
Nichts ist den Grünen verhasster als Volksabstimmungen. Mit solchen würden diese Scheindemokraten kaum einen Punkt ihrer sralinistisch-totalitären Politik durchbringen. Denn grüne praktizieren längst die leninistische Diktatur des Proletariats – als dessen einzig legitime Führer sie sich sehen.
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Grüne sind eine antidemokratische kommunistische Partei,
die sich als Umweltpartei tarnt
Grüne sind keine Umweltpartei – wie viele Deutsche immer noch meinen. Die Grünen sind das parteipolitische Sammelbecken linksradikaler Kommunisten aus KPD, DKP, KB-West, SED und anderen zum Teil verbotenen Linksparteien. Nahezu die gesamte grüne Spitze war in den 68er-Jahren (ff) in der Sympathisantenszene der RAF und anderer terroristischer Linksorganisationen.
Heute machen sie auf Demokraten. Das ist aber nur für den Schein. Denn das Hauptanliegen der Grünen ist die Zerstörung der deutschen und europäischen Identität. Dass sie überhaupt noch gewählt werden, haben sie den Medien zu verdanken, die die historischen Wurzeln der Grünen so gut wie niemals thematisieren- und in ihrer Mehrheit Sympathisanten der Grünen sind. Und die systematisch entlarvende Äußerungen von Grünen wie die folgenden verheimlichen:
- Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen
„Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird“.
auf Bemerkung von Susanne Zeller-Hirzel, (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich), Video: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, Erstellt: 01.09.2010
- Nargess Eskandari-Grünberg ( Grüne)
Integrationspolitische Sprecherin der Grünen. Frankfurt habe einen Migranten-Anteil von 40 Prozent.
„Wenn ihnen das nicht passt, müssen sie woanders hingehen“,
riet sie den rund 50 Hausener Bürgern., Zitat VOM 06.11.2007
http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4108095
- Arif Ünal ,türkischer Abgeordneter der Grünen
Düsseldorf / NRW: Auf der konstituierenden Sitzung des nordrhein-westfälischen Landtag, hat sich der Grünen-Abgeordnete in einer Erklärung dafür ausgesprochen, die Eidesformel “Zum Wohle des deutschen Volkes” in “Zum Wohle der Bevölkerung in NRW” zu ändern
09.06.2010 15.31 Landtag NRW, http://www.youtube.com/watch?v=BF1iDJ1jRjc&feature=player_embedded
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- Cem Özdemir
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“
Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen auf einem Parteitag seiner Partei Ende Oktober 1998 in Bonn-Bad Godesbergder “Grünen” riss er einmal zu stehenden Ovationen hin, als er ausrief: “Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”
- Sieglinde Frieß, Grüne
„Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“
Sieglinde Frieß, Grüne MdB, vor dem Parlament. Quelle: FAZ vom 6.9.1989
Sieglinde Friess ist ver.di-Fachbereichsleiterin für den Bereich „Bund/Länder und Gemeinden
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Trotz breiter medialer Unterstützung
brechen die Grünen immer mehr ein
Der vorliegende Artikel ist zwar schon über ein Jahr alt. Aber er hat von seiner Wahrheit nichts eingebüßt. Im Gegenteil. Seine brillante Kritik an der Verlogenheit grüner Scheindemokraten gewinnt täglich mehr Aktualität. Der einzige Unterschied zu vor einem Jahr: Die Grünen brechen in Umfragen und Wählerstimmen dramatisch ein. Trotz ihrer wichtigsten Waffe: Den Medien, die durch die Bank in der Hand rotgrüner Demagogen (Tarnbegriff: “Journalisten”) sind.
Aus: qpress.de, 9. April 2016
Kein Meinungsverbot mit den Grünen, lediglich Meinungsäußerungsverbot
GRÜN-Deutschistan: Es ist einfach nur unangenehm bis peinlich, wenn die Demokratie einmal mehr ihre hässliche Fratze zeigt und damit die wohlwollenden Politiker wie begossene Pudel in der Ecke stehen lässt. So kürzlich in den Niederlanden geschehen. Die Grün_innen, besonders Rebecca Harms-Los, sind bekannt dafür, dass nur politisch korrekte, gut entgenderte und parteilich mehrfach geprüfte Meinungen im Sinne der EU überhaupt ein Anrecht auf Wahrnehmung und Veröffentlichung haben sollten. Die jüngsten Äußerungen grüner Politiker|innen, ließen im ersten Moment doch tatsächlich darauf schließen, dass sich die Grün|innen für ein Meinungsverbot starkmachen wollten.
Dem ist natürlich nicht so, denn nach dem Menschenrechtsstatut der UN und auch gemäß Grundgesetz (in Deutschland) gilt immer noch die Meinungsfreiheit (soweit diese nicht landesspezifisch, per Gesetz oder anderweitig faktisch eingeschränkt oder ausgesetzt ist). Daran wollen auch die Grün|innen nicht rütteln. Bei genauerer Betrachtung geht es eher in Richtung eines Meinungsäußerungsverbots, was die Meinungsfreiheit generell nicht beschädigen wird.
