
Historischer Niedergang der deutschen Presse
Das Ergebnis aus einer jüngsten Gallup-Umfrage zeigt, dass nur noch 32% der Amerikaner daran glauben, dass ihnen die Fernseh- und Printmedien die Wahrheit berichten. Anhänger der Republikaner (14%), politisch Unabhängige (30%) und Amerikaner im Alter zwischen 18 und 49 Jahren (26%) trauen der Berichterstattung in den westlichen Medien sogar teils noch weitaus weniger über den Weg. Quelle
In Deutschland, dem Land der weltweit wohl professionellsten Lügenmedien (die heutigen meist neobolschewistischen Polit-Redakteure wie etwa Claus Kleber (ZDF), Josef Joffe (ZEIT) oder Jakob Augstein (FREITAG) hatten ja im sozialistischen Goebbels* einen hervorragenden Lehrmeister) sieht das Ganze nicht anders aus:
* “Die NSDAP verkörpert die deutsche Linke”, Joseph Goebbels, 1931
“Wohin man blickt im Blätterwald — Kahlschlag von der Alpen-Prawda SZ bis zur Antifa-Bibel Taz. Wer hoffte, Muttchen Merkels Schranzen würden nach der Dritten Quartals-Klatsche in Folge endlich begreifen, dass es nicht das Internet ist, das ihnen die Leser abspenstig macht, sondern ausschließlich ihre ignorante Sprach- und Denktyrannei, hoffte vergeblich.”
So beurteilt kein Geringerer als Peter Bartels, ehemaliger “Bild”-Chefredakeur, den dramatischen Niedergang der deutschen Presse (Quelle).
Der Absturz der deutschen Printmedien spiegelt in Wahrheit den Absturz deren Glaubwürdigkeit wieder
Er zeigt beileibe nicht nur einen ökonomischen Sachverhalt: Sondern er ist ein Symptom dafür, dass immer mehr Deutsche verstanden haben, dass sie von ihren einst so heiß geliebten Leitmedien nach Strich und Faden betrogen werden.
Die Gesamtauflage der deutschen Tageszeitungen etwa brach zwischen 1992 und 2017 um knapp 50 Prozent ein. Das ist genau jene Zeit, die der “Wiedervereinigung” folgte, von der wir inzwichen wissen, dass sie in Wahrheit die Übernahme der größeren BRD durch die kleine, ideologiosch aber bestens geschulte DDR war:

Die anschließende Grafik zeigt deutlich: Alle führenden deutschen “Leitmedien” sind in ihrem Verkauf geradezu dramatisch eingebrochen: Die sieben wichtigsten politischen Medien verloren in den zurückliegenden 8 Jahren mehr als jeden dritten Stammleser:

Im einzelnen sieht dies noch weit dramatischer aus:

Quelle: http://griepentrog.org/tag/bild/
In absoluten Zahlen sieht das wie folgt aus:

