Wahl zur französischen Nationalversammlung: Noch marschiert Macron (mit lächerlichen 16 Prozent an realen Stimmen)


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Mit 16% ist man kein Sieger

Bei einer Wahlbeteiligung von nicht einmal 50% von 47 Millionen wahlberechtigten Franzosen entsprechen  – unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass nicht einmal jeder weite Franzose zur Wahl gegangen ist – die 32,2% der für Macron gegebene Stimmen real ungefähr 7 Millionen abgegebenen Stimmen. Mit 16% ist man kein Sieger.


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Paralamentswahl Frankreich 2017:
Kommunisten sind die großen Verlierer.
Der Islam soll unter Macron aber hoffähig werden 

Trotz des gewaltigen Machtverlusts der französischen Sozialisten und Grünen, die mit ihren drei Parteien gerade mal auf insgesamt 24,2 Prozent (real 12,1 Prozent) der Wählerstimmen kamen, sollen wir Deutsche uns über einen Fakt nicht hinwegtäuschen: Macron ist ein ausgewiesener Freund des Islam.

Er sieht in diesem Mordkult – trotz der zunehmenden Attentate durch Moslems in Frankreich und trotz des Fakts, dass es 751 (!) No-Go-Zonen  („Zones urbaines sensibles“) im Land gibt,  Orte also, an denen von Zeit zu Zeit extreme Moslem-Gewalt ausbricht und wo die Polizei, Feuerwehr und andere öffentliche Akteure nicht hingehen aus Angst davor, weitere Gewalt zu provozieren – im Islam keine Gefahr, sondern eine Chance für Frankreich.

Macron ist weiterhin und sogar vermehrt für den Islam


Macron predigt eine Art multikulturelles Buffet. Er spricht vom Kolonialismus als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Er ist für „offene Grenzen“, und für ihn gibt es, wieder entgegen aller gegenteiligen Beweise, keine „französische Kultur“. Damit vertritt er dasselbe Programm der Globalisten und Europazerstörer wie eine Merkel oder ein Schulz.

Macron hält den Islamischen Staat IS nicht für islamisch, sondern für eine aberrierte Form des Islam. Und zeigt damit, dass auch er nichts vom den Islam verstanden hat.

Diese französische Islamophilie durch Macron ist die größte Gefahr für Europa. Und gleichzeitig aber auch die beste Chance, dass Frankreichs nächste Präsidentin in 5 Jahren eine Person sein wird, die dem Islam, die nötige Stirn bieten – und ihn aus Frankreich vertreiben wird: Marine Le Pen von der Front Nationale.

Noch haben sich die bürgerlichen Parteien dem Aufstieg des Front Nationale durch eine abgesprochene Politik des Zurücksteckens für den jeweils aussichtsreichsten Kandidaten in den  577 Wahlkreisen ein wesentlich besseres Ergebnis für Le Pens Partei – noch – verhindern können.

Doch die Zeit arbeitet für den Front Nationale und die übrigen restaurativen Parteien
Europas. Denn die Europäer erwachen zunehmend auf aus ihrem bisherigen Dornröschenschlaf – und sehen im Islam immer mehr die eigentliche Bedrohung für den Fortbestand der europäischen Kultur.

Die große Chance für den Sieg der europäischen Restauration
sind auch in Frankreich die Nichtwähler

Die Wahlbeteiligung war historisch schwach: Nur jeder zweite Wahlberechtigte ging zur Abstimmung, das ist der niedrigste Wert für eine Parlamentswahl seit Gründung der Fünften Republik 1958. Das heißt, dass die de-facto- Ergebnisse mathematisch durch 2 geteilt werden müssen, um den wahren Rückhalt der Parteien in Frankreichs Bevölkerung real zu dokumentieren. Da Nichtwähler erfahrungsgemäß jedoch national bis nationalkonservativ sind, steckt in ihnen die eigentliche Zukunft des Front Nationale.

Mit knapp 16 Prozent der Stimmen aller wahlberechtigten Franzosen ist man kein Wahlsieger, wie uns Medien den „Wahlerfolg“ Partei Macrons präsentieren

Bei einer Wahlbeteiligung von nicht einmal 50% von 47 Millionen Wahlberechtigten entsprechen  – unter der Berücksichtigung der Tatsache, dass nicht einmal jeder weite Franzose zur Wahl gegangen ist – 32,2% der für Macron gegebene Stimmen real ungefähr 7 Millionen abgegebenen Stimmen. Mit 16% ist man kein Sieger.

Michael Mannheimer, 12.6.2017

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Von Peter Helmes, 12. Juni 2017

Frankreich: Wahl zur Nationalversammlung: Macron marschiert

Die Franzosen wählten gestern, einen Monat nach der Präsidentschaftswahl, in den Wahlbezirken Kandidaten für die Französische Nationalversammlung („Assemblée Nationale“). Über die Gesamtzusammensetzung der Nationalversammlung wird aber letztlich erst eine Woche später, am 18. Juni, entschieden. Die Kandidaten in den 577 Wahlkreisen benötigen eine absolute Mehrheit. In der zweiten Runde (nächste Woche) reicht die relative Mehrheit.

Die Meinungsforscher sind sich samt und sonders einig, daß die erstmals antretende Partei Macrons, „La République en marche“, als Favorit gilt. Man rechnet den Umfragen zufolge mit einer Zunahme von Sitzen beim Front National, während die Konservativen und die noch regierenden Sozialisten von Amtsvorgänger Hollande Verlusten entgegensehen mußten.

