
In öffentlichen und privaten Diskussionen herrscht vor allem eines vor: Ahnungslosigkeit zu zentralen gesellschaftlichen Themen
“Der Islam ist friedlich”; “Der Islam ist genauso schlecht wie alle anderen Religionen”; “CO2 ist ein Klimagas”; “Wir befinden uns inmitten einer Klimakatastrophe”; “Die Kirchen vertreten das Christentum”, “Der Kommunismus/Sozialismus ist eine Ideologie der sozialen Gerechtigkeit”, “Sklaverei ist ein Verbrechen der weißen Rasse”, “Niemand hat mehr Kriege geführt als die weiße Rasse”; “Kolonialismus gibts nur bei den Weißen”, “Körperliche Gewalt in der Ehe und in Beziehungen geht von Männern aus”
Den obigen Aussagen, die als aktuelle Volks”weisheit” so gut wie alle privaten und öffentlichen Diskussionen beherrschen, ist vor allem eines gemeinsam: Sie sind durch die Bank weg falsch. Keine einzige Aussage stimmt – doch sind sie aus den Köpfen der Menschen nicht wegzubekommen. Um nur ein paar der soeben genannten Aussagen zu entkräften:
- Die größte Sklavenhaltergesellschaft der Weltgeschichte ist der Islam. Er hält bis zu heutigen Tag Sklaven – und von den etwa 37 Millionen in die Sklaverei entführten Schwarzafrikanern landete” “nur” etwa 11 Millionen in den USA. Der Rest ging in die Sklavenmärkte der Araber und Türken und hatte dort, im Gegensatz zu den US-Sklaven, eine Lebenserwartung von nur wenigen Jahren (allein die Zwangskastration männlicher Sklaven kostetet vier von fünf Kastrierten das Leben wegen Blutverlusts oder Infektionen.)
Quellen dazu u.a.:
– Althistoriker: “Die ersten Hautfarbe-Rassisten waren die Araber”
– Sklavenhandel durch den Islam: Der verschleierte Völkermord
– Menschenrechtsorganisationen schlagen Alarm: Islamische Länder halten sich immer noch Hunderttausende Sklaven
– 1400 Jahre Kolonisierungen, Versklavungen und Überfälle im Namen – Allahs: Das Märchen vom friedlichen Islam
Der Islam und die Weltgeschichte der Sklaverei
Mit dem Islam fing die organisierte Sklaverei und Vergewaltigung an - Auch in puncto Kolonialismus führt der Islam.
Der ottomanische Kolonialismus, besser bekannt unter dem Namen “Osmanisches Reich”, dauerte 550 Jahr und kolonisierte dutzende arabische und christliche Länder. Die Phase des westlichen Kolonialismus war aber schon nach etwa 200 Jahren wieder vorbei.
Quellen:
– Weltbekannter Historiker: “Moslems kommen nach Europa, um es zu erobern”
– CDU gibt zu: “Bereits 2035 werden Migranten die Mehrheit in Deutschland bilden”
– Islam: Längster Kolonialismus und längstes Sklavenhaltertum der Weltgeschichte
– Israelischer Journalist über die Islamisierung Europas: Muslime der vierten Generation “betrachten sich als künftige Herren Europas”
– Deutscher Jurist: Die Türkei islamisiert Deutschland systematisch
– “Türkland”: Deutschtürken planen die Übernahme Deutschlands
– Die türkische Kolonialverwaltung DITIB: Über die planvolle Islamisierung Deutschlands durch die Türkei
– Europäer als Opfer des islamischen Kolonialismus - Zum Thema CO2-Lüge verweise ich wegen der Komplexität des Problems auf eine wissenschaftliche Artikelsammlung (s.hier). Jedem ist freigestellt, sich dort zu informieren – oder es zu unterlassen, um nicht in Gefahr zu geraten, dass sein kindisches Klimawandel-Konstrukt in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus durch einen Windstoß. Dass das Klima sich im übrigen wandelt, ist eine Binsenweisheit. Es tat nie etwas anderes. Klimastabilität auf längere Sicht hat es nie gegeben. Und – Achtung für Anhänger der Klimareligion: Herzinfarktsgefahr! – In der Kreidezeit, er Zeit der Dinosaurier, war der CO2-Gehalt achtmal höher als gegenwärtig. Mit der Konsequenz, dass es keine Zeit davor und danach gab, in der die Biomasse der Erde größer war.
Kommen wir nun zum Thema “Gewalt gegen Männer”.
