Die wahre Ostergeschichte zum Tode Jesu – und wie sie mit unserer gegenwärtigen Politik in Verbindung steht


Von Michael Mannheimer, 18. Februar 2022

Der Schauprozess gegen Jesus fand nicht vor einem römischen Gericht statt, sondern vor dem jüdischen Obergericht „Sanhedrin“

Fast alle Christen glauben zu wissen, dass Jesus durch den römischen Statthalter in Palästina, Pontius Pilatus, in den Kreuzestod geschickt würde . Doch das ist bis heute eine unausrottbare Geschichtsfälschung. Folgt man den Aussagen im Neuen Testament, dann waren die Sympathien von Pilatus eindeutig auf Seiten dieses außergewöhnlichen Angeklagten, der sich Jesus von Nazareth nannte und sich als der Sohn Gottes ausgab. Mit dem Hinweis „Ecce homo(„Siehe, welche ein Mensch“) stellte nach Darstellung des Johannesevangeliums der römische Statthalter Pontius Pilatus dem Volk den gefolterten, in purpurnem Gewand gekleideten und mit einer Dornenkrone gekrönten Gefangenen Jesus von Nazaret vor, weil er keinen Grund für dessen Verurteilung sieht. Doch die jüdische Führung forderte die Kreuzigung Jesu (Joh 19,4–6), den sie wegen seines Anspruchs, der Gesandte ihres Gottes Jehova zu sein, und wegen seiner Kritik an weiten Teilen des Judentums, das er für eine Religion Satans hielt, abgrundtief hasste. Und dies (wir werden es in zukünftigen Publikationen von mir noch sehen) stellvertretend im Christentums bis heute hasst.

Es war der bis heute einflussreiche Sanhedrin – der Sanhedrin oder Hohe Rat war und ist die oberste jüdische religiöse und politische Instanz und gleichzeitig das oberste Gericht des orthodoxen Judentums – der Pontius Pilatus (PP) mit der Drohung erpreßte, sie, die obersten Priester der Juden, würden dem Kaiser in Rom (Cäsar) einen Brief senden des Inhalts, dass er, PP, es dulden würde, dass sich ein Mensch als Sohn Gottes ausgab und damit über Cäsar erheben würde. Was eine glatte Lüge war. Denn Jesus sagte mehrfach, dass sein Reich „nicht von dieser Welt“ sei.

Was seit langem nicht mehr öffentlich gesagt werden durfte, ohne sich des Vorwurfs des Antisemitismus auszusetzen – der heimtückischsten Waffe, die sich eine Ideologie je ersonnen hat, um sich gegen jedwede, auch noch so berechtigte Kritik zu schützen und die Kritiker zum Abschaum der Menschheit erklärt – und was nur von unerschrockenen Aufklärern ausgesprochen wurde, wird jetzt hochoffiziell bestätigt:

“Der Schauprozess gegen Jesus fand nicht vor einem römischen Gericht statt, sondern vor dem jüdischen Obergericht.

Und die Kreuzigung Jesu Christi ist das Ergebnis des Schauprozesses vor diesem jüdischen Obergericht.”

Publishers Weekly, 31/1/2007

So steht es zwar auch in den Evangelien. Aber seit der “Heilige Stuhl” von der obersten Rabbinatskaste fast vollständig gekapert wurde, gelang es den Talmud-Funktionären, die römisch-katholische Kirche eine gefälschte Religionsgeschichte lehren zu lassen.

Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-64) behaupten die Päpste, die Pharisäer hätten nichts mit der Ermordung des christlichen Erlösers zu tun: Die Römer seien es gewesen. Diese talmudtreuen Päpste werden daher auch “Päpste des Satans”, weil Jesus Christus die Judenführungen als die “Kinder des Teufels” brandmarkt. Was an der Princeton Universität auf publizistischer Ebene geschieht, kann man nur mit einem tektonischen Beben beschreiben. Ein bislang von Haß geprägtes und mit brutaler Verfolgungsgewalt aufgezwungenes Religions- und Geschichtsbild wird von einer unangreifbaren Wissenschaftsinstitution, der Princeton Universität, sozusagen mit einem Hieb zerschlagen. In einer Buchbesprechung zu Peter Schäfers Werk „Jesus im Talmud“* heißt es.

„Das im Talmud verbreitete Bild von Jesus überschüttet die christlichen Lehren mit Spott. Der Talmud macht sich über die jungfräuliche Geburt Jesu Christi ebenso lustig wie über seine Wiedergeburt. …
Der Autor nennt die Talmud-Angriffe auf die Christenheit verheerend.“

Publishers Weekly, 31/1/2007

* Peter Schäfer: Jesus im Talmud, Mohr Siebeck Verlag, Tübingen 2007, ISBN 9783161494628, kartoniert, 325 Seiten,


Das Magazin wandte sich daher mit folgender Frage an Peter Schäfer: „Man fragt sich, wenn das Buch „Jesus im Talmud“ herauskommt, was die Konsequenzen für die jüdisch-christliche Zusammenarbeit sein werden.“ Schäfers Antwort:

„Ich möchte ganz bestimmt nicht den jüdisch-christlichen Dialog beschädigen. Doch Dialog braucht Ehrlichkeit, und ich versuche, ehrlich zu sein.“

Publishers Weekly, 31/1/2007
Global Fire / National Journal, zitiert in: http://www.publishersweekly.com/index.asp?layout=articlePrint&articleID=CA6411679

Lesen Sie in der Folge die wahre Ostergeschichte, wie sie weder im christlichen Religionsunterricht, noch von den Kanzeln der Kirchen und schon gar nicht von den linken Einheitsmedien dargestellt wird.

Anm.: Manche Zwischenüberschriften wurden, der Verständlichkeit halber, von mir leicht verändert. Vergleichen Sie dazu das Original. Auch die Grafiken wurden von MM eingefügt.


Kaiphas: Der Hohe Priester der Juden,
der Jesus verurteilte

Jesus vor dem Hohepriester Kaiphas

Im November 1990 machte man etwa einen Kilometer südlich der Jerusalemer Altstadt bei Arbeiten an einem Park und einer Straße eine erstaunliche Entdeckung. Zufällig beschädigte eine Baumaschine den oberen Teil einer alten Grabkammer. Die Gegend wurde vom ersten Jahrhundert v. u. Z. bis zum ersten Jahrhundert u. Z. als großer Friedhof genutzt. Interessant war, was man in der Kammer entdeckte. Sie enthielt 12 Miniatursärge, so genannte Ossarien, in die die Gebeine Verstorbener gelegt wurden, nachdem sich deren Fleisch in einem Grab nach etwa einem Jahr zersetzt hatte. Eines der Ossarien ist aufwendig verziert und gehört zu den schönsten, die je gefunden wurden. Es ist an der Seite mit einem Namen versehen: Yehosef bar Caiapha (Joseph, Sohn des Kaiphas). Man nimmt an, dass es sich um den Sarg des Hohen Priesters handelt, der die wichtigste Gerichtsverhandlung leitete, die je abgehalten wurde — die Verhandlung gegen Jesus Christus. Der jüdische Geschichtsschreiber Josephus bezeichnet diesen Hohen Priester als „Joseph, der auch Kaiaphas hiess“. In der Bibel wird er einfach Kaiphas genannt. Warum sollten wir uns für ihn interessieren? Warum hat er Jesus verurteilt?

Familie und Ausbildung von Kaiphas

Kaiphas heiratete die Tochter von Annas, einem Hohen Priester (Johannes 18:13). Die Heirat war wahrscheinlich schon Jahre im Voraus von den Familien der beiden ausgehandelt worden, weil sie an einer vorteilhaften Verbindung interessiert waren. Vorher mussten sie Ahnentafeln genau untersuchen, um die priesterliche Abstammung zu gewährleisten. Die zwei Familien waren anscheinend wohlhabend und gehörten der Oberschicht an. Sie hatten wohl größere Besitztümer in Jerusalem, aus denen sie ihren Reichtum bezogen. Annas wollte zweifellos, dass sein künftiger Schwiegersohn sein politischer Verbündeter wird. Wahrscheinlich gehörten sowohl Annas als auch Kaiphas der einflussreichen Sekte der Sadduzäer an (Apostelgeschichte 5:17). Als Mitglied einer geachteten Priesterfamilie erhielt Kaiphas anscheinend eine Ausbildung in den Hebräischen Schriften und deren Auslegung. Mit 20 Jahren begann er mit dem Tempeldienst. Wie alt Kaiphas war, als er Hoher Priester wurde, ist allerdings unbekannt.

Die Hohen Priester der Juden und die Oberpriester

Ursprünglich erbte der Sohn eines Hohen Priesters dieses Amt und blieb bis zu seinem Tod in dieser Stellung. Im zweiten Jahrhundert v. u. Z. eigneten sich allerdings die Hasmonäer widerrechtlich das Amt des Hohen Priesters an.* Herodes der Große setzte Hohe Priester ein und ab, was unterstreicht, dass er die eigentliche Autorität hinter diesem Amt war. Römische Statthalter in Judäa gingen ähnlich vor. So entstand die Klasse, die in der Bibel als „Oberpriester“ bezeichnet wird (Matthäus 26:3, 4). Zu ihr gehörten neben Kaiphas auch Annas und andere ehemalige Hohe Priester, die abgesetzt worden waren, aber ihren Titel behalten hatten. Auch deren nähere Angehörigen wurden zu dieser Klasse gezählt. Die Römer überließen die alltäglichen Verwaltungsaufgaben in Judäa der jüdischen Oberschicht, zu der auch die Oberpriester gehörten. So benötigte Rom nur wenige Soldaten, um die Provinz zu kontrollieren und Steuern einzunehmen. Rom erwartete von der jüdischen Elite, dass sie für Recht und Ordnung sorgte und sich für die römischen Interessen einsetzte. Die jüdischen Führer ärgerten sich über die römische Vorherrschaft und waren bei den Statthaltern nicht gerade beliebt. Doch da beiden Seiten an einer stabilen Regierung gelegen war, erkannten sie die Notwendigkeit zusammenzuarbeiten.

In den Tagen des Kaiphas war der Hohe Priester gleichzeitig auch der politische Führer der Juden. Annas wurde im Jahr 6 oder 7 u. Z. vom römischen Statthalter Quirinius von Syrien zum Hohen Priester ernannt. Gier, Vetternwirtschaft, Unterdrückung und Gewalt sollen nach der rabbinischen Tradition unter den Familien der jüdischen Oberschicht an der Tagesordnung gewesen sein. Eine Autorin vermutet, dass Annas als Hoher Priester dafür sorgte, dass sein Schwiegersohn „zügig die Karriereleiter im Tempeldienst erklimmen konnte; je mehr Verantwortung Kaiphas hatte, desto nützlicher war er schließlich für Annas“. Valerius Gratus, Statthalter von Judäa, enthob Annas um 15 u. Z. seines Amtes. Die drei folgenden Hohen Priester, zu denen auch ein Sohn des Annas gehörte, waren nur kurz im Amt. Kaiphas wurde um 18 u. Z. Hoher Priester. Pontius Pilatus, der 26 u. Z. zum Statthalter von Judäa ernannt wurde, ließ ihn während seiner zehnjährigen Regierungszeit im Amt. Kaiphas war zu der Zeit Hoher Priester, als Jesus und seine ersten Jünger ihren Dienst durchführten. Er war jedoch ein Gegner der christlichen Botschaft.

Juden:
Furcht vor Jesus und Furcht vor Rom

Für Kaiphas war Jesus ein gefährlicher Aufwiegler. Jesus lehnte es ab, wie die Oberschicht die Sabbatgesetze auslegte, und trieb die Verkäufer und Geldwechsler aus dem Tempel, die diesen, wie er sagte, zu einer „Räuberhöhle“ gemacht hatten (Lukas 19:45, 46). Einige Historiker sind der Ansicht, dass die Tempelmärkte der Familie des Annas gehörten, was ein weiterer Grund dafür sein könnte, warum Kaiphas Jesus zum Schweigen bringen wollte. Als die Oberpriester Beamte sandten, die Jesus gefangen nehmen sollten, waren diese von seinen Worten so ergriffen, dass sie unverrichteter Dinge wieder zurückkehrten (Johannes 2:13-17; 5:1-16; 7:14-49)

Beachten wir, was geschah, als die jüdische Elite erfuhr, dass Jesus Lazarus auferweckt hatte. Im Johannesevangelium heißt es:

„Die Oberpriester und die Pharisäer [versammelten] den Sanhedrin und begannen zu sagen: ‚Was sollen wir tun, denn dieser Mensch tut viele Zeichen? Wenn wir ihn so gewähren lassen, werden sie alle an ihn glauben, und die Römer werden kommen und sowohl unsere Stätte als auch unsere Nation wegnehmen‘ “

Johannes 11:47, 48

Der Sanhedrin hatte Angst, Jesus würde die Autorität der religiösen Führung untergraben und die öffentliche Ordnung stören, für die sie vor Pilatus verantwortlich war. Jede Volksbewegung, die die Römer für aufrührerisch gehalten hätten, hätte zu deren Einmischung in jüdische Angelegenheiten führen können — etwas, was der Sanhedrin unter allen Umständen verhindern wollte. Kaiphas übte keinen Glauben an Jesus aus, obwohl er dessen machtvolle Taten nicht leugnen konnte. Er war vielmehr auf die eigene Stellung und Autorität bedacht. Wie hätte er die Auferweckung des Lazarus je akzeptieren können? Als Sadduzäer glaubte Kaiphas nicht an die Auferstehung (Apostelgeschichte 23:8). Folgende Worte, die Kaiphas an andere Mitglieder der Oberschicht richtete, lassen erkennen, wie boshaft er war:

„Ihr bedenkt nicht, dass es zu eurem Nutzen ist, dass ein einziger Mensch zugunsten des Volkes sterbe und nicht die ganze Nation vernichtet werde.“

Kaiphas, der Hohepriester der Juden, zur Begründung, warum Jesus getötet werden müsse

In dem Bericht heißt es weiter: „Das sagte er jedoch nicht von sich selbst aus; sondern weil er jenes Jahr Hoher Priester war, prophezeite er, dass Jesus dazu bestimmt war, für die Nation zu sterben und nicht für die Nation allein, sondern damit er auch die zerstreuten Kinder Gottes in eins versammle. Darum hielten sie von jenem Tag an Rat, um ihn [Jesus] zu töten“ (Johannes 11:49-53). Kaiphas verstand nicht, was er eigentlich sagte. Er prophezeite in seiner Eigenschaft als Hoher Priester. Der Tod Jesu war nützlich — aber nicht nur für die Juden. Durch Jesu Loskaufsopfer haben alle Menschen die Möglichkeit, von der Sklaverei der Sünde und des Todes befreit zu werden.

Die jüdischen Oberpriester:

Ein tödliches Komplott gegen den Gründer des Christentums

Die jüdischen Oberpriester und älteren Männer kamen im Hof des Kaiphas zusammen, um zu beraten, wie sie Jesus gefangen nehmen und töten könnten. Der Hohe Priester war vermutlich auch daran beteiligt, die Belohnung für Judas Iskariot für dessen Verrat an Jesus festzulegen (Matthäus 26:3, 4, 14, 15). Um die bösen Absichten des Kaiphas zu verwirklichen, sollte aber nicht nur Jesus sterben.

„Die Oberpriester nun hielten Rat, um auch Lazarus zu töten, weil viele von den Juden seinetwegen . . . an Jesus glaubten.“

Johannes 12:10, 11


Zu dem Pöbel, der Jesus festnehmen sollte,
gehörte Malchus, ein Sklave des Kaiphas

Zunächst führte man den Gefangenen zu Annas, der ihn befragte. Nachdem Kaiphas die älteren Männer der Juden für eine ungesetzliche nächtliche Gerichtsverhandlung einberufen hatte, wurde Jesus zu ihm geführt (Matthäus 26:57; Johannes 18:10, 13, 19-24).

Erst zu Annas, dann zu Kaiphas:
Kaiphas zerreißt seine Obergewänder; andere verspotten Jesus und schlagen ihn

Die falschen Zeugen sagten nicht übereinstimmend gegen Jesus aus. Doch Kaiphas ließ sich seinen Plan nicht durchkreuzen. Der Hohe Priester wusste, wie seine Mitverschwörer über selbst ernannte Messiasse dachten. Daher wollte er von Jesus wissen, ob er diesen Titel für sich beanspruchte. In seiner Erwiderung sagte Jesus, seine Ankläger würden ihn

„zur Rechten der Macht sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen“. In vorgetäuschter Frömmigkeit „zerriss der Hohe Priester seine äußeren Kleider und sprach: ‚Er hat gelästert! Wozu brauchen wir weiter Zeugen?‘ 

Der Sanhedrin fällte das Todesurteil (Matthäus 26:64-66).

Hinrichtungen mussten
von den Römern genehmigt werden

Christus vor Pilatus, Gemälde von Mihály von Munkácsy, 1881

Wahrscheinlich brachte Kaiphas den Fall vor Pilatus, da er der Vermittler zwischen den Römern und den Juden war. Als Pilatus Jesus freilassen wollte, war er ziemlich sicher unter den Oberpriestern, die riefen:

„An den Pfahl mit ihm! An den Pfahl mit ihm!“

Johannes 19:4-6

Vermutlich hatte Kaiphas die Volksmenge dazu aufgewiegelt, sich lautstark für die Befreiung eines Mörders einzusetzen statt für Jesus. Er erklärte auch heuchlerisch mit den anderen Oberpriestern:

„Wir haben keinen König außer Cäsar!“

Johannes 19:15; Markus 15:7-11

Kaiphas verwarf die Beweise für Jesu Auferstehung. Er leistete Petrus, Johannes und später Stephanus Widerstand. Kaiphas bevollmächtigte auch Saulus, jeden Christen festzunehmen, den er in Damaskus finden würde (Matthäus 28:11-13; Apostelgeschichte 4:1-17; 6:8 bis 7:60; 9:1, 2). Doch um 36 u. Z. wurde Kaiphas von Vitellius, dem römischen Statthalter von Syrien, abgesetzt.

Jüdische Schriften stellen die Familie des Kaiphas in ein ungünstiges Licht. Im babylonischen Talmud heißt es beispielsweise:

„Weh mir vor dem Hause Elchanan [Annas], weh mir vor ihrem Getuschel“,

das heißt deren Verleumdungen. Diese Klage soll sich auf „geheime Zusammenkünfte, bei denen bedrückende Maßnahmen beschlossen wurden“, beziehen. Kaiphas hätte als Hoher Priester den Juden helfen können, Jesus als den Messias anzunehmen. Doch wegen seines Machthungers verurteilte er Jesus. Sein Widerstand endete wohl erst, als er starb und ins Grab gelegt wurde. Der Bericht über sein Verhalten lehrt uns, dass man nach dem Tod nicht nur Gebeine hinterlässt.

Quelle:
https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/2006043#h=1

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Nachtrag

Von Michael Mannheimer

Berliner Antisemitismusbeauftragter:
Ostern als Wurzel des christlichen Antisemitismus

Samuel Salzborn bei seinem Amtsantritt im August 2020
Meine Frage an ihn: „Wie hätten die Juden reagiert, wenn Christen damals den jüdischen Messias zuerst hätten grausam foltern und dann ans Kreuz nageln ließen?“

Im aktuellen taz-Artikel vom 2. 4. 2021 durfte sich Berlins Antisemitismusbeauftragter Samuel Salzborn über „Ostern als Wurzel des christlichen Antisemitismus und tradierte antijüdische Ressentiments“ beklagen. Womit Salzborn in der Tradition seiner jüdischen Vorgänger und Gründer des Bolschewismus steht, Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern zu machen. Ich will auf dieses unsägliche interview nicht näher eingehen. Jeder kann die Aussagen dieses „Experten“ selbst nachlesen. Die Art des taz-Interview mit dem Antisemitismus-Beauftragten zeigt, dass die „taz“ ein reines politisches Propagandablatt ist, dem jede kritische journalistische Distanz zum Interviewten und jede historische Kenntnis zur Rolle der Juden fehlt. So wird weder die Rolle der Juden in der UdSSR thematisiert, die, obwohl in der Bevölkerung nur eine Minderheit darstellend, bis zu 85 Prozent der Abgeordneten in der sowjetischen Duma* stellten und von dort die Massenmorde Stalins an kommunistischen Abweichlern und Kritikern unterstützten, ferner den Völkermord an den ukrainischen Bauern vorantrieben (Holodomor). Noch wird ihre führende Rolle bei der Einrichtung der Gulags in der UdSSR eingegangen, wo Millionen sowjetische Bürger unter unsäglichen Bedingungen ums Leben kamen. Nahezu alle Gulag Chefs waren im übrigen Juden. Die taz steht fraglos auf einer Stufe mit der sowjetischen Prawda oder Beijing Ribao, dem Zentralorgan Maos.

* „Die erste Sowjetregierung bestand zu 80 bis 85 Prozent aus Juden.“ Quelle: Ansprache des Präsidenten Rußlands am 13. Juni 2013 im Moskauer „Jewish Museum and Tolerance Center“: Putin: First Soviet government was mostly Jewish, The Times of Israel, 19. Juni 2013

Der Historiker Mark Weber fragt sich zu Recht.

