Nach 500 Jahren: Der Islam holt sich Spanien zurück. Mit aktiver Hilfe der spanischen Linken


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AUCH IN SPANIEN SIND ES DIE LINKEN,
DIE IHR LAND ISLAMISIEREN WOLLEN

Und wieder sind es Linke – diesmal spanische – die dem Islam zum Durchbruch in einem europäischen Land verhelfen wollen. Spanische Dschihadisten verkündeten in einer Videobotschaft (s.u.):

„Wir leben unter islamischer Flagge und wir werden dafür sterben, bis wir die verschlossenen Länder von Jakarta bis Andalusien aufgebrochen haben. Spanien ist das Land unserer Vorfahren – und wir werden es mit der Kraft Allahs aufbrechen.“

WIE IN DEUTSCHLAND ARBEITEN AUCH IN SPANIEN
DIE LINKEN UND MOSLEMS
MIT DEM TERRORSTAAT KATAR ZUSAMMEN

Und wieder ist es der Terrorstaat Katar, der die Rückeroberung Spaniens finanziert. Es ist derselbe Staat, mit dem die Stadt München unter Führung ihre sozialistischen Langzeit-OBs Christian Ude (SPD) an der Errichtung des islamischen Großprojekts Z.I.E.M zusammengearbeitet hat. Unter fast fanatischer Unterstützung aller Münchner Medien – einschließlich des Münchner Merkur.

Es ist vor allem das Verdienst eines Mannes, dass dieses Projekt nun evtl. doch nicht durchgezogen wird: In hunderten von Vorträgen in München warnte Michael Stürzenberger vor Z.I.E.M und den unabsehbaren Folgen für die Zukunft Münchens. Und er wies darauf hin, dass der Geldgeber dieses Großprojekts, des letztendlich allein der finalen Islamisierung Deutschlands dient, ein den weltweiten Islam-Terror unterstützender Wüstenstaat ist: Katar eben.

Die Folge seiner Warnungen waren aber auch: Durch massiven Einfluss der Stadt, führend in der Gestalt der Münchner Antifa-Chefin Dr. Miriam Heigl (s.u.a. hierschlossen sich zahlreiche Münchner Gastwirte zusammen und verbreiteten öffentlich, dass in ihren Häusern der „Rassist“ und „Islamhasser“ Stürzenberger nicht länger erwünscht ist und Hausverbot hat. Es sind Zustände, die sich nur noch marginal von den des Dritten Reichs und dessen Boykott von Juden unterscheiden. Nur das Ziel der Linken (die NSDAP war eine linke Partei !) hat sich geändert: Und zwar um 180 Grad – auf das deutsche Volk selbst.

Miriam Heigl ist „Die Frau für´s Bizarre. Autorin für linksextreme Postillen und Teilnehmerin an militanten Ausschreitungen wie beim G8-Gipfel in Genua: Sie leitet die direkt dem Oberbürgermeister unterstellte Fachstelle für Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit (ursprünglich: Fachstelle gegen Rechtsextremismus). Diese wurde – ebenso wie die Stellen, von denen die anderen linksextremen Kampfgenossen leben – mit dem Stadtratsbeschluss von 2008 eingerichtet.“ (Peter Helmes Quelle)


„Münchens malerische Kulisse täuscht. Peu à peu haben militante Linksextremisten und eine Stadt-Stasi in München Mittel und Wege gefunden, Steuergelder unter Vorspiegelung irreführender Tatsachen in dunkle Kanäle abzuzweigen.“ (Peter Helmes Quelle)

DER SOZIALISMUS IST DIE PRIMÄRINFEKTION
DER WESTLICHEN WELT

Es ist in Deutschland nicht anders als in Spanien: Es sind die Linken, die den Islam – die gefährlichste Ideologie der Menschheitsgeschichte – nach Europa geholt haben und diesen hier installieren.

Die Primärinfektion der westlichen Welt ist daher der Sozialismus, der Islam ist lediglich die von diesem importierte, wenngleich nicht minder tödliche Sekundärinfektion.

An beiden Infektionen kann und wird die westliche Zivilisation zugrunde gehen, wenn sie sich nicht noch in letzter Sekunde dazu entschließen sollte, massiv gegen diese beiden existentiellen Bedrohungen vorzugehen.