Auch hier wird die tägliche Diskussion beherrscht von starken Meinungen, aber in aller Regel null Ahnung zum Thema. Denn diese Gewalt hat laut gesellschaftlichem Konsens männlich zu sein. Ist sie aber nicht. Genau das Gegenteil ist der Fall: Sie geht öfter von Frauen als von Männern aus. (Das gilt nur für westliche Gesellschaften)
Ein Unding natürlich für all die überflüssigen Frauen- und Gleichberechtigungsbeauftragten, die, würden sie dieses Thema aufgreifen, um ihre gutentlöhnte Anstellung fürchten müssten, weil sie nicht länger erforderlich sind. Weswegen sie einen Teufel tun, dieses Thema auch nur anzufassen.
Die ganzen Frauengazetten von “Emma” bis “Eltern” lebten seit Jahrzehnten bestens von der Verbreitung eines Mythos, der falsch ist, aber eines geschafft hat: Er hat die beiden Geschlechter in den meisten westlichen Ländern gespalten wie nie zuvor. Auch das ist im übrigen kein Zufall. Die Zerstörung der Familie als Keimzelle jeder Gesellschaft war und sit das Primärziel der Frankfurter Schule – jenes ideologischen Epizentrums, von dem all das ausging, was wir heute an Vernichtung und Zerstörung unserer einst blühenden westlichen Gesellschaften beobachten können. Noch nie zuvor hatten wir so viel
Denunziation, Anzeigen, Verleumdung, Terror, verbale, physische und soziale Gewalt. Parteien gegen Volk, Bildungselite gegen Arbeiter, Agenturen gegen Unternehmen, Antifa gegen AfD, Systemmedien gegen Alternative, Multikulturalisten gegen Patrioten, Kirche gegen Christentum, Bruder gegen Bruder, Freund gegen Freund. Soweit der Status Quo. (Quelle)
All dies sind Grundanforderungen der Frankfurter Schule – die im übrigen, ich wäre ein schlechter Aufklärer, wenn ich dies nicht erwähnte, zu hundert Prozent von jüdischen “Vordenkern” geführt wurde: Theodor W. Adorno, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Erich Fromm, Max Horkheimer, Leo Löwenthal, Herbert Marcuse, Friedrich Pollock , Erich Fromm, Jacques Derrida: Ohne Ausnahme Juden.
Ziele und “Erfolge” der Frankfurter Schule
- Charakterwäsche und Traditionszerstörung
- Auflösung von Ordnungen
- Zerstörung der Kultur (traditionelle Moral, Religion und Bildung)
- Zersetzung von Staat und Institutionen (Schwächung der Nationalstaaten)
- Politische Korrektheit und Intoleranz (entwickelter kultureller Terrorismus)
- Verlust von Leitbildern
- Ressentiment gegen die Familie (Niedergang der Kernfamilie)
- Antiautoritäre Pädagogik
- Demokratisierung und Emanzipation
- Gleichheitsdogma und Abbau der Eliten
- Geschlechtergleichmacherei, Homosexualisierung der Gesellschaft
- Ideologischer Wirklichkeitsverlust
- Zerstörung der Innenwelt durch Sexualisierung
- Zerstörung der Voraussetzungen des Umweltschutzes
- Die Auflösung des Volkes
- Zivilinvasion und multikulturelle Gesellschaft
- Volks- und Deutschfeindlichkeit (Quelle)
Die kulturmarxistische Zersetzung ist seit Jahrzehnten Auftrag und Geschäft der etablierten Medien. Sie haben es geschafft. Deutschland ist – siehe das jüngste Votum (EU-Wahl) von knapp 90 Prozent der Stimmen für die NWO-Parteien – am Ende. -Es sieht kampflos demselben Schicksal entgegen wie damals Rom und später Byzanz. Dass die meisten Deutschen dies noch nicht einmal ansatzweise begreifen, ist allerdings die eigentliche Tragödie – und ein weiterer, geradezu triumphaler “Erfolg” der neobolschewistischen Medien.
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Häusliche Gewalt ist weiblich: Frauen schlagen öfter zu
Eine der zentralen Behauptungen, die im Rahmen des Feminismus aufgestellt werden, ist die größere Aggression, die von Männern ausgehen soll. Die Phantasien der Feministen gehen dabei soweit, dass Männern ein durch die angeblich patriarchalischen Strukturen der Gesellschaft gestütztes größeres Aggressions- und Kontrollbedürfnis angedichtet wird, das dazu führen soll, dass sie ihre weiblichen Partner, mit denen sie eine Beziehung eingehen, kontrollieren wollen, dass sie bereit sein sollen, dazu Aggression und Gewalt einzusetzen und dass entsprechend Frauen und nur Frauen die Opfer häuslicher Gewalt seien. (Warum Frauen sich das bieten lassen und sich bereitwillig zum willfährigen Opfer machen, ist eine Frage, die Feministen bislang nicht beantwortet haben.)
