
Deutsche: Bewaffnet euch! Es geht um euer Leben.
Das folgende Thema passt zu meinem vorigen Artikel, der heute morgen erschien und die Vorbereitung der Bundeswehr auf einen kommenden Bürgerkrieg thematisierte (s.hier)
Jürgen Elsässer schrieb im anschließenden Artikel, dass die Invasion und der Bürgerkrieg bereits begonnen hat.
Er zeigt dies sehr anschaulich am Beispiel des DUNKELROTEN Ellwangens, als eine Horde schwarzafrikanischer Immigranten die dortige Polizei in Todesangst versetzte – und unter Androhung, die Polizisten zu töten, falls sie den zur Abschiebung vorgesehenen Immigranten nicht sofort und ohne Handschellen herausließen, zu eben dieser unfasslichen Herausgabe nötigten.
Das alles hängt damit zusammen, dass Rotgrün nicht nur die deutsche Bevölkerung, sondern auch die Exekutivkräfte quasi entwaffnet hat.
Es gibt schon eine neue Diskussion bei den Grünen und der Linkspartei dahingehend, dass Polizisten keine Waffen mehr tragen dürften.
Das wäre dann das Ende der Herrschaft und des Hausrechts der Deutschen über ihr Land – und genau das ist so gewollt.
Die richtige Reaktion einer wehrhaften Demokratie muss anders lauten:
- Einsatz maximaler Gewalt der Polizei bei einem solchen afrikanischen Mob
- Einsatz von Wasserwerfern
- Gummigeschossen,
- Tränengas
- und polizeiliches Schussrecht
- bei direktem Angriff eines Schwarzen oder andersfarbigen Invasors gegen die Polizei.
- Festnahme aller an solchen Randalen beteiligen Personen,
- Polizeiliche Aufnahme aller Personaldaten
- einschließlich Fingerabdrücke
- und einer DNA-Probe –
- und sofortige Abschiebung ins Heimatland.
- Lebenslanges Einreiseverbot nach Deutschland.
Jeder Neuankömmling in Deutschland muss an der Grenze einen Fingerabdruck abgeben (das geht per Computer binnen Sekunden und heute ohne umständliche Druckerschwärze digital) – und sollte er trotz Einreiseverbots wieder nach Deutschland gekommen, kommt er erstmal für ein paar Jahre in Haft unter erschwerten Bedingungen.
Linke und die Antifa, die die Abschreibungen unterbinden wollen, gehören ebenfalls wegen Eingriffs in das staatliche Gewaltmonopl und aller weiteren Delikte sofort verhaftet und zu zwingenden Gefängnisstrafenohen Bewährung verurteilt. Die polizeilichen Mittel gegen die Privatarmee der Linken Parteien dürfen dabei identisch sein mit den oben aufgezählten Mitteln gegen randalierende Immigranten.
Wem das zu hart ist, der ist entweder eine Memme, oder er hat kein Ahnung von Geschichte und er tödlichen Gefahr kulturferner Invasion für die einheimischen Bevölkerungen – oder er gehört zum linkspolitischen Establishment.
In Südafrika geschieht gerade ein von den Systemmedien komplett verschwiegener Genozid an den dort verbliebenen Weißen.
Ein Foto einer von Schwarzen überfallenen weißen Farmerin in Südafrika,
die im Gegensatz zu vielen ihrer Mitweißen den Angriff überlebte
Niemand berichte hier darüber: Vor wenigen Tagen haben sich über eine Million Schwarze in Südafrika zu einer Demonstration zusammengefunden, wo sie “Tötet-alle Weißen” skandierten. Schwarze Politiker der überwiegend von Schwarzen gestellten Regierung fordern ganz direkt dazu auf, weiße Farmer zu überfallen, zu töten – und deren Land an sich zu nehmen.
Nahezu täglich werden Weiße in Südafrika von Schwarzen getötet: auf offener Straße, auf ihren Farmen, am Strand.
Ich werde darüber bald berichten. Mein bisheriges Material, das ich recherchiert habe, stellt alles in den Schatten, was seitens der Weißen während der dortigen Apartheid gegenüber den Schwarzen getan wurde.
Die Jagd von Schwarzen auf Weiße wird auch hier geschehen.
Ich habe vor Jahren, und zwar am Quelle).