“Dennoch müssen wir immer wieder an die sechs Millionen Juden erinnert werden, die angeblich im Zweiten Weltkrieg im Holocaust gestorben sind. In fast jedem westlichen Land gibt es sogar Holocaust-Gedenkstätten, die Millionen von Dollar für die Juden einbringen.

Wo sind die Gedenkstätten für die 40 Millionen Russen, die die Juden getötet haben?

http://www.searchforthetruth.co.uk/bolshevik-revolution

Wo bleiben kritische Fragen der taz bezüglich des jüdischen Herrenrasse-Gedankens, wie er zigfach im Talmud steht (etwa: „Der Nichtjude und die Nichtjüdin sind verunreinigend, Schabbat 83a) und von niemand Geringerem als dem damaligen israelischen Premierminister Begin wie folgt formuliert wurde?

„Unsere Rasse ist die Herrenrasse. Wir Juden sind heilige Götter auf diesem Planeten. Wir unterscheiden uns von den niederen Rassen so, wie diese sich von den Insekten unterscheiden.

Tatsächlich sind verglichen mit unserer Rasse andere Rassen Bestien und Tiere, Vieh bestenfalls. Andere Rassen werden als menschliche Exkremente betrachtet. Unsere Bestimmung ist es, über die niederen Rassen zu herrschen. Unser Königreich auf Erden wird von unserem Führer mit einem Eisenstab beherrscht. Die Massen werden unsere Füße lecken und als unsere Sklaven dienen“.

Menachem Begin, Premierminister Israels, in einer Rede vor der Knesset, zitiert in Amnon Kapeliouk, „Begin and the ,Beasts’”, New Statesman, 25. Juni 1982.

Nicht erst seit Hitler, wie uns eine völlig korrupte Geschichtsschreibung Glauben machen will, sondern schon Jahrhunderte davor galt und gilt bis heute das Christentum (als Religion) und Deutschland (als Land) als der Erzfeind der Juden. So äußerte sich schon 1924 der Rabbi Lewish Brown über die Christen wie folgt.

“Wir werden mit den Gentils (Christen) das gleiche machen wie die Kommunisten in Russland mit ihrem Volk.”

Rabbi Lewish Brown in “How Odd of God”, NY 1924

Und der englische Journalist Douglas Lancelot Reed (geb. 11. März 1895 in London; gest. 26. August 1976 in Durban) schreibt zum religiösen Hass des Talmud und der Feindschaft der Juden gegen Deutschland in seinem 1985 erschienenen Hauptwerk: “Der Streit um Zion” wie folgt:

“Die einzige Religion, die den Hass predigt, ist diejenige der Anhänger von Thora und Talmud in den von der Revolution beherrschten Gebieten, in Palästina sowie in den zionistischen Hochburgen der westlichen Hauptstädte. Kein abendländischer Mensch würde sich je so äußern wie jener Zionistenführer, der im Mai 1953 bei einem jüdischen Treffen in Johannesburg folgendes von sich gab:

„Der Bestie, die Deutschland genannt wird, dürfen wir niemals trauen. Den Deutschen darf nie vergeben werden und die Juden haben jeden Kontakt und Umgang mit den Deutschen strikt zu vermeiden.“”

Douglas Reed: „Der Streit um Zion“,
https://horst-koch.de/streit-um-zion-4-d-reed/

Fazit

Die „taz“, gegründet vom wegen „Unterstützung einer terroristischen Vereinigung“ rechtskräftig verurteilten RAF-Anwalt Christian Stroebele, steht an der Spitze der die Deutschen, das Christentum und das Abendland hassenden Medien. Trotz ihrer geringen Auflage wurden taz -Autoren in den zurückliegenden Jahrzehnten regelmäßig direkt in die Leitungsfunktionen der damals konservativen Weltklasse-Medien wie FAZ, Süddeutsche Zeitung, die Zeit berufen und befinden sich heute in nahezu allen Redaktionen der Fernsehsender, einschließlich der Öffentlich-Rechtlichen. Dort haben sie die Zersetzungsarbeit der Achtundsechziger in den führenden deutschen Medien fortgesetzt und vollendet. Die „taz“ ist für Deutschland das, was die „New York Times“ für die USA ist: Ein Leitmedium, was den Hass gegen Weiße, gegen das Christentum und das Abendland anbelangt. Beide – taz und NYT, sind islamophil, judäophil und zionistisch. Beide befürworten die Massenmigration von Moslems in die Länder der Weißen, beide sind für eine Rassenvermischung – die ebenfalls nur für Weiße gilt, aber unter keinen Umständen von Juden übernommen werden darf:

“Misch-Ehen sind für Juden eine Verdammnis, weil dadurch das jüdische Gesetz verletzt wird und somit die Zukunft der jüdischen Mission in Gefahr gerät.”

Jewish Chronicle 23.1.1998

Die „taz“ ist das Zentralorgan der deutschen Linken, die sich in der neobolschewistischen Partei die Grünen gesammelt haben. Alle Untersuchungen ergaben, dass es vor allem Lehrer, Sozialpädagogen, Ärzte und Journalisten sind, die zu den TAZ-Abonnenten zählen.

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Trotz aller Widrigkeiten, trotz des Überlebenskampfes des deutschen Volks und „dank“ Corona, der meisten anderen Völker dieser Welt, trotz des Verrats der beiden Kirchen an ihren Gläubigen – oder vielleicht gerade wegen all dem zuvor Genannten – wünsche ich allen meinen Lesern, wes Glaubens oder Unglaubens sie auch sein mögen, ein Frohes Osterfest.

Michael Mannheimer, 4. April 2021

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251 Kommentare

  1. Interessant ist doch auch, was Jesus wirklich gelehrt hat. Nämlich keinen Theismus, sondern einen Pantheismus. Und er hat nicht gelehrt, Gebete zu sprechen, sondern durch Traumsteuerung zu mystischen Erfahrungen zu gelangen. Eine (christlich-)konservative Haltung ist richtig. Das bedeutet u. a., gegen Multikulti, Abtreibung, dekadente Musik und Hypnose zu sein. Bitte googeln: Christian Wicca Traumsteuerung

    • Sie können den Artikel unmöglich gelesen haben, da Ihr Kommentar bereits eine Minute nach dessen Veröffentlichung erschien. Ein klarer Verstoß gegen die Kommentarregeln! Nur weil wir Ostern haben, sperre ich Sie nicht.

      • @ Michael Mannheimer
        Hahaha …….
        Ich habe Ihren Artikel immerhin überflogen. Und ich gebe Ihnen teilweise recht. Allerdings sollte man nicht nur auf die Verbrechen mancher Juden hinweisen. Sondern es gibt im Judentum auch positive Erscheinungen, z. B. den Spinozismus.

      • Sie meinen, der jüdische Spinozismus rechtfertigt all die hunderten Millionen der von Medien und offiziellen Geschichtschreibung von Juden verursachte Toten?

        Entsprechende Artikel folgen.. .

      • Nicht jeder verdient Gnade. Solche blasphemischen Kommentare sind nicht nur nicht dienlich sondern sind von einem bösen Geist getragen und zersetzend. Es ist Ihr Blog Herr Mannheimer und Sie entscheiden, aber einen solchen Kommentar zu obigem Artikel würde ich nicht dulden.

    • Für den Jesus-Fan und Traumsteuerer:

      Josephus, der Sohn von Maria Magdalena und von Jesus Auch Jesus und Maria Magdalenas Blutlinie nahm ihren Ausgang in Großbritannien, denn ihr zweitgeborener Sohn Josephus, der mit seinem Onkel Joseph von Arimathäe nach Glastonbury gekommen war, heiratete eine Tochter von Nikodemus.

      Es trug sich also zu, dass Jesus mit Maria Magdalena verheiratet war. Die Hochzeit zu Kanaa. Steht nicht in der Bibel, wer auf dieser Hochzeit das Brautpaar war, doch dass Jesus Wasser in Wein gewandelt hat. Warum wurde nicht weitergereicht, WER da heiratete?

      Sie nennen sich die Nachfahren der Maria Magdalena und des Jesus. Judi Sion schrieb dazu „Das Buch der Magdalena“

      Ist das in Ihrem Wissensschatz, werter Christlicher Heide?

    • Es ist teilweise Quatsch, den Sie schrieben. Nirgendwo hat
      Jesus-Christus Pantheismus gelehrt; ein Gebet sehr wohl:

      „Das Vaterunser ist das am weitesten verbreitete Gebet des Christentums und das einzige, das nach dem Neuen TestamentJesus Christus selbst seine Jünger gelehrt hat.“
      https://de.wikipedia.org/wiki/Vaterunser
      Vaterunser, keltisch:
      http://www.keltischekirche.de/kkwiki/index.php?title=Vaterunser

      Das Vaterunser in germanischen Sprachen…
      http://www.fb10.uni-bremen.de/khwagner/altenglisch/pdf/Vaterunser.pdf
      …und hier:
      https://homepage.univie.ac.at/hans.platzer/vu/vu2.htm

      Das Vaterunser im Gotischen (353) und in verschiedenen Mundarten des Althochdeutschen aus dem 9. Jhdt.:
      https://files.oakland.edu/users/clason/web/grm381/vaterunser.html

      ++++++++++++++++++++++++++++++

      Natürl. dürfen Sie glauben, was Sie wollen. Aber, daß Sie es kaum erwarten konnten, für Ihren Glauben zu missionieren u. einen
      Eil-Kommentar abzusetzen, ist weniger schön.

    • Wicca (Aussprache entsprechend dem englischen Vorbild [ˈwɪkə][1]; manchmal ausgesprochen [ˈwitʃa], für männlich „Hexer“) ist eine neureligiöse Bewegung[2], zurückgehend auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, die dem Neopaganismus zuzuordnen ist. Sie versteht sich als neu gestaltete, naturverbundene Spiritualität und als Mysterienreligion.[3] Um eine Mysterienreligion handelt es sich in dem Sinne, dass auch auf die Erkenntnis des eigenen Lebens und innere Transformation Wert gelegt wird.[4] Wicca sieht sich auch als „Religion der Hexen“, und die meisten Anhänger bezeichnen sich selbst als Hexen. Viele der unterschiedlichen Wicca-Richtungen sind im Gegensatz zu den meisten neuheidnischen Bewegungen explizit synkretistisch.
      Es bestehen zahlreiche Parallelen zum Kult der Großen Göttin; im Wicca sind hingegen ein weiblicher und ein männlicher Gott gleichberechtigte Partner und Repräsentanten einer polaren Natur.[5]
      Gemeinsam sind fast allen Wicca-Anhängern das Feiern der acht Jahreskreisfeste und die am Mondzyklus orientierten magischen Rituale (Esbats).

      https://de.wikipedia.org/wiki/Wicca

      Na wie wunderbar, ein katholischer Heide, der sich „Christ“ nennt , in den Traditionen eines Aleister Crowley`s…wer hat Lust Hexenmeiser(!)Innen zu werden…Alter Wein in neuen Schläuchen..auf zur grossen Muttergöttin, der gefallenen EVA, deren erstes Weltliches Kind der Kain mit dem gespaltenen Charakter (gut/böse) war, ein Brudermörder und somit der erste Menschenmörder…

      Und da ja auch der Islam mit eingepackt werden soll/muss, nehmen wir auch noch den Mond dazu!

      Ägypten: Isis
      Die ägyptische Göttin Isis trägt einen sichelförmigen Kopfschmuck, in der sich der Vollmond befindet. Sie ist auch die Göttin der Fruchtbarkeit, der Magie und der Erneuerung.

      Arabien: Fatima
      Fatima ist die arabische Mondgöttin, ihr Name bedeutet Schöpferin. Sie steht auch für die Kraft des Schicksals, die Schöpferkraft und ist die grosse Mutter.

      Im Islam der frühen Zeit wurde die Muttergöttin Al-Lat genannt, die spätere Ableitung von Allah. So wurde aus der weiblichen Göttin der männliche Gott Allah. Interessant ist zu sehen, dass quer durch die verschieden Kulturen der Mond sowohl männlich als auch weiblich ist.

      https://esoterikbereich.de/astrologie-mond-mythologie.php

      Voll im derzeitigen Trend alles miteinander zu verbinden (Synkretismus), NWO zur Welt des O.N.E! Auf zur „Transformation“ im Äusserem und natürlich auch im Inneren!

      • @DAIDT UND DTIAD,

        in allen frühen Kulturen ist dieser Mutterkult wiederzufinden, die Verehrung der Großen Mutter Erde, die das Leben schenkt.

        https://www.doriswolf.com/wp/das-wunderbare-vermaechtnis-der-steinzeit/

        Diese Autorin hat es wunderbar auf den Punkt gebracht und mit archäologischen Beweisen hinterlegt.

        Erst der sogenannte Phalluskult psychopathisch veranlagter, machgieriger Männer hat aus unserer Welt eine Mördergrube gemacht.
        Ihre Herrschaft erkennt man gut im aufgestellten Phallus, genannt Obelisk und eines ihrer bedeutesten Zentren der Macht ist der Vatikan.

        Alle nachfolgenden, monothoistischen Religionen wußten das und versuchten mit zugelassenen weiblichen Heiligen wie Maria, oder Fatima die Lüge zu kaschieren.

        https://www.doriswolf.com/wp/spuren-vergangener-und-bestehende-matriarchate-heute/arabien/

        In unserer alten, nordischen Heimat gab es keine Unterschiede für die Geschlechter, bei den Menschen nicht und auch nicht ihren Göttern. Eine gemischte Religiösität, in der beide gleichberechtigt waren.
        Erinnern wir uns, daß auch das Christentum patriarchische Strukturen hat und unsere Ahnen mit Blut und Schwert unterwarf und alles was danach an Scheußlichkeiten an und in unseren Völkern begangen wurde, doch herzlich wenig mit den Lehren Jesu zu tun hatte. Genauso wie dieser Glaube nie hierher gehört hat und nur zur Unterwerfung und Versklavung unserer Völker diente.

        Geht man sehr weit an seine Ursprünge zurück, vorallem was das alte Testament und davor betrifft, so liegen die Anfänge des Desasters im
        im Kaukasus, bzw. in den vorderasiatischen Steppengebieten und ihre Nachfolger stellen heute die Khasaren, die 98% des Judentums vertreten.

        https://endlichfreileben.files.wordpress.com/2015/08/diegeschichtederkha-saren-juden.pdf

        https://www.doriswolf.com/wp/die-hochkultur-des-matriarchats/die-matriarchalen-welt-wurde-einzig-fur-alt-europa-erforscht-von-einer-frau/

        Die meisten christlichen Feiertage haben sehr wenig mit dem Orient zu tun und wurden aus ihrem nordisch, germanischen Ursprung ins orientalische umgemünzt. Wer die Lüge nicht glaubte, oder gar entlarvte, landete nicht selten auf dem Scheiterhaufen der Inquisition.

        Jesus, wenn es ihn gab, kannte als Wanderprediger mit Sicherheit die Fakten. Gegen die mächtige, patriachale Priesterschaft konnte er jedoch recht wenig unternehmen und so kam seine neue, menschlichere Religion einem Staatsstreich gleich, den man natürlich im Keim ersticken mußte, genau wie alle anderen Versuche des Urchristentums, bis hin zu den Katharern.

    • Sie haben vergessen zu erwähnen, daß Jesus einen Doppelgänger hatte und daß an seiner Statt ein anderer gekreuzigt wurde, der von Außerirdischen aus der Grabkammer herausgebeamt wurde. Deshalb war sie ja leer.
      Und außerdem war nicht Judas der Verräter, sondern ein anderer mit ähnlichem Namen. Tatsächlich war Judas derjenige, der die Geschichte, wie sie sich wirklich ereignete, sorgsam und wahrheitsgetreu aufschrieb.
      Quelle: das Internet.

      So, ich denke, das ist genug BS für jetzt.
      Glauben Sie, was Sie wollen!

    • So so. Pantheismus, Traumsteuerung und Pantheismus usw.
      Das lese ich in meiner Bibel gerade NICHT.
      VERFÜHRER!

  2. Danke für die Osterwünsche.

    Gegenüber jedweden orientalischen Geschichten bin ich inzwischen sehr skeptisch. Dazu kommt noch das Grab eines gewissen Jesus in Indien, das Erich von Däniken in Srinagar fand. Das würde auch das leere Grab erklären und die Begegnungen mit den Jüngern.

    Erich von Däniken – Jesus in Indien – YouTube

    Das eigentliche gelobte Land soll Irland sein. Sie hatten die 12 Stämme und einiges an den Schriften in der Bibel könnte auf dieses alte Volk zurückgehen. Jedenfalls wird Irland geschunden, seit ich denken kann.

    Es ist bekannt, dass sich die Juden gern mit fremden Federn schmücken. Es ist ihnen zuzutrauen, dass „ihre“ biblischen Lehren samt und sonders gestohlen und neu aufbereitet sind.

    In Irland gab es Kelten, die der Römer Patrizius ausrottete. Als Dank dafür, dass er ihre Ahnen auf grausame Weise umbrachte, dürfen die Nachfahren heute diesen Patrizius als kath. Heiligen verehren, am „St. Patricks Day“ 17. März.

    Auf Wikipedia wird dieser Verbrecher als erster christlicher Missionar bezeichnet. So war es immer. Die Schandtaten und Gräuel der Kirche werden verharmlost!

    Saint Patrick’s Day – Wikipedia

    Die Verbrennungen der heiligen, germanischen Medizinfrauen im Mittelalter werden als „Hexenverbrennungen“ verharmlost, so, als wären es verderbte Frauen gewesen, die mit dem Teufel Sex gehabt hätten. An die 100jährige, alte, weise Frauen. Als wenn die es nötig gehabt hätten, mit einem Fabelwesen zu paktieren. Ihre Anschuldigungen brachte diese Kirche immer aus den eigenen Perversionen hervor!

    Folter und Sex in der Kirche:

    Sex & Folter in der Kirche von Horst Herrmann – Buch – 978-3-8094-4157-1 | Thalia

    Es sollte uns zu denken geben, dass aus dieser Kirche massenweise Leute austreten und lieber keine, als so eine Religion praktizieren.

    • @Herold,

      Die Verbrennungen der heiligen, germanischen Medizinfrauen im Mittelalter werden als “Hexenverbrennungen” verharmlost, so, als wären es verderbte Frauen gewesen, die mit dem Teufel Sex gehabt hätten. An die 100jährige, alte, weise Frauen. Als wenn die es nötig gehabt hätten, mit einem Fabelwesen zu paktieren. Ihre Anschuldigungen brachte diese Kirche immer aus den eigenen Perversionen hervor!

      Um ihre Macht zu zementieren mußten diese patriarischen Psychopathen den Feldzug gegen die Frauen verschärfen, zumal alle germanisch, keltischen Frauen ihre Freiheit gewohnt waren und den Männern gleichstanden. Frauen hatten im Norden eine hohe Stellung, vorallem als Seherinnen, genannt Nornen.
      Ein gutes Beispiel liefert die Filmszene aus dem 13. Krieger.

      https://www.youtube.com/watch?v=OY8nsY03voo

      Die Männer hörten auf ihren Rat und die Frauen gaben ihnen die Ehre zurück.
      Deshalb, wenn man ein Volk zerstören will, muß man die Frauen töten, nicht nur weil sie für die Nachkommenschaft und damit für den Erhalt der Sippe sorgen, sondern weil sie die moralische Kraft der Männer waren.
      Die Zerstörung der nordischen Völker fand deshalb nicht nur auf den Schlachtfeldern statt, sondern insbesondere durch die Vernichtung der Frauen.
      Wenn wir Europa heute ansehen, so ist kaum noch etwas von blonden Germanen, oder rothaarigen Kelten übrig geblieben. Die Völker sind ein buntgewürfelter Haufen aus Nachfahren von Kaukasiern, Hunnen, Persern, Juden, Romanen und anderen Zugezogenen geworden, die sich später Nationen nannten. Migration und Unterwanderung war damals genauso eine Kriegswaffe wie heute. Man braucht sich nur ansehen, welche Strategie der Familienzerstörung man in diesen Tagen verfolgt, dann weiß man wo der Zug hingehen soll.
      Das Rassebekenntnis, was man uns so abspricht ist im Grunde ein Erhaltungsprinzip, so wie wir das bei Zuchttieren auch sehen. Sogenannte Mischlinge haben in der menschlichen Gesellschaft meist nie etwas positives bewogen, wie man das beispielhaft an Herrn Kalgerie feststellen kann.

      • @Waldfee

        …….Deshalb, wenn man ein Volk zerstören will, muß man die Frauen töten, nicht nur weil sie für die Nachkommenschaft und damit für den Erhalt der Sippe sorgen, sondern weil sie die moralische Kraft der Männer waren.

        Die Männer hörten auf ihren Rat und die Frauen gaben ihnen die Ehre zurück.

        So ist es geehrte Waldfee!!!

        Schauen Sie was man mit den Frauen unseres Volkes gemacht hat!!!! Vor vielen habe ich keinen Respekt mehr und es fällt mir schwer diesen Ehre entgegenzubringen.

        Die höchste Berufung einer Frau ist es, den Mann zu seiner Seele zu führen, damit er sich mit seiner Quelle verbinden kann.
        Die höchste Berufung des Mannes ist es, die Frau zu beschützen, damit sie frei und unverletzt auf der Erde wandeln kann.

        Wo sind nur diese Werte geblieben?

