
Mit diesem Artikel fällt sozusagen die letzte Bastion der bislang tabuisierten Drahtzieher der Islamisierung. 70 Jahre lang konnten wir Deutsche (fast) alles: nur niemals Kritik am Judentum üben. Wer dies nach der sozialistischen Diktatur der NSDAP tat – war für immer erledigt.
70 Jahre ist ein dreiviertel Jahrhundert. Inzwischen gehen immer mehr internationalen Staatsrechtler und Historiker dazu über, die deutsche Kollektivschuld an der Shoa zu hinterfragen. Denn Schuld ist moralisch und strafrechtlich niemals kollektiv – sondern immer individuelle
Heute lebt kaum noch einer jener, die damals beim Massenmord an Juden dabei waren. Sie Wahrheit: die wenigsten Deutschen hatten sich an der Shoa schuldig gemacht. Viele ahnten, doch die wenigstens Deutschen wussten wirklich, was in den KZs vor sich ging. Wer eine andere Meinung vertritt (die gängige Linksmeinung: “Das gesamte deutsche Volks war aktiv am Massenmord beteiligt”), hat keine Ahnung von der Geschichte – oder zählt zum linkspolitischen Establishment, der diese Behauptung, die eine glatte Lüge ist, nur aufrechterhält, um über den ewigen, dem deutschen Volk auferlegten Schuldkult, die Deutschen bis in alle Ewigkeit zu kontrollieren und zu drangsalieren.
Tausende Deutsche halfen, Juden zu verstecken oder in Sicherheit zu bringen. Das antijüdische NS-Programm war beim Großteil der Deutschen äußerst unpopulär
Nach dem zweiten Weltkrieg fand man zigtausende Juden, die von Deutschen in ihren Wohnungen und Häusern allein in Berlin (!), der Höhle des Löwen, vor den Nazis versteckt wurden. Unter akuter Lebensgefahr. Wer erwischt wurde, wurde ermordet. Es gab nicht nur einen Schindler, der tausenden Juden das Leben rettete, Es gab weit mehr Schindlers, als man uns wissen lässt. So gab es etwa Irena Sendler, die es schaffte mehr als 2000 Jungen und Mädchen aus dem Warschauer Ghetto und ihnen zu einem neuen Leben in Freiheit verhalf. Erst jetzt wurde die 97-jährige geehrt.
Viele der Helferinnen und Helfer waren in dem Sinne „gewöhnliche“ Deutsche, dass sie nicht durch ein Amt oder gesellschaftliche Stellung aus der Bevölkerung hervorgehoben waren. Sie kamen aus allen sozialen Schichten, es gab keine besonderen Schwerpunkte der Beteiligung von Personen einer bestimmten Konfession oder politischen Richtung. Die Historikerin Beate Kosmala stellte fest, dass die meisten von ihnen im Alter zwischen 40 und 50 Jahren waren. Knapp zwei Drittel der (bekanntgewordenen) Hilfe leistenden Personen waren Frauen. Es folgen einige Namen von Personen, deren Handeln überliefert ist. Hier nur ein winziger Ausschnitt der deutschen vergessenen Helden, die sich dem judenfeindlichen NS-Programm widersetzten (Quelle):
- Willi Ahrem, Wuppertal
- Hugo Armann, Hauptfeldwebel, Baranowitschi
- Heinrich Aschoff, deutscher Landwirt
- Berthold Beitz, deutscher Unternehmer
- Else Beitz, seine Frau
- Otto Berger, Zahnarzt in Berlin[8]
- Hélène de Bie, belgische Pfadfinderin und Benoît de Bie, ihr Ehemann
- Corrie ten Boom, niederländische Christin
- Oswald Bosko, Polizist
- Gilberto Bosques, mexikanischer Generalkonsul in Paris, ab 1940 in Marseille (akkred. beim Vichy-Regime Frankreichs; Visa für 40.000 Flüchtlinge; wurde selbst inhaftiert)
- Ángel Sanz Briz, spanischer Botschafter in Ungarn
- Hans Georg Calmeyer, „Schindler von Osnabrück“, deutscher Rechtsanwalt in den Niederlanden
- Hans von Dohnanyi (am 8. oder 9. April 1945 im KZ Sachsenhausen erschossen; deutscher Geheimdienst)
- Erwin Dold (1919–2012), KZ-Lagerführer im Nebenlager Dautmergen in der Kriegsendphase (Zollernalbkreis, Teillager im so gen. Unternehmen Wüste; war kein SS-Mitglied; 1947 Freispruch durch frz. Militärgericht)
