Geschichts-Wissenschaftler über Mythen und Lügen zum Dritten Reich


Ohne den Mythos der kollektiven Mitwisserschaft der meisten Deutschen am Programm der Judenvernichtung durch die Nazis gäbe es weder einen begründbaren „Kampf gegen Rechts“ – noch ein politisches Motiv für den sich gegenwärtig vollziehenden Genozid an den Deutschen. Dass vieles an diesem Mythos schlichtweg falsch – und vieles erfunden und gelogen ist – das beweist der vorliegende Artikel von Fritjof Meyer vom 01. April 2007 mit dem Titel: „Davon haben wir nichts gewußt“


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WAR DAS DRITTE REICH TATSÄCHLICH SO,
WIE UNS BERICHTET WIRD? 

Der folgende Artikel aus “Sezession” von 2007 offenbart Ungeheueres: Die meisten Berichte über die deutschen Vernichtungslager – aber vor allem über die angebliche deutsche Mitwisserschaft an den Judenmorden – waren frei erfunden oder Ergebnis schlampiger Recherchen.

Peter Longerich, Geschichts-Professor in London, ein seriöser Wissenschaftler, stellte in seinem früheren Werk Politik der Vernichtung” fest, dass

„das Protokoll der Wannseekonferenz habe nicht die Ermordung, sondern die Vertreibung der europäischen Juden vorgesehen (hatte)“

Longerich distanziert sich dabei immer wieder von der bisher als Standardwerk geltenden Studie David Bankiers, der die „breite und grundsätzliche Zustimmung“ der Bevölkerung zur Politik des Regimes behauptet hatte.

Longerich rügt, Bankier habe häufig Berichte über Widerspruch und moralische Bedenken ignoriert und Schweigen schlicht als Zustimmung gewertet.

Ganz gegen die übliche Geschichtsschreibung zum Dritten Reich, die weitestgehend in der Hand von Linken war und bis heute ist, gelangt Longerich zu dem Schluß:


Einen breiten antisemitischen Konsens gab es nicht, die Indifferenz gegenüber der Judenverfolgung bedeutete keine Billigung, sonst hätte das Regime keine großangelegten Kampagnen veranstalten müssen, um die äußere Zustimmung vorzutäuschen. Die antijüdischen Maßnahmen waren keineswegs populär.

Die Judensternträgerin Elisabeth Freund sagte:

„Die Judensterne sind nicht populär. Das ist ein Mißerfolg der Partei, und dazu kommen die Mißerfolge an der Ostfront.“

Goebbels bemerkte, daß die – anfangs von Mitbürgern beobachteten – Verschleppungen kein günstiges Echo fanden:

„Unsere intellektuellen und gesellschaftlichen Schichten haben plötzlich wieder ihr Humanitätsgefühl für die armen Juden entdeckt.“

Zum Kristallnacht-Pogrom 1938 – an dem sich die Bevölkerung nicht beteiligt hat – beruft sich Longerich auf das einhellige Urteil der Historiker wie auch der Gestapo und des Propagandaministeriums (sowie der von Longerich nicht zitierten US-Konsuln in mehreren Städten):

Mehrheitlich habe die Bevölkerung negativ auf die Ausschreitungen reagiert, hauptsächlich wegen der angerichteten Zerstörungen. Selbst Bankier registrierte bei vielen Menschen Schamgefühle, auch Angst sei aufgekommen.

Dies und weit mehr können Sie dem folgenden Artikel von Fritjof Meyer entnehmen, den dieser bereits 2007 verfasst hatte – und der im Netz nahezu untergegangen ist.

DIE MEISTEN DEUTSCHEN WAREN ERWIESENERMAßEN WEDER JUDENFEINDLICH NOCH MITWISSER AM HOLOCAUST.

Ich habe den nachfolgenden Artikel per Zufall gefunden und muss mich an die Aussagen meiner Eltern und Verwandten erinnern, die im Dritten Reich gelebt hatten und vehement – und für mich glaubhaft – stets bestritten, etwas von Hitlers Judenvernichtungs-Programm gewusst zu habe. Ja, es gab Gerüchte – doch Genaueres wusste niemand darüber.

Zumal es im Zweiten Weltkrieg Usus war, dass die Gegenseite von Blut triefende Gräuelpropaganda gegenüber den jeweiligen Gegner in die Welt setzte. So gab es US-Flugblätter, die zeigten, wie deutsche Soldaten Kinder lebenden Leibes aufessen würden. Solche Propaganda gibt es bis jetzt: Und zwar seitens arabischer Medien gegen die Juden Israels.

Das Thema ist deswegen so wichtig, weil der Mythos von der deutschen Urschuld an den Gräueln der Dritten Reichs eines der Hauptargumente der zeitgenössischen Deutschenhasser ist – und sie auf diesen Mythos hin ihren Genozid gegen die deutsche Bevölkerung begründen. und durchsetzen.

Und was bei der Lektüre des folgenden, hochinteressanten Artikels stets im Blickfeld gehalten werden sollte ist der Fakt, dass die Nazis sich als Sozialisten verstanden. Es waren keine Rechten, wie uns 70 Jahre lang weisgemacht wurde. Die Aussagen führenden Nazis, dass sie sich als die Weltelite des Sozialismus empfanden, sind verbürgt – und werden von Historikern wie Götz Aly, Joachim Fest und dem Weltökonomen Ludwig von Mises wissenschaftlich profund belegt. (mehr dazu hier).

Michael Mannheimer, 16.8.2017

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Von Fritjof Meyer, 01. April 2007

Davon haben wir nichts gewußt

Es enden die Versuche nicht, eine Kollektivschuld der diktatorisch regierten Bevölkerung an den Staatsverbrechen zu behaupten, natürlich nur bei den Deutschen, nicht etwa bei Russen oder Chinesen, zu schweigen von demokratisch regierten Völkern.

Das 1945 / 46 von den Westmächten offiziell installierte Werkzeug einer Gesamtschuld aller Deutschen an den Verbrechen der Nationalsozialisten benutzt derzeit noch die Warschauer Regierung Kaczynski als „moralischen Trumpf“ Polens zur Rechtfertigung des (ohnehin irreversiblen) Landraubs.

Die subtilere Form des Anwurfs eines „Tätervolkes“ ist aus der Mode gekommen, neuerdings kommt mit Götz Aly die „Konsensdiktatur“ auf.

Da meldet sich auch Daniel Jonah Goldhagen wieder, der Erfinder einer „vast majority“, die vom Judenmord nicht nur gewußt, ihn auch gewünscht habe und zum eigenhändigen Vollzug bereit gewesen sei.

In Übereinstimmung mit der Goebbels-Propaganda befindet Goldhagen, daß

„das Verhältnis von Naziregime und deutschem Volk … von gegenseitiger Unterstützung geprägt war“,

und deshalb sei die Vorstellung vom totalitären Terrorstaat größtenteils fiktiv.

Goldhagen schrieb das in der Welt vom 6. Mai 2006 in einer Rezension des neuen Buches von Peter Longerich, dem er

„zutiefst fehlerhafte Schlußfolgerungen über die Reaktion der Deutschen auf die Verfolgung und die Motive des Regimes“

vorwirft.

Longerich, Professor in London, ist ein seriöser Wissenschaftler, der in seinem früheren Werk „Politik der Vernichtung“ festgestellt hatte,

das Protokoll der Wannseekonferenz habe nicht die Ermordung, sondern die Vertreibung der europäischen Juden vorgesehen.

Nun hat er die Schicksalsfrage untersucht, was die Deutschen denn überhaupt vom massenhaften Morden zur Tatzeit erfahren hätten.

Er distanziert sich dabei immer wieder von der bisher als Standardwerk geltenden Studie David Bankiers, der die „breite und grundsätzliche Zustimmung“ der Bevölkerung zur Politik des Regimes behauptet hatte, wobei

„weite Kreise der deutschen Bevölkerung, darunter Juden ebenso wie Nichtjuden, entweder gewußt oder geahnt haben, was in Polen und Rußland vor sich ging“.

Longerich rügt, Bankier habe häufig Berichte über Widerspruch und moralische Bedenken ignoriert und Schweigen schlicht als Zustimmung gewertet.

Schwierig sei es, anhand mündlicher Berichte, der vorhandenen Meldungen der Gestapo-Spitzel, Dokumente aus dem Widerstand, Beobachtungen ausländischer Geheimdienste, Nachkriegserinnerungen und Prozeßakten ein Stimmungsbild zu gewinnen, zumal eine herrschende Stimmung sich kaum gebildet haben könne, wie es auch Victor Klemperer notiert hatte:

„Wer kann Volksstimmung beurteilen, bei achtzig Millionen, Unterbindung der Presse und allgemeiner Angst vor dem Mundauftun?“

Immerhin gelangt Longerich zu dem Schluß:

Einen breiten antisemitischen Konsens gab es nicht, die Indifferenz gegenüber der Judenverfolgung bedeutete keine Billigung, sonst hätte das Regime keine großangelegten Kampagnen veranstalten müssen, um die äußere Zustimmung vorzutäuschen. Die antijüdischen Maßnahmen waren keineswegs populär.

Longerich prüft die Reaktion auf den eintägigen NS-Boykott jüdischer Geschäfte im April 1933 – tatsächlich eine Reaktion auf den von US-Juden ausgerufenen Boykott deutscher Waren, die ihrerseits mit Übergriffen auf Juden in Deutschland begründet wurden.

Die Schilderung dieser Übergriffe war jedoch maßlos übertrieben, und Longerich kommt zu dem Resultat:

„Die Mehrheit der Bevölkerung war offensichtlich nicht bereit, ihr Einkaufsverhalten nach ‚rassenpolitischen‘ Gesichtspunkten auszurichten.“

Zum Kristallnacht-Pogrom 1938 – an dem sich die Bevölkerung nicht beteiligt hat – beruft sich Longerich auf das einhellige Urteil der Historiker wie auch der Gestapo und des Propagandaministeriums (sowie der von Longerich nicht zitierten US-Konsuln in mehreren Städten):

Mehrheitlich habe die Bevölkerung negativ auf die Ausschreitungen reagiert, hauptsächlich wegen der angerichteten Zerstörungen. Doch selbst Bankier registrierte bei vielen Menschen Schamgefühle, auch Angst sei aufgekommen.

Nach dem mit allgemeiner Besorgnis aufgenommenen Kriegsausbruch spielte die antisemitische Propaganda keine wesentliche Rolle, erst Mitte 1941 geriet das jüdische Thema zur zentralen Frage des Krieges – wohl zur Rechtfertigung des nicht mehr gewinnbaren Zweifrontenkrieges, ein von Longerich nicht erwogener Gesichtspunkt:

„Die Juden“, repräsentiert durch die wirren Propagandisten Kaufman (später auch Morgenthau) und Ehrenburg wurden hinter beiden Fronten als Kriegstreiber zur Vernichtung aller Deutschen ausgegeben.

Longerich stellt fest, daß in der Goebbels-Propaganda gewalttätige Ausschreitungen gegen Juden in Deutschland verschwiegen, antisemitische Übergriffe verharmlost, das wahre Ausmaß der „Kristallnacht“ verheimlicht wurden.

Die Formeln „Vernichtung und Ausrottung“ der Juden wurden propagiert, ohne daß man auch nur andeutete, was das konkret bedeutete

Weil Hitler beständig eine neue Novemberrevolution wie 1918 und dementsprechend den Einfluß der deutschen Juden („Meckerer und Miesmacher“) auf die deutschen Nichtjuden fürchtete, betrieb Goebbels ihre Isolierung und ihre Abschiebung, eben weil sie eine „negative Stimmung erzeugen“.

Die Verordnung zum Tragen des Davidsterns erging im September 1941, zum Zeitpunkt eines allgemeinen Stimmungseinbruchs.

Goebbels konstatierte eine reservierte bis ablehnende Aufnahme, Parteiinstanzen registrierten durch die Kennzeichnung herausgeforderte „Mitleidäußerungen„, Longerich die „ganz überwiegend negative Reaktion … zumindest in Teilen der Bevölkerung“.

Goldhagen hat die Verfolgten als „absolut entscheidende Quellen“ angesehen, und so sei denn die Sternträgerin Elisabeth Freund zitiert:

„Die Judensterne sind nicht populär. Das ist ein Mißerfolg der Partei, und dazu kommen die Mißerfolge an der Ostfront.“

Ein US-Korrespondent rapportierte einen „monumentalen Mißerfolg.“

Keinerlei Übergriffe gegen die Gekennzeichneten fanden statt.

Victor Klemperer notierte, daß Nichtjuden sich ihm, dem nunmehr erkennbaren Juden, gegenüber offener äußerten als gegenüber den allemal denunziationsverdächtigen Nicht-Sternträgern

– die Kennzeichnung war im Sinne ihrer Erfinder kontraproduktiv.

Eine Fülle weiterer jüdischer Zeugnisse mit ähnlichem Tenor hat Konrad Löw in seinem Buch Das Volk ist ein Trost zusammengetragen – und muß sich seither seinen Beitrag zur differenzierten Sicht auf die Stimmungslage vorhalten lassen.

Ende 1941 befahl Hitler, wohl wegen der Ernährungslage („unnütze Esser“) und stimuliert von der sowjetischen Deportation der Wolgadeutschen, die deutschen Juden in den Osten seines Machtbereichs zu vertreiben.

Goebbels bemerkte, daß die – anfangs von Mitbürgern beobachteten – Verschleppungen kein günstiges Echo fanden:

„Unsere intellektuellen und gesellschaftlichen Schichten haben plötzlich wieder ihr Humanitätsgefühl für die armen Juden entdeckt.“

Der schwedische Bankier Jacob Wallenberg berichtete nach einem Berlin-Besuch, daß viele Deutsche

„angewidert seien über die Art und Weise, in der Juden von deutschen Städten in Ghettos in Polen deportiert werden würden.“

Longerich dokumentiert auch aus seiner Sicht „recht deutliche Hinweise“ auf das wirkliche Los der Deportierten, die jeder deutsche Normalbürger hätte wahrnehmen können:

Nachrichten über rumänische und slowakische Deportationen in der deutschen Presse, Hitlers wiederholte Prophezeiung vom Januar 1939 einer Vernichtung der Juden im Fall eines Weltkrieges (und eines eigenen Territoriums für sie im Friedensfall), schließlich eine Mitteilung der Münchner Neuesten Nachrichten, trotz der „eisernen Hand“ der Besatzungsbehörden harre die Judenfrage in der Sowjetunion noch der Lösung.

Am 16. November 1941 schrieb Goebbels in der Zeitung Das Reich („Die Juden sind schuld“),

„wir erleben eben den Vollzug“ der Prophezeiung Hitlers, das „Weltjudentum“ – also nicht oder nicht nur die deutschen Deportierten – erleide „nun einen allmählichen Vernichtungsprozeß“.

Hitlers Sekretär Bormann aber gab die Sprachregelung heraus, es sei zu verbreiten, daß die Juden in Arbeitslager kämen

Was mit den Juden geschah, verschwieg das Regime konsequent, in der Propaganda fanden die Deportationen nicht statt und der Antisemitismus trat 1942 in den Hintergrund; der Reichspressechef erteilte am 11. Juni 1942 – nach dem Heydrich-Attentat – die generelle Weisung: „Veröffentlichungen über Maßnahmen gegen die Juden sind verboten.“

Longerich widmet ein Kapitel dieser „‚Endlösung‘ als öffentliches Geheimnis”:

Der Massenmord an den Juden war eine „Geheime Reichssache“, deren Offenlegung mit dem Tod bedroht war.

„Massenhaft“, so Longerich, brachten Soldaten Informationen über Erschießungen in Osteuropa ins Reich, so daß die Stimmungsberichte der Gestapo, Longerichs Quelle für entsprechendes Wissen im Volk oder wenigstens für Gerüchte, sie nicht ignorieren konnten.

Diese Spitzelberichte hält er selbst für unzuverlässig, da sie instrumentalisiert worden seien – von den Berichterstattern wie den Redakteuren, die sie den führenden Stellen zuleiteten. Longerich führt nicht „massenhaft“, sondern wenige dünne Belege an, zwei Beispiele seien zitiert:

  • SD-Außenstelle Erfurt, April 1942, über einen Zeitungsartikel betreffend SD-Partisanenbekämpfung: In der Bevölkerung werde kolportiert, „daß der Sicherheitspolizei die Aufgabe gestellt sei, das Judentum in den besetzten Gebieten auszurotten. Zu Tausenden würden die Juden zusammengetrieben und erschossen, während sie erst zuvor ihre Gräber gegraben hätten.“
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  • SD-Außenstelle Schwabach, Dezember 1942: eine der „stärksten Beunruhigungen in kirchlich gebundenen Kreisen und in der Landbevölkerung bilden zur Zeit Nachrichten aus Rußland, in denen von Erschießung und Ausrottung der Juden die Rede ist.“

Man muß davon ausgehen, daß in der zweiten Jahreshälfte 1941 im deutsch besetzten Osteuropa mindestens eine halbe Million Juden erschossen wurde, allerdings hauptsächlich von den zu strengstem Stillschweigen verpflichteten SD-Einsatzgruppen.

Es fällt auf, daß Longerich nur einen verbürgten Fall (Meinberg) schildert, in dem ein zu identifizierender Soldat als Augenzeuge einer Juden-Exekution davon in der Heimat einer konkreten Person erzählt hat – die bereits nur noch ein Zeuge vom Hörensagen ist.

Die Auswertung Zehntausender Feldpostbriefe (die der Zensur unterlagen) ergab, daß die Judenfrage darin keine besondere Rolle spielte und Berichte über die „Endlösung“ eher selten auftauchen.

Die von Longerich angeführten Quellen reichen mithin nicht als Beleg, daß auch nur eine Minderheit in Deutschland über sicheres Wissen um die Massenmorde verfügt habe, die Endlösung insoweit ein „öffentliches Geheimnis“ gewesen sei.

Doch Longerich bemerkt auch:

„Hingegen sind konkrete Einzelheiten über den Einsatz von Gas zur Ermordung von Juden, geschweige denn über Vernichtungslager, in den offiziellen Stimmungsberichten nicht zu finden.“

 


Einschub von Michael Mannheimer

Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist im Zweiten Weltkrieg 

„Wir machen aus den Deutschen ein Helotenvolk“ …

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O-Ton Delmer 1945, nach der deutschen Kapitulation:

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„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.

Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig.

Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“

Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm .Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen‘ Strafrecht geschützt.

Quelle: Gerd Schultze-Rhönhof1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte: Der lange Anlauf zum Zweiten Weltkrieg


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Direkt nach dem Zweiten Weltkrieg baute Delmer mit einem Stab von Redakteuren und Archivkräften aus London sowie mit Hilfe von Mitarbeitern des Marinenachrichtendienstes in Flensburg-Mürwik die erste Nachrichtenagentur Deutschlands auf. Der besagte German News Service erhielt später den deutschen Namen Deutscher Pressedienst. (Quelle: Der Spiegel: Nachrichtenagenturen. Neue Karriere für die Codeknacker, vom: 26. November 2010)
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Nachtrag von MM: 

Denis Sefton „Tom“ Delmer (* 24. Mai 1904 in Berlin, Deutschland; † 4. September 1979 in Lamarsh, Essex, Vereinigtes Königreich) war ein britischer Journalist. Delmer würde sich heute die Hände reiben:

Denn sein Ziel der Zerstörung jedes gesunden Patriotismus der Deutschen wurde von deutschen Journalisten übernommen und perfektioniert.

Gegenwärtige Journalisten müssen nicht einmal etwas von Delmer wissen: Sie wuchsen in jener deutschfeindlichen Ursuppe auf, die Delmer und andere Propagandisten nach dem zweiten Weltkrieg gekocht hatten – und diese löffelweise in ununterbrochenen Häppchen 70 Jahre lang den Deutschen zum Essen gaben.

“Dieses britische Vorhaben  ist längst zum internalisierten Selbstläufer geworden. Wer sich heute noch für die Belange des deutschen Volkes einsetzt wie z.B. Sarrazin, der wird automatisch zum Objekt des Hasses der heutigen Umerzieher und grundsätzlich niedergebrüllt.“ Quelle


 

Für das Thema Mord durch Gas beschränkt sich Longerich auf Zeugnisse dafür, daß es möglich war, Zutreffendes zu erfahren; über das Maß der Verbreitung und den Grad der Glaubwürdigkeit kann er nichts aussagen.

Seine Quellen sind:

  • Tagebücher, Briefe, Memoiren:
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    Victor Klemperer hatte vom Gasmord nichts Zutreffendes gehört. Longerich zitiert nur einen Beleg, dessen Quelle eine Schweizer Zeitung ist, die sich wiederum auf den unzuverlässigen Bericht der Auschwitz-Flüchtlinge Vrba und Wetzler gestützt haben wird, sowie das Tagebuch der Ursula von Kardorff, die dem Bericht denn auch kaum Glauben schenkte (obwohl einer ihrer Verwandten zu den Wissenden gehört hatte).Der bekannte Informationssammler Karl Dürkefälden stützt sich auf den Sender BBC – Longerich stellt fest, daß die alliierte Propaganda keine zuverlässige Quelle gewesen ist,

die Wahrheit jedenfalls „für den durchschnittlichen deutschen BBC-Hörer nicht ohne weiteres zu erkennen war“

Er verzichtete dabei auf einen Verweis auf die alliierte Greuelpropaganda des Ersten Weltkriegs – die beispielsweise hinsichtlich der Seife aus Leichen fortgesetzt worden war.

  • Gerichtsakten:
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    Ein Berliner Kaufmann erzählte im November 1943 über die Ermordung von Juden in Gaswagen, und eine Frau hatte 1943 Meldungen ausländischer Sender über Gasmorde an Juden weitergegeben.
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  • Schriftstücke des Widerstands:
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    Longerich nennt Ruth Andreas-Friedrich, die aber nichts vom Gasmord gehört hat, und Helmuth James von Moltke, der seiner Frau schrieb, ihm habe ein Mann, der aus dem Generalgouvernement kam, „authentisch über den ‚SS-Hochofen‘ berichtet“, in dem „täglich 6000 Menschen ‚verarbeitet‘ werden“. Moltke:„Ich habe es bisher nicht geglaubt“, wobei er hätte bleiben können, da es diesen Hochofen nicht gegeben hat. Longerich hätte auch Moltkes Äußerung zitieren können, nach der neunzig Prozent der Deutschen von der Ermordung der Juden nichts wußten, oder auch die Befürchtung Goerdelers in der Haft, 100.000 Juden seien ermordet worden.
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  • Interviews des britischen Geheimdienstes mit Reisenden aus Deutschland:
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    Ein Berliner Philharmoniker erzählte im Juni 1943 einem jüdischen Freund in Lissabon, „daß Juden mit Hilfe von Gas getötet wurden“.Selbst Bankier stellte fest, daß sich aus solchen subjektiven Quellen kein allgemeiner Schluß auf die Einstellung „der Deutschen“ ziehen läßt. Natürlich gab es Gerüchte, doch ihre Quellen sind unbekannt, sie lagen offenkundig – mangels zutreffender Details – nicht in den Vernichtungslagern, sondern gingen eher auf das verbreitete, auch von Kurt Tucholsky gepflegte Trauma des Gastods im Ersten Weltkrieg und auf Nachrichten über die „Euthanasie“ an nichtjüdischen Behinderten in deutschen Anstalten zurück.Die tatsächlich umlaufenden Gas-Gerüchte betrafen auch die Tötung von Verwundeten, Bombenopfern, Flüchtlingen. Selbst alliierte Geheimdienste verfügten über keinerlei gesicherte, zutreffende Informationen.Eine von Longerich als Quelle herangezogene Lehrerin aus der Stadt Auschwitz erzählte später, warum sie über ihre Beobachtungen geschwiegen habe:
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    „Ein Weitererzählen hätte damals nur noch mehr Leute unglücklich gemacht, sie in größte Gefahr gebracht. Und hier konnte leider niemand helfen.“
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    Die Anweisung der BBC-Leitung vom 14. Dezember 1942 zum Herausstellen der Massenmorde an den Juden enthält denn auch den Satz: „Auch wenn die Deutschen nichts gegen die Massaker tun könnten, so sei es doch gut, wenn sie sich beunruhigt und beschämt fühlten.“

Longerich meint, die Ankunft der Massentransporte in Auschwitz (wobei Hunderttausende Häftlinge auch das Lager verließen), die weithin sichtbaren hohen Flammen (die von Kremierungsexperten bestritten werden) und der Geruch verbrannter Leichen (eher der IG-Farben-Chemiefabriken) hätten beobachtet werden können.

Auch sei unter den Häftlingen, die in andere Lager überstellt wurden, der Massenmord ebenso bekannt gewesen wie den Zivilarbeitern deutscher Firmen und den Bewohnern der benachbarten Städte.

Doch drei Jugendliche aus der Umgebung von Auschwitz, die später der Redaktion des Nachrichtenmagazins Der Spiegel angehörten, erinnerten sich daran, daß Auschwitz als etwas Schreckliches galt, doch vom Gasmord nicht die Rede war:

Hellmuth Karasek, dessen Vater Ortsgruppenleiter in Bielitz war, Klaus Reinhardt, der in Kattowitz gegen die SS-Lagermannschaft Fußball spielte, und Karl-Heinz Vater, der mit dem Dresdner Kreuzchor vor der Belegschaft (einschließlich Häftlingen) von Monowitz gesungen hatte.

Longerich meint, Gerüchte über die „Endlösung“ hätten auch Ministerialbeamte, Parteipropagandisten und die Teilnehmer der Wannseekonferenz (die das ausnahmslos bestritten haben) gehört, und kommt dennoch zu dem Schluß:

„Angesichts der großen Zahl potentieller Quellen über den Vernichtungsprozeß muß es eigentlich erstaunen, daß die heute noch feststellbaren Gerüchte über die Verwendung von Gas und insbesondere über die Existenz von Vernichtungslagern so vage beziehungsweise so rar sind.“

Das läßt sich erklären. Auch der Gasmord in Auschwitz war eine „Geheime Reichssache“, deren Verrat mit der Todesstrafe bedroht war.

Das in der deutschen Geschichte unikale Verbrechen vermochten denn auch die Vollstrecker vor Ort und ihre Befehlsgeber in Berlin so total zu verhüllen, daß nur sie selbst über exakte Kenntnisse verfügten.

Zu dem kontroversen Thema erklärt jetzt wieder der Historiker Ahlrich Meyer das Nichtwissen zum „Kern der Selbstentlastung einer ganzen Generation“ und behauptet,

„daß seit Ende des Jahres 1942 auf internationaler Ebene ein gesichertes Wissen um den Stand der ,Endlösung‘ vorhanden und öffentlich zugänglich war“, allerdings fehlte „lange Zeit fast jeder Hinweis auf den Lagerkomplex Auschwitz-Birkenau“.

Bis in die Gegenwart hat sich über Dimension und wichtige Details des Verbrechens vor allem in Auschwitz die letzte Klarheit nicht finden lassen

Neben der fortgesetzten Multiplikation der Opferzahlen gibt es auch ein seltsames Diminutiv, etwa bei Rita Sereny, die Auschwitz gar nicht für ein Vernichtungslager hält, oder Daniel Goldhagen, der den Gasmord als „epiphenomenal“ im Holocaust, als nebensächlich einstuft. Dokumente sind rar, ebenso zuverlässige Zeugen.

Den gesamten Tathergang in seinen drei sichtbaren Schritten (des Einsperrens der Opfer in einer Kammer, des Einschüttens von Zyklon-B und des Herausholens der Leichen) konnten gleichzeitig nur die SS-Lagerfunktionäre beobachten, nur sie können als Augenzeugen gelten –

und sie haben auch, zumeist unter rechtsstaatlichen Bedingungen, den beispiellosen massenhaften Gasmord bezeugt (in Sonderheit die SS-Ärzte Fischer, Frank, Kremer, Lucas, Münch, Schatz sowie – mit stärkeren Einschränkungen – die Häftlingsärzte Lettich, Bendel, Nyiszli).

Doch schon die Dienstaufsicht im Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS in Oranienburg wußte nichts Genaueres.

Am 4. September 1943 richtete der für den KL-Arbeitseinsatz zuständige SS-Obersturmbannführer Maurer eine Anfrage an den (gleichrangigen) Lagerkommandanten Höß, was denn 21.500 einsitzende, nicht arbeitsfähige Juden machten:

„Irgend etwas kann hier nicht stimmen!“

Wachposten, welche die Juden ins Lager begleiteten, kannten nicht das Los ihrer Transporte, wie Goldhagen festhielt

Die Opfer wurden fast ausnahmslos beinahe bis zum letzten Atemzug über ihr Schicksal getäuscht, nur Gerüchte über den konkreten Tathergang hörten sogar die Häftlinge, die täglich die „Ausmusterung“ für die Gaskammern erlebten; jene im Sonderkommando zur Verbrennung der Leichen waren während des Tötungsvorgangs im Sektionsraum oder Kohlenraum des Krematoriums eingeschlossen.

Die polnische Widerstandsbewegung erfuhr trotz ständiger Kontakte ins Lager und aus dem Lager nichts Zutreffendes über Methoden und Umfang des massenhaften Sterbens im Gas

Die sowjetischen Befreier des Lagers 1945 trafen völlig unvorbereitet auf das zu besetzende Terrain, obwohl die kommunistische Widerstandsgruppe im Lager über hinreichend Kontakte zur Außenwelt verfügte und ein österreichischer Kommunist nach seiner Flucht aus Auschwitz Moskau erreicht hatte.

Die UdSSR-Führung gab das Resultat der Feststellungen vor Ort – außer einer märchenhaften Prawda-Reportage – vier Monate lang nicht preis, danach beharrlich mit der Phantasiezahl von mindestens vier Millionen Opfern.

Trotz umfassender geheimdienstlicher Aktivitäten einschließlich der Stationierung eines per Fallschirm abgesetzten Beobachters („Urban“) in der Nähe des Lagers, trotz scharfer Luftbildaufnahmen und gelungener Flucht von mehreren hundert Häftlingen gewannen die alliierten Regierungen keine Vorstellung von der auf Erden installierten Hölle.

Sie schenkten der Ankündigung des deutschen Informanten Edgar Schulte vom Sommer 1942 ebensowenig Glauben wie 1944 den freilich arg übertriebenen Berichten der Flüchtlinge Vrba und Wetzler:

Selbst US-Präsident Roosevelt und Britenpremier Churchill fanden es zunächst schwierig zu akzeptieren, daß jemand solche Greuel in solch großem Ausmaß begangen haben könnte.

Bis zu diesem Zeitpunkt, so Filip von Freudiger, ein Repräsentant der Budapester Orthodoxen Jüdischen Gemeinde, hatte

„niemand irgendeine Vorstellung von Auschwitz“.

Doch eine zutreffende Darstellung lieferte im November 1943 den Zionisten in Budapest ein Mittelsmann, wahrscheinlich war es Oskar Schindler, Trinkpartner von Amon Goeth, dem Kommandanten eines nahe Auschwitz gelegenen Arbeitslagers.

Auf die Frage, ob Auschwitz ein Vernichtungslager sei, antwortete er:

„Das kann sein für Alte und Kinder. Ich habe auch gehört, daß dort Juden vergast und verbrannt werden.“ Seiner Meinung nach habe es keinen allgemeinen Befehl zur Judenvernichtung gegeben, sondern: „wahrscheinlich gefährliche oder nutzlose Juden zu vernichten. Sie [die Lager-SS] haben diesen Auftrag mit der Brutalität vollstreckt, an die sie schon zu Hause gewöhnt waren …“

Die Frage, ob die bisher Verschonten eine Chance hätten, das Kriegsende zu überleben, bejahte er prompt:

„Vor einigen Wochen [recte: Monaten, nämlich April 1943, F.M.] ist eine Verordnung von Himmler in diesem Sinne ausgegeben worden. Die Tendenz ist sichtbar. Man will die jüdischen Arbeitskräfte schonen.“ Doch die Lager-SS könne sich „schwer abgewöhnen, täglich einige 10 oder 100 Juden zu erschießen …“

So konstatierte denn der ehemalige Auschwitz-Häftling und spätere polnische Außenminister Bartoszewski,

die Mehrheit der deutschen Bevölkerung habe sich – was immer sie im Krieg über die NS-Verbrechen hatte wissen können -von dem Auschwitzer Massenmord erst durch den Frankfurter Prozeß 1963/64 überzeugen lassen.

Longerich sieht das an ders: Als im Frühjahr 1943 die sowjetischen Massenmorde an polnischen Kriegsgefangenen in Katyn bekannt wurden, ordnete Hitler eine Propagandakampagne an, mit der die Schuld an dem Massaker Juden zugeschoben wurde.

Konkrete Täter konnten gar nicht benannt werden, es handelte sich um die Obsession, irgendwie steckten hinter allem Bösen „die“ Juden, kollektiv. Möglicherweise mußte Hitler einen anderen Schuldigen als Stalin benennen, weil er gerade zu diesem Zeitpunkt, nach der Niederlage von Stalingrad, sich mit Stalin zu arrangieren erwog.

Goebbels schrieb im Reich einen Kommentar, in dem die Juden („Leitartikler, Rundfunksprecher, Bankiers und GPU-Kommissare“) als Urheber des Krieges und „Kitt“ der feindlichen Koalition bezeichnet wurden, ihr Ziel sei es – unter Berufung auf Kaufmans Sterilisierungs-Phantasien Germany must perish – Deutschland zu vernichten:

Als sie diesen Plan faßten, „unterschrieben sie damit ihr eigenes Todesurteil“. Die badische Gauzeitung schloß sich an: „Es geht zwischen uns und den Juden darum, wer wen überlebt … dann dürfen wir das Judentum zwischen uns nicht existieren lassen.“

Klemperer folgerte aus diesem Artikel: „1. Sie haben angefangen. 2. Unsere Judenvertilgung ist in Deutschland selber gar nicht populär.“

Im nächsten Artikel dieser Zeitung hieß es, die Juden seien für den Luftkrieg gegen die Zivilbevölkerung haftbar zu machen, weshalb „ihre Vernichtung die allein notwendige Sühne für dieses Verbrechen sein kann.“

Das reicht Longerich für sein Urteil:

„Nach der drastischen Art und Weise, in der im Zuge der Katyn-Kampagne über die Beseitigung der Juden gesprochen wurde, sollte niemand mehr behaupten können, er habe von diesen Vorgängen nichts gewußt.“

Longerich spekuliert sogar, die Kampagne habe derart „die deutsche Bevölkerung zu Zeugen und Mitwissern des Massenmords an den Juden“ machen wollen. Deshalb nennt er das entsprechende Kapitel, wie bereits erwähnt: „Die Endlösung als öffentliches Geheimnis“.

Eine ganze Reihe der – instrumentalisierten – Spitzelberichte meldet vor allem aus intellektuellen und kirchlichen Kreisen, es würden Parallelen zwischen Katyn und der (immerhin öffentlich angekündigten) Ermordung der Juden gezogen. Schon nach acht Wochen wurde die Kampagne gegen den „jüdischen Bolschewismus“ Ende Mai /Anfang Juni eingestellt und auch nicht mehr aufgenommen. Andeutungen führender Nationalsozialisten über eine „Ausrottung“ der Juden verstummten.

Der Judenmord wurde zum „Un-Thema“, so Longerich.

Tatsächlich erging im April /Mai 1943 Himmlers Befehl, den Gasmord wieder auf Geisteskranke zu beschränken; die Vernichtungslager an der deutsch-sowjetischen Interessengrenze wurden geschlossen.

Und dann zieht Longerich ein Resümee, das sich aus seiner gesamten Darstellung gerade nicht ergibt, sondern nach seinen vielen unkonventionellen Erkenntnissen mit einer überraschenden Volte der politischen Korrektheit geschuldet erscheint.

Es ist seine Vorstellung „von der Größenordnung des Bevölkerungsanteils, der seinerzeit in irgendeiner Form vom Holocaust wußte: Nicht die Mehrheit, aber doch ein erheblicher Anteil der Bevölkerung und nicht etwa nur eine kleine, auf eine bestimmte Region, Berufssparte oder auf ein soziales Milieu beschränkte Minderheit…. In der deutschen Bevölkerung waren generell Informationen über den Massenmord an den Juden weit verbreitet.“

Allein dieser Satz genügt manchen Lesern, etwa dem Rezensenten der Zeit, zum üblichen Verdikt des deutschen Volks zu gelangen.

Saul Friedländer etwa äußert unter Berufung auf Longerich:

„Anfang 1943 waren die Informationen über die massenhafte Vernichtung von Juden im Reich so weit verbreitet (auch wenn man von den ‚technischen Einzelheiten‘ meist keine genaue Kenntnis hatte), daß sie wahrscheinlich die Mehrheit der Bevölkerung erreicht hatten.“

Zum Beleg fügt er auch noch das – von Thomas Mann über BBC gestreute, frei erfundene – „Gerücht“ über Vergasung im Eisenbahntunnel an. Und:

„Ganz allgemein entlarvt die neuere historische Forschung die deutsche Unkenntnis über das Schicksal der Juden als mythisches Konstrukt der Nachkriegszeit.“

Das aber hat Longerich eben nicht belegt, vielmehr – indem er es nicht hat belegen können – das Gegenteil glaubhaft gemacht: Davon haben wir wirklich nichts gewußt.

Quelle:
https://sezession.de/4920/davon-haben-wir-nichts-gewusst

pdf der Druckfassung
aus Sezession 17/April 2007

43 Kommentare

  1. Ganz klar wurde hier Geschichtsfälschung betrieben um die deutsche Kuh auf ewig melken zu können.

  2. Meine Familie wurde vom Hitler-Regime geschädigt, mein Großvater zum Tode verurteilt, 3 Onkel im Krieg verloren, das Familienheim ausgebombt! Das waren bereits die Opfer und daher lasse ich mir von Lügnern dazu keinen Bären aufbinden, weil ich kenne alle Ereignisse.
    Kriegsgewinnler sind die Amis gewesen und hatten sich wie Freibeuter über das besiegte Land her gemacht, wie
    Ungeziefer. Die Arbeiterschaft hat Jahrzehnte an Reparationen gefrohnt und zu Hungerlöhnen gearbeitet.
    Die Russen hatten die Drecksarbeit geleistet und sich dann zurück gezogen, die Amis hatten die größten Schäden hier angerichtet und mästen sich nun auf unbestimmte Zeit,
    71 Jahre nun.

  3. Paper Money of the World,
    Part I:
    Modern Issues of Europe
    Doktorarbeit von Arnold Keller, 1956 S.23-25
    Das Lagergeld der Konzentrationslager und D.P.-Lager: 1933-1945
    hier ist zu lesen:
    „Auschwitz war ein Arbeitslager.Arbeitende Häftlinge erhielten „Lagergeld“, mit dem sie Zigaretten kaufen konnten, in der Kantine essen gehen oder sogar ein Bordell besuchen konnten“

    USA Today,Freitag, 2.Mai 1997, S.14A
    hier zu lesen ist:
    „Es gelang uns nicht, irgendwelche Spuren einer Installation zur Ausrottung von Zivilgefangenen ausfindig zu machen.
    Dies bestätigt einen Bericht, den wir bereits aus anderer Quelle erhalten hatten.“
    So die Delegierten des Roten Kreuzes, die Auschwitz im September 1944 aufgesucht hatten

    London Times, 29 August 2001
    Aussage von Gitta Sereny, (jüdische) Historikerin und Biografin:
    „Auschwitz war ein schrecklicher Ort, aber es war kein Vernichtungslager.“

    Am 30 August 1943 schrieb der US-Außenminister Cordell Hull an den amerikanischen Botschafter in Moskau, William Standley:
    „…die Beweise reichen nicht aus, um die Erklärung über Hinrichtungen in Gaskammern zu rechtfertigen.“
    Quelle: Foreign Relations of the United States:
    Diplomatie Papers 1943.
    US Government Printing Office, 1963, Band 1,S.416

    Zitate,Zitate Zitate!!!

    Nur noch eines:
    In der Tageszeitung, Berlin, 24.Mai 1995, S.12
    steht zu lesen

    „…daß die Gedenkstätte Yad Vashem schon 1942 geplant war…
    Während man bereits an die Verewigung der Shoa dachte, waren die meisten Opfer noch am Leben.“

  4. Herr Mannheimer,
    der Leitsatz in der obigen Graphik ist falsch.
    Das Dunkelst was Deutschland je sah ist das Jetzt!

    +++++
    MM. IN BEZUG AUF DIE ZUKUNFT DEUTSCHLANDS UND EUROPAS STIMME ICH IHNEN ZU 100 PROZENT ZU!
    +++++++++

    An eagle1,Inge und an alle die augenblicklich meine Situation kennen.
    Das timing des Artikels ist für die Situation perfekt,mit Recht ist die Dunkelheit dieser Zeit finsterer als die vor etwas über 70 Jahren.
    Doch sehen wir einmal,jeder kann es dann für sich klären ob ich nun Recht habe oder ob nicht.
    Ich schreibe ausschliesslich die akribische Wahrheit,ohne Abweichung hat sich das so genau zugetragen.
    Ich muss,ja ich bin gezwungen den Vergleich mit den Zuständen der damaligen KZ´s zu wählen,weil es schlichtweg keinen anderen gibt.
    Ich besitze hierzu zahlreiche Dokumente von Zeitzeugen,aber auch Aussagen der Schergen selbst,die in der Verantwortung über die Kranken und der Halbtotgeschlagenen standen.
    Viele werden nun denken dort in den KZ´s war alles gleich,Ziel wäre so viel wie möglicch an Leichenbergen zusammenzubekommen.
    Das stimmt aber nur teilweise.
    Vielmehr gab es dort akribische Ordnungen,ich möchte kurz vom Umgang mit den Kranken dort Stellung beziehen.
    Direkt Kranke,ob nun mutwillig infiziert,oder ob der furchtbaren hygienischen Situation sei dahingestellt.Für alle galt die gleiche Behandlung,es wurden keinerlei Unterschiede gemacht.Arier hatten in der Behandlung keinen Vorteil gegenüber jüdischen Insassen.
    Die Geisel dieser KZ´s war der Typhus (Fäkalbakterien) oder das Fleckfieber welches hauptsächlich durch Verlausung entstand.
    Es gab die sogenannte und berüchtigte Quarantänebaracke,jeder Neuzugang,besonders aus anderen KZ´s musste sechs Wochen diese Tortur erleiden.
    Zugänge aus den Lagern direkt wurden dort aufgenommen,mit den damaligen primivsten Mitteln behandelt,und erst,falls sie vorher nicht starben,NACH der Besserung und Erholung der Vernichtung zugeführt.
    Niemals kam ein Kranker direkt zur Vernichtung,erst NACH der Rekonvaleszenz kam eine Vernichtung in Frage.
    Dafür war ein Sondergericht in Berlin zuständig und befasst,für jede Hinrichtung war von dort eine Erlaubnis und Bestätigung nötig.
    Für die Halbtotgeschlagenen galt das gleiche,Verbindung der Wunden und manchmal eine viertel Tablette Aspirin und ein gewisser „Krankentee“.Lagerälteste wussten was den Rekonvaleszenten blühen konnte.Sie warnten all die Gesundeten:“Sagt nicht das ihr krank wart,besser man sieht euch im Krankenbau nicht!“Tatsächlich erschien mit Regelmässigkeit dort ein Arzt der sie aussonderte.Jedoch stets erst nach Gesundung wurde die Vernichtung vollzogen!Höhnisch,ich weiss,was jedoch hier abläuft ist höhnischer.
    Hier ist das mittlerweile anders.
    Heute sagte man mir es sei besser die Maschine die Mutter beatmet (ich berichte)abzustellen.
    Bei einer Person also die hochdosiert mit Antiinfektivia behandelt wird.Bei einer Person wo man sich doch eigentlich Besserung erhofft.Eben mit Antiinfektivia.
    Und während dieses Vorganges ist also auch eine Tötung nicht ausgeschlossen.Wo sich Entzündungswerte nachweislich und deutlich bessern.
    Und mir schlägt man eine Tötung einer Gebesserten vor.Passiert heute Morgen 8Uhr40!
    Ich rief die Krankenkasse zur Hilfe.Dort das selbige sozialistische Treiben.
    „Haben Sie denn mit Ihrer Mutter nie über sowas gesprochen?Sehen Sie doch einmal das Alter….“
    Mir wurde schlecht,die sozialistischen Tötungsbetriebe sind besser organsiert als der Sozifaschismus vor 70Jahren.Die haben noch dazugelernt,ich fasse das nicht.
    Dort verschonte man Rekonvaleszente,2017 ist eine Tötung solcher jedoch gang und gäbe.
    Ich bin ein Hindernis in ihren Plänen,die Intensivstation macht mir bereits Vorwürfe das wir sie leben lassen wollen.Geschulte Drängelei,jede Praxis zur Vermiesung und Schlechtmachen des Zustandes von Mutter sind wohl durchdacht.
    Vielleicht bin aber ich auch bekloppt,ich weiss nicht mehr.

  5. Werde ich für folgenden Satz wiedermal gesperrt?:

    Der „angebliche“ Holocaust war das profitabelste Geschäft, welches jemals in der Geschichte der Menschheit gemacht wurde! Jeder Sack Zement und
    jeder Ziegelstein welcher in Israel verbaut wurde,
    hatten die sogenannten „pöhsen Nahzies“ mühsam erarbeitet!

    Die Chefs von Hollywood waren (und sind) nunmal
    Mitglieder dieser raffgierigen „Religion“.
    (daher die „authentisch“ wirkenden „Dokumentationen“!)

    Diese ‚Nazi-Keule‘ werden wahrscheinlich noch unsere
    Ur-Enkel zu spüren bekommen – weil sich’s lohnt!

  6. Daß der „mein Kampf“ Besitz unter Strafe verboten ist (in dem aber keine Aufforderung zum Mord zu lesen ist) – andererseits aber eine koranische ‚Betriebsanleitung’zum Massenmord an Ungläubigen nichtnur erlaubt sondern sogar noch staatlich gefördert wird – ist an Hohn kaumnoch zu überbieten !

    Daß diese „Betriebsanleitung“ tagtäglich umgesetzt wird wissen Wir wohl ALLE.

  7. Das was von Historikern aus gesehen bzw.bezeichnet früher „Rechts“ war, ist heute LINKs. Der gleiche Wahnsinn – diesmal anders in Goldpapier und Merkelsprech verpackt. Früher hatten die NAZIS Millionen andere unschuldige Menschen in ihrem 3. Reich Wahn vernichtet, 70 Jahre später bringt eine angeblich demokratische deutsche Regierung „political correkt“ in ihrem „One World“ Wahn (nach Khalergie Plan) nun durch Austausch das eigene unschuldige Volk um.
    Dies ist das größte jemals konstruierte ideologisch degenerierte, rassistische Politikparadoxon unserer sogenannten Volksvertreter in höchster Vollendung seit dem Bestehen unseres Landes.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/schaeuble-ueber-die-degeneration-der-deutschen-auf-dem-terrain-von-erdogan-und-sarrazin/13713574.html

    Wir sind in einem antidemokratischen, NEOtotalitären System angekommen!
    Genau dies geschieht im Augenblick. Wir stehen an einem Wendepunkt.“

    Ich habe keine Angst meine Meinung zu sagen,doch ich möchte mein Leben leben wie ich es will,ohne die entstandene tägliche Überwachung, einem entstehenden Polizeisstaat dem Diktat des Islam,der Einschränkungen und Lebensgefahr durch das Merkelregime. Ich kenne die Probleme mit der dunklen deutschen Vergangenheit 1933-1945- doch ich habe damit nichts im Geringsten zu tun. Ich bin ein Nachkriegskind und meine Geschwister auch. Die aktuellst besonders extrem auffallenden voll beabsichtigten Gehirnwäsche Dokumentationen in den Medien gehen mich nichts an, für diese Angstmache steht mein Denken,Fühlen und (schlechtes) Gewissen nicht zur Verfügung. Für das Fehlverhalten früherer Generationen kann ich nichts,ich hatte darauf keinen Einfluss.
    Ich kann selbstständig denken und entscheiden.
    Die Rassismuskeule der politischen Analphabeten und Gutmenschen geht mir komplett am Ar.. vorbei.
    Merkel muss weg und die Islam Toleranz in unserem Land die in letzter Konsequenz im eigenen Selbstmord unseres Landes endet,auch. Deshalb werde ich die AfD wählen. Ich bin fest überzeugt, dass ich mich damit konform mit der Mehrheit der deutschen Bevölkerung,befinde.
    Ein Aufstand auf der Strasse wird es b.a.w. nicht geben, die Abwahl der politischen Vasallen ist nun das einzigst mögliche Mittel um Deutschland endlich wieder vom Kopf auf die Füsse zu stellen
    Ich bin überzeugt, der Trump Effekt wird sich in Deutschland in anderer Form wiederholen!!!
    Und das ist gut so.

  8. @ monika richter #6

    Hitler baute „Arbeits- und Vernichtungslager“ für Juden und Dissidenten, von denen die meisten nichts wußten.

    Merkel macht GANZ Deutschland zum „Arbeits- und Vernichtungslager“ für das Deutsche Volk, und wiederum wissen die meisten nichts davon, sonst würden sie dieses Monster nicht wählen!

    Was „dunkler“ war oder ist, das zu beurteilen ist mehr oder weniger Geschmackssache.

    Gutes Buch dazu von Prof. Konrad Löw: „Das Volk ist ein Trost“ mit jüdischen Stimmen zum deutschen Volk in jener „dunklen“ Zeit!

  9. Der HASS des feinen englischen „Gentlemen“ begann , als Deutschland die Frechheit
    besaß , sich eine eigene Handelsflotte aufzubauen . Der unfassbare HASS war perfekt , als es dann auch noch die Unverschämtheit besaß , und hatte sich eine Kriegsmarine
    aufgebaut .
    Daraufhin konnte der feine englische „Gentlemen“ nur noch einen Satz aussprechen :

    „DEUTSCHLAND MUSS VERNICHTET WERDEN“ ! ! ! !

    1961 – Benjamin Freedman – Rede im Willard – Hotel

    Benjamin Freedman , geboren 1890 als Sohn jüdischer Eltern . . . . . . .

    https://www.youtube.com/watch?v=PqkJr8mlq74&index=4&list=LL__c8U1PcuBINqMAcQq9H-w

    Hier ein Kommentar von „Durstiger Hugo“ :

    Durstiger Hugo :
    „Also ich bin mit unserer offiziellen „Geschichte“ fertig. Ich habe mich ca. 20 Jahre lang immer mal wieder damit befasst, und dachte ich wüsste alles darüber, von der Aussenpolitik über Territoriales bis runter zu den Gewehren, die jedes Land in dem Krieg benutzt hat. Ich dachte ich wüsste alle Antworten und alles was man darüber wissen muss. Und ich habe es geglaubt“.

    „Vor ca. einem halben Jahr stolpere ich dann über Sachen wie das hier und noch vieles vieles mehr. Ein halbes Jahr hat gereicht um meine Meinung komplett zu revidieren. Man muss wirklich blind sein, um den ganzen offiziellen Kram zu glauben, der uns hier von dem Medien, UND DEN SCHULEN!!! um die Ohren gehauen wird. Die Welt war damals kein Stück anders als heute“.

    „Wenn mich heute einer zu diesem Thema fragt, würde ich antworten das alles eine Lüge ist. ALLES. Es gibt genug Hinweise dafür. Leider sind HINWEISE noch keine BEWEISE. Aber meine Meinung steht fest. ALLES GELOGEN“.?

    . . . . genauso erging es mir auch . Aber meine BÜCHER sagen mir heute was ganz anderes !

    Freispruch für die Deutsche Wehrmacht
    „Unternehmen Barbarossa“ erneut auf dem Prüfstand !

    https://www.kopp-verlag.de/Freispruch-fuer-die-Deutsche-Wehrmacht.htm?websale8=kopp-verlag&pi=B1775600&ci=%24_AddOn_%24

    https://kopp-medien.websale.net/vlb/normal/3d/1a/9783878472155.jpg

    Oder das Buch : „Freispruch für Deutschland“ ! Gibt es im FZ-Verlag . 81238 München

    Es wurde von ausländischen Historiker und Publizisten , welche die antideutschen Geschichtslügen widerlegen , geschrieben . . . . . wohlgemerkt , ausländischen !

  10. Heute gibt es wieder welche, die nichts wissen wollen, was da oben gespielt wird. Die sagen, ihnen
    geht es doch gut, dass es aber welche gibt z.B. in
    Griechenland, denen es noch besser geht, die noch eine 13. und 14. Rente im Jahr
    erhalten, das wollen die überhaupt nicht wissen oder
    wieviel Geld die Merkel im Ausland verschwendet, die Merkel liefert keine Waffen an das Ausland, nein sie liefert gleich ganze Waffenfabriken an das Ausland, damit sie sagen kann, sie liefere
    ja keine Waffen.

  11. Hier spricht ein aufrechter Mensch, der etwas von der
    Geschichte versteht und diese mit Quellen unterlegt.

    Es handelt sich hier ausdrücklich um KEINEN Geschichten-
    oder Märchenerzähler, also um jene, die die Deutschen mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, immer wieder auf Neue diskreditieren.

    „Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof – Engagiert euch für den Frieden!“

    https://www.youtube.com/watch?v=eF_caoaN3Cw

  12. verrückter gehts nimmer-
    Um wenige Wochen vor den Bundestagswahlen möglichst viele junge Wähler zu werben, stellt sich Bundeskanzlerin Angela Merkel (63) am 16. August den bohrenden Fragen der YouTuber MrWissen2go, AlexiBexi, ItsColeslaw und Ischtar Isik nacheinander für jeweils zehn Minuten. STYLEBOOK.de stellt die einzelnen Webstars schon vorab vor. Heute: MrWissen2go alias Mirko Drotschmann (31).

    dieser dubiose Mirko Droschmann der angegblich lt. „Stylebook“ im echten Leben „Journalist“ und seit bald drei Jahren Reporter bei der ZDF-Kindersendung „Logo“ ist und die Landesregierung von Rheinland-Pfalz in digitalen Fragen berät, gibt auf seinem YouTube-Kanal MrWissen2Go Nachhilfe in Geschichte. Dieser Vollpfosten meint doch nun tatsächlich jüngst über Twitter seine forderung das >Wahlrecht ab der Geburt< zu verkünden.
    Ich denke mit höchster wahrscheinlichkeit ist seine geistige Entwicklung bereits kurz nach der Geburt stehen geblieben! Für den Durchblick in der Politik selbst mit 31 Jahren, ohnehin.

    Die og. "Nachwuchsgeneration" der Blogger und linken Fernsehjournalisten sind nun auserkoren- wieso auch immer- die Deutschlandabschafferin Merkel in einer Art Fragerunde

    heute am 16. August 2017

    auf dem #DeineWahl-YouTube-Kanal per Livestream zu interviewen und zu übertragen.

    https://www.stylebook.de/people/mrwissentogo-mirko-drotschmann-interviewt-angela-merkel

    Während die BILD heute mit riesiger eindringlicher Headline seine treuen Leser informiert,und "Obamas Tweet aller Zeiten" lobt,und D.Trump in die Pfanne haut: Zitat:
    ++ Trump verharmlost rechte Gewalt in Charlottesville
    DER HASSIST
    Politiker und Promis fassungslos: „Trump hat Hass wieder in Mode gebracht“ +++ „Sie können den weißen Rassisten nicht erlauben, nur einen Teil der Schuld zu tragen“.
    siehe:
    http://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/trumps-verteidigt-rechte-irre-thesen-zu-charlottesville-52873368.bild.html

    wird auf der gleichen Seite auf die hehren Absichten Merkel zu huldigen der o.g. linken Blogger und Youtuber hingewiesen.
    Das ist Wahlkampf 2017. Erbärmlich.
    Verrückter gehts nimmer.

  13. Sollte es in ferner Zukunft noch Überlebende geben,
    dann werden sie die JETZIGE Zeit wohl (mit Grund)
    „Das Zeitalter der linken Verlogenheit“ nennen, dem
    allzuviele ‚vernunftbegabte Menschen‘ zum Opfer fielen.

    Was den Deutschen z.Zt.über die (links)Medien als
    Nachrichten vorgeschwindelt wird – ist schon eher
    als eine Beleidigung an den klaren Verstand zu begreifen !
    (das Perverse daran ist, daß viele es sogar glauben – aber ‚glauben‘ heißt: Nicht wissen!)

  14. Geplante? Palästinafahne mit Adler und Swastica. Eigenartig.
    ————————————

    http://russkievesti.ru/assets/images/resources/1645/640×480/1-1645.246-dokumentalnyix-dokazatelstv-podgotovki-xolokosta-nachinaya-s-19-veka.jpg

    Faksimile,Fotos,Texte,Quellen, etc.pp.

    russ/englisch
    ———————————–

    http://russkievesti.ru/novosti/istoriya/246-dokumentalnyix-dokazatelstv-podgotovki-xolokosta-nachinaya-s-19-veka.html

  15. Wer sich mit diesem Themenkreis näher befassen will, dem sei das Buch von Menuhin „Wahrheit sagen – Teufel jagen“ empfohlen. Es ist höchst informativ und aufschlussreich.

  16. Winston Churchill hätte als Kriegsverbrecher an den Galgen gehört. Stattdessen wurde er geadelt.

  17. An den seltsamen Versuchen der Umdichtung der furchtbaren Ereignisse im Nazireich beteilige ich mich nicht. Manche argumentieren hier schlicht unlogisch.

    Die Wahrscheinlichkeit, daß Merkel in den Auswirkungen ihres Handelns, in der Endgültigkeit der Folgen, nicht notwendigerweise aber in der Menge vergossenen Blutes, die weitaus schlimmste deutsche Führerin ist, sogar Hitler locker in den Schatten stellt, halte ich für sehr hoch.
    Die größten an ihnen begangenen Verbrechen haben die Menschen nicht hinter, sondern noch vor sich.

  18. @Onkel Dapte #18

    Glauben Sie tatsächlich, dass beispielsweise Prof. Michael Vogt und Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof, eine „Umdichtung“ der Ereignisse vornehmen wollten? Und dies trotz eindeutiger Beweis-, bzw. Faktenlage, in Bezug auf den „Krieg der viele
    Väter hatte“?

  19. Noch eine Buchempfehlung zur Thematik… „Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt.“ Autor: Knechtel, Tilman. Das Buch gibts auch bei Amazon.
    Im Zusammenhang mit dem Menuhin-Buch findet man viele Erklärungen und Hintergründe zu Fragen, die einem bislang unerklärlich waren.

