verrecke“.“
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Dr. Michael Ley, Mai 2017
Juda verrecke – Deutschland verrecke: Eine kurze Geschichte der Achtundsechziger
Die Generation der Achtundsechziger trat ein schrottreifes politisches Erbe an, das ihr jedoch niemand aufzwang. Die Utopie des Sozialismus war durch den Stalinismus, den Nationalsozialismus und den Maoismus – um nur einige der sozialistischen Totalitarismen zu nennen – komplett desavouiert. Unter dieser Perspektive hätte kein politisch vernünftig denkender Mensch nochmals einen Diskurs über eine sozialistische Erlösung der Menschheit initiieren können.
Das Problem dieser Generation ist jedoch nicht vorrangig politisch, sondern familiär: Die Eltern waren in Deutschland und Österreich häufig Nationalsozialisten, deren Heilsversprechung in der Ermordung des Judentums lag. Der glorreiche Sieg des Germanentums misslang, übrig blieben trostlose Mörder und ihre Mitläufer.
Ulrike Meinhof, die Terroristin der Roten Armee Fraktion, schwadronierte zum Mord an den Juden:
„Der Antisemitismus war seinem Wesen nach antikapitalistisch“,
und spricht in diesem Zusammenhang die Elterngeneration von aller Schuld frei:
„Die Leute haben ja wirklich nicht gewusst, was in den Konzentrationslagern vorging.“1
Meinhofs Einstellung gegenüber der Elterngeneration ist charakteristisch: Eine kritische Auseinandersetzung mit den Eltern findet nicht statt, Schuld am „Faschismus“ ist der Kapitalismus. Der Verweis auf das „antikapitalistische Wesen“ des Antisemitismus zeigt jedoch, dass auch Meinhof die nationalistische Gleichsetzung von Kapitalismus und Judentum teilte. Sie war ideologisch eine Tochter Adolf Hitlers.
Die Losung, dass der Kapitalismus notwendigerweise zum Faschismus führe, war eine feste Überzeugung vieler Achtundsechziger. Vor diesem Hintergrund musste man die Auseinandersetzung mit der Elterngeneration nicht suchen.
Die Nachkommen der Tätergeneration setzten sich jedoch zum Ziel, den missratenen Weg zum Sozialismus der Eltern zu korrigieren. Die bürgerlich-kapitalistische Gesellschaft musste als Hort der Ausbeutung und der Dekadenz verschwinden. Da die Arbeiterklasse als revolutionäres Subjekt versagt hatte, mussten neue Heilsbringer gefunden werden.
Das Buch „Die Verdammten dieser Erde“ von Frantz Fanon wurde zur Bibel der radikalen Studenten
Der Autor erfindet die Weltgeschichte neu: An allen Übeln dieser Welt ist die europäisch-westliche Kultur mit ihrem Kolonialismus schuld. Fanon unterschlägt den arabischen, osmanischen und den chinesischen Kolonialismus komplett und sieht in den Europäern die globalen Unheilsbringer. Kein Wort über die Jahrhunderte währende Versklavung Afrikas durch den Islam, die erst durch die neuen Kolonialmächte England und Frankreich beendet wurden.
Indem Fanon die Europäer als das „Böse“ dämonisiert, erfindet er einen neuen Rassismus: die rassistischen europäischen Kolonialisten.
„Der Rassismus von Frantz Fanon besteht also nicht darin, eine einzige Rasse über alle anderen zu erheben, sondern darin, eine einzige Rasse dem Rest der Menschheit entgegenzustellen… In letzter Instanz erhebt Fanon die Rasse zum Subjekt der Geschichte – nicht anders als Adolf Hitler.“2
Die europäischen Linken sahen in Fanon jedoch nicht das afrikanische Pedant zum Nationalsozialismus, sondern feierten ihn als den neuen Messias.
Selbst den Aufruf Europäer zu töten, schien niemanden zu stören.
So schreibt Jean Paul Sartre in seinem berüchtigten Vorwort zu dem Buch:
„Einen Europäer erschlagen heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt zu schaffen. Was übrig bleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“3
Fanon und Sartre postulierten vor über einem halben Jahrhundert, was heute Realität ist: Ein ungeheurer Rassismus gegenüber Europäern und ein unüberbietbarer Selbsthass vieler Europäer.
Mit der Idee des Multikulturalismus wollten die Achtundsechziger die bürgerliche Gesellschaft ersetzen und forderten deshalb eine Masseneinwanderung nach Europa. Aus der multikulturellen Utopie wurde mittlerweile ein religionspolitischer Albtraum: Europa steht am Vorabend eines neuen Totalitarismus.
