Hitler´s Kinder: Die Generation der Achtundsechziger.


Die 68-er sind die wahren Kinder Hitlers. Sie sind nicht, wie sie es vorgeben, dessen ideologisches Gegenstück oder gar politische Korrektur.

Die 68er-Generation, verantwortlich für die geschichtlich beispiellose Zerstörung der 2000 Jahre alten deutschen Kultur und der nationalen Identität Deutschland, wurde geboren als Reaktion auf die realen und angeblichen Untaten der Elterngeneration jener Studenten, die sich 1968 ff zu tausenden auf die Straße begaben und in Deutschland zum ersten Mal seit der Weimaer Republik wieder die Straße politisch instrumentalisierten. Sie wollten alle so anders sein als es ihre Elten waren – und sind doch nur eine Kopie ihrer Eltern geworden.

Neues Buch von Dr. Ley: „Hitler´s Kinder: Die Generation der Achtundsechziger.“

Der österreichische Politologe Dr. Michael Ley hat nach seinen Buchveröffentlichungen wie etwa „Die letzten Europäer“ (ich berichtete) und seinem letzten Werk „Nationalmasochismus*, in welchem auch ein Kapitel von mir enthalten ist (ich berichtete) nun sein neuestes Buch „Hitler´s Kinder“ veröffentlicht.

Darin geißelt er die 68-er-Bewegung als direkte Fortsetzung des Hitler`schen Totalitarismus – und reißt den 68ern, die sich so gerne als Erlösung von jeglichem Totalitarismus sehen, die Maske vom Gesicht. Was dabei zum Vorschein  kommt ist dieselbe Intoleranz, derselbe Rassenhass (ein Hass, der sich vom Hitler`schen Rassismus allein dadurch unterscheidet, dass er sich gegen die eigene Rasse richtet) und derselbe Weltlerlösung-Wahn, wie es die 68-er ihren Eltern vorwarfen.

O-Ton Dr. Ley:

Erschreckend ist die Erkenntnis, wie die Kinder ihren Eltern ähneln.

Sie sind von einem „Heilswissen“ besessen wie ihre Väter und Mütter und sind beseelt von dem Wunsch, „die Welt“ zu erlösen. Den Totalitarismus ihrer Elterngeneration reflektierten sie nicht im Sinne einer notwendigen anti-totalitären Aufklärung, sondern sie schufen einen neuen Totalitarismus: den wahren Sozialismus bzw. die multikulturelle Utopie.

Auffällig war die mangelnde Empathie dieser Generation gegenüber den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus.

Der Holocaust spielte in der Auseinandersetzung mit der NS-Herrschaft meist nur eine nebensächliche Rolle. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Mord am europäischen Judentum vielfach zur Kapitalismuskritik instrumentalisiert wurde. Die Solidarisierung mit dem palästinensischen Volk und ihren judenfeindlichen Führern spricht Bände. Die Kollaboration linker deutscher Terroristen dieser Generation mit arabischen Judenmördern verstärkt diesen Eindruck noch.“



 Nationalmasochismus„: Deutsche und Europäer, die hilflos vor der Frage stehen, warum sich ein Kontinent von der Weltgeltung wie Europa seine Selbstzerstörung antut (das ist etwa die Frage, die sich die Chinesen stellen), wird bei der Lektüre ganz sicher die Antwort dazu finden.


Ley publizierte 2012 bei Wilhelm Fink, München: „Die kommende Revolte“. Juli 2015 kam im Hintergrund Verlag, Osnabrück. Sein Buch Der Selbstmord des Abendlandes. Die Islamisierung Europas“ heraus. In der Wiener Tageszeitung „Die Presse“ hat Ley einige wichtige Thesen aus seinem Buch dargelegt.[http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/4758713/Islamisierung-Europas_Nein-ich-habe-keine-Visionen]

Für Ley, einen bedingungslosen Verfechter der Aufklärung, ist der orthodoxe und der radikale Islam eine Geißel der Menschheit. Zusammen mit dem Historiker Egon Flaig bezeichnet Ley den Scharia-Islam als „die schlimmste Gefahr für Demokratie und Menschenrechte im 21. Jahrhundert“.

Ohne Frage ist Ley einer der herausragenden Islam- und Systemkritiker der Gegenwart. Und einer der wenigen Spitzenakademiker, der sich traut, sich dem Mainstream entgegenzustellen und sich bei allem Risikio, die er als Person und in puncto seiner Karriere hat, mit aller Kraft für die vielleicht größte Errungenschaft Europas – die Aufklärung – einsetzt.

Leys neues Werk ist bei Amazon gesperrt

So sind sie, die Linken: Sind sie noch nicht an der Macht, überschütten sie liberale Staaten (wie es die Bonner Republik ohne Frage war) mit Hass und Häme – und  versprechen die totale Freiheit, wenn sie einmal an der Macht sein sollten. Doch alle dutzende von Experimenten des Sozialismus zeigten stets dasselbe Ergebnis:

Kaum waren Linke an der Macht, war es aus mit jeglicher Freiheit.

Aus mit Rede- und Gedankenfreiheit. Aus mit der Freiheit zu reisen. Aus mit der Freiheit, sich den Beruf selbst auszusuchen. Aus mit der Freiheit, zu demonstrieren.

Nur in einem Punkt erfüllten Linke ihre Verprechungen: Der Gleichheit aller Menschen: Alle ware gleich arm. Bitterarm. In China verhungerten Millionenen Chinesen, ebenso in Nordkorea. Nur der politischen Kaste ging es blendend: Mao Tse Tung unterhielt dutzende Villen im ganzen Land, mit beheizten Swimmingpools und so vielen Jungfrauen, wie er es wünschte. Margot Honecker ließ sich zu ihrem Friseur nach London fliegen. Und Che Guevara ging seinem Hobby nach: Dem Foltern von gefangengenommenen Oppositionellen.

Diese sozialistische Unfreiheit haben wir heute wieder. Noch nicht ganz so ausgeprägt wie in der DDR oder der UDSSR. Aber schon so weit fortgeschritten, dass Bücher wei „Hitlers Kinder“ von Dr. Ley Mühe haben, einen Verlag zu finden. Und bei Amazon gesperrt sind. Dies erfuhr ich in einem kurzen Satz an mich, in welchen er mich bat, sein neues Buch auf meinem Blog vorzstellen:

„Lieber Herr Mannheimer,

Ich sende Ihnen mein letztes Buch „Hitlers Kinder“, das von Amazon gesperrt ist. DR. MICHAEL LEY“

Michael Mannheimer, 16.August 2018

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Die Selbstvernichtung großer Teile Europas ist historisch einmalig:

Noch nie hat sich eine Zivilisation freiwillig aufgegeben.


Michael Ley

Hitlers Kinder

Die Generation der Achtundsechziger

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Die blutigen Ikonen der Achtundsechziger

2. Der neue Erlöser: der Migrant

3. Die unverstandene Islamisierung

4. Der „antifaschistische“ Faschismus

5. Die größte Zivilisationsvernichtung der Geschichte

Rückblick


Vorwort

Die Wohlstandskinder Deutschlands hatten in den späten sechziger Jahren eine grandiose Idee: Sie wollten wiederum die Welt erlösen.

Aus der politischen Katastrophe ihrer Eltern hatten sie nichts gelernt und unternahmen nochmals den gleichen Irrsinn ihrer Väter und Mütter unter scheinbar geänderten Prämissen. Götz Aly charakterisiert den politischen Wahn der 68er folgendermaßen:

„Die Selbstermächtigung der Achtundsechziger zur gesellschaftlichen Avantgarde, ihr Fortschrittsglaube, ihre individuelle Veränderungswut, ihre Lust am Tabula rasa und – damit bald verbunden – an der Gewalt, erweisen sich bei näherem Hinsehen als sehr deutsche Spätausläufer des Totalitarismus.“1

Das Absurde der 68er war ihr Kampf gegen einen Feind, der schon längst besiegt war: der Faschismus.

Weshalb bekämpften die Kinder des Nationalsozialismus eine Schimäre? Oder führten sie den Kampf der Welterlösung ihrer Eltern weiter? Weshalb setzten sich die 68er nicht mit ihrer konkreten Elterngeneration auseinander, sondern übernahmen die abstruse „Faschismusanalyse“ der Kommunistischen Internationale, die im Finanzkapitalismus den Urheber des Nationalsozialismus sah? Sie schwiegen zu den Verbrechen ihrer Väter, der Protest manifestierte sich gegen „das System“, eine Metapher, der sich schon ihre nationalsozialistischen Väter des Jahres 1933 bedient hatten. Diese vaterlose Generation war zwar fähig, eine immense Revolte zu inszenieren, aber nicht in der Lage, sich kritisch mit der Rolle ihrer Väter im Nationalsozialismus auseinanderzusetzen.

Das Ziel der 68er war die bestehende Gesellschaft zu zerstören:

Mit dem Konzept des Multikulturalismus und der damit verbundenen extremen Islamisierung stehen sie heute kurz vor der erhofften gesellschaftlichen Erlösung: Aus der absurden Idee einer Erlösung durch Vernichtung – des Judentums – schmiedeten die Kinder den Wahn der kollektiven Selbstvernichtung. Die Achtundsechziger leben seit Jahrzehnten in einer Scheinwelt, die auf einem Schuldkult, d. h. einer unüberbietbaren kollektiven Selbstverachtung beruht, und der völlig abstrusen Utopie des Multikulturalismus.

Adolf Hitler und seine total fehlgeleiteten Kinder haben eines gemeinsam: den Größenwahnsinn.

Während Hitler die Deutschen zu gottähnlichen Wesen sakralisierte, die aufgerufen seien, die Welt durch ein Tausendjähriges Reich zu retten, möchten seine Nachfolger jegliche deutsche und europäische Identität durch eine Massenflutung von Migranten konsequent eliminieren, um einen neuen Menschen zu schöpfen.

Diese Wahnideen sind jedoch nichts anderes als komplementäre Zwangsneurosen, es handelt sich um eine grundsätzlich psychopathologische Familiengeschichte von totalitären Eltern und ihren nicht minder geschädigten Kindern. Die Achtundsechziger erinnern fatal an Opfer eines Inzests, die trotz totaler Verachtung ihren Vater nicht überwinden können und lebenslang durch ihn konditioniert sind. Hitler und seine Kinder sind gleichsam symbiotisch aneinander gekettet, ihre Zwangsvorstellungen enden notwendigerweise in einem zivilisatorischen Desaster.

Der Nationalsozialismus war eine politische Religion, die Nationalismus und Sozialismus zu einer modernen Erlösung zusammenführte und daraus ein neues Evangelium schmiedete.

Hitler sah sich als der auserwählte Messias einer neuen deutschen Religion von weltgeschichtlicher Bedeutung. Mit dem deutschen Volk sollte das neue Millenium, die heilsgeschichtliche Endzeit, anbrechen. Die Voraussetzung dafür war für Hitler die „Erkenntnis“, dass „in der Rassenschande – in der Sünde wider den Bestand der weißen Menschheit – die Erbsünde der Menschen erkannt wird.“2

Die Achtundsechziger drehten den Spieß einfach um und kreierten eine neue „Erbsünde“: Der weiße Mensch – insbesondere seine männliche Variante – trägt die Schuld an der Verelendung der ausgebeuteten und kolonisierten Welt.

Ihre Losung ist die unbedingte „Rassenschande“: der Multikulturalismus. Auf Deutschlands Straßen plärrten sie: „Nie wieder Deutschland!“ Dieser linke Populismus unterscheidet sich mitnichten von der totalitären Sprache der Nationalsozialisten.

Bei den überzeugten Multikulturalisten handelt es sich offensichtlich um traumatisierte Personen, die im Sinne einer Sündenbocktheorie glauben, dass die Bewältigung der totalitären Vergangenheit nur durch eine rabiate Ent-Deutschung möglich sei.

Diese neurotische Fixierung auf die Vergangenheit erzeugt ein Weltbild, in dem alles Fremde einen positiven Wert darstellt. Das Eigene wird radikal abgewertet und soll letztendlich ausgelöscht werden:

Aus dem neurotischen Selbsthass entsteht eine unbewusste Selbstvernichtungsphantasie. Religionspsychologisch könnte man die Idee des Multikulturalismus als Versuch einer Sühne interpretieren, als Wiedergutmachung an einem imaginierten Opfer. In dieser quasi-religiösen Kollektivneurose nimmt der Migrant den Status des Unantastbaren ein, dessen empirische Erscheinung nicht thematisiert werden darf. Die Rollen sind eindeutig definiert: In den Migranten verdichten sich unbewusst die Opfer der deutschen bzw. der europäischen Geschichte, denen eine Gesellschaft gegenüber steht, die sich ihrer historischen Verantwortung nicht bewusst ist und im Grunde so rassistisch handelt wie die früheren Generationen. Dieses Konstrukt erfüllt die Bedingungen einer klassischen Neurose: Die ursprüngliche Traumatisierung durch die Barbareien der Altvorderen werden verdrängt und man sucht ein Objekt, dem gegenüber eine Sühneleistung – selbst um den Preis der eigenen kollektiven Existenz – erbracht wird.

Den Achtundsechzigern war niemals bewusst, dass ihre politisch-religiöse Utopie nichts anderes bedeutet als die Islamisierung der deutschen und der westeuropäischen Gesellschaften.

Sie hatten nicht die geringste Ahnung von der politisch-totalitären Ideologie des Islam und sahen in Muslimen nur willkommene Migranten für den ethnischen Bevölkerungsaustausch. Jede mahnende Stimme wurde mit dem Etikett des Rassismus, der Xenophobie und der Islamophobie versehen, Religionskritik durfte nur gegenüber dem verabscheuten Christentum geübt werden.

Es darf vermutet werden, dass sie die positive Einstellung gegenüber dem Islam zum Teil von ihren nationalsozialistischen Eltern übernahmen. Von der Zusammenarbeit des Nationalsozialismus und den Muslimbrüdern – am Balkan gab es muslimische SS-Einheiten – wussten die naiven Nazi-Zöglinge natürlich nicht das Geringste.

Mit ihrer Verherrlichung des Islam und dem geplanten Bevölkerungsaustausch (Renaud Camus) begehen die Achtundsechziger den gleichen Fehler wie ihre Eltern: Sie sind die Wegbereiter eines neuen Faschismus. Die de-zivilisatorischen Konsequenzen ihrer totalitären Ideologie werden jedoch den Irrsinn des Nationalsozialismus bei weitem übertreffen, die Achtundsechziger verspielen möglicherweise das gesamte Erbe des Okzidents.

I. Kapitel

Die blutigen Ikonen der Achtundsechziger

Die Avantgarden der studentischen Revolte des Jahres 1968 träumten vom Volkskrieg gegen den vermeintlich drohenden Faschismus. Sie verstanden sich als Teil des revolutionären Kampfes gegen den Kapitalismus und die zutiefst verachtete bürgerliche Gesellschaft, die in ihren Augen latent faschistisch war. Aus diesen Gründen lehnten sie den demokratischen Rechtsstaat und seine Institutionen ab;

Rudi Dutschke erklärte in einem Fernsehinterview im Jahr 1967 kategorisch:

„Ich halte das bestehende parlamentarische System für unbrauchbar.“3

Die Achtundsechziger diskreditierten die parlamentarische Demokratie wie die Nationalsozialisten als „Quatschbude“ – als Herrschaftsinstrument des bürgerlich-kapitalistischen Staates. Ihre politischen Plattitüden unterschieden sich qualitativ nicht von der Kritik der Kommunisten oder Nationalsozialisten gegenüber dem „System“; die politischen Erkenntnisse eines Rudi Dutschke gipfelten in so obskuren Einsichten wie:

„Die Revolutionierung der Revolutionäre ist die entscheidende Voraussetzung für die Revolutionierung der Massen. Es lebe die Weltrevolution und die daraus entstehende freie Gesellschaft freier Individuen.“4

Dümmlicher, einfallsloser und inkompetenter kann man wohl nicht argumentieren.

Die Achtundsechziger waren darüber hinaus völlig unfähig, eine auch nur halbwegs kritische Aufarbeitung des Nationalsozialismus zu leisten.

Der Holocaust wurde niemals wirklich thematisiert. Während für ihre nationalistischen Eltern „die Judenfrage“ zum entscheidenden politischen Kriterium wurde, schwiegen ihre Kinder weitgehend zum Holocaust. Die Beschäftigung mit der Vernichtung des europäischen Judentums wurde von Rudi Dutschke und seinen Genossen als nebensächlich und dem revolutionären Kampf abträglich abgetan. Dem neuen „Führer“ Dutschke fiel dazu nur die schwachsinnige Phrase ein:

„Wenn wir das anfangen, verlieren wir unsere ganze Kraft…Man kann nicht gleichzeitig den Judenmord aufarbeiten und die Revolution machen.“5

Diese Gleichgültigkeit gegenüber dem größten Zivilisationsbruch in der Moderne offenbart die pure Ignoranz und den unüberbietbaren Antisemitismus vieler Angehöriger dieser Jugendrevolte:

Dem revolutionären Gnostiker sind die realen Opfer der Geschichte gänzlich gleichgültig, sein Interesse gilt der großen Erlösung, an der er vor allem selbst teilhaben will. Der Berufserlöser muss antibürgerlich und antihuman sein, seine heroische Aufgabe verlangt von ihm die zwangsneurotische Abwehr jeglicher zwischenmenschlicher Gefühle: der selbsterwählte Erlöser imitiert immer den gewalttätigen Heiland.

Im Sinne einer manichäischen Scheinlogik unterstellte man sogar den Eltern die hehren Absichten einer Weltrevolution, die jedoch von den Mächten der Finsternis getäuscht wurden. Ulrike Meinhofs Umdeutung des Antisemitismus weist jedenfalls in diese Richtung, als sie im Jahr 1972 sagte:

„Der Antisemitismus war seinem Wesen nach antikapitalistisch…Ohne dass wir das deutsche Volk vom Faschismus freisprechen – denn die Leute haben ja wirklich nicht gewusst, was in den Konzentrationslagern vorging –, können wir es nicht für unseren revolutionären Kampf mobilisieren.“6

Da Ulrike Meinhof den Antisemitismus ihrer Elterngeneration nicht leugnen kann, verdreht sie den Antisemitismus zu einer sozialistischen Kategorie.7 Mit dieser Argumentation kann Meinhof der Elterngeneration unterstellen, dass sie nicht zwischen „Wesen“ und „Erscheinung“ unterscheiden konnte: Die Eltern hätten offensichtlich den nationalsozialistischen Antisemitismus als sozialistischen Antikapitalismus missverstanden und sich deshalb für den Faschismus begeistert. Die Protagonisten der 68er Bewegung wollten diesen historischen Irrtum ihrer Eltern berichtigen, indem sie den Faschismus gleichsam in einem „letzten Gefecht“ endgültig vernichteten.

Diese Konstruktion der schwer traumatisierten Kinder des Nationalsozialismus barg einen Irrtum: Der millionenfache Mord am europäischen Judentum konnte nicht rückgängig gemacht werden. Deshalb schwiegen die 68er zum Holocaust: Die Flut der Bücher und Publikationen der 68er über „den Faschismus“ spart das Thema Judenvernichtung weitgehend aus. Während 1968 viele Nazi-Prozesse in Deutschland geführt wurden, die eine sehr hohe mediale Resonanz erzeugten, schwiegen die Gazetten der Menschheitserlöser zu diesen Themen.

Auffallend ist darüber hinaus, wie schnell sich der Antizionismus unter den jungen Rebellen verbreitete und wie problemlos die „wahren faschistischen Mächte“ identifiziert wurden: die USA und Israel.

In den Augen ihrer Elterngeneration waren die Vereinigten Staaten die Büttel des internationalen Judentums, nun wurde Israel zur Speerspitze des amerikanischen Imperialismus und Faschismus erklärt.

Der Antiamerikanismus war beiden Generationen eigen, wenn man von einer kurzen Zeit der Begeisterung der deutschen Jugend für John F. Kennedy absieht. Die Forcierung des Vietnam-Kriegs unter dem Präsidenten Lyndon B. Johnson brachte die amerikanische Jugend auf die Straße. In ihrem Gefolge entstand in Deutschland die Begeisterung für die vietnamesischen Kommunisten und den USA schlug ein blanker Hass entgegen. Die Kritik an der amerikanischen Kriegsführung zeitigte absurde Vergleiche zwischen den Nazis und den „amerikanischen SS-Männern“ in Vietnam.8 Die Nazifizierung der USA durch die Studentenbewegung war der Versuch, die eigene nationale Vergangenheit zu relativieren bzw. zu entsorgen. Eine kritische Beschäftigung mit der amerikanischen Indochina-Politik fand jedoch nicht statt, stattdessen wurden die USA als faschistisches Monster dämonisiert.

1967 entstand der populäre Slogan „USA-SA-SS“, nachdem die Amerikaner im vietnamesischen My Lai ein Massaker verübt hatten, dem über fünfhundert Menschen zum Opfer gefallen waren: Die Verbrechen der Nationalsozialisten wurden schamlos relativiert und die USA als die wahren Nachfolger des Nationalsozialismus denunziert. Damit entfiel die Auseinandersetzung mit der eigenen nationalen Geschichte, weil nun der „neue Faschismus“ den Weltfrieden bedrohte.

Die Studenten solidarisierten sich mit dem totalitären Nordvietnam und feierten dessen kommunistischen Führer Ho-Chi-Minh frenetisch:

Sein Bildnis wurde – neben den Säulenheiligen Marx und Engels – auf jeder Demonstration wie eine religiöse Ikone durch die Städte Westdeutschlands getragen. In diesen Prozessionen zeigte sich nicht nur die Nähe zur katholischen Heiligenverehrung, sondern auch der Charakter einer politischen Religion.

Für die jungen Achtundsechziger war der leibhaftige säkulare Gott Mao Tse-tung:

Im Februar 1967 kündigten sie eine Veranstaltung an der Freien Universität in Berlin mit dem Slogan an:

„Revolutionäre sind wie der Affenkönig, ihr goldener Stab ist mächtig, ihre übernatürlichen Kräfte sind weitreichend und ihr Zauber ist allmächtig; denn sie besitzen die unbesiegbare Lehre Mao Tse-tungs, um die alte Welt auf den Kopf zu stellen und sie in Stücke zu zerschlagen.“9

Dies war kein Faschingsscherz, sondern nur die Übernahme der blumigen, totalitären Sprache der jungen chinesischen Rotgardisten, die Millionen Chinesen ermordeten.

Im Jahr 1980 erschien aus dem Nachlass des Affenkönigs Rudi Dutschke ein Buch mit dem Titel Mein langer Marsch, in dem er den langen Marsch Mao Tse-tungs zur gewaltsamen Machtübernahme auf die deutschen Verhältnisse übertrug und den langen Marsch durch die Institutionen proklamierte. Dort schreibt er in äffischer Manier: „Der biblische Garten Eden ist die phantastische Erfüllung des uralten Traumes der Menschheit. Aber noch nie in der Geschichte war die Möglichkeit der Realisierung so groß.“10 ^

Die chinesische Kulturrevolution war sicherlich die größte Massenverfolgung der neueren Geschichte:

Rund hundert Millionen Menschen wurden verfolgt, gedemütigt, gefoltert, aus ihren Ämtern verjagt und in öffentlichen Schauprozessen vorgeführt. Mindestens drei Millionen Chinesen wurden während dieser brutalen faschistischen Säuberung zwischen den Jahren 1966 und 1976 auf teilweise bestialische Weise getötet. Die Kinder Adolf Hitlers applaudierten und priesen Mao Tse-tung als neuen Erlöser. Götz Aly kommentiert die totalitäre Begeisterung der Achtundsechziger für Mao Tse-tung und seine Mordgesellen nüchtern:

„Die mörderische Seite der chinesischen Kulturrevolution muss benannt werden, weil die westdeutschen Fans des ´großen Revolutionsführers´ die Schreie überhörten, die aus dem Schlachthaus drangen.“11

Selbst der kambodschanische Massenmörder Pol Pot war vor ihrer Bewunderung nicht sicher:

Christian Semler, ein Kampfgefährte Dutschkes und Mitbegründer der neuen KPD Deutschlands, feierte im Jahr 1976 mit seinen Genossen die Eroberung Phnom Penhs durch die Roten Khmer enthusiastisch und versicherten den grausamen Massenmördern ihre „bedingungslose Unterstützung“.12 Die Roten Khmer vernichteten ungefähr ein Drittel ihrer Bevölkerung zur Verwirklichung ihres kommunistischen Traums. Die Achtundsechziger konnten kein Genozid und kein Totalitarismus zurückschrecken, sofern diese im Dienste der Weltrevolution standen.

In seinen Erinnerungen beschreibt Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., seine Eindrücke der Revolte von 1968:

„Ich habe das grausame Antlitz dieser atheistischen Frömmigkeit unverhüllt gesehen, den Psychoterror, die Hemmungslosigkeit, mit der man jede moralische Überlegung als bürgerlichen Rest preisgeben konnte.“ Er interpretiert die politische Religion der 68er als eine „atheistische Anbetung, die ihrem falschen Gott alles Menschliche zu opfern bereit ist.“13

Der Hass der 68er gegenüber dem bürgerlichen Establishment findet sich jedoch schon in der Studentenbewegung von 1933:

„Die NS-Studenten mussten, so forderten sie von sich selbst, wieder loskommen von der Verherrlichung des Individuums. Erreichen könne man das durch eine nur politische Revolution niemals, vielmehr müsse parallel dazu das Leben grundlegend verändert, eine gesellschaftliche und kulturelle Revolution vollzogen werden“14

Mit dem Sechstagekrieg zwischen Israel und den arabischen Staaten im Jahr 1967 fiel die letzte Tabugrenze: Die 68er stellten sich auf die Seite der Palästinenser und verfielen dem offenen Antisemitismus.

Die Tatsache, dass die Araber und Palästinenser eine zwei Staaten-Lösung für Palästina strikt ablehnten und die Vernichtung Israels auf ihre Fahnen geschrieben hatten, störte die jungen Revolutionäre keinesfalls. Die Solidarisierung der 68er mit den Befreiungsbewegungen der arabischen Welt, die durchwegs Anhänger und Kollaborateure der Nazis waren, war ein weiterer Hinweis, dass sie einen ähnlichen totalitären Weg wie ihre nationalsozialistischen Eltern eingeschlagen hatten. Hier schließt sich der Kreis zwischen dem mörderischen nationalsozialistischen und arabisch-muslimischen Judenhass mit dem „emanzipierten Antizionismus“ der 68er.

II. Kapitel

Der neue Erlöser: der Migrant

Die Achtundsechziger mussten zu ihrem Verdruss zur Kenntnis nehmen, dass die Proletarier an kommunistischen Revolutionen nicht im Geringsten interessiert waren.

Ihre Proklamationen zur Weltrevolution verhallten gänzlich, den linken Erlösern schlug vielmehr Ablehnung und Hass entgegen. Die Zeiten proletarischer Aufstände gehörten in Europa längst der Vergangenheit an, nur die verschrobenen Achtundsechziger hingen noch immer vergangenen Illusionen an.

Die Ersatz-Proletarier fanden sich jedoch sehr schnell:

Die Menschen der sog. Dritten Welt – insbesondere in Afrika – wurden zu den heroischen Opfern des Kolonialismus, des Kapitalismus und des Rassismus gekrönt. Sie wurden zum neuen Proletariat erkoren, das im Gegensatz zu den europäischen Proletariern noch nicht korrumpiert sei. Jean-Jaques Rousseaus Dichtung vom „edlen Wilden“ erfuhr eine postmoderne Renaissance: Der gesamte romantische Kitsch mit seiner Kritik am modernen, entfremdeten Individuum wurde in einem neo-marxistischen Aufguss wiedergekäut und gleichzeitig wurden die „Verdammten dieser Welt“ (Frantz Fanon) zu den kommenden welthistorischen Erlösern stilisiert.

Fanon dämonisierte die Europäer als das „Böse“ schlechthin, indem er einen neuen Rassismus konstruierte: die europäischen Kolonialisten.

„Der Rassismus von Frantz Fanon besteht also nicht darin, eine einzige Rasse über alle anderen zu erheben, sondern darin, eine einzige Rasse dem Rest der Menschheit entgegenzustellen… In letzter Instanz erhebt Fanon die Rasse zum Subjekt der Geschichte – nicht anders als Adolf Hitler.“15

Die europäischen Linken sahen in Fanon jedoch nicht das afrikanische Pedant zum Nationalsozialismus, sondern feierten ihn als den neuen Messias. Selbst den Aufruf Europäer zu töten, schien niemanden zu stören. So schreibt Jean Paul Sartre in seinem berüchtigten Vorwort zu dem Buch:

„Einen Europäer erschlagen heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt zu schaffen. Was übrig bleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“16

Eine neue Ideologie war geboren: Die weiße „Rasse“ – insbesondere der weiße Mann – ist die Ursache aller Ausbeutung und Unterdrückung auf diesem Planeten.

Diese neue Weltanschauung enthielt einen neuen Rassismus, der sich als „anti-rassistisch“ missverstand, aber die Kausalität nur umdrehte: Während die historischen Rassisten beispielsweise Schwarze als minderwertig bezeichneten, waren nun die Weißen (Männer) genuine „Herrenmenschen“, „Xenophobe“ und neuerdings „Islamhasser“. Der biologisch begründete Rassismus findet damit seine Fortsetzung in der Ideologie der Political Correctness.

Mit dieser „antirassistischen“ Ideologie wurde ein neuer Opferkult ersonnen: Die Migranten sind die potentiellen Opfer eines neuen Rassismus.

Wer sich kritisch gegenüber diesen – meist illegalen – Einwanderern äußert, gilt per definitionem als ein Rassist. Dieselbe Unterstellung trifft auf jegliche sachliche Auseinandersetzung gegenüber dem Islam zu. Der Migrant und der Islam sind in dieser Ideologie gleichsam sakrosankt: Der Grundsatz der Rechtsgleichheit gilt für sie nur eingeschränkt, es handelt sich deshalb um eine positive Diskriminierung, um sie vor realen oder vermeintlichen gesellschaftlichen Benachteiligungen zu schützen.

Die Konsequenz dieser absurden Idee führt zu einer Situation, die der jüdische Politikwissenschaftler Ernst Fraenkel in seiner luziden Studie über den Nationalsozialismus als „Doppelstaat“ bezeichnete. Er unterteilte das NS-Rechtssystem in den bekannten „Normenstaat“, der der bürgerlichen Vorstellung von Rechtsstaat entsprach, und in den „Maßnahmenstaat“. Fraenkel betonte, dass der Maßnahmenstaat sich im Zweifel gegen den Normenstaat durchsetzen muss – die Judenverfolgung im NS-Staat war das zentrale Beispiel.17 Der Nationalsozialismus definierte das deutsche Volk als potentielles Opfer der drohenden „jüdischen Weltherrschaft“ und sah sich deshalb berechtigt, die Juden zu verfolgen. Der NS-Jurist Ernst Forsthoff rechtfertigte diesen Rechtsgrundsatz folgendermaßen: „Das Volk ist eine Gemeinschaft, die auf einer seinsmäßigen, artmäßigen Gleichartigkeit beruht. Die Gleichartigkeit geht hervor aus der Gleichheit der Rasse und des völkischen Schicksals… Darum wurde der Jude, ohne Rücksicht auf guten oder schlechten Glauben und wohlmeinende oder böswillige Gesinnung, zum Feind und musste als solcher unschädlich gemacht werden.“18

Die neue Linke projizierte die Opferrolle auf die Migranten und den Islam mit der Begründung, sie seien die „neuen Juden“.

Mit diesen Argumenten etablierten sie den neuen Ausnahmenstaat, d. h. die rechtliche und gesellschaftspolitische Unterscheidung zwischen ethnischen Deutschen und Migranten. Mit dieser juristischen Ideologie werden fundamentale Rechtsverstöße wie Zwangs- und Kinderheirat als zu schützendes Scharia-Rechtsgut islamischer Einwanderer gerechtfertigt und damit der liberale Rechtsstaat in gefährlicher Weise unterminiert.

Obwohl die Migranten die neue Opferrolle übernehmen, sind die Juden nicht aus dem politischen Spiel verschwunden: Mit der Identifikation mit Migranten entstand ein neuer Antisemitismus im Gewand des Anti-Zionismus. In der Auseinandersetzung mit den sog. Palästinensern und Israel verbündeten sich die 68er mit Ersteren, die als Opfer der jüdisch-israelischen Aggression gesehen werden. Mit dieser Entscheidung führten die 68er die Zusammenarbeit der Nationalsozialisten mit den radikal antisemitischen Muslimbrüdern weiter. Sie kollaborieren mit politischen Kräften, die nicht nur den Staat Israel beseitigen möchten, sondern die Vernichtung des Judentums proklamieren.19 Damit tradieren die 68er den fanatischen Judenhass eines Adolf Hitler und dürfen zu Recht als seine Kinder bezeichnet werden. Es stört die Linken offensichtlich auch nicht, wenn in Deutschland bei gemeinsamen Demonstrationen mit Muslimen wieder der Slogan „Juden ins Gas“ öffentlich skandiert wird. Mit diesen politischen Einstellungen erweist sich die Generation der Achtundsechziger als die wahren Nachfahren und Erben des Nationalsozialismus. Nur in der Einstellung zum Judentum sind die 68er komplett mit dem Nationalsozialismus d ́accord, ansonsten vertreten sie meist die extrem gegenteilige Meinung.

Das erklärte Ziel der 68er ist die Zerstörung und Abschaffung des deutschen Volkes.

Wiederum drehten sie die Ziele des Nationalsozialismus einfach um: Die Nationalsozialisten träumten von einem rassereinen deutschen Volk, das die Welt beherrscht und vor dem drohenden Untergang rettet.

Ihre Nachfahren möchten jede nationale Identität überwinden, sie träumen von einem multinationalen Vielvölkerstaat. Die Autorin und Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot formuliert die linke Vision eines postnationalen Europas kurz und bündig: „In einem demokratischen Europa, in dem der Bürger tatsächlich der Souverän des politischen Systems ist, haben Nationalstaaten keinen Platz. Europa ist ohne die entschiedene Ablehnung des Nationalstaats als vermeintlichen Inhaber von Souveränität gar nicht denkbar.“20

Guérot träumt sich die europäische Zivilisation als neues Schlaraffenland, zu dem jeder Zutritt hat, der dort leben möchte. Grenzen, Asylgesetze und Visa sind Schnee von gestern. In einem Pamphlet, das sie mit ihrem Kollegen Robert Menasse verfasste, beschreibt sie die neue Utopia: Die komplette Auflösung der Grenzen würde einen „gigantischen Möglichkeitsraum an nebeneinander real existierenden Lebensentwürfen“ schaffen, die keiner Integration mehr bedarf.

„Wie wäre es, wenn Flüchtlinge in Europa Bauland zugewiesen bekämen… Somit entstehen Neu-Damaskus und Neu-Aleppo… Vielleicht auch Neu-Kandahar oder Neu-Kundus für die afghanischen Flüchtlinge oder Neu-Enuga für die nigerianischen Flüchtlinge.“21

Mit einer unüberbietbaren Naivität schwadronieren die beiden multikulturellen Utopisten vom kommenden europäischen Erlösungs- Sozialismus:

„Die Neuankömmlinge kümmern sich um sich selbst, ganz entsprechend ihrer Kultur, Küchen, Musik und ihrer gesellschaftlichen Strukturen. Sie bauen in Europa ihre Städte wieder auf, ihre Plätze, ihre Schulen, ihre Theater, ihre Krankenhäuser, ihre Radiostationen und Ihre Zeitungen.“22

Langfristig wird in Europa der neue Garten Eden entstehen, das ersehnte Paradies auf Erden:

„Im Laufe der Zeit würden sich die verschiedenen Städte auf ganz natürliche Art und Weise mischen. Die Neuankömmlinge würden in die nahe gelegenen ´europäischen´ Städte zur Arbeit pilgern… Die Bewohner der alteingesessenen Städte werden neugierig. Die Neuankömmlinge haben anderes, interessantes Essen, das eine oder andere unbekannte Gewürz, Künstler kommen, um zu schauen, zu malen und zu dichten. Es entstehen hippe Cafés. Studenten, die billigen Wohnraum suchen, werden ihre WGs in Neu-Damaskus einrichten. Dann kommen die ersten Lieben, danach die ersten Kinder.“23

Dieser Text kann nur als linke Seifenoper gelesen werden, weil er bar jeder wissenschaftlichen Analyse ist. Die Migranten werden als globalisierungsfreudige Kosmopoliten charakterisiert, die Probleme Europas lösen werden: Sie lösen das Problem der Überalterung und des fehlenden Nachwuchses, langfristig werden sie sich mit der indigenen Bevölkerung vermischen und eine neue Zivilisation wie die Vereinigten Staaten von Amerika begründen. Dabei werden alle Erfahrungswerte der gescheiterten Integration von Muslimen und Afrikanern völlig negiert.

Die Autoren übersehen vollständig, dass die Besiedelung der USA durch Europäer erfolgte, die neue Zivilisation war ausschließlich christlich-jüdisch geprägt. Muslime spielten in dieser Nation Building nicht die geringste Rolle und die „indigenen“ Schwarzen konnten bis heute nicht oder nur unzureichend integriert werden. Der Multikulturalismus der Vereinigten Staaten war somit genuin europäisch, die Zuwanderer aus anderen Zivilisationen kamen erst viel später hinzu und mussten sich natürlich an den American Way of Live weitgehend assimilieren.

Verpflanzt man Neu-Aleppo neben Berlin oder Wien, dann werden aus diesen Städten ein neues Alt-Aleppo oder wie Peter Scholl-Latour treffend bemerkte: Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern er wird selbst Kalkutta. Neu-Aleppo ist jedoch in Europa schon längst entstanden: Es sind die auswuchernden Parallelgesellschaften, die ganze Großstädte zerfressen und in ihren Stadtteilen die staatliche Ordnung zugunsten des Scharia-Rechts aufheben. Je größer diese Parallelgesellschaften werden, umso mehr nimmt Segregation zu, d. h. mit zunehmender Dichte und Umfang dieser Gegengesellschaften verstärkt sich die Abschottung.