Michael Mannheimer, 27.7.2017

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Von Nancy McDonnell, 24. July 2017

Nach 500 Jahren: Der Islam holt sich Spanien zurück

Al-Andalus, so hieß es einst, das große muslimische Herrschaftsgebiet um Cordoba im Süden Spaniens. Im 8. Jahrhundert kamen die Muslime über Nordafrika nach Spanien und wandelten dort die größte katholische Kathedrale in eine Moschee um. Es dauerte fast 800 Jahre, bis das Christentum die Herrschaft zurückerobert hatte. Nun, 500 Jahre später, steht Andalusien erneut vor einer Zeitenwende.

Im 10. Jahrhundert war die andalusische Stadt Córdoba die spektakulärste Stadt in Europa, vielleicht sogar in der ganzen Welt. Sie war das Machtzentrum von Al-Andalus, dem islamisch besetzten Teil Spaniens. Es gab gut beleuchtete Straßen, Wasser, tausende von Geschäften und eine Fülle von Buchhändlern und Bibliotheken, darunter die Bibliothek des Kalifen, die rund 400.000 Bücher enthält. Córdoba war ein führendes kulturelles und wirtschaftliches Zentrum sowohl des Mittelmeerraums als auch der islamischen Welt. Das Kronjuwel der Stadt aber war die große Moschee von Abd al-Rahman I.

Doch diese Moschee war ursprünglich nicht von Muslimen errichtet worden. Vor der Eroberung Spaniens durch die Muslime beginnend im Jahr 711 war dieses Gotteshaus eine Kathedrale, eine christliche Basilika, die einem Heiligen gewidmet war. Dann wurde sie 714 von den Muslimen besetzt, die sie zerstörten und während der Herrschaft des Kalifen Abd al Rahman I. in die Große Moschee von Córdoba umwandelten.

Zur Zeit der Reconquista, der Rückeroberung der iberischen Halbinsel unter Zurückdrängung des muslimischen Machtbereichs (al-Andalus), die 1492 als abgeschlossen  galt und mit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus in eine „neue Welt“ führte, wurde der Ort 1523 von König Ferdinand III. zum katholischen Glauben zurückgebracht. Bis heute ist es die große Kathedrale von Córdoba, einer der bedeutendsten Orte des westlichen Christentums.

Der Islam holt sich Spanien zurück

Und nun ist offenbar die Zeit gekommen, all dies wieder umzukehren. Die wechselnde Herrschaft zwischen Christentum und Islam tritt gerade wieder in eine neue Epoche ein. Wie der italienische Journalist Giulio Meotti auf „Gatestone“ berichtet, versucht nun erneut eine Allianz von Säkularisten und Islamisten, die Kirche wieder zum islamischen Glauben zu bringen. Er schreibt:

„Die spanische Linke, die die Region regiert, möchte die Kirche in einen „Ort für die Begegnung der Glaubensrichtungen“

umwandeln. Schöne ökumenische Worte, aber eine Todesfalle für die islamische Vorherrschaft über andere Glaubensrichtungen.“

Wie das britische Magazin „ibtimes.co.uk“ berichtete, gab es bereits klare Ansagen von Dschihadisten in Syrien, die in einer Videobotschaft verkündeten, dass Spanien das Land ihrer Vorfahren sei. Laut dem Magazin warnten sie:

„Wir leben unter islamischer Flagg,e und wir werden dafür, sterben, bis wir die verschlossenen Länder von Jakarta bis Andalusien aufgebrochen haben. Spanien ist das Land unserer Vorfahren und wir werden es mit der Kraft Allahs aufbrechen.“

Die aktuelle Herrschaftskarte  des islamischen Staates umfasst nicht nur den Nahen Osten, sondern auch Spanien. Osama bin Laden soll bereits 2004 die Rückeroberung  Spaniens anvisiert haben. Die Rückkehr von „Andalus“ in muslimische Hände ist laut seinem Erbe Ayman al-Zawahiri eine Pflicht für die Umma (muslimische Gemeinschaft).

In der islamischen Symbolik gelte Córdoba als das „verlorene Kalifat“, schreibt Meotti.