Nach den Sozialisten verloren in den letzten Wochen auch die Republikaner immer mehr prominentes Personal an Präsident Emmanuel Macron: Der große Aufschrei konservativer Wähler blieb aber aus, was den Schluß zuläßt, daß die konservative Partei (Repulikaner) vor dem Niedergang steht.

Den Republikanern bleibt nur noch die Rolle als stärkste Oppositionsfraktion. Und die bislang regierenden Sozialisten stehen letztlich vor dem Endkampf um die Existenz. Der Linksaußen-Politiker Jean-Luc Melenchon, der bei der Präsidentenwahl vor den Sozialisten lag, gab als Parole aus: „Ich möchte die Sozialisten nicht schwächen, ich möchte sie ersetzen.“ Und nun liegen beide am Boden.

Auch für die anderen Parteien stand viel auf dem Spiel, etwa für den Front-National (FN) von Marine Le Pen

Das schwache Ergebnis kann ihren Führungsanspruch schwächen.

Dem FN machte eine Vereinbarung der übrigen Parteien zu schaffen, in ihren Hochburgen zugunsten des jeweils stärksten demokratischen Kandidaten zurückzustecken, um ein Mandat für die Rechten zu verhindern.

Marine Le Pens Partei kam auf 13,5 bis 14 Prozent und dürfte wieder nicht in der Lage sein, eine Fraktion zu bilden, zu der mindestens 15 Abgeordnete nötig sind.

Und so kam es denn auch: Macrons Lager gewinnt erste Wahlrunde
Das Lager des neuen französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat dementsprechend die erste Runde der Parlamentswahl klar gewonnen und steuert auf eine absolute Mehrheit in der Nationalversammlung zu. Nach ersten Hochrechnungen kamen seine Partei „La République en Marche“ und ihre Verbündeten auf mehr als 32 Prozent der Stimmen. Damit können sie im zweiten Wahlgang am kommenden Wochenende laut Meinungsforschern auf mindestens 390 der 577 Sitze in der Nationalversammlung hoffen. Das wäre eine deutliche absolute Mehrheit. Damit bekäme der sozialliberale Staatschef klaren Rückhalt für sein Reformprogramm.

Die Wahlbeteiligung war historisch schwach: Nur jeder zweite Wahlberechtigte ging zur Abstimmung, das ist der niedrigste Wert für eine Parlamentswahl seit Gründung der Fünften Republik 1958. Vor fünf Jahren hatte die Beteiligung noch bei 57,2 Prozent gelegen.

Abgestürzt: Desaster für Sozialisten

Für die beiden traditionellen französischen Regierungsparteien ist das Ergebnis eine weitere herbe Schlappe. Die konservativen Republikaner kamen mit 21,0 bis 21,5 Prozent wie gesagt auf Platz zwei. Die Sozialisten von Macrons Amtsvorgänger François Hollande, die bislang in der Nationalversammlung den Ton angaben, stürzten laut dem Institut Kantar Public-Onepoint sogar auf 7,8 Prozent ab.

Das Mehrheitswahlrecht mit zwei Wahlgängen macht es kleinen Parteien in Frankreich schwer, Abgeordnetensitze zu erobern. Gewählt sind nur die Kandidaten, die in ihrem Wahlkreis am Ende vorne liegen. Die Stimmen für die jeweils unterlegenen Kandidaten werden somit bei der Sitzverteilung im Parlament nicht berücksichtigt.

In den meisten der 577 Wahlkreise dürfte die Entscheidung erst in Stichwahlen am kommenden Sonntag fallen. Um bereits im ersten Wahlgang gewählt zu werden, braucht ein Kandidat eine absolute Mehrheit in seinem Wahlkreis. Das schaffen nur die wenigsten.

Auch bei einer klaren Mehrheit in der Nationalversammlung würde Macrons Lager nicht das ganze Parlament dominieren. Im Senat als zweiter Kammer hat die bürgerliche Rechte die Mehrheit. Die Senatoren reden bei der Verabschiedung von Gesetzen ebenfalls mit – aallerdings sitzt die Nationalversammlung letztlich am längeren Hebel, wenn die beiden Kammern sich nicht auf einen Kompromiss einigen können.

Was die von Macron angekündigten Reformen anbelangt, traut man dem Präsidenten durchaus zu, dies schaffen zu können

Das bedeutet: Arbeitsmarkt-, Renten- und Sozialreformen anzupacken – und damit französische Tabus zu brechen. Mit Macron könnte „eine Renaissance für Frankreich“ anbrechen – und alle Parteien würden gezwungen, sich neu zu erfinden.

Diesmal war alles neu für Franzosen: Eine Art „Große Koalition“ trat da an: Parteiübergreifend und gleichermaßen männlich wie weiblich besetzt. Auch Polit-Neulinge aus der Zivilgesellschaft sind vertreten. Eine solche Regierung hat es in der Fünften Französischen Republik noch nicht gegeben.

Zentrale Ressorts wie das Innen- und das Außenministerium wurden mit Gerard Collomb und Jean-Yves Le Drian erfahrenen Politikern anvertraut. Ein klares Zeichen für Kontinuität. Mit diesem Plan wurde Präsident Macron den Versprechungen des Wahlkämpfers Macron durchaus gerecht.

Schon daß er mit Edouard Philippe jemanden aus dem konservativen Lager der „Republikaner“ zum Premierminister machte, kam einem Frontalangriff auf das Parteiensystem Frankreichs gleich.