Die Migranten-Ideologie als europäisches Erlösungsprojekt ist vollständig gescheitert: Aus der Utopie wurde ein religions-politischer Alptraum, eine wohl irreversible Barbarisierung der europäischen Stadtkulturen und letztlich die Zerstörung großer Teile der europäischen Zivilisation.

Die Anti-Arier-Ideologie der Achtundsechziger wird weit katastrophalere Konsequenzen aufweisen als die „Ariosophie“ der Nationalsozialisten: Der unglaubliche Zivilisationsbruch der NS-Ideologie veränderte nicht die europäische Zivilisation insgesamt – außer der weitgehenden Vernichtung des europäischen Judentums. Die Achtundsechziger und ihre Adepten waren – wie ihre linken Vorgänger – nur in der Zerstörung gewachsener kultureller und gesellschaftlicher Strukturen erfolgreich. Sie erwiesen sich jedoch als völlig unfähig, die vorhandenen Gesellschaften sinnvoll und erfolgreich weiterzuentwickeln: Ihr Credo zur Emanzipation der Menschen ist so lächerlich und inhaltsleer wie die Floskeln ihrer totalitären Vorgänger.

Weil die 68er die wirkliche Auseinandersetzung mit ihren Eltern scheuten, wurde der unbewusste Hass auf die Vätergeneration auf die Gesellschaft projiziert und der nicht vollzogene Vatermord mutierte zum Gesellschaftsmord.

III. Kapitel

Die unverstandene Islamisierung

Die Ent-Deutschung war das Ziel der 68er Bewegung: Diese konnte nur durch eine negative demographische Entwicklung der einheimischen Bevölkerung und durch eine massive Zuwanderung erfolgen.

Die Wohlstandsgesellschaft und der damit verbundene Prozess der Individualisierung führten zu einem massiven Rückgang der Geburtenrate. Der Zerfall der traditionellen Familie und der Feminismus verstärkten die Tendenz nochmals nachhaltig. Nach dem Ende des Wirtschaftswunders blieben von den sog. Gastarbeitern meist nur türkische Migranten in Deutschland, während die Südeuropäer häufig in ihre Heimatländer zurückkehrten.

Seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts nahm deshalb die Zahl der Muslime ständig zu. Die Soziologen und Politikwissenschaftler sahen diese Entwicklung gelassen und versicherten, dass die Muslime den Prozess der Säkularisierung, d. h. der weitgehenden Aufgabe ihrer Religion, in wenigen Generationen nachvollziehen würden und damit der gesellschaftlichen Integration nichts im Wege stünde.

Diese positiven Prognosen und die aufkommende Ideologie des Multikulturalismus schienen die beiden Voraussetzungen für einen gelingenden Gesellschaftsumbau im Sinne der Achtundsechziger zu sein. Moscheen und türkische Kulturvereine wurden als vorübergehende Relikte eines nicht einfachen Integrationsprozesses interpretiert. Mahnende Stimmen wurden überhört oder der Islamophobie bezichtigt. Die Linken sahen in den Migranten und ihren Organisationen willkommene Bündnispartner in ihren Bemühungen zur Machteroberung.

Die Ideologie des Multikulturalismus beinhaltet die kritiklose Akzeptanz alles Fremden, da alle Kulturen gleichwertig seien und somit vorbehaltlos in die bestehenden Gesellschaften integriert werden könnten.

Gleichzeitig wird die eigene Kultur einer harschen Kritik unterzogen und immer wieder mit dem Vorwurf des Faschismus, Nationalismus, Imperialismus und der Ausbeutung der sog. Dritten Welt konfrontiert, während alles Fremde romantisiert und idealisiert wird.

Im Rahmen dieses Konzepts darf der Islam natürlich nicht kritisiert werden: Während das Christentum einer ständigen Kritik unterworfen wurde, indem man auf die Kreuzzüge, die Inquisition, die Religionskriege und den Machtfetischismus der Kirchen hinwies, schwieg man zum Islam bzw. fabulierte von einer „Religion des Friedens.“ Die am höchsten gewaltaffine Religion der Weltgeschichte darf aus ideologischen Gründen von den Linken nicht in ihrer eigenen Tradition der Religionskritik thematisiert werden.

In anderen Worten: Der gefährlichste Faschismus, den es jemals gab, darf aus ideologischen Gründen nicht einer Kritik unterzogen werden, weil diese Diskussion die gesamte Utopie des Multikulturalismus als kompletten Unsinn desavouieren würde.

Dieser Fauxpas konnte den 68ern nur deshalb unterlaufen, weil sie nicht die geringste Kenntnis über den Islam besaßen.

Sie schwadronierten über eine Religion, die eigentlich jeglichen linken Vorstellungen komplett widerspricht und im Sozialismus resp. Kommunismus ihre größten Feinde sieht.

Ihr Säulenheiliger Karl Marx hatte vom Islam nur wenig Kenntnis, doch war ihm die kognitive Minderwertigkeit dieser Religion bewusst:

Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“24

Der Befund ist zwar dürftig, Marx erkennt zumindest die Unvereinbarkeit von Islam mit anderen Religionen und Kulturen. Zu diesen banalen Erkenntnissen sind seine späten Anhänger nicht mehr fähig.

Sie halten im Sinne einer Zwangsvorstellung rigoros an ihrer geradezu wahnwitzigen Idee eines Islam fest, der in demokratische Rechtsstaaten integrierbar sei. Im Sinne einer nicht mehr zu überbietenden Realitätsverweigerung wollen sie nicht zur Kenntnis nehmen, dass der Islam eine totalitäre politische Religion ist.

Der österreichisch-amerikanische Politikwissenschaftler Eric Voegelin begründete im letzten Jahrhundert die Theorie, in dem er die Totalitarismen des Nationalsozialismus und des Kommunismus gleichsam als moderne „Ersatzreligionen“ interpretierte. Im Jahr 1938 erschien – kurz vor seiner Flucht aus Österreich – sein wahrscheinlich wichtigstes Werk Die politischen Religionen.25

Darin bestimmt er die politische Religiosität als wesentlichen Grundzug der totalitären Bewegungen, deren sakraler Kern das Kollektiv, die Rasse oder der Staat sei.

Politische Religionen sind innerweltlich ausgerichtet, d. h. sie versprechen schon auf dieser Welt eine quasi-göttliche Ordnung – letztlich eine säkulare Erlösung. Die politischen Religionen können nur vor dem Hintergrund der jüdisch-christlichen Eschatologie, d. h. der Vorstellung einer kommenden messianischen Zeit und der Entstehung einer neuen, irdischen Welt verstanden werden. Die Juden und Christen verbinden mit diesen Hoffnungen das Erscheinen des Messias bzw. die Wiederkunft Christi auf Erden.

In einer weitgehend säkularisierten Welt stoßen die politischen Religionen in das entstandene Vakuum der irdischen Erlösung, in dem sie sich messianische Züge anmaßen und religiös-politische Erlösungslehren proklamieren: Adolf Hitler sah sich als der deutsche Messias und die Kommunisten versprachen eine klassenlose Gesellschaft als irdisches Paradies.

Politische Religionen nehmen für sich in Anspruch, über die absolute Welterklärung zu verfügen und deshalb das Recht zur totalen Herrschaft zu haben. Ihre Heilslehren sind so unumstößlich wie Gottes Wort. Letztlich können die politischen Religionen als Prozess der Re-Sakralisierung politischer Ideen in einer Zeit großer gesellschaftlicher Krisen begriffen werden.26

Die ursprünglichste politische Religion ist jedoch der Islam, da er – im Gegensatz zum Judentum und Christentum – in hohem Maße eine totalitäre politische Ideologie darstellt. Anders ausgedrückt: Der sog. politische Islam lässt sich nicht von einem spirituellen bzw. transzendenten trennen, der Islam bildet eine untrennbare Einheit.

Die Welt wurde nicht nur von Allah erschaffen, sondern alle Menschen waren usprünglich Muslime.

Jeder Mensch wird im Grunde als Muslim geboren, nur die sozio-kulturellen äußeren Umstände bewirken, dass er sich als Nicht-Muslim begreift. Im Koran findet sich die entsprechende Sure: „Und so richte dein Angesicht aufrichtig zum Glauben, einer Schöpfung Allahs, zu der Er die Menschen erschaffen hat; es gibt keine Änderung in der Schöpfung Allahs, dies ist der rechte Glaube, jedoch wissen es die meisten Menschen nicht.“ (Sure 30 , 30). Das bedeutet, dass auch anthropologisch das Sein des Menschen mit dem Islam und seinem Glauben identisch ist.27 Damit wird die Akzeptanz anderer Religionen als gleichberechtigte Glaubensvorstellungen von vornherein ausgeschlossen.

Eine empirische Studie des Wissenschaftszentrums Berlin stellte fest, dass 55 Prozent der österreichischen Muslime fundamentalistisch eingestellt sind. Bei diesen Menschen handelt es sich jedoch nicht um besonders fromme Quietisten, sondern um handfeste Judenfeinde: So sind 79 Prozent der Muslime der Meinung, dass man Juden nicht trauen kann und 69 Prozent lehnen Homosexuelle ab. Im Vergleich dazu sind 9 Prozent der Christen Antisemiten und 13 Prozent sprechen sich gegen Homosexuelle aus.

Diese Untersuchung wurde in sechs europäischen Ländern durchgeführt (Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich, Schweden) und stellt erstmals eine solide wissenschaftliche Basis zur Beantwortung der Frage des religiösen Fundamentalismus und der Fremdenfeindlichkeit bei Christen und Muslimen in Europa dar.

Diese negativen Einstellungen gehen Hand in Hand mit anderen fundamentalistischen Dogmen:

73 Prozent der Muslime stellen die göttlichen Gesetze über die staatlichen und 60 Prozent fordern eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam. Bei den befragten Christen sind es 13 Prozent, die die Regeln der Religion über die staatliche Souveränität stellen, immerhin 20 Prozent votieren ebenfalls für eine Rückbesinnung auf ihre Religion.

Die Umfragewerte für Österreich sind deshalb hoch interessant, weil sie einem Mythos der Integrationsforschung widersprechen: Religiöser Fundamentalismus sei die Reaktion auf Nicht-Anerkennung und Ausgrenzung. Obwohl der Islam – im Gegensatz zu Deutschland – in Österreich als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt ist, sind „nur“ 30 Prozent der Muslime in Deutschland Fundamentalisten; europaweit liegt ihre Zahl bei 44 Prozent. Mit diesen negativen Einstellungen gegenüber ihrer nicht muslimischen Umwelt verbindet sich bei Muslimen ein Opfermythos: 45 Prozent sind überzeugt, dass der Westen den Islam zerstören möchte. Nur 23 Prozent der europäischen Christen sehen im Islam eine entsprechende Gefahr. Diese Zahlen belegen, dass der islamische Fundamentalismus mitnichten ein Randphänomen in den europäischen Gesellschaften ist. Bei den jüngeren Generationen sind diese fundamentalistischen Einstellungen nicht geringer, sondern übertreffen die ihrer Eltern und Großeltern.

Eine Studie des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen untersuchte bei einer Befragung von 44000 Schülern mit Migrationshintergrund in den Jahren 2007/2008 die Zusammenhänge von Religion, Integration und Kriminalität.

Im Vergleich mit anderen Religionsgemeinschaften schneiden die Muslime hinsichtlich der sprachlichen, schulischen, sozialen Integration und hinsichtlich der Identifizierung mit Deutschland wesentlich schlechter ab als andere ethnische und religiöse Minderheiten. Interessant ist auch der Vergleich von christlichen und muslimischen Jugendlichen aus dem früheren Jugoslawien: Die christlichen Schüler sind doppelt so gut integriert wie die muslimischen. Insbesondere bei der Einstellung gegenüber Gewalt gibt es einen signifikanten Unterschied:

Je christlicher ein Schüler ist, umso niedriger ist seine Gewaltbereitschaft. Bei muslimischen Schülern gilt umgekehrt: Je stärker die religiöse Bindung ist, desto niedriger ist der Grad der Integration und desto höher die Gewaltbereitschaft.

Die Dämonisierung anderer Religionen ist ein integraler Bestandteil des Islam, die sich im Koran und in der gesamten religiösen Tradition findet.

Insbesondere im Verhältnis zu den Juden zeigt sich unverhohlen ein extremer Antijudaismus. Der Koran ist durchsetzt von judenfeindlichen Stereotypen: Die Juden haben verhärtete und beschnittene Herzen, sie haben Gottes Bund gebrochen, die Propheten getötet, sie lügen und haben Gottes Wort verfälscht, sie sind vertragsbrüchig, nehmen Wucher, rauben Geld und sie glauben nicht an das Jenseits. Im Koran gibt es nur negative Charakterisierungen der Juden, er portraitiert sie nicht nur als Kriegstreiber, die für jegliche Missetaten auf Erden verantwortlich sind, sondern verflucht sie als „Affen und Schweine“ und weist ihnen somit den niedrigsten Rang zu: „Und gewiss habt ihr diejenigen unter euch gekannt, die das Sabbath-Gebot brachen. Da sprachen wir zu ihnen: ´Werdet ausgestoßene Affen!´ “ (Sure 2:65). Weil die Juden Allah nicht anerkannt haben, wurden sie entmenschlicht und gleichsam zu Tieren degradiert: „Es sind jene, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat.“ (Sure 5:60). Dieses Motiv findet sich immer wieder: „Und als sie trotzig bei dem verharrten, was ihnen verboten worden war, da sprachen Wir zu ihnen: ´Werdet denn verächtliche Affen!´ “ (Sure 7:166).

Die Endzeitprophetie des Islam kennt natürlich die Vernichtung der Juden; der entsprechende Hadith, d. h. eine verbindliche religiöse Überlieferung, lautet:

„In der letzten Stunde werden Muslime gegen Juden kämpfen. Da die Juden ein Bestandteil der Armee des Dajjal (Satan) sind und Muslime die Soldaten des Propheten Jesus, werden sie gegeneinander kämpfen, und die Muslime werden siegreich sein bis selbst ein Stein oder ein Baum sagen wird: Komm her, Muslim, hinter mir versteckt sich ein Jude, töte ihn.“

In der Auseinandersetzung des Islam mit dem Christentum stehen vor allem die Trinitätslehre und die Göttlichkeit Jesu im Mittelpunkt. Diese zentralen theologischen Positionen des Christentums werden als Verfälschungen der ursprünglichen Offenbarung zurückgewiesen. Der Islam ist gegenüber dem Christentum nicht viel weniger intolerant als gegenüber dem Judentum. Auch den Christen drohen – wie allen Ungläubigen – die schlimmsten Strafen: Vernichtung durch Feuer, siedendes Wasser, Verbrennen. Nur die Konversion kann die verlorenen Seelen retten.

Im Verhältnis zwischen Muslimen und Ungläubigen ist der Djihhad, die friedliche wie auch gewaltsame Eroberung der nicht-muslimischen Welt, das zentrale Problem, das mit dem Zusammenbruch der traditionellen Ordnungen im Islam nicht verschwunden ist. In der Moderne durchläuft der Islam keine dem Christentum oder dem Judentum vergleichbare Modernisierung – von wenigen Ausnahmen abgesehen. Islamische Bewegungen, die den Islam mit der Moderne versöhnen wollten, konnten sich nicht durchsetzen. Die gescheiterte Modernisierung der meisten islamischen Gesellschaften und Staaten im späten 19. und im 20. Jahrhundert erzeugte jedoch eine partielle Radikalisierung religiöser Kräfte.

Die radikalen Avantgarden forderten die Rückkehr zum wahren Islam und formten einen modernen totalitären Islam.

Sie konnten sich immer mehr Gehör verschaffen und an politischem Einfluss gewinnen. Sie orientierten sich nicht mehr an überkommenen Konzepten, sondern sahen im europäischen Totalitarismus bzw. den politischen Religionen organisatorische und politische Vorbilder: Die säkularen politischen Religionen des 20. Jahrhunderts können als Symptome einer tiefgreifenden kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Krise charakterisiert werden. Ihre politischen Utopien sind gleichsam als Verweltlichung religiöser Endzeitvorstellungen zu lesen. Anders ausgedrückt: Im Kontext der europäischen Totalitarismen wird die transzendente Erlösung zum irdischen Heil umgedeutet und als Massenwahn (Hermann Broch) exekutiert. In ihrem Kampf gegen die Moderne verbündeten sich die radikalen religiösen Kräfte mit der antimodernen totalitären Avantgarde Europas. Diese fundamentalistischen Kräfte schufen eine Symbiose von Totalitarismus und Islam.

Der radikale Islamismus sieht in der Vernichtung des Judentums seine welthistorische Aufgabe – die Erlösung der Menschheit.

Diese Übereinstimmung zwischen nationalsozialistischen und islamistischen Vernichtungsfantasien ist kein Zufall. Entsprechende Gemeinsamkeiten mit dem europäischen – insbesondere dem nationalsozialistischen – Antisemitismus finden sich bei den Muslimbrüdern und deren Nachfolgeorganisationen. Die Juden werden für die Französische Revolution, für die Oktoberrevolution sowie für den Ausbruch des Ersten und Zweiten Weltkrieges verantwortlich gemacht. Den Juden wird unterstellt, dass sie die Weltherrschaft anstrebten, dass die Vereinigten Staaten von Amerika von jüdischen Interessen gelenkt würden und die Vereinten Nationen nichts anderes als ein Instrument zur Erlangung der globalen jüdischen Herrschaft seien. Es ist nicht verwunderlich, dass zur Begründung dieser Thesen auf die berüchtigten Protokolle der Weisen von Zion verwiesen wird, jener Propagandaschrift, die schon den russischen und den nationalsozialistischen Antisemiten als Vorwand für die Unterdrückung bzw. Vernichtung der Juden gedient hatte. Dieser extreme Judenhass findet sich bei allen islamistischen Gruppierungen von der Hamas bis Osama bin Ladens al Qaida.

Der Dschihad richtet sich zwar gegen alle Nicht-Muslime, aber die Vernichtung des Judentums – eben nicht nur des jüdischen Staates – ist für die Extremisten, aber auch für den orthodoxen Islam die Voraussetzung für die islamische Welterlösung.

Der islamische Antijudaismus ist in Palästina noch extremer als in Europa: 73 Prozent der dortigen Muslime bejahten in einer Umfrage im Jahr 2011 einen Hadith, der die Tötung von Juden von jedem Muslim verlangt.

Nicht nur die Umfrageergebnisse der letzten Jahre widerlegen die Mär vom friedlichen Islam einerseits und der illegitimen Instrumentalisierung des Islam durch radikale politische Kräfte andererseits. Eine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ergibt keinen Sinn: Der Djihad ist für jeden orthodoxen Muslim verbindlich und damit ein integraler Teil des Islam. Hier liegt das eigentliche Gewaltpotential des Islam.

