
Ihren schlechten Ruf haben somalische “Asylanten nicht von ungefähr. Sie sind in den europäischen Staaten weit überproportional an Schwerverbrecher beteiligt
.
Warum Soros mit Millionen an Dollars
das schlechte Image der Somalier aufpolieren will
In Schweden Dänemark und Deutschland zählen somalische Moslems zu den gefährlichsten Vergewaltigern. Somalier sind überproportional an diesen und anderen Schwerverbrechen beteiligt. Am Horn von Afrika sind es ebenfalls Somalier, die als Piraten ihr Unwesen treiben und hunderte Schiffe besetzt haben, um Lösegelder zu erpressen. Und dutzende Seeleute ermordeten, die sich ihnen widersetzten.
Der schlechte Ruf, den Somalier nicht unverdient haben, passt dem Milliardär, Nazikollaborateur und Liebling der vereinten linken, George Soros, überhaupt nicht in den Kram. Denn er befürchtet nicht zu Unrecht, dass sich deren schlechter Ruf auf alle Afrikaner übertragen werde, die er bekanntlich millionenfach nach Europa, vorzugsweise nach Deutschland, verfrachten will.
Daher hat er eine Werbefirma beauftragt, alles zu tun, um das Image der Somalier aufzubessern. Millionen stellte er dafür bereit.
Es bleibt die Frage. die wohl nie beantwortet werden wird: Hätte Soros auch für die Aufbesserung der Nazis, mit denen er gegen die Juden Ungarn kollaborierte, und die ebenfalls einen nicht unverdient schlechten Ruf in Europa hatten, Millionen ausgegeben?
Michael Mannheimer, 22.6.2017
***
1. May 2017
Soros investierte Millionen für Image-Verbesserung von Somaliern in Europa
Nur wenig Aufmerksamkeit erhielten bislang Dokumente, die die Einflussnahme der Open Society Foundation (OSF) des Milliardärs George Soros auf die europäische Asylpolitik belegen. Diese zeigen, wie Medien und Organisationen durch Networking und Bezuschussung beeinflusst wurden.
Die Schreiben wurden auf „DCLeaks“veröffentlicht, nachdem sie im August 2016 von Hackern entdeckt wurden.
Ein Dokument führt zum Beispiel aus, wie die öffentliche Meinung zur Integration von Somaliern in sieben europäischen Städten beeinflusst werden soll. Das sind Helsinki, Oslo, Malmö, Amsterdam, Leicester, London und Kopenhagen.
Im Schreiben werden drei wesentliche Ziele der Foundation genannt:
- „Einfluss und Gestaltung der sozialen Eingliederungspolitik von Somaliern auf verschiedenen Regierungsebenen.“
- „Stärkung von heimischen und gemeinschaftlichen Einrichtungen bei der Bekämpfung der Diskriminierung und Stärkung von bürgerlicher und politischer Beteiligung und Führung.“
- „Förderung des Wandels in Kultur, Praxis und Diskurs gegenüber der somalischen Gemeinschaft in Öffentlichkeit und Medien.“
1,8 Millionen Dollar Budget eingeplant
Für die Umsetzung der Ziele wurde ein Budget von 1,8 Million Dollar eingeplant. Mit den Mitteln sollen einerseits NGOs bezuschusst werden, andererseits direkter Beistand geleistet werden. Zudem wurde geplant Akademiker anzuheuern und positive Artikel über Migranten schreiben zu lassen.
Laut Bericht gehören Somalier zu den Top Ten, der am meisten diskriminierten Menschen in Europa. Nach Angaben der OSF-Stiftungen sei das wahre Problem das Image der Somalier in den Medien, nicht aber was zur Entstehung dieses Images beigetragen hat, bemerkt „Breitbart.com“.
„Die politische und mediale Berichterstattung über Somalier war weitgehend negativ und konzentrierte sich auf Piraterie, Terrorismus, Genitalverstümmelung und Missbrauch des Wohlfahrtssystems“, heißt es im OSF-Bericht.
Darin wird unter anderem auch die erfolgreiche Einflussnahme auf Medien, wie den BBC Leicester, aufgeführt. So hatte sich der Sender laut OSF nach einem Interview bereit erklärt, seine „somalische Präsentation in den Medien zu verbessern“.
OSF: Masseneinwanderung deckt realitätsferne kritische Politiker auf
„Die neue Flüchtlingskrise ist bedeutsam wegen ihres absoluten Misserfolgs beim Verständnis, dass Europa kein Kontinent der Immigration mehr ist sondern ein Kontinent, in dem Immigration seit 60 Jahren eine Tatsache ist“,
so das Papier. Wie die Gruppe erklärt, habe „der Anstieg der Ankömmlinge“ im Zuge der andauernden Migrantenkrise „den Graben aufgedeckt“ zwischen dem „täglichen Multikulti-Leben in den europäischen Städten und der Rhetorik der Politiker, die leugnen, dass Vielfalt eine Realität ist.“
Siehe auch:
Orbán: „Soros fördert illegale Einwanderung mit enormen Geldern“
Italien ermittelt gegen NGOs bei Mittelmeer-Rettung – Hinweise auf George Soros als Geldgeber
Ungarns Regierungschef Orban will am Hochschulgesetz festhalten – Soros-Uni vor dem Aus
Quelle:
http://www.epochtimes.de/politik/welt/soros-investierte-millionen-fuer-image-verbesserung-von-somaliern-in-europa-a2108503.html
SPENDEN AN MICHAEL MANNHEIMER
Überweisung an:
OTP direkt Ungarn Kontoinhaber: Michael Merkle/Mannheimer IBAN: HU61117753795517788700000000 BIC (SWIFT): OTPVHUHB Verwendungszweck: Spende Michael Mannheimer Gebühren: Überweisungen innerhalb der EU nach Ungarn sind kostenfrei
Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden. Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes.