Über die verschwiegenen Völkermorde von Afrikanern in Afrika


WARNUNG: DIE FOLGENDEN ARTIKEL ENTHALTEN GRAUSAME FOTOS UND TEXTE. NICHTS FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE MIT SCHWACHEN NERVEN!

IM VERGLEICH ZU DEN MASSAKERN AFRIKANISCHER DESPOTEN WAREN JENE DER EUROPÄISCHEN KOLONIALISTEN IN AFRIKA FAST UNBEDEUTEND

Was sie in der Folge lesen werden ist harter Tobak.

  • Es ist entsetzlich für jene, die sich noch nie mit Afrika und seiner grausamen Geschichte befasst wird.
  • Es ist ernüchternd für jene, die schon etwas dazu mussten, sich aber nicht mehr en detail erinnern können.
  • Und es wird zu einem Aufschrei jener führen, die glauben, zu den Bessermenschen zu zählen und gerade dabei sind, die Europäer samt der übrigen weißen Rasse im teuflischen Irrglauben, diese allein hätten Not und Zerstörung über die Welt gebracht, wie es sich für Sozialisten gehört, auszurotten. 

Sie werden mich zum 100sten mal mit Anzeigen wegen „Volksverhetzung“ überhäufen, weil sie außer solchen Anzeigen keine Argumente haben, um den Fakten, die sie gleich lesen werden, zu begegnen. Doch gegen die Wahrrheit helfen keine noch so viele Anzeigen, die allein den Zweck haben, eine unbequeme Stimme zum Schweigen zu bringen.

Darüber hinaus haben Linke die berechtigte Angst, dass sie – nachdem ihre Nazikeule stumpf geworden ist  – ihr wichtigstes Unterdrückungsinstrument gegen die Weißen: deren angeblicher Rassismus und deren angebliche Gräuel in den Kolonialländern, ebenfalls verlieren werden.

Unterm Stich kann nämlich gesagt werden, dass fast überall dort, wo die Weißen eine Kolonialherrschaft errichten hatten, es mit diesen Ländern aufwärts geht:

Ob Singapur, Hongkong/China, ob Indien oder Namibia: Wo der weiße Mann seine Errungenschaften wie das Schulwesen, das römische Recht, Infrastruktur, technologisches Know-How und Wissen importiert hat, zählen diese Länder mittlerweile zur ökonomischen Weltspitze.

Wo der Islam gehaust hat, hinterließ er Elend, Vetternwirtschaft, Ehrenmorde und Feindseligkeit gegenüber dem wichtigsten Gut der Menschheit: Der wissenschaftlichen Neugierde.

Ja, es gab auch Grausamkeiten seitens der europäischen Kolonialmächte

Der Völkermord in Deutsch-Südwestafrika seitens der deutschen Kolonialbesatzung hatte  beispielsweise 40.000 bis 60.000 Hereros sowie etwa 10.000 Nama das Leben gekostet. Er geschah während und nach der Niederschlagung von Aufständen der Herero und Nama gegen die deutsche Kolonialmacht in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika während der Jahre 1904 bis 1908.

Das ist, worauf Linke komplett abfahren.


Während sie gleichzeitig verschweigen, dass allein bei einem einzigen Massaker der Bolschewisten in Katyn auf Befehl Stalins vom 3. April bis 11. Mai 1940 etwa 4400 gefangene Polen, größtenteils Offiziere, in einem Wald bei Katyn, einem Dorf 20 Kilometer westlich von Smolensk ermordet und weitere 22.000 bis 25.000 Berufs- oder Reserveoffizieren, Polizisten und anderen Staatsbürgern Polens, darunter vielen Intellektuellen, ebenfalls auf Befehl Stalins, ermordet wurden. Die Sowjetpropaganda verstand es, diese Massenmorde bis zur Perestroika Gorbatschows den Deutschen in die Schuhe zu schieben.

Und Linke verschweigen zu gerne, dass das Gesamtsaldo der Morde Stalins eine 2-stellige Millionenzahl beträgt.

Während sie gleichzeitig unterschlagen, dass binnen dreier Monate 1 Million Menschen mit Macheten und Knüppeln in Ruanda 1994 ermordet wurden – womit auch das gängige Argument der deutschen und internationalen Friedensbewegung (erstere war massiv von der Stasi unterwandert und wurde von der DDR mit Millionengeldern gesponsert) ad absurdum geführt wird, wonach nur Massenvernichtungswaffen Massen von Menschen töten:

Es genügt, Ruanda hat´s gezeigt, allein der politische Wille – und man kann mit Steinen, Äxten, Macheten und Knüppeln dutzende Millionen Menschen binnen kürzester Zeit töten. Für Massenmorde braucht man also keine Massenvernichtungswaffen – denn noch nie hat eine Waffe einen Menschen von sich aus getötet. Es bedurfte stets der Hand und des Willens eines Menschen, mit einer beliebigen Waffe einen anderen Menschen zu töten.

AFRIKANISCHE DESPOTEN, DIE SCHLIMMER WÜTETEN ALS ALLE EUROPÄISCHEN KOLONIALMÄCHTE ZUSAMMEN

So schlimm das ist: Diese 40-60.000Toten sind nichts im Vergleich zu den Verbrechen afrikanischer Despoten wie etwa Adi Amin:

Zwischen 300.000 und 400.000 Menschen fielen nach Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen seiner achtjährigen Gewaltherrschaft zum Opfer, nachdem im Jahr 1970 der Zivilbevölkerung im Zuge des „Firearms Act“ das Tragen von Feuerwaffen verboten wurde.[Firearms Act 1970. Uganda Legal Information Institute, 1. Dezember 1970

Ein prominentes Opfer Amins despotischer Herrschaft war Janani Luwum, der anglikanische Erzbischof von Uganda, der 1977 gegen die Willkürherrschaft protestiert hatte. Als der gewalttätige  Idi Amin das Ende seiner Terror-Herrschaft kommen sah, konvertierte er zur Gewaltreligion Islam und wurde bis zum Ende seiner Tage in Saudi-Arabien aufgenommen, wo man ihm eine Luxusvilla zur Verfügung stellte. 

Weitgehend unbehelligt blieb bis heute auch der ehemalige äthiopische Juntachef Mengistu Haile Mariam, der den Tod von mindestens 100.000 Landsleuten auf dem Gewissen hat.

Der Marxist war der Erfinder des „Roten Terrors“, wie der Vernichtungsfeldzug gegen Kaisertreue und Demokraten revolutionsamtlich hieß.

Sein diktatorisches Regime verfolgte das Ziel, Äthiopien als sozialistischen Staat zu etablieren, und wurde durch die Sowjetunion gestützt.

Im Prozess sagte ein Zeuge aus, sein Vater sei als Feudalist geköpft worden, weil er einen eigenen Acker besaß. Mengistus Gouverneur habe anschließend den abgeschlagenen Kopf auf dem Marktplatz zum Kauf angeboten. Die Leichen der Opfer wurden meist für „Patronengeld“ an die Angehörigen verkauft.(Quelle)

 

Oder nehmen wir einen anderen afrikanischen Despoten, den Diktator der Zentralafrikanischen Republik Jean-Bédel Bokassa (von 1966 bis 1979):

Sich selbst ließ er zum Kaiser Bokassa I. ausrufen. Sein offizieller vollständiger Titel lautete übersetzt: „Seine kaiserliche Majestät Bokassa der Erste, Kaiser von Zentralafrika durch den Willen des Zentralafrikanischen Volkes vereinigt in der nationalen politischen Partei, der MESAN“.

Am 26. Dezember 1980 wurde Bokassa in Abwesenheit wegen Mordes, Folter, Korruption und Kannibalismus zum Tode verurteilt. Des Weiteren wurde Bokassa wegen der Vergiftung seines zweijährigen Enkels und des Totprügelns von Schulkindern angeklagt. Seine Opfer ließ er oft und zu seiner Unterhaltung von Löwen zerfleischen. (Quelle). Die Zahl seiner Opfer ist unbekannt, wird aber auf hunderttausende geschätzt.

Im Exil in Frankreich wurde er im Schloss Hardricourt westlich von Paris mit zehn seiner Kinder und einer Freundin (statt der achtzehn Ehefrauen) untergebracht. Er selbst forderte die französische Staatsbürgerschaft, die ihm ein französisches Gericht zuvor aberkannt hatte. Vom französischen Staat erhielt er im Exil als ehemaliger französischer Hauptmann nach 23 Dienstjahren eine Pension von 5.998 Francs (damals etwa 2.600 DM) netto.

Ein relativ unbekannter afrikanischer Despot ist Francisco Macías Nguema. Er war von 1968 bis 1979 der erste Präsident von Äquatorialguinea. Unbekannt deswegen, weil auch er unter der Schutzherrschaft von Sozialisten – und zwar aus der UDSSR und aus Kuba stand. Linke unterschlagen gerne ihre eigenen Gräueltaten – und deutsche Linke verschweigen diese unter dem Diktat der „selektiven Ethik“ von Marcuse: Über Untaten Linker hat geschwiegen zu werden.

Nguema besetzte alle Schlüsselpositionen in Militär und Wirtschaft mit Angehörigen seines Familienclans und plünderte so das ohnehin bettelarme Land aus. Das Verteidigungsministerium übernahm er zunächst selbst. Als Äquatorialguinea weitgehend bankrott war, verpflichtete er die gesamte Bevölkerung des Landes per Gesetz zu Zwangsarbeit, auch um die 60.000 vertriebenen Plantagenarbeiter aus Nigeria zu ersetzen.

Außenpolitisch orientierte er sich an der Sowjetunion und konnte als strategischer Verbündeter auf deren Unterstützung bauen, Mitte der 1970er Jahre waren zudem rund 500 kubanische Militärberater im Land.

Während seiner Herrschaft verwandelte er Äquatorialguinea in einen Polizeistaat, in dem jegliche Menschenrechte missachtet wurden. Mehr als ein Drittel der damaligen Bevölkerung floh in die Nachbarländer (rund 100.000 Flüchtlinge), darunter auch Macías Nguemas Ehefrau.

Eine unbekannte Zahl von Menschen wurde in Lager gesperrt, die Zahl der Todesopfer soll zwischen 10.000 und 50.000 betragen haben. In der Endphase seiner Herrschaft wurden alle Kirchen geschlossen und das Land zum atheistischen Staat erklärt. Daneben wurde ein extremer Personenkult betrieben. Trotz seines Ehrentitels el Gran Maestro de Educación Popular, Ciencia y Cultura Tradicional (spanisch, sinngemäß: „Großmeister der Volksbildung, Wissenschaft und traditionellen Kultur“) wurden während seiner Regierungszeit sämtliche Schulen geschlossen.

Gemeinsam mit Idi Amin Dada von Uganda und Masie Nguema Bijogo aus Äquatorialguinea zählt er zu den drei großen Monstren, Les Grands Monstres, des postkolonialen Afrika.

Wie alle Despoten von diesem Schlag waren die zuvor genannten afrikanischen Despoten Psyhopathen im klinischen Sinn  -unfähig zu Reue, Gefühlsregungen oder Mitleid mit ihren Opfern.

Fazit:

Alle Linken, unsere Altparteien, deren Politiker: Sie KÄMPFEN dafür dass es bei uns hier in Deutschland bald ganz genau werden wird so wie Afrika und Arabien !

Viele Millionen Tote, gegessene, vergewaltigte und vertriebene Opfer ! Noch schlimmeres Leid wird auch auf uns selber und unsere Kinder zu kommen dank unserer Politik von EU, UNO, SPD, GRÜNEN, CDU, CSU, Die LINKE, PDS, DKP, FDP und MLPD !

Michael Mannheimer, 11.2.2018

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Von Peter Helmes,15.1.2018 (Quelle)

Kriege und Religionskriege in Afrika mit entsetzlichen Grausamkeiten !  Völkermord ausreichend belegt?

Und da regt sich die halbe Welt – natürlich auch die Berufschristen – darüber auf, daß Donald Trump den Finger in die Wunde legt und afrikanische Staaten als Dreckslöcher bezeichnet?!

  • Wo sind denn diese Maulhelden und Christen, wenn es um das grausame Abschlachten von Glaubensbrüdern geht?!
  • Wo sind denn die Kirchenführer, die dieses Gemetzel beim Namen nennen?!
  • Wo sind denn die Pastöre, die wenigstens ihre Sonntagspredigt zum Thema Christenverfolgung halten?!
  • Und wo sind die vielen Gutmenschen, die sonst wegen eines gekrümmten Ameisenbeinchens auf die Straße gehen und ganze Protestzüge veranstalten?!

Kollektives Verschweigen durch die Kirchen – ein Skandal

Das kollektive Verschweigen der Massenmorde an Christen in islamischen Ländern durch die beiden Kirchen ist ein unglaublicher Skandal. Und daß die beiden Kirchen sich sogar wieder hinter (bzw. vor) den Islam stellen und diesen als eine angeblich „friedliche Religion“ geradezu hofieren, ist angesichts der furchtbaren Verbrechen, die aktuell an Christen durch eben diesen Islam begangen werden, eben auch ein Verbrechen der Kirchen (nicht zu verwechseln mit dem Christentum). Da kommen Erinnerungen an die Inquisition, die Hexenverfolgung und die Kollaboration mit den Nazis im Dritten Reich hoch.Denn keiner Zeit zuvor wurden die Christen so stark verfolgt wie in der Gegenwart

100.000 Christen jährlich sind Opfer der Christenverfolgung

Nach Quellen der „Evangelischen Allianz“ wird alle drei Minuten ein Christ wegen seines Glaubens hingerichtet – überwiegend in islamischen Ländern. Die „Katholische Kirche Schweiz“ berichtet, daß pro Jahr 100.000 Christen wegen ihres Glaubens von Muslimen ermordet oder zu Tode gefoltert werden. Diese Zahl wird auch von der christlichen Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ bestätigt.

Jeder zehnte Christ ist nach Angaben der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ Opfer von Diskriminierung und Gewalt. Laut dem Weltverfolgungsindex der Menschenrechtsorganisation „OpenDoors“ aus den zurückliegenden Jahren sind Christen die weltweit meistverfolgte Religion.

Es ist unvorstellbar, was vor den Augen der ganzen Welt vor sich geht. Die Gräuel sind so entsetzlich, daß viele Menschen wegschauen oder sie nicht sehen wollen. Die Brutalität, mit der jetzt Islamisten gegen Christen bzw. „Nichtgläubige“ vorgehen, kennt kein Beispiel in der Geschichte – weder bei den blutrünstigen römischen Kaisern noch bei Kommunisten des Schlages eines Mao Tse-tungs, Pol Pots oder Stalins.

DIE FRATZE DES SATANS – WARUM SCHWEIGEN DIE KIRCHEN?

Neue Dimension menschlicher Abgründe

Es ist eine neue Dimension menschlicher Abgründe (von der auch die folgenden Berichte zeugen) – angeführt von Menschen in Teufelsgestalt, die Fratze Satans. Diese Christenverfolgung übertrifft alles bisher menschlich Bekannte und Vorstellbare.

Niemand kann heute sagen, er habe nichts gewußt

Nichts von den Massakern vor allem des Islam in den Ländern Afrikas, nichts von den massiven Christenverfolgungen und -tötungen im Nahen Osten, nichts vom Abschlachten „Ungläubiger“ im Sudan oder nichts von den Morden an Priestern in Südamerika – jeder muß sich die Frage gefallen lassen: Was hast DU getan, um diesem Morden ein Ende zu bereiten? Hast Du bisher aus Feigheit oder Bequemlichkeit geschwiegen?!

„Wer zu handeln versäumt, ist noch keineswegs frei von Schuld. Niemand erhält seine Reinheit durch Teilnahmslosigkeit.“ (Siegfried Lenz 1926-2014)

WARNUNG: DIE FOLGENDEN ARTIKEL ENTHALTEN GRAUSAME FOTOS UND TEXTE. NICHTS FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND ERWACHSENE MIT SCHWACHEN NERVEN!

Sie schlachten uns ab wir schlafen !

Die Texte zeigen, was Menschen, vor allem aber Moslems, mit Christen in jenen Ländern machen, aus denen sie nun als sog. „Flüchtlinge“ zu uns kommen. Viele nur deswegen, um mit dem Schlachten auch hier zu beginnen. Die Ereignisse der letzten Jahre haben dies eindrücklich gezeigt.

Die Grausamkeiten kennen keine Grenzen. Eine besonders häufig angewandte Tortur z. B ist es, den Christen bei lebendigem Leibe das Herz aus dem Körper zu schneiden. Frauen werden erst vergewaltigt, dann werden ihnen die Brüste abgeschnitten, bevor sie hingemetzelt werden – wobei häufig die Familie zuschauen muß. Den Vätern und Brüdern werden die Geschlechtsteile herausgerissen und ihnen in den Mund gestopft. Dann werden sie erschossen oder erdolcht… Die Liste der Grausamkeiten ist schier endlos!

(Islamists killing a woman by slitting her throat and capturing her blood in a bowl, holding her firm,

Quelle: https://conservo.wordpress.com/2017/01/13/grausamste-christenverfolgung-aller-zeiten-nicht-wegschauen-sondern-helfen-2/)

Die „Motive“ für die schlimmste Christenverfolgung aller Zeiten

In islamischen Ländern ist sie eine Folge des Hasses gegen die „Ungläubigen“, die der Islam predigt – weshalb es auch Unfug ist, eine Trennung von (gutem) Islam und (bösem) Islamismus vorzunehmen. Beide berufen sich auf den für alle gleichen Koran.