- Heinz Droßel, Oberleutnant
- Georg Ferdinand Duckwitz, deutscher Diplomat
- Albert Göring (1895–1966), Hermann Görings Bruder
- Hermann Friedrich Gräbe (1900–1986), deutscher Widerstandskämpfer
- Irene Gut Opdyke (1922–2003), polnische Krankenschwester, Gerechte unter den Völkern
- Otto Hahn, Chemie-Professor in Berlin, Direktor des KWI für Chemie
- Edith Junghans, Otto Hahns Ehefrau
- Hannelore Hansch, deutsche evangelische Geistliche, jüdisch Verfolgte des NS-Regimes und Mitglied der Bekennenden Kirche
- Josef Höfler, Gottmadingen
- Elise Höfler, seine Frau
- Wilm Hosenfeld, Reserveoffizier, Warschau
- Oskar Huth (1918–1991), Berlin
- Siegfried Jägendorf, Ingenieur und Unternehmer, Transnistrien
- Fritz Kahl (1895–1974), Arzt in Frankfurt und seine Frau Margarete Kahl
- Constantin Karadja, rumänischer Diplomat
- Franz Herbert Kaufmann, Oberregierungsrat, Berlin
- Viktoria Kolzer, Kinokassiererin in Berlin (siehe Hanni Lévy)
- Günter Krüll, Leiter einer Feld-Wasserstraßenabteilung (Wehrmacht)
- Wilhelm Kühnert, deutsch-österreichischer evangelischer Kirchenhistoriker
- Ernst Leitz junior (1871–1956), deutscher Industrieller
- Gertrud Luckner, Freiburg im Breisgau, britisch-deutsche Widerstandskämpferin
- Carl Lutz, seit 1942 Vizekonsul an der Schweizer Botschaft in Budapest
- Julius Madritsch, Soldat und Treuhandverwalter
- Maria Gräfin von Maltzan, Berlin
- Max Maurer, Polizist; Anna Gnadl, Bauersfrau (13 geflüchtete KZ-Häftlinge in Bayern 1945)
- Luise Meier, deutsche Hausfrau
- Katharina Müller (Ordensname Schwester Anselma FMBVA) versteckte eine konvertierte Jüdin
- Valentin Müller, Oberst, Assisi, Italien
- Maria Nickel, Berlin-Kreuzberg
- Louise Oehl, München
- Katharina Overath, geb. Meier, Donrath (Rheinland) rettete als Achtzehnjährige ein jüdisches Ehepaar vor der Deportation.[10]
- Dimitar Peschew, bürgerlich-nationaler bulgarischer Politiker, rettete 48.000 bulgarischen Juden das Leben
- Karl Plagge, Major, Kommandeur eines Heereskraftfahrparks im litauischen Wilna
- August Sapandowski, Berlin
- Oskar Schindler, sudetendeutscher Industrieller, rettete über 1200 Juden
- Emilie Schindler, seine Frau
- Anton Schmid, ein österreichischer Feldwebel
- Gerhard Schmidhuber, Generalmajor, verhinderte die Auslöschung des Budapester Ghettos
- Elisabeth Schmitz, Theologin der Bekennenden Kirche
- Familie Schörghofer, München und Miesbach
- Rosa Schreiber-Freissmuth, österreichische Apothekerin
- Eduard Schulte, Generaldirektor
- Irena Sendler, Sozialamt Warschau, ?egota
- Margarete Sommer, Sozialarbeiterin
- Lucie Strewe, Berlin
- Georg Steffen, Landwirt, Dorfbürgermeister
- Gerhard Wander, Hauptmann, Niederlande
- Johan Hendrik Weidner, Gründer des Fluchtnetzwerkes Dutch-Paris
- Otto Weidt, Besen- und Bürstenbinderei in Berlin
- Geertruida Wijsmuller-Meyer, Niederlande, Kindertransporte – Refugee Children Movement (Dez. 1938 bis Aug. 1939)
- Sir Nicholas G. Winton, Prag (organisierte die acht tschechischen Kindertransporte nach Großbritannien; ein neunter Zug durfte nach Kriegsbeginn nicht mehr ausreisen)
- Herta Zerna, Berlin
- Alfons Zündler, SS-Unterscharführer in Amsterdam, Insasse KZ Dachau
Doch nun zur Meldung, die im Zusammenhang der Islamisierung Deutschlands von zentraler Bedeutung ist: Orthodoxe Juden begrüßen die Vernichtung Europas durch den islam
Sie stammt nicht von “rechten Verschwörungstheoretikern”, sondern ist in der “Preußischen Allgemeinen Zeitung” bereits am 10.09.2015 abgedruckt wurde.