Im Hinblick auf die Judenfeindlichkeit von Muslimen und Nicht-Muslimen zeigt sich ein erschreckender Unterschied. Doch die politischen und medialen Eliten stellen sich dem Problem des islamischen Antijudaismus nicht und schweigen oder lügen in hohem Maße bei allen Integrationsproblemen. Da man das eigene Versagen nicht eingestehen will, werden Kritiker diffamiert und ein drohender Populismus an die Wand gemalt. Der Islamexperte Thomas Tartsch stellt zu Recht die Frage: „Wer wagt es noch die religiösen Grundlagen des sich ausbreitenden islamisch-eliminatorischen Judenhasses zu thematisieren?“

Indem die Achtundsechziger bedingungslos den Islam als Teil der neuen europäischen Zivilisation sehen, machen sie sich eines neuen radikalen Antisemitismus schuldig, der die wahnsinnigen Ziele des Nationalsozialismus letztlich realisieren könnte. Unter diesen Gesichtspunkten stehen die 68er in der Tradition des Nationalsozialismus – ob ihnen das bewusst ist, mag dahingestellt sein.

IV. Kapitel

Der „antifaschistische“ Faschismus

Der Mythenforscher René Girard wurde berühmt mit seinem Nachweis, dass die Menschheit ohne Sündenböcke nicht leben kann.

Da die meisten Menschen und Gesellschaften unfähig sind, sich ihre Fehler und Unfähigkeiten einzugestehen, braucht man Individuen oder Gemeinschaften, denen man diese Schuld zuweisen kann. Der Sündenbock büßt gleichsam stellvertretend für menschliches Fehlverhalten: Er entlastet die Menschen von Schuld.

Der Sündenbock wurde in archaischen Gesellschaften meistens rituell getötet: In der Thora wird die Geschichte des Hohepriesters Aaron erzählt, der zwei Ziegenböcke auswählt: Einer wird rituell geopfert und der Andere wird mit der Schuld der Gemeinschaft beladen in die Wüste geschickt. Dieses Ritual des Sündenbocks ist jedoch nicht auf archaische oder traditionelle Gesellschaften beschränkt, es findet sich in irgendeiner Metamorphose in allen Gesellschaftsformen.

Schwere Zivilisationsbrüche können darüber hinaus dazu führen, dass die Opfer gleichsam vergöttlicht werden: René Girard postuliert sogar, dass die Menschen ihre Götter nicht erfinden, sondern ihre Opfer zu neuen Göttern divinisieren. Zivilisationsbrüche erzeugen jedenfalls nicht nur extreme kollektive Identitätsstörungen, sondern auch neue Götter. Gemäß der Theorie von René Girard müssten zumindest an jeder größeren Straßenkreuzung „Judenhuldigungsaltäre“ aufgestellt sein, vor denen sich jeder Deutsche oder Österreicher mindestens fünf Mal am Tag niederkniet, um Jahwe sowie das göttliche Volk der Juden zu verehren.

Die Realität sieht anders aus: Nicht Juden werden angebetet, sondern islamische Invasoren, die zu den schlimmsten Judenhassern der Weltgeschichte gehören. Wer auf diesen Zusammenhang aufmerksam macht, sieht sich jedoch sofort in die Ecke eines Nazis, eines Islamophoben oder eines Rassisten gestellt. Der Mainstream der Nachfahren der „Tätergeneration“ verehrt den historisch widerwertigsten Feind des Judentums: den Islam. Diese politischen Masochisten träumen von der Vernichtung ihrer eigenen und der jüdischen Kultur. Eine derartige Kulturregression stellt die schlimmsten modernen Totalitarismen in den Schatten: Europa darf keine Grenzen mehr haben und muss seine Selbstvernichtung durch Invasion als zivilisatorische Erlösung feiern.

Die neue Gesellschaft wird schnell erkennbar: Massenhafte Vergewaltigungen von Frauen, ein exorbitanter Anstieg der Kriminalität und sensationelle neue Terrorattacken mit riesigen Lastwagen.

Die millionenfache Invasion wird jedes europäische Sozialsystem zerstören, das Bildungsniveau wird vielleicht noch mit dem Libanon konkurrieren können und der Kulturbetrieb wird letztlich von grünen und muslimischen Analphabeten betrieben werden. Die multikulturelle Utopie stellt jeden kommunistischen bzw. faschistischen Wahnsinn in den Schatten: Sie ist die ultimative Idiotie der Menschheitsgeschichte.

Gegen diese Entwicklung gibt es jedoch Widerstand, trotz der weitgehenden totalitären Gleichschaltung der Politik, der Medien und anderer relevanter Institutionen. Da diese Politik nicht mehr ideologisch gerechtfertigt werden kann, müssen die Kritiker zu postmodernen Faschisten stilisiert werden: Ihre offizielle Bezeichnung lautet „Rechtspopulist“. Ihre Ideologie umfasst: Islamophobie, Homophobie, allgemeiner und spezieller „negroider“ Rassismus, Ethno-Zentrismus und jegliche Form der Verachtung von Minderheiten.

Die sog. Rechtspopulisten sind die notwendigen neuen Sündenböcke des Multikulturalismus. Ihre Vertreter greifen in der Auseinandersetzung mit ihren politischen Gegnern zur Waffe der politischen Denunziation, d. h. sie werfen ihren Kritikern vor, was sie selbst sind: Faschisten. Kein Totalitarismus kann auf Sündenböcke verzichten, weil die Grundlage seiner Herrschaft nichts mit politischer und gesellschaftlicher Rationalität zu tun hat.

Die Linken, die Grünen und viele Feministinnen – und in ihrem ideologischen Nachvollzug die sog. christlichen und sozialdemokratischen „Volksparteien“ – sind im Begriff, mit den islamischen Invasoren und deren einflussreichen Organisatoren die europäische Zivilisation zu zerstören.

Die Selbstvernichtung großer Teile Europas ist historisch einmalig: Noch nie hat sich eine Zivilisation freiwillig aufgegeben.

Von außen betrachtet, befinden sich das Gros der Politiker, der Medien, der Intellektuellen und ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung in einem Zustand der Apperzeptionsverweigerung – um es vornehm mit dem österreichischen Schriftsteller Heimito von Doderer zu umschreiben. Etwas weniger prosaisch ausgedrückt: Deutschland befindet sich am Rande einer Kollektiv-Psychose wie vergleichsweise 1933 – nur unter umgekehrten Vorzeichen: Die Deutschen sollen als Volk verschwinden.

Die Deutschen begeben sich wieder einmal auf einen politischen Sonderweg: Diesmal möchten sie nicht die Welt erobern und andere Völker vernichten. Angesagt ist die Selbstvernichtung – durch Islamisierung – der eigenen, indigenen Bevölkerung. Da Deutschland jedoch das mächtigste Mitglied der Europäischen Union ist, werden die anderen Länder in das Verderbnis mitgerissen. An diesem Punkt werden zumindest einige europäische Völker – beispielsweise England und die mitteleuropäischen Staaten – nicht mitspielen.

Der Grund für diesen wahrlich kafkaesken Irrsinn Deutschlands liegt offensichtlich in seiner Unfähigkeit mit der eigenen Geschichte rational umzugehen.

Gerade die sog. Bildungsschicht ist offensichtlich nicht mehr in der Lage, kritisch und rational zu denken. Das aufklärerische Denken scheint völlig versiegt zu sein; an seine Stelle tritt eine pure gesinnungsethische Ideologie wie wir sie nur aus totalitären Systemen kennen: Das hirnlose Rekapitulieren von völlig weltfremden Behauptungen, die jeder politischen oder wissenschaftlichen Erfahrung widersprechen, versetzt den distanzierten Beobachter in die ungewohnte Rolle eines Psychiaters. Mit den bekannten Methoden der Soziologie oder der Politikwissenschaft kann man dieses Phänomen kaum mehr erfassen:

  • Hochrangige Vertreter der christlichen Kirchen negieren die größte Christenverfolgung der Geschichte, die derzeit stattfindet, und buhlen um die Zuneigung islamischer Radikaler.
  • Sozialdemokraten werben für die Integration einer faschistischen Ideologie,
  • Feministinnen und Homosexuelle empfinden Sympathie für ihre Todfeinde,
  • Unternehmerverbände haben Verständnis für die Vertreter des islamischen Zinsverbots, das den Untergang jeder modernen, ökonomischen Rationalität bedeutet.
  • Integrationsforscher empfehlen der indigenen deutschen Bevölkerung, arabische Sprachkenntnisse zu erwerben, um sich im neuen Deutschland erfolgreich zu integrieren.

Es lohnt nicht, diese politischen Unsinnigkeiten durch weitere Beispiele zu verlängern. Diese Befunde betreffen jedoch nicht nur die deutsche Politik, sondern sind Bestandteil der Ideologie des west-europäischen Establishments, des sog. kulturellen und politischen Mainstreams – insbesondere der Europäischen Union.

Der Umgang mit den Kritikern des Multikulturalismus zeigt die politische Entwicklung der letzten Jahre deutlich:

Das politische Klima wird zunehmend totalitär und das politische System verkommt zu einem neuen Faschismus. In totalitären politischen Systemen werden die Kritiker systematisch zu Faschisten, zu Nihilisten oder zu Menschenfeinden erklärt. Jeder Totalitarismus dreht die Kausalität einfach um: Schuld ist immer der Ankläger, während das herrschende politische System die Bürger beschützt. Ohne Sündenbock kann kein Totalitarismus existieren.

Der heutige Totalitarismus, der im Gewand der Demokratie auftritt, unterscheidet sich nicht im Geringsten von seinen Vorgängern:

Der Rechtsstaat wird immer mehr eingeschränkt, staatliche Willkür gegenüber den Kritikern wird zur Norm, die Gleichschaltung der Medien funktioniert auch ohne offene Diktatur und Schulen resp. Hochschulen werden zu Anstalten politischer Indoktrination umgewandelt. Obwohl formal die Kriterien einer Demokratie mit freien Wahlen weitgehend eingehalten werden, besteht de facto eine syndikalistische Diktatur aus Politik, Wirtschaft, Medien und Wissenschaften.

Der postmoderne Totalitarismus funktioniert auf der politischen Ebene, solange die Probleme der Masseneinwanderung, des Sozial- und Rechtstaates und des Bildungssystems unter Kontrolle gehalten werden können. Mittel- und langfristig werden die meisten Staaten in der und mit der Europäischen Union nicht mehr in der Lage sein, die überbordenden Probleme zu lösen. Ihre Unfähigkeit wird dazu führen, dass immer mehr Wähler sog. populistische Parteien wählen werden.

Das Modell des Multikulturalismus wird notwendigerweise komplett scheitern, damit sind jedoch die Grundlagen für die Schaffung einer neuen Gesellschaft entzogen. Ethnisch, religiös und ethisch-normativ fragmentierte Gesellschaften können nicht als Kulturgemeinschaften überleben. In der Politikwissenschaft spricht man deshalb von der „Libanonisierung“ von Gesellschaften: Sie zerfallen in feindliche Teile, die noch so lange zusammengehalten werden können, bis der Staat zerfällt und die offene politische Anarchie herrscht.

Das Experiment eines post- und supranationalen Staates in Europa wird die weitgehende europäische Zivilisationsvernichtung sein. Diese Zerstörung ist jedoch nicht das Werk der Populisten, sondern der selbsternannten postdemokratischen Avantgarden, die bar politischer, ökonomischer, wissenschaftlicher und historischer Kenntnisse eine neue Zivilisation und wieder einmal – den neuen Menschen – erschaffen wollten.

Mit der weitgehenden Zerschlagung der Nationalstaaten im Rahmen der Europäischen Union und der damit verbundenen Bedeutungslosigkeit nationaler Parlamente wurden die rechtsstaatlichen Grundlagen der europäischen Demokratien immer mehr zugunsten der Bürokratie in Brüssel ausgehöhlt.

Die Vernichtung vieler europäischer Kulturen und Nationalstaaten wird durch die größte Völkerwanderung bzw. islamische Invasion der gesamten Geschichte erreicht werden. Europa wird mit der Politik der Multikulturalisten seinen dritten Totalitarismus erleben: Der islamische Faschismus wird der europäischen Zivilisation – bis auf wenige nicht-islamisierte Gesellschaften – den Todessstoß versetzen.

Die heutigen Befürworter dieser De-Europäisierung und Islamisierung werden sich teilweise – wie schon die willigen Helfer des Nationalsozialismus – als Opfer der Geschichte hinstellen: Sie werden auf ihre grandiosen Ideen einer neuen Menschheit verweisen und ihre tiefe Betroffenheit über den historischen Verlauf bekunden. Der größte Teil der Zivilisationszerstörer wird jedoch aus bekennenden Kollaborateuren bestehen, die den europäischen Zivilisationsmord als politischen und kulturellen Fortschritt bekunden werden. Sie werden wie die Kommunisten und Nationalsozialisten die multikulturalistische bzw. islamische Barbarei als höchste Form der menschlichen Zivilisation feiern.

Mit der Idee des Multikulturalismus wollten die Achtundsechziger die bürgerliche Gesellschaft ersetzen und forderten deshalb eine Masseneinwanderung nach Europa. Aus der multikulturellen Utopie wurde mittlerweile ein religionspolitischer Albtraum: Europa steht am Vorabend eines neuen Totalitarismus.

Der Islam hat Europa den Krieg erklärt und wird aller Voraussicht nach die europäische Zivilisation in vielen Ländern weitgehend vernichten.

Mit dieser politischen Religion verbindet sich die Gefahr eines neuen Faschismus in Europa, dessen Existenz im Gegensatz zu den früheren Totalitarismen irreversibel sein wird: Jede Diktatur hat ein Ablaufdatum, sei es durch verlorene Kriege oder aufgrund einer Kombination von Mangelwirtschaft und Menschenrechtsverletzungen. Ein islamischer Totalitarismus in europäischen Ländern wird sich auf kommende Bevölkerungsmehrheiten gründen, die sich aus einer höheren Geburtenrate und massiver Einwanderung ergeben. Nicht-muslimische Minderheiten werden nicht die geringste Chance haben, an dieser Entwicklung etwas zu ändern. Insofern ist dieser Prozess der Islamisierung in vielen Ländern Europas schlicht nicht mehr umkehrbar.

Die Invasion des Jahres 2015 wird in die Geschichtsschreibung als die große Hidschra nach Europa eingehen, als Revision der militärischen Niederlage vor Wien im Jahr 1683 im Kampf um die Eroberung Europas.

Sie leitet eine Entwicklung ein, die der Schriftsteller Renaud Camus den großen Austausch nennt. Mehrere islamische Politiker haben diese Gegenkolonisation angekündigt. So sagte im Jahr 1974 der algerische Präsident Houari Boumedienne vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen: „Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche zu wandern. Und sie werden nicht als Freunde kommen, sondern als Eroberer. Und sie werden sie mit ihren Kindern erobern. Die Bäuche unserer Frauen werden uns den Sieg verschaffen.“ Diese Aussage Boumediennes hat sich mehr als bewahrheitet: Die Kolonialisierung Europas hat längst begonnen und findet seit 2015 in der Form einer geordneten Masseneinwanderung statt.

Diese vor unseren Augen ablaufende Invasion ist schlichtweg ein Krieg mit anderen Mitteln, den die politischen und medialen Eliten als „Flüchtlingskrise“ bagatellisieren. Renaud Camus beschreibt diesen politischen Skandal folgendermaßen:

„Die politischen Entscheidungsträger des Kontinents haben sich nun in der Tat einer unglaublichen Fahrlässigkeit schuldig gemacht, oder schlimmer noch: einer totalen Besinnungslosigkeit angesichts des demographischen Austausches.“28

Die ehemalige Kommunistin Angela Merkel schickt sich an, das linke Projekt zu vollenden: Als mächtigste Politikerin Europas öffnete sie alle Tore für die Islamisierung des Kontinents und gefährdet dadurch den Bestand der europäischen Zivilisation. Die Konsequenzen ihrer Bevölkerungspolitik – andere Autoren sprechen despektierlich von „Umvolkung“ – werden für Deutschland und für Teile Europas katastrophal sein.

Die Achtundsechziger sind nicht nur die biologischen Kinder der Nationalsozialisten, sondern auch die ideologischen. In ihrer Verblendung drehen sie gleichsam den Spieß der Heilserwartung nur um: Während die Eltern „Juda verrecke“ grölten, skandieren die Kinder und Enkel bei Demonstrationen „Deutschland verrecke“. In der Konsequenz werden die Deutschen als Volk verschwinden.

V. Kapitel

Die größte Zivilisationsvernichtung der Geschichte

Europa steht am Vorabend seiner größten zivilisatorischen Zäsur: des drohenden Untergangs seines christlich-jüdischen und abendländischen Erbes.

Das multikulturelle Experiment – der Traum eines postnationalen Europas – erwies sich als Siegeszug der Islamisierung. Die neue Zivilisation wird – mit Ausnahme der mitteleuropäischen Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn sowie den baltischen Nationen – Gesellschaften zur Folge haben, die eher den Charakter der Apartheid aufweisen: Archaisch-tribalistische Strukturen treffen auf postmoderne Minderheiten von Homo- und Transsexuellen, Feministinnen sowie Genderisten, die in den Augen des mittelalterlichen Islam geradezu eine Ausgeburt der Gotteslästerung darstellen.

Der Traum von einer Gesellschaft, die gleichzeitig ein „globales Dorf“ und ein Konglomerat der verschiedensten Lebensformen darstellt, ist anthropologisch und soziologisch eine Fata Morgana.

Diese Utopie würde die Akzeptanz und Toleranz aller gesellschaftlichen Akteure hinsichtlich der widersprüchlichsten Vorstellungen einer politischen Gemeinschaft voraussetzen. Die Idee eines ethnischen, religiösen und kulturellen Vielvölkerstaates setzt deshalb einen totalitären bzw. autoritären Staat voraus, der diese Utopie machtpolitisch exekutiert. Die Ideologie des Multikulturalismus ist deshalb ein circulus vitiosus, weil seine ideologischen Voraussetzungen die Selbstzerstörung implizieren.

Multikulturelle Gesellschaften setzen eine gemeinsame Vorstellung von Rechtsstaat, Demokratie und individuellen Rechten voraus, die der Islam nicht kennt. Er widerspricht grundsätzlich den zivilisatorischen Errungenschaften anderer Kulturen und Religionen, weil er seine totalitären religiösen und politischen Vorstellungen als absolute, göttliche Wahrheit proklamiert und seinen vermeintlichen Feinden mit Vernichtung droht.

Die Grundlage der politischen Religion des Islam ist – im antagonistischen Widerspruch zur Ideologie des Multikulturalismus – nicht das friedliche Zusammenleben der verschiedenen Kulturen, sondern der Djihad, die Welteroberung.

Die theologische Grundlage des Islam ist die Hidschra, die Verpflichtung aller Muslime zum Djihad: „In der islamischen Tradition ist die Welt in zwei Häuser unterteilt: das Haus des Islam (Dar al-Islam), in dem islamische Regierungen herrschen und das islamische Recht gilt, und das Haus des Kriegs (Dar al-Harb), der Rest der Welt, der bewohnt und, wichtiger noch, beherrscht wird von Ungläubigen. Dieses Konzept impliziert, dass die Pflicht zum Djihad – unterbrochen allein von Waffenruhen – so lange besteht, bis entweder die ganze Welt den islamischen Glauben angenommen hat oder sich unter muslimischer Herrschaft befindet. “29

Am Ende eines jeden Islamisierungsprozesses steht historisch die Dhimmitude: Dabei handelt es sich um ein einzigartiges Unterwerfungssystem von Nicht-Muslimen, das politisch und religiös begründet ist. Ein Dhimmi ist ein sog. „Schutzbefohlener“, also eine rechtliche und politisch unterworfene Person, die nur gegen eine „Schutzgeldzahlung“ ihre Existenz erhalten kann. Etwas salopp formuliert, könnte man die Schutzbefohlenen als „privilegierte Religionssklaven“ bezeichnen, die ihren prekären Status – d. h. ihre physische Existenz – auf Zeit erkaufen können.