Der Islam hat nach einer Schätzung des Shoebat-Institutes in seiner rd. 1400-jährigen Geschichte etwa 270 Millionen „Ungläubiger“ ums Leben gebracht, derzeit in den letzten zehn Jahren durchschnittlich 100.000 Menschen. Der (nicht erklärte) Krieg des ISIS ist nichts anderes als ein Feldzug, eine Kriegsoffensive zur Verbreitung des Islam und damit zur Ausrottung der „Ungläubigen“. Ein „friedlicher“ Islam läßt sich damit nicht vereinbaren.

Das Grauen kennt keine Grenzen

Selbst Kinder wurden (und werden) systematisch durch den “Islamischen Staat” enthauptet und deren Köpfe danach auf Pfähle aufgespießt. Viele Mütter der Kinder wurden erst vergewaltigt und danach umgebracht.

Die Väter wurden entweder gehängt oder auf andere Art nach unbeschreiblichen Folterungen auf brutalste Weise umgebracht. Manche mußten mitansehen, wie die unbeschreiblichen Gräuel an den eigenen Familienangehörigen verübt wurden. Kreuzigungen sind eine oft angewendete Methode, um Christen, die entweder nicht fliehen konnten oder sich weigern, zum Islam zu konvertieren, umzubringen!

https://i2.wp.com/www.nowtheendbegins.com/blog/wp-content/uploads/christians-suffer-persecution-in-egypt-copts.jpg?resize=401%2C271

Die Neuen Kriegswaffen: Christenverfolgung, Atheistenverfolgung, Kannibalismus, Vergewaltigungen

Fast Alle Kriege\Bürgerkriege in Afrika sind Religions-Kriege zwischen Christen und Moslems oder Atheisten und Moslems wie zum Beispiel in Sudan, Südsudan, Nigeria, Niger, Ruanda, Kongo, Zaire, Uganda, Angola, Liberia und Co !

Auch der Völkermord-Krieg zwischen Hutus und Tutsis in Ruanda war auch so ein Religions-Kriege zwischen Christen und Moslems oder Atheisten und Moslems !

Die christlichen Tutsis und atheistischen Tutsis wurden von den islamischen Hutus ermordet und verbrannt !

Quelle

 

Überall in ganz Afrika ist Kannibalismus und Vergewaltigungen eine Aktive eingesetzt Kriegsstrategie !

1.) Sudan und Südsudan

Mehr als ein Jahr wurde der Bericht zu Kriegsverbrechen im Südsudan zurückgehalten. Nun belegt das Dokument, dass alle Parteien im Bürgerkrieg mordeten, vergewaltigten und folterten.

Experten der Afrikanischen Union (AU) haben den Bürgerkriegsparteien im Südsudan besonders grausame Kriegsverbrechen bis hin zu erzwungenem Kannibalismus vorgeworfen. In dem lange unter Verschluss gehaltenen Bericht heißt es, die Opfer aus der Volksgruppe der Nuer seien gezwungen worden, das Blut von Toten zu trinken und deren verbranntes Fleisch zu essen. Frauen seien auf brutalste Art vergewaltigt worden, betont das in Addis Abeba vorgestellte Untersuchungsdokument. Männer, Frauen und Kinder, die an Kämpfen nicht beteiligt waren, seien gefoltert, vertrieben oder getötet worden.

Die Afrikanische Union hatte die Untersuchungskommission zum Südsudan unter Leitung des nigerianischen Ex-Präsidenten Olusegun Obasanjo Ende 2013 eingesetzt. Sowohl der Regierungsarmee und verbündeten Einheiten als auch den Rebellen unter dem ehemaligen Vizepräsidenten Riek Machar werden Grausamkeiten vorgeworfen. Machar gehört der Gruppe der Nuer an.

In ihrem mehr als 300-seitigen Abschlußbericht sprechen die Verfasser auch von möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ausreichende Belege für einen Völkermord gebe es aber nicht, obwohl einige Opfer auch aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit angegriffen worden seien, heißt es.

Die Veröffentlichung des Berichts war lange verzögert worden, weil die AU fürchtete, daß dadurch laufende Friedensgespräche behindert werden könnten. Präsident Salva Kiir und sein Rivale Machar vereinbarten im August eine friedliche Beilegung des Konflikts, doch seitdem ist der Waffenstillstand immer wieder verletzt worden.

Die Untersuchungskommission regte einen afrikanischen Gerichtshof an, um die Verantwortlichen für die Verbrechen anzuklagen.

Eine Liste mit vermeintlichen Drahtziehern der Morde und Gewalttaten soll dem Friedens- und Sicherheitsrat der AU übermittelt werden. Die Empfehlung, Kiir, Machar und andere von politischen Ämtern auszuschließen, wurde aus dem Bericht gestrichen, blieb jedoch in einer separaten Stellungnahme dazu enthalten.

Der Konflikt im Südsudan, der erst seit Juli 2011 unabhängig ist, hatte Ende 2013 begonnen. Präsident Kiir und Rebellenführer Machar gehören unterschiedlichen Volksgruppen an. Der Südsudan mit seinen elf Millionen Einwohnern ist trotz Ölvorkommen eines der ärmsten Länder der Welt.

Deutschland ist mit derzeit sieben Soldaten und einem Polizisten an einer UN-Truppe zur Stabilisierung der Lage im Südsudan beteiligt. Das Bundeskabinett beschloß eine Fortsetzung des Einsatzes von bis zu 50 deutschen Soldaten.

2.) Bürgerkriege und Völkermorde in Uganda durch Rebellenanführer Ongwen und seiner Terror-Armee in Uganda

(https://www.n-tv.de/politik/Rebellenfuehrer-Ongwen-steht-vor-Gericht-article19265201.html)

Die Liste der Grausamkeiten ist lang: Kinder müssen ihre Eltern töten und deren Blut trinken, Soldaten ihre Opfer kochen und essen, Zehnjährige werden vergewaltigt. Nun muss sich der ugandische Rebellenführer Ongwen in Den Haag verantworten.

Die Geschichte von Dominic Ongwen ist die eines Opfers schrecklicher Gewalt. Und die eines Täters, der unvorstellbare Grausamkeiten verübte. Ongwen war zehn Jahre alt, als Bewaffnete ihn auf dem Weg zur Schule verschleppten und ihn zwangen, für die ugandischen LRA-Rebellen als Kindersoldat zu kämpfen. Seit Dienstag steht er als stellvertretender Anführer der „Widerstandsarmee des Herrn“ (LRA) vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.

70 Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden ihm zur Last gelegt – so viele wie noch keinem anderen Angeklagten des Tribunals. Vergewaltigung und die Entführung von Kindern zählen dazu, die als Kindersoldaten oder Sexsklavinnen mißbraucht wurden. Und die bestialische Verstümmelung und Ermordung von Zivilisten.

Seit der selbst ernannte Prophet Joseph Kony die christlich-fundamentalistische LRA 1987 im Kampf gegen die ugandische Führung gründete, töteten die Rebellen nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 100.000 Menschen und entführten etwa 60.000 Kinder.

Eines davon war Ongwen, Sohn eines Lehrerehepaars aus dem nördlichen Bezirk Gulu. Schon als Kindersoldat soll er durch seine Loyalität gegenüber Kony, seine Unerschrockenheit und sein strategisches Geschick aufgefallen sein. Schnell stieg er in den Rängen der LRA auf und leitete schließlich eine ihrer vier Brigaden.

Kindersoldaten berichten von sadistischen Initiationsriten, die Ongwen vermutlich selbst durchlitt, bevor er andere damit quälte.

Kinder mußten ihre Eltern, Geschwister und Freunde zu Tode prügeln und ihr Blut trinken.

Das Kriegsverbrechertribunal beschuldigt Ongwen auch der Zwangsverheiratung und der erzwungenen Schwangerschaft – zwei Anklagepunkte, die der Strafgerichtshof zuvor noch nie erhoben hat. Während die Jungen zum Kampf gezwungen wurden, mußten Mädchen als Sexsklavinnen dienen. Ongwen soll mindestens sieben Frauen haben, von denen die jüngste bei der ersten Vergewaltigung zehn Jahre alt war.

Das Gericht macht den 41-Jährigen auch für die Tötung von Zivilisten zwischen 2002 und 2005 in vier Lagern im Norden Ugandas verantwortlich. Augenzeugen berichten von Gewaltorgien, bei denen Menschen Lippen und Ohren abgeschnitten worden seien.

Opfer gekocht und gegessen

Ongwen habe seinen Soldaten befohlen, ihre Opfer zu kochen und zu essen, schilderte ein Zeuge.

Fast zehn Jahre lang fahndete der Strafgerichtshof nach Ongwen, Washington setzte fünf Millionen Dollar (4,4 Millionen Euro) Belohnung für seine Festnahme aus. Im Januar vergangenen Jahres stellte er sich schließlich einer US-Spezialeinheit in der Zentralafrikanischen Republik. Ongwen hatte sich offensichtlich mit LRA-Chef Kony überworfen, nachdem dieser einen anderen Kommandeur hingerichtet hatte.

Die Anklage in Den Haag stützt sich in diesem ersten Prozess gegen ein Mitglied der LRA auf 74 Zeugen und 5.800 Beweisstücke wie Funkmitschnitte, Fotos und Videos. Die Verteidigung will argumentieren, daß die eigene Traumatisierung als Kindersoldat Ongwen zum Mörder machte.

Das wird die zentrale Frage des Prozesses sein: Ist jemand für Verbrechen verantwortlich, die er nie begangen hätte, wenn er nicht selbst Opfer gewesen wäre? Ongwen selbst verneint. Zu Beginn des Prozesses plädierte er auf nicht schuldig: „Im Namen Gottes“ wies er in Den Haag alle Anschuldigungen zurück. Und er hob hervor: „Ich bin nicht die LRA. Die LRA ist Joseph Kony.“

3.) Die Bürgerkriege, Massenmorde, Vergewaltigungen und Kannibalismus in Liberia

(http://www.spiegel.de/politik/ausland/kinderherzen-verspeist-general-gesteht-kannibalen-rituale-vor-dem-kampf-a-530689.html)

Kinderherzen verspeist – General gesteht Kannibalen-Rituale vor dem Kampf

In die Schlacht mit verspeisten Kinderherzen: Ex-Rebellengeneral Milton Blahyi gesteht grausame Details aus dem liberianischen Bürgerkrieg. Er sei wie „von einem Dämonen besessen“ gewesen.

Wenn er in die Schlacht zog, war er meist nackt bis auf die Schuhe. Martialisch sollte das sein; der ehemalige liberianische Rebellenführer Milton Blahyi hieß nur noch „General Butt Naked“ – in etwa „General Splitternackt“.

Inzwischen ist der 37-Jährige zum christlichen Priester konvertiert.

Und behauptet in einem Interview mit der BBC, während des Bürgerkrieges in Liberia von „einem Dämon“ besessen gewesen zu sein: Vor den Schlachten habe er Menschen geopfert, um sich die Gunst der Götter für den Sieg zu sichern. Teil der Opferzeremonien sei gewesen, „ein unschuldiges Kind zu töten und ihm das Herz herauszureißen, das dann aufgeteilt und gegessen wurde“.

Berichte und Gerüchte über Menschenopfer und Kannibalismus im Bürgerkrieg hatte es bereits vorher gegeben, etwa in den Büchern des britischen Afrika-Forschers Stephen Ellis. Doch Blahyi ist laut BBC der erste Kriegsherr, der solche Taten öffentlich zugibt.

Vor der Wahrheitskommission in Liberia, die Kriegsverbrechen aus dem liberianischen Bürgerkrieg untersucht, gab Blahyi an, seine Truppen hätten insgesamt etwa 20.000 Menschen getötet. Sie kämpften gegen die Milizen von Ex-Diktator Charles Taylor.

In zwei Bürgerkriegen in dem westafrikanischen Staat kamen zwischen 1989 und 2003 etwa 250.000 Menschen ums Leben, etwa eine Million Menschen wurden aus dem Land vertrieben.

In den Kämpfen versuchten Warlords, politische Macht und Rohstoffe zu erstreiten, außerdem ging es um ethnische Konflikte zwischen verschiedenen Volksgruppen. Bis heute hat sich das Land nicht von den blutigen Auseinandersetzungen erholt, die Arbeitslosigkeit ist enorm hoch und die Wirtschaft instabil. Eine etwa 15.000 Mann starke UN-Friedenstruppe ist weiterhin in Liberia stationiert.

Blahyis Geständnis vor der Wahrheitskommission belegt, wie im liberianischen Bürgerkrieg archaische Sitten wieder auflebten. In der Ausnahmesituation des blutigen Konflikts suchten manche Soldaten Zuflucht bei Geistern.

Blahyi, der bereits als Elfjähriger traditionelle Priesterweihen empfangen haben will, handelte in seinen Truppen nach alten mystischen Traditionen. Er habe sogar zögerliche Mitstreiter überzeugt, daß es wichtig sei, vor Schlachten Menschenopfer zu bringen. „Sie wollten, daß ich die Rituale im Verborgenen durchführe, aber manche Opferhandlungen sollen eine Zeremonie sein, deshalb machten meine Jungs und ich das auch vor den anderen.“ Woher er die Kinder nahm, wollte Blahyi nicht sagen.

Er habe lange nach einer Möglichkeit gesucht, seine Geschichte zu erzählen, jetzt fühle er sich erleichtert, sagte Blahyi. Wenn er geständig sei und um Vergebung bitte, könne das helfen, die Wunden seines Landes zu heilen. Deshalb forderte er auch andere frühere Kriegsherren auf, über ihre Greueltaten im Bürgerkrieg zu berichten.

Vom Kriegsherr zum Kirchen-Prediger

Im Jahr 1996 verließ Blahyi das Militär – weil ihm in einer Schlacht Gott erschienen sei und gesagt habe, er tue Satans Werk. Danach zog der Geläuterte als christlicher Wanderprediger durch Straßen und Kirchen der liberianischen Hauptstadt Monrovia, verteilte Audiokassetten mit seinen Sermonen. „Ich predige gegen Mord und gegen Menschenopfer“, sagte Blahyi. Bei seinen Ausführungen vor der Wahrheitskommission bat er um Gnade. „Ich könnte auf dem elektrischen Stuhl landen, ich könnte gehängt werden“, – doch Vergebung sei der richtige Weg.

In einem krisengeschüttelten Land, in dem Viele nur die Schrecken der Vergangenheit vergessen wollen, könnte er tatsächlich glimpflich davonkommen. Denn die Wahrheitskommission selbst ist kein Kriegsverbrechertribunal, sie kann niemanden verurteilen, sondern lediglich ein Gerichtsverfahren vorschlagen. Schon häufen sich die Stimmen, die einen Justizapparat fordern, der Kriegsverbrecher zur Verantwortung zieht. „Wenn jemand zugibt, mit seiner Gruppe 20.000 Menschen umgebracht zu haben, dann sollte es einen Mechanismus geben, der für Gerechtigkeit sorgt“, sagte Mulbah Morlue, Leiter eines Forums zur Errichtung eines Kriegstribunals in Liberia.

Der ehemalige Rebellenführer Prince Johnson etwa, der heute Kongreßmitglied ist, weigert sich, vor der Wahrheitskommission auszusagen.

Er gilt als mitverantwortlich für die brutale Ermordung des Staatspräsidenten Samuel Doe, die auch auf einem Video festgehalten wurde. Er werde erst vor die Kommission treten, wenn jemand ihn direkt eines Verbrechens bezichtige, sagte Johnson. Was er sagen wird, scheint nach der bisherigen Arbeit der Wahrheitskommission vorhersehbar. Denn eigentlich findet jeder, ob Politiker oder General, dort immer die gleiche Begründung: Man sei „von einem Dämonen besessen gewesen“.

US-Reporter von VICE besuchten diesen General Milton Blahyi „General Butt Naked“ und machten dabei diesen Doku-Film: „The Cannibal Warlords of Liberia (Full Length Documentary)“ https://www.youtube.com/watch?v=ZRuSS0iiFyo

4.) Der Afrikanische Weltkrieg in den 1990er Jahren

(https://www.welt.de/politik/article232315/Der-afrikanische-Weltkrieg.html)

Die dreißigjährige Diktatur des Generals Joseph Mobutu zerstörte den von der Kolonialherrschaft gebeutelten Kongo. Der Region gelang es, den Gewaltherrscher zu vertreiben – und versank im Krieg.

Blutige Unruhen zwangen Belgien, seine Kolonie 1960 in die Selbständigkeit zu entlassen. Das kongolesische Volk wählte den Unabhängigkeitskämpfer Patrick Lumumba zum Regierungschef. Doch kurz nach der Wahl brach ein Bürgerkrieg aus – er trieb das Land in eine mehr als dreißigjährige Diktatur.

Nach der Wahl Patrick Lumumbas erklärten östlich gelegene Provinzen ihre Unabhängigkeit vom Bundestaat. Die chaotische Situation im Land öffnete dem General Joseph Desireé Mobutu den Weg zur Macht. Mobutu, der zuerst als Zeitungsredakteur und Sozialarbeiter sein Glück gesucht hatte, engagierte sich seit 1958 in der Unabhängigkeitsbewegung. Nach der Selbständigkeit 1960 stieg er zum Stabschef der kongolesischen Armee auf. Landesweit berühmt wurde der damals 31jährige 1960, als er Präsident Joseph Kasavubu bei der Ermordung des Regierungschefs Lumumba politisch unterstützte.

1965, mittlerweile zum Obersten Generalleutnant aufgestiegen, schaltete er seinen Gönner Kasavubu aus. Gestützt auf die Macht des Militärs beseitigte er die Reste von Demokratie und Opposition. Er kündigte an, dem Kongo zu neuem Reichtum zu verhelfen – er dachte allerdings nur an seinen eigenen Vorteil.