Der Islam hat Europa den Krieg erklärt und wird aller Voraussicht nach die europäische Zivilisation in vielen Ländern weitgehend vernichten
Mit dieser politischen Religion verbindet sich die Gefahr eines neuen Faschismus in Europa, dessen Existenz im Gegensatz zu den früheren Totalitarismen irreversibel sein wird: Jede Diktatur hat ein Ablaufdatum, sei es durch verlorene Kriege oder aufgrund einer Kombination von Mangelwirtschaft und Menschenrechtsverletzungen.
Ein islamischer Totalitarismus in europäischen Ländern wird sich auf kommende Bevölkerungsmehrheiten gründen, die sich aus einer höheren Geburtenrate und massiver Einwanderung ergeben.
Nicht-muslimische Minderheiten werden nicht die geringste Chance haben, an dieser Entwicklung etwas zu ändern. Insofern ist dieser Prozess der Islamisierung in vielen Ländern Europas schlicht nicht mehr umkehrbar.
Die Invasion des Jahres 2015 wird in die Geschichtsschreibung als die große Hidschra nach Europa eingehen, als Revision der militärischen Niederlage vor Wien im Jahr 1683 im Kampf um die Eroberung Europas
Sie leitet eine Entwicklung ein, die der Schriftsteller Renaud Camus den großen Austausch nennt. Mehrere islamische Politiker haben diese Gegenkolonisation angekündigt. So sagte im Jahr 1974 der algerische Präsident Houari Boumedienne vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen:
„Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche zu wandern. Und sie werden nicht als Freunde kommen, sondern als Eroberer. Und sie werden sie mit ihren Kindern erobern. Die Bäuche unserer Frauen werden uns den Sieg verschaffen.“
Diese Aussage Boumediennes hat sich mehr als bewahrheitet: Die Kolonialisierung Europas hat längst begonnen und findet seit 2015 in der Form einer geordneten Masseneinwanderung statt.
Diese vor unseren Augen ablaufende Invasion ist schlichtweg ein Krieg mit anderen Mitteln, den die politischen und medialen Eliten als „Flüchtlingskrise“ bagatellisieren
Renaud Camus beschreibt diesen politischen Skandal folgendermaßen:
„Die politischen Entscheidungsträger des Kontinents haben sich nun in der Tat einer unglaublichen Fahrlässigkeit schuldig gemacht, oder schlimmer noch: einer totalen Besinnungslosigkeit angesichts des demographischen Austausches.“4
Die ehemalige Kommunistin Angela Merkel schickt sich an, das linke Projekt zu vollenden: Als mächtigste Politikerin Europas öffnete sie alle Tore für die Islamisierung des Kontinents und gefährdet dadurch den Bestand der europäischen Zivilisation. Die Konsequenzen ihrer Bevölkerungspolitik – andere Autoren sprechen despektierlich von „Umvolkung“ – werden für Deutschland und für Teile Europas katastrophal sein.
Die Achtundsechziger sind nicht nur die biologischen Kinder der Nationalsozialisten, sondern auch die ideologischen. In ihrer Verblendung drehen sie gleichsam den Spieß der Heilserwartung nur um: Während die Eltern „Juda verrecke“ grölten, skandieren die Kinder und Enkel bei Demonstrationen „Deutschland verrecke“. In der Konsequenz werden nicht nur der Sozialismus verschwinden, sondern auch die Deutschen. Quod erat demonstrandum.
1 Meinhof, U., zitiert nach: Aly, G., Unser Kampf: 1968 – ein irritierter Blick zurück, Frankfurt/M. 2008; S. 158.
2 Flaig, E., Die Niederlage der politischen Vernunft, Springe 2017, S. 116f.
3 Sartre, P., Vorwort, Fanon, F., Die Verdammten dieser Erde, S. 20.
4 Camus, R., Revolte gegen den großen Austausch, Schnellroda 2016, S. 65.
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Benes hatte in der Tschechei vorgezeigt, wie man die seit tausen Jahren ansässigen Deutschsprachigen, binnen 24 Stunden aus dem Lande vertreibt, so sollte es auch beim Islam in D. der Fall sein!
Sage mir nicht einer ´das geht nicht´
Das Problem besteht nicht darin, dass wir ausländerfeindlich sind, sondern dass viele der Migranten ausländerfeindlich sind, uns gegenüber, denn für sie sind wir die Ausländer.
Wir haben in der Tat ein akutes Problem mit Ausländerfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland – islamische Ausländerfeindlichkeit und islamischer Rassismus.