Macrons Kalkül, für das Erreichen der Parlamentsmehrheit auch konservative Abgeordnete dazu zu bringen, sich seiner Zentrumspartei „La République en marche!“ anzuschließen, ging auf. Allen verzweifelten Aufrufen der Republikaner-Parteiführung zur „Geschlossenheit“ zum Trotz.
Angesichts des großen politischen Zentrums, das sich mit „La République en marche“ herausbildet, wird es für sie schwer bis unmöglich werden, ein eigenes Profil zu entwickeln.

Um sich von den Zentristen abzugrenzen, müßten sie sich radikalisieren, allein: auf beiden Seiten des politischen Spektrums gibt es bereits radikale Parteien; ihre Kandidaten Jean-Luc Mélenchon und Marine Le Pen bekamen bei den Präsidentschaftswahlen jeweils rund ein Fünftel der Wählerstimmen; beide streben nach den Parlamentswahlen die Rolle des Oppositionsführers an – welche Rolle bliebe da noch für Sozialisten und Konservative?

Der Umbau Frankreichs

Das Vorgehen Emmanuel Macrons hat etwas Atemberaubendes. Er meint es ernst mit dem Umbau Frankreichs und Europas. Er wird zunächst den Franzosen sehr viel abverlangen. Es wird heftige Auseinandersetzungen, anhaltende Protestwellen geben.

Macron wird Unterstützung brauchen, und die wird er insbesondere von Deutschland erwarten. Bisher hat man in Frankreich von deutschen Politikern nicht viel mehr gehört als Loblieder auf die solide Haushaltspolitik im ganzen Euro-Raum. Das muss sich ändern.

Immerhin: Gleich drei Mitglieder von Emmanuel Macrons Regierung – Premierminister Edouard Philippe, Verteidigungsministerin Sylvie Goulard und Wirtschaftsminister Bruno Le Maire – sprechen fließend deutsch. Das sollte die deutsche Gesprächsbereitschaft doch deutlich erhöhen.

Mit der Personalie Hulot zeigt Macron einen fast beängstigenden Machtinstinkt
Das prominenteste Regierungsmitglied, das kein Berufspolitiker ist, findet sich mit Nicolas Hulot im Umweltressort. Hulot gilt dabei als unberechenbar. Aber er ist in Frankreich sehr populär und soll der Macron-Bewegung „La Republique en Marche“ bei der Parlamentswahl im Juni Stimmen aus dem grün-linken Lager zuführen. Mit dieser Personalie zeigt Macron erneut einen fast beängstigenden Machtinstinkt.

Am meisten überrascht die neue Regierung durch ihre Deutschkenntnisse

Der Premier Edouard Philippe hat in Bonn Deutsch gelernt. Die Verteidigungsministerin Sylvie Goulard drückt sich auf Deutsch so gut aus wie auf Französisch und der Finanzminister Bruno Le Maire liebt es, deutsche Literatur im Original zu lesen. Sogar der Minister für den regionalen Zusammenhalt, Richard Ferrand, spricht die Sprache Goethes, wie man in Frankreich sagt. Macrons diplomatischer Berater ist Philippe Etienne, bis vor kurzem Botschafter in Berlin und ebenfalls perfekt germanophon. So viel deutsch-französische Verständigung war noch nie, zumindest, was die Sprache angeht.

Macron könnte Bundespolitik anders herausfordern als Hollandes Regierung

Die neue Mannschaft versteht nicht nur Deutsch, sondern sie versteht auch Deutschland. Macron selber hat schon seit fünf Jahren enge Beziehungen zur Bundesregierung. Er und seine Mitstreiter werden anders als die Vorgänger nicht mit unerfüllbaren Forderungen aufwarten oder gar den Konflikt mit Merkel suchen, wie man es 2012 aus Paris hörte.

Doch vielleicht wird Macrons Regierung gerade wegen ihrer intimen Kenntnisse über Deutschland die Bundespolitik ganz anders herausfordern, sie möglicherweise sogar unter Stress setzen. Merkel und Wolfgang Schäuble konnten Hollandes Regierung leicht auflaufen lassen, weil deren Vorstöße etwa gegen den Fiskalpakt so plump waren. Bei der eigentlich nötigen Weiterentwicklung der Eurozone dann hatte Berlin jeden Vorwand, um auf stur zu schalten, weil Hollande bei der Haushaltssanierung und bei Reformen so zögerlich war.

Macron und seine Leute kennen aber nicht nur die deutschen Stärken, sie kennen auch unsere Schwächen: die mangelnden Investitionen in die Infrastruktur, den jämmerlichen Zustand der Streitkräfte, die ungenügende Vorbereitung auf den digitalen Wandel und die alternde Bevölkerung. Gegenüber einem Präsidenten Macron wirkt die deutsche Politik plötzlich wie um Jahre gealtert. Bringt er sein eigenes Land en marche, in Bewegung, wird auch die Bundesregierung bald mobiler werden und Übereinstimmungen mit Frankreich suchen müssen. Die gemeinsame Sprache spricht man ja schon.

Viel Respekt verschafft

Doch in den ersten Wochen seiner Präsidentschaft gelang es dem früheren Investmentbanker, sich durch minuziös inszenierte staatstragende Auftritte bei seinen Landsleuten trotz seines jugendlichen Alters präsidiale Autorität zu verschaffen und auf internationaler Bühne Akzente zu setzen.

Ob sein bis an die Grenze zur Handgreiflichkeit gehender kräftiger Händedruck mit US-Präsident Donald Trump, die Verkündung einer roten Linie im Syrien-Konflikt oder seine klaren Worte über russische Einflussversuche in den französischen Wahlkampf in Anwesenheit von Präsident Wladimir Putin: Der junge Präsident signalisiert, dass er sich als politisches Schwergewicht auf der Weltbühne sieht.