, schon von einem ähnlichen Vorfall in Berlin berichte, wo etwa 300 Scwarze bei einer Demonstration skandierten. “Wir werden euch alle umbringen.” (Obwohl mir dieser Vorfall unabhängig von mehreren deutschen Augenzeugen schriftlich berichtet wurde, erschien er nirgendwo in der Presse.
Kein Zufall. Die Medien arbeiten bekanntlich zusammen mit der Regierung am Genozid an den Deutschen.
Das, was wir in Südafrika (und nicht nur dort) sehen, wird auch hier geschehen, wenn Merkel und ihre Unterstützer nicht aus ihren Ämtern gejagt werden – und in Deutschland ein RESET geschieht. Wenn nötig, kann das über eine vorübergehende Militärdiktatur erfolgen- falls eine andere Lösung nicht möglich ist.
Aber jene, die Deutschland in seine jetzige Lage gebracht haben, müssen mit härtesten Strafen einschließlich der Todesstrafe rechnen.
Auf Völkermord steht jetzt schon lebenslang – und wenn das Militär die Angeklagten vor ein Militärgericht stellt, kann es sie nach den Normen des Lissabonner Vertrags angeklagte auch Anführer eines Bürgerkriegs oder als Aufständige einstufen – und die standrechtliche Erschießung der am meisten belasteten Angeklagten anordnen.
Der Lissabonner Vertrag, geschlossen von den politischen Verbrechern der EU, um im Falle eines Bürgerkriegs, mit dem sie wegen ihrer Politik der massiven Massenimmigration offenbar rechneten und der ihnen die rechtliche Handhabe gibt, die Rädelsführer der europäischen Zustände zu liquidieren, kann sich damit zu einem Bumerang gegen sie selbst entwickeln.
Michael Mannheimer. 5.5.2018
***
Die Zäsur von Ellwangen. Ein Weckruf von Jürgen Elsässer
Die Invasoren haben den Bürgerkrieg erfolgreich begonnen
Die Afrikanerkrawalle in Ellwangen sind eine Zäsur: So beginnt ein Bürgerkrieg.
Man könnte einwenden: War der Staat nicht auch schon zahnlos beim Schutz der Frauen in der Kölner Silvesternacht 2015, beim G20-Gipfel in Hamburg letzten Sommer?
Ja, das stimmt. Und dennoch ist Ellwangen eine neue Eskalationsstufe: Hier wurde die Staatsmacht nicht en passant, im Verfolg anderer Ziele (Frauen, G20-Teilnehmer) attackiert, sondern direkt, ohne jeden weiteren Vorwand. Und: Die ohnedies lächerlichen Versuche, Illegale abzuschieben (2017 wurden weniger abgeschoben als 2016!), wurden ausgerechnet in einem der wenigen Fälle torpediert, wo ernst gemacht werden sollte. Die Botschaft der Illegalen: Ellwangen zeigt, dass Ihr uns nicht mehr loswerdet.
Ultimatum und Kapitulation
Rückblick auf die Nacht zum Montag: Die Angriffe des 150köpfigen Mobs waren so brutal, dass die vier Beamten keine andere Chance sahen (sahen, nicht hatten!), als sich in ihrer Mini-Wache auf dem Asylgelände zu verbarrikadieren. Ein Mitarbeiter der privaten Security überbrachte das Ultimatum der Belagerer: „Die Handschellen müssen innerhalb von zwei Minuten abgenommen werden, sonst wird die Wache gestürmt.“ daraufhin wurde der Abschübling freigelassen. Asylanten drohten den Beamten: „Wenn die Polizei wiederkommt, wird es für sie nicht so glimpflich ablaufen.“ Die Polizei bekam im Weiteren Hinweise aus dem Asylheim, „dass man sich durch Bewaffnung auf die nächste Polizeiaktion vorbereit“ (Pressemitteilung der Polizei).
Die wehrhafte Demokratie
Gegenüber der organisierten Feigheit vertritt Alice Weidel die einzig richtige Position:
„Um die Autorität des Rechtsstaats wiederherzustellen, muß nicht nur der festgenommene Togolese unverzüglich abgeschoben werden. Auch sämtliche Angreifer, die Widerstand geleistet haben, müssen identifiziert und in Haft genommen werden. Ihr Aufenthalt muß unverzüglich beendet werden.“
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