Wir brauchen niemanden zu vertreiben, wir müssen einfach nur klarstellen, dass nur jemand etwas zu Essen bekommt, der auch dafür arbeitet.
Wer sich der Arbeit verweigert, wer nichts zum Gemeinwohl beitragen will, wer durch seine Weigerung zum Ausdruck bringt, dass er entweder ein Egoist ist oder jemand, der sich den Niedergang der deutschen Kultur wünscht, der soll auch kein Geld und kein Essen erhalten.
Die echten Flüchtlinge werden dann bleiben und sich anpassen, die falschen werden ganz schnell abhauen.
An ihren Taten sollt Ihr sie erkennen.
Und wenn es auf dem freien Arbeitsmarkt keine geeigneten Stellen für sie gibt, dann sollen sie eben den Müll im Wald auflesen oder Löcher graben oder bei der Spargelernte mithelfen. Man muss dann eben einen staatlichen Arbeitsdienst einrichten.
Natürlich wollen die luziferischen Eliten dies nicht, denn sie wissen genau, dass die islamischen Sozialschmarotzer und Kulturvernichter dann nicht mehr kommen würden. Aber sie sollen eben kommen in rauen Mengen und hier ihr schlechtes Werk verrichten.
Wir müssen einen Weg finden diese destruktiven Kräfte loszuwerden ohne dabei ungerecht zu sein, ohne dabei zum Beispiel zum Christentum konvertierte ehemalige Muslime zu vertreiben, die selbst vom Islam verfolgt werden. Wir müssen ein Islam freier Raum werden, der verfolgten Menschen Schutz vor dem Islam bieten kann.
Von „Juda verrecke“ zu „Deutschland verrecke“, heute von „Kauft nicht bei Juden“ zum „Kauft nicht bei der AfD“.
Eigene Sicherheit hat Vorrang und das kann man sich schaffen.
Wieso „ehemalige Kommunistin“? Ist sie das nicht mehr?
Meinhof eine ideologische Erbin Adolf Hitlers? Wer so etwas schreibt, der gehört weiterhin zum elitären Kreis derer, denen eine Fortschreibung der Geschichtsmanipulation am Herzen liegt. Heute ist der 31.05., übermorgen ist der 2. Juni, wer aus den tatsächlichen Gegebenheiten dieses Ereignisses bis heute nicht die richtigen Schlüsse ziehen kann oder will, dem ist nicht mehr zu helfen. Der Mord an Benno Ohnesorg wurde 50 Jahre lang aufwändig vertuscht und mit Nazi-Theorien erklärt, nun, nein, es war die „Gegenseite“, die am 2.6.67 eine Fortschreibung der Geschichte sichergestellt hat. Nicht im Sinne des Friedens, nicht im Sinne der Freiheit, nicht im Sinne der Menschheit.
Schlechter Artikel. Beident all die üblichen Klischees.
Von einem „Antisemitismus-Forscher“ war nichts anderes zu erwarten.
NUR NOCH KURZ DIE WELT RETTEN…
Die gute Mudda schenkt der Atom-Macht Indien (die auch ins All fliegt) eine Milliarde jährlich.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Merkel-vereinbart-Milliardendeal-mit-Indien-article19866654.html
Nachdem die USA bei globalen Themen kein verlässlicher Partner mehr sind, sucht Kanzlerin Merkel nach Alternativen. Da kommt der Besuch des indischen Premiers gerade recht…
Im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Indiens Premierminister Narendra Modi wurde ein Entwicklungsetat vereinbart. „Wir geben in jedem Jahr eine Milliarde Euro“, sagte Merkel nach den Gesprächen.
PS
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/politik/hessen/gew-beklagt-zustand-der-schulen_17914382.htm
GEW beklagt Zustand der Schulen
Bundesweit gebe es an den Schulen einen Investitionsstau von etwa 32 Milliarden Euro, erklärte Kai Eicker-Wolf, bei der Gewerkschaft für Finanzpolitik zuständig.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/studie-zu-bafoeg-studienfinanzierung-reicht-nicht-a-1150061.html
Studie zur Ausbildungsfinanzierung
„Das Bafög reicht nicht“
Meinhof war schlicht ignorant wie alle Neo-Linke.
Das Eigentum der ermordeten Juden wurde nicht nationalisiert (wie es sich unter Sozialismus gehört), sondern wechselte lediglich den Eigentümer (= gewöhnlicher Raub unter Kapitalismus).
http://www.h-ref.de/organisationen/nsdap/nazis-sozialisten.php
https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialismus
Bezeichnungen
Merkel darf nur am globalistisch-kapitalistischen Projekt arbeiten, weil globalistische Kapitalisten zurzeit die herrschende Klasse sind.