Auch in den Beziehungen zu Deutschland setzte Macron umgehend Akzente

Dass er seine Forderungen nach massiven Investitionen der Europäischen Union und tiefgreifenden strukturellen Veränderungen wie der Schaffung eines Euro-Finanzministers und eines eigenen Budgets für den Euro-Raum auch bei seinem Antrittsbesuch in Berlin offensiv vertrat, verschaffte ihm zu Hause Respekt.

Die wichtigste Bewährungsprobe steht Macron aber nun bevor. Die Chancen stehen gut, dass er für die Umsetzung seiner ambitionierten Agenda auf eine ausreichende Hausmacht im Parlament zurückgreifen kann. Dabei wird er um die Einleitung schmerzhafter Reformen nicht herum kommen.

Deshalb setzt er auf den Gewinn möglichst vieler der 577 Parlamentsmandate und auf Tempo bei der Umsetzung seines wichtigsten Projekts, dem Umbau des französischen Arbeitsrechts. Macron hat angekündigt, die Gesetze unternehmerfreundlicher zu gestalten, um mehr Jobs zu schaffen. Im Klartext bedeutet das, Entlassungen und befristete Einstellungen zu erleichtern.

Auch treibt er die starken Gewerkschaften mit seinem Plan auf die Barrikaden, die Unternehmenssteuer zu senken.

Zustimmung erhält er für sein Vorhaben, über fünf Jahre 50 Milliarden Euro in die Ankurbelung der Wirtschaft zu investieren – von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zum Ausbau der Erneuerbaren Energien reicht das Spektrum. Mit der Wirtschaftsreform will er sofort nach der Wahl beginnen. Um sie durchzusetzen, setzt er auf seine große Macht als Präsident: Die wichtigsten Teile sollen per Erlass – wahrscheinlich in der schläfrigen französischen Sommerpause – durchgesetzt werden.

Reaktionen zur Frankreich-Wahl: „Frankreich hat ein neues Kapitel aufgeschlagen“

Die Deutschen werden ihren Anteil tragen, also in gewisser Weise Verzicht üben müssen, um die krassen wirtschaftlichen Ungleichgewischte zwischen den Ländern der Währungsunion auszubalancieren, oder zumindest nicht immer weiter zu vergrößern. Die Arbeitslosigkeit in Frankreich: zehn Prozent, in Deutschland: sechs Prozent. Staatsverschuldung in Frankreich: 96 Prozent des BIP, in Deutschland: 68 Prozent.

Deutschland und Frankreich können nicht weiter die zentrale Kraftachse der Union sein, wenn beide Seiten der Achse nicht halbwegs rund und synchron laufen. Mit anhaltenden oder gar wachsenden Ungleichgewichten kann die Union mittelfristig nicht fortexistieren.

Aber es fragt sich eben, wie viel die Deutschen zu dieser Resynchronisation, so sie denn überhaupt möglich ist, beitragen und was Frankreich und die anderen Problemkinder aus eigener Anstrengung leisten.

Die Gefahr für die deutschen Steuerzahler, Sparer und künftigen Rentner ist, dass man sie im Taumel der Feierlichkeit einer erneuerten deutsch-französischen Freundschaft über den Tisch zieht. Die Erfahrungen mit der entgrenzten „Rettungspolitik“ der beiden Regierungsparteien sowohl in der Währungsfrage als auch bei der Einwanderung haben gezeigt:

Einerseits haben die Deutschen (wir sprechen hier nicht von deutschen Unternehmen!) in der Bundesregierung keine besonders hartnäckige Verteidigerin ihrer profanen finanziellen Interessen auf europäischer Ebene; andererseits lassen sie sich auch im europäischen Vergleich besonders gut durch das Beschwören hehrer Ideale und moralische Apellen besänftigen. Bevor ein abwägender, sachlicher Diskurs in Parlament und Öffentlichkeit über diese beiden Felder ernsthaft stattfinden konnte, waren die Entscheidungen stets schon in der Exekutive gefallen. Der deutsche Wahl- und Steuerbürger ließ sich trotz unterschwelligen Unmuts und dem ein oder anderen Landtagssitz für die AfD letztlich seit 2010 immer wieder sedieren – mit Beschwörungen der Notwendigkeit von Solidarität und der Behauptung, dass Deutschland selbst vom Euro am meisten profitiere.

Merkel will mit Macron Investitionsprogramm anstoßen – und Schulz noch mehr

Die Reformpläne des neuen französischen Präsidenten Macron sind in der Union und der FDP auf Kritik gestoßen. Nun steckt die Kanzlerin Felder für eine konkrete Zusammenarbeit ab. Ein Investitionsprogramm ist geplant.

Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte in einem Interview, daß sie gerne mit Emmanuel Macron ein Konzept gegen Arbeitslosigkeit entwickeln möchte. (Quelle: Reuters)

Die Kanzlerin und das so genannte politische Berlin inklusive Journalisten hält das alles wohl für alternativlos – auch wenn das Wort nicht mehr ausgesprochen wird. Vielleicht ist es das sogar. Aber die Bereitwilligkeit, ja fast Euphorie, mit der große Teile der deutschen Öffentlichkeit und politischen Klasse diese neuen Belastungen begrüßen, ist schon bizarr.