Der berühmte islamische Historiker Ibn Chaldun (1332-1406) beschreibt die Grundlagen der politischen Herrschaft im Islam folgendermaßen: „Weil im Islam wegen seiner universalen Sendung der Dschihad gesetzlich vorgeschrieben ist und alle Menschen dazu gebracht werden sollen, die Religion des Islam freiwillig oder gezwungen anzunehmen, sind Kalifat und Königtum in dieser Religion vereinigt, damit die Amtsinhaber ihre Kraft beiden (dem Religiösen und Weltlichen) widmen können.“30 Chaldun begründet mit dieser Argumentation nicht einfach einen Herrschaftsanspruch – damit würde er sich nicht von anderen Apologeten politischer Herrschaft unterscheiden –, sondern er formuliert einen islamischen Universalismus. Während das Judentum und das Christentum theologisch universale Glaubensgrundsätze verkünden – ohne einen entsprechenden politischen Herrschaftsanspruch zu verkünden –, reklamiert Ibn Chaldun einen totalitären islamischen Universalismus.

In absehbarer Zukunft werden große Teile Europas islamisch sein, da die Linken mit ihren „bürgerlichen“ Verbündeten und der Europäischen Union alle Schleusen der Islamisierung geöffnet haben. Damit geht der Traum der Achtundsechziger von der Zerstörung des bürgerlichen Europas weitgehend in Erfüllung.

Europa steuert auf einen neuen Dreißigjährigen Krieg zu, d. h. auf einen neuerlichen unabwendbaren Religionskrieg.

Die islamische Eroberung ist bestens vorbereitet, während die meisten Europäer höchstens instinktiv diese Gefahr wahrnehmen. Die faktische syndikalistische Diktatur des Main Stream – der Systemparteien, der Medien, der Universitäten und anderen islamophilen Organisationen – kann als Bürgerkrieg gegen die autochthone Bevölkerung interpretiert werden. Der berüchtigte „Marsch durch die Institutionen“, den die Achtundsechziger propagierten, um die politische Herrschaft zu erringen, war höchst erfolgreich.

Europa wird zivilisatorisch – mit Ausnahme weniger mitteleuropäischer Staaten – in unterschiedlich vom Islam dominierte Staaten und Regionen zerfallen. Dieser Zivilisationsbruch wird eine Dimension annehmen, der in der europäischen Geschichte beispielslos ist.

Die schleichende Islamisierung der letzten Jahrzehnte und die Umgestaltung zu mulikulturellen Gesellschaften haben die moderne Struktur vieler europäischer Nationen grundlegend verändert: Postmodernität impliziert auch die Gleichzeitigkeit verschiedener gesellschaftlicher Entwicklungen, d. h. es existieren archaische, tribale Stammeskulturen neben hybriden Gendersozietäten. Eine Gesellschaft, die derartige sich widerstrebende Kulturen aufweist, wird sicherlich keine gemeinsamen Werte aufweisen. Je größer die Schere zwischen geschlossenen Gemeinschaften wie den islamischen und afrikanischen Parallelgesellschaften und den postmodernen Lebensformen wird, umso geringer ist der Grad der realen Vergesellschaftung. Vereinfacht ausgedrückt: Die Gesellschaft zerfällt tendenziell in Subsysteme, die keine gemeinsamen Werte mehr besitzen. Es entsteht eine kognitive Dissonanz, weil tribale Gemeinschaften u. a. grundsätzlich einen viel geringeren durchschnittlichen Intelligenzquotienten haben als die anderen gesellschaftlichen Milieus. Vor diesem soziologischen Hintergrund haben diese Gesellschaften keine positive Zukunft, weil sie die einfache Erkenntnis von klassischen Einwanderungsländern negieren: Nur unter der Voraussetzung einer höheren Bildung als die der indigenen Bevölkerung können Migranten integriert und assimiliert werden.

Breiten sich die Parallelgesellschaften immer weiter aus, dann entstehen sozio-kulturell islamisch-orthodoxe Gegenmilieus mit einem weitgehend eigenen Scharia-Recht und einem staatlich finanzierten Subproletariat, das die Existenz des Sozialstaates gefährdet.

„Betrachtet man die relevanten Integrationsindikatoren, so schneiden türkisch-muslimische Zuwanderer im Vergleich mit anderen mit Abstand am schlechtesten ab. Besonders alarmierend sind der hohe Anteil von Personen ohne Bildungsabschluss und die sehr hohe Erwerbslosigkeit unter den Jugendlichen.“31

Die Konsequenzen dieser Entwicklungen bedeuten nicht nur eine tiefe und unüberbrückbare Spaltung der Gesellschaft, sondern auch eine schleichende Verschlechterung des Bildungssystems.

Die gesellschaftlichen und ökonomischen Folgen werden eine zunehmende Auswanderung von gut ausgebildeten jungen Menschen und die Abwanderung vieler Unternehmen ins Ausland sein. Gerade Exportnationen wie Deutschland, deren wichtigstes Kapital das sog. Sozialkapital darstellt, werden einen unermesslichen sozio-ökonomischen Schaden erleiden.

Das Jahr 2015 markiert einen unvorstellbaren Wendepunkt in der europäischen Migrationspolitik; eine bisher nicht gekannte Völkerwanderung flutet den Kontinent:

„Alles deutet darauf hin, dass die Migrationswelle unserer Tage in historischer Perspektive wahrscheinlich nur mit der Völkerwanderung vergleichbar ist, die vor 1500 Jahren das antike Rom zerstört hat. Wir wollen keineswegs nur Katastrophenszenarien an die Wand malen oder populistische Stimmungsmache betreiben, wenn wir sagen, dass es im heutigen Europa zu einer ähnlichen Zerstörung kommen wird… Am dramatischsten ist die Lage im mächtigsten Land Europas: in Deutschland.“32

Deutschland, England und Frankreich werden die wichtigsten Ziele der islamischen Invasion aus arabischen und afrikanischen Ländern sein, deren unvorstellbaren Bevölkerungszuwächse eine bisher niemals gekannte Explosion erreichen wird. Aus diesen Gründen steht Europa erst am Beginn einer kommenden Völkerwanderung. Bis 2050 wird sich die Zahl der Afrikaner von heute rund einer Milliarde auf zwei Milliarden verdoppelt haben. „Die Prognosen über die Bevölkerungszahl in Afrika zeigen, dass sie bis zum Ende des Jahrhunderts auf über 3,6 Milliarden steigen wird.“33 Die Bevölkerungszahl in arabischen Ländern wird sich bis Mitte des 21. Jahrhunderts ungefähr verdoppeln.

Millionen Migranten in Afrika und Arabien emigrieren zunächst in Nachbarländer und danach setzt über zerfallende Staaten wie Libyen die Migration nach Europa ein.

Insbesondere die Zivilisation des Islam im arabischen Raum und in Afrika steht vor ihrem eigenen Zerfall: zunehmende Kriege, innerstaatliche Auseinandersetzungen und steigende Arbeitslosigkeit verstärken den Migrationsdruck. Der Autor Hamed Abdel-Samad sieht die Zukunft des Islam und Europas düster: „Der Untergang der islamischen Welt bedeutet, dass die Migrationswellen Richtung Europa zunehmen… Junge Muslime, die vor Armut und Terrorismus flüchten, werden auch die Konflikte ihrer Heimatländer mit nach Europa tragen. Europa stellt für sie zwar eine Hoffnung in der Krise dar, doch befreien können sie sich nicht von ihren alten Feindbildern. Sie werden in einen Kontinent einwandern, den sie innerlich verachten und für ihre Misere verantwortlich machen … Die privatisierte Gewalt, die im Untergang ihrer Staaten entstanden ist, wird sich somit nach Europa auslagern … Sollte die islamische Welt tatsächlich untergehen, könnte sich auch Spenglers Prophezeiung über den Untergang des Abendlandes bewahrheiten.“34

Vor diesem Hintergrund steht Europa vor zwei mehr oder weniger unlösbaren Problemen: Einerseits ist in vielen Gesellschaften der bestehende Grad der Islamisierung so hoch, dass sich die Mehrheitsverhältnisse binnen weniger Jahrzehnte zugunsten der Muslime wandeln wird, und andererseits droht der kommende Migrations-Tsunami die letzten Bastionen der europäischen Zivilisation zu unterspülen.

Diese Dimension eines Einfalls nach Europa ist mit den antiken Völkerwanderungen nicht mehr vergleichbar, dem Kontinent droht der indigene demographische und zivilisatorische Tod.

Rückblick

Diese Streitschrift über die Achtundsechziger wurde aus der Perspektive eines Antisemitismusforschers und Religionspolitologen geschrieben: Erschreckend ist die Erkenntnis, wie die Kinder ihren Eltern ähneln. Sie sind von einem „Heilswissen“ besessen wie ihre Väter und Mütter und sind beseelt von dem Wunsch, „die Welt“ zu erlösen. Den Totalitarismus ihrer Elterngeneration reflektierten sie nicht im Sinne einer notwendigen anti-totalitären Aufklärung, sondern sie schufen einen neuen Totalitarismus: den wahren Sozialismus bzw. die multikulturelle Utopie.

Auffällig war die mangelnde Empathie dieser Generation gegenüber den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus. Der Holocaust spielte in der Auseinandersetzung mit der NS-Herrschaft meist nur eine nebensächliche Rolle. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Mord am europäischen Judentum vielfach zur Kapitalismuskritik instrumentalisiert wurde. Die Solidarisierung mit dem palästinensischen Volk und ihren judenfeindlichen Führern spricht Bände. Die Kollaboration linker deutscher Terroristen dieser Generation mit arabischen Judenmördern verstärkt diesen Eindruck noch.

Die Psychoanalytiker Alexander und Margarete Mitscherlich publizierten im Jahr 1967 eines der wichtigsten Bücher über den Umgang der Deutschen mit ihrer totalitären Vergangenheit – Die Unfähigkeit zu trauern.35 Die Autoren bescheinigten der deutschen Bevölkerung eine autistische Haltung” im Sinne einer Erinnerungsverweigerung und einer „auffallenden Gefühlsstarre.“36 Erst die Diskussionen über die nationalsozialistische Vergangenheit in den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts veränderte diese mentale Blockade. Die Achtundsechziger münzten die öffentliche Thematisierung des Mords am europäischen Judentum in eine „Schuldkultur“ der Deutschen um: Das deutsche Volk war nun für den Holocaust verantwortlich und müsse deshalb verschwinden. Die 68er waren – im Sinne einer Verantwortungsethik – unfähig, die Schuld ihrer realen Väter zu reflektieren und zogen es vor, die sinnlose These einer Kollektivschuld zu übernehmen.

Die Achtundsechziger, die Kinder Adolf Hitlers, sehen sich als die wahren Vertreter eines neuen Europas, das sich allen Migranten dieser Welt öffnet. Die Konsequenzen ihrer politischen Hybris steht jedoch in einer totalitären Tradition: Ihre Eltern vernichteten das europäische Judentum, sie möchten Deutschland und letztlich Europa auslöschen. Sie sind die größten Zivilisationszerstörer der Weltgeschichte.

1 Aly, G., Unser Kampf 1968, Frankfurt/M. 2009, S. 8.

2 Hitler, A., Mein Kampf, München 1934, S. 705.

3 Vgl. ARD „Zu Protokoll“, 3. Dezember 1967.

4 Dutschke, R., Geschichte ist machbar, Berlin 1980, S. 121.

5 Vgl. Aly S. XIV.

6 Zitiert nach ders. S. 158.

7 Historisch gesehen trifft dies für viele linke Bewegungen zu.

8 Vgl. Aly S. 147f.

9 Vgl. Aly, G., S. 107.

10 Dutschke, R., Mein langer Marsch, Reinbek bei Hamburg 1980, S. 13.

11 Ders. A., S. 109.

12 Vgl. Götz, A., S. 114.

13 Ratzinger, J., Aus meinem Leben, München 1997, S. 139f.

14 Aly, G., S. 173.

15 Flaig, E., Die Niederlage der politischen Vernunft, Springe 2017, S. 116f.

16 Sartre, P., Vorwort, Fanon, F., Die Verdammten dieser Erde (1961), Frankfurt/Main 1981 S. 20.

17 Vgl. Fraenkel, E., Der Doppelstaat, Hamburg 2001, S. 141–149

18 Forsthoff, E., Der totale Staat, Hamburg 1933, S. 38f. Vgl. Ley, M., „Zum Schutze des deutschen Blutes“ – „Rassenschande“ – Gesetze im Nationalsozialismus, Bodenheim bei Mainz 1997, S. 58ff.

19 Vgl. Ley, M., Das Öl, der Islam, der Westen, Berlin 2011, S. 59ff.

20 Guérot, U., Der neue Bürgerkrieg, Berlin 2017, S. 11.

21 Guérot, U., Menasse, R., Lust auf eine gemeinsame Welt. Ein futuristischer Entwurf für europäische Grenzenlosigkeit, Le Monde diplomatique, 11.2. 2016.

22 Ders.

23 Ders.

24 Marx, K., Engels, F., Werke Band 10, Berlin 1977, S. 170.

25 Vgl. Voegelin, E., Die politischen Religionen (1938), München 1993.

26 Vgl. Ley, M., Neisser, H., Weiss, G., Hg., Politische Religion, München 2003.

27 In diesem Punkt zeigt sich eine der vielen Parallelen von politischen Religionen der Moderne und dem Islam: Nach kommunistischer Ideologie lebte die Menschheit ursprünglich in einem „Urkommunismus“. Die Nationalsozialisten sahen in den Ariern die ursprüngliche Rasse. Politische Religionen erheben den Anspruch auf einen totalen Ursprungsmythos ebenso wie der Islam.

28 Camus, R., Revolte gegen den großen Austausch, Schnellroda 2016, S. 65.

29 Lewis, B., Die Wut der arabischen Welt, Frankfurt/M. 2003, S. 53.

30 Ibn Chaldun, zitiert nach: Bat Ye `Or, Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam, Gräfeling 2005, S. 252.

31 Krauss, H., Der Islam als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung, Osnabrück 2013, S. 159.

32 Klaus, V., Weigl, J., Völkerwanderung, Waltrop und Leipzig 2016, S. 8f.

33 Getahun, G, Die globalen Themen unserer Zeit, Neckenmarkt 2015, S. 361.

34 Abdel-Samad, H., Der Untergang der islamischen Welt, München 2010, S. 230.

35 Vgl. Mitscherlich, A., und M., Die Unfähigkeit zu trauern, München1967.

36 Vgl. ders. S. 17ff.


Das Buch Hitlers Kinder können Sie hier bestellen:

Basilisken-Presse im Verlag Natur & Text

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61 Kommentare

  1. Diese „Kinder“ sind so voller Hass, dass sie sich selbst vernichten. Sie haben alles, was gut und wertvoll war, abgeschafft, und dafür haben wir nur Sch…, Terror, Morde, Kinderf…, mit Autos in Menschenmengen fahren. Brandstiftungen, Vergewaltigungen erhalten. Sie hassen sich selbst und wenn sie nur sich selbst hassen würden, könnte es uns egal sein, aber sie mästen sich an unseren Steuergeldern und laufen dann Kriminellen und illegal eingereisten Kriminellen mit Schildern „Deutschland du mieses Stück Scheiße hinter her“ oder „Deutschland verrecke§.
    Ich glaube nicht, dass es so etwas schon mal in der Historie und weltweit gegeben haben.
    Unsere guten Gesetze hielten und halten diese Leute für mittelalterlich, verklemmt, rückständig und natürlich rassistisch, ausländerfeindlich, diskriminierend. Aber nur weil hauptsächlich illegal eingereisten Kriminellen und Schmarotzern im Weg waren und diese große Probleme mit unseren Gesetzen und Regeln haben.
    Besonders das Kinderf… war den Grün_Innen und Link_Innen ein sehr großes Anliegen – Kinderf… musste unbedingt zur Normalität werden. Genauso war es mit den Blutsverwandtenehen.
    Deutsche, die noch normal getickt haben, haben bald begriffen, warum der Islam bei den Kiderf… und deren Freunde so beliebt war. Da war Kinderf… normal. Über 50-jährige Säcke durften da sechsjährige Mädchen heiraten und Sex mit Babys ab drei Monaten war erlaubt. Was kann man an so einer Höllenreligion toll finden?
    Und am Ende ihres Lebens werden sie befriedigt feststellen, dass sie mitgeholfen haben, Deutschland und die Deutschen zu vernichten, dass sie uns und unsere Kinder tödlich gehasst haben, dass sie illegal eingereiste Kriminelle hofiert haben, sie sonst aber nichts auf die Reihe gebracht haben, und dass sie sehr gut dafür bezahlt wurden. Sie werden dann auch sicher erklären, warum sie von so heiß geliebten sogenannten Flüchtlingen keinen bei sich aufgenommen haben. Und sie werden auch sicher genau wissen, warum sie von diesen sogenannten Flüchtlingen nicht finanziert werden.

    • Wie BÖSE GEISTENSKRANK UND VORSETZLICH KRIMINELL ALLEN GRÜNEN UND LINKEN SIND SIEHT MAN AM US-BIOLOGIEN DOKTOR ERIC PIANKA DER MEHRFACH GEFORDERT HATTE 98% DER WELTBEVÖLKERUNG MITTELS WELTWEITER EBOLA-KRANKHEITEN-SEUCHEN ZU TÖTEN !!!!!

      Forderte ein führender Gentechnik-Biologe massive Bevölkerungsreduktion durch Ebola-Virus und\oder Marburg-Virus !!!!

      http://recentr.com/2014/10/08/forderte-ein-angesehener-biologe-wirklich-bevolkerungsreduktion-durch-ebola/

      Forderte ein führender Gentechnik-Biologe massive Bevölkerungsreduktion durch Ebola !!!!

      Im Jahre 2006, lange bevor das Wort Shitstorm überhaupt im Gebrauch war, ergoss sich eine Menge Wut auf den angesehenen Texanischen Biologen Dr. Eric Pianka nach einer Rede vor der Texas Academy of Sciences über das Thema Umweltschutz und Bevölkerungskontrolle. Jemand aus dem Publikum namens Forrest Mims, der zu einer Fakultät der Akademie gehörte, beschwerte sich dass Pianka die Eliminierung von 90% der Weltbevölkerung durch einen Erreger wie Ebola befürwortet hätte. Mims’ Kollege meldete sogar dem Heimatschutzministerium einen Verdacht wegen möglichem Bioterrorismus, worauf das FBI Pianka einen Besuch abstattete und unangenehme Fragen stellte wie “Haben sie vor, einen gefährlichen Virus zu verbreiten oder wissen sie über den Plan von jemandem, einen gefährlichen Virus zu verbeiten!”