Doch wer finanziert die Rückeroberung einer der größten christlichen Kathedralen der Welt? Für Meotti ist es das Land Katar. Er schreibt:

„Das Emirat unterstützt die Kampagne der islamischen Organisationen, die Kirche zum Islam zu konvertieren. Der Nahe Osten ist voll von in Moscheen umgewandelte Kirchen, wie die Omayyaden von Damaskus, Ibn Tulun von Kairo und die Hagia-Sophia-Kathedrale in Istanbul. Die Islamisten sind nun darum bemüht, dasselbe in Córdoba zu tun.“

„Den Ort mit den Muslimen zu teilen wäre wie ein Mann, der seine Frau mit einem anderen Mann teilt“

Für den Bischof von Córdoba, Demetrio Fernandez, ist die Umwandlung der Glaubensstätte in einen „Ort der Begegnung der Glaubensrichtungen“ aber nicht so eine einfache Sache. Schon seit einigen Jahren versuchten muslimische Gruppen die katholischen Kirchenführer dazu zu bringen, beides in dem Gotteshaus zuzulassen, die Anbetung Gottes genauso wie die Anbetung Allahs. Fernandez sagt dazu: „Den Ort mit den Muslimen zu teilen wäre wie ein Mann, der seine Frau mit einem anderen Mann teilt“.

Sollte es den Islamisten gelingen, unterstützt von den militanten Säkularisten, Allah in die Kathedrale von Córdoba zu bringen, dann wird ein Tsunami des islamischen Hegemonialdenkens das verfallende Christentum Europas überschwemmen, urteilt Meotti. Es gäbe Tausende von leeren Kirchen, die nur darauf warten, von den Stimmen der Muezzinen gefüllt zu werden.

Quelle:
http://www.epochtimes.de/politik/welt/nach-500-jahren-der-islam-holt-sich-spanien-zurueck-a2173645.html

 

12 Kommentare

  1. Die werden auch irgendwann wieder vertrieben werden! Das wird dann wohl mit einem Krieg sein!

    Und mit einem Krieg lässt sich SO SCHÖN GELD verdienen! Das treibt die Rüstungsindustrie wieder an!

  2. München ist nicht mehr weit entfernt von einem terroristischen sozialistischen Staat, wie er 1919 mit der sog. „Münchner Räterepublik“ von Bolschewisten als erste „Sowjetrepublik“ AUSSERHALB der eigentlichen „Sowjet“-Union errichtet wurde!

    http://de.metapedia.org/wiki/Münchner_Räterepublik

    Daraufhin rückten 35000 Reichswehrsoldaten zur Niederschlagung des bolschewistischen Terrorregimes in die Stadt ein.

    Anders als durch militärische Macht, d. h. durch KRIEG, ist weder Spanien noch München vor den linksfaschistischen und mohammedanischen Horden auf Dauer zu retten!

  3. Habe sehr lange in Spanien gelebt und schon in den
    70ern nahmen die typischen Messer-Angriffe auf Spanier
    schlagartig zu. Marrokaner kauften sich dort Fincas
    in denen sie mit Landsleuten u. Kindern Orgien feierten,
    aber keinen Spanier hat DAS intressiert.
    (aber ist es Hier nicht genauso?)

    „Keiner ist so blind – wie Der, der nichts sehen will“!

  4. @ Alter Sack 2#

    Ja, meine Stadt bekleckert sich gerade nicht mit Ruhm.

    Insbesondere Reiter ist eine ähnlich wie SIE harmlos daherkommende Durchschnittsvisage, nichtssagend, man merkt sich das Gesicht kaum, selbst wenn man es kennt.

    Genau wie SIE ist er aber extrem viel gefährlicher als sein Vorgänger Ude.

    @ mm

    Er hieß Christian UDE, unser Ex-Dauerbürgermeister in München. Bitte im Text korrigieren.

    Alles andere ist vollkommen richtig und gut, daß Sie auch die Verdienste von Michael Stürzenberger diesbezüglich noch einmal lobend erwähnen.

    Jeder Kämpfer gegen die Islamisierung wird gebraucht.
    Wer sich verdient gemacht hat, verdient die Unterstützung und Anerkennung des gesamten Widerstandes.

    Einigkeit und Recht und Freiheit.
    Durch Einigkeit zu Recht und Freiheit.

  5. Die armen Spanier, armes Spanien!
    Ich hoffe, daß die Spanier wacher sind, als unsere deutschen Schlafschafe, was den Islam angeht.