Schulz: Eurozonen-Budget – aus Angst vor Le Pen

Vermutlich in keinem anderen Land Europas würde der Spitzenkandidat einer Partei (und sogar einer, die sich als Anwalt der kleinen Leute sieht) im Wahlkampf offen fordern, das Geld der eigenen Bürger (und Wähler!) für die Zwecke anderer Länder einzusetzen.

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat schon lange vor Merkel offen Macrons Wünsche eines Eurozonen-Budgets unterstützt. Schulz‘ Parteifreund, Außenminister Sigmar Gabriel hat sich schon ähnlich geäußert. Er forderte schon vor Wochen außerdem, Deutschland solle von sich aus anbieten, deutlich mehr in den Brüsseler Topf einzuzahlen als bisher. Seine Begründung klingt wie eine Erpressung:

„Emmanuel Macron muß Erfolg haben – wenn er scheitert, wird Frau Le Pen in fünf Jahren Präsidentin, und das europäische Projekt ginge vor die Hunde.“

Jetzt hat Gabriel, wie der Spiegel berichtet, sogar schon einen Entwurf für „eine gemeinsame Initiative“ geschaffen. Er kann es offenbar kaum erwarten, das Steuergeld seiner Mitbürger locker zu machen. Kritische Stimmen nennt er „engstirnig und kleinherzig“.

Islamische Bedrohung

Es geht in Frankreich aber nicht nur um Prosperität oder wirtschaftliche Fragen. Das Land steht wie kein anderes europäisches Land vor einer Zerrüttung durch den Islamismus.

Denn es gibt eine wachsende Liebe zum Islam einerseits und eine zunehmende Schwäche gegenübet der islamistischen Kriminalität. Diese Schwäche wird von einem politisch korrekten Wunsch getragen, eine multikulturelle Politik zu betreiben. Das Ergebnis?

  • Dschihadisten-Angriffe gehören in Frankreich zu den schlimmsten in der Geschichte.
  • Man zählt etwa 751 No-Go-Zonen im Land („Zones urbaines sensibles“), Orte, an denen von Zeit zu Zeit extreme Gewalt ausbricht und wo die Polizei, Feuerwehr und andere öffentliche Akteure nicht hingehen aus Angst davor, weitere Gewalt zu provozieren.

Viele nationale Behörden und viele Medien weigern sich anzuerkennen, daß solche Enklaven existieren, aber wie der norwegische Experte Fjordman vor kurzem erklärt hat:

„Wenn Sie sagen, daß es einige Gebiete gibt, wo sogar die Polizei Angst hat davor, da hineinzugehen, wo die normalen, weltlichen Gesetze des Landes kaum noch gelten, dann ist es unbestreitbar, daß solche Gebiete in einigen westeuropäischen Ländern existieren.

Frankreich ist eines der am härtesten getroffenen: Es hat eine große Bevölkerung von arabischen und afrikanischen Einwanderern, darunter Millionen von Muslimen.“

Ungeachtet dessen hat Emmanuel Macron hat die Behauptung des (ehemaligen) französischen Präsidenten François Hollande zurückgewiesen, daß „Frankreich ein Problem mit dem Islam hat“. Er ist dagegen, die Staatsbürgerschaft der Dschihadisten auszusetzen und behauptet, daß der islamische Staat nicht islamisch sei:

„Das Problem ist nicht der Islam, sondern bestimmte Verhaltensweisen, die man als religiös bezeichnet, und die dann Personen, die die Religion praktizieren, aufgezwungen werden.“

Macron predigt eine Art multikulturelles Buffet. Er spricht vom Kolonialismus als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“. Er ist für „offene Grenzen“, und für ihn gibt es, wieder entgegen aller gegenteiligen Beweise, keine „französische Kultur“.

Macrons blauäugige Wirtschaftspolitik

Auch die wirtschaftspolitischen Forderungen verheißen nicht nur Gutes: Die Forderungen des französischen Präsidenten laufen auf eine europäische Transfer- und Haftungsunion hinaus. Das wäre politisch fragwürdig und ökonomisch kontraproduktiv.

Die Freude über den französischen Wahlausgang ist groß in Europa – aber sie sollte speziell die Deutschen nicht dazu veranlassen, ihren Verstand auszuschalten. Der neue Präsident Macron will für die Euro-Zone ein eigenes Parlament und ein eigenes Budget mit einer eigenen Steuerhoheit und der Möglichkeit, in gemeinsamer Verantwortung Schulden zu machen.

Er will zudem über eine gemeinsame Einlagenversicherung für die Banken und eine europäische Arbeitslosenversicherung einen direkten Geldfluss vom Norden in den Süden organisieren. Das liegt im ureigenen Interesse der französischen Wirtschaft, weil im Süden viele Auslandskunden der französischen Banken und der französischen Industrie zu finden sind.

Europa stehen stürmische Zeiten bevor. Aber die verantwortlichen deutschen Politiker tun so, als ob alles zu unserem Besten sei. Und 51 Prozent der Deutschen sind laut Spiegel-Umfrage für „gemeinsame Investitionen“. Über die Deutschen und ihren Idealismus kann man nur staunen.

www.conservo.wordpress.com

 

 

41 Kommentare

  1. na also, kann die Marionette von Tothschilds Gnaden endlich mit einer überwältigenden Mehrheit von 16 Prozent, an den Fäden zappeln.

  2. Den Franzosen werden schon noch die Augen aufgehen, wenn sie merken, welchen Blender sie da gewählt haben. Dieser Globalist und Bankenhuldiger wird von den Lügenmedien vollumfänglich als der neue Erlöser angepriesen. Dies sagt doch schon alles aus, wem er in Wahrheit dient. Aber so weit kann das Wahlvieh nicht denken.