Dass sich weder die Systempresse noch die Islamkritik daran gewagt hatte, diese Meldung zu verbreiten, zeigt, welch ungeheure Tabu-Last bis heute mit der Kritik am Judentum – und ich meine hier explizit das orthodoxe Judentum, dem nur ein Bruchteil der weltweit nur 17 Millionen zählenden Juden angehören – verbunden ist.
Das orthodoxe Judentum (von altgriechischischen – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.
Das heutige orthodoxe Judentum wird meist in die beiden Hauptrichtungen modern-orthodoxes Judentum und ultraorthodoxes Judentum unterteilt; inwieweit bestimmte historische Gruppen Vorläufer bestimmter heutiger Gruppen sind, ist teilweise umstritten (Quelle).
Das orthodoxe Judentum orientiert sich an der schriftlich und mündlich überlieferten Lehre, die in der Tora und dem Talmud niedergeschrieben ist. Es entwickelt diese Grundlagen in den nachfolgenden Werken des rabbinischen Judentums bis heute weiter. Die ganze Tora gilt im orthodoxen Judentum als maßgebendes Wort Gottes, das aber in der Zeit in seiner Auslegung entwickelt und zunehmend entfaltet wird.
Es zeigt, dass Juden in ihren diversen Organisationen (keinesfalls in allen, aber gewiss zum Beispiel im Zentralrat der Deutschen Juden (ZDJ) an der Islamisierung Deutschlands und Europas arbeiten oder diese zumindest begrüßen.
Nicht anders kann erklärt werden, warum von seiten dieses ZDJ so gut wie nie Kritik am Islam zu hören war (auch dann nicht, wenn deutsche oder europäische Juden gezielt von Moslems ermordet werden), warum sich dessen führenden Mitglieder geschlossen gegen die deutsche und internationale Islamkritik abgrenzen – und warum der deutsche Konvertit und ehemalige Generalsekretär dieses Zentralrats, Stefan Kramer (er war von 2004 bis Januar 2014 Generalsekretär des Zentralrates der Juden in Deutschland und Leiter des Berliner Büros des European Jewish Congress. Seit 1. Dezember 2015 ist er Präsident des Amtes für Verfassungsschutz Thüringen), so vehement gegen Islamkritik gewandt hatte, warum er und sein Znteralverband (eingeschlossen der ehmaligen Chefin des Zentralrats der Juden in Deutschland (ZdJ) Charlotte Knobloch) Islamkritiker heftig angriffen und als “Nazis” denunzierte – und zusammen mit Moslems eine Akademie zum Kampf gegen Islamophobie gründete.
Warum orthodoxe Juden sich hinter die Islamisierung stellen und diese sogar bejubeln, hat – wie stets bei Religionen – theologische Gründe. Und wird im nachfolgenden Text erklärt.
Der Hintergrund für die bejubeln ist der Glaube orthodoxer Juden, dass mit dem Aufkommen eines Armaggedon, des jüngsten Weltengerichts, dem die Vernichtung der Völker Welt der Welt vorausgeht, die Wiederkehr des von Juden seit Jahrtausenden erwarteten Messias beginnt.
Und in der Islamiserung Europas und der westlichen Welt sehen diese orthodoxen Juden genau jene Anzeichen für diesen Armageddon – und begrüßen dies als Beginn des Endes der alten Welt – und als Beginn der Befreiung des Judentums durch den ersehnten Messias.
Wie krank dies alles ist, muss ich hier nicht erklären. Doch sei hier zum Schluss der Einleitung erwähnt, dass der Islam einen Fast-Kopie des jüdischen Talmud ist (Quelle).
Dass der Islam dies bestreitet, hängt mit dem Fakt zusammen, dass er völlig wahrheitswidrig behauptet, die erste aller Religionen gewesen zu sein, wesentlich älter als das Juden- und Christentum, und dass beide letztgenannten Religionen die Ur-Quellen des Koran “verfälscht” hätten. die Wahrheit ist, dass es genau umgekehrt war. doch dies in einem anderen Artikel.
Vom noch älteren Hinduismus und anderen, zehntausende Jahre alten schamanitischen Religionen wie der der Aborigines, wusste Mohammed, der Erfinder des Islam nichts. Sonst hätte er bei einen “Offenbarungen” dies mit hundertprozentiger Sicherheit erwähnt. Denn der Koran, so der Islam, ist das allwissende, unfehlbare und widerspruchsfreie unmittelbare Wort des islamischen Gottes Allah.