Der pfeffrige, siegreiche Krieger, der Hahn, der keine Henne in Ruhe läßt

Unmittelbar nach seinem Amtsantritt 1965 ließ der an die Macht geputschte Militär Laurent Desiré Mobutu drei mit Marmor und Jade verzierte Paläste im nördlich gelegenen Gbadolite erbauen – in Sichtweite des Schlosses des früheren belgischen König Leopold II. Im Laufe seiner Herrschaft erwarb er dutzende Paläste und Herrenhäuser in West-Europa. Mobutu, der sich stets mit einer Leopardenfellmütze fotografieren ließ, pries seine Residenzstadt als „Versailles des Urwalds“. 1970 taufte er den Kongo in Zaire um, da er den alten Namen als Zeichen der belgischen Gewaltherrschaft verstand.

1972 wählte der Herrscher einen neuen Namen: Sese-Seko-Kuku-Ngbeandu-Wa-Za-Banga, übersetzt der „pfeffrige, siegreiche Krieger, der Hahn, der keine Henne in Ruhe läßt“ Die Vereinigten Staaten unterstützten Mobutu unter der Bedingung, die Rohstoffe des Kongos nicht an den Ostblock zu liefern. Seine Politik der Selbstbereicherung korrumpierte das Land und ruinierte die Wirtschaft. So fiel beispielsweise die Kupferproduktion innerhalb von zehn Jahren um 90%!

Staatsstreich und Bürgerkriege

Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Staaten ab 1989 kühlte sich das Verhältnis der Schutzmacht USA gegenüber Mobutu ab. Die Entwicklungshilfezahlungen wurden drastisch reduziert. 1991 versank der Kongo in einer bis heute andauernden Wirtschaftskrise, die alle Vermögen entwertete. Die Stabilität der Region wurde zudem 1994 durch hunderttausende Flüchtlinge erschüttert, die nach dem Völkermord in Ruanda im Nachbarland Rettung suchten.

In den östlichen Regionen formierten sich Rebellenverbände.

Unter der Führung des Oppositionsführers Laurent Desiré Kabila setzten sie den mittlerweile schwer krebskranken Mobutu 1997 als Präsident ab. Kabila, der von der Sowjetunion ausgebildete wurde, war zeitweise mit 17 Frauen vermählt. Er strebte seit Jahrzehnten nach der Macht im Kongo. Ab 1965 kämpfte er als Oberbefehlshaber der Rebellen gegen die Zentralregierung Mobutu.

Nach dem erfolgreichen Staatsstreich 1997 säuberte der designierte Präsident die Verwaltung von Mobutu loyalen Beamten. Zaire wurde wieder in Kongo umbenannt. Mobutu selbst wurde ins marokkanische Exil gedrängt, wo er kurz darauf an Prostatakrebs starb.

Der Afrikanische Weltkrieg

Der Machtwechsel sollte den Kongo nicht befrieden. Ruanda und Uganda unterstützen Rebellentruppen, um Kabilas Regierung zu schwächen. Sie versuchten, Kontrolle über die Gold und Diamantenvorkommen zu erlangen. Kabila wiederum bemühte sich erfolgreich um Unterstützung von Simbabwe, Angola, Namibia, Tschad und den Sudan. Als Gegenzug für ihr militärisches Engagement gegen die Rebellen versprach er ihnen den Zugang zu den Diamantenminen des Landes.

Unter internationalen Druck garantierten die am Krieg beteiligten Länder 1999 ihre Truppen aus dem Staatsgebiet der Demokratischen Republik Kongo zurückzuziehen. Viele Rebelleneinheiten stehen aber immer noch unter Waffen. Zur Überwachung des Friedensabkommens stationiert die UN eine 17800 Mann starke Blauhelm-Truppe, die ihre Soldaten aus afrikanischen Ländern rekrutiert.

Kämpfe zwischen verfeindeten Ethnien erschüttern bis heute die Region.

Im Mai 2003 verschärfte sich im Distrikt Ituri im Nordosten des Kongo ein seit 1999 schwelender Konflikt zwischen Milizen der Hema- und Lendu-Völker. Tausende Menschen starben bei blutigen Massakern in der Distrikthauptstadt Bunia.

Präsident Laurent Desiré Kabila fiel im Januar 2001 einem Attentat zum Opfer. Sein Sohn Joseph übernahm das Amt und stellt eine gemeinsame Regierung mit den Rebellen, dessen Führer Ministerposten besetzten.

Die Regierung sieht ihr Ziel in der Organisation der ersten freien Wahl seit 1959, welche aber wegen den anhaltenden Kämpfen zwischen einigen Rebellenfraktionen und der Regierung immer wieder verschoben werden mußte. Die Vereinten Nationen verstehen den Kongo-Krieg als afrikanischen Weltkrieg. Bis heute werden jeden Tag 1000 Menschen Opfer der Kämpfe, die heute über vier Millionen Menschen das Leben gekostet haben.

Wir dürfen nicht schweigen und untätig bleiben.

Ob Christen, Atheisten oder Andersgläubige: Hier geht es um Krieg und Frieden, somit also auch um die Verteidigung unserer wichtigsten Werte. Da darf niemand reserviert bleiben!

Quelle:
https://conservo.wordpress.com/2018/01/15/kriege-und-religionskriege-in-afrika-mit-entsetzlichen-grausamkeiten/

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Anm. d. Verf.: Der vorstehende Text ist die Einleitung zu einem Buch des Autors Peter Helmes, das bei den Deutschen Konservativen e.V., Hamburg, erschienen ist – eine Spezial-Publikation zum Thema Christenverfolgung in aller Welt, das viele weitere Fakten enthält. Diese Sonderausgabe des Deutschland-Magazins ist nach mehreren Auflagen vergriffen und kann leider nur noch als pdf-Datei bestellt werden (kostenfrei): Peter.Helmes@t-online.de

In dieser Publikation des Vereins „Die Deutschen Konservativen“ nimmt der Autor keine Rücksicht auf „Gefühle“. Schonungslos stellt er auf knapp 100 Seiten die grausamsten Verbrechen aller Zeiten gegen die Menschlichkeit und gegen andere Religionen denn des Islam dar. Menschliche Tragödien, staatliches Versagen, kirchliches Versagen, Versagen der sog. Demokratischen Staaten – aber er bespricht auch die enormen Hilfen, die von gesellschaftlichen Kräften und Hilfsorganisationen geleistet werden. (siehe auch: https://conservo.wordpress.com/2015/06/18/christenverfolgung-alle-funf-minuten-muss-ein-christ-sterben-weil-er-christ-ist/)

 

 

67 Kommentare

  1. Ausgezeichnete Dokumentation. Bezüglich der von den Kolonialmächten tatsächlich verübten Verbrechen ist an erster Stelle die Horrorherrschaft König Leopolds in Belgisch-Kongo zu erwähnen, wo Eingeborenen, die ihr Arbeitssoll nicht erfüllten, oft die Hände abgeschlagen wurden. Es gibt davon Fotos. Diese Greuel waren schlimmer als die brutale Niederschlagung des Herero-Aufstandes in Deutsch-Südwest.

    Die Liste der schwarzafrikanischen Terrorpotentaten, an deren Spitze Macias Nguema, Idi Amin, Mengistu und Bokassa stehen, liesse sich noch erweitern. Einer der übelsten war Sekou Toure von Guinea, ebenfalls ein Marxist, der von der UdSSR und dem Ostblock unterstützt wurde.

    • Solche Grausamen Islamischen Kriegsverbrechen werden Heute nicht mehr NUR in Afrika und Arabien gemacht vom Islam, Sondern der Islam, Islamische Gewaltverbrecher-Täter Begehen und Ausführen diese Grausamen Islamischen Gewalt-Verbrecher auch schon Mitten in Europa wie zum Beispiel in Italien, Deutschland, Framkreich, Schweden und England !

      https://michael-mannheimer.net/2017/12/04/ehem-nigerianischer-kultusminister-christen-wurden-von-lybischen-moslem-gefangengenommen-und-dann-wie-kebab-gegrillt/

      https://michael-mannheimer.net/2018/02/06/is-zwingt-jesidin-ihr-baby-zu-essen/

      https://michael-mannheimer.net/2018/02/05/italien-nigerianer-vergewaltigt-und-schlachtet-18-jaehrige-maedchen-in-20-teile-zerstueckelt/

      Wenn dass Deutsche Volk jetzt NICHT macht Grosse Demonstrationen im ganzen Land GEGEN islamische Massen-Einwanderungen, islamische Machtergreifungen und den Islam selber !

      Dann wird dass Hier Unsere Zukunft werden Auf die sich Karin Göring-eckardt Schon SO Höhnisch Gefreut hat !

      https://michael-mannheimer.net/2018/01/14/soziologe-in-westafrika-zu-drecksloch-laender-aussage-donald-trump-hat-absolut-recht/

      • Ein weiterer Brutaler Völkermord-Krieg in Afrika Den man in diesem Zusammenhang auch erwähnen muss ist Der Brutale Völkermord-Krieg zwischen Hutus und Tutsis in Ruanda !

        Ruanda, Der Brutale Völkermord-Krieg zwischen Hutus und Tutsis in Ruanda

        https://www.welt.de/geschichte/article126452097/Macheten-und-Sensen-Bilder-vom-Ruanda-Genozid.html

        Macheten und Sensen – Bilder vom Ruanda-Genozid

        1994 ermordeten radikale Hutu in Ruanda Mehr als 800000 Tutsi und gemäßigte Hutu. Heute gibt es in dem afrikanischen Land sogenannte Versöhnungsdörfer, in denen Täter und Opfer Tür an Tür leben.

        Im April 1994 begann in Ruanda ein Völkermord, dem bis zu eine Million Tutsi und gemäßigte Hutu zum Opfer fielen. 20 Jahre danach gehört das Gedenken zur Staatsräson des Landes.
        Am Abend des 6. April 1994 befand sich das Flugzeug des Staatspräsidenten von Ruanda, Juvénal Habyarimana, im Anflug auf den Flughafen der Hauptstadt Kigali. Gegen 20.30 Uhr wurde die Maschine von einer Rakete getroffen. Keiner der Insassen, darunter auch der Staatschef von Burundi, überlebte den Absturz.
        Nur wenige Minuten später begannen Angehörige der Präsidentengarde, der Armee sowie Milizen mit der Ermordung von Angehörigen der Tutsi-Minderheit und oppositionellen Hutu, was für eine Vorbereitung von langer Hand spricht. Erste Todeslisten datieren von 1993. In den folgenden drei Monaten verloren bis zu eine Million Menschen, vor allem Tutsi, ihr Leben, zwei Millionen konnten sich ins benachbarte Ausland retten. Die Massaker gelten als größter Genozid der jüngeren Geschichte.
        Am 16. April 1994 erreichte das Morden Nyarubuye. In wenigen Stunden wurden 2000 Menschen niedergemetzelt. Die Glaskästen in der katholischen Kirche von Nyarubuye sind gefüllt mit Schädeln. Einige Schädel sind zerbrochen, in einige sind Löcher geschlagen worden. Hunderte Arm- und Beinknochen liegen daneben, links steht ein Tisch mit Werkzeugen: rostige Schaufeln, Sensen, Rohre, eine Machete – Werkzeuge des Völkermords.
        15 Kilometer entfernt in der Ebene haben sich Tausende Ruander im tröpfelnden Regen versammelt. Sie warten auf eine kleine Flamme, eine Flamme, die als Symbol durch das Land reist. Sie ist Teil von „Kwibuka20“, wie der Gedenkreigen heißt, mit dem Ruanda derzeit den 20. Jahrestag des Massakers begeht. „Kwibuka“ heißt „Erinnern“ auf Kinyarwanda, der offiziellen Sprache Ruandas.

        Massengrab für die Nachbarn

        Während sich die Flammenzeremonie der Stadt Kirehe nähert, erzählt Theopiste Mukanoheli der versammelten Menge von ihren Erinnerungen. Die damals 18-Jährige musste mitansehen, wie ihr Nachbar eine 3,5 Meter tiefe Grube grub, die als Massengrab diente. Sie hielt sich in der katholischen Kirche von Nyarubuye auf, als Angreifer Handgranaten in das Gotteshaus warfen. Hunderte Menschen starben, darunter auch zahlreiche Verwandte.
        Die Kirche ist wiederaufgebaut. Mike Nkuzumuwami gehört zu denjenigen, die sich um den Ziegelbau kümmern. Allein in diesem Bezirk, einer dicht bewaldeten Gebirgsregion, seien 35.000 Menschen gestorben. Nkuzumuwami kann dem Völkermord aber auch etwas Positives abgewinnen: Endlich sei die nahezu strikte Trennung zwischen Ackerbau treibenden Hutu und Vieh züchtenden Tutsi verschwunden, wobei die Charakterisierung dieser sozialen Gruppen als „Stämme“ auf die Kolonialzeit zurückgeht.
        Die heutige Regierung legt größten Wert darauf, dass sich die Menschen als Ruander sehen und nicht als Angehörige einer bestimmten Volksgruppe. Ethnische Zuschreibungen, wie sie unter der belgischen Kolonialherrschaft üblich waren, dürfen in Personalpapieren nicht mehr verwandt werden. Ihr Gebrauch in der Öffentlichkeit kann juristische Konsequenzen haben. „Seit den Tötungen hat mich keiner mehr Tutsi genannt. Und die Hutu, die an dem Völkermord beteiligt waren, bedauern ihre Taten“, sagt Nkuzumuwami.
        Staatspräsident ist seit dem Jahr 2000 Paul Kagame, Führer der von Tutsi gegründeten Ruandischen Patriotischen Front (RPF), die 1994 bereits Teile Ruandas kontrollierte. Obwohl deren Rolle während der Massaker nicht unumstritten ist, gelang es Kagame und seiner Regierung, das Land zwischen Kongo und Tansania zu einem Vorzeigestaat zu machen, dessen Infrastruktur von seinen Nachbarn beneidet wird und der sich als IT-Zentrum Ostafrikas präsentiert.

        Warum stand die Welt abseits! Kein Internationales Militärisches Eingreiffen durch USA oder UNO gegen dieses Grosse Abschlachten in diesen Völkermord-Krieg! Dass wird auch Uns bevorstehen in der Zukunft!

        Kagames Regierung hat maßgeblich zur Versöhnung in unserem Land beigetragen, sagt Eric Mahoro, Direktor der Menschenrechtsorganisation Never Again Rwanda. „Ihm war klar, dass wir uns mit der Vergangenheit auseinandersetzen mussten, um eine Zukunft aufzubauen.“
        Und so kommen in diesen Tagen Schulgruppen nach Nyarubuye. Sie besuchen die Kirche, das Massengrab und das Museum des Todes. Neben den Schädeln und anderen Knochen liegen auf Tischen verstaubte braune Kleidungsstücke und Schuhe. Die jüngere Generation versteht den Völkermord nicht, und die Alten wollten nicht, dass sich das Ganze noch einmal wiederholt, erklärt Mike Nkuzumuwami.
        Bis heute streiten Fachleute, Zeitzeugen und Opfer über die Hintergründe und Motive des Völkermords in Ruanda. War es der zynische Versuch der Hutu-Elite, ihre schwindende Macht zu konsolidieren? Waren es uralte Stammesgegensätze oder Konflikte um Ressourcen? War der Bürgerkrieg zwischen Zentralregierung und RPF der Auslöser? Und welche Rolle spielte die Untätigkeit der internationalen Gemeinschaft, die die Massaker lange ignorierte? Man habe damals versagt, hat der damals für UN-Einsätze zuständige Untergeneralsekretär Kofi Annan beizeiten zugegeben. Erst Ende Juni 1994 intervenierte Frankreich und errichtete humanitäre Zonen, in denen Tausende Flüchtlinge Aufnahme fanden.
        Unweit von Nyarubuyes Museum des Todes steht ein neugieriger Junge, der zwölfjährige Nikeyimana Obadia, und wartet darauf, dass Nkuzumuwami aufhört zu reden, damit er sich mit den Besuchern unterhalten kann. Schließlich kommen die aus einer ganz fremden Welt, einer Welt, in der die Kinder nicht in Häusern aus Stöcken und Schlamm leben, in der sie sich nicht von Maniok und Bohnen ernähren und in der sie auch nicht mit Plastikkanistern zum Gemeinschaftsbrunnen gehen müssen, um Wasser zu holen.

        Eine Ideologie namens Hutu Power oder Hutu Macht bzw. Hutu Übermacht ! Diese Hutu Power Ideologie ist eine Ideologie-Vereinigung Hutu-Nationalismus und Islam\Islamismus !

        Seine Familie rede manchmal vom Völkermord, sagt der Junge. Nikeyimana weiß, dass sein Großvater damals gestorben ist. „Das ist ganz schlimm. Ich hoffe, dass niemand so etwas tut, denn es ist ganz einfach, Leben zu zerstören.“ Bei der Zeremonie wird den Tausenden Teilnehmern auf einer großen Leinwand ein Film gezeigt. Auf Englisch erklärt ein Sprecher, dass das Gemetzel vor 20 Jahren geplant gewesen sei. Dahinter habe eine Ideologie namens Hutu Power gesteckt, die das Ziel gehabt habe, die Tutsi auszulöschen. Weil sie „Kakerlaken“ seien und „Gewürm“, wie es im Radio hieß.
        Die Flammenzeremonie zieht durch das Land und soll am 7. April in der Hauptstadt Kigali eintreffen. Das Ritual solle das Land daran erinnern, wie weit man gekommen sei, deshalb werden in dem Video auch aktuellere, positivere Bilder gezeigt, vom wirtschaftlichen Aufschwung und von Präsident Kagame, sagt Nsengiyomva Apollinaise, ein örtlicher Beamter. „Das geschieht jedes Jahr. So wird Ruandern geholfen, sich persönlich an das Geschehene zu erinnern und über die Gründe nachzudenken.“ Apollinaise hat im Völkermord Eltern und Geschwister verloren.
        Am 7. April werden Bürger aus allen Schichten und Landesteilen der Opfer von 1994 gedenken. Denn der Genozid machte keinen Klassenunterschied, fast alle in Ruanda sind bis heute auf die eine oder andere Art betroffen. Im Kigali Memorial Centre und im Nationalstadion sind Veranstaltungen mit internationalen Ehrengästen geplant. An Massaker-Gedenkstätten wie Kirchen und Schulen gibt es ebenfalls Zeremonien. Eine Woche lang dürfen keine Hochzeiten stattfinden, Nachtclubs bleiben geschlossen und alle lauten öffentlichen Treffen sind verboten.
        Offenbar hat das Leiden auf den Killing Fields Ruanda wirklich verändert!