      Hinterher hatte Dr. Eric Pianka seine Aussagen Herunterzuspielen !!!!

      http://recentr.com/2014/10/08/forderte-ein-angesehener-biologe-wirklich-bevolkerungsreduktion-durch-ebola/

  2. ….War…!!
    Wieso immer in der Vergangenheitsform?
    Der 68iger-Faschismus ist doch immer noch existent!
    Und der sitzt vorallem in den Medienhäusern!

    Letztens erst das Inteview mit Gauland:

    Foto-Fundstück:
    Antigauland-demonstrant bei Maybrit Illner !?

    https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/39173267_746664529012472_4905032731420786688_n.jpg?_nc_cat=0&_nc_eui2=AeHpuFoj4YPZ7TuGlF0-Mj4uk0w7lhiF_2URKyIh9XKfMEDKyY0rIVAvgOHuS22jjbubUD3zKHQTc0uh0I8yBcCj8DEclbCI5VtKvWMlHqNd4A&oh=fcce07e5ceadf5865f2d641e774606f6&oe=5BFA5F79

    Bundeskanzlerin Merkel besucht Sachsen – Gespräch in Maschinenbaufirma

    Bundeskanzlerin Merkel besucht am Donnerstag Sachsen. Die AfD sowie die Pegida-Bewegung haben für Donnerstag in Dresden Proteste gegen Merkels Besuch angekündigt.

    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bundeskanzlerin-merkel-besucht-sachsen-gespraech-in-maschinenbaufirma-a2601219.html?text=1

    ….aus dem Planungstagebuch eines CDU-gauleiters

    -alle Banner aufgehängt?
    -Sicherheits-arbeitbekleidung auf Vollständigkeit kontrolliert?
    -Arbeitnehmer gebrieft/vergattert ?
    -Strassen/Gehwege gesäubert?
    -tolle Häppche und „Klares bzw Körniges“ Wasser besorgt?
    -Parkplätze gesichert?
    -die relocation troublemaker gegen AfD und PEGIDA angefordert?
    -Konto für Zufallsausgaben eingerichtet?
    -Medien mit eingebunden ?

    …. was noch fehlt, übern kurzen Dienstweg klären !!
    Genossen vom Staatsschutz sind ja mit bei.

  3. Dieses Buch schenke ich meinen Schwiegermutter! Eine uneinsichtige, obwohl sehr liebenswerte und ein guter Mensch ( nicht gutmensch!!!) hoffe es wirkt! * frust*

  4. Von wem haben sich die Deutschen denn dorthin bringen lassen?
    Doch nicht vom Kaiser!
    Wer waren seine Nachfolger seit 1918?
    Wer waren die Nachfolger der Romanows und zerstörte Russland?
    Wer zettelte die französische Revolution an?
    Wer entmachtete das englische Königshaus?
    Wer stürzte den chinesischen Kaiser?
    Wer gründete den Vatikan, die City of London, die FED?
    Ihr wißt es alle und wollt nicht hinsehen, weil es weh tut!!!

    Wer das Wort beherrscht, beherrscht die Massen!

    https://www.kopp-verlag.de/Psychologie-der-Massen.htm?websale8=kopp-verlag&pi=937500&ws_tp1=kw&ref=googlemc&subref=pool/shopping&gclid=EAIaIQobChMIqJLq5bnx3AIVTflRCh3vMQl5EAkYASABEgJhGvD_BwE

    Wer war der beste Propagandaminister aller Zeiten?

    https://www.h-ref.de/abc/j/juedische-vorfahren.php

    http://www.israel-nachrichten.org/archive/24802

    https://www.lupocattivoblog.com/2012/03/28/die-reichskristallnacht-das-bild-der-brennenden-synagoge-ein-gefalschtes-feuer/

    Wem gehören die Medien?

    Ein Schelm der böses dabei denkt!

    Wem gehören die

    • Ich antworte Ihnen im Sinne der Protokolle. Die Fünfte Gewalt kontrolliert die vierte Gewalt. Wie ein Kommentator schon darauf verwies, dass verbotene Bücher bzw. die auf dem Index stehen nicht nur interessant sondern aller Voraussicht nach einen Wahrheitsgehalt besitzen, der ihnen das gesagte Schicksal ereilen musste. Wenn man ein bestimmtes Buch über die Staatsschuldenkrise gelesen hat, und das ohne Vorkenntnisse, hat man nicht nur das aktuelle Schuldgeldsystem verstanden, man erkennt auch, dass die Finanzkrise 2007/2008 inszeniert wurde um die Staatsschulden „zu erhöhen“, die wiederum dazu dienen Druck auf die Staaten auszuüben um das eigentliche Ziel die politische Einigung Europas zu forcieren. Sollte man das verstanden haben, weis man, dass man keinem Experten in den gelenkten Medien trauen kann.
      68iger, illuminierte Banker, die politische Linke eint die kommunistische Eine-Welt-Ordnung, wobei die Erstgenannten mehr die nützlichen Idioten spielen, aber für die Gesellschaft eine zerstörerische und gefährliche Funktion im Sinne der kommunistisch-jüdischen Frankfurter Schule darstellen.
      In den USA sind die Demokraten nicht nur Linke sondern Marxisten. Das politische Programm ist mehr oder weniger identisch mit dem kommunistischen Manifest. Wenn man in den USA Seiten liest wie American Free Press, Leftcult, Natural News, civil.wars und andere (censored.news gibt einen guten Überblick) weis man was auf der anderen Seite des Atlantiks so vor sich geht. Und dort sind die sogenannten Linken sehr aktiv, um es diplomatisch zu formulieren. Ein aktueller Artikel bei Natural News lautet: https://www.naturalnews.com/2018-08-16-the-new-tyranny-of-the-left-no-conservative-is-allowed-to-order-food-e-commerce-platform-or-speak.html
      Ob es nach den Zwischenwahlen im November in den USA schon zum Bürgerkrieg kommt bleibt abzuwarten, obwohl dieser schon gar nicht mehr in Abrede gestellt wird, sondern einzig allein der Zeitpunkt diskutiert wird u.a. auch bei theoccidentalobserver und Armstrong. Sollte es tatsächlich dazu kommen, hat das natürlich Auswirkungen auf Europa, die unschön werden könnten.
      Die heutige USA sehe ich persönlich in einer Situation ähnlich wie Russland 1917 vor der bekannten Revolution. Ich hoffe, dass ich mich irre.

      Aus dem oben erwähnten Buch möchte ich eine Stelle zitieren, die dokumentiert welche Macht die vierte Gewalt darstellt:
      „Im Oktober 2010 konnte man im meistbeachteten Radio-Spätabend-Programm der USA Coast to Coast, dem rund 15 Millionen Hörer lauschen, eine kleine Sensation erleben: der jüdische Arzt Dr. Leonard George Horowitz forderte Juden und jederman sonst dringend dazu auf, die Protokolle der Weisen von Zion zu lesen, weil er glaubt, daß sie eine boshafte Rothschild-Verschwörung gegen jedermann, einschließlich Juden, dokumentieren (American Free Press, 1.11.2010, Seite 2). Die übrigen Massenmedien hüllten sich hinterher in peinlich berührtes Schweigen …

  5. Auch in diesem Artikel wieder Aufklärung in kompakter Form und mit außerordentlich viel Substanz. Hervorragend!

    Mit jeder Zeile, die ich mehr über diese linken, zweibeinigen, wandelnden Neurosensammlungen lese, wird mein Widerwille und meine Abscheu diesen Neurotikern gegenüber größer.

    Es ist einfach nicht mehr zu ertragen, das diese Kreaturen, die in psychologische Behandlung gehören, den Ton angeben können. Nun, da sie dabei sind, aus naheliegenden Gründen den Bogen zu überspannen, merken immer mehr normale Menschen, womit sie es zu tun haben.

    Der Weg zu sich selbst, zur eigenen Reife, zur Überwindung der eigenen Schattenseiten ist immer schwierig, aber stets gewinnbringend. Die Linken jeglicher Couleur haben das jedoch nicht gelernt und weichen in neurotische Verhaltensmuster aus. Bei etlichen aus dieser Gruppe ist das mit hoher Wahrscheinlichkeit unheilbar. Es wird sicher schwierig, diese Menschen in eine gewandelte und aufgeklärte Gesellschaft zurückzuführen.

    Die andere Seite dieser Problematik ist, dass sich die gesunden Menschen jahrelang diesem Irrsinn nicht in den Weg gestellt haben, gemäß des Spruches „Wehret den Anfängen“. Das ist nicht geschehen und muss nun nachgeholt werden. Die Vernunft muss sich wieder in der Gesellschaft etablieren, der Fokus gehört zurück auf die Gesunden, die Leistungsfähigen und -willigen. Wer nicht zu dieser Gruppe gehört, darf in kein Amt und keine Stellung gelangen oder sich befinden in dem er Menschen oder unserer Heimat schaden kann.

    Somit macht es aus meiner Sicht Sinn, dass wir Patrioten uns auch mit uns selbst beschäftigen, in uns selbst hineinschauen, unsere eigenen Schattenseiten bewältigen. Dann sind wir auch wesentlich unempfindlicher gegenüber dem linken Wahnsinn. Wenn wir standhaft sind und eine geistig gesunde und klare Einstellung haben, dann können wir auf diese Art und Weise Unentschiedene und Schwankende „infizieren“. Wer selbst noch in diesen Netzen des psychischen Wahnsinns gefanden ist, wird nicht wirken oder wird nur verkehrt wirken können.

    Wir müssen diesen Irren nicht folgen. Wir können es anders machen und von Grund auf eine Veränderung erzielen. Wir müssen nur damit anfangen und es tun.

  6. ,,Möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für Juden.“ In Adornos Brief vom 7. April 1945 artikuliert sich die Befriedigung über das bevorstehende Ende des Nationalsozialismus in einer Sprache der spaßigen Grausamkeit: „In Deutschland hat die große allgemeine Turnerei eingesetzt, die ich mit ungeteilter Freude verfolge.“ Besonders fällt der Kontrast auf, wenn der Verfasser im gleichen Brief die eigenen Leiden beklagt: Kopfschmerzen und einen „Entzündungsherd im Hals-Nasensystem“. Schließlich, am 1. Mai 1945: „Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot.“…

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/rezensionen/sachbuch/die-vielen-hansjuergens-und-utes-1119685.html

  7. Video : Das Ende des weißen Schuldkomplexes…

    The Death of White Guilt | Stefan Molyneux in Perth, Australia

  8. Super Artikel!!! :-)))

    Die Schilderung des Handels der gestörten Linken betrifft mich aber nicht!
    Ich lasse mir von offensichtlich Geisteskranken keinen Schuldkult oder -komplex einreden!
    Und auch alles Andere, was von diesen Geosteskranken namens „Linke“ kommt, beeinflusst mein Leben nicht!
    Die können ja gerne so leben, wie Geisteskranke eben so leben. Aber ich lasse mir von Solchen nicht vorschreiben, dass Geisteskranke etwas Besseres wären und alle nach ihren Überzeugungen leben müssen.
    Im Leben nicht! Niemals!

  9. Noch heute brüstet sich der Sozialismus, eine Ideologie der Freiheit und Menschenrechte zu sein. Und in dieser verlogenen Selbstdarstellung hat er es geschafft, nach seinem scheinbaren Ende 1990 erneut die Macht an sich zu reißen.

    Die Berliner Republik ist, dank der unermüdlichen Wühlarbeit der SED- und STASI, vor allem aber dank der nahezu kompletten Unterwanderung der Medien und Parteien durch Sozialisten, und rote Nazis der Nachfolgestaat der DDR geworden.
    Die meisten sind Kinder der 68……..Mao Verehrer, Che Cueverra Liebhaber und Freizeitkommunisten.
    Dank alter Seilschaften der damaligen Handlanger des DDR Regimes, Dank der klammheimlichen Zersetzung der Gesellschaft, Dank der Okupation des alten Stasikadars in den Medien und Presse, sind diese Individien wieder dabei ihr kriminelles Dasein auf Kosten des deutschen Volkes in vollen Zügen zu geniesen.
    Unter dem Deckmantel der verlogenen erwähnten „westlichen Werte“wird das Volk ein weiteres mal ausgebeutet, drangsaliert, beschimpft und gegeiselt.
    Diesmal versucht man endgültig einen Sklavenstaat zu errichten, wo der Arbeiter dem neuen selbsternannten Adel willig zu Füßen liegt……..“.gerade schlau genug um zu arbeiten, aber zu dumm um zu begreifen“.

    Dank alter Seilschaften der damaligen Handlanger des DDR Regimes, Dank der klammheimlichen Zersetzung der Gesellschaft, Dank der Okupation des alten Stasikadars in den Medien und Presse, sind diese Individien wieder dabei ihr kriminelles Dasein auf Kosten des deutschen Volkes in vollen Zügen zu geniesen.
    Unter dem Deckmantel der verlogenen erwähnten „westlichen Werte“wird das Volk ein weiteres mal ausgebeutet, drangsaliert, beschimpft und gegeiselt.
    Diesmal versucht man endgültig einen Sklavenstaat zu errichten, wo der Arbeiter dem neuen selbsternannten Adel willig zu Füßen liegt……..“.gerade schlau genug um zu arbeiten, aber zu dumm um zu begreifen“.
    Deshalb hofieren diese roten Verbrecher den Islam.
    Beide Ideologien Sozialismus und Islam sind die Feinde der Demokratie, die Feinde der Meinungsfreiheit und die Zerstörer der kulturellen Vielfalt.
    Ein ausgeprägtes Opfersyndrom prägen beide Parteien.
    Sie kriminalisieren nur zu gerne ihre Gegner
    Durch ihr Wirken zerstören sie die Vielfalt der Kulturen, da die Anhänger des islamischen Kulturkreises schlichtweg eine 10 fache Geburtenrate an den Tag legen, als die Einheimischen der europäischen Nationalstaaten und die anderen den Volkstod der Europäer begrüßen.
    Beiden ist dieser schleichende Genozid der Europäischen Völker bewusst und der Gedanke eines grauen Einheitsbreis verschafft ihnen glänzende Augen
    Beide Anhänger weisen klare Anzeichen von Geisteskrankheiten auf.
    Die Ideologien beider basieren auf Vaterhass. Die Neofaschisten der Neuzeit toleriren keine andere Sichtweise noch irgendwelche Kritik.
    Beide wünschen den Christen und weißen Menschen den Tod.
    Die Anhänger beider Ideologien sind absolut kritikresistent und intolerant gegen Ungleiche, aufgrund der geistigen Degeneration durch religiöse oder neoliberale Ideologien ist es unmöglich, unterschiedliche Standpunkte in einer Diskussion auszudiskutieren.
    Beide leugnen die Wissenschaften aus Ignoranz und setzen auf religiöse oder gegenderte Ideologien, anstelle sich der Logik zu nähern.
    Moralische Werte sind ihnen fremd, sie leben und wünschen sich die totale Anarchie bzw. barbarische Zustände. Intellektualität, Aufklärung, Diskussionen und Informationen verabscheuen sie.
    Friedliche Proteste sind ihnen fremd, beide setzen auf (brutale) Gewalt zur Durchsetzung ihrer Ziele.
    Beide wollen die einzelnen europäischen Nationalstaaten deinstallieren und durch ein universales Grundkonzept ersetzen. Die einen durch einen Eroberungsfeldzug, die anderen durch eine paneuropäische-kulturrelativierende Einheitsagena
    Beide tolerieren nur ihre eigene Sichtweise, während sie bei Kritik stets die Opferrolle einnehmen und pausenlos von ihren Mitmenschen Toleranz einfordern.
    Die Religion des Friedens und der NeoFaschismus leiden an einem Werteverfall und sittenlosem Verhalten. Drogen, Alkohol und Sex sind die Götzen der einen, die anderen bevorzugen die Unterdrückung der Frau, die Misshandlung von Kindern und sie favorisieren Eroberungsstrategien aus dem Tierreich.
    Beiden gemeinsam, der „Religion des Friedens“ und der linksextremen Buntmenschenfront sind Ideologien, die auf Gewalt, anstatt auf Liebe setzen.
    Hass und Zerstören sind ihre Götter, mit denen sie gegen Ungläubige oder Andersdenkende vorgehen.
    Ihre Waffe ist der Rassismus gegen „Weiße“.
    Diese dummen Menschen, die für eine offene Diskussion im Sinne einer deutschen Diskussionskultur keine Argumente für ihre kruden Thesen und Ideologien finden, bespitzeln ihre Zeitgenossen und setzen selbst ihre Freizeit für die Flutung Deutschlands mit kriminellen Migranten ein.
    Islam und Neofaschisten – gehen Hand in Hand, um die weiße christliche Rasse, welche andere Werte vertritt, endgültig auszulöschen.
    ……„Kenne Deinen Feind“ ist ein altbewährtes Sprichwort und die Anzahl der Gegenspieler der vernünftigen Menschen mit Licht und Verstand war noch nie so hoch, wie in diesen Tagen. Zum einen wären da kriminelle Migranten, korrupte Politiker, die die Länder bewußt mit Asylinvasoren fluten und die Bilderberger/Globale Elite, die die Kriege in den muslimischen Ländern verursachen. Der wohl gefährlichste Feind jedoch sitzt in unmittelbarer Nachbarschaft, er nennt sich Neofaschist, auch Buntmensch, Linksextremist oder Multikulti – Vertreter genannt.

    • Ich würde sagen: Die alten 68er!

      Weil: Wer 1968 auf der Straße war, gehört heute zum alten Eisen und ist längst Rentner(in)!
      Lange leben werden die nicht mehr.

  10. Die 68er sind nicht Hitlers Kinder, sondern die Kinder der Frankfurter Schule.
    Obwohl Sebastian Haffner sinngemäß schrieb, wenn Hitler 1938 gestorben wäre, dann wäre er als einer der größten Deutschen, die je gelebt haben, in die Geschichte eingegangen, stehe ich Hitler durchaus kritisch gegenüber.
    Die Schuld am Kriegsausbruch trägt er allerdings nicht.
    Zum Holocaust lehne ich es ab, mich zu äußern, da juristisch vermintes Gelände.
    Ich war in Auschwitz und habe mir die Örtlichkeiten angesehen und mache mir über manches so meine Gedanken. Auch über die Balfour-Deklaration, die wechselseitigen Boykotte des Jahres 1933, das Verhör von Rudolf Höss, die Methoden der Nürnberger Prozesse und anderes mehr.
    Ich lehne jegliche Verantwortung für das Judentum und Israel ab, und ich würde ihnen keinen Cent mehr für gar nichts zahlen.
    Ich nehme zur Kenntnis, daß jüdische Organisationen und jüdische Persönlichkeiten stets mit am lautesten nach offenen Grenzen schreien (außer wenn es um Israel geht).

    • Nachtrag:
      Irgendwie sitze ich immer zwischen den Stühlen. Gegenüber orthodoxen Nationalsozialisten kritisiere ich etwa Hitlers Verantwortung für die Euthanasie.
      Auf der anderen Seite nehme ich Hitler in Schutz, wenn er als Buhmann für alles mögliche herhalten muß. Jeder kann dem toten Hitler, der sich nicht mehr wehren kann, noch einen Tritt mitgeben und sich dann auch noch „couragiert“ fühlen. Ohne mich.
      Ich denke, daß Hitler von jenen vielmehr für das gehaßt wird, was er richtig gemacht hat als für seine echten Verfehlungen. Wahrscheinlich wäre ohne ihn die rote Fahne des von Rothschild finanzierten Kommunismus schon in den 30er Jahren auf den Trümmern Europas aufgepflanzt worden.