“Bild”: Einbruch um knapp 50 Prozent in 10 Jahren
“Bild am Sonntag”: Einbruch um mehr als 50 Prozent in 10 Jahren
Bei der „Achse des Guten“ erklärt Wolfgang Röhl einen möglichen Stellenabbau bei der „Hamburger Morgenpost“ Ende 2016:
Die Zeitung habe „besondere Maßstäbe in Sachen Leserfeindlichkeit gesetzt“, nämlich Linksextreme verharmlost und Polizeieinsätze kritisiert. Die angebliche Folge:
„Die Auflage der einstmals stolzen SPD-Postille sinkt wie Blei im Hafenbecken.“ Quelle
Auch der russische Staatssender „RT Deutsch“ macht den stetigen Auflagenschwund deutscher Zeitungen immer mal wieder zum Thema, zuletzt etwa im Januar unter der Schlagzeile „Mainstream in Not: Erneut massiver Auflagenschwund bei den Etablierten“. An der Digitalisierung könne das nicht liegen, heißt es dort in Einklang mit „Compact“, schließlich setzten „Der Freitag“ und „Junge Freiheit“ zuletzt mehr Exemplare ihrer Wochenzeitungen ab.
Die „Junge Freiheit“ selbst stellt ihre Auflagengewinne regelmäßig weitgehend unkommentiert den Verlusten der großen Medien entgegen. Einige Leser verstehen das als Wink mit dem Zaunpfahl und interpretieren die Zahlen in den Kommentaren:
Die IndoktrinationsPresse bricht ein! Die FaktenPresse gewinnt.
Oder:
Es erkennen offensichtlich immer mehr Bürger, dass sie von den Systemmedien über Jahrzehnte belogen und betrogen worden sind.
Quelle: https://bildblog.de/92033/compact-und-co-die-grosse-auflagenluege/
Sechs Megakonzerne dominieren US-Medienlandschaft
Es ist mehr als ersichtlich, weswegen das allgemeine Vertrauen in die Berichterstattung der Medien kollabiert ist. Das korrupte Clinton-Regime, das unter Umständen wieder an die politische Macht kommen wird, ermöglichte es, dass eine einigermaßen diversifizierte und unabhängige Medienlandschaft zu 90% durch sechs Megakonzerne übernommen werden konnte.
Resultat war sowohl das Verschwinden von Unabhängigkeit in der Berichterstattung wie auch der Meinungskolumnen. Quelle
Acht Megakonzerne dominieren die deutsche Medienlandschaft
Nicht anders sieht es in Deutschland aus. Mit der faktischen Machtübernahme der Linken nach 1990 war auch in Deutschland das Verschwinden von Unabhängigkeit in der Berichterstattung wie auch der Meinungskolumnen verbunden. Wer älter als 50 Jahre ist wird diesen befund bestätigen können. Jüngere Jahrgänge haben heute keinerlei ahnung mehr davon, wie unendlich vielfältiger und kontroverser die Medien in der Bonner im Vergelich zum sozialsitischen Einheitsbrei der Berliner Republik waren.
Folgende personell und ideologisch bestens miteinander vernetzte Medien bestimmen heute, was 82 Millionen Deutsche zu denken und damit zu wählen haben:
Verlag | Umsatz |
Bertelsmann (Gütersloh) | € 17,141 Mrd. |
ProSiebenSat.1 SE (Unterföhring) | € 3,799 Mrd. |
Axel Springer SE (Berlin/Hamburg) | € 3,290 Mrd. |
Bauer Media Group (Hamburg) | € 2,300 Mrd. |
Hubert Burda Media (Offenburg) | € 2,256 Mrd. |
Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck (Stuttgart) | € 1,727 Mrd. |
Funke Mediengruppe (Essen) | € 1,322 Mrd. |
DuMont Mediengruppe (Köln ) | € 0,592 Mrd. |
Quelle: https://www.mediadb.eu/rankings/deutsche-medienkonzerne-2017.html
Hier einige der wichtigsten Gründe für die Abkehr der deutschen von den Mainstreammedien:
- Mangelnder investigativer Journalismus
- Überwiegende Übernahme der Beiträge der Nachrichtenagenturmeldungen in einer 1:1-Kopie
- Inhaltsleere Beiträge
- Die für das alltagsleben und die Zukunft so wichtigen Aspekte wie die EU-Diktatur, Euro-Lüge, Massenmigration, Islamisierung u.a. werden niemals hinterfragt
- Medien verschleiern die Wahrheit um die Bedrohung duch die islamische Immigration
- Medien lügen systematisch und politisch so gewollt
- Die Hauptaufgabe zu Informieren wird nicht mehr erfüllt
- Stattdessen: Erziehen anstatt informieren
- Fragestellung der Journalisten unkritisch und systemkonform
- 100prozentiges Gutheißen der Politik der Regierung
- Regierungskritiker werden als Nazis diffamiert
- Die Leser haben erkannt: Medien sind zum Propagandaistrument der Regierung geworden
Bei „Compact“ etwa klingt das so:
“Oberlehrerhafte Leserbevormundung hat eben seinen Preis. Wie bei allen Etablierten, befindet sich die Auflage des ehemaligen Hamburger Nachrichtenmagazins [„Der Spiegel“] im Sturzflug.”*
* https://bildblog.de/92033/compact-und-co-die-grosse-auflagenluege/
Lesen Sie in der Folge einen Bericht bei “deutsch.rt.com” vom 18. Januar 2019 zur Selbstauflösung der deutschen Lügenpresse.
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Absturz der Printmedien setzt sich fort: Stern, Bild, Welt und BamS Verlierer des vierten Quartals
deutsch.rt.com, 18.01.2019
Der Absturz der Printmedien in Deutschland geht weiter. Über 80 Prozent der wichtigsten Magazine haben im vierten Quartal 2018 Käufer verloren. Stern, Welt und Bild am Sonntag verloren im zweistelligen Prozentbereich. Gewinner gibt es nur wenige.
Über 80 Prozent der wichtigsten Magazine haben im vierten Quartal 2018 Käufer verloren. Stern, Welt und Bild am Sonntag verloren im zweistelligen Prozentbereich. Gewinner gibt es nur wenige.
Es geht weiter bergab für die deutschen Printmedien.
Nach einer aktuellen Analyse der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern IVW gewannen von den 100 am Kiosk erhältlichen Magazinen mit den höchsten Abo- und Kioskauflagen im Vergleich zum Vorjahr nur 19 Käufer hinzu, darunter vor allem Programm- und Spartenzeitschriften wie TV Plus und Landidee.
Mehr lesen:Printmedien im Sinkflug: Kioskverkauf von Focus und Spiegel auf Rekordtief
Nur noch zwei am Kiosk verkaufte Magazine kommen in den Kategorien Abonnements und Einzelverkauf auf eine Auflage von über eine Million, TV 14 und TV Digital mit 1,98 bzw. 1,26 verkauften Exemplaren. Doch auch diese beiden verloren deutlich.
Großer Verlierer unter den politischen Wochenmagazinen ist der Stern, der 11,3 Prozent verlor.
Bei den überregionalen Tages- und Wochenzeitungen büßten vor allem Bild, Welt und Bild am Sonntag Käufer ein.
Bei den Tageszeitungen stürzte die Welt um 11,7 Prozent ab. Inklusive Welt kompakt finden sich für sie nur noch 76.455 Käufer pro Tag. Bild verlor ebenfalls massiv – knapp zehn Prozent. FAZ und tazverloren geringfügig. Zulegen konnte das Handelsblatt durch die steigende Zahl von Digital-Kunden.
Bei den Wochenzeitungen ging es für die Bild am Sonntag mit einem Minus von 11,3 Prozent am stärksten bergab. Zeit, Welt am Sonntag und FAS verloren vergleichsweise moderat. Einige kleinere Titel wie der Freitag und Das Parlament konnten sogar Käufer hinzugewinnen.
Mehr zum Thema – Wie Großverlage wie Spiegel Auflagenverluste verschleiern wollten – und scheiterten
Quelle:
https://deutsch.rt.com/inland/82672-printmedien-im-4-quartal-2018/
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