        Ruanda, Der Brutale Völkermord-Krieg zwischen Hutus und Tutsis in Ruanda

        https://www.welt.de/geschichte/article126452097/Macheten-und-Sensen-Bilder-vom-Ruanda-Genozid.html

      • @MartinP

        JA habe den Artikel gelesen aber ich wollte einige weitere zusätzliche Ausführungen zum Hutus-Tutsis-Völkermord mit angeben weil um auf zu zeigen Was passert Wenn Sehr viele Hutus und Tutsis in Deutschland sein sollten und die Kämpfe und Kriege zwischen Hutus und Tutsis in Afrika wieder los gehen werden dann wird ES in auch Deutschland Kämpfe und Kriege zwischen Hutus und Tutsis in Deutschland geben !
        Unter Umständen könnten auch NUR sogar schon gefälschte Berichte im Afrikanischen-Internet und gefälschte Berichte in Afrikanischen-Online-News darüber dass der Hutus-Tutsis-Völkermord in Afrika wieder Los gegangen ist Ausreichen um auch Hier bei Uns in Deutschland Brutalsten Kriege zwischen Hutus und Tutsis inin Deutschland und Europa Auszulösen !

        Desweiteren gibt es zwischen Sehr vielen Verfeindeten Afrikanern-Völkern zwischen Denen Tödliche Blutfäden herrschen welche immer wieder Brutalste Kriege und Bürgerkriege Ausgelöst hatten in Sehr vielen Ländern Afrika’s teilweise sogar durch gezielte Falschmeldung ausgelöst wurden die gesteurt wurde durch Persönlichen Mund zu Mund herum sagen unter den Leuten oder Online-Berichte im Internet in deren Heimat Sprachen gesteurt wurden !

        Ich hätte deshalb diesen Artikel-Text und den Web-Sites-Link mit der Video-Web-Sites zum Hutus-Tutsis-Völkermord hier noch einmal angegeben weil man daran sehr gut sieht wie Schnell und Einfach sich diese Menschen zu Brutalster Gewalt Anstiften lassen und Anheizen lassen bis hin zu Völkermordkriegen !

        https://www.welt.de/geschichte/article126452097/Macheten-und-Sensen-Bilder-vom-Ruanda-Genozid.html

        MerkeL’s Grüne-Politik IMPORTIERT vorallem Afrika’s Gesellschaftliche-Verhältnisse wie Bürgerkriege, Gewaltkriminalität und Diktatur-Herrschaft nach Deutschland herein !

        https://michael-mannheimer.net/2018/01/14/soziologe-in-westafrika-zu-drecksloch-laender-aussage-donald-trump-hat-absolut-recht/#comment-273119

        Wenn MerkeL Diese Ihre Falsche Politik im Auftrag Transatlantischer-Netzwerke macht dann ist die Erzeugung von Kriegen, Bürgerkriegen, Völkermorden zwischen Verfeindeten Ausländer Völkern in Deutschland und Europa dass Ziel !

        Viel zu Viele Einwanderer auf viel zu kleinen Raum „Deutschland“ und dann noch Aus Verfeindeten Ausländer Völkern !

        https://michael-mannheimer.net/2017/11/19/bnd-praesident-warnt-vor-einer-milliarde-fluechtlingen/

        Hinzu kommt noch ober darauf dass die Falsche Schlechte Anti-Energie-Politik und Öko-Landwirtschaftspolitik auch den Lebsstand in Deutschland Sehr Schnell und Sehr Stark Absenken tut was dazu führen werden wird dass der Lebsstand in Deutschland schon Bald Niedriger in Deutschland ein wird als in den Ländern in Afrika und Zentralasien Wo DIE alle her kommen tuen, Die Einderungsmafia denen versprochen hat dass Sie LUXUS-Lebsstand dauerhaft bekommen werden Was aber So NICHT funktionieren kann, dann werden Die hier Abgehen zum Teufel noch mal !

        Ich habe dass geschrieben um Aufzuzeigen Um Es sich bei der Dimension dieser Abgründe gehen tut bewusst zu werden!
        Manch weniger Informierter wird sich nun ein besseres Bild machen können, was für Leute hier auch mit dem Flüchtlingsstrom hergekommen sind und auch immer noch immer weiter rein kommen tuen !

    • Würde euch gerne auf die Videos von Jonacast aufmerksam machen, die sehr gut darlegen, warum hier der Wahnsinn Methode hat.
      Jetzt auf YouTube ansehen: Jonacast – Die RuStAG-Serie Teil 01 – 09.02.2018
      Jonacast – Die RuStAG-Serie Teil 01 – 09.02.2018: https://youtu.be/Ux5EP4Eystw

  2. DIESER BELGISCHE KÖNIG WAR IN DER TAT EIN TEUFEL. DIE BELGISCHE BEVÖLKERUNG IST DAMALS GEGEN IHN AUGESTANDEN.

    Ab 1904 zeigten die Kampagnen einiger Missionare und Zeitungsmacher, die Verbrechen an der Bevölkerung öffentlich anprangerten, Erfolge. Große Zeitungen berichteten regelmäßig, die Kirchen verurteilten die Behandlung der Bevölkerung. Initiiert wurde die Kampagne von Edmund Dene Morel, er hatte für eine Reederei gearbeitet, die im Auftrag Leopolds Waren von und nach dem Kongo brachte. Er wurde aufmerksam, weil die Schiffe aus dem Kongo vollbeladen waren mit Elfenbein und Kautschuk, auf dem Rückweg aber nur Waffen und Munition transportierten. Anhand von Statistiken über Handel und Gewinne konnte Morel seinen Verdacht bestätigen, dass es sich hierbei nur um die systematische Versklavung der Einheimischen handelte, die von höchster Stelle legitimiert sein musste. In seinen Aufzeichnungen schrieb er: „ […] Mir wurde schwindlig und übel, als mir die Bedeutung meiner Entdeckung bewußt wurde. Es ist schlimm genug, zufällig einen Mord aufzudecken. Ich aber war zufällig auf eine Gesellschaft von Mördern gestoßen, deren Komplize der König selbst war.“

    1908 verurteilten die Regierungen Großbritanniens und der USA das Herrschaftssystem Leopolds. Auf Druck der Weltöffentlichkeit musste Leopold II. einem Gesetz des belgischen Parlaments zustimmen, wonach der belgische Staat dem König diesen „Freien Kongostaat“ abkaufte und ihn dann als die Kolonie „Belgisch-Kongo“ verwaltete.

    Leopold II. wurde in der Folge dieser Ereignisse zu einer der meistgehassten Personen Europas. Im Dezember 1909 wurden beim Trauerzug seine sterblichen Überreste von der belgischen Bevölkerung ausgebuht.

  3. Herr Helmes und Herr Mannheimer werden einmal als Helden in die Geschichte der Verteidigung von Freiheit und Menschenwürde eingehen – auch der der Christen, unter denen allzu viele in TOTALER UMNACHTUNG an ihrer eigenen Abschaffung „mitwirken“. Während man auf Gestalten wie Woelki oder Bedford-Strohm nur noch spucken wird – davon bin ich überzeugt, sollten wir den gegenwärtigen genozidalen „Anschlag“ auf Deutschland und Europa jemals „überleben“!

    Jeder, der mich, meine Familie, mein Land, meine Kultur UMBRINGEN will (z. B. auch „getarnt“ durch Masseneinwanderung aus eben diesen afrikanischen „Shithole-Staaten“) ist mein FEIND! Egal, ob meine Eltern und Großeltern anderen – sei es in Südwestafrika oder in Auschwitz – noch soviel „angetan“ haben. So einfach ist das – trotzdem muß das immer wieder klargestellt werden. Das ist einfach DIE Grundregel menschlichen ÜBERLEBENS seit der Steinzeit: die richtige FEIND-ERKENNUNG!

    Deshalb fordern diese linken Verbrecher ja die „fortgesetzte Bußhaltung“ der Europäer wegen Kolonialverbrechen oder „Auschwitz“ in der VERGANGENHEIT, um ihr GEGENWÄRTIGES Völkermord-Verbrechen um so ungestörter fortsetzen und beenden zu können!

    Die Stellungnahme des Herrn Rafi Eitan zur Grenzverteidigung, um nochmal auf diesen hochwichtigen Vorgang zurückzukommen, wäre ein guter ANSATZPUNKT gewesen für die STÄRKUNG aller Kräfte in Europa, die sich vor der UNBEGRENZTEN (!) Einwanderung aus diesen genozidären „Shithole-Countries“ Afrikas oder Asiens WEHREN. Die demonstrative Unterstützung Orbans durch Ministerpräsident Netanyahu gegen Soros, der ja auch Israel bedroht, ist ebenfalls ein solcher Ansatzpunkt. Wenn jetzt diese vernünftigen Worte Eitans „zurückgepfiffen“ werden, zeigt das, daß unsere TOD-FEINDE tatsächlich unsere VERNICHTUNG wollen. Alle „Diskussionen“, wer nun in der Vergangenheit die „schlimmeren“ Völkermord-Verbrechen begangen hat, werden dadurch relativiert, daß JETZT, zu dieser Zeit und Stunde, mit Unterstützung gut identifizierbarer Mächte sowie durch Instrumentalisierung gutmenschlicher Ober-Trottel und lügnerischer „C“DU/C“SU-Marionetten, sich ein neuer gigantischer Völkermord an über 500 Millionen Europäern anbahnt, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellen wird, wenn die „sozialen Sicherungs-Systeme“ versagen – und das werden sie.

    WER SOWAS WOLLEN ODER RISKIEREN KANN, MUSS EIN WAHRER TEUFEL SEIN – nicht weniger verachtenswert als der „Menschenfresser“ Idi Amin!

    • Verehrter „Alter Sack“,

      über Ihre Anerkennung habe ich mich besonders gefreut; denn ich weiß, daß es von einem hochkompetenten Herrn kommt. Herzlichen Dank! PH

      • Lieber Herr Helmes,
        danke für Ihren fundierten Beitrag! Ihnen alles Gute und Gottes Segen!

  4. Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem BÖSEN dient. (Th. Mann)

    Allein angesichts der in diesem Beitrag veröffentlichten FOTODOKUMENTE (Schächten einer Christin, Kreuzigen des Torsos -Arme und Beine abgesägt- eines Christen werden viele der Kommentatoren erstmal innehalten.
    Die Koptische Kirche in Afrika hat bereits vor Jahren diesbezügliche Videos veröffentlicht, auch eine Fotostrecke über die dort übliche Massen-Pädophilen-Hochzeit bei Moslems, deren ab 6jährige „Bräute“ zu 1/3 in der Hochzeitsnacht verbluten, weil die Vorschulmädchen rücksichtslos gepfählt werden.
    Merkel aber öffnet die Grenzen für gut ernährte, wehrfähige junge Männer sowie Harems-Vorsteher, die in der BRD vorrangig bestmögliche Alimentierung genießen.
    Ich vermag mir bereits vorzustellen was kommt, wenn solche Einwanderer mit modernen handfeuerwaffen ausgerüstet werden!
    Den Feigen ereilt sein Geschick in seinem Versteck !

  5. Wer oder was ist Mannheimer, es muß eine Cooperative oder ein absolutes Genie sein, kein normaler Mensch kann täglich allein derartig gründlich recherchierte, umfangreiche, bewegende Elaborate von sich geben. Hoffentlich gelingt es ihm indirekt, Deutschland, also die Deutschen, von der schiefen Ebene runter zu bekommen,auf die es die Merkel-Herrschaft mit dem Ziel „ABGRUND“ befördert hat.

    MM. DANKE FÜR DIE ZEILEN. ICH SCHWÖRE BEI MEINER EHRE, DASS ICH MEINE ARTIKEL ALLEIN UND OHNE FREMDE HILFE SCHREIBE. ZUGUTE KOMMT MIR DABEI MEIN GROßES HINTERGRUNDWISSEN UND MEINE FÄHIGKEITEN ZUR PUNKTGENAUEN RECHERCHE.

    ABER ICH MUSS GESTEHEN, DASS ICH AM LIMIT ARBEITE. MEINE KRÄFTE SIND FAST AUFGEZEHRT.

    DA ES UM SEIN ODER NICHTSEIN UNSERER KULTUR GEHT UND WIR KEINE ZEIT MEHR HABEN, OPFERE ICH ALLES, WAS MIR DIE NATUR GESCHENKT HAT, ZUR RETTUNG UNSERER KINDER UND KINDESKINDER.

    MÖGE MEINE ARBEIT NICHT GANZ UMSONST SEIN.

    • @MM

      Respekt. Sie werden, wenn Deutschland den Kampf gegen Regierung und Islam gewonnen hat, in Europa einen großen Namen tragen.

      Ich glaube aber, Ihnen ist der Name nicht so wichtig, als wie ein vom Faschismus befreites Europa.

      Was wir gerade erleben ist muslimischer Exo-Faschismus. (Lobe den muslimischen Migranten, hasse deine Ethnie!)

      Gruß Taurus C.

    • Das ist sie ganz gewiss nicht! Auch Sie und dieser Blog haben ihren Anteil daran, das mehr Leute munter werden …!

      AfD mit ca 13% im Bundestag sind auch Ihnen zu verdanken!

      Ich Danke Ihnen für ihre Arbeit.
      Das muß auch mal gesagt werden!

    • Ich schließe mich @jot.ell an in Bezug auf diesen Blog. Alle Artikel sind so toll recherchiert, das ist eine grandiose Leistung. Wie machen Sie das, Herr Mannheimer? Danke ganz herzlich.

      Wo nimmt er all die Kräfte her
      Uns hier mit so viel Wissen zu beehrn

      Seis unser „brennend“ Deutsches Land
      Er kennt sich aus und spricht gewandt
      Wie Linksfaschisten wüten Tag und Nacht
      und sehnen sich nach Deutschlands Nacht

      Kein Thema lässt er aus und hoffentlich gehn bei denen da oben bald die Lichter aus

      Er möge leben hoch und weiter machen
      Aber auch sorgsam auf seine Gesundheit achten

      Ich danke Ihnen auch dafür, dass Sie mich bewegen
      Mehr hinter den Kulissen nachzusehen
      und deshalb bitt ich alle in der Rund
      dankt diesem mutigen Patrioten in Form von Spenden in kleinen oder größeren Dosen.

      DANKE – MERCI – THANK YOU – GRACIAS – GRAZIE

      • Ich kenne die Gesetzeslage nicht, aber wäre es nicht möglich, dass die AfD (evt. muss sie da noch stärker werden) solch aufklärerische patriotische Blogs mit Steuergelder finanziell unterstützt? Gibt es da nicht irgendwelche Mittel? Ich wäre sofort dafür.

    • @jott.ell: Sehen Sie, das genau ist der Grund, warum ich mit MM in tiefer Hochachtung eng verbunden bin. Er und ich – wir denken gleich. Und deshalb tauschen wir regelmäßig unsere Artikel aus – ohne jeden „Futterneid“.
      Bei dem vielen Lob, das wir heute zu diesem Artikel bekommen haben, möge man mir bitte eine klitzekleine Bemerkung verzeihen: Von MM kommt die wie immer brillante Einleitung zum Thema, der Artikel selbst kommt von mir – was MM auch richtig ausschreibt. (So viel Eigensinn darf sein!)

    • Lieber Herr Mannheimer,
      danke für Ihre unendliche Mühe! Passen Sie auf sich auf – Sie werden dringend gebraucht!
      Alles Gute!

  6. Ich verstehe eins bloß nicht, warum kommt Tag ein Tag aus bei uns in den von uns Zwangsabgaben finanzieren MSM nur Nazi Sach und Lachgeschichten ? So etwas kommt da nicht. Nur die Deutschen sollen den ewigen Büßerrock tragen . Es gab keinen Napoleon keinen Dschingis Khan über 14 Mil.tote keinen Schwedenkönig. 30ig jährige Krieg und und und .