  3. Macrone ist Investmentbanker von Rothschild „gewesen“ und wohnt bei seiner „Mutter“

    Mehr muss man doch nicht wissen!

  4. Bitte „Front National“ schreiben und nicht „Front Nationale“. „Front“ ist ein männliches Hauptwort.

    Die Macron-Präsidentschaft wird unvermeidlich zu einem noch grösseren Desaster werden als diejenige Hollandes. Der Bursche hat keine einzige zündende Idee und keine Ahnung, wie man die immensen Probleme Frankreichs lösen soll. Das Problem Nummer eins, der Grosse Austausch und die Islamisierung, existiert für ihn ja nicht, und ein nicht vorhandenes Problem bedarf auch keiner Lösung. Nur: Man kann die Realität zwar krampfhaft leugnen, aber aus der Welt schaffen kann man sie damit nicht, und man wird von ihr früher oder später eingeholt.

    Falls es in fünf Jahren in Frankreich noch Wahlen geben sollte und sie nicht zu massiv manipuliert werden, wird dies die allerletzte Chance sein, mit dem Stimmzettel noch etwas zu ändern. Anno 2027 wird der Zug aufgrund der demographischen Entwicklung dann abgefahren sein.

  5. Von den anderen Staaten in Europa viel zu fordern

    ist keine Arbeit.

    Selbst muss er in Frankreich zeigen, was er auf

    der Pfanne hat.

    Und dann kommt die Stunde der Wahrheit.

    Und die kommt sehr schnell.

    Und dann steht er da mit seinen abgesägten Hosen.

  6. Macron wird krachend scheitern und die FN wir bei der nächten Wahl voll siegen..Macron wir alles an die Wand fahren wie Merkel und Jucker auvh. Die 10 Gebote auf PI sind interessant zu lesen.

  7. Die sind glücklich , wenn sie Abschum los werden nach D., wo sexbesessene Weiber darauf warten mit Affengenen befriedigt zu werden.

  8. biersauer
    Montag, 12. Juni 2017 9:16
    6

    Die sind glücklich , wenn sie Abschum los werden nach D., wo sexbesessene Weiber darauf warten mit Affengenen befriedigt zu werden.

    ————————-

    Wenn die mal sexbessen wären.
    Die sind leider nur Umerziehungs-hörig.
    Habe vorhin wieder Deutsche Mann + Frau mit 2 durchbräunten Kindern gesehen. Das waren also ganz sicher nicht die Eltern.
    Aber die Frau war blond.

    Und dann wundern die sich über Witze 🙂

    PS: gut war aber wie die mit den Kindern umgingen. „Das darf man nicht“ „das muss man so machen….“
    Geil…

  9. Die afrikanischen Länder entleeren ihre Psychiatrien und Gefängnisse in Richtung Europa – ratet mal, wo die in der Regel landen.
    Aber wer das aufzeigt, ist ein böser Nazi!

  10. OT

    Messerstecherei Wiesbaden mit Toten

    Festnahmen!

    Dann auch bald: Razzien und weitere Festnahmen
    Dann: Festgenommene wieder frei gelassen
    Dann: erstmal nix mehr
    Dann: Reihenhäuser für Flüchtlinge werden gebaut.
    Dann: Merkel beliebteste Kanzlerin aller Zeiten
    Dann: CDU auf Rekordhoch

  11. Die Franzosen, das einfache unbedarfte Volk, haben eine „schöne Fratze“ gewählt. Nicht umsonst hat sich Macrons Frau, die ist eben keine „Jackie“, weitestgehend im Hintergrund gehalten. Kennedy-Effekt!

    Macron, ein Politiker des Geldadels mit napolionischen Ambitionen, wird Frankreich auf Kosten Deutschlands/Österreichs verändern und auf niedriegem Niveau stabilisieren. Seine politische Entourage spricht Deutsch, hat teils deutsche Unis besucht und ist innigst mit deuter Politik verwoben.

    Merkel und ihre Globalisten-Geld-Säcke regieren zukünftig, über Bande, in Frankreich mit. Wir werden zukünftig im wahrsten Sinne des Wortes bluten müssen.
    ———————————–

    Mesdames et Messieurs, l’empereur est venu!

    (Meine Damen und Herren, der Kaiser ist gekommen)

  12. OT

    Wo leben die meisten Muslime in Europa – Entwicklung von 1990 bis 2030

    Die Anzahl der Muslime in Europa wird auch in den kommenden Jahren Schätzungen zufolge enorm zunehmen. Vor allem Frankreich aber auch Großbritannien erlebten wie Deutschland in den letzten Jahrzehnten einen regelrechten Ansturm muslimischer Einwanderer.

    Mit Blick auf die letzten 25 Jahre hat sich die Verteilung der Muslime in Europa deutlich verändert. Noch 1990 lebten in Deutschland (2.5 Mio) fast so viele Muslime, wie in allen anderen (west-)europäischen Ländern zusammengerechnet (2.9 Mio). Dies berichtet „T-Online“.

    Inzwischen ist Frankreich das Land mit den meisten Angehörigen des Islam. In 2030 dürfte Frankreich laut Schätzungen durch „Pew Forum on Religion & Public Life“ (2011) Deutschland (5.55 Mio) sogar weit überholt haben. Dort werden dann fast 7 Millionen Muslime leben.