      • „Wahrscheinlich wäre ohne ihn die ROTE FAHNE des von Rothschild finanzierten Kommunismus schon in den 30er Jahren auf den Trümmern Europas aufgepflanzt worden.“ –

        Ja, so haben es mir fast alle Zeitzeugen (sofern sie nicht selbst fanatische Kommunisten waren) berichtet, die SELBST während der Zeit zwischen 1914 und 1945 LEBTEN: Wenn nicht die „Skylla“ Hitler, hätte die „Charybdis“ Thälmann „die Macht ergriffen“! Es macht deshalb wenig Sinn, den Hitler auch noch ZUSÄTZLICH zu „dämonisieren“, indem man ihm auch noch die „Verantwortung“ für die gräßlichen 68er-Mißgeburten „anhängt“.

        Herr Dr. Ley kennt sicher die „TOTALITARISMUS-Theorie“ von Hannah Arendt und ihre Forschungen zur „strukturellen Gemeinsamkeit“ von Nationalsozialismus und Bolschewismus als „Formen TOTALITÄRER Herrschaft“.

        https://web.archive.org/web/20111107212458/http://www.blauenarzisse.de:80/index.php/gesichtet/2866-die-andere-konservative-revolution-die-andere-hannah-arendt-i-die-buerokratische-herrschaft-und-der-drohende-gewaltausbruch

        Ähnlich hat auch der israelische Historiker Jacob Talmon darauf hingewiesen, daß ein „Heilswissen“, mit dem man die Welt gewaltsam „erlösen“ will, für ALLE „Totalitarismen““ typisch ist. Gemäß seinen Büchern „The Origins of Totalitarian Democracy“ und „Political Messianism“ sind Sozialismus, Bolschewismus und der 68er Neobolschewismus „SÄKULARISIERTER JÜDISCHER MESSIANISMUS“. Daher fürchten Sozis wie linke Juden ihre Entlarvung, indem sie politische Denker wie Talmon, Arendt, Solschenizyn, Bulgakov, Berdjajew oder Ernst Nolte zu VERSCHWEIGEN oder auch zu VERHETZEN versuchen.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Jacob_Talmon

        MerKILL hat kurzerhand das nach Hannah Arendt benannte Dresdner Institut „kastriert“, das ursprünglich BEIDE TOTALITARISMEN „erforschen“ sollte: den Nationalsozialismus UND den Kommunismus. Den Kommunismus ließ sie kurzerhand als „Forschungsgebiet“ zurückdrängen, damit über dessen Verbrechen nicht mehr gesprochen wird!

        Die 68er sind „KINDER“ Maos, Ho-Tschi-Minhs, Pol Pots, Che Guevaras, Stalins, Trotzkis, Lenins – gesteuert von ROTHSCHILD, der auch schon den Anti-Russischen Putsch von 1917 gegen das RUSSISCHE VOLK „finanzierte“, damit dieses durch einen „Neuen SOWJET-MENSCHEN“ ersetzt wird. Siehe: Finanzierung der jüdischen Revolutionen von 1905 und 1917 in Rußland:

        http://de.metapedia.org/wiki/Obtoberrevolution

        Statt dem SOWJET-MÖÖNSCHEN wollen die 68er den „Neuen MULTIKULTURELLEN Mööönschen“ mit Gewalt erziehen. Es ist immer wieder dasselbe „Schema“ TOTALITÄRER Herrschaft und ähnlich an all diesen Totalitarismen ist der Fanatismus und die Brutalität, mit der dessen Anhänger vorgehen.

        Nach einer kurzen „Atempause“ zwischen 1945 und 1965, als der Nationalsozialismus besiegt und der Kommunismus an der Elbe „neutralisiert“ wurde, bis zu der Stalin Europa besetzen konnte, haben die von jüdischen Kreisen aus den USA RE-IMPORTIERTEN Vertreter der „Frankfurter Schule“ die 68er-Bewegung geschaffen und damit den Boden dafür bereitet, daß sich Europa schließlich – geistig-moralisch am Boden liegend – ab 1990 und endgültig ab 2015 – FREIWILLIG der Vernichtung durch Kommunismus und Islam „unterwirft“. Ab jetzt entscheidet sich sein Schicksal offenbar nur noch zwischen Kommunismus und Islam – wenn nicht ein Wunder passiert.

      • @Fremd im eigenen Land:
        „Ich denke, daß Hitler von jenen vielmehr für das gehaßt wird, was er richtig gemacht hat als für seine echten Verfehlungen.“

        Vielen Dank für Ihre beiden obigen Kommentare. Ich meine auch, dass Hitler mit seiner Politik zu Friedenszeiten einen Nerv „jener“ traf und gerade deshalb so dermaßen dämonisiert wird und dies sogar seit der Wiedervereinigung mit gesteigerter Intensität

      • @valjean72
        Er selbst sagte es ja in einer seiner Reden: „Der Völker Hass und Streit – er wird genährt von ganz bestimmten Elementen. Es ist eine kleine, wurzellose, internationale Clique, die die Völker aufeinander hetzt – die nicht will, daß sie zur Ruhe kommen…“
        Es sind Wahrheiten wie diese, für die sie ihn so hassen.

        Sogar ein ehemals linker Historiker wie Rainer Zitelmann räumte ein, daß Hitlers Sozialpolitik echte gravierende Verbesserungen brachte. David Lloyd-George war 1936 voll des Lobes für ihn, und sogar Churchill sprach ihm seine Bewunderung aus.

        Trotz wirklicher Verbrechen – wie eben das Beispiel Euthanasie – glaube ich, daß die Geschichte eines Tages ein viel milderes Urteil über A. H. sprechen wird als über Leute wie Rothschild, Baruch, Brandeis, Morgenthau, Wise, Schiff, Untermyer und deren Handpuppen Churchill, Roosevelt, Kaganowitsch usw.

        Ihr Blog ist übrigens klasse.

      • @Fremd im eigenen Land sagt: “ Trotz wirklicher Verbrechen – wie eben das Beispiel Euthanasie – glaube ich, daß die Geschichte eines Tages ein viel milderes Urteil über A. H. sprechen wird als über Leute wie Rothschild, …“

        Diese Auffassung teile ich.
        Vielen Dank für ihre anerkennende Bemerkung in Bezug auf meinen Blog!

      • @Valjean72

        Das sagt ja auch Ursula Haverbeck.

        Wohltäter Hitler: Besuch bei Auschwitz-Leugnern | Panorama | NDR

        https://youtu.be/FfcoxBFpwQU?t=378

        Hier komplett.
        https://www.youtube.com/watch?v=FfcoxBFpwQU

        Hier Deine Seite mit der Zahl 6.

        Von historischen Zeitungsmeldungen, Gräuelpropaganda und einer magischen Zahl

        https://valjean72.wordpress.com/2017/07/02/von-historischen-zeitungsmeldungen-graeuelpropaganda-und-einer-magischen-zahl/

        Passend zur Zahl mit der 6.

        Gerard Menuhin: „Wahrheit sagen, Teufel jagen ❗ ❗ ❗“ (Kapitel 1: Teil 1/2

        https://youtu.be/Lzq7oJrq8nk?t=1299

        Gruß Skeptiker

  11. Wenn Bücher zensiert, unterdrückt oder auf dem Index stehen,
    dann werden sie für den WahrheitsSucher erst interessant.

    Viele Bücher wurden u.a. in Deutschland verboten und dürfen dort nicht mehr verkauft werden.
    Der Besitz solcher Schriften ist – auch in Deutschland – erlaubt. Also, lesen Sie, was Sie nicht lesen sollen…

    MerkelHAFT : Die drei meistverkauften Bücher in DeutschLand
    Bixxx
    Mein xxxxx
    das xxxxxxxx xxx xxxx xxxxx
    sind alle gefälscht, aber das WahrheitsMinisterium unterdrückt dazu die Wahrheit.

  12. Frankfurter VolksVerdummung und 68er Bewegung sind auch für die AusBreitung der satanischen AntiKunst verantwortlich. Nur noch EntARTetes wurd gefördert, die DurchBlicker wissen in welchen Händen der KunstMarkt und die Museen sind.

    HochGradSatanisten und Völker/MassenMörder bekamen als Künstler höchste Preise auch NobelPreise.

    https://koptisch.files.wordpress.com/2014/03/adorno-und-der-hass-der-e2809cfrankfurter-schulee2809d-auf-alles-deutsche.png

    1903-1969 Jude Theodor Ludwig Wiesengrund (Tarnname Theodor W. Adorno). Philosoph und Musiker. Mitglied der Frankfurter Schule. Aktiv in der Studentenbewegung. Komponierte die Beatles-Musik.
    -http://alles-absicht.de/promi-luege-20-jhdt-1

    https://i0.wp.com/impiousdigest.com/wp-content/uploads/The_Beatles_-_Butcher_Cover-2.jpg

    The infamous “butcher” cover of the Beatles’ 1966 album “Yesterday and Today.” So what exactly was the symbolism of butchered and beheaded babies? You would be very, very surprised.

    Auch die Kommentare beachten :
    -https://annaschublog.com/2017/10/10/angela-merkel-traegt-die-frisur-eines-massenmoerders-zufall/

  13. Was ich die abartige Blutraute im Kanzlorettendarstellerinnenbunker am liebsten fragen würde, wenn sie demnächst wegen versuchtem millionenfachem Mord am Deutschen Volk vor einem Genozid-Tribunal sitzen wird, ist die Frage, ob sie täglich große persönliche Lust dabei empfunden hat, den Deutschen beim Sterben zuzusehen….

    ,,Eilmeldung: Somalier ersticht Arzt in dessen Offenburger Praxis – Helferin schwer verletzt‘

    16. August 2018

    https://www.journalistenwatch.com/2018/08/16/eilmeldung-somalier-arzt/

    ,,Brutaler Messerangriff in einer Arztpraxis im baden-württembergischen Offenburg. Der Mediziner wurde erstochen und seine Arzthelferin schwer verletzt. Die Bluttat ereignete sich laut Polizei am Donnerstagmorgen. Der Täter soll aus Somalia stammen.

    Der Tat geschah gegen 8.45 Uhr, so die Polizei. Demnach wurden ein Arzt sowie dessen Assistentin von einem Mann, der ohne Termin in der Praxis auftauchte, mit einem Messer attackiert. Der Mediziner erlag kurz darauf seinen Verletzungen, die Mitarbeiterin wurde schwer verletzt. Die Polizei fahndete nach Bekanntwerden des Vorfalls mit einem Großaufgebot von über 20 Polizeistreifen aus Offenburg und dem Umland.“

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4035997

    • Jeder Messer-„Mann“ ist WICHTIG für unseren PO.litiker-ABSCHAUM:

      „Abschottung“ würde uns nämlich „in Inzucht degenerieren“ lassen (damit meint der Lump, der das aussprach, wohl: wir würden uns WEHREN gegen unsere MÖRDER, wenn wir noch ein intaktes, wehrfähiges Volk wären!):

      http://www.faz.net/aktuell/politik/wolfgang-schaeuble-abschottung-wuerde-europa-in-inzucht-degenerieren-lassen-14275838.html

      Schade, daß nicht „zufällig“ Schäuble, Burda oder Schäuble Schwiegersohn-Strobl und wie diese ganze Mafia heißt in der Praxis saßen und gemessert wurden!

      Ach so, die „schotten sich ja ab“! Damit sie niemand verletzen kann!

      Und sie auch niemand „einfangen“ kann, um sie wegen ihres GROSS-VERBRECHENS („Völkermord am Deutschen Volk“!) vor GERICHT zu stellen, weil sie die in Afrika eingefangenen „Löwen“ immer wieder freilaufend auf Deutsche „loslassen“!

      Damit das Volk solchen Verbrechern wie Schäuble oder dem Offenburger „Philanthropen“ Burda (der sich schon auf der A5 bei Baden-Baden „verewigt“ hat!) nicht endlich das Handwerk legt und den SPUK der tödlichen Masseneinwanderung von Moslems und Negern beendet, wird es „abgelenkt“ durch eine „KONTROLLIERTE“ oder „GEKAUFTE OPPOSITION“, die ihnen bloß nichts „tut“, sondern es mit „Kloran-Diskussionen“ BESCHÄFTIGT:

      Denn nur der hat die ABSOLUTE, UNANGREIFBARE MACHT, der auch die „Opposition“ zu sich selbst „kontrolliert“!

      Zu den „Importeuren“ der „freilaufenden“ somalischen und eritreischen „Löwen“, die ab und zu mal Ärzte, Schwestern, Rentnerinnen oder ahnungslose Spaziergänger „anfallen“ und KILLEN, lesenswert:

      http://killerbeesagt.wordpress.com/2018/08/16/volkslehrer-vs-stuerzenberger

  14. Gerade hat mich eine Mitarbeiterin
    darauf aufmerksam gemacht, das heute vormittag eine
    schwarze Messerfachkraft in Offenburg
    einen Arzt ermordet und eine Arzthelferin schwer bereichert hat.
    Da gerade noch unterwegs, kann ich nicht mehr dazu sagen.
    Bitte selbst recherchieren.
    Im Merkelnegerschland kann man nicht
    einmal mehr an Arbeitplatz sicher.
    Ich rufe deshalb dazu auf, aus Sicherheitsgründen mindestens vier
    Wochen sich von Arbeitsplatzen
    fernzuhalten halten.
    CDU CSU SPD Grüne Linke
    Ihr seid alle gedungene Mörder !

  15. Danke an Bengt.
    Ich hatte den Kommenrar vorher
    noch nicht gesehen.
    Hat sich überschnitten.
    Entschuldige die Schreibfehler.
    Rege mich gerade auf.

  16. Das Entvölkerungprogramm von US Milliardär Rockefeller

    und Bill Gates mit seiner Eugenik Stifung wollen die totale Bevölkerungskontrolle

    „Bill Gates, zusammen mit Michael Bloomberg , haben große Summen an Geld in die ursprünglich im Jahr 1988 in´s Leben
    gerufene „depopulation agenda “ investiert.
    Diese Agenda wurde ausgearbeitet von:
    – World Health Organisation (WHO)
    – Rotary International
    – Centers for Disease Control and Prevention (CDC)
    – Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF)“
    http://www.globalresearch.ca/the-global-polio-eradication-initiative-new-technology-used-to-locate-children-for-polio-vaccinations/5325246
    http://21stcenturywire.com/2013/03/06/bill-gates-and-polio-new-vaccines-can-help-reduce-population-by-10-15/

    Geheimaktion Bill Gates und WHO wollten weltweit Millionen Frauen sterilisieren.Afrikanische Mediziner konnten nachweisen daß im Anti-Tetanus Impfstoff (Vaccine) Stoffe enthalten sind die Frauen unfruchtbar machen.
    Nun wurde Bill Gates Stiftung und die WHO verklagt da seine Stiftung und die WHO mithilfe von dem Impfstoff Frauen unfruchtbar machten.
    http://www.katholisches.info/2014/11/13/geheimaktion-who-und-unicef-wollten-millionen-frauen-geheim-sterilisieren/

  17. Eine der besten und tiefgründigsten Analysen über den Zerfall Deutschlands und Europas.

    Dr. Ley zählt zusammen mit Mannheimer zu den besten Köpfen, die wir haben.

    Ley ist eher der akademische Typ. Mannheimer der Kämpfer mit hohem akademischem Hintergrund.

    Die Analyse von Ley ist punktgenau und unwiderlegbar. Was den Vormarsch des Islam und den Siegesmatsch der hirnkranken Linken allerdings nicht behindern wird.

    Nur ein Wunder kann Europa vor der Übernahme durch den Islam noch retten.

    • Das wird der Osten Europas tun, wie immer!
      Die Osteuropäer werden den Happen nicht schlucken, die kämpfen lieber.
      Da wird keiner den Islam dulden!!!

    • @Efigenia – Jepp 😉
      Hervorragender Artikel bzw. Buchtip – legt den Finger in die Wunde des deutschen/europäischen Selbstverständnisses von der Nachkriegszeit bis heute.
      Vieles wäre noch interpretationsbedürftig u. müßte exakter analysiert werden, aber um dieses zentrale Thema dreht sich alles…

  18. Die 68er sind nicht Hitlers, sondern Churchills, Roosevelts und deren willigen Helfer Kinder. Die deutsche Jugend wurde absichtlich verrückt gemacht, ihr wurde Haß und Verachtung alles Deutschen mit getürkten Darlegungen, Verdrehungen, Fälschungen, Auslassungen, Verdrehungen, d.h. L ü g e n eingeimpft. Die Justiz und das Grundgesetz, dienen diesem Ziel.
    Nur die Charakterstarken widersetzten sich diesem kriminellen Unterfangen und stehen daher im Gegensatz zu einem kriminellen Todessystem, das sie auch mit tödlichem Haß bekämpft.
    Zur Erinnerung: England und Frankreich haben ohne Not Deutschland den Krieg erklärt, sie haben sich jedem Versuch, ihn zu beenden widersetzt und England hat dann noch die Vereinigten Staaten in den Krieg gezogen und aus einem klitzekleinen deutsch-polnischen Konflikt einen Weltkrieg gemacht, dessen erklärtes Ziel die Vernichtung Deutschlands war. Dieses Ziel ist voll und ganz erreicht worden. Zur Absicherung des Sieges wurden Verräter und jeder sich gegen Deutschland wendenden Lump an die Macht aus der Kloake der Menschheit hochgespült. Das sind die Anführer der frühen brd und deren Nachwuchs, das sind die 68er.
    Hitler hat die heutigen Zustände abwenden wollen.
    Das Buch Leys scheint daher von einer ganz falschen Voraussetzung auszugehen.

  19. Hervorragende Analyse. Doch es gibt einen klaren Unterschied zwischen Ley und Mannheimer.

    Ersterer sieht die Juden immer noch als Opfer. Mannheimer hat erkannt, dass sie nicht nur Opfer, sondern vor allem auch Täter sind.

    Offenbar hat sich Ley noch nie mit dem Talmud und der Tora beschäftigt. Dann wüsste er, dass es prinzipiell keinen unterschied im Weltherrschaftsanspruch zwischen dem Islam und dem orthodoxen Judentum gibt.

    Mannheimer hat dies erkannt. Und es gewagt, sich der jüdischen Orthodoxie genauso entgegenzustellen wie et sich dem Islam und dem Sozialismus entgegenstellt.

    Man kann nur hoffen, dass sich Ley mit der jüdischen Orthodoxie befasst. Dann wird er erkennen, dass das Judentum die Blaupause für den Islam war.

    Der Koran deckt sich fast gänzlich mit Texten der Tora und des Talmud. Mohammed hat nur einen neuen Gott erschaffen. Allah anstelle von Jawe.

    Ley hat richtig erkannt, dass die 68er null Ahnung über dem Islam haben und ihrem ideologischen Todfeind Tür und Tor geöffnet haben.