        LG Spirit

      • @Spirit333,

        die höchste Berufung einer Frau ist es, den Mann zu seiner Seele zu führen, damit er sich mit seiner Quelle verbinden kann.
        Die höchste Berufung des Mannes ist es, die Frau zu beschützen, damit sie frei und unverletzt auf der Erde wandeln kann.

        Exellent auf den Punkt gebracht, werter Mitstreiter!

        Doch dafür gehört Einsicht und Mut, was heute jedoch herrscht ist Uneinsichtigkeit und Angst. Umgedrehte Polarität. Aus positiv wird negativ.

        Ja, man sieht es jeden Tag in unserem verlorenen Volk!

        Die Männer geben den Frauen keinen Schutz mehr, sondern liefern und beuten sie aus. Es zählt nur Vorteil und Ego.
        Solche Männer lassen sich auch nicht mehr ehren, habe es selbst erfolglos versucht. Uneinsichtigkeit und Angst kommen noch dazu.
        Die Selektierung über Jahrhunderte hat sich für die Macher gelohnt. Die Mutigen umbringen, die Angsthasen und Korrupten sich vermehren lassen. Das kommt dabei raus. Die blanke Gewalt gegen Frauen spielte dabei eine entscheidende Rolle.
        Doch ist noch nicht der letzte Würfel gefallen, Gott hat dabei noch ein Wörtchen mitzureden. Denn man kann nicht davon ausgehen, daß er dem Menschen für diesen Frevel ein Bewußtsein gab. Er hat diese Männer unterschätzt, die sich jetzt aufschwingen selbst Gott zu sein. Jederzeit kann diese Kraft dem Manne das nehmen was ihn so empor gehoben hat, da kann man sicher sein.

  3. Also die Juden haben angeblich nichts mit der Ermordung Jesu zu tun!? Wegen Geschichten Verfälschung,….Kommt uns das denn nicht irgendwie bekannt vor?
    Die Juden haben auch nichts mit der Ermordung von Juden in KZ s zu tun, angeblich!
    Die Juden haben auch nichts mit Kriegen zu tun!
    Passend zu Ostern, Jesus hatte völlig Recht, Juden sind das Letzte! Eine Satansbrut!

    Kleine Anmerkung unser Jesus hier lebt, einer meiner Mitarbeiter heißt Jesus, und ist ein völlig normaler Vorname hier in Südamerika.

    Ausserdem mir zehnmal lieber, als irgendwelche massenhaften Mohammeds!

    In diesem Sinne allen hier ein frohes Osterfest.

    • Der Hohe Rat hatte schon lange vor Jesus zu töten. Also die Juden wo ich aber eine gewisse beherrschende Kaste meine.Pontius Pilatus war nur Ausführer der Todesstrafe und Kreuzigung war barbarisch. Der Hauptmann ein Römer der Jesus so sterben sah und dann was sich darauf ereignete die Erde bebte ein Gewittersturm kam auf sagte. Wahrlich dieser Mensch war Gottes Sohn.

    • Werter Kollega Exildeutscher.

      Dieses bestimmte Volk beherrscht die Kunst perfekt sich stets vom Täter zum Opfer zu machen!

      Niemals zuvor so perfekt wie heute!

      Dieser „Wanderzirkus“ ist immer wieder von einer durch sie zugrunde gerichteten Kultur zur nächsten aufstrebenden Macht gezogen, hat diese unterwandert, alle Schaltstellen der Macht eingenommen.

      Gleichsam eines Fuchsbandwurms ausgeplündert und zerstört, um dann die nächste aufstrebende Nation zu unterwandern und kaputt zu machen!

      Nun jedoch hat sich gezeigt, daß das offenkundige jüdische Projekt Internet( Google, Facebook, Amazon, Twitter und zahlreiche andere von Juden beherrschten sozialen Medien) jenen das Genick brechen wird, weil es offene unabhängige Plattformen gibt, die sie nicht kontrollieren können!

      Das haben diese gewissen Leute in ihrer selbstgefälligen Art und Weise nicht bedacht!

      Wahrheit ist für diese Kabalisten wie Weihwasser für den Teufel oder Sonnenlicht für Vampire!

      lg.

      Niemals so perfekt wie heute!
      
      • Ja!

        Die khazarischen „Juden“ haben auch ihre Schwächen!!!
        Von Technik verstehen – wie die meisten Asiaten – nichts! Auch gingen von ihnen nie Erfindungen aus.
        Wo sie stark sind, das sind: Macht, Geld, Gold.

    • Ich denke, von „den Juden“ zu sprechen, ist nicht hilfreich!

      Es gibt ja auch schwarze, echte Juden.
      Dann: Israeliten.

      Das Problem an sich sind Asiaten, Khazaren genannt!
      Aber das sind Kryptojuden.

      • Khazaren
        so nennt sie Fulford.
        Er ist selbst genetischer Jude.

        Khazaren ist das treffendste Wort für sie, wie es auch MartinP schreibt.

      • @ Michael Mannheimer, @ Martin P, @ Herold, Das Problem bei der Aufklärung ist Information zu transportieren!
        Wer da Draußen von der normalen Bevölkerung kennt Khazaren? 1 Prozent vielleicht. Und das war von den Betreffenden genau so gewollt.
        Hier noch weiter zu differenzieren im Vorfeld ist nicht Zweck dienlich.
        Information müssen manchmal auch grob sein.
        Oder wie erklären Sie sich, das wir alle Nazis gerufen werden? Das es verschiedene Abstufungen gibt bei Juden ist klar, gibt es schließlich bei Christen auch. Aber da macht der Jude auch keinen Unterschied sondern es sind Alles Ungläubige bzw Amalek.
        Im Krieg kann man sich solche Arbeiten unterm Mikroskop nicht leisten! Für mich sind es schuldige Juden, bis das Gegenteil bewiesen ist.
        Genau wie man es mit Deutschen auch macht!
        Der Deutsche ist bei Juden immer schuld, lohnt sich nämlich so schön. Bis auf wenige Einzelfälle decken sämtliche Juden nämlich die Machenschaften der Kazahren, und die wissen Alle Bescheid, daher machen sie sich spätestens hier der Mittäterschaft schuldig!

      • @Herold

        „Khazaren

        so nennt sie Fulford.

        Er ist selbst genetischer Jude.

        Khazaren ist das treffendste Wort für sie, wie es auch MartinP schreibt.“

        Khasaren. Das ist eine Erfindung von US Rechtsextremisten, die seit Jahrzehnten diesen Unsinn verbreiten.
        Angeblich gibt es echte Juden und unechte. Echte Juden leben angeblich überwiegend in den USA und Israel. Unechte Juden in Europa,Asien und Russland.

        Dabei sind die Israelis selbst keine echten Juden. DIe Israelis sind zu 90 % aus Mischvölkern entstanden. Eher den Edom-Juden zugehörig.
        Samaritaner und äthiopische Falascha-Juden sind übrigens echte Juden. DIe Israelis erkennen die aber nicht als echte Juden an…

        Angeblich seien echte Juden friedlich. Unechte Juden wie beispielsweis die Khasaren oder Kabbalisten würden andere ausrauben und Kriege anzetteln. Aber Jesus hatte über die Samaritaner nur Positves zu berichten…

      • Werter Blogkapitän,

        in den griechischen Ur(ab-)schriften wird für die Bezeichnung der sog. ‚Juden‘ immer nur die adjektivische Form verwendet und müßte somit nicht mit ‚Jude‘ wiedergegeben werden, sondern als substantiviertes Eigenschaftswort mit „Jüdische/r“. Bei allen anderen Ethnienvertreter benutzt der Geist Gottes den klaren Substantiv wie der Römer, der Skythe, der Barbar u.ä. Somit würde eine Verwendung von ‚Jüdisch…‘ anstatt ‚Jude‘ schon mal eine gewisse semantische Distanz im Gedankengang des Sprechers wie auch des Hörers aufbauen.

        Ein weiterer Vorschlag wäre, von Pseudojuden odrr Falschjuden oder Kryptojuden zu sprechen. Die Erlaubnis hierfür gibt uns Gott Selber in Seinem Wort. In Offenbarung 3,9 spricht Gott ‚von Solchen aus der Synagoge des Satans, die sich Juden (Jüdische) nennen, es aber nicht sind, sondern lügen‘. Dies gestattet, lügnerisch sich fälschlicherweise ‚Juden‘ Nennenden mit voller Berechtigung als Pseudo- bzw. Falschjuden zu kennzeichnen.

        Eine weitere hochexplosive Stelle finden wir in Römer 2,28. Dort steht ganz klar, wer ein Jude ist und wer NICHT-JUDE ist, und jetzt halte sic der geneigte Leser fest. Dort steht, „daß nicht der ein Jude ist, der es äußerlich ist (etwa durch Beschneidung an der Vorhaut), sondern der ist ein Jude, der es innerlich ist, und Beschneidung (ist die) des HERZENS,…“. Ich glaube, daß ein wirklich treuglaubender Christenmensch mit Fug und Recht urteilen darf, daß kinderschändende, völkervermischende und Völker in Kriege hetzende Individuen (Finanzoligarchen). „…sie nennen sich Juden, aber sie sind KEINE…“
        lg … und: Gott SCHÜTZE DEUTSCHLAND!

      • Korrektur – der vollständige Satz muß lauten „…daß kinderschändende, völkervermischende und Völker in Kriege hetzende Individuen (Finanzoligarchen) NICHT in ihren inneren Herzen beschnitten sind und ihre Herzen noch immer vom BÖSEN umschlossen sind.“

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        http://revelationoutpost.com/uploads/3/4/1/7/34178686/edomite-hittite-canaanite-profile_orig.jpg

        Nur GENiale BlutTests können die wahre Geschichte der Menschheit beZEUGEN.

        WAHRHEIT MACHT FREI

        Viele der SumerBabYlon BlutLinien/StammBäume sind hier im Mannheimer-Blog hinterlegt.

        Die illuminati-BlutLinien (KAINaaniter/EDOMiter) sind der Feind der 12 Stämme Israels,
        ALLER Völker und Menschen.

        Wie immer distanziere iCH miCH von Allen Kommentaren und Links,
        da iCH wirklich nix weiß, aber seine Gedanken/Meinung darf man NOCH kundTun ?

  4. Wow, danke dafür. Man lernt nie aus.
    Doch ich werde mir den Artikel nochmal durchlesen müssen,
    denn alles habe ich noch nicht verstanden.

    • Pilatus – ein Heiliger?

      Von der sonstigen Pilatusliteratur soll nur noch ein Bericht zitiert werden, der klärt, warum die koptische Kirche Pilatus als Heiligen verehrt. Pilatus wird enthauptet, weil er Jesus kreuzigen ließ. Ein Engel des Herrn aber trug sein Haupt in den Himmel.

      Textquelle: Nikodemusevangelium: Brief des Pontius PilatusPontius

      Pilatus grüßt seinen Kaiser Claudius. Kürzlich trug sich etwas zu, was ich selbst aufgedeckt habe. Die Juden haben aus Haß über sich und ihre Nachkommen ein grausames Strafgericht herabgezogen. Da nämlich ihre Väter die Verheißung hatten, Gott würde ihnen seinen Heiligen vom Himmel herabsenden, der mit Recht ihr König heißen würde und den Gott seinem Versprechen gemäß ihnen durch eine Jungfrau auf die Erde schicken würde, als dieser nun unter meiner Statthalterschaft nach Judäa gekommen war und sie sahen, daß er Blinden das Augenlicht wiedergab, Aussätzige reinigte, Gelähmte heilte, böse Geister aus den Menschen austrieb, sogar Tote auferweckte, den Winden gebot, trockenen Fußes über die Wogen des Meeres wandelte und viele andere Wunder vollbrachte, und als das ganze Judenvolk ihn als Gottessohn anerkannte, da wurden die Führer der Priesterschaft vom Haß gegen ihn ergriffen. Sie faßten ihn und übergaben ihn mir, und Lügen über Lügen vorbringend, beschuldigten sie ihn, er sei ein Magier und übertrete ihr Gesetz. Ich aber glaubte, es sei so, ließ ihn geißeln und übergab ihn ihrer Willkür. Sie aber kreuzigten ihn und stellten Wächter an sein Grab. Er aber stand am dritten Tage, während meine Krieger Wache hielten, wieder auf. Die Juden aber ließen sich in ihrer Schlechtigkeit so weit fortreißen, daß sie meinen Kriegern Geld gaben und sprachen: Saget, seine Jünger hätten seinen Leichnam gestohlen. Aber obwohl diese das Geld annahmen, brachten sie es nicht fertig, das Geschehene zu verschweigen Sie bezeugten nämlich, er sei auferstanden, und sie hätten es gesehen, und sie hätten von den Juden Geld bekommen. Dies habe ich deshalb vorgebracht, damit nicht einer den Sachverhalt falsch darstelle und du den Lügen der Juden Glauben schenken zu müssen vermeinest.Prozeß und TodesurteilAls das Schreiben des Pilatus in Rom anlangte und dem Kaiser, während nicht wenige dabei standen, vorgelesen wurde, da entsetzten sich alle darüber, daß durch das gesetzwidrige Vorgehen des Pilatus die Finsternis und das Beben über die ganze Erde gekommen war, und der Kaiser entsandte von Zorn erfüllt Soldaten mit dem Befehl, den Pilatus in Fesseln herzuführen. Als er nun nach Rom gebracht worden war und der Kaiser hörte, daß Pilatus zur Stelle sei, da nahm er seinen Sitz im Tempel der Götter in Gegenwart des gesamten Senats und des ganzen Heeres und all der Großen seines Reiches. Und er befahl dem Pilatus vorzutreten und sprach zu ihm: Wie konntest du dir derartiges herausnehmen, du verruchter Mensch, da du doch so gewaltige Wunder bei jenem Manne wahrnahmst? Durch dein ruchloses Vorgehen hast du die ganze Welt zugrunde gerichtet. Pilatus erwiderte: Allmächtiger Kaiser, ich bin unschuldig daran; der Anstifter und Schuldige ist die Masse der Juden. Der Kaiser fragte darauf: Wer gehört dazu? Pilatus: Herodes, Archelaos, Philippos, Annas und Kaiphas und die ganze Masse der Juden. Darauf der Kaiser: Weshalb hast du den Rat jener befolgt? Pilatus: Aufrührerisch und aufsässig ist dieses Volk; es ordnet sich deiner Herrschaft nicht unter. Der Kaiser erklärte darauf: Sobald sie ihn dir übergaben, mußtest du ihn in sicheren Gewahrsam nehmen und ihn zu mir senden, nicht durftest du ihnen folgen und einen solchen Mann kreuzigen lassen, der gerecht war und solche herrlichen Wunder gewirkt hatte, wie du sie in deinem Bericht erwähnt hast. Denn aus solchen Wundern ging klar hervor, daß Jesus der Christus war, der König der Juden. Als der Kaiser so sprach und den Namen Christus nannte, da fielen da, wo der Kaiser mit dem Senate saß, die ganzen Götter zusammen und wurden zu Staub. Alles Volk aber, das neben dem Kaiser stand, bekam das Zittern ob der Nennung des Namens und des Falles seiner Götter, und, von Furcht gepackt, gingen sie alle weg, ein jeder zu seinem Hause, staunend über das Geschehene. Der Kaiser aber befahl, den Pilatus in sicherem Gewahrsam zu halten, damit er die Wahrheit über Jesus erfahre. Am folgenden Tage hielt der Kaiser mit dem ganzen Senat eine Sitzung auf dem Kapitol ab und machte sich daran, den Pilatus zu verhören. Und es sprach der Kaiser: Sage die Wahrheit, Verruchter, da durch dein gottloses Verfahren, das du gegen Jesus beliebtest, sich auch hier die Wirkung deiner Untat zeigte in dem Zusammenstürzen der Götter. Sage also: Wer ist jener Gekreuzigte, daß sein Name alle Götter zunichte machte? Pilatus antwortete: Fürwahr, seine Prozeßakten entsprechen der Wahrheit. Denn auch ich kam auf Grund seiner Taten zu der Überzeugung, daß er größer ist als alle die Götter, die wir verehren. Darauf der Kaiser: Weshalb bist du nun mit solchem Frevelmut gegen ihn vorgegangen, obwohl du ihn kanntest? Damit mußt du doch meinem Reiche einen schlimmen Streich haben spielen wollen! Pilatus erwiderte: Wegen der widergesetzlichen Aufruhrneigung der gesetz- und gottlosen Juden habe ich das getan. Da beriet sich der Kaiser, von Zorn erfüllt, mit dem ganzen Senat und seiner ganzen Streitmacht, und er ließ folgenden Beschluß gegen die Juden protokollieren: Gruß an Licianus, den Kommandanten im Orient! In der jetzigen Zeit verübten die in Jerusalem und den benachbarten Städten wohnenden Juden eine widerge-setzliche Freveltat, indem sie Pilatus zwangen, den als Gott anerkannten Jesuszu kreuzigen. Ob dieses ihres Frevels wurde die Erde verdunkelt und ins Verderben gerissen. Wolle nun auf Grund dieses Beschlusses dich schleunigst mit starkem Truppenaufgebot dorthin begeben und sie zu Kriegsgefangenen machen. Gehorche und gehe gegen sie vor und mache sie zu Sklaven, indem du sie unter alle Völker verstreust und indem du sie aus Judäa verjagst, mache das Volk winzig klein, so daß es überall nicht mehr in die Augen fällt, da es Menschen voller Bosheit sind. Als dieser Beschluß im Orient anlangte, da befolgte Licianus seine furchtbaren Bestimmungen und vernichtete das ganze jüdische Volk, und die in Judäa Übrigbleibenden verstreute er als Sklaven unter die Völker, so daß der Kaiser, als ihm das Vorgehen des Licianus gegen die Juden im Orient bekannt wurde, sein Gefallen daran hatte. Und wiederum verhörte der Kaiser den Pilatus und befahl einem Amtsträger mit Namen Albinus, ihn zu enthaupten, indem er sprach: Wie dieser
      Hand anlegte an den Gerechten, der Christus genannt wurde, so soll er in gleicher Weise fallen und keine Rettung finden. Pilatus mußte also zur Richtstätte gehen und betete still: O Herr, vernichte mich nicht mit den bosheitsvollen Hebräern, weil ich unter dem Zwang des gesetzlosen Judenvolkes Hand an dich legte, da sie einen Aufruhr gegen mich anzettelten. Du weißt ja, daß ich in Unkenntnis handelte. Verdamme mich also nicht ob dieser Sünde, sondern verzeihe mir, Herr, und deiner Dienerin Prokla, die in dieser Stunde meines Todes neben mir steht, die du auch prophezeien ließest, daß du ans Kreuz geschlagen werden müßtest. Verurteile wegen meiner Sünde nicht auch sie, sondern sei uns gnädig und reihe uns in die Zahl deiner Gerechten ein. Und siehe, als Pilatus sein Gebet beendet hatte, da erscholl eine Stimme vom Himmel: Selig preisen werden dich alle Generationen und Stämme der Völker, weil unter deiner Statthalterschaft all das in Erfüllung ging, was die Propheten von mir geweissagt hatten. Und du selbst wirst als mein Zeuge bei meinem zweiten Kommen erscheinen, wenn ich die zwölf Stämme Israels und die, welche meinen Namen nicht bekannt haben, richten werde. Und der Präfekt schlug Pilatus das Haupt ab, und siehe, ein Engel des Herrn nahm es auf. Als seine Frau Prokla den Engel kommen und das Haupt aufnehmen sah, da erfüllte sie Freude, und sogleich gab sie ihren Geist auf und wurde mit ihrem Manne begraben.

      http://liebezurwahrheit.info/pdf/Apokryphen.pdf

    • 26. Kapitel: Entstehung der Götzenbilder

      1 In Thares Tagen, in seinem neunzigsten Jahr, erschien die Giftmischerei auf Erden in der Stadt Ur, die Horon, Ebers Sohn, gebaut hatte. Darin lebte ein sehr reicher Mann; dieser starb in jener Zeit. 3 Da machte sein Sohn von ihm ein Bild aus Gold, setzte es auf sein Grab und ließ hier einen Knaben wohnen, daß er es bewache. 4Da fuhr der Satan in das Bild und wohnte darin. 5Und der Satan redete mit dem Jüngling durch seines Vaters Bild. 6Da kamen Diebe und trugen alles, was der Jüngling hatte, fort; nun ging er zu seines Vaters Grab und weinte. 7Da redete der Satan mit ihm und sprach zu ihm: »Weine nicht vor mir, sondern geh hin, bring deinen kleinen Sohn und schlachte ihn mir als Opfer! Dann wird dir alles, was du verloren hast, zurückerstattet. « 8Er tat sogleich, wie ihm der Satan gesagt hatte; er schlachtete seinen Sohn und wusch sich in seinem Blut. 9 Da fuhr der Satan alsbald aus jenem Bild und in den Jüngling hinein und lehrte ihn Giftmischerei, Zauberei, Wahrsagerei, die Chaldäerkunst, Schicksale, Zufälle und das Losen. 10 Damals begannen die Menschen, ihre Kinder den Teufeln zu schlachten und die Götzen anzubeten, weil die Dämone in alle Bilder fuhren und darin wohnten. 11 In Nachors hundertstem Jahr, als Gott sah, daß die Menschen ihre Kinder den Teufeln opferten und die Götzen anbeteten, öffnete Gott die Behälter der Winde und das Tor der Stürme. Da ging ein Sturmwind über das ganze Land, riß die Bilder und des Teufels Opferstätten um, raffte die Götzen, die Bilder und Opferhöhen zusammen und machte große Hügel darüber bis auf den heutigen Tag. 12 Diese Windsbraut nennen die Lehrer die »Windflut«. 13 Es gibt aber Leute, die schwatzen, diese Hügel seien in den Tagen der Flut entstanden; wer solches sagt, irrt weit von der Wahrheit ab. 14 Denn vor der Sintflut gab es auf Erden keine Götzen, und die Flut trat auch nicht wegen der Götzen ein, sondern wegen der Unzucht der Kainstöchter. 15 Anderseits waren damals gar keine Menschen in jenem Land; es war vielmehr öde und wüst; denn unsere Väter waren schon vorher in die Fremde vertrieben worden, weil sie nicht würdig waren, Nachbarn des Paradieses zu sein. 16 Sie wurden ja durch die Arche nach den Bergen von Kardo getrieben und von dort über die ganze Erde zerstreut. 17 Diese Hügel aber entstanden wegen der Götzen, und unter ihnen liegen alle Götzen der damaligen Zeit verborgen. 18Auch die Dämonen, die darin wohnten, sind in diesen Hügeln; es gibt keinen einzigen Hügel, worin nicht Dämonen sind.