Man muss hier von Phantasie sprechen, denn es gibt keinerlei empirische Belege, die die Behauptung stützen würden. Im Gegenteil, Richard B. Felson (2002), einer der großen Kriminologen unserer Zeit, hat darauf hingewiesen, dass Jungen von kleinauf die Norm eingetrichtert wird, “Frauen schlägt man nicht” und angefügt, dass es keinerlei ernst zu nehmende Theorie gebe, die erkläre, warum Männer in Beziehungen gewalttätiger sein sollen als Frauen. Eine schnell wachsende Reihe us-amerikanischer Untersuchungen zeigt, dass es sich bei den feministischen Mutmaßungen um Gewaltphantasien vermutlich masochistisch veranlagter Persönlichkeiten handelt:
- Archer (2000, 2002), Moffitt et al. (2001), Straus (2011) und Straus & Ramirez (2007) haben gezeigt, dass es für Frauen mindestens so wahrscheinlich ist wie für Männer, ihren Partner mit physischer Gewalt zu überziehen.
- die Untersuchungen von Archer (2004, 2009), Daly & Wilson (1988, 1990), Povey et al. (2008) zeigen, dass Frauen in Beziehungen aggressiver sind als Männer und häufiger mit Gewalt reagieren als Männer
Die Untersuchungen weisen die Opferrolle, die im Feminismus für Frauen reklamiert wird, als das aus, was sie ist: eine zweckdienliche Erfindung, und sie zeigen einmal mehr, dass Feminismus keine Wissenschaft, sondern eine Ideologie ist, denn anders kann man die völlige Ignoranz gegenüber emprischen Fakten nicht erklären.
Zweckdienlich ist die Erfindung der Opferrolle deshalb, weil sie benutzt werden kann, um Steuergelder zu veruntreuen und sinnlose Einrichtungen wie das vom BMFSFJ finanzierte “Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen einzurichten.
Zweckdienlich ist die Erfindung, weil sie den Baun und Unterhalt von Frauenhäusern und der ganzen Infrastruktur legitimiert, die geschaffen wurde, um den armen Opfer-Frauen zu helfen.
Zweckdienlich ist die Erfindung, weil sie Mittelschichtsfrauen, die über keine nützliche Ausbildung verfügen, ein Auskommen verschafft, bei dem sie sich die Hände nicht schmutzig machen müssen.
Und zweckdienlich ist die Erfindung der Opferrolle, weil sie benutzt werden kann, um Herrschaftsstrukturen per Gesetz zu etablieren, die man dann wohl als matriarchal bezeichnen muss und deren Ziel darin besteht, die Phantasie zum Anlass zu nehmen, um Männer nicht nur als Gewalttäter zu stigmatisieren, sondern auch um sie ihrer Wohnung berauben zu können.
Man muss Feminismus insofern ernst nehmen, als es seinen Günstlingen in einem unglaublichen Ausmaß gelungen ist, sich als Nutznießer und durch das Angebot unnötiger Dienste an die Steuergelder anzulagern, die vor allem das Ministerium für FSFJ verteilt (wenn auch in sonst nichts). Ein wahrer feministischer Speckgürtel umgibt dieses Ministerium, dessen Finanzierung mit Erfindungen und Phantasien gesichert werden soll.
Und wie sehr es sich dabei um Phantasien, um Vorwände handelt, die erfunden werden, um Steuerzahler zu prellen und Günstlinge durchzufüttern, zeigt eine neue Untersuchung, die Elizabeth A. Bates, Nicola Graham-Kevan und John Archer (2014) gerade in der Zeitschrift “Aggressive Behaviour” veröffentlicht haben.
Basierend auf den Angaben von 1.104 Befragten im Alter von 16 bis 71 Jahren können sie zeigen, dass keine einzige der feministischen Annahmen über den Ursprung, den Zweck, die Richtung und das Ausmaß häuslicher Gewalt richtig ist. Vielmehr gilt:
- Häusliche Gewalt ist weiblich: Frauen sind gegenüber ihren Partnern häufiger gewalttätig als Männer: Frauen sind häufiger Täter und seltener Opfer als Männer
- Männer sind häufiger gegenüber anderen Männern gewalttätig als gegenüber ihren weiblichen Partnern. Frauen sind gegenüber ihren männlichen Partnern gewalttätiger als gegenüber anderen Frauen.
- Nicht Männer wollen das Verhalten ihrer weiblichen Partner durch Gewalt kontrollieren, sondern Frauen das ihrer männlichen Partner: Mehr Frauen als Männer versuchen ihr Kontrollbedürfnis gegenüber ihrem Partner mit Gewalt durchzusetzen.
Die Untersuchung von Bates, Graham-Kevan und Archer reiht sich nahtlos in eine Reihe von Untersuchungen ein, die zum selben Ergebnis gekommen sind. Archer (2013) hat die Tatsache, dass Frauen in Beziehungen gegenüber Männern gewalttätiger sind als umgekehrt in einer Meta-Analyse auf Grundlage von 17 weiteren Studien belegt, so dass der Befund als gesichert gelten kann: Frauen sind in Beziehungen gewalttätiger als Männer, und sie versuchen ihr Kontrollbedürfnis häufiger mit Gewalt durchzusetzen als Männer.