  6. welche in Zufall! Erst vor wenigen tagen lass ich im Internet in einer Onlinezeitung, dass eine in Spaniens berühmten Cordoba ehemaliger maurischen Moschee -seit dem Jahre 1236 eine katholische Kathedrale (“ Mariä-Empfängnis“ mit mit architektonischer Weltgeltung nun mit allem Nachdruck an den Islam übergeben werden soll.

    Die eigentlich ursprünglichen Erbauer der Moschee -die Mauren- auf einem Gelände, an dem sich ursprünglich ein römischer Tempel befunden hat – Teile der Mauern stammen noch von alten Ruinen- hatten bis ins frühe Mittelalter nichts mit dem Islam zu tun,sondern wurden erst von dessen Ideologie ab etwa des 7.Jht. langsam aber stetig infiltriert. Der Islam der erst durch Mohamed angegeblich geboren im Jahre 571 n.Chr. nach islamischer Auffassung der Prophet und Gesandte Gottes und der Übermittler des Koran, der heiligen Schrift der Muslime gegründet wurde, ist mit seiner kriegsstiftenden Ideologie im Tarnanzug einer „friedlichen Religion“ immer mehr in das ehemals von Römern mehr oder wenig beherrschte Nordafrika eingedrungen.
    Im Jahr 711 drangen Mauren und Araber über das Mittelmeer in das christliche Reich der Westgoten ein. Unter ihrem Anführer T?riq ibn Ziy?d brachten sie den größten Teil der Iberischen Halbinsel in einem achtjährigen Feldzug unter islamische Herrschaft. Die herrschenden Westgoten waren durch innere Konflikte geschwächt und hatten dem Ansturm der Mauren nicht viel entgegenzusetzen.
    Die frühe Periode der arabisch-maurischen Herrschaft ist weitgehendst bekannt für eine gegenseitige Toleranz und Akzeptanz, die Christen, Juden und Muslime einander entgegenbrachten. Im Jahr 1031 brach jedoch das Kalifat von Córdoba zusammen, und es bildeten sich die Taifa-Königreiche, die bald unter die Herrschaft nordafrikanischer Mauren kamen. In einem dieser Kleinreiche, dem schon 1019 gegründeten der Ziriden von Granada, kam es 1066 zum ersten Judenpogrom Europas. Mit der Zeit konzentrierte sich die Macht in den Händen der Berber-Dynastien der Almoraviden Almohaden und Meriniden. Das Emirat von Granada daraus durch laufende unterscheidliche Kriege und Eroberungen hervorgehend nun als maurischer Islam- auch bekannt als Königreich Granada oder Sultanat Granada, war ein von 1238 bis 1492 bestehendes muslimisches Staatswesen in Andalusien im heutigen Spanien. Seine Hauptstadt war Granada. Begründet und beherrscht wurde es von der Dynastie der Nasriden. Sein letzter Herrscher war Muhammad XII. „Boabdil“, der den Thron am 2. Januar 1492 an die Katholischen Könige verlor. Mit dem Emirat von Granada verschwand das letzte muslimisch beherrschte Territorium der Iberischen Halbinsel.

    Als Mauren werden all jene in Nordafrika – teilweise als Nomaden – lebenden Berberstämme verstanden, die erst vom 7. bis ins 10. Jahrhundert von den Arabern islamisiert wurden und diese bei ihrer Eroberung der Iberischen Halbinsel als kämpfende Truppe unterstützten. Doch ist damit keine homogene Volksgruppe gemeint – die Truppen, die als erste auf das europäische Festland vordrangen, bestanden nur zur Minderheit aus Arabern; der größte Teil der Truppen bestand aus Berbern, die im Gebiet der heutigen Maghreb-Staaten Tunesien, Algerien und Marokko beheimatet waren. Im späteren Mittelalter, insbesondere seit der Zeit der Kreuzzüge, nannte man die Mauren vornehmlich Sarazenen.
    Die Etymologie des Begriffs ist nicht endgültig geklärt. Neben der Herleitung von griech. mauros „dunkel“ kommt auch die Herkunft aus einer nordafrikanischen Berbersprache in Betracht. Die Mauren waren ihrerseits Namensgeber für das antike Reich Mauretanien, die römischen Provinzen Mauretania Caesariensis und Mauretania Tingitana sowie für den modernen Staat Mauretanien.