      27. Kapitel: Entstehung des Feuerdienstes

      1 In des Riesen Nimrod Tagen erschien ein Feuer, das aus der Erde stieg. 2 Da stieg Nimrod hinab, sah es und betete es an, dann stellte er Priester an, die dort dienten und Weihrauch hineinwarfen. 3 Seit jener Zeit begannen die Perser bis auf den heutigen Tag das Feuer anzubeten. 4Der König Sisan fand eine Quelle in Derogin; er machte ein weißes Pferd und stellte es oben darauf, und wer badete, betete dieses Pferd an. Von da an begannen die Perser, dieses Pferd anzubeten. 6 Nimrod ging nach Jokdora, das Nod ist. 7Als er zum Meer kam, fand er dort den Jonton, des Noe Sohn. 8 Er stieg hinab und wusch sich im gleichen Meer; dann opferte er und betete den Jonton an. 9 Da sprach Jonton zu ihm: »Du bist König und betest mich an?« 10 Da antwortete ihm Nimrod: »Deinethalben kam ich herab. « 11 Da lehrte Jonton den Nimrod die Weisheit und Orakelgelehrsamkeit und sprach zu ihm: »Komm nicht wieder zu mir!« 12 Als er östlich hinaufstieg und dieses Orakel zu gebrauchen anfing, verwunderten sich viele über ihn. 13 Idascher, der Priester, diente jenem Feuer, das aus der Erde emporstieg. Er sah nun, wie sich Nimrod mit jenen alten, hohen Künsten abgab. Da bat er den Dämon, der um das gleiche Feuer erschien, er möge ihn Nimrods Weisheit lehren. 14 Und da die Dämonen gewohnt sind, alle, die sich ihnen nahen, durch die Sünde zu verderben, sagte der Dämon zu diesem Priester: »Kein Mensch kann Priester oder Magier werden, wenn er sich nicht zuvor mit seiner Mutter, Tochter und Schwester begattet.« 15Der Priester Idascher tat so. 16Von da an begannen die Priester, Magier und Perser ihre Mütter, Schwestern und Töchter zu nehmen. 17 Dieser Magier Idascher begann zuerst die Sternbilder zu erforschen sowie die Schicksale, Lose, Zufälle, das Augenblinzeln und alle derartigen Dinge der Chaldäerkunst. 18 Diese ganze Lehre des Irrtums gehört den Dämonen an, und wer sie ausübt, wird mit den Dämonen bestraft. 19Dagegen jenes Orakel des Nimrod verwarf keiner der rechtgläubigen Lehrer, weil es Jonton ihn gelehrt hatte; auch diese benützten es . 20 Die Perser nannten es Orakel, die Römer Astronomie. 21 Die Astrologie aber, die die Magier besitzen, ist Giftmischerei und Lehre des Irrtums und der Dämonen. 22 Es gibt aber Leute, die sagen, daß es in Wirklichkeit Schicksale, Zufälle und Lose gebe; diese irren . 23 Nimrod gründete im Osten starke Städte: Babel, Ninive, Resen, Seleucia, Ktesiphon und Aserbeidschan; auch machte er drei Festungen.

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      45. Kapitel: Der Messias

      1 Sieh, jetzt, Liebhaber der Lehre, unser Bruder Nemesius, wie im zweiundvierzigsten Jahr der Regierung des Augustus der Messias zu Bethlehem in Juda geboren wurde, wie es im heiligen Evangelium geschrieben steht. 2Zwei Jahre vor der Geburt des Messias erschien den Magiern der Stern; sie sahen am Firmament einen Stern, der heller als alle andern Sterne strahlte. 3 In seiner Mitte war ein Mädchen, das einen Knaben trug, und der auf seinem Haupte eine Krone hatte. 4 Es war nämlich eine Gewohnheit der frühern Könige und chaldäischen Magier, alle ihre Zustände aus den Sternbildern zu erforschen. 5 Als jene den Stern sahen, gerieten sie in Verwirrung und Furcht und ganz Persien ward erregt. 6 Die Könige, die Magier, Chaldäer und Weisen Persiens waren bestürzt und fürchteten sich erst vor diesem Zeichen, das sie erblickten, und sprachen: 7 »Beschloß vielleicht der König von Ninive, mit dem Land des Nimrod Krieg anzufangen?« 8 Eilends lasen die Magier und Chaldäer in ihren gelehrten Büchern; sie erreichten nun durch die Kraft der Weisheit ihrer Schriften ihren Zweck und lernten, auf dem festen Boden der Wahrheit stehend. 9 Denn in Wahrheit wurde von den chaldäischen Magiern das gefunden, daß sie durch den Lauf derjenigen Sterne, die sie Tierkreiszeichen nannten, im voraus die Wirklichkeit der Tatsachen erkannten, bevor diese selbst eintraten. l0 Diese Erkenntnis wird auch den Seefahrern zuteil, so daß sie, bevor ein Wirbelwind eintritt oder sich ein Sturm gegen sie erhebt, aus dem Lauf der Gestirne erkennen, daß gegen sie eine Gefahr im Anzug ist. 11 Als nun diese Magier in dem Orakel des Nimrod lasen, fanden sie darin, daß in Juda ein König geboren würde. Und der ganze Weg der Heilsordnung des Messias wurde ihnen so geoffenbart. 12 Sofort verließen sie den Osten, gemäß der Tradition, die sie durch ihrer Väter Überlieferung erhalten hatten, zogen hinauf zu den Bergen von Nod, die an den Eingängen zum Osten sich im Norden befinden, und nahmen von dort Gold, Myrrhen und Weihrauch mit. 13 Daraus magst
      du ersehen, Bruder Nemesius, daß sie das ganze Amt der Heilsordnung unsers Erlösers kannten, eben aus jenen Opfergaben, die sie holten: 14 das Gold für den König, die Myrrhen für den Arzt und den Weihrauch für den Priester. 15 Sie erfuhren, wer er sei, und erkannten, daß er König, Arzt und Priester wäre. 16 Denn, als der Sohn des Königs von Saba noch ein kleiner Knabe war, brachte ihn sein Vater zu einem Rabbi, und da lernte er das Buch der Hebräer besser, als all seine Gefährten und Volksgenossen. 17 Er sagte seinen Dienern, daß auch in allen Jubiläenbüchern geschrieben sei, der König werde in Bethlehem geboren werden. 18 Es sind die folgenden, die dem König die Opfergaben darbrachten, Könige und Königssöhne: 19 Hormizd von Makozdi, Persiens König, der »König der Könige« hieß und in Adhorgin unten wohnte, Jazdegerd, der König von Saba, und Peroz, der König von Seba, das im Osten liegt. 20 Als sie eben hinaufziehen wollten, wurde das Reich der Riesen, ein starkes Heer, aufgeregt und unruhig; auch alle Städte des Ostens gerieten vor ihnen in Aufregung. 21 Auch Jerusalem und Herodes wurden von ihnen erschreckt, als sie hinaufzogen. Der letztere aber befahl ihnen: »Zieht im Frieden hin und forscht eifrig nach dem Kindlein, 22 und habt ihr es gefunden, dann kommt und zeigt es mir an, daß auch ich hingehe, es anzubeten! « 23 Er war aber insgeheim voll List in seinem Herzen, und mit seinem Munde heuchelte er nur Verehrung.46. Kapitel: Die drei Weisen1 Als die Magier hinaufzogen, war eben in Juda eine große Aufregung wegen des Erlasses des Kaisers Augustus, der befahl, es solle sich jeder Mann in seiner Heimat und Vaterstadt schätzen lassen. 2 Deshalb erschrak Herodes so sehr und sprach zu den Magiern: »Zieht hin und forscht nach ihm! « Sie hießen Magier wegen der Magiertracht, die alle Heidenkönige trugen; wenn sie nämlich opferten und ihren Göttern Opfer darbrachten, dann legten sie zwei Trachten an, die des Königtums innen und außen die des Magiertums. So waren auch jene, als sie zum Messias hinaufzogen, mit zwei Gewändern ausgerüstet, damit sie ihre Opfer darbringen könnten. 5Als sie aus Jerusalem und von Herodes fortzogen, erschien ihnen der Stern, der ihnen ein Wegweiser auf der Reise war, und sie freuten sich recht. 6 Der Stern ging vor ihnen her, bis sie in eine Höhle gingen; da sahen sie das Kindlein in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. 7 Während sie hinaufgingen, dachten sie auf dem Weg bei sich, sie würden großartige Wunder schauen, wenn sie dorthin kämen, die Gesetzesordnung und staatliche Einrichtung einer Residenz. 8 Denn sobald der König geboren sei, meinten sie, fänden sie im Lande Israel einen königlichen Hof, goldene Lagerstätten, die aufgeschlagen seien, den König und den Königssohn in Purpur gekleidet, Heere und Heeresabteilungen, die dem König eilfertig dienten, am Hof Große, die ihn durch Geschenke ehrten, des Königs Speisetafeln hergerichtet und Leckerbissen darauf, und Diener und Dienerinnen, die in Ehrfurcht aufwarteten. 9 Dies, meinten die Magier, würden sie sehen; aber sie sahen dies nicht, sondern weit Herrlicheres als dies, sobald sie die Höhle betraten. 10 Sie sahen Joseph, der in Staunen dasaß, und Maria, die in Verwunderung war. 11 Aber es war kein kostbares Lager für sie ausgebreitet, keine Tafel gedeckt und kein einziges Zeichen königlicher Gewalt vorhanden. 12 Obwohl sie all diese Niedrigkeit und Armut sahen, zweifelten sie doch nicht in ihrem Herzen, sondern näherten sich in Furcht, beteten ihn in Verehrung an und brachten ihm ihre Opfergaben dar: Gold, Myrrhen und Weihrauch. 13 Es betrübte Maria und Joseph recht, daß sie nichts hatten, um es ihnen vorzusetzen; aber die Magier nährten sich von ihrer Wegzehrung. 14 Es war aber der Messias acht Tage alt, als die Magier ihm die Opfer darbrachten. 15 Zur selben Zeit, wo Joseph den Messias beschnitt, empfing Maria die Opfergaben. 16 Denn Joseph beschnitt ihn in Wirklichkeit nach dem Gesetz. 17 Er nannte es Beschneidung, während doch nichts von ihm weggeschnitten wurde. 18 Denn wie ein Eisen, das durch eine Feuerflamme hindurchgeht und sie durchschneidet, aber sie selbst nicht schneidet, so wurde auch der Messias beschnitten, ohne daß etwas von ihm weggenommen wurde. 19Als die Magier drei Tage bei ihm waren, sahen sie die himmlischen Mächte beim Messias auf- und niedersteigen und hörten die Gesänge der Engel, die lobsangen und riefen: 20 »Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der allmächtige Gott; von seinem Ruhm sind Himmel und Erde erfüllt. « 21 Da gerieten sie in große Furcht, glaubten in Wahrheit an den Messias und sprachen: »Dieser ist der König, der vom Himmel kam und Mensch wurde. « 22 Und Peroz sprach zu ihnen: »Jetzt weiß ich, daß des Isaias Weissagung wahr ist; denn, als ich in der Schule der Hebräer war, las ich im Isaias und fand darin folgendes: »Ein Kind ist uns geboren; ein Sohn ist uns geschenkt; sein Name ist »Wunderbar, Rat, Gott, Ewiger, Held. «23 An einer anderen Stelle steht geschrieben: »Siehe, eine Jungfrau wird empfangen und einen Sohn gebären, und sein Name heißt Immanuel, d. i. Gott mit uns. « 24 Weil er aber wie ein Mensch war und die Engel vom Himmel zu ihm herniederstiegen, so ist er in Wahrheit der Herr der Engel und der Menschen. 21 Und es glaubten die Magier alle und sprachen: »Dieser ist in Wahrheit Gott; denn uns sind auf Erden schon so oft Könige, Helden und Heldensöhne geboren worden; aber noch nie hat man gehört, daß die Engel zu ihnen herniedergestiegen waren.« 26 Alsbald standen sie alle auf und verehrten ihn als Herrn und König des ganzen Weltalls; dann bereiteten sie ihre Wegzehrung und kehrten auf dem Wüstenweg wieder in ihr Land zurück.

      http://liebezurwahrheit.info/pdf/Apokryphen.pdf

      Hinweiser : Die theoLOGEN, die HohenPriester Pontifex Maximus, die Magier/Zauberer, die Schriften, die Astro-Religionen, das SchöpferWissen und die Kabbala kommen
      aus BabYlon. Welches die HauptStadt der Anunnaki/Nephilims war.

      BabYlon war NIEmals mächtiger als Heute.
      Die HurenSöhne und die Huren BabYlons errichten die Hölle auf Erden.
      Der Ring ist geschmiedet und ALLE Völker und Menschen werden in der BabYlonischen Gefangenschaft wie Vieh der SchlangenMenschen gehalten.

      AchJa, der MondProphet wurde auch von einem theoLOGEN BabYlons unterrichtet- nix Engel ?

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      Das Amt des Hohepriesters war seit der Regierungszeit Herodes des Großen kein erbliches, lebenslang ausgeübtes Amt mehr, sondern wurde von den jeweiligen Machthabern, das heißt von Herodes und den nach ihm in Judäa herrschenden Herodianern bzw. römischen Statthaltern, nach politischer Opportunität an ein Mitglied der Priesteraristokratie vergeben. Diese wird häufig mit der Gruppe der Sadduzäer identifiziert. -https://de.wikipedia.org/wiki/Kajaphas
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      Flavius Josephus berichtet in seinem Werk Jüdische Altertümer (Kap. 20,250), dass von der Zeit Herodes’ bis zu dem Tag, als Titus den Tempel zerstörte, 28 Hohepriester eingesetzt waren, deren Amtszeit in der Summe 107 Jahre betrug. Mit Ausnahme von Aristobulos III., den Herodes im Amt ermorden ließ, kamen diese Hohenpriester nicht mehr aus dem von Herodes bekämpften Geschlecht der Hasmonäer.

      37–35 v. Chr. Ananel aus „Babylon“ (d. h. der in jüdischer Tradition „Babylonien“ genannten jüdischen Diaspora im Partherreich), vielleicht Zadokide
      -https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_j%C3%BCdischen_Hohenpriester_in_herodianischer_Zeit
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      An ihrem MolochDienst (Blut-und BrandOpfer) werdet ihr die MolochDiener erkennen !

      https://i0.wp.com/michael-mannheimer.net/wp-content/uploads/2018/12/Religionen-Menschenopfer-02.jpg

      https://michael-mannheimer.net/2018/12/19/warum-auch-das-judentum-keine-friedliche-religion-ist-ueber-die-unterschiede-und-gemeinsamkeiten-der-abrahamitischen-religionen/

      • Danke, da habe ich wohl ein paar Tage Lesestoff.
        Auch ein danke für den Link, zu dem Artikel von 018, von Hr. Mannheimer. Interessante Lektüre!

        Wie oft der Autor erwähnt, dass das alles schwer zu glauben ist.
        Schwer ist natürlich relativ, doch ich finde es eher schwer, wie man
        dem geschriebenen nicht glauben kann.

  5. Von Horst Mahler kann man halten was man will, jedoch möchte ich dennoch eine kurze Videobotschaft von ihm verlinken. Er sagt unter anderem:

    Das Deutsche Reich hat ein ganzes Jahrhundert und länger gegen Satan gekämpft, gerungen, mit Satan gerungen: das ist die Judenheit. Die Judenheit, die sich als auserwähltes Volk Jahwes begreift und geistesgeschichtlich ist Jahwe der Satan. Man lese bitte nach im Johannesevangelium das achte Kapitel Vers 44, da spricht Jesus zu den Führern der Juden und sagt: „Ihr habt den Teufel zum Vater und er ist ein Lügner und Menschenmörder von Anfang an und in ihm ist nicht die Wahrheit, er ist der Vater der Lüge.“ Und dann lese man im Prophet Jesaja oder im Buch Samuel, was dieser Satan mit der Welt vor hat: „Jahwe ist erzürnt über alle Heiden. Und er wird sie zur Schlachtung dahingeben, dass ihre Leichname gen Himmel stinken und die Berge vom Blute fließen.“

    Und welche Königreiche dir nicht dienen wollen, das ist Jesaja Kapitel 60 Vers 12 folgende: „Und welche Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden vernichtet werden.“ Das ist das Programm. Das hat eine ganz bestimmte geistesgeschichtliche Wurzel, das ist die Herausforderung mit diesem Teufel fertig zu werden.

    Quelle: https://archive.org/details/2006-Ansprache-von-Horst-Mahler-an-das-deutsche-Volk (ab 4:05)

    • Religion war schon immer einer der wirkungsvollsten Methoden zur mentalen und emotionalen Kontrolle der Massen. Nicht Religionen als Mehrzahlwort, sondern die Religion, Einzahl. Es handelt sich bei allen Ismen, Judaismus, Katholizismus, Hindusismus, Budismus, Monotheismus, Polytheismus, Satanismus, Faschismus, Sozialismus, Bolschewismus, Konservatismus oder Kommerzialismus usw. am Ende um Kontrollismus. Insbesondere der Monetarismus ist eine Religion, wie der Klimawandel u.a. Es sind viele Masken, jedoch nur ein Gesicht. Am Ende geht es um Spaltung und Versklavung der Menschheit unter die Zionisten, damit sind vor allem die khasarischen Rothschild-Zionisten gemeint.

      Nicht jeder Jude ist ein Zionist und nicht jeder Zionist ein Jude.

      Am Ende beten sie alle nur einen Gott an, einen falschen Gott. Es gibt viele Religionen, aber nur einen Gott. Sämtliche Religionen huldigen Saturn, ohne Ausnahme. In einem vorherigen Artikel stellte Herr Mannheimer es gut dar, denn Alle haben satanisches Gedankengut verpasst bekommen, wenn richtig verstanden. Saturn steht für Regel, Vorschriften und Rituale, kurz für Dogmatismus. New-Age-Religionen und die Umweltreligonen ziehen einige der unerleuchtesten, selbstbetrügerischen, naivsten, arrogantesten, uninformiertesten und geistig unselbständigsten Dummköpfe an, die auf dem Planten herumlaufen.

      • Der Kommentar sollte eigentlich unabhängig stehen und war nicht auf den Kommentar bezogen, wo er jetzt plaziert ist.

    • Ich halte vom Nationalsozialismus (wie von ALLEN Sozialismen) nichts, ich halte von der NPD nichts!
      Aber Horst Mahler halte ich für einen politischen Gefangenen der BRD!
      Pfui!

  6. Hier ein weiteres Puzzleteil im Leben und Sterben Jesu:

    Zwei Theorien halten sich jedoch hartnäckig: 1.) Jesus habe zwischen seinem zwölften und dreißigsten Lebensjahr Indien besucht. 2.) Jesus habe keine Kreuzigung erfahren bzw. eine solche überlebt und sei nach Nordindien gereist. In der Hauptstadt von Kaschmir, Srinagar, könne sein Grab besucht werden. Interessant zu wissen ist, dass im Islam die Meinung vorherrscht, Jesus sei nicht am Kreuz gestorben, sondern ein anderer Mann sei an seiner Stelle gekreuzigt worden. Der jüdische Talmud behauptet aber, Jesus sei sehr wohl am Kreuz gestorben, nach einer juristisch korrekten Verurteilung, aber natürlich nicht „auferstanden“. In dieser für Christen wichtigen Frage widersprechen sich Talmud und Koran.