    Sie werden sie ersten Opfer das bald beginnenden Dschihad gegen die europäischen Ungläubigen sein.

  20. Hier ein kleines Leckerchen aus einem 68er Kochbuch:

    Is-Mus
    Das Is-Mus ist ein Mus, das unter 68ern gern als Dessert gereicht wird
    und das kein 68er lange unberührt stehenlässt. Kaum sieht er nämlich
    ein Is-Mus auf dem Tisch, leckt er sich seine Finger danach. Manche
    fangen dann gleich an, darauf herumzutatschen. Man lege deshalb stets
    eine gefaltete Serviette neben das Is-Mus, damit die 68er sich ihre
    Finger daran nicht zu schmutzig machen.

    Das Is-Mus gibt es in allerlei Varianten, denn es zählt zu den Leib-
    und Magenspeisen der 68er. Besonders bekannt und beliebt sind zum
    Beispiel das klassische Marxis-Mus, das scharfzüngige Leninis-Mus, das exotische Trotzkis-Mus, das bittere Stalinis-Mus, das blutrote
    Maois-Mus, das karge Sozialis-Mus, das feurig-flambierte
    Multikulturalis-Mus und das giftgrüne Islamis-Mus – alles echte Leckerbissen, die kein 68er vom Tisch gehen lässt ohne sie mindestens einmal im Leben auszuprobieren.

    Das Is-Mus kochen Sie stets unter Aufsicht eines anerkannt autoritären
    Is-Mus-Gurus, der es ganz genau weiß und Ihnen deshalb ganz genau sagt, wo sie lang zu kochen haben. Haben Sie einen solchen Guru gefunden,
    gehorchen Sie ihm aufs Wort und schwenken auf Zuruf artig Ihre kleine
    rote Mao-Bibel, damit Sie ja nichts falsch machen. Finden Sie dann aber zufällig heraus, dass Ihr Guru Dreck am Stecken oder blutige Finger hat, sollten Sie sich natürlich schleunigst einen neuen Guru suchen, falls
    Sie sich nicht selber Dreck am Stecken oder blutige Finger holen wollen, denn solche Entstelltheiten sind ansteckend.

    Verzichten Sie daher auch bei Ihrem jeweiligen Is-Mus vorsorglich auf etwaige Bindemittel, sonst pappt es Ihnen womöglich an Ihrem guten
    Namen fest und lässt sich dann wie ein ausgelutschtes Kaugummi nur
    schwer abstreifen, wenn Sie es wieder loswerden wollen, sogar nach
    dem großen Reinemachen.

  21. In Deutschland gab es keinen Faschismus.

    Die 68 sind nicht Hitlers Kinder. Sie sind die Kinder Marx‘, Lenins, Stalins und Maos.

    Die Wohlstandskinder Deutschlands wollten nicht die Welt erlösen, sie wollten Deutschland vernichten. Siehe Judenpläne.

    >blockquote>Der Holocaust spielte in der Auseinandersetzung mit der NS-Herrschaft meist nur eine nebensächliche Rolle. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass der Mord am europäischen Judentum vielfach zur Kapitalismuskritik instrumentalisiert wurde.
    Welcher Holocaust? Welcher Mord am europäischen Judentum? Sind die nicht (fast) alle irgendwo wieder aufgetaucht?

    Was ist falsch daran, die weiße Rasse zu schützen? Wenn ich es recht beobachte, wird genau das heute auch gefordert, da sie ausgerottet werden soll.

    Was ist verwerflich daran, rassistisch zu sein, bzw besser gesagt, auf den Fortbestand der eigenen Rasse zu achten, wenn es nur durch Ausgrenzung geschieht? Die Juden machen das seit 1200 Jahren, die Buren sind gut damit gefahren. Jeder Bantu, Seminole oder Munduruku ist rassistisch.

    Der Nationalsozialismus ist weder von den Deutschen, noch vom Ausland als neue Religion wahrgenommen worden. Der Nationalsozialismus kann unvoreingenommen nur bis zum Kriegsbeginn beurteilt werden. Danach galten andere Parameter. Ohne den aufgezwungenen Krieg hätte sich wahrscheinlich nach Überwindung des Versaillers Vertrages im Laufe der Zeit alles wieder nivelliert. Und ohne Einfluss der kabbalisten Zionisten hätte der deutsche Rationalismus (mit einem guten Schuss deutscher Romantik) auch wieder an die Blüte des Kaiserreiches anschließen können.

    —–

    Was die Beurteilung der berühmt/berüchtigten 12 Jahre betrifft (apropos 12 Jahre, darf die 12 auf KFZ-Schildern erscheinen?), sollte man sich hier mal entscheiden, ob die Deutschen an allem Schuld sind, oder nicht. Wenn nicht, dann ist auch Hitler nicht (an allem) schuld. Es schwankt hier immer zwischen Deutschland ist nicht schuld und die Nationalsozialisten sind das Böse schlechthin, schlimmer als Tamerlan, Attila, Stalin und Mao zusammen.

    • Der einzige „Faschismus“, der übrig geblieben ist, ist der LINKSFASCHISMUS der Neobolschewisten!

      Deshalb ließ MerKILL ja auch die Erforschung der KOMMUNISTISCHEN VERBRECHEN aus dem Programm des Hanna-Arendt-Instituts „canceln“, damit von ihnen nicht mehr die Rede ist, sondern NUR NOCH von dem „einzigartigen“ Hitler, der zur „Ablenkung“ vom kommunistischen Unrat dringender denn je „gebraucht“ wird!

      Damit der ahnungslose Bunzeldoitsche nicht den sich als „Demokratie“ tarnenden TOTALITARISMUS des völkermörderischen MerKILL-Systems erkennt, dessen plutokratische „Auftraggeber“ und „Profiteure“ es nun schon seit über 100 Jahren mit der immer gleichen „Masche“ versuchen – bis endlich mal eine Revolution „gelingt“ (so Gysi über den 1989 zu seinem Bedauern gescheiterten „Oktoberaufstand“ von 1917 in Rußland, dem weitere mit insgesamt 130 Millionen Opfer des Kommunismus auf der ganzen Welt folgten, an denen wahrlich kein Hitler „schuld“ hatte, selbst wenn er statt 6 Millionen 600 Millionen Juden umgebracht hätte!).

  22. Was steht da überhaupt für ein Blödsinn?

    Die 68-er sind die wahren Kinder Hitlers. Sie sind nicht, wie sie es vorgeben, dessen ideologisches Gegenstück oder gar politische Korrektur.

    Siehe Titelthema.
    =====================
    Was Haben die Grünen mit den Nazis oder Adolf Hitler überhaupt zu tun?

    Mannheimer rechnet mit Grünen ab, Karlsruhe, 30.6.15

    https://www.youtube.com/watch?v=UUBHt6PZr_c

    Hier kann man das ja nachlesen, was die Frankfurter Schule war.
    ===========================

    Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen

    Als Frankfurter Schule wird die neomarxistische Richtung bezeichnet, die von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno im Institut für Sozialforschung in Frankfurt begründet worden war. Die Frankfurter Schule war einer der wichtigsten Träger der Umerziehung und ideologischer Grundstock der 68er-Bewegung.

    Horkheimer selbst arbeitete direkt für den amerikanischen Geheimdienst an der Planung der Umerziehung. Als 1945 die Entnazifizierung über Deutschland rollte, als eine von den Siegern lizensierte Presse, getragen von deutschen Kollaborateuren, wütete, wurden auch die Universitäten von Nationalsozialisten, oder was man dafür hielt, gereinigt. Diejenigen, die vor 1933 ins Ausland gingen, kamen als Diener der Umerziehung nach Deutschland zurück. Die Frankfurter Schule wurde zur wichtigsten philosophischen Strömung nach 1945.

    Die Frankfurter Schule entstand zur Zeit der Weimarer Republik. 1923 gründeten marxistische Intellektuelle um Pollock und Horkheimer an der Frankfurter Universität das “Institut für Sozialforschung”. Die Finanzierung übernahm Felix J. Weil, Sohn eines aus Deutschland nach Argentinien ausgewanderten, jüdischen Getreidegroßhändlers.

    Das Institut war weniger ein integrierter Bestandteil der Frankfurter Universität, es war vielmehr etwas völlig Neues, besonders durch seine marxistische Ausrichtung und seine Unabhängigkeit von der traditionellen Universität. Erster Direktor war der aus Rumänien stammende Sohn jüdischer Eltern Carl Grünberg, ein erklärter Marxist, der auch als einer der Väter des Austromarxismus gilt. Er erklärte, daß der Marxismus eine wissenschaftliche Methode und das bestimmende Prinzip am Institut sei.

    1930 wurde Max Horkheimer der neue Direktor. Er veränderte die Ausrichtung des Instituts insofern, als er nicht nur Marxist war, als auch Anhänger der Freudschen Psychoanalyse. Besonders Erich Fromm und seine Frau taten sich durch ihre Bemühungen hervor, die beiden Elemente miteinander zu verschmelzen. Daraus entstand der Neomarxismus, der sich darin vom klassischen Marxismus unterschied, daß nicht mehr das Proletariat die revolutionäre Klasse war, sondern die Intellektuellen. Da der Marxismus in Deutschland durch die schon bekannten Verbrechen Stalins keinen sehr guten Namen hatte, nannte man dieses Gedankengebäude “Kritische Theorie”; diese Bezeichnung ist auch heute noch die am meisten verwendete Umschreibung für den Namen “Frankfurter Schule”.

    Schon vor 1933 hatte man in Genf eine Außenstelle des Instituts gegründet. Als nach der nationalsozialistischen Machtübernahme das eigentliche Institut an der Frankfurter Universität geschlossen wurde, waren sowohl die führenden Köpfe als auch die Finanzen schon in die Schweiz verlagert worden, von wo sie dann in die USA auswanderten.

    Nach der deutschen Niederlage kamen die Vertreter der ‘Kritischen Theorie’ wieder zurück nach Deutschland, wo an der Frankfurter Universität das Institut für Sozialforschung neu gegründet wurde. Die marxistischen Intellektuellen beherrschten von jetzt an den größten Teil des geistigen Lebens in Deutschland. Max Horkheimer, Theodor W. Adorno, Marcuse, Fromm, Mitscherlich, Bloch und Habermas formten große Teile der deutschen Jugend, was, zusammen mit der zunehmenden Unzufriedenheit mit der Wachstumsgesellschaft und ihrer Sinnlosigkeit, zur Revolte von 1968 führte.

    Auswirkungen: Die führenden Vertreter der gegenwärtigen Koalition sind alle 68er, deren geistige Väter die”Frankfurter Schule” bilden.

    Ihre Ziele: die Zerstörung der deutschen geistigen Tradition, die Vernichtung des Volks- und Vaterlandsbewußtseins, der Abbau aller Autoritäten, die Auflösung der Familie und des Staates. Die Ergebnisse sind heute überall zu beklagen!

    Auswirkungen der Frankfurter Schule:

    Charakterwäsche und Traditionszerstörung

    Auflösung von Ordnungen

    Zerstörung der Kultur

    Zersetzung von Staat und Institutionen

    Politische Korrektheit und Intoleranz

    Verlust von Leitbildern

    Ressentiment gegen die Familie

    Antiautoritäre Pädagogik

    Demokratisierung und Emanzipation

    Gleichheitsdogma und Abbau der Eliten

    Geschlechtergleichmacherei, frönen von Homosexualität

    Ideologischer Wirklichkeitsverlust

    Zerstörung der Innenwelt durch Sexualisierung

    Zerstörung der Voraussetzungen des Umweltschutzes

    Die Auflösung des Volkes

    Einwanderung und multikulturelle Gesellschaft

    Volks- und Deutschfeindlichkeit

    Hier geht es weiter.

    Die Frankfurter Schule und ihre zersetzenden Auswirkungen
    Posted By: Maria Lourdeson: März 17, 201

    https://www.lupocattivoblog.com/2015/03/17/die-frankfurter-schule-und-ihre-zersetzenden-auswirkungen/

    ======================
    Was hat das mit Adolf Hitler zu tun?

    Gruß Skeptiker

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    MM.VEREHRTER SKEPTIKER. ICH HABE IHRE KRITIK UND DIE ANDERER KOMMENTARTOTEN AM TITEL, DASS DIE 68-ER DIE KINDER HITLER´S SEIEN, AUFMERKSAM GELESEN. UND MUSS IHNEN IN WEITEN TEILEN RECHT GEBEN.

    DIE 68ER SIND WENIGER HITLERS ALS DIE KINDER DES NEOMARXISMUS (DER SICH IN DER „FRANKFURTER SCHULE“ FESTGESETZTE HAT), DEN HITLER (DAMALS ALS BOLSCHEWISMUS) BEKÄMPFT HAT.

    ICH BIN NUN IN EINEM ECHTEN LOYALITÄTSKONFLIKT ZU DEM VON MIR WEGEN SINER UNFASSENDEN KENNTISSE BEWUNDERTEN DR. LEY – UND DER MÖGLICHEN FALSCHEN SCHLUSSFOLGERUNG SEINES BUCHES, DIE DEN TITEL TRÄGT:

    Hitler´s Kinder: Die Generation der Achtundsechziger.

    DOCH LEY LIEGT NICHT VOLLKOMMEN FALSCH:

    DIE 68ER HABEN DIE HITLER VORGEWORFENEN VERBRECHEN NIEMALS THEMATISCH ANGEGNAGEN – VOR ALLEM NICHT DEN HOLOCAUST.

    IM GEGENTEIL. SIE HABEN DIESEN HOLOCAUST IN VERBINDUNG MIT DISLAMISCHEN TERRORORGANSIATIONEN WEITERGEFÜHRT – NUR AUF GERINGER´NER EBENE. SIE GABEN DEN PLO-ATTENTÄTERN VON MÜNCHEN 1972 DIE WAFFEN, UM JÜDISCHE SPORTLER ZU TÖTEN. SIE VERÜBTEN NOCH ALS TUPAMAROS (DIE VORGÄNGER DER 68-ER) EINEN BRANDANSCHLAG GEGEN EIN JÜDISCHES ALTERSHEIM, IN WELCHEN AUSSCHWITZÜBERLEBENDE UNTERGEBRECHT WURDEN – WOBEI MEHR ALS DUTZEND DIESER JUDEN DORT VERBRANNTEN.

    SIE MACHTEN BEI ENTFÜHRTEN FLUGZEUGEN UND SCHIFFEN – WIE ADOLF DAMALS – EINE RAMPENSELEKTION, INDEM SIE DIE PÄSSE DER PASSAGIERE EINSAMMELTEN UND EIE JÜDISCHEN PASSAGIERE VON DEN ÜBRIGEN TRENNTE.

    DER JUDENHASS DER 68-ER WAR NAHEZU IDENTISCH MIT DEM VON ADOLF. WURD EIN DEM MEDIEN JEDOCH NIEMALS THEMATISIERT. UND AUCH DIE MASSIVE UNTERSTÜTZUNG ALLER ISLAMISCHEN KRÄFTE, DIE ISRAEL VERNICHTEN WOLLEN, IST EIN WEITERER PARALLER ZUG DER 68ER ZU HITLER.

    WAS SIE VON IHM FUNDAMENTAL UNTERSCHEIDET IST IHR WILLE, DAS EIGEN VOLK ZU ZERSTÖREN. SIEHT MAN EINAML VOM „NEROBEFEHL“ HITLERS AM ENDE DES DRITTEN REICHS AB, ALS ER DEN BEFEHL GAB, DIE GESAMTE DEUTSCHE INFRASTRULTUR (FABRIKEN, STRAßEN, BRÜCKEN ETC) ZU SPRENGEN UND DIE DEUTSCHEN INS MITTELALTER ZURÜCKZUBRINGEN, DA SIE ALS ANGEBLICHE HERRENRASSE VERSAGT HATTEN (DIE WEHRMACHT WEIGERTE SICH, DIESEN BEFEHL AUSZUFÜHREN), SO SIND DIE 68 GERADEZU EIN IDEOLOGISCHES GEGENSTÜCK ZU HITLER.

    DOCH IM LEBEN SIND ÄHNLICHKEITEN UND GLEICHZEITIGE WIDERSPRÜCHE MICHT DIE AUSNAHME, SONDERN EHER DIE REGEL.

    BEISPIEL JÜDISCHE ORTHODOXIE. SIE ERSTREBT DIE WELTHERRSCHAFT, IST ABER GEWILLT, ALLE SÄKULAREN JUDEN GENAUSO ZU BEHANDELN UND AUSZUROTTEN WIE DIE ALS GOJIMS BEZEICHNETEN NICHTJUDEN.
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  23. Großbanken wie Goldman Sachs und andere Großunternehmen finanzieren die Homo-Lobby
    http://www.katholisches.info/2013/07/01/warum-finanzieren-goldman-sachs-und-andere-grosunternehmen-die-homo-lobby-worum-es-wirklich-geht/

    Genderismus: Agenda zur Umerziehung der Menschheit
    http://kreidfeuer.wordpress.com/2014/10/24/genderismus-agenda-umerziehung-der-menschheit/

    Auch der Genderismus und Gendermainstreaming dient dazu den Bevölkerungswachstum erheblich zu zu reduzieren:
    http://www.truewords.eu/gender-mainstreaming-woher-kommt-eigentlich-der-wahnsinn/

    EU Ziel: Gender-Diktatur
    https://kreidfeuer.wordpress.com/2012/11/17/eu-ziel-ist-die-gender-diktatur/

    Genderismus: Agenda zur Umerziehung der Menschheit
    http://kreidfeuer.wordpress.com/2014/10/24/genderismus-agenda-umerziehung-der-menschheit/

    Genderismus: Der Masterplan für eine geschlechtslose Gesellschaft
    https://kreidfeuer.wordpress.com/2015/08/16/buch-genderismuss-der-masterplan-fuer-die-geschlechtslose-gesellschaft/
    https://kreidfeuer.wordpress.com/2015/08/04/muffensausen-bei-der-genderlobby/

    CDU verrät christliche Basis. Genderseuche in Hessen
    https://kreidfeuer.wordpress.com/2016/10/10/genderseuche-an-hessens-schulen-cdu-verraet-christliche-basis/

    Gender-Mainstreaming von Großkapital gelenkt
    http://www.katholisches.info/2016/09/19/kardinal-cipriani-thorne-gender-ideologie-vom-grosskapital-gelenkt/

    Universität IOWA neuer Studiengang für Genderisten
    http://www.katholisches.info/2016/09/14/universitaet-iowa-neuer-studiengang-fuer-aktivisten-der-gender-ideologie/

    Feministinnen wollen das männliche Geschlecht abschaffen. Befruchtungen sollen in Zukunft nicht über Geschlechtsverkehr stattfinden, sondern über künstliche Befruchtungen und genetisches Klonen.

  24. Die 68er sind für mich einfach nützliche Idioten der anglo-amerikanischen Finanzmafia. Im Hippi- u. Drogenwahn sind sie auf diese Rattenfängerideologie aufgesprungen, unfähig selbst zu denken.

  25. Die Überschrift unserer Vergangenheitsbewältigung lautet: Faschismus.
    Es gab aber keinen Faschismus in Deutschland. Nur einen national-Sozialismus
    mit vielen offen sichtlichen Paralellen zum Stalinismus.

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