In den Worten des Feminismus muss man entsprechend von einem gewalttätigen Matriarchat ausgehen, das als gesellschaftliche Handlungsstruktur das Verhalten von Frauen in Beziehungen steuert und dazu führt, dass Männer in Beziehungen häufig zu Opfern weiblicher Gewalt werden. Die negative Wirkung dieser matriarchalischen Strukturen zeigt sich auch in der männlichen Erziehung, die häufig von ihren Müttern zu duldsamen Duckmäusern erzogen werden, ganz im Tenor von: Frauen schlägt man nicht, was dazu führt, dass sie ihre Aggression gegenüber Frauen kontrollieren und ertragen, was ihnen an Gewalt angetan wird. Mithin sind diese matriarchalischen Strukturen dafür verantwortlich, dass Männer einem gesellschaftlichen Druck zur Akzeptanz und Duldung der Gewalt und Aggression ihrer weiblichen Partner ausgesetzt sind. Entsprechend wichtig ist es für die Emanzipation von Männern, die matriarchalen Strukturen zu zerschlagen.
Vielleicht sollte man damit beginnen, das überflüssige Ministerium für FSFJ zu schließen, dessen Hauptdaseinszweck wohl darin besteht, Günstlinge mit Steuergeldern zu versorgen.
Wir sind schon darauf gespannt, wer die Untersuchung von Bates, Graham-Kevan und Archer für Deutschland repliziert, wer sicht traut, das Netz aus Phantasien und Lügen, das der Feminismus in Deutschland ausgesponnen hat, anzufassen. Die Skalen, die in der Untersuchung zum Einsatz gekommen sind, die Conflict Tactics Scale und der Richardson Conflict Response Questionnaire sind eingeführte Skalen, die leicht ins Deutsche übertragen und genutzt werden können.
Da Feministen bis zum heutigen Tag jeglichen Beleg für seine Behauptung, dass Frauen häufiger Opfer männlicher Gewalt werden als umgekehrt schuldig geblieben sind, ist jetzt die Gelegenheit, um entweder zu zeigen, dass deutsche Frauen in der Weise einzigartig sind als sie im Gegensatz zu anderen Frauen friedliebend und zu keiner Aggression geschweige denn Gewalt fähige Heilige sind oder ein und für alle Mal zu zeigen, dass Feminismus in seiner derzeitigen Form auf einer Basis von Phantasmen, Mythen und Lügen gebaut ist.
Quelle:
https://sciencefiles.org/2014/06/30/hausliche-gewalt-ist-weiblich-frauen-schlagen-ofter-zu/
Literatur
*Archer, John (2013). Can Evolutionary Principles Explain Patterns of Family Violence? Psychological Bulletin 139: 403-440.
*Archer, John (2002). Sex Differences in Physically Aggressive Acts Between Heterosexual Partners: A Meta-Analytic Review. Aggression and Violent Behavior 7: 313-351.
*Archer, John (2000). Sex Differences in Aggression Between Heterosexual Partners: A Meta-Analytic Review. Psychological Bulletin 126: 651-680.
*Bates, Elizabeth A., Graham-Kevan, Nicola & Archer, John (2014). Testing Predictions From Male Control Theory of Men’s Partner Violence. Aggressive Behavior 40(1): 42-55.
*Daly, Martin & Wilson, Margo I. (1990). Killing the Competition: Female/female and Male/male Homicide. Human Nature 1: 81-107.
*Daly, Martin & Wilson, Margo I. (1988). Homicide. New York: Aldine deGruyter.
*Felson, Richard B. (2002). Violence and Gender Reexamined. Washington: American Psychological Association.
*Moffitt, Terri E., Caspi, Avshalom, Rutter, Michael & Silva, PHil A. (2001). Sex Differences in Antisocial Behavior. Cambridge: Cambridge University Press.
*Povey, D., Coleman, K., Kaiza, P., Hoare, J. & Jansson, K. (2008). Homicide, Firearm Offences and Intimate Violence 2006/2007. London: Home Office Statistics Bulletin.
*Straus, M.A. (2011). Gender Symmetry and Mutuality in Perpetration of Clinical-level Partner *Violence: Empirical Evidence and Implications for Prevention and Treatment. Aggression and Violent Behavior 16(4): 279-288.
*Straus, Murry A. & Ramirez, Ignacio Luis (2007). Gender Symmetry and Prevalence, Severity and Chronicity of Physical Aggression Against Dating Partners by University Students in Mexico and the USA. Aggressive Behavior 33(2): 281-290.
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