Jeder darf demzufolge auch weiterhin die Meinung haben, die ihm beliebt. Nur sein Handeln auch an der eigenen Meinung orientieren zu wollen, oder gar über das laute Aussprechen derselben noch andere Leute zu beeinflussen, da hört aus Sicht der Grün_innen der Spaß endgültig auf, da fängt der asoziale Eigendünkel an, das darf nur die Politik.
Volksabstimmungen bieten unlautere Gelegenheiten, bei denen Meinungsäußerungen in böswilliger Absicht gemacht werden, die für das globale Zusammenleben schädlich sein können. Diejenigen, die sich dort in vermeintlich demokratischer Art äußern, sind logischerweise selten Herr ihrer Sinne und wissen meist gar nicht was sie da tun.
Sie missbrauchen dieses Instrument in so ekelhafter Weise, dass jetzt nach harter Regulierung gerufen werden muss, wie es hier weiter ausgeführt wird:
Grünen-Abgeordnete lehnt EU-Volksabstimmungen ab … [SpeiGel auf Linie]. Aber die Grün_innen sind mit ihrer wohlwollenden, volksregulierenden Handlungsweise nicht allein auf dem Parkett.
In dieselbe und ergänzende Kerben schlägt auch der EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, wie hier zusammenfassend postuliert wird: Schulz wirft Russland nach EU-Referendum Zynismus vor… [DIE•FÄLLT]. Damit steht völlig außer Frage, dass sich die demokratischen Kräfte, in diesem Fall die Grün_innen nebst der SPD, natürlich gegenseitig schützen und stützen, bis die Parteiendiktatur endgültig auf EU-Ebene verwirklicht ist. Anders als die Grün_innen, kann Martin Schulz das Themenfeld medienwirksam wie zeitgemäß erweitern und im Sinne der Schaffung, des Ausbaus und der Erhaltung eines dringend benötigten FeindBILDes noch einmal ordentlich auf den Waldimir Putin aus Russland eindreschen, weil die Niederländer einfach zu blöd für Demokratie sind.
Die neuerlichen MeinungsfreiheitsRegulierungsbemühungen, von den Grün_innen angestoßen, finden rasend schnell weitere Anhänger aus den Reihen der Politik. Zu groß ist das Frustpotenzial der Volksvertreter, wenn der Pöbel deren Politik einfach nicht kapiert und dann mit entsprechenden Kurzschlusshandlungen meint kontern zu müssen, wie nun in den Niederlanden beobachtet. Generell sieht sich die Politik auf dem richtigen Weg, wenn zukünftig wie folgt verfahren wird:
- Zu den wirklich irrelevanten Themen werden grundsätzlich keine Volksabstimmungen zugelassen, dies betrifft beispielsweise die Verfassung eines geeinten Europas, grundsätzliche Regelungen, wie den Lissabon-Vertrag, die Teilnahme am Euro oder die Aufnahme weiterer Staaten in die EU, beginnend mit der Assoziierung, wie jetzt mit der Ukraine, als auch der Türkei bereits zugesichert.Das Volk kann weder Sinn noch Zweck solcher Aktionen nachvollziehen und darf folgerichtig dazu gar nicht erst befragt werden, ohne ansonsten die Demokratie ernsthaft in Gefahr zu bringen.
. - Aber auch an den wirklich wichtigen und EU-tragenden Richtungsentscheidungen kann man nach den neuerlichen Vorkommnissen in den Niederlanden das Volk jetzt nicht mehr beteiligen.Wenn es beispielsweise um die EU-einheitliche Höhe von Hundesteuern geht, ob Kennzeichen schwarz oder blau zu beschriften sind und ob die Toilettenspülung fünf oder nur drei Liter Wasser verbrauchen darf.Die klare Erkenntnis seitens der EU lautet nunmehr, dass solche Abstimmungen gnadenlos, meist von rechten Populisten, zur Meinungsmache gegen die guten EU-Ziele missbraucht werden. Nachgewiesenermaßen stemmen sich die Leute völlig widersinnig gegen jede vernünftige Regelung, indem sie genau das Gegenteil von den EU-Abstimmungsempfehlungen wählen. Exakt das macht den Demokratiemissbrauch aus.
Daraus ist für die Grün_innen, wie auch für den übrigen EU-Politfilz zuverlässig abzuleiten, dass die Menschen in Europa demokratieunfähig sind und dies eindrucksvoll durch unangemessene Meinungsäußerungen via Volksabstimmungenzunehmend unter Beweis stellen.
Demnach soll künftig jeder seine Meinung für sich behalten dürfen, es muss aber unterbunden werden, dass politisch unsinnige und irrelevante Meinungen dem politischen Apparat via Referendum aufgezwungen werden.
So sollte wenigstens der Meinungsfreiheitsmissbrauch durch Volksabstimmungen innerhalb der EU, also auch in den teilnehmenden Provinzen Nationalstaaten generell unterbunden werden. Als unausgesprochenes Langfristziel der Grün|innen darf festgehalten werden, dass man bemüht ist, die wahre Meinungsfreiheit für Gesamt-Europa zu zementieren. Letzteres bedeutet nicht mehr oder weniger, als gänzlich frei von jeder Meinung zu sein. So sieht aus Sicht der Politik der ideale Bürge® des dritten Jahrtausends aus.
Quelle:
https://qpress.de/2016/04/09/kein-meinungsverbot-mit-den-gruenen-lediglich-meinungsaeusserungsverbot/
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