Sonst könnte sie keine Kanzler-Darstellerin sein.
Was bei degenerierten neo-linken Selbsthassern nicht klar ist:
Warum fangen sie nicht mit sich selbst an und erhängen sich nicht?
Das wäre doch am leichtesten.
Unbestrittene Vorteile aus neo-linker Sicht:
So löst man sich von Selbsthass-Qualen und macht Platz für geliebte Edle Wilde.
Gegen Flüchtlingsquoten in Warschau
https://de.news-front.info/2017/05/31/warschau-tritt-gegen-fluchtlings-quoten-auf/
OT
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2017/die-zensur-macht-twitter-kaputt/
Ja, natürlich kann man mit Gründlichkeit und etwas Zeit die „Invasoren und ihre Nachfahren“ zurück in den Orient und nach Afrika verfrachten – freiwillig werden wohl die meisten nicht gehen.
Darüber jetzt nachzudenken ist aber der falsche Ansatz. Wir müssen uns schnellstmöglich von dem Regime hier befreien!
Wir, das nationale, patriotische Deutschland, brauchen die Exekutive, die Machtmittel, um dem Wahnsinn hier ein Ende zu bereiten. Das ist der entscheidende Punkt. Diesen zu erreichen ist sich aber der „Nationale Rest“ der politischen Kultur nicht einig.
Aus der Erfahrung dieser „Demokratie“ sollte inzwischen jeder politisch gebildete Mensch wissen, dass man mit Wahlen hier nichts erreichen wird.Das werden spätestens nach der Bundestagswahl im September 2017 alle erleben, die heute noch freudig auf die AfD schielen. Diese Partei müsste schon mit satten 51 % Stimmmmehrheit gewählt werden um auch nur ansatzweise etwas bewegen zu können; für Änderungen des Grundgesetzes ist sowieso mindestens 2/3 Stimmmehrheit erforderlich.Somit ist die Hoffung auf Veränderungen durch Wahlen hinfallig!!!
Ergo bleiben nur Mittel, die sich außerhalb der „rechtlichen Norm“ dieser Diktatur, faktisch ist es ja eine, bewegen.
Es ist eine Illusion zu glauben, dass „sich das Volk erheben“ wird. Dieses Volk ist in seiner Überzahl faul, fett und durch jahrzehntelange Umerziehung ohne Selbstwertgefühl und nur noch ein Spielball kapitaler Interessen.
Wie degeneriert die „Bundesdeutschen Menschen“ sind sieht man an der Tatsache, dass sich immer mehr „Geringverdiener“, die wohl inzwischen den größten Teil der Erwerbstätigen ausmachen, zwei oder drei Jobs zulegen, um einigermaßen über die Runde zu kommen, gleichzeitig aber ganz unverholen unsere Krankenkassen und Rentensysteme durch die Einwanderungspolitik der Eliten ausgeplündert werden. Anders gesagt: Die deutschen Idioten arbeiten, damit orientalische und afrikanische Analphabeten sich hier gesundheitlich verwöhnen und auch sonst oftmals ein besseres Leben als manche Trümmerfrau leben können!!!!
Von einem „Volk“, dass sich das widerstandslos bieten läßt ist mit Sicherheit kein Aufstand zu erwarten.
Aber es gibt Wege und Möglichkeiten – die gab es in der Geschichte immer, wenn der WILLE, die ENTSCHLOSSENHEIT und die FURCHTLOSIGKEIT vorhanden sind!
Unser aller Ziel muss es sein, in allernächster Zukunft dieses Regime zu kippen um die Macht über die Exekutivorgane zu bekommen!!! Das kann von der Wahrnehmung des Grundrechtes auf Widerstand (Art.20 GG) bis zum klaren regionalen/überregionale passiven und aktiven Aufstand alles sein. Es ist wie bei einem Körper: Wenn man die Nervenbahnen unterbricht, dann werden Anweisungen und Impulse nicht mehr ausgeführt, die Muskeln reagieren nicht mehr, egal, was das Gehirn sagt.
Es gilt eben, diese Bahnen zu unterbrechen und regional durch eigene „Gehirne/Impulsgeber“ zu ersetzen, wenn es im großen nicht klapen sollte. Alleine das Ziel ist wichtig!
Und genau hier ist endlich mal die Einigkeit aller guten Kräfte, die noch in unserem Volke vorhanden sind, gefragt – parlamentarisch – ausßerparlamentarisch – kreativ – jeder mit seiner Lebenserfahrung und Persönlichkeit!!!!!!!