    • 2016
      Er konnte die Wahrheit scharf in Worte fassen. Irgendwann gibts die „Ulfkotte-Allee“ !
      ————————————————————–
      Gesamter Vortrag zum Thema „Asylindustrie“ von Dr. Udo Ulfkotte

      ca 35 min

    • @ Wolf v. d. Schanze

      Werter Wolf, lesen Sie meinen obigen Kommentar von 14:46 Uhr und Sie werden die Antwort finden, warum Merkels „Faschisten-Fernsehen“ sowas macht! Weil die Machthaber von GEGENWÄRTIGEN, bereits laufenden oder geplanten Verbrechen am Deutschen Volk „ablenken“ wollen und weil es um GELD geht, um viel GELD:

      Wenn bei uns „nichts zu holen“ wäre, könnten unsere Vorfahren Amifleisch, Franzosenfleisch oder Judenfleisch in Kesseln gekocht und anschließend aufgegessen haben – niemand würde es interessieren außer vielleicht ein paar Ethnologen: siehe Afrika, dessen irre Verbrecher man total in Ruhe läßt und deren Mega-Verbrechen man „verschweigt“. Damit immer mehr Kohle von den Weißen ins „Schwarze Loch“ Afrikas geleitet wird und dort verschwindet oder EGAL in wessen „Löchern“ SONST NOCH – Hauptsache, die verhaßten, mit Hunger-Löhnen, „prekären“ Arbeitsverhältnissen und Hunger-Renten „abgespeisten“ Deutschen haben es NICHT und die Neger und Moslems vermehren sich wie die Ratten, damit die Weißen „nicht mehr in Inzucht degenerieren“ (Volksverräter-„Joseph-Fischer-Doktrin“ in Kombination mit „Inzuchtforscher-Schäuble-Doktrin“ – ABSOLUT TÖDLICH für ein Volk!).

      Solange der TOTAL UMNACHTETE, von eben diesen Fernseh-Lumpen rund um die Uhr DESINFORMIERTE und TOTAL VERBLÖDETE Michel da „mitspielt“ (87 Prozent der Wähler letztens im September!) und jeden morgen brav zur Arbeit fährt, anstatt das mörderische Merkel-Monster und seine Bande zu stürzen, wird sich nichts daran ändern, daß er sich mit „tödlicher Sicherheit“ sein eigenes Grab schaufelt – und dennoch von seinen Feinden „wegen seiner Vergangenheit“ bis in alle Ewigkeit als „der Bösewicht der Weltgeschichte“ hingestellt und gehaßt wird! Siehe den unverschämten Kümmeltürken: wir hätten kein Recht auf ein „Heimat“-Ministerium „WEGEN UNSERER VERGANGEGHEIT“! Sowas sollte der mal im Kongo oder in Südafrika sagen, wenn er den nächsten noch erleben möchte – aber er und seine Törken wissen genau: solche bodenlosen Unverschämtheiten lassen sich NUR Deutsche auf der Welt gefallen! Wenn diese ihren FEIND einfach nicht erkennen und nicht KÄMPFEN wollen um ihr Überleben und das Überleben ihrer Jugend, werden sie AUSGELÖSCHT wie schon so viele Völker, die verschwanden!

      • @Wolf v. d. Schanze und @Alter Sack

        Dass Links-Grüne-MerkeL-Regime setzt diese Gehirnwäsche-Technologien im TV-Fernsehen und Radio-Rundfunk ein GEGEN die Deutschen !

        ES gibt auch Technologien die direkt gezielt Gegen den Menschlichen Verstand\Geist\Seele angreiffen und einwirken können und sowohl gegen dass Rationale Intellektuelle Denken einwirken und auch gegen dass Emotionale Gefühlen fühlen einwirken wie zum Beispiel die Psychotronik im TV-Fernsehen und Radio-Rundfunk und Drogen in Nährungsmitteln und Getränken !

        Es ist heute, jetzt sehr viel einfacher möglich ganz gezielt künstlich solche aller Schlimmsten Gesellschaftlichen Katastrophen-Lage ganz massive herbeizuführen ja sogar zu noch schlimmer Verhältnissen als Alter Sack in seinem Kommtaren gesagt hatte !

        An Satellit Dieses Böse Schlimmste ist leider doch schon durchführbar und machbar !

        Solche Wissenschaftlich-Technologische Forschungen und Entwickeltungsarbeiten an solchen der Artigen Technologien gibt es heute nicht mehr nur in den USA, Israel, England, Frankreich, Japan, Südkorea, China und Russland sondern es gibt diese Wissenschaftlich-Technologische Forschungen und Entwickeltungsarbeiten auch in Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emirate (United Arab Emirates), Katar, Qatar, Türkei, Indien, Südafrika, Brasilien, Malaysia, Singapur (Singapore), Mexico, Australien, selbst ja sogar hier in Deutschland und auch Österreich und Schweiz !

        Ich habe hier einen Anhang mit Quellenangaben zu solchen Technologien !

        Dass Links-Grüne-MerkeL-Regime setzt diese Gehirnwäsche-Technologien im TV-Fernsehen und Radio-Rundfunk ein GEGEN die Deutschen !

        Doku; Russland Psychotronische Bearbeitung der Seele! mind control Professor Igor Smirnov 1998: https://www.youtube.com/watch?v=zNMztfdENrY

        https://www.youtube.com/watch?v=zNMztfdENrY

        Top 30 Mysterious Government Projects In Minute 33:18 https://www.youtube.com/watch?time_continue=1998&v=BntV2vqD4lM

        https://www.youtube.com/watch?time_continue=1998&v=BntV2vqD4lM

        Doku; Russland Psychotronische Bearbeitung der Seele! mind control Professor Igor Smirnov 1998: https://www.youtube.com/watch?v=zNMztfdENrY

      • @ Baizuo

        Danke für die Hinweise. Auch auf dem Honigmann-Blog finden sich immer wieder Beiträge zu diesen menschenverachtenden Technologien, mit denen man den Menschen „steuern“ will wie einen Roboter. Und allzu viele lassen sich von den Klebers, Slomkas oder Illners jetzt schon „steuern“, als hätten sie ihren Verstand irgendwo „abgegeben“.

        Daß das letztlich aber nicht funktionieren kann, beweist gerade die „C“DU selbst, die verzweifelt danach sucht, wie sie ihr GEMERKEL „loswerden“ kann, weil immer weniger Menschen auf diesen „Sprechenden Roboter“ reinfallen, außer ein paar offensichtlich „Gehirnamputierte“:

        http://www.mmews.de/aktuelle-presse/48865-roland-koch-fordert-von-merkel-nachfolgeregelung

        Sie ahnen, mit der gewinnen sie höchstens im Altersheim noch Stimmen, während die verblendete Jugend gleich das grüne Volksverräter-ORIGINAL wählt.

        Denn die „mitten im Leben stehende“ ARBEITENDE Bevölkerung hat offenbar „die Schnauze voll“ von dieser pausenlosen Veräppelung durch die Alt-Parteien – so daß es ausgerechnet beim Daimler-Betriebsrat, im „Land der Häuslebauer“, brodelt! Und sogar die NYT schon „hellhörig“ wurde:

        https://juergenelsaesser.de/2018/02/09/compact-unterstuetzt-oppositionelle-betriebsraete-gegen-die-linksversiffte-ig-metall/

        „Alle Räder stehen still, wenn der blaue Arm es will“ (Elsässer).

        Die Patrioten müssen sich für Arbeiter und kleine Leute einsetzen, die von den Linksparteien VERRATEN wurden (Höcke).

  7. @Wolf

    Der Deutsche ist Dichter und Denker, Erfindergeist und arbeitssam. Wir säen, und die Räuber ernten unsere hart erarbeiten Erzeugnisse.

    Es geht um Geld und bequeme Ausbeutung unserer Ressourcen.

    • Sie müssen nur erkennen, dass dazu Zwei gehören!

      Einer, der ausbeutet und einer, der sich ausbeuten lässt.

      Insoweit habe ich keine gute Meinung von vielen unserer Landsleute mehr.

    • @ Alter Sack 20:01

      Daimler hat Angst vor den „Rechten“ im Betriebsrat. Geht es etwa um die Millionengehälter der Manager? Als die CDU noch konservativ war und wir die EWG hatten, war Deutschland auch Exportmeister und Frieden in Europa gab es auch.
      Nun nimmt die AfD den Platz in der CDU ein. Es muss also niemand Angst haben.

  8. Zeichnungen aus dem Gulag: Gewalt, Mord und Folter im sowjetischen Lagersystem

    Ein ehemaliger Sowjetpolizist griff zu seinem Stift – und zeichnete das, was nicht fotografiert werden konnte.

    Der Horror des sowjetischen Gulag-Systems wurde von den gequälten Überlebenden ebenso wie von kritischen Historikern gut dokumentiert. 1973 erzählte Alexander Solschenizyn in seinem „Archipel Gulag“ von den Gräueln, die prominente Dissidenten in den Lagern erlebten.

    Der britische Autor und Historiker Robert Conquest verfasste schon 1968 sein erstes akademisches Hauptwerk „Der große Terror“ – zu einer Zeit, als viele die Dimension und Heftigkeit der sowjetischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit Ignoranz behandelten oder herunterspielten.

    Und obwohl die Gräueltaten mehrere zehn Millionen Menschen betroffen haben, erscheinen sie uns heute weit entfernt. Der Tod Josef Stalins und die schlimmsten Missbräuche im Sowjetsystems liegen Jahrzehnte zurück. Von tausenden Gulags im weiten Sibirien und in den abgeschiedenen Regionen der Union wurde nur eines zur Besichtigung erhalten.
    Gefängniswärter zeichnet Brutalität des Gulag-Systems

    Danzig Baldajew wurde…..
    ——————————–
    Revoking Stalin’s Pulitzer
    The Right Stuff

    http://www.thecrimson.com/article/2003/12/3/revoking-stalins-pulitzer-in-the-annals/
    ————————————————————–

    http://www.epochtimes.de/politik/welt/zeichnungen-aus-dem-gulag-gewalt-mord-und-folter-im-sowjetischen-lagersystem-a2345916.html

  9. „DA ES UM SEIN ODER NICHTSEIN UNSERER KULTUR GEHT UND WIR KEINE ZEIT MEHR HABEN, OPFERE ICH ALLES, WAS MIR DIE NATUR GESCHENKT HAT, ZUR RETTUNG UNSERER KINDER UND KINDESKINDER.“ Und dafür danke ich Ihnen von Herzen. LG

  10. 2016
    Peter Scholl-Latour: Afrikanische Totenklage – Der blutige Schacher um Erdöl und Diamanten

    ca 1 Stunde und 32 min

  11. Sie schreiben: „Ja, es gab auch Grausamkeiten seitens der europäischen Kolonialmächte. Der Völkermord in Deutsch-Südwestafrika seitens der deutschen Kolonialbesatzung hatte beispielsweise 40.000 bis 60.000 Hereros sowie etwa 10.000 Nama das Leben gekostet. …“

    Was die deutsche Kolonialgeschichte betrifft, bitte berücksichtigen, dass sowohl das britische Empire wie auch der Marxismus-Leninismus ein dringendes Interesse an einer Verteufelung der deutschen bzw. europäischen Kolonialherrschaft hatten. Claus Nordbruch hat unter dem Titel „Völkermord an den Herero in Deutsch-Südwestafrika? Widerlegung einer Lüge“ zu diesem angeblichen Volkermord Fakten vorgelegt und Stellung genommen. Wir leben schon längst in einer Welt, in der die Manipulation der Geschichte ein maßgebliches Herrschaftsinstrument ist.

  12. Mit derart dem Urmenschen vererbten Verhaltenseigenheit der Grausamkeit. wird Angst dem Europäer aufoktrjiert um den Weißen damit gefügig zu machen.
    Schäuble will dies genetisch in den Weißen einkreuzen !

  13. Gerade P. Lumumba und Ruanda waren die Ursachen für mein persönliches, politisches Erwachen !
    Nie werde ich vergessen das gerade Ruanda ein Versagen der UN -wie auch dem Weltsicherheitsrat -zu Tage brachten.
    Kofi Annan lag sprichwörtlich vor beiden … im Staube – und flehte nachdrücklich geradezu darum dieses unsägliche Verbrechen zu verhindern !!! Ergebnis bekannt. Selbst ein Untersuchungsausschuss mit dem Kofi Annan unter der Leitung des damaligen, schwedischen Ministerpräsidenten dieses bewusste … Versagen … aufzudecken hat weitere, schwerwiegende Fehlentscheidungen mit entsprechenden Folgen nicht verhindert …

    Zu dem nur kurz erwähnten P. Lumumba – zu seinem Leben – und vor allem zu seinem sehr gewaltsamen Tod – mit Wissen der Belgier und der USA … inkl. derer tatkräftigen Mithilfe an diesem Mord.
    Entführt, gefoltert, ermordet, vergraben, exhumiert, mit Säure und Feuer ….

    Zu Ruanda :
    Die Franzosen schlossen ihre Tore vor den dringlichst um Hilfe bittenden Verfolgten – obwohl sie wussten was da draußen stattfinden würde bzw. schon stattfand. Es geht hartnäckig das Gerücht um das wenige Wochen vorher Massen an Waffen ( Messer u. Macheten) eingeflogen wurden – mit Militärmaschinen …

    Und ja, viele afrikanische Menschen die es auch bis nach Europa geschafft haben … sind nicht selten … mit unbeschreiblicher Brutalität aufgewachsen, was die hier verübten – für unsere Verhältnisse – schier unfassbaren, grausamen Verbrechen in deren Sinn … normal … sind.
    Frauen brutalst (!) zu vergewaltigen, Menschen mit Eisenstangen den Kopf zu Brei schlagen … – oder mit Tritten einem am Boden gebrachten/liegenden ungerührt zu Tode treten, zu steinigen, Mit Feuer „zu spielen“ … usw..
    In der Regel …- ist hier heutzutage … – Schluß wenn Blut fließt oder ein Gegner am Boden ist – ganz anders bei solchen Menschen aus solchen Verhältnissen – die drehen dann erst recht komplett ab in Richtung Blutrausch/Vernichtung.
    Wut, Zorn, Enttäuschung, unerfüllte Erwartungen bzw. das platzen von Träumen ( Wünschen) lässt diese Menschen zu hochexplosiven … Gefahrenquellen werden.

    „Aber nun sind sie hier“ – und „ unserer“ BKin ist das egal … …

    Im Übrigen wünschen sich viele der Afrikaner, die ehemals unter deutscher Kolonialherrschaft standen diese Ordnung, den Aufschwung … in ihrem Land wieder zurück – im Großen und Ganzen … waren dies die besten Zeiten ihres Landes – wissen gerade die Alten zu bezeugen – und auch damalige/frühere Premiiermininister :

    „ der südafrikanische Premierminister L. Botha weis alle Behauptungen seitens der „Alliierten“ – die die ehemals deutschen Kolonien „übernahmen“ als haltlos und erfunden zurück.“
    Quelle(n) = Wikipedia unter : Deutsche Kolonien – unter Nachgeschichte
    Was nichts daran änderte das die „Koloniale Schuldlüge“ … bestehen blieb, anstelle der Schutzerklärung … am 24.04.1924 in der Friedrich-Wilhelms-Universität.
    Was im Fall der erwähnten Herero und Nama … letztlich … dazu führte in den USA – stattgegeben von einem Bezirksgericht … in New York … – im Januar 2017 (!) Sammelklage gegen D zu erheben.

    Wie wäre es wenn ALLE Völker/Länder in denen die „ Alliierten“ – allen voran die USA, die ohne die vielen, vielen, vielen Völkermorde und Kriege – welche initiiert, vorangetrieben und begangen wurden und bis ins Heute werden – vor der UN (!) ihre Klagen gesammelt … einreichen.

    Sollte es sich weiter entwickeln wie bisher abzusehen – Beispiel NATO-Haupsitz in D ( Raum Köln/Bonn – mit einzigem Nachtflugverkehr …) und dem offensichtlich ungebrochenen … Bestreben D plus „EU“ und RUS gegeneinander zu „ spielen“ … haben sich die Klagen gegen D eh erledigt … … – und diese unselige „EU“ gleich mit.
    Mir deucht – nicht nur – aber auch der Nahe Osten, speziell Syrien derzeit, ist uns viel näher als uns bewusst ist – in der Form eines großen „Truppen-ÜBUNGS-Platz“ …

    Ich hoffe mich zu irren !

    —————-

    MM ist mir zu einer Pflichtlektüre geworden, an MM und die Kommentatoren ein Dank – und Gruß.

    • Den großen Kreis gezogen…. 🙂
      Ergänzungen:

      Debatte über Morde an Weißen reißt Südafrikas Wunden auf

      https://derstandard.at/2000068573136/Debatte-ueber-Morde-an-Weissen-reisst-Suedafrikas-Wunden-auf

      Südafrika: Folter und Morde an weißen Farmern interessieren weder EU noch Journalisten

      https://www.unzensuriert.at/content/0026155-Suedafrika-Folter-und-Morde-weissen-Farmern-interessieren-weder-EU-noch-Journalisten

      Ein privater Reisebericht durch Namibia (Deutsch Süd West)
      Vieleicht interessant:

      Namibia – Ein Reisebericht über die Highlights

      ca 60 min

    • @ Überdruck in allen Kesseln

      Sehr interessante Ausführungen, die Sie uns da zu lesen geben.

      Das mit der Anerkennung, die die deutschen Ex-Kolonien teils bis heute noch gegenüber uns haben, kann ich bestätigen.
      Ich war damals sehr erstaunt, wie positiv die Kameruner zu unserem Land stehen und habe mich etwas genauer damit beschäftigt.

      Während man im Netz fast ausschließlich (dank AAS-Maasi) anklagende Beiträge findet, die die Schuld betonen, die die Kolonialherren den Kolonialisierten angetan haben, bis hin zur Verwechslung von Sklavenhandels-Ära (sog. Vorkolonialismus) und Kolonialismus, ergibt sich aus Berichten aus dem dortigen Volk ein ganz anderes Bild, als das Veröffentlichte.
      _______________________________________________________
      Nach solchen Berichten muß man hingegen länger suchen, fast keine mehr sind zu finden, aber vor noch 10 Jahren wimmelte es davon im Netz.
      Heute, wo die Stalinen-Propaganda auf Volltouren Deutschland verhetzt, werden alle Kolonialzeitberichte entfernt und nur noch die Gleichsetzung von Schuld an Juden und Kriegsschuld sowie Koloninalschuld in Afrika und anderswo besungen.