Der Islam hat allerdings so gut wie nichts mit dem Christentum gemeinsam, welches sich im neuen Testament manifestiert – und nicht im alten Testament, wie viele Christen irrigerweise meinen. Das einzige, was der Islam vom NT übernommen hat ist die Figur Jesus, (Moslems nennen ihn “Isa”), dem der Islam allerdings die Gottessohnschaft abspricht – und den sie als einen der Vorgänger des letzten aller Propheten, Mohammeds, betrachten.
Der momentane Anteil ultra-othodoxer Juden in Israel beträgt 11 Prozent. Doch laut israelischen Forschrn wird sich dieser Anteil verdreifachen:
Die israelische Online-Zeitung “ISRAELNETZ” schreibt in ihrem Artikel vom
Anteil Ultra-Orthodoxer wird sich verdreifachen
Im Jahr 2015 lebten 8,5 Millionen Menschen in Israel, bis 2048 werden es rund 15 Millionen sein. Weitere 17 Jahre später wird die Einwohnerzahl auf 20 Millionen ansteigen. Das geht aus einem aktuellen Bericht des israelischen Zentralbüros für Statistik hervor.
Ein Drittel der israelischen Bevölkerung wird im Jahr 2065 ultra-orthodox sein. Das hat das Zentralbüro für Statistik bekanntgegeben. Laut des Berichtes wird die Einwohnerzahl des jüdischen Staates in 48 Jahren auf 20 Millionen Menschen angestiegen sein.
Die Forscher gehen davon aus, dass sich der Anteil von Juden, Arabern und anderen Bevölkerungsgruppen nicht stark verändern wird. Sie rechnen damit, dass im Jahr 2065 etwa 81 Prozent der Bevölkerung jüdisch sein werden und die Araber 19 Prozent der Bevölkerung ausmachen werden. Der Anteil der ultra-orthodoxen Juden an der Gesamtbevölkerung wird von 11 Prozent 2015 auf 32 Prozent im Jahr 2065 ansteigen, damit werden in 48 Jahren 40 Prozent der in Israel lebenden Juden ultra-orthodox sein. Momentan gelten 14 Prozent der in Israel lebenden Juden als ultra-orthodox.
Diesem Thema werde ich in der kommenden Zeit mehr Beachtung schenken und mehrere Artikel des inneren und äußeren Zusammenhangs zwischen Judentum und Islam widmen. Denn, meine Leser wissen es: Ich bin nichts und niemandem gegenüber verpflichtet als ausschließlich der Wahrheit. Die ich auch dann veröffentlichen würde, wenn sie meine eigenen bisher getroffenen Grundüberzeugungen über Bord werfen würde.
Lesen sie nun, was den französischen Rabbi zu seinen Jubelstürmen über die Islamisierung Europas veranlasst hat:
Aus: Preußische Allgemeine Tageszeitung, 10.09.2015
Rabbi begrüßt die »islamische Invasion Europas«
Videodauer: 21 Sekunden
Rabbi Rav David Touitou: In deutscher Sprache sagt er etwa:
“Die islamische Invasion Europas ist eine ausgezeichnete Nachricht. Der Messias wird erst zurückkehren, wenn Edom (das sind die heidnischen Völker) total zerstört sind. So frage ich euch: sind es gute Nachrichten, daß der Islam Europa überfällt? Es sind exzellente Nachrichten! Es bedeutet das Kommen des Messias”.
Video eingefügt von Michael Mannheimer
Der französisch sprechende Rabbi David Touitou hat die Debatte um die Massenzuwanderung nach Europa um eine völlig neue Sichtweise bereichert: „Die islamische Invasion Europas ist eine ausgezeichnete Nachricht. Der Messias wird kommen, wenn Edom, Europa und die Christenheit gefallen sind.“ Die eigenwillige, über das Internet verbreitete Wortmeldung ist ein Beleg für eine zahlenmäßig kleine, aber keineswegs bedeutungslose Strömung im Judentum, die einem messianistischen Glauben verhaftet ist. Zentrale Denkfiguren sind das Heraufkommen eines Armaggedon, eines jüngsten Weltengerichts, und die Wiederkehr eines neuen Messias.