    „Später segelte er mit Maria nach Narbonne im Südwesten Frankreichs, wo sie von einer jüdischen Gemeinde in Rennes-les-Bains aufgenommen wurden. Dieser Ort befindet sich nur wenige Kilometer entfernt von Rennes-le-Chateau, wo der ortsansässige Priester Bérenger Saunière 1890 unwiderlegbare Beweise unter anderem dafür gefunden hat, dass Jesus im Jahr 45 n. Chr. noch am Leben war. Ihm wurde vom Vatikan eine große Summe dafür gezahlt, dieses Geheimnis für sich zu behalten. Interessanterweise gibt es in Rennes-le-Chateau ja heute noch den Tour, Turm Magdala. In Rennes-les-Bains lebte Yeshua lange Zeit mit Myriam-Maria von Magdala. Sie hatten drei Kinder. Nach dem Tod von Maria mit über 90 Jahren wanderte Jesus von Frankreich nach Zentralasien aus, wo er nochmals ein Kind, Saraa, hatte und dort im Alter von etwa 150 Jahren starb.“

    Auch die US-Forscherin Suzanne Olsson liefert angeblich den Beweise für das Überleben des Jesus in Indien. Ihr Buch: „Jesus liegt in Kaschmir begraben !“, 2005. Sie sagte im Interview mit Tahir Chaudhry: „Die Vorstellung, dass Jesus für die Sünden der Menschen starb, ist ein großer Irrtum. Denn eine Sünde ist keine Sünde, bis nicht ein Gesetz oder eine Handlung existiert, durch das sich etwas als Übertretung oder Sünde identifizieren lässt. Es gibt im Christentum die 10 Gebote: Acht von ihnen sind identisch im Buddhismus und fünf im Hinduismus. Diese Gebote richten sich gegen Lügen, Stehlen, Töten und sexuelles Fehlverhalten. Jesus betonte das moralische Verhalten basierend auf diesen Geboten. Ich glaube, dass er als Lehrer für Moral und Rechtschaffenheit hervorragende Arbeit geleistet hat. Reicht das nicht als Mission aus ?“ Dass Jesus nichts wusste von der freien Erfindung des Rabbiners Paulus aus Tarsus, es könne einer „für die Sünden der gesamten Menschheit sterben“ ist absolut sicher. Dabei handelt es sich allein um eine typisch altjüdische Ritus-Vision, nämlich die vom „Sündenbock“, welcher einmal im Jahr mit den Verbrechen des gesamten Judenvolkes belegt wurde, um dann in die Wüste getrieben zu werden, womit – nach Vorstellung der Rabbinen – die Sünden ausgelöscht würden. Jesus gab bekannt, so heißt es ausdrücklich in der Bibel: „Ich bin nicht gesandt [zu allen] denn nur zu den verlorenen Schafen von dem Hause Israel“ (Mt, 15:24). Der Reformwille des Jeshua-Jesus galt allein seinem eigenen Volk, über dessen kulturellen Tellerrand er als einfacher, letztlich ungebildeter Handwerker (Tekton), gar nicht in der Lange war, hinaus zu blicken.

    Für die asiatische Welt ist diese Legende ohnehin noch lange nicht zu Ende. Die Theorie des Todes Jesu (Yuz-Asaf) in Kaschmir vertrat der Gründer der „Ahmadiyya“, Mirza Ghulam Ahmad, in seinem Werk „Massih Hindustan Mein“ (Jesus in Indien) seit 1891. Basierend auf mündlichen Überlieferungen der Kashmiri, soll es sich bei „Yuz-Asaf“ (Jesus der Versammler) um den Juden Jesus von Nazaret handeln, der nach Srinagar in Kaschmir geflohen sei, wo er bis zu seinem Tod im Alter von 120 Jahren gelebt habe. Arabische, persische und kaschmirische Geschichtswerke der dortigen großen Historiker hätten zum Teil ausführlich von Jesus, der unter dem Namen Yuz-Asaf als Mitglied von Karawanen von Palästina nach Indien (erste Reise) bzw. nach der Kreuzigung und seiner Rettung vom Kreuz nach Kaschmir reiste (zweite Reise), berichtet. Lokale Ortsnamen würden ebenfalls von Jesus in Kaschmir zeugen, der in lokalen Sprachen auch als „Isa“ bzw. „Issa“ oder „Aisha“ bekannt sei. Vertreter der Theorie weisen auf den Text des „Tarikh-i-Kashmir“ von Khwaja Hassan Malik aus dem 17. Jahrhundert hin, in dem berichtet wird, dass Yuz-Asaf im Jahre 78 nach Kashmir gekommen sei. Der Eintrag ist jedoch mittlerweile unlesbar verblasst.

    Beitrag von Ozean

  7. Außerbiblische Quellen zu Jesus Christus
    Flavius Josephus (37-100 n. Chr.) war ein Pharisäer und schreibt in seinen Jüdischen Altertümern
    „Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er war nämlich der Vollbringer ganz unglaublicher Taten und der Lehrer aller Menschen, die mit Freuden die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Er war der Christus.
    Und obgleich ihn Pilatus – und jetzt aufgepaßt-
    auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte…..
    https://www.jesus.ch/magazin/kultur/film/da_vinci_code/fakten_und_fiktion/128731-ausserbiblische_quellen_zu_jesus_christus.html

    Und ein jüdischer Historiker Geza Vermes unterscheidet in seinem Buch
    „Vom Jesus der Geschichte zum Christus des Dogmas zwischen dem wahren Jesus und zu dem von den Kirchenvätern gemachten Christus.
    „Im Herbst 29 und dem Frühjahr 30 zog Jesus mit den bekannten 12 Aposteln durch Galiläa, sprach aramäisch, entfremdete sich von seiner Familie, außer von seinem Bruder Jakobus, der später der erste Bischof von Jerusalem wurde.“
    Der einzige Grund, den der Autor für Jesu Verhaftung gelten lässt, ist dessen Auftritt im Tempel von Jerusalem kurz vor dem Passah-Fest.
    Nicht Römer ließen ihn verhaften, sondern jüdische Älteste und Priester.
    Er wurde von Hannas verhört, von Kaiphas verurteilt und an den römischen Präfekten von Judäa, Pontius Pilatus zur Exekution übergeben.
    Das Bemerkenswerte an dem Vorgehen des Glaubensrates von Hannas und Kaiphas:
    Damals wie auch heute ist es für einen Juden kein Verbrechen, sich als „Sohn Gottes“ zu bezeichnen, weil sich alle Juden als Söhne Gottes betrachten.
    (Christen betrachten sich als Kinder Gottes, weil Kinder eine Gabe des Herrn sind, so steht es in der Schrift)
    Auch gibt es kein Gesetz, wonach Personen, die sich als Messias bezeichnen, als Gotteslästerer zu verurteilen seinen. Gotteslästerung hätte mit Steinigung geahndet werden müssen.
    Stattdessen wird Jesus der Aufwiegelung gegen die Römer bezichtigt, was durch Kreuzigung bestraft wurde – für ein Verbrechen, das er gar nicht begangen hatte. Ein politischer Mord unter so vielen.

  8. „Der Karfreitag ist nicht das Dunkel, das dem Licht unbedingt
    weichen muss.
    Es ist der Tag, an dem der Mensch gewordene Gott, die Person
    gewordene Liebe umgebracht wird von den Menschen, die
    zu Göttern werden wollen.“
     
    Dietrich Bonhoeffer

    Ihnen, lieber Herr Mannheimer und allen Lesern,
    ein frohes und gesgnetes Osterfest!

    Herzlichste Grüße

    Ihre
    Majo 
     

  9. “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich.” -Johannes 14, 6-  Die Wahrheit und das Leben wurde vor ca. 2000 Jahren ans Kreuz genagelt! Wahrheit und Weisheit kann aber in jedem Menschen lebendig werden, wieder auferstehen! Jedoch will die Bequemlichkeit nichts nachprüfen, sondern viel lieber, als gehorsamer Untertan, alles ungeprüft von weiter oben übernehmen. Wer ist also dafür verantwortlich, dass Wahrheit und Weisheit weltweit nicht mehr als essentielle Tugend geschätzt wird? Jeder einzelne Mensch, der in diesem Zeitalter existiert!

    • Bekanntlich besteht der Mensch hauptsächlich aus Wasser.

      Ob dieses Wasser gut oder schlecht ist, hängt mit Kristallen im Wasser zusammen, die durch die Gedanken des Menschen entstehen. Das ist kein Scherz!
      Kennen Sie die Experimente des Dr. Masaru Emoto?

      Dr. Emoto fand heraus, dass Wasserproben, die mit positiven Gedanken und Absichten behandelt wurden, klare und schöne Eiskristalle bildeten, während diejenigen, die negativen Gedanken und Absichten ausgesetzt waren, negative und hässliche Muster zeigten.
      Ähnliche Ergebnisse zeigten sich nach Gebeten diverser Glaubensrichtungen. Eine
      Bildersuche im Internet bringt erstaunliches zutage.

      Hier ein Beispiel:
      http://ww1.prweb.com/prfiles/2014/10/20/12261178/Water%20Crystals%20%20Masaru%20Emoto.jpg

      • Nein, dies ist wahrlich kein Scherz! Aber erzählen Sie diese Tatsachen einmal einem Materialisten, wie den Kommunisten, Bolschewisten, oder Faschisten. Marx hätte seine helle Freude an all den heutigen Erblindeten gehabt, die noch nicht einmal die Urkräfte begreifen wollen, die hinter der Materie stehen.

        Nehmen Sie die Jesuiten, also die Gesellschaft Jesu, ein okkulter Geheimbund. Die gesamte jesuitisch-römisch-katholische Ordensarbeit, befindet sich in ein- und denselben Händen. In den Büchern von Karl Heise erfährt der Suchende, dass der Urtext der Geschichte der Gothen, des karthagischen Geschichtsschreibers Isidor, der authentisch über die Bekehr-ung der Westgothen zum Katholizismus berichtete, denn die Gothen waren Arianer gewesen und sahen in Jesus einen Menschen, keinen Gott, sondern nur den Träger des göttlichen Wesens, des Christus, wie es den neutestamentlichen Texten entspricht, von der römisch katholischen Kirche vernichtet wurde und nur Rezensionen seiner Arbeit noch erhalten sind.

        Jetzt wissen Sie auch, warum die Gesellschaft Jesu, sprich die Jesuiten, den Christus verleugnen und dem Papst ewige Treue schwören. Ohne den Christus behält die Kirche die Zügel weiter in der Hand, da sie ihre Schäflein nicht über die Materie hinaus denken lassen will. Der Vatikan will, dass das Christentum 
        eine vollkommen leere Hülle bleibt, um die Menschen zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig an die Kirche/Mächte der Finsternis zu binden.

      • Es wurde auch von Mutter Teresa ein Kristall gezeigt, seither bin ich skeptisch. Denn Wasser, wenn schon, würde unabhängig von der Ansicht der Menschen, die Wahrheit spiegeln?

        Sie wissen Bescheid über Mutter Teresa?

        Mutter Teresa und ihr bizarrer Kult des Todes – YouTube

        (Die armen Leser und Kommentatoren … sie werden ganz schön rangenommen. Die Wahrheit ist nicht angenehm… )

        Mona Lisa – ich muss los – mein ICE wartet nicht…. LG Herold

    • @Zaungast
      „Zitat: Jedoch will die Bequemlichkeit nichts nachprüfen, sondern viel lieber, als gehorsamer Untertan, alles ungeprüft von weiter oben übernehmen. Wer ist also dafür verantwortlich, dass Wahrheit und Weisheit weltweit nicht mehr als essentielle Tugend geschätzt wird? Jeder einzelne Mensch, der in diesem Zeitalter existiert!“

      Das ist richtig und diejenigen die hinterfragen, werden „gekreuzigt“.

      COVID-19-Pandemie – Eine Hinterfragung ist nicht erlaubt | Petra Raab

      • Liebe Petra,
        haben Sie die Punkte zur Hinterfragung selbst zusammengestellt?
        Sehr gut für jedermann zum Nachdenken, dessen Gehirn noch nicht vollkommen „coronaverseucht“ wurde und ist. LG

      • Liebe/r Verismo,

        ja, das habe ich.
        Heute früh um 4 Uhr war ich damit fertig und
        habe es auf Youtube gestellt, die es sofort gelöscht haben, was mich dann zu diesem Blogbeitrag „genötigt“ hat.
        Nachdem bereits solche harmlosen Fragen auf Youtube gesperrt werden, konnte ich einfach nicht mehr anders.
        Ich wünsche ihnen und allen anderen noch auf diesem Wege schöne Ostern, insbesondere dem unermüdlichen Herrn Mannheimer.
        Ostern, das Fest das besagt, dass man die Wahrheit, das Gute und Reine niemals töten kann.

      • danke liebe Petra für Ihre Antwort.
        Und vor allem Ihr Gedanke zu Ostern,“ dass man die Wahrheit, das Gute und Reine niemals töten kann.“
        Diese Erkenntnis erhält uns alle am Leben. Gottes Schutz für Sie.

      • Wenn der Mensch sich hinstellt und seine Arme ausbreitet, dann ist er das Kreuz. Von oben nach unten strömt der Makrokosmos in den Menschen, aber auch durch die ausgestreckten Hände Das Kreuz ist das Zeichen für den Menschen und für die Elemente, die zusammenwirken und die Welt aufbauen. Plato sprach davon, daß die “Weltenseele an das Kreuz des Weltenleibes gekreuzigt sei”. Wenn Wahrheit und Weisheit im Menschen wieder aufersteht, dann wird die “Weltenseele” befreit sein. Deshalb kann das Christentum nur etwas sein, was in die Zukunft weißt. Heutzutage existiert überwiegend, Frömmelei, Heuchelei, Kirchentum, Oligarchentum, Bigotterie, Scharlanterie, Unwissenschaftlichkeit, usw.

  10. Gesegnete Ostern

    wünscht Ihnen

    „Bernhardine“

    ++++++++++++++++++++++

    OSTERN IM SÜDWESTEN DEUTSCHLANDS
    uralte, synkretistische(heidn.-christl.) Bräuche
    aller Art; süddeutsche Landschaftsbilder und
    Dialekte; Ihre u. meine Heimat.
    https://www.youtube.com/watch?v=v_tyFSdt0tg
    (rd. 1Std. u. 30 Min.)

    ++++++++++++++++++++++++

    Wehmut! Die kommunistische Merkel-Diktatur hat
    alle diese Bräuche u. Prozessionen dezimiert
    oder gänzlich ausradiert. Hoffentl. nicht für immer.

    z.B.: OSTERBRUNNEN
    https://kurzelinks.de/byr7

    EIN BEISPIEL VON VIELEN
    Osterbrunnen 2020-2021 SCHECHINGEN WIEDER ABGESAGT
    „Osterbrunnen 2021 abgesagt
    Jeder sehnt sich nach Normalität, aber das Verantwortungsgefühl siegt.

    Nachdem die besonders gefährdeten ältern Mitbürger noch nicht geimpft sind und die Mutationen des Virus so unberechenbar sind, wird der Osterbrunnen aus Sicherheit für die Helfer und für die Gäste abgesagt. Selbst eine Verschiebung vom Oster- zum Pfingstbrunnen wurde verworfen. Zu unklar ist die Pandemielage und zu deutlich auch noch die gesetzlichen Beschränkungen.

    Der Schechinger Osterbrunnen soll nicht zu einem Super Spreader-Event werden, sondern vielmehr soll auch weiterhin jeder achtsam sein, damit Geschäfte und Firmen und vor allem Schulen und Kindergärten geöffnet bleiben können.

    Das Organisationsteam hat nun schweren Herzens in Absprache mit der Gemeinde den Aufbau des Osterbrunnens abgesagt und plant bereits für den 20. Osterbrunnen vom 7.-29. April 2022. Freuen Sie sich mit uns auf eine bessere Zeit! (Anm.: Irgendwann am Sankt Nimmerleinstag*)Wir wünschen Ihnen heute schon ein schönes Osterfest.

    Frau Gerlinde Kretschmann übernahm 2020 die Schirmherrschaft!

    Die ‚Landesmutter‘ Frau Gerlinde Kretschmann(Anm.: Frau von Winfried ‚Mao‘ Kretschmann, beide Lehrer im Ruhestand, sie seit paar Monaten brustkrebskrank) ist von diesem langjährigen ehrenamtlichen Engagement so angetan, dass sie die Schirmherrschaft übernommen hat. Ein geplanter Besuch musste wegen des Corona-Virus abgesagt werden, da der Brunnen nicht aufgebaut wurde.

    Schade, man hatte dieses Jahr alle 16 ‚kleine‘ Länderwappen mit dem Bundesadler gemalt. Inspiriert wurde man durch einen Besuch im Bundeskanzleramt in Berlin. Diese und viele neue Motive können Sie nächstes Jahr (Anm.: Doch 2021 wieder abgesagt.) entdecken: Musikinstrumente, die Jahreszeiten Frühling und Winter und vieles mehr…“
    http://www.schechingen.de/home/osterbrunnen/osterbrunnen+2020-2021.html

    +++++++++++++++++++++++

    *Sankt Nimmerlein
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Nimmerlein

    +++++++++++++++++++++++++++

    (Anm. d. mich)

    +++++++++++++++++++++++++++

    ALLEN LESERN & KOMMENTATOREN EBENFALLS

    GESEGNETE OSTERN & ALLE FOLGENDEN TAGE

    https://wuensche-bilder.de/wp-content/uploads/2019/04/7-7.jpg

  11. Lest euch dieses dreiste Interview über die angebliche Wurzel des Antisemitismus:

    Berlins Antisemitismusbeauftragter Samuel Salzborn über Ostern als Wurzel des christlichen Antisemitismus und tradierte antijüdische Ressentiments.
    https://taz.de/Christlicher-Antisemitismus/!5758354/

    Schon die erste Frage ist so dermaßen dreist:

    taz: Herr Salzborn, das Osterfest ist der Kulminationspunkt des christlichen Glaubens – und gleichzeitig die wichtigste Wurzel des christlichen Antijudaismus, der die Juden als „Gottesmörder“ markierte. Ist das heute überhaupt noch ein Thema? Die Recherchestelle Rias verzeichnet bei den antisemitischen Vorfällen in Berlin einen sehr geringen Anteil mit christlichem Hintergrund.

    “ Sind antijüdische Stereotype nicht ein fester Bestandteil dieser Texte, Luther hin oder her? Die kriegt man doch aus der Religion nicht raus.

    Richtig, und es ist auch kein Zufall, dass die erste große Studie über Antisemitismus, Sigmund Freuds „Der Mann Moses und die monotheistische Religion“ genau diese Frage in den Mittelpunkt rückt. Freud weist darauf hin, dass in das Christentum eine Neiddimension eingeschrieben ist, dass es um ein Ressentiment geht, das sich gegen bestimmte Elemente des religiösen Judentums richtet – wie den abstrakten Gesetzescharakter und die Auferlegung, selbst nicht Gott sein zu können, von Gott klar unterschieden zu sein, was die Psychoanalyse als narzisstische Kränkung für christliche Glaubensvorstellungen interpretiert. Solche Strukturelemente sind quasi festgeschrieben. Aber es ist nicht festgeschrieben, wie man sich damit auseinandersetzt.“

    Christen sind doch alle neidisch auf Juden. Aha deshalb der Antisemitismus ?
    Dieses Interview ist eine wahre Aneinanderreihung von Unwahrheiten, Verleumdungen, Desinformationen und Lügen …

    Warum fragt die Interviewerin nichts über die antichristlichen Ressentiments im Judaismus, die es von Beginn an im judentum gab, vor allem im rabbinischen Talmud-Judentum ?

    Der Talmud ist eine antichristliche Schrift
    Das Christentum und das Talmud-Judentum sind unvereinbar. Das Talmud-Judentum steht eher dem Islam viel näher als dem Christentum:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Jesus_au%C3%9Ferhalb_des_Christentums

    Nach dem verlorenen Aufstand der Juden gegen die römische Herrschaft, der mit der Zerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahre 70 endete, gewannen die Pharisäer die Führungsrolle im Judentum. Im gegenseitigen Abgrenzungsprozess galt das noch stark von Judenchristen geprägte Christentum nun als unvereinbar mit dem Judentum und wurde auf dem Sanhedrin von Jamnia (um 95) ausgegrenzt. Zur Trennung kam es, als die urchristliche Mission sich an Nichtjuden richtete. Durch die Aufnahme von Christen ohne jüdischen Hintergrund (Heidenchristen) änderten sich die Mehrheitsverhältnisse. Die Auseinandersetzungen führten schließlich auch zu einem Antijudaismus der Heidenchristen.

    Der seit etwa 200 entstandene babylonische Talmud nannte Jesus daraufhin meist nur „jenen Mann“, vermied also seinen Namen, beschrieb ihn als falschen Propheten und Verführer Israels, der Zauberei trieb, über die Weisen spottete und nur fünf Jünger hatte. Er sei am Vorabend des Pessach gehängt worden, nachdem sich trotz vierzigtägiger Suche kein Entlastungszeuge für ihn gefunden habe (Sanhedrin 43a; vgl. Mk 14,53–64 EU). Jesu Herkunft erklärt der Talmud mit einem Fehltritt Marias: Sie habe sich mit einem römischen Legionär namens Panthera eingelassen und das dabei entstandene Kind dem „Heiligen Geist“ zugeschrieben. Für die talmudischen Rabbiner war sie eine „Hure“. Jesus sei durch seinen römischen Vater „nicht nur ein Bastard, sondern der Sohn eines Nichtjuden“. Die im NT verkündete Abstammung von König David könne er daher nicht beanspruchen. Diese Idee war mitsamt dem Messias- und Sohn-Gottes-Anspruch Jesu bzw. des NT für die Talmudautoren reiner Betrug. Zudem stellten sie Jesus als promisk dar, der mit einer Prostituierten verkehrt habe und seiner Mutter nachgeraten sei. Dies beweise, dass er kein Prophet gewesen sei.[1]

    Etwa im 8. Jahrhundert entstanden im Raum Italien die Toledot Jeschu, eine polemische jüdische Jesuserzählung, die talmudische und andere volkstümliche Legenden aufnimmt. Jesus erscheint hier als fehlgeleiteter Schüler der Rabbinen, dem nicht zuletzt seine Zauberkünste zum Verhängnis werden. Teilweise ist diese Geschichte mit einer Petruslegende verbunden, der zufolge Petrus als Papst eigentlich im Sinne der Rabbinen gewirkt habe und sie durch strikte Trennung vom Christentum vor Schlimmerem bewahrt habe.