      „19 Jahre lang deutsche Kolonie
      Die deutsche Kolonialzeit dauerte ab 1900 nur 19 Jahre. Trotzdem erinnert immer noch einiges daran, zum Beispiel Nachnamen wie Tetzlaff und von Reiche. Oder die Währung, die Tala heißt. Die Samoaner hegen keinen Groll. „Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich Deutsch lernen“, sagt das Staatsoberhaupt Tui Atua Tupua Tamasese. Mehrere seiner Großtanten heirateten Deutsche, er hat Verwandte in Düsseldorf. „Unter den Deutschen ging es manchmal etwas rau zu, aber wir betrachten die Kolonialzeit mit Nostalgie. Sie haben unsere Kultur respektiert.“
      Samoa ist seit rund 3000 Jahren besiedelt. Die ersten Europäer kamen im 18. Jahrhundert. Louis Antoine de Bougainville nannte die Inseln 1768 Navigator Islands. 1828 kamen die ersten Missionare. Danach richteten mehrere Länder Handelsstationen ein, darunter Deutschland, mit besonderem Interesse an Kokosnussplantagen. Nach dem Ersten Weltkrieg landeten die Neuseeländer in Samoa und vertrieben die Deutschen. Samoa wurde Mandatsgebiet Neuseelands. 1962 kam die Unabhängigkeit.“
      https://www.express.de/ratgeber/reise/-suedsee-traum-auf-samoa-ist-das-paradies-zuhause-5533294

      _________________________________________
      Ein kurzer und nicht besonders ergiebiger Überblick:

      https://www.welt.de/geschichte/article160308458/Deutsche-Kolonien-und-ihre-Entwicklung.html

      ___________________________________________

      DAS WAR DER GUTE RUF DEUTSCHLANDS VOR -VOR -VOR dieser wahnsinnigen Staline!

      Zu Schröders Zeiten, man erinnert sich an das Elbhochwasser……
      DAS war die INTERNATIONALE HILFBEREITSCHAFT FÜR UNSER LAND IN NOT! FÜR UNSERE MENSCHEN!#

      • Entschuldigung, da ging etwas zu früh raus, falscher Knopf…
        _________________

        Nachtrag:

        Also DAS WAR in vorneostalinistischen Zeiten unter Ruf in der Welt; Deutschland gehörte zu einem der beliebtesten Länder der Welt.
        Die internationale Anerkennung und positive Wahrnehmung wurde den böswilligen Karrieresuchtplänen eine Verrückten geopfert, die nicht einmal sprechen kann!

        „Auch Afrika spendet
        24.08.2002
        BERLIN, 23. August. Das Hochwasser in Deutschland hat auf der ganzen Welt Hilfsbereitschaft ausgelöst – selbst im armen Afrika. In Mosambik und Angola geben Musiker Benefizkonzerte für die Flutopfer, in Burkina Faso ruft das Hilfwerk Misereor zu Spenden auf. Sri Lanka schickt Tee zur Stärkung der Einsatzkräfte. Der lateinamerikanische Bischofsrat hat 10 000 Dollar an die Flutopfer überwiesen. Auch in Honduras wird gesammelt – als Solidaritätsbekundung mit den Deutschen, die vor vier Jahren nach dem Wirbelsturm Mitch das zerstörte Land unterstützt haben.

        Aus Russland, Amerika und ganz Europa kommen Helfer, Gerät und Sandsäcke. In Sachsen-Anhalt unterstützt ein Konvoi aus Sarajevo die Flutopfer. „Wir wollen damit unsere Solidarität mit der notleidenden deutschen Bevölkerung bekunden, die uns in den schwierigen Zeiten des Krieges und danach immer geholfen hat“, sagt Rifet Perla, einer der zwölf bosnischen Mitarbeiter.

        Auch aus Polen kommen Spenden und Einsatzkräfte. In Walbrzych (Waldenburg) haben überlebende KZ-Häftlinge 550 Euro gesammelt. „Mit großer Sorge verfolgen wir die Verwüstungen, die die Fluten in Deutschland verursachen“, heißt es in einem Solidaritätsschreiben der Gruppe.

        Hilfe kommt auch von in Deutschland lebenden Ausländern. So ruft das „Oroma Horn von Afrika Zentrum“ zu Spenden und Mitarbeit auf. „Wir gehören zu diesem Land, wir teilen die guten und die schlechten Zeiten.“

        So sieht es auch „Islamic Relief“. Der moslemische Verein hat 30 000 Euro gespendet. Die „Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion“ will in Moscheen sammeln. Solidarisch zeigte sich auch eine türkische Supermarktkette: „Birlikmarket“ schickte Lastwagen mit Obst und Trinkwasser nach Magdeburg, Mitarbeiter sammelten 1 000 Euro.

        Wenn das Gröbste überstanden ist, warten Angebote aus Mallorca und Gran Canaria auf die Flutopfer. Sie können dort kostenlos Erholungsurlaub machen. Die kanarische Regierung spendiert 1 000 betroffenen Kindern bis 15 Jahren und einer erwachsenen Begleitperson zehn bis 14 Tage Ferien. Auch freiwillige Hilfskräfte können gratis Urlaub machen. (kk.)“
        https://www.berliner-zeitung.de/auch-afrika-spendet-16413762

        _______________________________

        Auch wenn Schröder ein PSDler ist – unter seiner Kanzlerschaft war Deutschland noch weitgehend in ORDNUNG.

  14. Es genügt, Ruanda hat´s gezeigt, allein der politische Wille – und man kann mit Steinen, Äxten, Macheten und Knüppeln dutzende Millionen Menschen binnen kürzester Zeit töten.

    Das möchte ich doch in Zweifel ziehen. Ich bezweifle schlicht und einfach, daß ein ’normaler Deutscher‘ – auch bei ehrlich vorhandem Willen – zu vergleichbaren Handlungen wie Afrikaner in der Lage ist. Vielleicht früher einmal … zu Zeiten des Dreißigjährigen Krieges (Schwedentrunk etc.), aber heute…? Ich glaube es wirklich nicht … Es heißt ja nicht umsonst, daß bei Afrikanern die Hirnregion, die für Empathie zuständig ist … nun ja, ‚unterentwickelt‘ ist. Vielleicht nicht bei allen … aber bei denen, die die oben dargestellten Taten ‚vollbracht‘ haben, ganz bestimmt.

    • Aber ES wird Darum JA auch zu Volkermord-Kriegen Verfeindeter Ausländer Völker kommen in Deutschland und Europa !

      Die Vielen Neuen Deutschen-Ausländer-Völker die hier in Deutschland leben und kämpfen befolgen so wie so NUR die Befehle Ihrer Ausländischen Herrscher !

      Die Deutschen-Deutschen haben DA so wie so Nicht’s mehr mit zu reden für Welchen Ausländischen Politischen-Führer in Deutschland Gemordetet werden wird !

  15. @Armes Migrant in böööse Naziland

    Aber ES wird Darum JA auch zu Volkermord-Kriegen Verfeindeter Ausländer Völker kommen in Deutschland und Europa !

    Die Vielen Neuen Deutschen-Ausländer-Völker die hier in Deutschland leben und kämpfen befolgen so wie so NUR die Befehle Ihrer Ausländischen Herrscher !

    BND-Präsident warnt vor Mehr als einer Milliarde Flüchtlingen und Einwanderer Aus AFRIKA Die nach herein kommen Deutschland in den nächsten Jahren !

    https://michael-mannheimer.net/2017/11/19/bnd-praesident-warnt-vor-einer-milliarde-fluechtlingen/

    EU: Pauschal-Asyl für „Klima-Flüchtlinge“ aus aller Welt

    https://michael-mannheimer.net/2017/08/15/eu-pauschal-asyl-fuer-klima-fluechtlinge-aus-aller-welt/

    Merkel schürt den anatolischen Bürgerkrieg

    https://michael-mannheimer.net/2016/06/10/merkel-schuert-den-anatolischen-buergerkrieg/

    80 Millionen ermordete Hindus: Der vergessene größte Genozid der Menschheitsgeschichte an der indischen Urbevölkerung durch türkisch-arabische Eroberer

    https://michael-mannheimer.net/2017/07/28/80-millionen-ermordete-hindus-der-vergessene-groesste-genozid-der-menschheitsgesichte-an-der-indischen-urbevoelkerung-durch-tuerkisch-arabische-eroberer/

  16. Man darf ja nicht vergessen,dass ein unmenschliches oder
    unvölkisches Verhalten,ja nicht nur auf eine Nation beschränkt ist !

  17. Alter Sack #11.2.18 14:46 Uhr

    Das ist einfach DIE Grundregel menschlichen ÜBERLEBENS seit der Steinzeit: die richtige FEIND-ERKENNUNG!

    Dieser Satz ist ein Volltreffer, Alter Sack.

    Die richtige FEIND-ERKENNUNG funktioniert leider auch bei uns Systemkritikern noch nicht richtig.
    Bei manchen schon, bei vielen aber mehr als mangelhaft.

    Dazu erlaube ich mir, meine Gedanken zu äußern.
    Für jede Korrektur bin ich dankbar, ich lerne gerne dazu, wo ich noch falsch liege, um meine persönliche FEIND-ERKENNUNG zu verbessern.

    Ich fange mal beim Offensichtlichen an:

    1. Echte Feinde sehe ich täglich auf den Strassen, in der U-Bahn, S-Bahn und im Bus in Berlin, wo ich wohne.
    Jeder kann sich denken, von wem ich spreche, trotzdem nenne ich ein paar sichtbare Feinde.

    – „Flüchtlinge“, die als Muslime erkennbar sind. Sie lungern in Gruppen herum, in Einkaufszentren, am Alexanderplatz, in U-Bahnhöfen. Wehe, man schaut sie zu lange an. Ein falscher Blick und sie schlagen zu oder stechen zu.

    – „Migranten“, hauptsächlich Türken und Araber, aber auch Bulgaren, Zigeuner usw.
    Ein falscher Blick genügt und man findet sich von einem Rudel dieser Sozialschmarotzer zusammengeschlagen auf dem Boden wieder.
    Ich habe mir erlaubt, auf das Rauchverbot in U-Bahnhöfen hinzuweisen, da wurde ich sofort bedroht und beschimpft von dieser Sorte „Multi-Kulti-Bereicherer“.

    2. Feinde wie Anis Amri & Co.

    Nach jedem blutigen Anschlag heisst es: „der Polizei bekannt, dem LKA, dem BKA, den Geheimdiensten bekannt, Gefährder, müsste längst abgeschoben sein, Staatsversagen, Überforderung der Sicherheitsbehörden, Abschiebehaft nicht möglich und Bla Bla Bla“

    Daraus erkenne ich, daß nicht nur die Djihadisten, welche angeblich zu zig-tausenden im Land sind – keiner weiß es, weil Merkel die Erfassung verhindert hat – sondern alle unsere Sicherheitsbehörden unsere Feinde sind.

    Denn wenn ich Polizist bin, wenn ich als Geheimdienstler meine Mitbürger schützen will oder als Politiker, dann lasse ich keine Verbrecher ins Land. Und wenn sie im Land sind, verhafte ich sie und schiebe sie ab. Ich schütze die Grenzen, denn ohne diesen Schutz gibt es keine Sicherheit, gibt es keinen Rechtsstaat.

    3. Unsere Feinde sind also die Altparteien, die Justiz, die Polizei, die Bundespolizei, die Staatsanwälte und Richter, welche Merkel schützen und sich weigern, die geltenden Gesetze durchzusetzen.

    4. Wer stützt diese Feinde, wer macht Propaganda für sie und kriminalisiert alle, welche den Rechtsstaat zurückhaben wollen ?
    Die Massenmedien, wer sonst ?

    5. Weitere Feinde sind Legionen von Bürgermeistern, Angestellte im öffentlichen Dienst, Landräte, Stadträte und Behörden, welche die Massenflutung organisieren und gegen alle ankämpfen, welche sich dagegen wehren und diese Verbrechen kritisieren.

    Unser Land ist überzogen mit einem Filz von links-grünen Ideologen, welche fleissig und aus tiefster Überzeugung mithelfen, Deutschland abzuschaffen und die Deutschen zu vernichten.
    Dazu gehören die meisten Lehrer und Professoren.

    6. Unsere Feinde sind die Wähler der Altparteien.
    An dieser Stelle eine Frage an Herrn Peter Helmes:
    Sind Sie immer noch in der CDU ?
    Obwohl die CDU unter Merkel an allem schuldig ist, was wir hier täglich diskutieren und kritisieren ?
    Die Islamisierung, die Umvolkung, die Flutung mit Verbrechern.
    Die Zerstörung des Sozialstaates.
    Die Zerstörung der Wirtschaft.
    Und so weiter.

    Wie kann jemand mit einem funktionierenden Verstand und einem Rechtsempfinden in solch einer Partei mitmachen, welche auf allen Ebenen kriminell agiert ?

    7. So, nun habe ich die offenkundigen, die sichtbaren Feinde der Freiheit, der Wahrheit, des Lebens, des Rechts und der Demokratie aufgezählt. Ach so, die Kirchen hatte ich vergessen. Die gehören auch zu den Feinden.

    Nun möchte ich einen Blick hinter die Kulissen werfen und fragen, ob das alles vielleicht geplant abläuft ?

    Ich mache es kurz und bündig:
    Wer dieser Frage nachgeht, wird fündig.

    Ja, es läuft nach einem Plan ab. Die Umvolkung, die Flutung mit Ausländern, mit Moslems, die Abschaffung des Rechtsstaates, die Vernichtung der Nationen, die Errichtung der EU-Diktatur, die Weltkriege, die Erfindung des Marxismus, die Gräuel der Kommunisten und Sozialisten.

    Wer könnte dahinter stecken ?
    Wer ist der Feind der Nationen, der Völker ?
    Wer ist der Feind der Freiheit, der Wahrheit, des Rechts, der Familie, der Ehe, des Glaubens an Gott ?
    Wer ist der Feind der Christen ?
    Wer will die Weltregierung, die Weltdiktatur ?

    Es gibt viele Autoren, welche die Antwort darauf geben.
    Ich nenne nur einen: Der Jude Henry Makow in Kanada.
    Er forscht zu dieser Frage seit Jahrzehnten, er hat unzählige Belege und er hat ein Buch darüber geschrieben:
    „Illuminati – Der Kult, der die Welt gekapert hat“

    Hier ist seine Webseite mit deutschen Artikeln:
    https://henrymakow.com/deutsche/2017/12/21/ehemaliges-mitglied-der-chabad-lubawitsch-bewegung-enthullt-den-kult-dem-die-familie-trump-anhangt/

  18. Südafrika im EU-Parlament: „Wiederholt unsere Fehler nicht in Europa“

    Nachdem die kanadische YouTuberin Lauren Southern begonnen hat ihre Berichte über Farmmorde in Südafrika zu veröffentlichen, hat UKIP-Abgeordnete Janice Atkinson bei einer Konferenz am 30.1. endlich im EU-Parlament den drohenden Völkermord gegen Weiße in Südafrika thematisiert. Interesse der Mainstream-Medien und Politik: Null.

    von Collin McMahon

    Janice Atkinson lud EU-Parlamentarier wie Gerolf Annemans aus Belgien (Vlaams Belang), Marlène Troszczynski aus Frankreich (Front National) und den südafrikanischen Politiker Dr. Corné Mulder von der Freiheitsfront Plus Partei ein. Atkinson bezog….

    https://www.journalistenwatch.com/2018/02/12/suedafrika-im-eu-parlament-wiederholt-unsere-fehler-nicht-in-europa/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Jouwatch+%28Jouwatch%29

    …..!!

  19. Mir fällt auf, dass es gerade in den erdöl- u. rohstoffreichen Ländern (Arabien und Afrika) besonders viele Konflikte und Kriege gibt. Jeder dieser despotischen Machthaber möchte den Kuchen allein und nicht teilen. Diesen Teufeln muss man bei so viel Grausamkeiten das Menschsein absprechen.

  20. Ich habe nicht alles gelesen, unter meinem Computer bildete sich so eine merkwürdige rote Lache.
    Wirklich schöne Abhandlung über den vernunftbegabten Homo Sapiens. Und es wird nur die Spitze des Eisbergs beschrieben.

    Ganz klar ist mir nicht, warum von verschwiegenen Völkermorden die Rede ist. Das ist doch alles bekannt, gehört zum Allgemeinwissen. Wer bitte kennt nicht die Namen Bokassa oder Amin, wer weiß nichts von Katyn, wer hat noch nie von Ruanda gehört. Nein, verschwiegen wird da gar nichts.

    Daß die Linken nicht gerne darüber reden, ist doch klar, sie müßten sonst über ihre Taten, ihr Visionen vom diesmal ganz gewiß menschlichen Kommunismus, über die Ermordeten im Namen linker Ideologien sprechen. Nein, fällt denen gar nicht ein, die labern lieber über die Rechten, zeigen lieber mit dem Finger auf andere. Das nehme ich denen noch nicht einmal wirklich übel, das ist insoweit menschlich.

    Übel nehme ich aber, wenn es um die Beurteilung der Gegenwart geht und nicht um Vergangenheit. Hier geschieht Ungeheuerliches, und wer dazu schweigt, macht sich zum Mittäter. Wer also die Christenverfolgungen verschweigt, verfolgt und mordet indirekt mit.

    Und wer sich dafür stark macht, mein Land der Gefahr auszusetzen, daß Gleiches auch hier passiert, den würde ich am liebsten er….