    In Frankreich stellen heute Nordafrikaner aus den ehemaligen Kolonien die größte Gruppe unter den Muslimen. Dagegen machen Menschen aus Pakistan und Bangladesch in Großbritannien den größten Teil aus.
    .
    .
    (Tabelle + weiterer Text)
    .
    ….

    http://www.epochtimes.de/politik/europa/wo-leben-die-meisten-muslime-in-europa-entwicklung-von-1990-bis-2030-a2140725.html

  13. Merkel und Gabriel gratulieren Macron zu Erfolg bei Parlamentswahl

    …Merkel gratulierte Macron zum „großen Erfolg seiner Partei“, wie Regierungssprecher Steffen Seibert am Sonntagabend über den Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte.

    …Dies sei ein „starkes Votum für Reformen“.

    ….Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) schrieb auf Twitter, Macron überzeuge „nicht nur in Frankreich, sondern auch in und für Europa!“

    ….SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz erklärte, er freue sich „über das gute Ergebnis für Emmanuel Macron“.

    ….„Um Europa zu reformieren, brauchen wir im September auch in Deutschland den Wechsel!“

    …Hans-Peter Friedrich (CSU) wertete den Wahlsieg des Macron-Lagers als Unterstützung für deutsch-französische Reformpläne in der EU.

    …„Frankreich hat jetzt nicht nur einen entschlossenen, sondern auch einen handlungsfähigen Präsidenten“.

    …Diesen brauche es, „wenn Deutschland und Frankreich gemeinsam Europa voranbringen wollen“, sagte der CSU-Politiker der Zeitung „Die Welt“.

    …Die Grünen-Abgeordnete Franziska Brantner rief die Bundesregierung in der Zeitung dazu auf, die Reformen nun auch gemeinsam mit Frankreich anzugehen.

    …Dies gelte auch für Forderungen Macrons, die in Berlin auf Widerstand stießen, etwa nach einem Haushalt für die Eurozone.

    http://www.epochtimes.de/politik/europa/merkel-und-gabriel-gratulieren-macron-zu-erfolg-bei-parlamentswahl-a2140569.html
    ———————————–

    Da weißte Bescheid, Schlafmichel! Da kannst Dich freuen Kuffar, wenn die „Reformen“ vor Deiner Türe stehen!

    ———————————–

    Epidemie der Messer-Gewalt

    300 Messer-Verbrechen in jedem Monat, das sind täglich zehn Angriffe auf Männer und Frauen – so die Bilanz der mit Messern verübten Straftaten in den ersten fünf Monaten von 2017.

    Die regelrechte Explosion der Messerkriminalität wird durch eine viel zu milde Justiz verschärft. Selbst bei schweren….

    http://krisenfrei.de/epidemie-der-messer-gewalt/

  14. Mit 16 % ist man kein Sieger. Aber die Clique, die er vertritt, wird mit 100%iger Sicherheit ihre Ziele durchpeitschen.
    Cottbus: Mann (TÄTER ist Mörder !!!) bekommt wegen seines Glaubens mildere Strafe !
    Gefunden bei https://www.tag24.de/Chemnitz

    Die Kröte ist geschluckt.In gesamt Europa wird es nun diese 3-Klassen-Justiz geben.

    Auch wurde bekannt, dass 14 und 15jährige weiße Mädchen an einer? Schule in der BRiD lernen, wie man mit einer Kinderschwangerschaft umgeht und Babys versorgt. Die Übungspuppen hatten allesamt dunkle Hautfarbe.
    DAS wird Standard.
    Leider habe ich versäumt die Quelle zu notieren – sooo aufgeregt war ich. Nun schließt sich auch der Kreis zum Verbrechen der Frühsexualisierung !
    Bräute für Einwanderer …

  15. O.T.
    Heute mal wieder auf allen TV-Kanälen :
    „Hilfe für Afrika“! Am intressantesten
    sind dabei die Mütter die ihre armen u.
    hungernden Kinder in die Kameras halten.
    Durchweg mit islamischen Kopftuch verziert.

    Kriegen Die etwa NIX von ihren saudischen
    Glaubensbrüdern? ….. Ach so,DAFÜR gibt’s
    ja die bösen Ungläubigen welche erstmal die
    „Religion des Friedens“ durchfüttern sollen
    (od. m ü s s e n !) bevor sie dann auf Befehl
    Allahs umgebracht werden! .. Also S P E N D E T!

  16. PS.
    Aber BITTE keine Viagra-Pakete spenden !

    Denn DAS ist das letzte was man Dort braucht!
    Die Vermehrungsrate beweist das sehr deutlich!

  17. @ 13 Gloriosa1950

    Das gemeint?
    ————————————-

    http://www.t-online.de/leben/familie/schulkind-und-jugendliche/id_53136410/tid_embedded/sid_80692082/si_0/elternpraktikum-so-funktioniert-der-babysimulator.html

    Mädchen mit Baby-Puppe häufiger schwanger

    http://www.t-online.de/leben/familie/schwangerschaft/id_78795914/studie-zeigt-baby-puppe-sorgt-fuer-mehr-schwangerschaften.html

    vom 08.09.2016
    ————————————-
    Was war noch gleich 9 Monate früher…? Die hohe Zeit der „Flüchtlingskrise“!

  18. Globetrotter

    Stimmt.
    Professionelles Betteln im TV für Afrika. Wie lange geht das eigentlich schon? 50 Jahre oder doch länger?

    Ich bin für Sterilisierung, notfalls unter Zwang, damit das „Dauerwerfen“ aufhört!