    Was der Talmud wirklich sagt über Jesus

    http://concept-veritas.com/nj/07de/religion/hass_talmud.htm

    Und noch etwas: Der Judaismus war von Beginn an rassistisch. Die Juden sahen überall Feinde, der nicht ihrem Stamm angehörte. Hamiten (Dunkelhäutige aus Afrika), Kanaaniter, die Araber (im AT Ismailiten genannt), die Römer (im Judaismus als Edom genannt), die alten antiken Griechen…

  12. Ich glaube, auf nachfolgende Basisaussage können sich alle
    einigen, egal, ob Christ, Atheist, Agnostiger oder Neuheide;
    der Rest ist 😀 „ausbaufähig“, s.o.

    „Kaiphas war ein cleverer Machtpolitiker, der sich 18 Jahre in dieser Position halten konnte, außergewöhnlich in einer Zeit, wo die Zivilbehörden viele Hohepriester nur kurz im Amt ließen. Im Hintergrund hatte wohl schon sein Schwiegervater Hannas die Strippen für ihn als Nachfolger gezogen.

    Kaiphas Argument – besser einer für alle als alle für einen – wurde unter den Rabbinern und Gelehrten durchaus diskutiert: Sollte man einen Widerständler ausliefern, um Vergeltung an der gesamten Bevölkerung zu vermeiden? Hier wurde ein Unruhestifter, der bereits im Tempel Aufruhr gestiftet hatte, den Römern ausgeliefert, um das gesamte Volk zu schützen. Machtpolitik vom Feinsten.“
    (mi-di.de)

    Kajaphas (auch Kaiphas, Kaifas, Kaiaphas oder Kajafas; eigentlich: Qajfa; vollständig wohl Jehosaf bar Qajfa, „Joseph [der] Kaiphas“ oder „Joseph [Sohn des] Kaiphas“) war ein jüdischerPriester, der in der Zeit von 18 bis 36 christlicher Zeitrechnung als Hohepriester am Jerusalemer Tempel amtierte. Er wurde berühmt durch seine Darstellung in den christlichenEvangelien, die ihn als eine maßgeblich an der Verurteilung des Jesus von Nazaret beteiligte Person zeichnen.

    Dem Johannesevangelium zufolge war Kajaphas der Schwiegersohn des Hannas (Joh 18,13 EU), der nach Darstellung des Josephus selbst neun Jahre lang Hohepriester gewesen war und einer einflussreichen Priesterfamilie vorstand.

    Hannas ben Seth (auch Annas, lat. Ananus, im Hebräischen Hanan oder Hanin) amtierte zwischen 6 und etwa 15 n. Chr., in den letzten Jahren der Regierungszeit des römischen Princeps Augustus. Er gilt als der einflussreichste Hohepriester des 1. Jahrhunderts und wurde zum Patriarchen einer Hohepriesterdynastie, zu der auch Kajaphas zu rechnen ist.

    Auf Hannas folgten nach dem Regierungsantritt des Tiberius in Rom in schneller Folge drei Amtsinhaber: zunächst ein Ismael aus der Priesterfamilie Phabi oder Phiabi, der wohl nur wenige Monate zwischen 15 und 16 n. Chr. im Amt war. Er wurde von Eleazar ben Hannas abgelöst, dem ersten von mehreren Hannas-Söhnen, die das Hohepriesteramt in den Jahren bis zum Ausbruch des Ersten Jüdischen Krieges im Jahr 66 n. Chr. bekleideten.

    Der direkte Vorgänger des Kajaphas war Josephus zufolge ein Simeon, der aus der Priesterfamilie Kamith stammen soll, von 17 bis 18 n. Chr. amtierte und wohl auch in verschiedenen späteren rabbinischen Texten erwähnt ist. Über diese drei Vorgänger ist ansonsten so gut wie nichts bekannt, außer dass sie wie Kajaphas durch den Präfekten Gratus in ihr Amt berufen und auch von diesem wieder abgesetzt wurden.[2][3]

    Das Amt des Hohepriesters war seit der Regierungszeit Herodes des Großen kein erbliches, lebenslang ausgeübtes Amt mehr, sondern wurde von den jeweiligen Machthabern, das heißt von Herodes und den nach ihm in Judäa herrschenden Herodianern bzw. römischen Statthaltern, nach politischer Opportunität an ein Mitglied der Priesteraristokratie vergeben…

    Die Darstellung des Kajaphas im Neuen Testament hat in der Geschichte des Christentums erheblich zur Verfestigung antijüdischer Ressentiments beigetragen. Die Zuschreibung der Schuld am Tod Jesu wurde häufig Anlass zu generell judenfeindlichen Einstellungen und Verhaltensweisen.[8]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kajaphas

    Jesus vor dem Sanhedrin: „Das ungerechte Gericht“. Bilderbogen, Weissenburg(Anm.: Elsaß), 19. Jahrhundert
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kajaphas#/media/Datei:J%C3%A9sus_devant_le_Sanh%C3%A9drin.jpg

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    SAULUS

    Als griechisch gebildeter Jude und gesetzestreuer Pharisäer mit römischem Bürgerrecht verfolgte Paulus zunächst die Anhänger Jesu Christi, dem er, abgesehen von dessen Erscheinung bei seiner Bekehrung, nie begegnete…

    Christenverfolger
    Wie der Jude Paulus mit den ersten Christen in Berührung kam, geht aus der Apostelgeschichte und den paulinischen Schriften nicht hervor. Den Korinthern berichtet er, dass er die Gemeinde Gottes verfolgt habe (1 Kor 15,9 EU). Er erwähnt in aller Offenheit, dass er christliche Gemeinden verfolgt habe, um sie zu zerstören (Gal 1,13 EU). Er trat mit Eifer für das jüdische Gesetz ein (Phil 3,5–6 EU) und wandte sich mit Feindschaft gegen den Glauben und die Lebensweise der ersten Christen.[29] Er hatte den Versuch unternommen, den christlichen Gemeinden die Möglichkeiten zu nehmen, sich zu bilden und zusammenzufinden.[29]

    Paulus vertrat bis zu seiner Bekehrung den Pharisäismus, der verlangte, dass auch Proselyten (zum Judentum übergetretene Nichtjuden) zu beschneiden seien (vgl. Apg 15,5 EU). Er verstand sich als „Eiferer für das Gesetz“ (Gal 1,14 EU), der dessen Vorschriften auch gegenüber Mitjuden vorbildlich erfüllt habe (Phil 3,6 EU). In diesem Streben wurde er ein erbitterter Gegner der hellenistischen Judenchristen, die in der jüdischen Diaspora missionierten und dabei neugetauften Heidenchristen die Befolgung der Tora erleichterten, indem sie auf deren Beschneidung verzichteten.

    Laut Lukas war Paulus in Jerusalem Zeuge („Zuschauer und Sympathisant“, so Rudolf Pesch[30]) der tumultuarischen Steinigung des ersten christlichen Märtyrers Stephanus (Apg 7,58 ff. EU) in einem Akt der Lynchjustiz. Dieser erschien als Wortführer jener Gruppe von Hellenisten, die in der Jerusalemer Urgemeinde als erste mit der Heidenmission begannen, den Tempelkult ablehnten und dadurch in Konflikt mit der sadduzäischen Priesteraristokratie gerieten.

    https://c8.alamy.com/compde/fjrbyh/steinigung-des-stephanus-apostelgeschichte-kapitel-vii-verse-57-59-dann-sie-mit-lauter-stimme-schrie-ihre-ohren-hielten-und-lief-mit-ihm-einmutig-und-warf-ihn-aus-der-stadt-und-ihn-steinigten-und-die-zeugen-legte-ihre-kleider-zu-fussen-eines-jungen-mannes-dessen-name-saul-war-und-sie-gesteinigt-stephen-gott-und-sagen-herr-jesus-nimm-meinen-geist-1852-60-illustration-von-julius-schnorr-von-carolsfeld-fjrbyh.jpg

    Paulus schreibt demgegenüber in Gal 1,22 EU, dass er den Gemeinden Judäas, insbesondere Jerusalems persönlich unbekannt gewesen sei, bis er drei Jahre nach seiner Bekehrung nach Jerusalem gereist sei (Gal 1,18 EU). Dies widerspricht der Schilderung bei Lukas, der ihm eine maßgebliche Rolle bei der Verfolgung der Christen zuschreibt (Apg 22,4 EU). Paulus’ Anwesenheit bei der Steinigung bleibt somit fragwürdig.

    Auch scheint das Auftreten eines mit Vollmachten des Hohepriesters ausgestatteten Paulus, der gefangengenommene Christen gefesselt vor das Jerusalemer Tribunal schleppte (Apg 22,5 EU), innerhalb der römischen Jurisdiktionsgewalt unwahrscheinlich. Eher betätigte sich Paulus wahrscheinlich im Rahmen der den Synagogengemeinden zugestandenen internen Strafgewalt (Geißelung, Bann).[31]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_von_Tarsus#Christenverfolger

    • Interessant:

      Kajaphas(auch Kaiphas, Kaifas, Kaiaphas oder Kajafas; eigentlich: Qajfa; vollständig wohl Jehosaf bar Qajfa, „Joseph [der] Kaiphas“ oder „Joseph [Sohn des] Kaiphas“) war ein jüdischerPriester,…

      Papst Franziskus ruft „Jahr des heiligen Josefs“ ausDas Apostolische Schreiben „Patris corde“ des Papstes dazu veröffentlichte der Vatikan diesen Dienstag. Das Datum ist bewusst gewählt: Vor genau 150 Jahren wurde Josef nämlich zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche. Dazu erklärte ihn der selige Papst Pius IX. mit dem Dekret „Quemadmodum Deus“ – unterzeichnet am 8. Dezember 1870.

      Um dieses Jubiläum zu feiern, ruft Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben „Patris corde“, beginnend an diesem Dienstag ein besonderes Jahr aus, das – bis zum 8. Dezember 2021 – speziell dem Ziehvater Jesu gewidmet ist. Hintergrund des Schreibens ist aber auch die Covid-19 Pandemie:…

      https://www.vaticannews.va/de/vatikan/news/2020-12/papst-franziskus-patris-corde-heiliger-josef-corona-arbeit.html

      Unter „Ziehvater“ kann auf der geistigen Ebene auch Satan/Saturn/Apollo/PAN, der „Fürst dieser Welt“ verstanden werden!

      Ich habe mich ja schon vor einiger Zeit gefragt, wer oder was mit diesem Josef ist. Jetzt ist mir das klar, Danke für die Erklärung!

      • RAFFAEL: HL. FAMILIE
        https://cdn.shopify.com/s/files/1/0248/6566/9200/products/RAP-46X54b531f21f479_3d32f28a-ab1d-405e-8603-36d8910e47fc.jpg?v=1571326764

        Ich weise Ihren Dank zurück; ich will ihn nicht! Sie deuteln etwas hinein, was ich niemals gemeint habe u. was „mein“ einkopierter Text auch nirgendwo hergibt.

        Chrislamist Papst Franz ist ein Christusverräter. Aber wir brauchen ihm nicht noch Böses andichten, wo keines ist.

        VANNI VON SIENA: HL. FAMILIE
        https://www.kunstkopie.de/kunst/francesco_vanni/Die-heilige-Familie.jpg

        Josef von Nazareth, „der Arbeiter“, war nun mal Mariens Mann u. Zieh- u. Pflegevater von Jesus.

        https://www.schreibmayr.de/images/product_images/original_images/detail-heilige-Familie-201500_28056.jpg

        ES GEHT UM FAMILIE!

        https://media.static.pinakothek.de/unsafe/600x/5114_21536.jpg

        Gerade in „Südländern“, Lateinamerika u. Schwarzafrika, sind es ja die Männer, die sich verkrümeln, von einer Küche/Frau zur nächsten wandern u. sich nicht um ihre Kinder kümmern, aber auch im Abendland ist es eine Unsitte, daß sich Väter, neuerdings auch Mütter verdrücken u. ihre Kinder im Stich lassen.

        Und obwohl sich Franz auch an Homosexuelle anschleimte, hat er letztendlich deren schlimmste Forderungen abgewiesen. Das wird ihm jetzt von diesen u. den versifften Mainstreammedien vorgeworfen.

        Ich vermute mal, daß Sie protestantisch oder atheistisch sozialisiert wurden oder im kath. Religionsunterricht geschlafen haben.

        Deshalb wissen Sie gar nicht, welche große Rolle der heilige Josef bei Katholiken u. in den Ostkirchen spielt. Insbesondere im Volksglauben, Prozessionen u. Krippespielen hat er seine gewichtige Rolle, Stichwort:

        „DIE HEILIGE FAMILIE“: Vater, Mutter u. Kind/Josef, Maria u. Jesuskind als Vorbild.

        Genau die normale Familie, die Sozialisten, Kommunisten, Schwule, Lesben, Genderwahnsinnige gemeinsam mit den Medien fortwährend versuchen zu zerstören. Und Sie machen leichtsinnigerweise mit!

        Mit ihren Fantastereien beleidigen Sie auch sämtliche Träger des Namens Josef. Ich hatte u. habe selber welche in der Familie. Und hier ging u. geht es immer um Josef von Nazareth.

        Hl. Jesus von Nazareth, Gedenktag 1. Mai
        https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Joseph_von_Nazareth_Arbeiter.htm

        +++++++++++++++++++++++++

        Am 27. Dezember 2020, dem Fest der Heiligen Familie, hatte Franziskus das Jahr ausgerufen

        Der heilige Josef und die christliche Auffassung von Familie sind seit jeher in besonderer Weise miteinander verbunden. Josef, der fürsorgliche (Zieh-)Vater, der sich in rührender Weise um seine Frau und Jesus kümmert, den Sohn Gottes, geboren durch Maria. „Ein gerechter und weiser Mann“, so definierte ihn Franziskus in der Generalaudienz vom Mittwoch.

        Ähnliche Töne schlägt Franziskus auch an diesem Freitag an, dem Festtag, der in der katholischen Kirche dem Vater par excellence – und in Italien als Vatertag allen anderen Vätern – gewidmet ist. Josef sei eine „außergewöhnliche Gestalt“ gewesen, die zwar „kein Aufsehen erregt“ habe und „nicht mit bestimmten Charismen“ ausgestattet gewesen sei,

        so Franziskus in seiner zum Gedenktag veröffentlichten Botschaft für den Weltgebetstag um geistliche Berufungen, der immer am 4. Sonntag der Osterzeit begangen wird. Doch „durch sein gewöhnliches Leben erreichte er in Gottes Augen Außergewöhnliches“, betont Franziskus mit Blick auf den heiligen Schutzpatron.
        https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2021-03/papst-franziskus-jahr-familie-amoris-laetitia-josef-gedenken.html

        +++++++++++++++++++++++++++

        Der Vollständigkeit halber…
        …hier gibt es einen alttestamentarischen Josef, um den es PP Franz in diesem Falle aber gar nicht geht, Legende:
        https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Josef2.html

        Das ganz normale kath. Arbeiter- u. Bauernvolk dachte wohl eher selten an diesen Josef, wenn es seine Söhne Josef taufte.

        Jedenfalls hat meine fromme kath. Verwandtschaft mütterlicherseits, einfache schwarzw. Bergbauern, auch heute noch keine Bibel in ihren Haushalten. Der eine oder andere mag im Religionsunterricht von diesem Josef mal gehört haben. Aber als Namenspatron beruft man sich beim einfachen kath. Kirchenvolk immer auf Josef von Nazareth.

        Der „Tanz“ um die Bibel ist Protestantensache, wenn auch leider immer mehr kath. Tonangeber mitmachen.

    • Zu derart Importreligion möchte ich mich gar nicht äußern! gleich welch Details. Der Europäer wurde einfach damit übertölpelt.

      • Das stimmt einfach nicht. Sie haben keine Ahnung.
        Sie wollen lieber ihren Hausrat u. Kinder Odin opfern
        u. nach der Pfeife dutzender uneiniger Götter tanzen
        u. sich dabei zur Marionette derer Launen machen.

      • Nirgendwo fordert dies Jesus-Christus.
        Im Gegenteil, er ist der erste Gott der sich
        für Menschen opfert u. von den Menschen
        keine Opfer für Gott fordert, wie damals
        überall üblich. Jesus-Christus hat das
        Übliche direkt ins Gegenteil gekehrt.

        Ich würde sogar so weit gehen u. behaupten, Menschen, die ihrem Gott, Göttin oder Göttern etwas opfern, versuchen ihr Idol zu bestechen.

        Somit ist der Islam ein Rückschritt hinter das
        Christentum, denn Al-Lah fordert ständig
        Tier-, Blut-, Menschenteile(Vorhäute, abgehackte Gliedmaßen) u. ganze Menschenopfer(Dschihadisten u. deren Abgeschlachtete „Kuffar“) ein.

  13. CHRISTL. OSTERLIED für Fromme, Nostalgiker & Romantiker

    Lieder über Gott und die Welt
    „Christ ist erstanden“
    Volkslied (1536)

    Eines der ältesten Lieder in deutscher Sprache. Die Musik ist aus einem Teil der im 9. Jahrhundert von Wipo von Burgund komponierten „Victimae paschali laudes“, einer Weise zum Ostertag, entlehnt. Sie ist eine der wenigen Melodien, die über die Jahrhunderte bis in die Gegenwart überdauert haben. Das Lied wurde schon im 12. Jahrhundert erwähnt und ist seit dem 15. Jahrhundert in verschiedenen Versionen bekannt.
    MIT MELODIE, TEXT & NOTEN:
    https://www.lieder-archiv.de/christ_ist_erstanden-notenblatt_300748.html

    Beschreibung

    Das Lied steht in engem textlichen und melodischen Zusammenhang mit der älteren Ostersequenz Victimae paschali laudes des Wipo („von Burgund“).[1] Die liturgische Praxis, das Christ ist erstanden unmittelbar im Anschluss an das Victimae paschalis laudes zu singen, ist im 12. Jahrhundert für St. Nikola in Passau belegt und breitete sich von dort aus in benachbarte Augustinerchorherrenstifte aus.[2] Beide Melodien sind in einer ähnlichen Intervall-Struktur in dorischer Kirchentonart gesetzt, und beide vermeiden den Halbtonschritt zwischen der sechsten und siebten Stufe (h). Dadurch gewinnt die Melodie eine besondere Strahlkraft und vermeidet einen Halbtonschritt, der üblicherweise als Ausdruck des Leidens wahrgenommen würde.

    Das Lied, das ursprünglich nur aus einer Strophe bestand, fand im 13. Jahrhundert schnelle Verbreitung. Die zweite Strophe wurde im 15. Jahrhundert beigefügt, ebenso das Halleluja der dritten. Jede Strophe endet im Sinne der damals üblichen Leise auf Kyrieleis.
    Mit Text, Noten, Orgelmelodie – u. Spott 😐
    https://de.wikipedia.org/wiki/Christ_ist_erstanden

  14. Ich hatte einen jüdischen Mitstudenten, während meines Studiums .

    Wir beide waren in einem Boxverein.

    Eines Tages kam er zu mir und bebte am ganzen Körper, die Tränen flossen .

    Es war der Tag danach, als er erfuhr , dass er ein Verbot der ganzen Sippe hat , seine Freundin ,eine ganz normale konfessionslose Russin , zu heiraten .

    Er wollte sich das Leben nehmen, so tief war seine Liebe.

    • werter achaimenes,
      diesen religiösen Zwang kennt man auch bei den Muslimen und ich lernte ihn noch kennen zu meiner Jugendzeit auch bei Christen. Die Tochter unseres Rektors, das war im Jahre 1972, wurde streng katholisch erzogen, verliebte sich in einen evangelischen Jungen und ihr Vater machte ihr daraufhin das Leben schwer, er verbot die Heirat.
      Sie verließ ihr Elternhaus, ihre Mutter litt und ihr Vater blieb bis zu seinem Tode unversöhnlich.
      Ein Mädchen in meiner Klasse weinte damals, ihre Mutter war katholisch, ihr Vater evangelisch, ihre Eltern nur standesamtlich getraut, sie war katholisch getauft, als ihr unser Pfarrer wissen ließ, daß ihre Eltern in einer Mischehe leben.
      Das ist ein widerlicher religiöser Eifer, der nur entstehen kann, wie aus den Berichten über Jesus zu entnehmen, weil sie weder den Himmlischen Vater noch Jesus erkannt haben.
      Und die Juden haben ihr Shema Israel, doch es sind nicht alle so.
      Die in Europa lebenden Juden waren mit Christen verheiratet, oder umgekehrt, was ja dann, als die Verfolgung kam, zu erzwungenen Scheidungen führte, aber nicht jeder hierzu bereit war.