Die Anhänger dieser sektiererischen Strömung des Judentums beschränken sich allerdings nicht darauf abzuwarten, bis sich die Prophezeiungen aus dem Alten Testament von allein einstellen, sie fühlen sich verpflichtet, die Ankunft des neuen Messias selbst herbeizuführen. Geschätzt wird, dass vor allem in den USA und Israel einige Hunderttausend zu den Anhängern dieser messianistischen Weltsicht zählen. Es gibt Hinweise darauf, dass der tatsächliche Einfluss noch größer ist, als dies die Zahl der Anhänger vermuten lässt. So nennt der Historiker und Publizist Wolfgang Eggert unter anderem den US-Politiker und ehemaligen Weltbankpräsidenten Paul Wolfowitz und den ukrainischen Oligarchen Igor Kolomojskij, die in Kontakt mit solchen Gruppen stehen sollen.
Nicht nur der Verdacht, dass einflussreiche Persönlichkeiten mit messianistischem Gedankengut sympathisieren, ist beunruhigend. Aktionen der sektiererischen Gruppen haben immer wieder Auswirkungen bis in die Tagespolitik hinein und das mit dem Tempelberg in Jerusalem an einem besonders brisanten geografischen Punkt. Ein wichtiger Platz im Denken der Gruppen nimmt die Idee von der Errichtung des sogenannten dritten Tempels ein, der nach der Zerstörung der beiden Jerusalemer Tempel in den Jahren 600 vor Christus und 70 nach Christus neu entstehen soll. Als Standort für das höchstes Heiligtum kommt nach Ansicht orthodoxer jüdischer Aktivisten nur der Tempelberg in Ost-Jerusalem in Frage, genau an der Stelle, wo mit der Al-Aksa-Moschee seit gut 1300 Jahren ein Heiligtum der Muslime steht. Die bestehenden Regelungen sehen vor, dass Juden das Areal besuchen, allerdings nicht dort beten dürfen, was Gruppen wie etwa die „Tempelberg-Getreuen“ nicht respektieren. Wiederholt unter Zugzwang geraten ist dadurch der jordanische König Abdullah, der als offizieller Hüter des Al-Aksa-Areals auf dem Tempelberg fungiert. In der Vergangenheit haben Aktionen orthodoxer Juden bereits dazu geführt, dass Jordaniens Herrscher Israel damit gedroht hat, den Friedensvertrag aufzukündigen, wenn der geltende Status quo auf dem Tempelberg weiterhin verletzt wird. N.H.
Quelle:
WICHTIGER HINWEIS VON MICHAEL MANNHEIMER:
ACHTEN SIE IN IHREN KOMMENTAREN HIER BESONDERS AUF DIE KOMMENTARREGELN. KEIN PAUSCHALHASS GEGEN JUDEN, KEIN PAUSCHALHASS GEGEN ISRAEL. DIESES LAND IST DAS EINZIGE DEMOKRATISCHE LAND IM NAHEN OSTEN, UMZINGELT, VON 400 MILLIONEN ARABERN, DIE IHM DEN TOD WÜNSCHEN. ZEIGEN SIE GEBÜHRENDEN REPSEKT UND ANSTAND! DANKE.
FAKTEN ZUM THEMA GEHEN VOR MEINNGEN DAZU. WENN SIE VALIDE UND BEWEISBARE FAKTEN 8AUßERHALB DER ÜBLICHEN VERSCHWÖRUNGSTHEORIEREN, DIE SICH IM NETZ TUMMELN, HABEN, HABEN SIE ALLE FREIHEIT, DIE HIER ZU PUBLIZIEREN. “SAPERE AUDE”: DAS IST DER HAUPTSATZ DER AUFKLÄRUNG, DEM ICH VERPLICHTET FÜHLE.
“Sapere aude ist ein lateinisches Sprichwort und bedeutet Wage es, weise zu sein! Meist wird es in der Interpretation Immanuel Kants zitiert, der es 1784 zum Leitspruch der Aufklärung erklärte: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“
VERSTÖßE GEGEN DIESE ANORDNUNG WIRD MIT DER SPERRUNG DES KOMMENTATORS GEAHNDET.
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Seit Jahren arbeite ich meist unentgeltlich an der Aufklärung über die Islamisierung unseres Landes und Europas. Für meine Vorträge bei Parteien nehme ich prinzipiell kein Honorar: niemand soll mir nachsagen, dass ich im Dienste einer Partei stehe. Ich bin radikal unabhängig und nicht parteigebunden. Doch das hat seinen Preis: meine finanziellen Reserven sind nun aufgebraucht. Ich bin daher für jeden Betrag, ob klein oder größer, dankbar, den Sie spenden. Sie unterstützen damit meine Arbeit an der Aufklärung über die Islamisierung und meinen Kampf gegen das politische Establishment unseres Landes.