  21. Das Leid von hellhäutigen Menschen interessiert niemanden. Weiße sind ja immer privilegiert. Schwarze sind immer unterdrückt. Stimmt leider nicht ganz, aber das wollen die Traumtänzer(innen) von Links nicht wahrhaben.

  22. Bitte entschuldigen, Sie, Herr MM, ich habe zu spät gesehen, dass wissenschaft 3000 auch „Ausserirdische“ thematisiert.
    Ich bin nicht davon überzeugt, dass es Ausserirdische gibt, das ist meiner Meinung einfach dämonisch inspiriert und Ablenkungsmanöver .. „der“ Mensch,also die Eliten brauchen keine Ausserirdischen, diese sind selbst so bösartig und satanisch inspiriert, dass sie das nicht nötig haben. Aber es beschäftigt die Massen.

    • Jutta,

      klar und nüchtern erkannt. Stimme Ihnen voll zu.
      Der Mensch hat einen freien Willen und diese sind dahingegeben in verkehrtem Sinn, so daß sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht, Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.
      Sie wissen, daß die, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen. Und so weit haben viele erkannt, daß man sich vor diesen nur noch durch den Gebrauch von Gottes Recht auf verdiente Todesstrafe retten kann. Aus Römer 1, 28-32 LG Inge K.

  23. OT, ich weiss nicht wohin damit.
    Xavier Naidoo – persona non grata.
    Klagemauer-tv .. allerdings bin ich etwas unschlüssig über diese Forum.

  24. Die Grausame BÖSE Wahrheit die Viele Deutsche immer noch nicht Glauben Bis Sie selbst zum OPFER geworden sind !

    Die Neuen Kriegswaffen: Atheistenverfolgung, Christenverfolgung, Kannibalismus, Vergewaltigungen und Uneingeschränktes Massenmorden !

    Fast Alle Kriege und Bürgerkriege in Afrika sind Religions-Kriege zwischen Christen und Moslems oder Atheisten und Moslems wie zum Beispiel in Sudan, Südsudan, Nigeria, Niger, Ruanda, Kongo, Zaire, Uganda, Angola, Liberia und Co !

    Auch der Völkermord-Krieg zwischen Hutus und Tutsis in Ruanda war auch so ein Religions-Kriege zwischen Christen und Moslems oder Atheisten und Moslems !

    Die Christlichen Tutsis und Atheistischen Tutsis wurden von den Islamischen Hutus Ermordet und Verbrannt !

    Überall in ganz Afrika ist Kannibalismus und Vergewaltigungen eine Aktive eingesetzt Kriegsstrategie !

    Überall in ganz Afrika ist Kannibalismus und Vergewaltigungen eine Standard-Kriegswaffen !

    Ich habe hier einmal Kopiert einige Artikel zu dem Schockierenden Schlimmisten und Beeindrucksten Völkermorden und Kriegen in Afrika !

    Fast Alle Kriege und Bürgerkriege in Afrika sind Religions-Kriege zwischen Christen und Moslems oder Atheisten und Moslems wie zum Beispiel in Sudan, Südsudan, Nigeria, Niger, Ruanda, Kongo, Zaire, Uganda, Angola, Liberia und Co !

    Auch der Völkermord-Krieg zwischen Hutus und Tutsis in Ruanda war auch so ein Religions-Kriege zwischen Christen und Moslems oder Atheisten und Moslems !

    Die Christlichen Tutsis und Atheistischen Tutsis wurden von den Islamischen Hutus Ermordet und Verbrannt !

    Überall in ganz Afrika ist Kannibalismus und Vergewaltigungen eine Aktive eingesetzt Kriegsstrategie !

    Überall in ganz Afrika ist Kannibalismus und Vergewaltigungen eine Standard-Kriegswaffen !

    Ich habe hier einmal Kopiert einige Artikel zu dem Schockierenden Schlimmisten und Beeindrucksten Völkermorden und Kriegen in Afrika !

    1.) Sudan und Südsudan

    Kriegsverbrechen und Kannibalismus und Vergewaltigungen im Südsudan angeprangert !

    Mehr als ein Jahr wurde der Bericht zu Kriegsverbrechen im Südsudan zurückgehalten. Nun belegt das Dokument, dass alle Parteien im Bürgerkrieg mordeten, vergewaltigten und folterten.
    Experten der Afrikanischen Union (AU) haben den Bürgerkriegsparteien im Südsudan besonders grausame Kriegsverbrechen bis hin zu erzwungenem Kannibalismus vorgeworfen. In dem lange unter Verschluss gehaltenen Bericht heißt es, die Opfer aus der Volksgruppe der Nuer seien gezwungen worden, das Blut von Toten zu trinken und deren verbranntes Fleisch zu essen. Frauen seien auf brutalste Art vergewaltigt worden, betont das in Addis Abeba vorgestellte Untersuchungsdokument. Männer, Frauen und Kinder, die an Kämpfen nicht beteiligt waren, seien gefoltert, vertrieben und getötet worden.
    Die Afrikanische Union hatte die Untersuchungskommission zum Südsudan unter Leitung des nigerianischen Ex-Präsidenten Olusegun Obasanjo Ende 2013 eingesetzt. Sowohl der Regierungsarmee und verbündeten Einheiten als auch den Rebellen unter dem ehemaligen Vizepräsidenten Riek Machar werden Grausamkeiten vorgeworfen. Machar gehört der Gruppe der Nuer an.
    Völkermord ausreichend belegt !
    In ihrem mehr als 300-seitigen Abschlussbericht sprechen die Verfasser auch von möglichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Ausreichende Belege für einen Völkermord gebe es aber nicht, obwohl einige Opfer auch aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit angegriffen worden seien, heißt es.
    Die Veröffentlichung des Berichts war lange verzögert worden, weil die AU fürchtete, dass dadurch laufende Friedensgespräche behindert werden könnten. Präsident Salva Kiir und sein Rivale Machar vereinbarten im August eine friedliche Beilegung des Konflikts, doch seitdem ist der Waffenstillstand immer wieder verletzt worden.
    Die Untersuchungskommission regte einen afrikanischen Gerichtshof an, um die Verantwortlichen für die Verbrechen anzuklagen. Eine Liste mit vermeintlichen Drahtziehern der Morde und Gewalttaten soll dem Friedens- und Sicherheitsrat der AU übermittelt werden. Die Empfehlung, Kiir, Machar und andere von politischen Ämtern auszuschließen, wurde aus dem Bericht gestrichen, blieb jedoch in einer separaten Stellungnahme dazu enthalten.
    Arm trotz Grosser Ölvorkommen wegen der Kriminellen Politik der Lokalen Herrscher !
    Der Konflikt im Südsudan, der erst seit Juli 2011 unabhängig ist, hatte Ende 2013 begonnen. Präsident Kiir und Rebellenführer Machar gehören unterschiedlichen Volksgruppen an. Der Südsudan mit seinen elf Millionen Einwohnern ist trotz Ölvorkommen eines der ärmsten Länder der Welt.
    Deutschland ist mit derzeit sieben Soldaten und einem Polizisten an einer UN-Truppe zur Stabilisierung der Lage im Südsudan beteiligt. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch eine Fortsetzung des Einsatzes von bis zu 50 deutschen Soldaten. Der Bundestag muss dem noch zustimmen.

    2.) Ruanda, Der Brutale Völkermord-Krieg zwischen Hutus und Tutsis in Ruanda

    Macheten und Sensen – Bilder vom Ruanda-Genozid

    1994 ermordeten radikale Hutu in Ruanda Mehr als 800000 Tutsi und gemäßigte Hutu. Heute gibt es in dem afrikanischen Land sogenannte Versöhnungsdörfer, in denen Täter und Opfer Tür an Tür leben.

    Im April 1994 begann in Ruanda ein Völkermord, dem bis zu eine Million Tutsi und gemäßigte Hutu zum Opfer fielen. 20 Jahre danach gehört das Gedenken zur Staatsräson des Landes.
    Am Abend des 6. April 1994 befand sich das Flugzeug des Staatspräsidenten von Ruanda, Juvénal Habyarimana, im Anflug auf den Flughafen der Hauptstadt Kigali. Gegen 20.30 Uhr wurde die Maschine von einer Rakete getroffen. Keiner der Insassen, darunter auch der Staatschef von Burundi, überlebte den Absturz.
    Nur wenige Minuten später begannen Angehörige der Präsidentengarde, der Armee sowie Milizen mit der Ermordung von Angehörigen der Tutsi-Minderheit und oppositionellen Hutu, was für eine Vorbereitung von langer Hand spricht. Erste Todeslisten datieren von 1993. In den folgenden drei Monaten verloren bis zu eine Million Menschen, vor allem Tutsi, ihr Leben, zwei Millionen konnten sich ins benachbarte Ausland retten. Die Massaker gelten als größter Genozid der jüngeren Geschichte.
    Am 16. April 1994 erreichte das Morden Nyarubuye. In wenigen Stunden wurden 2000 Menschen niedergemetzelt. Die Glaskästen in der katholischen Kirche von Nyarubuye sind gefüllt mit Schädeln. Einige Schädel sind zerbrochen, in einige sind Löcher geschlagen worden. Hunderte Arm- und Beinknochen liegen daneben, links steht ein Tisch mit Werkzeugen: rostige Schaufeln, Sensen, Rohre, eine Machete – Werkzeuge des Völkermords.
    15 Kilometer entfernt in der Ebene haben sich Tausende Ruander im tröpfelnden Regen versammelt. Sie warten auf eine kleine Flamme, eine Flamme, die als Symbol durch das Land reist. Sie ist Teil von „Kwibuka20“, wie der Gedenkreigen heißt, mit dem Ruanda derzeit den 20. Jahrestag des Massakers begeht. „Kwibuka“ heißt „Erinnern“ auf Kinyarwanda, der offiziellen Sprache Ruandas.

    Massengrab für die Nachbarn

    Während sich die Flammenzeremonie der Stadt Kirehe nähert, erzählt Theopiste Mukanoheli der versammelten Menge von ihren Erinnerungen. Die damals 18-Jährige musste mitansehen, wie ihr Nachbar eine 3,5 Meter tiefe Grube grub, die als Massengrab diente. Sie hielt sich in der katholischen Kirche von Nyarubuye auf, als Angreifer Handgranaten in das Gotteshaus warfen. Hunderte Menschen starben, darunter auch zahlreiche Verwandte.
    Die Kirche ist wiederaufgebaut. Mike Nkuzumuwami gehört zu denjenigen, die sich um den Ziegelbau kümmern. Allein in diesem Bezirk, einer dicht bewaldeten Gebirgsregion, seien 35.000 Menschen gestorben. Nkuzumuwami kann dem Völkermord aber auch etwas Positives abgewinnen: Endlich sei die nahezu strikte Trennung zwischen Ackerbau treibenden Hutu und Vieh züchtenden Tutsi verschwunden, wobei die Charakterisierung dieser sozialen Gruppen als „Stämme“ auf die Kolonialzeit zurückgeht.
    Die heutige Regierung legt größten Wert darauf, dass sich die Menschen als Ruander sehen und nicht als Angehörige einer bestimmten Volksgruppe. Ethnische Zuschreibungen, wie sie unter der belgischen Kolonialherrschaft üblich waren, dürfen in Personalpapieren nicht mehr verwandt werden. Ihr Gebrauch in der Öffentlichkeit kann juristische Konsequenzen haben. „Seit den Tötungen hat mich keiner mehr Tutsi genannt. Und die Hutu, die an dem Völkermord beteiligt waren, bedauern ihre Taten“, sagt Nkuzumuwami.
    Staatspräsident ist seit dem Jahr 2000 Paul Kagame, Führer der von Tutsi gegründeten Ruandischen Patriotischen Front (RPF), die 1994 bereits Teile Ruandas kontrollierte. Obwohl deren Rolle während der Massaker nicht unumstritten ist, gelang es Kagame und seiner Regierung, das Land zwischen Kongo und Tansania zu einem Vorzeigestaat zu machen, dessen Infrastruktur von seinen Nachbarn beneidet wird und der sich als IT-Zentrum Ostafrikas präsentiert.

    Warum stand die Welt abseits! Kein Internationales Militärisches Eingreiffen durch USA oder UNO gegen dieses Grosse Abschlachten in diesen Völkermord-Krieg! Dass wird auch Uns bevorstehen in der Zukunft!

    Kagames Regierung hat maßgeblich zur Versöhnung in unserem Land beigetragen, sagt Eric Mahoro, Direktor der Menschenrechtsorganisation Never Again Rwanda. „Ihm war klar, dass wir uns mit der Vergangenheit auseinandersetzen mussten, um eine Zukunft aufzubauen.“
    Und so kommen in diesen Tagen Schulgruppen nach Nyarubuye. Sie besuchen die Kirche, das Massengrab und das Museum des Todes. Neben den Schädeln und anderen Knochen liegen auf Tischen verstaubte braune Kleidungsstücke und Schuhe. Die jüngere Generation versteht den Völkermord nicht, und die Alten wollten nicht, dass sich das Ganze noch einmal wiederholt, erklärt Mike Nkuzumuwami.
    Bis heute streiten Fachleute, Zeitzeugen und Opfer über die Hintergründe und Motive des Völkermords in Ruanda. War es der zynische Versuch der Hutu-Elite, ihre schwindende Macht zu konsolidieren? Waren es uralte Stammesgegensätze oder Konflikte um Ressourcen? War der Bürgerkrieg zwischen Zentralregierung und RPF der Auslöser? Und welche Rolle spielte die Untätigkeit der internationalen Gemeinschaft, die die Massaker lange ignorierte? Man habe damals versagt, hat der damals für UN-Einsätze zuständige Untergeneralsekretär Kofi Annan beizeiten zugegeben. Erst Ende Juni 1994 intervenierte Frankreich und errichtete humanitäre Zonen, in denen Tausende Flüchtlinge Aufnahme fanden.
    Unweit von Nyarubuyes Museum des Todes steht ein neugieriger Junge, der zwölfjährige Nikeyimana Obadia, und wartet darauf, dass Nkuzumuwami aufhört zu reden, damit er sich mit den Besuchern unterhalten kann. Schließlich kommen die aus einer ganz fremden Welt, einer Welt, in der die Kinder nicht in Häusern aus Stöcken und Schlamm leben, in der sie sich nicht von Maniok und Bohnen ernähren und in der sie auch nicht mit Plastikkanistern zum Gemeinschaftsbrunnen gehen müssen, um Wasser zu holen.

    Eine Ideologie namens Hutu Power oder Hutu Macht bzw. Hutu Übermacht ! Diese Hutu Power Ideologie ist eine Ideologie-Vereinigung Hutu-Nationalismus und Islam\Islamismus !

    Seine Familie rede manchmal vom Völkermord, sagt der Junge. Nikeyimana weiß, dass sein Großvater damals gestorben ist. „Das ist ganz schlimm. Ich hoffe, dass niemand so etwas tut, denn es ist ganz einfach, Leben zu zerstören.“ Bei der Zeremonie wird den Tausenden Teilnehmern auf einer großen Leinwand ein Film gezeigt. Auf Englisch erklärt ein Sprecher, dass das Gemetzel vor 20 Jahren geplant gewesen sei. Dahinter habe eine Ideologie namens Hutu Power gesteckt, die das Ziel gehabt habe, die Tutsi auszulöschen. Weil sie „Kakerlaken“ seien und „Gewürm“, wie es im Radio hieß.
    Die Flammenzeremonie zieht durch das Land und soll am 7. April in der Hauptstadt Kigali eintreffen. Das Ritual solle das Land daran erinnern, wie weit man gekommen sei, deshalb werden in dem Video auch aktuellere, positivere Bilder gezeigt, vom wirtschaftlichen Aufschwung und von Präsident Kagame, sagt Nsengiyomva Apollinaise, ein örtlicher Beamter. „Das geschieht jedes Jahr. So wird Ruandern geholfen, sich persönlich an das Geschehene zu erinnern und über die Gründe nachzudenken.“ Apollinaise hat im Völkermord Eltern und Geschwister verloren.
    Am 7. April werden Bürger aus allen Schichten und Landesteilen der Opfer von 1994 gedenken. Denn der Genozid machte keinen Klassenunterschied, fast alle in Ruanda sind bis heute auf die eine oder andere Art betroffen. Im Kigali Memorial Centre und im Nationalstadion sind Veranstaltungen mit internationalen Ehrengästen geplant. An Massaker-Gedenkstätten wie Kirchen und Schulen gibt es ebenfalls Zeremonien. Eine Woche lang dürfen keine Hochzeiten stattfinden, Nachtclubs bleiben geschlossen und alle lauten öffentlichen Treffen sind verboten.
    Offenbar hat das Leiden auf den Killing Fields Ruanda wirklich verändert.

    3.) Bürgerkriege und Völkermorde in Uganda durch RebellenAnführer Ongwen und seiner Terror-Armee in Uganda

    Foltern, Massenmorden und Kannibalismus – Rebellenführer Ongwen steht vor Gericht

    Die Liste der Grausamkeiten ist lang: Kinder müssen ihre Eltern töten und deren Blut trinken, Soldaten ihre Opfer kochen und essen, Zehnjährige werden vergewaltigt. Nun muss sich der ugandische Rebellenführer Ongwen in Den Haag verantworten.
    Die Geschichte von Dominic Ongwen ist die eines Opfers schrecklicher Gewalt. Und die eines Täters, der unvorstellbare Grausamkeiten verübte. Ongwen war zehn Jahre alt, als Bewaffnete ihn auf dem Weg zur Schule verschleppten und ihn zwangen, für die ugandischen LRA-Rebellen als Kindersoldat zu kämpfen. Seit Dienstag steht er als stellvertretender Anführer der „Widerstandsarmee des Herrn“ (LRA) vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
    70 Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden ihm zur Last gelegt – so viele wie noch keinem anderen Angeklagten des Tribunals. Vergewaltigung und die Entführung von Kindern zählen dazu, die als Kindersoldaten oder Sexsklavinnen missbraucht wurden. Und die bestialische Verstümmelung und Ermordung von Zivilisten.
    Seit der selbst ernannte Prophet Joseph Kony die christlich-fundamentalistische LRA 1987 im Kampf gegen die ugandische Führung gründete, töteten die Rebellen nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 100.000 Menschen und entführten etwa 60.000 Kinder. Eines davon war Ongwen, Sohn eines Lehrerehepaars aus dem nördlichen Bezirk Gulu. Schon als Kindersoldat soll er durch seine Loyalität gegenüber Kony, seine Unerschrockenheit und sein strategisches Geschick aufgefallen sein. Schnell stieg er in den Rängen der LRA auf und leitete schließlich eine ihrer vier Brigaden.