  20. Hölderlin,
    Sie dürfen meine Worte nicht auf alles beziehen, was hier gesagt wurde. Natürlich ist es ein Märchen, wenn von der Alleinschuld der Deutschen geredet wird, beim 1. WK mehr noch als beim 2. Natürlich hängen beide kriege zusammen, den 2. hätte es ohne den 1. nie gegeben. Und natürlich schreiben die Sieger die Geschichtsbücher.
    Wenn aber z.B. Auschwitz „geschönt“ wird, mache ich nicht mehr mit. Globetrotter (7) ist einfach unsäglich.
    Es ist mir auch schnuppe, ob bei der Wannsee-Konferenz die Vernichtung oder Vertreibung beschlossen wurde. Allein, was getan wurde, ist für mich relevant.

    Sie nennen zwei Namen. Ganz allgemein denke ich, daß ich nicht wirklich beurteilen kann, ob bestimmte Personen recht haben oder andere. Fast alle Menschen glauben dann denjenigen, die das sagen, was ihnen am besten „gefällt“. Vielleicht bin ich da etwas vorsichtiger, skeptischer. Was ich möchte, ist das Eine, was wahr ist, das Andere.

    Wenn Deutschland endgültig Geschichte geworden sein wird, interessiert es dann, ob bestimmte Personen das so gewollt haben oder nicht?

  21. Ich hatte als 16 jähriger ein sehr ernsthaftes und
    langes Gespräch mit meinem Vater (RIP) der auch Soldat
    an der Ostfront war – und seitdem glaube ich von Dem was
    Uns „andressiert“ wurde absolut nixmehr! Trotzdem
    intressiert es mich immernoch W E R daran ein Intresse hatte, und diese Volksverblödung
    an den Deutschen in Gang setzte . . .und Warum?

    Hab da so’ne unbestimmte Ahnung!

  22. @Onkel Dapte #23

    Mir ging es nicht darum, ob bestimmte Leute recht haben,
    sondern um die Beweise die sie vorzubringen haben.

    Diese sind m. E. eindeutig.

  23. @ Zerberus # 17
    Mittwoch, 16. August 2017 13:44

    „Winston Churchill hätte als Kriegsverbrecher an den Galgen gehört. Stattdessen wurde er geadelt“.

    GENAU SO SIEHTS AUS ! ! ! ! . . . warum hat man Rudolf Hess abgeschossen und nicht vernünftig landen lassen ?
    Und warum wohl hat Churchill , der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten , mit
    niemandem , aber auch tatsächlich , mit NIEMANDEM , über irgend etwas verhandeln wollen ? . . . „er redet nicht mit Nazis“ !

    Und warum hat er nur ständig rumgebrüllt : . . . „ich will einen Krieg haben mit Deutschland“ !

    . . . . passt voll in die heutige Zeit , die gleiche Gegner , samt die Politiker? !

    ADOLF HITLER – REDE ÜBER DIE KAPITALISTISCHE AUSBEUTUNG UND AUSPLÜNDERUNG DER WELT .

    https://www.youtube.com/watch?v=QD3koOScjvM

    SEHENSWERT ! . . . äähhm . . . HÖRENSWERT !

  24. #27 Fantomas
    Die Deutschen waren wirtschaftlich einfach zu stark und deshalb eine sehr große Konkurrenz, die es auszuschalten gab.

  25. Ein mutiger Artikel von Mannheimer, der immer mehr Tabus verletzt. Klartext kann er nicht, weil er sonst gerichtlich verfolgt und sein Blog gesperrt würde. Aber wer will, kann ja zwischen den Zeilen lesen.

    @Onkel Dapte

    Wie ich aus sachkundigen Wortmeldungen Ihrerseits zum Klimawechsel schliesse, sind Sie Naturwissenschaftler. Als solcher müssten Sie in der Lage sein, auch an das Tabuthema Nummer eins mit kühlem Kopf heranzugehen. Man kann heute im Internet eine ungeheure Menge von Informationen zu diesem Thema finden – wenn man nur will.

  26. Delmer würde sich heute die Hände reiben:…

    Das mag, bezogen auf den Zustand des ehemaligen Deutschland (aus der Perspektive Delmers gesehen), wohl zutreffen. Ob er sich allerdings auch noch die Hände reiben würde, wenn er ’sein‘ Land, Großbritannien‘, heute sehen würde? … ich denke, da kann man Zweifel haben.

    Vor 10 Jahren bereits erschien ein Artikel, wonach die tatsächliche Bevölkerungszahl Großbritanniens bei 77 Millionen (!) läge. Und mit dem Überschuß gegenüber den (damaligen) offiziellen Zahlen, waren keineswegs irgendwelche Johns, Jacks, Jims, Michaels gemeint, sondern … na ja, dreimal darf man raten! 😆

    http://www.independent.co.uk/news/business/comment/city-eye-facts-on-a-plate-our-population-is-at-least-77-million-5328454.html

    Hierzu noch eine Diskussion aus jüngerer Zeit…

    https://forums.digitalspy.com/discussion/2099461/true-population-of-the-uk-is-probably-80-million

  27. Bei vielen YouTube-Filmen kommt nix außer der blöde Spruch :

    „Dieses Video ist in Deinem Land leider NICHT verfügbar . Das tut uns Leid“ .

    Achja , Leid ? Was ist denn so schlimm an dieser Adolf-Hitler-Rede , daß man dieses Video für uns deutsche sperrt ?

    Aber keine Bange , ich guck sie mir alle an . 😉

  28. @29 Fantomas

    Was mich interessieren würde, ist die vollständige unzensierte Fassung der Goebbels-Tagebücher. Anhand dessen könnte man die Politische Situation seit Beginn und die persönliche Sicht Goebbels selber nachvollziehen und bewerten.

    Aber wenn ich schon lese:

    ..Die Neuedition der Goebbels-Tagebücher ist abgeschlossen….

    Der gleiche Schmus wie beim „Kampf“ ?
    ————————————

    29 Bände Propaganda, Verklärung und Haß

    Veröffentlicht am 19.06.2006

    ….Mit den Bänden für die Zeit Dezember 1925 bis Mai 1928 und Oktober 1932 bis März 1934 ist nun die zweite, nun wirklich praktisch komplette Edition von Goebbels handschriftlichen Aufzeichnungen vollendet…..

    https://www.welt.de/print-welt/article223863/29-Baende-Propaganda-Verklaerung-und-Hass.html
    ————————————

    Unter Umständen kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus, wie, was, wo, weshalb geschah. Vorallem soll Goebbels ja pedantisch gewesen sein.

  29. Nochmal zu Sarkozy:

    Sarkozy hielt seine berüchtigte Rede in Palaiseau am 17. Dezember 2008.

    Kurz vorher, am 11. Oktober 2008 erschien folgender Artikel im englischen Express:

    Geheime Verschwörung, um 50 Millionen afrikanische Arbeiter in die EU zu lassen

    (orig. Überschrift: “Secret plot to let 50 million African workers into EU”)

    Darin wird über Sarkozy gesagt: “Der französische Präsident Nicolas Sarkozy will bis Ende des Jahres einen EU-weiten Einwanderungsplan einführen, [bis zu dem Datum] wenn er als Chef des Rates der Europäischen Union zurücktritt.”

    Eine gewisse Francoise Castex benutzt dort Worte die durch die Rede von Sarkozy sehr bekannt sind: “Wir müssen es akzeptieren…”

    Link (Text in englisch):
    http://www.express.co.uk/news/uk/65628/Secret-plot-to-let-50million-African-workers-into-EU

    – – – – – – – – – – –

    automatische Google-Übersetzung ins Deutsche:

    Geheime Handlung, um 50 Millionen afrikanische Arbeiter in die EU zu lassen

    MEHR als 50 Millionen afrikanische Arbeiter sollen nach Europa in einem weitreichenden geheimnisvollen Migrationsabkommen eingeladen werden, den Daily Express heute zeigen kann.

    Von Nick Fagge in Mali
    VERÖFFENTLICHT: 00:00, Sa, 11.10.2008

    Ein umstrittenes Steuergelder-gefördertes „Jobcenter“, das in dieser Woche in Mali eröffnet wurde, ist nur der erste Schritt zur Förderung der „Freizügigkeit von Menschen in Afrika und der EU“.

    Brüsseler Ökonomen behaupten, dass Großbritannien und andere EU-Staaten bis 2050 56 Millionen Einwanderer zwischen ihnen brauchen werden, um den „demographischen Rückgang“ aufgrund der sinkenden Geburtenraten und der steigenden Sterberaten in ganz Europa auszugleichen.

    Der Bericht von der EU-Statistischen Agentur Eurostat warnt davor, dass eine große Anzahl von Migranten erforderlich sein könnte, um den Fehlbetrag in zwei Jahren zu erreichen, wenn Europa eine Hoffnung haben wird, die Renten- und Gesundheitsbedürfnisse seiner wachsenden älteren Bevölkerung zu finanzieren.

    Es heißt: „Länder mit niedrigen Geburtenraten könnten in den kommenden Jahrzehnten eine beträchtliche Anzahl von Einwanderern verlangen, wenn sie die bestehende Zahl von Personen im erwerbsfähigen Alter aufrechterhalten wollen.

    „Für ausreichende Personen im erwerbsfähigen Alter ist für die Wirtschaft und für die Steuereinnahmen unerlässlich.“

    Der Bericht des französischen Abgeordneten Francoise Castex fordert, dass Einwanderer gesetzliche Rechte erhalten und Zugang zu Sozialleistungen wie Leistungen erhalten.

    Frau Castex sagte: „Es ist dringend, dass die Mitgliedsstaaten einen ruhigen Zugang zur Einwanderung haben. Um „Ja“ zu sagen, brauchen wir Einwanderung … es ist keine neue Entwicklung, wir müssen es akzeptieren. “

    Die Vorschläge beinhalten die Schaffung eines „Blue Card“ -Systems, das auf der amerikanischen Green Card basiert, die volle Arbeits- und Wohlfahrtsrechte bietet.

    Blaue Karteninhaber würden berechtigt sein, sich frei in der EU zu bewegen und in einem der 27 Mitgliedsstaaten nach Hause zu gehen.

    Letzte Nacht sagte Sir Andrew Green von MigrationWatchUK: „England, mit Holland, ist bereits das überfüllte Land in Europa.

    „Wie es ist, müssen wir das Äquivalent von sieben Städten die Größe von Birmingham über 25 Jahre für die Einwanderer, die die Regierung bereits erwartet, bauen.

    „Noch einmal produziert die“ one-size-fits-all „-Politik der EU absurde Ergebnisse. Das wäre lächerlich, wenn sie auf das Vereinigte Königreich angewandt würden.

    „Die Regierung muss sicherstellen, dass diese Arbeitsgenehmigungen für das Vereinigte Königreich nicht gültig sind.

    „Höhere Einwanderungsniveaus sind das letzte, was wir brauchen, wenn wir uns einer Rezession nähern.“

    Und der Schattenhauptsekretär Dominic Grieve sagte: „Wenn die Minister über die Bemühungen zur Kontrolle der Einwanderung hart sprechen, müssen sie eine klare Erklärung dafür geben, dass die nationale Politik nicht durch die Hintertür in Brüssel untergraben wird.“

    Der britische Unabhängigkeitspartei-Chef Nigel Farage griff den Umzug als „eine Empörung“ an. Er sagte: „Je früher Großbritannien die Kontrolle über die Einwanderungspolitik bekommt, desto besser.“

    Die Vorschläge – Teil der Afrika-EU-Partnerschaft, die im vergangenen Dezember in Portugal unterzeichnet wurde, warnt auch vor den negativen Auswirkungen der Masseneinwanderung und fordert eine „bessere Integration der afrikanischen Migranten“.

    Es ruft auch zu einem mitfühlenden Ansatz für die acht Millionen illegalen Einwanderer, die bereits in der EU leben.

    Es heißt: „Unregelmäßige Migranten dürfen nicht wie Kriminelle behandelt werden. Viele riskieren ihr Leben auf der Suche nach Freiheit oder den Mitteln

    Des Lebensunterhalts in Europa. Solange die EU einen höheren Lebensstandard hat als diese Länder nach Süden und Osten, wird die Versuchung kommen, vor allem dort zu kommen, wo es Arbeitsplätze gibt. “

    Die Erklärung fordert die EU auf, die afrikanischen Regierungen bei der Einrichtung von Migrationsinformationszentren zu unterstützen, „um die Arbeitsmobilität zwischen Afrika und der EU besser zu bewältigen“.

    Das erste war das Arbeitszentrum in Bamako, Hauptstadt von Mali, am Montag. Andere Zentren werden erwartet, um bald in anderen westafrikanischen Staaten und später in Nordafrika zu öffnen.

    Gestern zeigte der Daily Express, dass in einem scheinbaren Widerspruch der Einwanderungspolitik Tausende von Migranten – wie Kanoute Tieny aus Mali – bis zu £ 5.500 in Zuschüssen von der EU aufgegeben werden, um nach Afrika zurückzukehren.

    Der französische Präsident Nicolas Sarkozy will bis Ende des Jahres einen EU-weiten Einwanderungsplan einführen, als er als Chef des Rates der Europäischen Union auftritt.

    Diese Einrichtung setzt die von der Europäischen Kommission vorgeschlagene und vom Europäischen Parlament erörterte Politik um.

    Der französische Einwanderungsminister Brice Hortefeux hat alle 27 EU-Staaten, darunter Großbritannien, in einer Reihe von Whirlwind-Touren durch Westafrika vertreten, um eine Strategie zu schaffen.

    Letzte Nacht sagte das Home Office, dass das Vereinigte Königreich nichts mit diesem EU-Plan zu tun habe.

    Ein Sprecher der Grenzbehörde sagte, dass die Initiative darauf abzielt, legale Migrationsrouten im Schengen-Raum der EU zu fördern, die das Vereinigte Königreich entschieden hat. Der Bereich umfasst die meisten aber nicht alle Mitgliedsstaaten.

    „Wir behalten also die volle Kontrolle über unsere eigenen Grenzen und unser Asylsystem.“

    [Anmerkung: Hortefeux war einer der engsten Vertrauten der Regierung Sarkozy]

  30. @Onkel Dapte

    „Wie ich aus sachkundigen Wortmeldungen Ihrerseits zum Klimawechsel schliesse, sind Sie Naturwissenschaftler. Als solcher müssten Sie in der Lage sein, auch an das Tabuthema Nummer eins mit kühlem Kopf heranzugehen. Man kann heute im Internet eine ungeheure Menge von Informationen zu diesem Thema finden – wenn man nur will.“

    Das machen Sie sich aber sehr einfach! Wenn ich daran denke, was für natur“wissenschaftlicher“ Quatsch, sogar vom Blogbetreiber mindestens einmal, hier schon von Bloggern eingestellt wurde, gleich mit verlinkten „Beweisen“, wenn ich dann feststellen mußte, daß auf diesen Seiten auch das Perpetuum Mobile gleich mehrfach erfunden wurde oder die Tatsachenbehauptung gar nicht erwähnt wurde, und ich dennoch nicht mit kenntnisreicher und sachlicher Stellungnahme durchdringen konnte, dann frage ich mich, ob das nicht bei Geschichtsthemen noch viel schlimmer sein könnte, denn an Naturwissenschaften werden ja möglicherweise strengere Anforderungen gestellt.

    Im übrigen würde es mich schon enttäuschen, wenn ein kluger Mann wie Sie gewisse hier verbreitete Dinge ebenfalls vertreten würde.

  31. Nachdem ja die Sieger immer die Geschichte schreiben und somit wahre Zusammenhänge verschwiegen werden, bin ich unendlich dankbar für die der Wahrheit entsprechenden Aufzeichnungen der Zeitzeugen. Wenn ihr nicht redet, dann können sogar Steine reden, in diesem Falle Zeitzeugen, zugehörig verschiedener Nationen.
    Habe von den Unabhängigen Nachrichten
    http://www.un-nachrichten.de UN-Bürgerinfo S/!$ eine kleine Broschüre unter dem Titel Chronik der letzten Tage (Auszug) bekommen.
    Jeder sollte das lesen und wissen, dass endlich den vielen Lügen in Wahrheit gegengesprochen wird.

    Liebe gehört immer zur Wahrheit und in unserer Zeit ganz besonders noch der Mut zu Wahrheit dazu.

  32. @ Onkel Dapte
    Donnerstag, 17. August 2017 13:24
    35

    ……..e, denn an Naturwissenschaften werden ja möglicherweise strengere Anforderungen gestellt…..

    —————————-

    Wissenschaftler sind Menschen die uns Morgen erklären warum sie sich Gestern geirrt haben :-))

  33. selbst 35

    Was ich damit sagen wollte, ist, daß selbst naturwissenschaftlich unbestreitbare Dinge im Internet auf subtile bis hanebüchene Weise verdreht werden. Ich übertreibe sicher nicht, wenn ich sage, daß ich besser als viele das beurteilen, besser Wahrheit und Dichtung trennen kann.
    Geschichte hat mich noch nie besonders interessiert. Wie soll ich da die Spreu vom Weizen trennen können? Ich kann nur glauben, was mir gefällt, und vieles von dem, was hier verzapft wurde, gefällt mir ganz und gar nicht.
    Manchmal hilft auch einfach ein Bauchgefühl.

  34. aus vk.com

    Dani Sahne
    „es gab Gerüchte“…. Und das wird es wohl auch gewesen sein…. Ein Gerücht.
    Jeder spricht über den Holocaust… Die, die es wagen mit Beweisen dagegen anzugehen, werden inhaftiert. Selbst „Überlebende“ des Holocaust gaben später zu, das sie gelogen haben…
    Nur eine Lüge braucht den Schutz durch Gesetze, die Wahrheit steht von allein….

    Diese ganze „Urschuld“ wird erst verschwinden, wenn die Geschichte wahrheitsgemäß erzählt wird und die Auseinandersetzung damit nicht mehr unter Strafe gestellt wird!

  35. Zu Globetrotter 8

    Wenn endlich mein Wunsch in Erfüllung gehen würde, dass diejenigen die die „Betriebsanleitung“ fördern in unserem Land am eigenen Leib die „Betriebsanleitung“ endlich erfahren mögen.
    Sehr gut aufgezeigt, Mr. Globetrotter!

  36. Monika Richter 6

    Liebe Monika,

    nachdem Sie bekennender Christ sind haben Ihre Beiträge für mich ganz große Aussagekraft. Aber Gott sei Dank, lässt sich die Wahrheit nicht mehr länger unterdrücken.
    Das sollte unseren Kindern im Geschichtsunterricht gelehrt werden. Man kann sich ja nur eine Meinung bilden, wenn die Möglichkeit dazu besteht, indem man auch wirklich die wahren Geschehnisse ohne Kriegspropaganda erfährt. Und dann sind ja auch die Aussagen eines Churchills niedergeschrieben, indem er sagt, wir werden ihnen den Krieg aufzwingen, ob sie wollen oder nicht. Es ging immer um die Wirtschaft und jetzt befinden wir uns ebenso wieder in einem Wirtschaftkrieg.
    Eine meiner Töchter hat gemeint, dass die Amerikaner, was das 3. Reich anbelangt hochempfindlich sind und sie meint, das könnte vielleicht der Ausschluss gewesen sein. Sie weiß nur, dass die Banken enorme Geldstrafen zahlen, wenn sie verhasste Systemkritiker, auch wenn sie die Wahrheit sagen, nicht sperren. Weil sie wiederum abhängig sind. Das sind auch oft Vorsichtsmaßnahmen, so wie die Deutsche Bank bei Pirincci.
    Wie läuft das eigentlich bei den Flüchtlingen? Ich habe gesehen, dass sie einfach eine Karte in den Automat einstecken, den PIN eingeben und schon öffnet sich das Geldfach. Sämtliche Automaten bei ihrer Durchreise bis zum Ziel sind da für sie persönlich aufgeladen.
    Die von uns so viel Wiedergutmachungsgelder gefordert haben und noch fordern, für die ist es natürlich wichtig, dass Deutschland ganz allein an den Kriegen schuld war. Nur dem stehen halt die Zeitzeugen und Tagebuchaufzeichnungen entgegen.
    Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit.

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