  19. Macron wird scheitern wie seine Vorgänger. Hier sieht
    man die Nachteile des Mehrheitswahlsystems.
    Für mich ist das der Beweis, dass nicht der Bürger
    mittels seiner Vertreter, nämlich den gewählten
    Abgeordneten, Politik macht, sondern dass die „Presse“, die mehrheitlich in der Hand des
    Geldadels ist, durch ihre Propaganda Politik macht,
    denn die ärmeren Bevölkerungsschichten haben keine
    Zeitungen und Verlage.

  20. Kettenraucher –
    Die Europäer (besonders die Deutschen!) erinnern mich
    von Tag zu Tag mehr an Hühner die nurnoch am gackern
    sind :“Rat’fugees welcome“ …. zumindest solange
    sie noch leben u.von den Ratten nicht bereichert wurden!

    Abstrakt??? …Überhaupt nicht !!!!

  21. Noch einmal: wenn Europa nicht zum Christentum zurückkehrt, wird es sich definitiv dem Islam unterwerfen. Unsere gottlosen Regierungen müssen wir stürzen, wenn nötig mit Gewalt; Europa muss eine vom Christlichen geprägte „Diktatur“ (ja! das Gegengift zur jetzigen Diktatur) werden, die den Islam für immer vernichtet oder zu totaler Bedeutungslosigkeit verdammt. Lesen wir nochmals die Rede, die Klara SAMKOVA 2016 gehalten hat!! Ihre Worte sind jugendlich begeisternd. Oder Orban! Mit CHRISTUS gegen das Antichristentum unserer Tage!!

  22. 32,2 % der abgegebenen Stimmen für die AfD. Würde man dann hier von Niederlage sprechen?

    Macron ist wie aus dem Nichts aufgetaucht. Ob da wieder ein Puppenspieler sein Stück vorführt?

    Macron liebt den Islam? Er wird sich gut verstehen mit Merkel.

    Merkel trägt jetzt immer ein Scheckbuch mit sich herum, falls Macron überraschend nach Deutschland kommt.

    Macron will Reformen? Abwarten. Da verstehen die Franzosen nicht so viel Spaß wie die Deutschen.

    Merke: Vertraue keinem Politiker, wenn du nicht zufällig Puppenspieler bist.

  23. Was ist bloss mit dem Volk los? Schläft eigentlich ganz Europa?

    Marina Le Penn – gescheitert!

    Nigel Farce – in der Versenkung verschwunden – gescheitert!

    Geert Wilders – gescheitert!

    Goldene Morgenröte – gescheitert!

    Und Deutschland? Liegt gemeinsam mit Schweden längst schon am Boden; in den letzten Zuckungen!

  24. Cajus Pupus –

    Vielleicht sollte man mal im „Planungsbüro“ in Israel
    nachfragen warum Das so ist ? (Oder in Deren Zweigstelle
    in Brüssel) Bloß – sagen wird es dort Niemand!

  25. Kommunisten sind die großen Verlierer.

    Große Verlierer sind Sozialisten (von Hollande) und Republikaner.
    Verloren (gemessen an Erwartungen) hat auch FN.

    Kommunisten spielen in Frankreich schon ziemlich lange keine bedeutende Rolle mehr.

    Was die von Macron angekündigten Reformen anbelangt, traut man dem Präsidenten durchaus zu, dies schaffen zu können

    Ich habe Macron beim Duell mit Le Pen gesehen.
    Der Mann ist selbst bei Finanzen ziemlich ahnungslos (obwohl ehemaliger Investmentbanker) von allem anderen ganz zu schweigen.

    Er ist ein mit sehr viel Geld von Globalisten aufgepumpter Kasperl.
    Der man war 2,5 Stunden aggressiv aufgeregt, d.h. er ist auch mit Aufputschmitteln vollgestopft.

    Was Macron kann: die neo-liberale / globalistische „Agenda 2010“ in Frankreich zu versuchen. Dass der franzosische Arbeitnehmer / das afro-arabische Prekariat aus Vorstädten das fressen werden, ist zu bezweifeln.

    Da Macron globalistische Utopien pflegen muss, wird der Terror weiter gehen.
    Zusammen mit sozialen Unruhen ist es ein sehr explosives Stoff, das nichts Gutes verspricht.

    Ob sein bis an die Grenze zur Handgreiflichkeit gehender kräftiger Händedruck mit US-Präsident Donald Trump, die Verkündung einer roten Linie im Syrien-Konflikt oder seine klaren Worte über russische Einflussversuche in den französischen Wahlkampf in Anwesenheit von Präsident Wladimir Putin: Der junge Präsident signalisiert, dass er sich als politisches Schwergewicht auf der Weltbühne sieht.

    Das wohl ein Witz,
    wie auch seine knochig-ausgetrocknete Frau Mutter, die sich wie eine 15-Jährige benimmt.

  26. Heute einen französischen Text im Internet gesehen (und notdürftig übersetzen lassen), der Macrönchen für einen CIA-Mann erachtet.

    Das halte ich ebenfalls für wahrscheinlicher als dass er einfach nur ein Rothschild-Mann ist.

    Rothschild hätte auch nicht die Möglichkeit, ganze Wahlen zu manipulieren.
    Die CIA dagegen…

    Macron ist shooting-star, Präsident mit mind. 50 % Mehrheit im Parlament…
    Das können ARD&ZDF meiner Großmutter erzählen! Mir nicht!

  27. #26 Elias
    Richtig, das Gegengift des Teufels ist das Christentum. Deshalb versucht dieses Verbrecherpack alles, um die Christen abzuschaffen.

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