      • nachdem Sie werter achaimenes hier schon aufmerksam gemacht haben, was sich gerade am Donbass abspielt,
        habe ich vom rus funker, auf den viele nichts geben, ich schon, nachstehenden Link vor allem für Sie und wen es vielleicht noch interessiert eingestellt.
        „Die Unabwendbarkeit des Krieges erkannte die politische Führung Russlands längst. Darum versuchte der Kreml, so viel Zeit wie möglich für die Neuausrüstung der Armee und für die Vorbereitung der Industrie auf die Funktionsweise unter Kriegsbedingungen zu gewinnen.
        Unter dem Deckmantel der Militärübung Defender Europe 2021 erfolgt momentan ein massiver Transfer der NATO-Truppen an die russischen Grenzen. Die NATO-Truppen sind de facto in der Ulkraine.
        Unter Trump wäre das nicht möglich gewesen.

        Uns bleibt nun abzuwarten, ob auch die nächste Regel befolgt wird:
        Der Krieg kommt immer unerwartet, auch wenn er lange vorbereitet wird.
        https://www.rusfunker.com/2021/04/tag-x-kommt.html

      • Liebe Verismo

        Der konspirativ geführte verdeckte Stille Corona Krieg gegen die Menschheit, denn es ist ein Krieg ! , verdeckt die Kriegsvorbereitungen gegen Russland und Weissrussland zum heissen Krieg .

        Doch dieser Krieg wird kommen.

        So sehe ich das .

        Selenensky , der ukrainische Regierungschef ist weder Russe noch Ukrainier .

        Novalny , Selenensky , die Namen enden auf y !

        Polnischer Ursprung .

      • Novalny übersetzt, der Neuling .
        Selensky, der Grünling .

        Kommen uns solche Namen nicht vertraut vor ?!!!

        Putin , ist typisch russisch, put – der Weg, der Pfad .

      • Konstantinopel wurde für die Türken/Islam vom

        semitschBabYlonischen VatiKHAN Pontifex Maximus
        von den semitschBabYlonischen Venediger (Viper von Venedig)
        und dem KriegsHeer der semitischBabYlonischen Templer
        sturmreif verheert.

        Viele Päpste, Bankster und Templer kommen aus der Merowinger-BlutLinie.

        Die Türken hatten danach leichtes Spiel und einen Fuß in Europa.

        Die Türken wurden später immer wieder durch die Briten und Frankenzosen
        unterstützt auch vor Wien und auf der Krim.

        KrimKriege wurden von RothSchild finanziert, die Türken hatten danach
        einen RiesenBerg Schulden an die HochFinanz-WeltKrieger.

        Der russische Zar wollte Konstantinopel zurückerobern, dies war der StartSchuß
        für die GroßOrientAgenten den Zar in den Ersten WeltGeldKrieg gegen
        die Deutschen Völker zu hetzen damit RußLand nicht die Türken zurückdrängen
        konnte.

        Vorher 1911 griff Italien das Osmansiche Reich an,
        der britische Agent Mussolini setzte die Zerstörung des Osmanischen Reiches fort.
        Das Osmanische Reich mußte weg, da ein Neues Dritte Reich entstehen sollte.
        ————————–

        Die äthiopische Regierung ging nach Kriegsende von mehr als 730.000 Ermordeten aus, italienische Historiker schätzen, dass dem italienischen Kolonialismus zwischen 1887 und 1941 mehr als 300.000 Menschen zum Opfer fielen. Die Journalistin Fiamma Nirenstein kritisierte vor Jahren die Verdrängung der faschistischen Kriegsverbrechen in Afrika zugunsten der sogenannten nationalen Aussöhnung.
        -https://de.wikipedia.org/wiki/Italienische_Kriegsverbrechen_in_Afrika

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        Eroberung von Konstantinopel (1204) – Wikipedia
        Die Eroberung von Konstantinopel im April 1204 war Teil des Vierten Kreuzzuges. Die Armeen der Kreuzfahrer eroberten, plünderten und zerstörten Teile der …
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        Vierter Kreuzzug – Wikipedia
        Cross of the Knights Templar.svg 10.000 Mann Flag of Most Serene Republic of Venice.svg 10.000 Mann, 210 Schiffe, 30.000 byzantinische Soldaten 20 byzantinische Schiffe. Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie
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        Der Erste Krimkrieg dauerte von 1854 bis 1856.
            Der zweite Krimkrieg dauerte von 1941 bis 1944.
            Der dritte Krimkrieg begann 2014.

        Die russischen Zaren waren nicht nur Hüter der Heiligen Stätten, sondern hatten auch das langfristige Ziel, die schrecklichen Türken aus Konstantinopel zu vertreiben und an ihre rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben.

        Der erste Krimkrieg begann 1854

        Der erste blutige Krimkrieg hatte zum Ziel, Russland als mächtige und einflussreiche europäische Nation vollständig zu eliminieren. Dieser Krieg war der erste wirklich moderne Krieg, in dem Telegraphen, Eisenbahnen, dampfbetriebene Schiffe, Zeitungskorrespondenten, Fotografie usw. usw. usw. eingesetzt wurden.

        Großbritannien und Frankreich – normalerweise erbitterte Feinde – schlossen sich zu einem Militärbündnis gegen Russland zusammen. Zu ihnen gesellten sich die muslimischen Türken, und der Krieg wird Krimkrieg genannt. Dieser blutige Konflikt dauerte von 1854 bis 1856.

        Zar Alexander II. Erbte den Krieg von seinem Vater, Zar Nikolaus I., der 1855 ermordet wurde.
        ————–
        Die wichtigste Lehre, die die britische Armee aus dem Krieg gezogen hat, war die absolute Notwendigkeit der Söldner , ihre Schlachten zu führen, wenn sie Russland vom Mittelmeer fernhalten wollten. Königin Victoria war bereit für den Krieg, aber Prinz Albert hielt sie zurück und versuchte, ihren kriegerischen Geist zu dämpfen.
        Lord Palmerston hat versucht, Söldner in den Vereinigten Staaten zu rekrutieren!

        Aufgrund des miserablen Versagens der britischen Armee auf der Krim wurde 1855 ein Gesetz namens Foreign Enlistment Bill durch das Parlament gebracht. Die größte Gruppe von Söldnern kam aus Deutschland, ungefähr 10.000 Männer, gefolgt von den Schweizern, die ungefähr 3.000 Männer zählten.

           Ein Milizgesetz würde es Milizsoldaten – Teilzeitsoldaten, die für die Innenverteidigung aufgestellt wurden – ermöglichen, zur regulären Armee zu wechseln, und kontroverserweise ebnete ein Gesetz über die Einberufung ausländischer Soldaten den Weg für die Rekrutierung nicht britischer Untertanen in speziell gebildeten „Legionen“. Die meisten kamen aus Deutschland, und um die Rekrutierung zu verwalten, wurden unter dem Kommando von Oberst John Kinloch eine Basis in Helgoland und ein Depot in Bexhill eingerichtet. Gemäß den mit dem deutschen Rekrutierer der Regierung, Baron Richard von Stetterheim, vereinbarten Kapitulationen würden die Kosten für den britischen Steuerzahler 975 Pfund pro 100 Mann betragen, und jeder Rekrut würde ein Kopfgeld von 6 Pfund erhalten, vorausgesetzt, er war mehr als dreißig Jahre alt. fünf Jahre alt und über fünf Fuß zwei Zoll hoch. Es wurden auch Schritte unternommen, um eine neue Abteilung von 20,000 osmanische Truppen, die von britischen Offizieren angeführt würden, obwohl Stratford warnte, dass die Verstärkungen nur dann von geringer Bedeutung sein würden, wenn die Offiziere selbst über ausreichende Erfahrung in der Führung einheimischer Streitkräfte verfügten. (Royle,Krim , p. 302-303).

        Nach der Schlacht von New Orleans hatten die Briten großen Respekt vor US-Soldaten und beschlossen, sie für den Kampf gegen die Russen zu rekrutieren:

           Von Beginn des Vorschlags an, ausländische Legionen anzuwerben, galt Nordamerika als erstklassiges Rekrutierungsfeld, und um dem erwarteten Ansturm gerecht zu werden, wurde in Halifax in Nova Scotia ein Depot eingerichtet. Nach Angaben des Vizegouverneurs Sir John Gaspard Le Marchant bestand das Hauptproblem in der Unterbringung und den medizinischen Einrichtungen – im Frühjahr 1855 wurden mindestens 4000 Rekruten erwartet -, aber dies stellte sich als das geringste Problem der britischen Regierung heraus. Die Verantwortung für die Durchführung der nordamerikanischen Kampagne hatte der britische Minister in Washington, John Fiennes Twisleton Crampton, übernommen, ein Berufsdiplomat, der vor seiner Ankunft in den Vereinigten Staaten im Jahr 1845 in den Botschaften von St. Petersburg und Wien gedient hatte Vorgänger, Sir Henry Lytton Bulwer, zum Abschluss des Clayton-Bulwer-Vertrags,Durch die Vereinbarung zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten, keine weiteren kolonialen Akquisitionen in Mittelamerika zu tätigen, wurde seine Beförderung sichergestellt, aber zu diesem Zeitpunkt in seinem Leben begann sein Glück in Washington zu schwinden. (Royle,Krim , p. 302-303).

        In einer duftenden Verletzung des US-Rechts begann der Kanadier Joseph Howe aggressiv Söldner im Land der Freien zu rekrutieren.
        —————–
        Während des Ersten Krimkrieges war die überwiegende Mehrheit der US-Bürger pro-Russland. Lord Palmerston war wütend über die Unterstützung seiner russischen Mitchristen, und der Vorfall führte fast zu einem Krieg mit Großbritannien.

        Palmerston musste bis 1861 warten, bevor er seinen Krieg mit den USA begann. Dieser Krieg wurde als US-Bürgerkrieg bekannt , aber in Wirklichkeit wurde die Konföderation vollständig vom britischen Empire finanziert.
        Der Zweite Krimkrieg begann 1941

        Im September 1941 gab Hitler General Erich von Manstein den Auftrag, die Krimhalbinsel dem Dritten Reich zu annektieren. Die Nazis griffen die Krim zu Lande und zu Wasser an. Ihre Schiffe fuhren direkt an der von Großbritannien kontrollierten Straße von Gibraltar vorbei, und die schrecklichen Türken erlaubten ihnen, die Dandanellen zu durchqueren. Die Kämpfe waren so heftig wie die Belagerung von Sewastopol durch die Briten und Franzosen in den Jahren 1854-55.

        Diesmal kämpften die Briten nicht mit ihren deutschen Verbündeten, weil sie im Ersten Krimkrieg miserabel gescheitert waren.
        ———————
        Offensichtlich werden die Briten und die NATO den Willen des Krimvolkes nicht akzeptieren. Seit dieser Zeit haben die Briten und ihre Söldner im Pentagon einen neuen Kalten Krieg wieder entfacht. Was ihr nächster Schritt sein wird, ist sehr bedrohlich, gemessen an ihrem früheren Verhalten.

        Hinweiser : StammLeser wissen die britischen Opfer im Ersten KrimKrieg waren hauptsächlich Iren
        ein BruderVolk der Deutschen und Russen.

        Agent Hitler hat NIEmals die drei MeerEngen des MittelMeers vermint/geschlossen.
        Agent Mussolini hätte dann die stärkste Marine im MittelMeer gehabt und dieses kontrolliert.

        Die WeltKriege ein MolochDienst mit über
        100 Millionen Blut- und BrandOpfern.

      • ich denke schon Frido, daß Trump so einiges, was sich in Planung befindet aufgehalten hat und jetzt mit Biden weitergeführt werden kann.
        Laut Posaune, ist ein christliches Werk in den USA, soll Soros angeblich 70 Millionen Dollar dazu gesteuert haben, daß Trump die Wahl verliert. Jetzt ist das Ungeheuer schon über 90 Jahre alt und will über das Schicksal aller Erdenbewohner bestimmen.

      • Ich verabscheue alle Religionen!

        Religionen spalten! ?

        (BTW: Ich habe meine eigene Religion, und die lautet: Was Du nicht willst, das man Dir antut, das tue auch keinem Anderen an!

        Ich würde mich freuen, wenn wesentlich mehr Menschen nach diesem Grundsatz leben würden! ?
        Und: die christlichen 10 Gebote sind darin erhalten…)

      • Werter MartinP,
        gehe vollkommen mit Ihnen einig in der Aussage „Was Du nicht willst, das man Dir antut, das tue auch keinem Anderen an!

        Aber – nicht alle christlichen 10 Gebote sind darin enthalten –
        nämlich das erste Gebot –
        du sollst den Herrn deinen Gott lieben, ehren und achten-
        und da hat sich so mancher seinen „Gott“ gezaubert. Oder auch keinen oder ist sein eigener“ Gott“.
        Ich habe den Gott, den uns Jesus vermittelt hat und sein Wegweiser ist erkannt – so wie Hiob sagte –
        „ich hatte von Dir vom Hörensagen vernommen und nach all dem Leid das auf ihn zukam, er wurde reif, zubereitet, konnte er sagen-
        aber nun hat mein Auge Dich gesehen.
        Somit ist für mich die Sinnfrage hier auf Erden geklärt.

      • @Martin P
        Ihre „eigene“ Religion stammt aus der Bergpredigt von Jesus! Matthaeus 7:12

        https://www.biblegateway.com/passage/?search=Matthaeus+7%3A12&version=LUTH1545

        Weiterhin wollte Jesus nie eine Religion gründen mit „Amtskirchen“ und zigtausend unterschiedlichen Denominationen. Ecclesia (was missverständlich als „Kirche“ übersetzt wird) stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Gemeinschaft der Herausgerufenen“. Im Strongs Concordance kann man alle in der Bibel genannten Worte in ihrer Ursprungsbedeutung nachschlagen.

        https://www.blueletterbible.org/lang/lexicon/lexicon.cfm?t=kjv&strongs=g1577

      • Das Wort Kirche stammt aus dem Griechischen.

        ‚Kyriake‘ ist die weibliche Form von ‚kyriakos‘ und bedeutet ‚dem Herrn gehörend‘, ‚of the Lord‘.

  15. Recht haben und Recht bekommen sind auf dieser Welt verschiedene Dinge. Unrecht gut gedeihet nicht. Man muß sich aber auch gegen Unrecht wehren. Das ist die Lehre Jesus Christus. Ich neige da eher zu der Meinung des Autors dieses Blogbeitrages als der Meinung einiger Kommentatoren, die das Überleben Jesus‘ in Indien oder Irland beschreiben. Bei den vielen Geschichtsfälschungen weiß man eigentlich gar nicht mehr was man glauben soll, außer an ewig reinste Liebe. Wünsche euch allen ein frohes Osterfest.

    • „Glaube nicht den Worten, glaube nicht der Lehre, glaube nicht den Lehrern, glaube auch mir nicht!
      Glaube nur das, was Du selbst geprüft und als wahr erkannt hast!“
      (Buddha; zitiert aus der Erinnerung)

      • Ignoranz ist dem Trugschluss vorzuziehen, weil derjenige näher an der Wahrheit ist, der nichts glaubt, als derjenige der glaubt, was falsch ist.

    • Unrecht gut gedeihet nicht?

      Auf unserer Erde wuchert es geradezu von Lügen und unrechten Machenschaften! Siehe die Filmindustrie von Hollywood ! Sie hat unseren Geist gekappt und uns zu unreifen, blödelnden Biomassen gemacht!

      In Irland war der Römer Patrizius und vernichtete die größte geistige Kultur dieser Erde !

      Heil OSTARA

      • Ja, sie haben recht. Satan versucht schon von Anbeginn zu beweisen, daß es „Ewig reinste Liebe“ nicht gibt. Mit Gewalt, weil, Argumente hatte er von Anbeginn keine.

  16. Jetzt wird klar warum Wir immer als „Nazi“ beschimpft werden!
    Von Seiten der Altparteien, und der Stasi Clique!
    NAZI wurde jetzt übersetzt als

    N: NICHT
    A: AN
    Z: ZWANGSIMPFUNG
    I: INTERESSIERTER

    ICH BEKENNE MICH DAZU!

  17. liebe Mona Lisa,
    weil Sie der Prunk-Transport dieser Mumien so beeindruckt hat, hätte ich Sie mir gut als Archäologin vorstellen können. Sie hätten so manche Geheimnisse zu Tage gebracht.Schade.
    Mich hat als Kind Schliemann so beeindruckt.

  18. doch liebe Mona Lisa, der Mumien-Transport ist schon passend.
    Denn Ostern bedeutet Auferstehung –
    und diese Mumien- auch wenn sie Mumien geblieben sind, sind durch ihren Umzug wieder ins Gespräch gekommen

    • Ach ja?!

      Sind die Mumien denn auferstanden und nahmen etwa ein Bad im Nil (nachdem sie sich ausgewickelt hatten)?

      Jetzt muß ich schnell in den Keller!
      ?

      • Lieber Lichtwerker,
        es gibt auch eine Art „Auferstehung“ im Sinne von Erinnerung.
        Wer im Gedächtnis seiner Lieben bleibt, „stirbt“ nie.
        Die Natur erlebt auch jedes Jahr ihre „Auferstehung“.
        Im Moment sind wir noch da, wenn wir nicht mehr da sind, werden wir mehr darüber wissen.

  19. Grundsätzliches aus diesem Artikel hatte ich auf jw.org schon vor Jahren gelesen und für mich persönlich ist ein Artikel, welcher auf einer Seite von den Zeugen Jehovas erschien, nicht seriös, bzw. ich konnte dazu nichts recherchieren. Jedem seinen Glauben.
    Seit 30 Jahren treffe ich mich zwei- bis dreimal im Jahr persönlich mit einer Roma, mit der ich in der Grundschule war und diesen Glauben der Zeugen Jehovas hat. Zumindest kann mit ihr diskutiert werden, ohne dass deren Glauben aufgezwungen wird.
    Auf die Frage, warum Jahwe, bzw. Jehova seit ungefähr 300 Jahren, vor dem Erscheinen des „Messias“, im AT nicht mehr erwähnt wurde, habe ich bis heute keine Antwort.

    Während meiner persönlichen Recherche bin ich vor Jahren auf eine Übersetzung des „Thomas-Evangelium“ gestoßen und das was damals angeblich wirklich gelehrt wurde. Es ist mehr eine Wahrheitsfindung in sich selbst und dem Umgang mit den Mitmenschen. Da stand auch nichts davon darin die linke Backe hinzuhalten, wenn einem die rechte Backe schon eingeschlagen wurde.

    Die Katharer haben wohl nach diesem Evangelium, welches durch die Nichtaufnahme in das NT eine apokryphische Schrift wurde, gelebt. Womöglich ist dies der Grund, dass der Vatikan relativ kurz nach seiner Gründung diese als erstes abgeschlachtet hat.

    Was sich tatsächlich vor 2.000 Jahren abgespielt haben könnte, liegt nicht in meiner Interpretation, weil ich eben nicht dabei war.

    Mein Weltbild wurde vollends in Wanken gebracht, als ich einige Videos von Mario Prass auf youtube gesehen hatte. Der behauptet von sich, dass er das Hexeneinmaleins von Goethe geknackt hat, spricht davon, dass sich die biblische Geschichte im jetzigen Deutschland abgespielt hat und hat auch noch Argumente, welche ich bis heute nicht negativ nachrecherchieren konnte.

    Behaltet eueren offenen Geist und an dieser Stelle einmal einen Dank an MM und die Kommentatoren. Ich habe hier in den letzten Jahren sehr viel gelernt.

    • „dass sich die biblische Geschichte im jetzigen Deutschland abgespielt hat.“

      Klar, das Paradies lag im Zweistromland und das ist in Deutschland: Oder und Neiße.

      Kann auch sein, daß es Rhein und Main sind. Oder Donau(s) und Donei.

      (Der Keller ruft!) ?

      • wer suchet der findet.
        Es ist nicht alles so wie man uns gesagt hat.
        Prüfe alles und das beste behalte. Da muß man doch nicht immer in den Keller gehen.

  20. Ihnen auch ein Frohes Osterfest, sehr geehrter Herr Mannheimer!

    Ihre Beschäftigung mit Kaiphas im Zusammenhang mit der Kreuzigung Jesu öffnet den Blick mal wieder über „Corona“ und den angestrebten Massengenozid hinaus.

    Zahlreiche Menschen sitzen jetzt gerade eingesperrt in ihren eigenen vier Wänden zu Ostern. Denken wir an sie alle!

  21. Werte Mona Lisa,

    habe mir den Text durchgelesen.
    Ähnliches las ich schon anderswo, verifizierbar ist jedoch nichts davon.

    In jüdischen Kreisen kursiert die Geschichte, daß Maria eine Hure gewesen sei und der biologische Vater Jesu ein römischer Legionär namens Pantera.
    Auch das ist durch nichts belegt.
    „Aber da steht es doch schwarz auf weiß“, werden die sagen, die es gerne glauben wollen.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Menschen der Wahrheit im Allgemeinen sehr skeptisch gegenüberstehen, weil sie zumeist unfähig sind, diese zu erkennen. Erzählt man ihnen jedoch irgendeinen Bullshit, nehmen sie diesen sofort für bare Münze und gehen damit hausieren.