    Kinder mussten Blut der Eltern trinken! Dass werden auch Unsere Kinder machen müssen in Zukunft!

    Kindersoldaten berichten von sadistischen Initiationsriten, die Ongwen vermutlich selbst durchlitt, bevor er andere damit quälte. Kinder mussten ihre Eltern, Geschwister und Freunde zu Tode prügeln und ihr Blut trinken. Das Kriegsverbrechertribunal beschuldigt Ongwen auch der Zwangsverheiratung und der erzwungenen Schwangerschaft – zwei Anklagepunkte, die der Strafgerichtshof zuvor noch nie erhoben hat. Während die Jungen zum Kampf gezwungen wurden, mussten Mädchen als Sexsklavinnen dienen. Ongwen soll mindestens sieben Frauen haben, von denen die jüngste bei der ersten Vergewaltigung zehn Jahre alt war.
    Das Gericht macht den 41-Jährigen auch für die Tötung von Zivilisten zwischen 2002 und 2005 in vier Lagern im Norden Ugandas verantwortlich. Augenzeugen berichten von Gewaltorgien, bei denen Menschen Lippen und Ohren abgeschnitten worden seien. Ongwen habe seinen Soldaten befohlen, ihre Opfer zu kochen und zu essen, schilderte ein Zeuge.
    Fast zehn Jahre lang fahndete der Strafgerichtshof nach Ongwen, Washington setzte fünf Millionen Dollar (4,4 Millionen Euro) Belohnung für seine Festnahme aus. Im Januar vergangenen Jahres stellte er sich schließlich einer US-Spezialeinheit in der Zentralafrikanischen Republik. Ongwen hatte sich offensichtlich mit LRA-Chef Kony überworfen, nachdem dieser einen anderen Kommandeur hingerichtet hatte.
    Die Anklage in Den Haag stützt sich in diesem ersten Prozess gegen ein Mitglied der LRA auf 74 Zeugen und 5800 Beweisstücke wie Funkmitschnitte, Fotos und Videos. Die Verteidigung will argumentieren, dass die eigene Traumatisierung als Kindersoldat Ongwen zum Mörder machte.
    Das wird die zentrale Frage des Prozesses sein: Ist jemand für Verbrechen verantwortlich, die er nie begangen hätte, wenn er nicht selbst Opfer gewesen wäre? Ongwen selbst verneint. Zu Beginn des Prozesses plädierte er auf nicht schuldig: „Im Namen Gottes“ wies er an diesem Dienstag in Den Haag alle Anschuldigungen zurück. Und er hob hervor: „Ich bin nicht die LRA. Die LRA ist Joseph Kony.“

    4.) Die Bürgerkriege, Massenmorde, Vergewaltigungen und Kannibalismus in Liberia

    Die Bürgerkriege, Massenmorde, Vergewaltigungen und Kannibalismus in Liberia

    Kinderherzen verspeist – General gesteht Kannibalen-Rituale vor dem Kampf

    In die Schlacht mit verspeisten Kinderherzen: Ex-Rebellengeneral Milton Blahyi gesteht grausame Details aus dem liberianischen Bürgerkrieg. Er sei wie „von einem Dämonen besessen“ gewesen.
    Berlin – Wenn er in die Schlacht zog, war er meist nackt bis auf die Schuhe. Martialisch sollte das sein; der ehemalige liberianische Rebellenführer Milton Blahyi hieß nur noch „General Butt Naked“ – in etwa „General Splitternackt“.
    Inzwischen ist der 37-Jährige zum christlichen Priester konvertiert. Und behauptet in einem Interview mit der BBC, während des Bürgerkrieges in Liberia von „einem Dämon“ besessen gewesen zu sein: Vor den Schlachten habe er Menschen geopfert, um sich die Gunst der Götter für den Sieg zu sichern. Teil der Opferzeremonien sei gewesen, „ein unschuldiges Kind zu töten und ihm das Herz herauszureißen, das dann aufgeteilt und gegessen wurde“.
    Berichte und Gerüchte über Menschenopfer und Kannibalismus im Bürgerkrieg hatte es bereits vorher gegeben, etwa in den Büchern des britischen Afrika-Forschers Stephen Ellis. Doch Blahyi ist laut BBC der erste Kriegsherr, der solche Taten öffentlich zugibt.
    Vor der Wahrheitskommission in Liberia, die Kriegsverbrechen aus dem liberianischen Bürgerkrieg untersucht, gab Blahyi an, seine Truppen hätten insgesamt etwa 20.000 Menschen getötet. Sie kämpften gegen die Milizen von Ex-Diktator Charles Taylor, der sich seit Anfang Januar vor dem Kriegstribunal in Den Haag für illegalen Waffenhandel mit Sierra Leone verantworten muss.

    Viele Millionen Tote, Gegessende, Vergewaltigte und Vertriebene Opfer ! Noch Schlimmeres Leid wird auch auf Uns selber und Unsere Kinder zu kommen dank unserer Politik von EU, UNO, SPD, GRÜNEN, CDU, CSU, Die LINKE, PDS, DKP, FDP und MLPD !

    In zwei Bürgerkriegen in dem westafrikanischen Staat kamen zwischen 1989 und 2003 etwa 250.000 Menschen ums Leben, etwa eine Million Menschen wurden aus dem Land vertrieben. In den Kämpfen versuchten Warlords, politische Macht und Rohstoffe zu erstreiten, außerdem ging es um ethnische Konflikte zwischen verschiedenen Volksgruppen. Bis heute hat sich das Land nicht von den blutigen Auseinandersetzungen erholt, die Arbeitslosigkeit ist enorm hoch und die Wirtschaft instabil. Eine etwa 15.000 Mann starke Uno-Friedenstruppe ist weiterhin in Liberia stationiert.
    Blahyis Geständnis vor der Wahrheitskommission belegt, wie im liberianischen Bürgerkrieg archaische Sitten wieder auflebten. In der Ausnahmesituation des blutigen Konflikts suchten manche Soldaten Zuflucht bei Geistern.
    Blahyi, der bereits als Elfjähriger traditionelle Priesterweihen empfangen hatte, handelte in seinen Truppen nach alten mystischen Traditionen. Er habe sogar zögerliche Mitstreiter überzeugt, dass es wichtig sei, vor Schlachten Menschenopfer zu bringen. „Sie wollten, dass ich die Rituale im Verborgenen durchführe, aber manche Opferhandlungen sollen eine Zeremonie sein, deshalb machten meine Jungs und ich das auch vor den anderen.“ Woher er die Kinder nahm, wollte Blahyi nicht sagen.
    Er habe lange nach einer Möglichkeit gesucht, seine Geschichte zu erzählen, jetzt fühle er sich erleichtert, sagte Blahyi. Wenn er geständig sei und um Vergebung bitte, könne das helfen, die Wunden seines Landes zu heilen. Deshalb forderte er auch andere frühere Kriegsherren auf, über ihre Greueltaten im Bürgerkrieg zu berichten.

    Vom Kriegsherr zum Kirchen-Prediger

    Im Jahr 1996 verließ Blahyi das Militär – weil ihm in einer Schlacht Gott erschienen sei und gesagt habe, er tue Satans Werk. Danach zog der Geläuterte als christlicher Wanderprediger durch Straßen und Kirchen der liberianischen Hauptstadt Monrovia, verteilte Audiokassetten mit seinen Sermonen. „Ich predige gegen Mord und gegen Menschenopfer“, sagte Blahyi. Bei seinen Ausführungen vor der Wahrheitskommission bat er um Gnade. „Ich könnte auf dem elektrischen Stuhl landen, ich könnte gehängt werden“, – doch Vergebung sei der richtige Weg.
    In einem krisengeschüttelten Land, in dem Viele nur die Schrecken der Vergangenheit vergessen wollen, könnte er tatsächlich glimpflich davonkommen. Denn die Wahrheitskommission selbst ist kein Kriegsverbrechertribunal, sie kann niemanden verurteilen, sondern lediglich ein Gerichtsverfahren vorschlagen. Schon häufen sich die Stimmen, die einen Justizapparat fordern, der Kriegsverbrecher zur Verantwortung zieht. „Wenn jemand zugibt, mit seiner Gruppe 20.000 Menschen umgebracht zu haben, dann sollte es einen Mechanismus geben, der für Gerechtigkeit sorgt“, sagte Mulbah Morlue, Leiter eines Forums zur Errichtung eines Kriegstribunals in Liberia.
    Der ehemalige Rebellenführer Prince Johnson etwa, der heute Kongressmitglied ist, weigert sich, vor der Wahrheitskommission auszusagen. Er gilt als mitverantwortlich für die brutale Ermordung des Staatspräsidenten Samuel Doe, die auch auf einem Video festgehalten wurde. Er werde erst vor die Kommission treten, wenn jemand ihn direkt eines Verbrechens bezichtige, sagte Johnson. Was er sagen wird, scheint nach der bisherigen Arbeit der Wahrheitskommission vorhersehbar. Denn eigentlich findet jeder, ob Politiker oder General, dort immer die gleiche Begründung: Man sei „von einem Dämonen besessen gewesen“.

    US-Reporter von VICE besuchten diesen General Milton Blahyi „General Butt Naked“ machten dabei diesen Doku-Film: „The Cannibal Warlords of Liberia (Full Length Documentary)“

    5. ) Der Afrikanische Weltkrieg in den 1990er Jahren

    Die dreißigjährige Diktatur des Generals Joseph Mobutu zerstörte den von der Kolonialherschaft gebeutelten Kongo. Der Region gelang es, den Gewaltherrscher zu vertreiben – und versank im Krieg. Die anstehende Wahl läßt die Menschen jedoch auf Frieden hoffen.

    Blutige Unruhen zwangen Belgien seine Kolonie, 1960 in die Selbständigkeit zu entlassen. Das kongolesische Volk wählte den Unabhängigkeitskämpfer Patrick Lumumba zum Regierungschef. Doch kurz nach der Wahl brach ein Bürgerkrieg aus – er trieb das Land in eine mehr als dreißigjährige Diktatur.
    Nach der Wahl Patrick Lumumbas erklärten östlich gelegene Provinzen ihre Unabhängigkeit vom Bundestaat. Die chaotische Situation im Land öffnete dem General Joseph Desireé Mobutu den Weg zur Macht. Mobutu, der zuerst als Zeitungsredakteur und Sozialarbeiter sein Glück gesucht hatte, engagierte sich seit 1958 in der Unabhängigkeitsbewegung. Nach der Selbständigkeit 1960 stieg er zum Stabschef der kongolesischen Armee auf. Landesweit berühmt wurde der damals 31jährige 1960, als er Präsident Joseph Kasavubu bei der Ermordung des Regierungschefs Lumumba politisch unterstützte.
    1965, mittlerweile zum Obersten Generalleutnant aufgestiegen, schaltete er seinen Gönner Kasavubu aus. Gestützt auf die Macht des Militärs beseitigte er die Reste von Demokratie und Opposition. Er kündigte an dem Kongo zu neuem Reichtum zu verhelfen – er dachte allerdings nur an seinen eigenen Vorteil.

    Der pfeffrige, siegreiche Krieger, der Hahn, der keine Henne in Ruhe lässt

    Unmittelbar nach seinem Amtsantritt 1965 ließ der an die Macht geputschte Militär Laurent Desiré Mobutu drei mit Marmor und Jade verzierte Paläste im nördlich gelegenen Gbadolite erbauen – in Sichtweite des Schloßes des früheren belgischen König Leopold II. Im Laufe seiner Herrschaft erwarb er dutzende Paläste und Herrenhäuser in West-Europa. Mobutu, der sich stets mit einer Leopardenfellmütze fotografieren ließ, pries seine Residenzstadt als „Versailles des Urwalds“. 1970 taufte er den Kongo in Zaire um, da er den Namen als Zeichen der belgischen Gewaltherrschaft verstand.
    1972 wählte der Herrscher einen neuen Namen: Sese-Seko-Kuku-Ngbeandu-Wa-Za-Banga, übersetzt der „pfeffrige, siegreiche Krieger, der Hahn, der keine Henne in Ruhe läßt“ Die Vereinigten Staaten unterstützten Mobutu unter der Bedingung, die Rohstoffe des Kongos nicht an den Ostblock zu liefern. Seine Politik der Selbstbereicherung korrumpierte das Land und ruinierte die Wirtschaft. So fiel beispielsweise die Kupferproduktion innerhalb von zehn Jahren um 90% !

    Staatsstreich und Bürgerkriege

    Nach dem Zusammenbruch der kommunistischen Staaten ab 1989 kühlte sich das Verhältnis der Schutzmacht USA gegenüber Mobutu ab. Die Entwicklungshilfezahlungen wurden drastisch reduziert. 1991 versank der Kongo in einer bis heute andauernden Wirtschaftskrise, die alle Vermögen entwertete. Die Stabilität der Region wurde zudem 1994 durch Hunderttausende Flüchtlinge erschüttert, die nach dem Völkermord in Ruanda im Nachbarland Rettung suchten.
    In den östlichen Regionen formierten sich Rebellenverbände. Unter der Führung des Oppositionsführers Laurent Desiré Kabila setzten sie den mittlerweile schwer krebskranken Mobutu 1997 als Präsident ab. Kabila, der von der Sowjetunion ausgebildete wurde, war zeitweise mit 17 Frauen vermählt. Er strebte seit Jahrzehnten nach der Macht im Kongo. Ab 1965 kämpfte er als Oberbefehlshaber der Rebellen gegen die Zentralregierung Mobutu.
    Nach dem erfolgreichen Staatsstreich 1997 säuberte der designierte Präsident die Verwaltung von Mobutu loyalen Beamten. Zaire wurde wieder in Kongo umgenannt. Mobutu selbst wurde ins marokkanische Exil gedrängt, wo er kurz darauf an Prostatakrebs starb.

    Der Afrikanische Weltkrieg

    Der Machtwechsel sollte den Kongo nicht befrieden. Ruanda und Uganda unterstützen Rebellentruppen, um Kabilas Regierung zu schwächen. Sie versuchten, Kontrolle über die Gold und Diamantenvorkommen zu erlangen. Kabila wiederum bemühte sich erfolgreich um Unterstützung von Simbabwe, Angola, Namibia, Tschad und den Sudan. Als Gegenzug für ihr militärisches Engagement gegen die Rebellen versprach er ihnen den Zugang zu den Diamantenminen des Landes.
    Unter internationalen Druck garantierten die am Krieg beteiligten Länder 1999 ihre Truppen aus dem Staatsgebiet der Demokratischen Republik Kongo zurückzuziehen. Viele Rebelleneinheiten stehen aber immer noch unter Waffen. Zur Überwachung des Friedensabkommens stationiert die UN eine 17800 Mann starke Blauhelm-Truppe, die ihre Soldaten aus afrikanischen Ländern rekrutiert.
    Kämpfe zwischen verfeindeten Ethnien erschüttern bis heute die Region. Im Mai 2003 verschärfte sich im Distrikt Ituri im Nordosten des Kongo ein seit 1999 schwelender Konflikt zwischen Milizen der Hema- und Lendu-Völker. Tausende Menschen starben bei blutigen Massakern in der Distrikthauptstadt Bunia.
    Präsident Laurent Desiré Kabila fiel im Januar 2001 einem Attentat zum Opfer. Sein Sohn Joseph übernahm das Amt und stellt eine gemeinsame Regierung mit den Rebellen, dessen Führer Ministerposten besetzten.
    Die Regierung sieht ihr Ziel in der Organisation der ersten freien Wahl seit 1959, welche aber wegen den anhaltenden Kämpfen zwischen einigen Rebellenfraktionen und der Regierung immer wieder verschoben werden mußte. Die Vereinten Nationen verstehen den Kongo-Krieg als afrikanischen Weltkrieg. Bis heute werden jeden Tag 1000 Menschen Opfer der Kämpfe, die heute über vier Millionen Menschen das Leben gekostet haben.

    Die EU und Unsere Anti-Deutsche Bundesregierung Arbeiten Aktive Daran die Wiederholung dieses Afrikanischen Weltkrieg’s zu Uns nach Deutschland und Europa Schnellstens Herein zu Holen ! Dass soll Unsere Zukunft werden wenn es nach den Politiker der aller LINKEN Altparteien geht und der Bilderberger Vormündern !

    Vielen Dank für’s Lesen und Lernen !

    MfG

    MerkeL, Schulz, Sigmar, Steinmeier, Roth und CO müssen Gewaltsam ABGESETZT WERDEN durch dass Deutsche Volk !!

    Quellen-Angaben:

    https://www.n-tv.de/politik/Rebellenfuehrer-Ongwen-steht-vor-Gericht-article19265201.html

    https://www.welt.de/politik/article232315/Der-afrikanische-Weltkrieg.html

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