    In der Architektur wird die Kathedale von Cordoba dermaurische Stil besonders deutlich: Säulen, Kuppeln, Innenhöfe etc. stammen vornehmlich aus der antiken Baukunst, die die Araber im Zuge ihrer Eroberungs- und Beutezüge kennenlernten und adaptierten. Auch die meisten – oft zu Endlos-Mustern vereinten – Dekorelemente (Flechtbänder, Rauten, Sechsecke, Sterne etc.) waren in der spätantiken Mosaikkunst bereits vorgebildet, wurden aber von den Kunsthandwerkern der islamischen Welt, speziell des Maghreb, zu wahren Meisterwerken weiterentwickelt.

    Im Jahr 711 drangen Mauren und Araber/zu dem Zeitpunkt bereits Islamisch geprägt in das christliche Reich der Westgoten ein. Unter ihrem Anführer T?riq ibn Ziy?d brachten sie den größten Teil der Iberischen Halbinsel in einem achtjährigen Feldzug unter islamische Herrschaft. Die herrschenden Westgoten waren durch innere Konflikte geschwächt und hatten dem Ansturm der Mauren nicht viel entgegenzusetzen.
    Die Mauren herrschten mehrere Jahrhunderte lang über weite Teile der Iberischen Halbinsel und Nordafrikas. Im Jahr 750 wurde der maurische Staat durch einen Bürgerkrieg erschüttert. Das Land zerbrach in der Folge in zahlreiche islamische Lehen unter dem Kalifat von Córdoba. Im Rahmen der Reconquista dehnten die christlichen Reiche ihre Macht im Norden und Westen allmählich wieder über die ganze Iberische Halbinsel aus.
    nach der Eroberung des letzten islamischen Reiches, dem Nasridenemirat von Granada, verloren die Muslime jedoch ihren Mudejar-Status und wurden vor die Wahl gestellt, das Land zu verlassen oder sich taufen zu lassen. Zwischen 1609 und 1614 wurden die letzten Muslime von der iberischen Halbinsel vertrieben.In dieser sehr kriegerischen unübersichtlichen Zeit wurde die Moschee 784 n.Chr. im der maurischen Stil Islamisch occupiert erbaut und im Jahre 1236 n.Chr. als Cordoba durch Ferdinand III. „zurück“ erobert wurde, nun die Moschee zur christlichen Kirche geweiht.
    siehe dazu weitere Infos:
    https://www.welt.de/geschichte/article125307358/Kirche-soll-Cordobas-ehemalige-Moschee-zurueckgeben.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Emirat_von_Granada
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mauren

    Da wo der Islam herrscht und sich einmischt ist Stress vorgramiert. das war früher schon so und ist heute noch viel extremer. Wenn Du nicht deren Meinung bist, gibts Terror bis ans Ende aller Tage. Wirklich? Fällt uns,Europa/EU dazu nichts anderes ein ausser Weltoffen und Toleranz? Das trojanische Pferd bereits im eigenen Garten mitten in der Politik.
    Übernehmen die Muslime bald die macht im Land.Altparteien bereits vom Islam unterwandert. Der Wahnsinn hört seit über 1000 Jahren nicht auf.!

  7. Weder glaube ich, daß Spanien schon so sturmreif geschossen ist wie Deutschland, noch denke ich, daß die Spanier solch besinnungslos tolerante Pazifisten sind.
    Wenn Spanien fällt, dann haben wir ein großosmanisches Reich von Madrid bis Berlin, von Stockholm bis Rom.
    Ich baue auf Spanien und seinen Überlebenswillen.

  8. Grüß Gott Herr Mannheimer,
    vielen Dank für diesen Artikel aber der ehemalige Münchner OB heißt nicht Udu sondern Ude?man sollte den „Feind“ schon richtig benennen ?.

    MM. SIE HABEN VOLLKOMMEN RECHT HABE DEN RECHTSCHREIBFEHLER KORRIGUERT

  9. Auch hier:
    (längerer Text, viele Links)

    Auszug:

    Katar und Saudi-Arabien wollen eine der größten Kathedralen Europas islamisieren

    von Giulio Meotti
    23. Juli 2017

    …Die spanische „Linke“, die die Region regiert, möchte die Kirche in einen „Ort für die Begegnung der Glaubensrichtungen“ umwandeln. Schöne ökumenische Worte, aber eine tödliche Falle für die islamische Vorherrschaft über andere Glaubensrichtungen. Im Jahr 2010 versuchte eine Gruppe muslimischer Aktivisten, im Inneren des Gebäudes zu beten. Um die Unterstützung der amerikanischen Katholiken zu gewinnen, hat der Bischof von Córdoba, Demetrio Fernández González, vor kurzem erklärt, dass das Gesetz von Andalusien die Enteignung der Kathedrale erlauben würde, wenn ein Gericht entscheide, dass die katholische Kirche das Gebäude nicht pflegt. „Es ist bei den Linken Mode geworden, die islamische Vergangenheit von Spanien zu romantisieren“, bemerkte das Wall Street Journal.

    „Die Katholiken der Reconquista werden als rohe Fanatiker betrachtet, während das Kalifat als eine Oase der Toleranz und des Lernens präsentiert wird, wo Juden und Christen – ihr zweitklassiger Status spielt offenbar keine Rolle – neben Muslimen in glücklicher convivencia gelebt haben. Barack Obama zitierte sogar während seiner 2009er Rede in Kairo Andalusien als Beispiel für die ’stolze Tradition der Toleranz‘ des Islams“.

    Unser säkulares Establishment…

    https://de.gatestoneinstitute.org/10725/cordoba-kathedrale-islam
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    Der Jesuiten-Papst ist kein Urban, noch nicht einmal ein Alexander. Eher ein Piniccio!

  10. Was soll man da noch schreiben…..
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    Grausame Selbstjustiz: 17-jährige wurde in Pakistan auf Befehl des Dorfrates vergewaltigt

    In Pakistan ordneten 20 Mitglieder eines Dorfrates an, ein 17-jähriges Mädchen zu vergewaltigen. Diese Art von Selbstjustiz kommt in dem muslimischen Land offenbar nicht selten vor.

    In Pakistan ordneten 20 Mitglieder eines Dorfrates an, ein 17-jähriges Mädchen zu vergewaltigen. Der Dorfrat fällte das grausame Urteil, nachdem ein Verwandter des Opfers vor mehreren Tagen ein anderes 13-jähriges Mädchen sexuell missbraucht hatte, berichtet RT. Deren Bruder habe sich an die Dorfvorsteher gewandt, woraufhin diese ihm eine Rachevergewaltigung erlaubten.

    Die Mitglieder des Dorfrates im Süden Pakistans sind indes festgenommen worden.

    Wie RT weiter berichtet, seien nach Angaben des Zentrums zur Bekämpfung von Aggressionen gegen Frauen, das im März in der Provinz eröffnet worden sei, 38 Vergewaltigungsfälle registriert und ermittelt worden. Laut RT komme solche Art von Selbstjustiz in Pakistan nicht selten vor.

    (Vollzitat)

    http://www.epochtimes.de/politik/welt/grausame-selbstjustiz-17-jaehrige-wurde-in-pakistan-auf-befehl-des-dorfrates-vergewaltigt-a2176206.html

  11. Mercedes : ¿Madre? ¿Donde esta mi hermano?

    Madre: ¡Ángel ha muertó!

    Mercedes : ¿¿¿Por qué???

    Madre: ¡Gracias a ti, rata izquierda!

    Kleines spanisches Gedicht von mir!

    Mercedes: Mama? Wo ist mein Bruder?

    Mutter: Er ist gestorben!

    Mercedes : Warum?

    Mutter: Wegen dir, du linke Ratte!

  12. Die Muselmanen hatten Spanien von 600-nochwas bis 1400-nochwas besetzt und wurden dann von den genervten Spaniern rausgeschmissen. Allerdings waren die Musels damals schon nicht die wahren Herren Spaniens, weil sie die gesamte Verwaltung der Staedte und Regionen den Juden gegeben hatten, die im schlepptau des Islams mit nach Spanien kamen.

    Die Juden wurden dann im Jahre 1492 ebenso von den generveten Spaniern aus dem Land gespien (wie auch aus Portugal).

    Sehr interssante Geschichte, die in Douglas Reed „Streit um Zion“ ausfuehrlich beschrieben ist. Uebrigens sollte man das Buch unbedingt lesen!! Dann wird man verstehen, dass der gesamte Islam eigentlich nur ein Mittel zum Zweck ist, und das wahre Uebel aus einer anderen, (heutzutage) ganz unerwarteten Richtung kommt.

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