    Würde mich übrigens nicht wundern, wenn demnächst ein Bericht die Runde machte, in dem allen Ernstes behauptet wird, daß Jesus ein sogenannter Gestaltwandler gewesen sei, der im Auftrag außerirdischer Reptilwesen die Menschen dahingehend beeinflussen sollte, zu willenlosen Opfern zu werden.
    Auch diesen Bullshit würde sicherlich jemand glauben!

    • Salatkartoffel

      Wir leben tatsächlich auf dem Planeten der Lügen. Das, was wir im Außen wahrnehmen, ist unsere einzige „reale“ Welt. Sie ist so durchdrungen von Lügen, auf eine falsche, künstliche Matrix aufgebracht, mit all ihren Erscheinungen, aus der es keinen NOTAUSGANG gibt, denn dann sind wir echt isoliert, arm dran, kleingemacht ! (Siehe die rechtlosen Indigenen, mit denen a l l e s gemacht wird, was man sich vorstellen kann. Angefangen von Massenmorden in Intervallen, Sterilisationen in Krankenhäusern, Reservate, gebrochene Abmachungen und so weiter und so fort…)

      Was erwarten Sie? Die Kirche wollte um jeden Preis ihre Macht erhalten. Sie krönte durch den Papst Kaiser! Ich meine, wer gab dem Papst, der ja auch nur ein ganz normaler Mann ist, die MACHT dazu? Warum wurde dieser so überbewertet??? Sind wir nicht alle gleich wertvoll? Wenn auch verschieden und verschieden in unserer Reife?

      Fragen über Fragen.
      Antworten? Ja, die können Sie in ihrem Herzen wahrnehmen, wenn Sie nicht zu oft in den Keller gehen… (um zu lachen…) Mir ist das Lachen in dieser Hinsicht schon lange vergangen, weil ich diese Art von Realität durchschaut habe!

      Es ist so massiv, dass es einen erdrückt, sobald man in die Nähe dieser Machenschaften kommt. Ich k a m in die Nähe! Alle haben sie die Hosen voll, jeder einzelne Bezirksvorsteher bis hinauf zu besagter Dame mit der Raute. Niemand ist so blöd, dass er nicht weiß, dass er Stumpfsinn spricht und anordnet!

      SIE HABEN ANGST.
      Deshalb sind sie Marionetten. Sie wissen, dass es diese Hintergrundmacht gibt, der sie nicht entkommen können. Es gibt keinen Notausgang.

      Wir haben die Chance, das zu durchschauen -und damit ist der Beginn gemacht, diese Ära zu beenden. Bitte nicht so kindisch sein, Salatkartoffel. Sie sind intelligent genug, diesen Schritt zu tun.

      Ab jetzt: Kellerverbot. Stellen Sie sich der Wahrheit. Es geht nicht um Jesus, es geht nicht um Religion. Es geht um MACHT. Macht über die Menschheit.

      Religion ist ein Mittel zum Zweck !!!
      (Religionskriege. Verschiedenartigkeit bekämpft sich leicht !)

      • Werter Herold,

        mir ist bekannt, daß es zumindest eine Hintergrundmacht gibt, möglicherweise auch mehrere.

        Wir sind im Allgemeinen in unserer Wahrnehmung auf unsere fünf Sinne beschränkt. Das geistige Auge ist bei vielen trübe, weil durch Chemie „verkalkt“.
        Die wenigen, die sich auf innere Schau verstehen, sind oft Einzelgänger, weil sie die Masse schlicht nicht verstehen kann.

        Das Spiel mit und um die Macht ist teuflischer Art, denn wer einmal davon befallen ist, für den gibt es kein Zurück. So einer kann nie genug davon bekommen.
        Am besten hält man m. E. Abstand, wenn einem sein Seelenheil lieb ist, sonst wird man des Lebens nicht mehr froh.

        Weil ich ein sonniges Gemüt und genügend inneren Abstand habe, kann ich über die Dummheit der Welt nur lachen. Damit in dieser finsteren Zeit keiner Verdacht schöpft, gehe ich dazu auch weiterhin in den Keller.
        Und wenn ich eines Tages gestorben bin, dann lache ich im Himmelreich, wo auch immer das ist. Dessen bin ich mir sicher.

        Salut!

  22. Lustig.

    Da sind keine Hoheiten umgezogen, sondern leere, mumifizierte Hüllen.

    Bei allem Respekt vor völkischem Brauchtum: Das ist ein Totenkult.

    Kein Grund zur Ehrfurcht.

    • Es geht um die Besudelung der Sonne.
      Es geht um das Umnebeln des neuen Lichtes, des neuen SONNENJAHRES.

      Sie machen Riten über Riten über Riten. Wenn nichts anderes ist, dann müssen massenweise Tiere sterben, denen Seuchen – Diagnosen verpasst werden, damit sie notgeschlachtet werden m ü s s e n .

      Damit ist jetzt bald Schluß.
      DIE werden uns doch nicht am Ende noch leid tun?

  23. Merkels alter Apparatschik, Ex-Bundesinnenminister
    schleimt sich bei ihr wieder ein:

    De Maizière will Verfassung ändern, um Ausnahmezustand zu ermöglichen
    Stand: 03.04.2021

    In der Krise brauche man Tempo, Verbindlichkeit und klare Verantwortlichkeiten. Dafür sei „die Regelung eines Ausnahmezustandes für Deutschland“ unerlässlich.

    Mögliche zukünftige Krisen könnten laut dem CDU-Bundestagsabgeordneten ein Cyberangriff, ein Stromausfall oder länderübergreifende Waldbrände sein. Falls es dazu komme, schlägt der frühere Minister die Bildung eines „alle Ressorts und Ebenen übergreifenden Krisenstabs“ mit neuen Durchgriffsrechten und einem Weisungsrecht gegenüber den Ländern vor.

    Mit Blick auf die aktuelle Pandemiesituation erklärte de Maizière: „Wenn das Saarland dann zum Beispiel in der Pandemie Experimente mit Lockerungen machen will, kann er(Anm.: Krisenstab) das geschehen lassen oder untersagen.“

    Auch über „den Einsatz der Bundeswehr im Inneren“ müsse diskutiert werden, erklärte de Maizière, der zwischen 2011 und 2013 Bundesverteidigungsminister war. Soldaten sollten in Krisen zum Beispiel Gebäude und Gebiete sichern oder den Verkehr regeln können. Sie sollten aber „keine Festnahmen oder Hausdurchsuchungen durchführen“. Es gehe nur um unterstützende hoheitliche Aufgaben unter Führung der Polizei… (Anm.: Wurde doch schon im Krs. GT gemacht, Stichwort Tönnies. Insbesondere in Verl-Sürenheide.)
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article229655497/Thomas-de-Maiziere-will-Verfassung-aendern-um-Ausnahmezustand-zu-ermoeglichen.html

    (Anm. d. mich)

    • Merkwürdige Meldung heute im Radio:

      Der Präsident des BVerfG hat sich offen gezeigt für eine Verlängerung der Bundes-Wahlperiode auf fünf Jahre.
      Es bestünden aus verfassungsrechtlicher Sicht keine Bedenken diesbezüglich.

      Warum tischt man uns wohl jetzt so etwas auf?
      Soll die BT-Wahl etwa erst nächstes Jahr stattfinden?
      „Nachtigall, ick hör Dir trapsen!“

      • Das mit den 5 Jahren war schon öfter im Gespräch.
        Aber weshalb jetzt wieder?
        Merkel bei Anne Will, vor 1 Woche,
        sie sei jetzt noch 6 Monate im Amt plus die
        Zeit bis zur Bildung der neuen Regierung.
        Da paßt viel hinein. Oder wie Broder sagt,
        er glaube der Regierung nichts mehr u. auch
        nicht daß Merkel wie verkündet aufhöre:

        „Broders Spiegel: Kein Ende der Irreführung?
        Kaum hatte Angela Merkel einen kleinen Fehler zugegeben und kurz um Verzeihung gebeten, schon will sie mehr Macht und ohne die lästigen Bundesländer durchregieren.Plötzlich, nach einem Jahr Corona-Ausnahmezustand und ein halbes Jahr bevor sie angeblich aus dem Amt scheiden will, fällt ihr das ein? Will sie sich noch an jemandem rächen oder sollte man eher daran zweifeln, dass Angela Merkel im Herbst ganz einfach aus dem Amt scheidet?“

        Plus Video knapp 5 Min.

        „Ist sie auf einem Rachefeldzug? Nach mir verbrannte Erde?
        Bösartige Irreführung! Ich glaub´nichts mehr!“
        https://www.achgut.com/artikel/broders_spiegel_05_04_2021

      • Auch darüber sollten WIR abstimmen dürfen.

        Und im Übrigen sind zweimal 4 Jahre Kanzler mehr als genug.

  24. Ich muss gerade an die jüdischen Künstler(innen) denken, die uns wunderbare Unterhaltung beschert haben, z.B. Hans Rosenthal oder Jennifer Grey …

    • Ohne Frage gibt es unter Juden wunderbare Menschen man muss immer unterscheiden zwischen der Religion und jenen, die dieser angehören. Beides ist nicht unbedingt identisch.

      • @ MM, Völlig richtig, nur zur Zeit ist mit jüdischer Unterhaltung der Ungläubigen Amalek nicht so viel im Gange. Zur Zeit geht es er um die Dezimierung der nationalen homogenen Bevölkerungen.
        Das gewünschte Ziel jeder Jude ein König, alles andere sind Sklaven, steht wohl derzeit auf der Juden Agenda 2030.
        Mir ist nicht klar was die Differenzeritis soll, ausser den Fokus auf ein relativ kleines Ziel zu richten, dabei kann das Ziel sich schnell als harmlosen Juden tarnen und das war es. Einen Juden als Juden zu überführen ist schon nicht immer einfach, Namen, Aussehen,..
        Denn die Tarnung ist gar vielfältig.
        Beste Grüße

      • Gute und böse Menschen gibt es in allen Ländern.
        Niemand kann sich heraussuchen, wo er hineingeboren wird. Einen Juden zu verurteilen, weil er Jude ist, ist ebensowenig gerecht, wie einen Deutschen zu verurteilen, weil er Deutscher ist.

        Die Nationalität oder Volkszugehörigkeit eines Individuums allein ist zwar ein Indiz für eine gewisse Mentalität aber kein Beweis für eine Schuld.
        Oder wären Sie damit einverstanden, als potentieller Judenvergaser verurteilt zu werden, weil Sie mutmaßlich Deutscher sind? – Aha!

        „Mit dem Maß, das Ihr anlegt, wird auch Euch gemessen werden.“
        (J. C.)

      • Falls Ihnen in Ihrem Leben was entgangen ist!? Vorausgesetzt Sie sind Deutscher, denn von derer Sorte gab es hier auch schon Einige!
        Als Deutscher wird man in der Juden Besatzungszone BRD permanent diskriminiert, als Nazi, Rechter, als Reichsbürger. SCHULD SCHULD, SCHULD, bezahlen bezahlen bezahlen!
        Mein Grossvater, Vater, Ich bzw. meine Kinder haben für soviele Judenvergasungen bezahlt, die wir angeblich begangen hätten. Nur ist dem nicht so! Das heißt hier wurden Unschuldige bestraft. Finden Sie lustig, dass wir seid Generationen verarscht, und ausgeplündert werden? Was hier seid ewigen Zeiten betrieben wird ist ein Jüdisches Arbeitslager und seid Covid 19 Vernichtungslager. Die Geld Eintreibeanstalt, oder Juden Inkasso nennt sich Finanzamt! Wenn sie das bis heute nicht sehen wollten, dann viel Spaß beim löhnen.

      • „Finden Sie lustig, dass wir seid Generationen verarscht, und ausgeplündert werden?“

        Nein, selbverständlich nicht!

        Ich habe es mir auch nicht aussuchen können, wo ich das Licht der Welt erblicken würde.
        Meine Erfahrung mit dem System hat mich gelehrt, daß es aus Lüge, Täuschung, Falschheit und Verrat aufgebaut ist.
        Die Falschheit ist dabei nicht nur system-, sondern auch volksimmanent. Sobald die schlechtesten Köpfe an der Spitze abtreten, rücken die nächstschlechteren nach. Der Nachschub an schlechten Charakteren scheint dabei auf ewig gesichert zu sein.

        Weil ich aber beim bösen Spiel nicht mitmachen wollte, habe ich einen Weg gesucht, der zu mir passt, habe ihn auch gefunden und bin ihn jahrzehntelang unbeirrbar gegangen.
        Nun habe ich zu guter Letzt allen Grund zu lachen, denn wer zuletzt lacht …
        ?

      • Ich denke mal, werter Blogkapitän und Vor- Namensvetter,

        das das einer Gründe dafür ist, warum unser aller ,,Addi“ auf die Juden so schlecht zu sprechen war.
        Weil nämlich viele, wie z.B. die Fliegerasse Fritz Beckhardt oder Leutnant Wilhelm Frankl mehr im 1. Weltkrieg geleistet haben als er.
        Und vielleicht auch, dass er als unehelicher Sohn von Baron Rothschild in Wien, um sein Erbe gebracht worden ist.
        Aber das ist nur so eine Vermutung von mir.
        In dem Zusammenhang bin ich froh, schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten zu sein.

    • Who controls MolochWood ?

      Steven Spielberg
      Stanley Kubrick
      Louis B. Mayer
      Jerry Bruckheimer
      Mel Brooks
      Oliver Stone
      Roman Polanski
      David Geffen
      Michael Lynton
      Rob Reiner
      Carl Reiner
      Joseph Stein
      Harry Sloan
      Adolf Cukor
      Schmuel Wonsal
      Carl Laemmle
      Schmuel Gelbfisz
      Erich Oswald Stroheim
      Avrom Hirsch Goldbogen

      Meine jüdischen LieblingsSchauSpieler
      Harrison Ford
      Carrie Fisher
      Michael Douglas
      Richard Gere
      William Shatner
      Leonard Nimoy
      Joan Collins
      Barbara Streisand
      Leonard Cohen
      Sylvester Stallone
      Steven Seagal
      Jorge Mario Bergoglio

      https://media.vanityfair.com/photos/5da9ff969e08eb000888a6a0/1:1/w_1470,h_1470,c_limit/The-Great-Dictator.jpg

      Der Größte SchauSpieler ALLER Zeiten

      • Zitat (aus dem Film) zu dem von Ihnen eingestellten Bild:
        „Straff! Strutzen satta klärten.“

  25. https://germanenherz.files.wordpress.com/2014/04/germanenherz-die-christianisierung.jpg

    Selbst der Heilige muß blond sein, griechisch xanthos, um ein Sanctus werden zu können und zu bleiben. Also blond und heilig (heil-ig ist, wer ein heiles Ich hat), entspringen derselben arischen Wortwurzel. Tausende von erleuchteten Künstlern des Mittelalters, dem man noch keine rassekundlichen Kenntnisse zutraut, haben den Christus als den Gottmenschen, den arischen Sonnenmenschen geschaut, geschildert, gezeichnet und gemalt und in Holz, Ton, Erz und Stein gebildet. Tausende begnadeter Künstler haben Maria als die stolze, schöne Mutter irgendeines arischen holden blonden Gotteskindes gemalt und nachgebildet. Nie wäre es einem solchen Meister beigekommen, den „Herrn“, den Sohn Gottes, den Welterlöser als einen Juden, die Himmelskönigin als eine Jüdin darzustellen.

    In der Bibliothek des Vatikans befindet sich ein Brief eines gewissen Publius Lentulus, des angeblichen Vorgängers des Pontius Pilatus. Dieser römische Prokonsul in Palästina schreibt in dem Briefe, der zur Zeit des Tiberius an den Senat von Rom gerichtet sein soll: „Es erschien und lebt in diesen Tagen unter uns ein Mann von merkwürdiger Tugend, den einige, die ihn begleiten, einen Sohn Gottes nennen. Er heilt die Kranken und läßt die Toten wieder auferstehen. Er ist wohlgebildet von Gestalt und zieht die Blicke auf sich. Sein Antlitz flößt Liebe und zugleich Furcht ein. Seine Haare sind lang und blond, glatt bis an die Ohren und von den Ohren bis zu den Schultern leicht gelockt. Ein Scheitel teilt sie auf der Mitte des Hauptes und jede Hälfte fällt seitwärts nach dem Brauche von Nazareth. Die Wangen sind leicht gerötet, die Nase ist wohlgeformt. Er trägt einen Vollbart von derselben Farbe wie das Haar, aber etwas heller und in der Mitte geteilt. Sein Blick strahlt Weisheit und Reinheit aus. Die Augen sind blau, von Strahlen verschiedenen Lichtes durchleuchtet. Dieser Mann, der gewöhnlich in der Unterhaltung liebenswürdig ist, wird schrecklich, wenn er gezwungen wird, zu tadeln. Aber auch in diesem Falle geht von ihm ein Gefühl klarer Sicherheit aus.

    Niemand hat ihn je lachen sehen, dagegen oft weinen. Sein Wuchs ist normal, die Haltung gerade, seine Hände und Arme sind von solcher Schönheit, daß ihr Anblick Freude bereitet. Der Ton seiner Stimme ist ernst. Er spricht wenig. Er ist bescheiden. Er ist schön, wenn ein Mann schön sein kann. Man nennt ihn Jesus, Sohn der Maria.“ Die Stellen, die von vornherein den Stempel der Fälschung tragen, sind durch Bogen-Schrift gekennzeichnet. Ob die Urkunde überhaupt echt ist oder nicht, spielt keine Rolle. Die Gestalt und das Aussehen eines rein arischen Menschen ist mit großem Geschick geschildert. Daß der Gottmensch das göttliche Lachen nicht kennte, wäre, nach diesem Bilde, sein größter Fehler. Hier verließ den Schreiber das reine Gefühl. Im Vatikan befinden sich noch unersetzliche und unbekannte Urkunden, so daß das Vorhandensein einer ähnlichen, wie dieser Brief, an sich durchaus wahrscheinlich ist. Nehmen wir die Urkunde als echt an, so sehen wir klar, daß jener Eingeweihte, jener „Christos“ der alten Mysterien in Palästina ein Sproß der arischen Restbevölkerung war, der sich vergeblich bemühte, den arischen Geist im Mischvolke zu beleben und darum von den herrschenden Juden getötet werden konnte. Mit dem Christos, dem HARISTOS, dem kosmischen „Gottessohne“ hat er nichts weiter zu tun, als daß er ihn wohl auffaßte und lehrte, wie wir es auch tun. Das menschliche Bild des „Heilandes“ ist jedenfalls ganz das, wie es die mittelalterlichen Maler wie auf Übereinkunft dargestellt haben, und neuere Bilder, die nach dieser Beschreibung entworfen wurden, beweisen zur Genüge, daß im allgemeinen Bewußtsein der „Jesus Christus“ als ein Mensch reinster arischheldischer Rassenerscheinung und nicht als ein mehr oder weniger deutlicher Jude weiterlebt. Die ersten dunkeläugigen und schwarzhaarigen Darstellungen des Christus als eines mittelländischsemitisierenden Proletariers stammen von Malern aus der Renaissance, die bewußt den göttlichen Weg der Kunst verließen und schließlich die Auflösung jeder sakralen Haltung in der Malerei der Moderne vorbereiteten.

    Beachte die weiteren Links !
    https://germanenherz.wordpress.com/2006/07/25/der-jesus-von-nazareth/

    Sowohl Islam als auch Judentum sehen in der Frau eine Gehilfin des Mannes – so wie es auch die christliche Kirche des Petrus übernahm. Wenn nun Jesus diese Tradition verändern wollte, dann spricht dieses dafür, in Jesus dem Galiläer eben nicht einen reinblütigen Judäer zu sehen, sondern einen Abkömmling eines Heidenstammes aus Galiläa, der auch als Heidengau galt. Hier lagen die Siedlungsorte der Nachfahren der Philister, die als Seevölker nach Palästina gelangten (nach anderer Überlieferung wurden hier auch gefangene Gallier durch die Römer angesiedelt, Ritzer a.a.O.) –mit im Gepäck die imposanten Kessel (Symbol der Weiblichkeit ?), die auch in der Bibel beschrieben werden . Diese Philister waren als Teil der Seevölker europäische Einwanderer, deren Verständnis der Frau eine traditionell hochstehende Rolle einräumte –hierin liegt der Schlüssel zum Verständnis der Handlungen des Königs Herodes, der in Jesus angesichts dessen kontinuierlicher Angriffe auf die herrschende Form des Judentums – insbesondere dessen Kritik an den jüdischen Händlern sowie den jüdischen Pharisäern und Schriftgelehrten – einen Gefahrenherd für seine Stellung sah, während der römische Statthalter Pontius Pilatus, die Verurteilung Jesu lediglich absegnete. Wenn es sich bei Jesus jedoch um einen Judäer gehandelt hätte, so wäre er niemals gekreuzigt worden –was die römische Art der Vollstreckung des Todesurteils darstellte-, denn die Verurteilung von Juden bzw. die Vollstreckung der Strafe oblag trotz römischer Besatzung weiterhin Herodes.Bestärkt wird diese Annahme durch die einzig mögliche Herleitung der Erblinie über Maria, die Mutter Jesu, da Josef offensichtlich nicht der leibliche Vater war. Hier wies jüngst Michael Ritzer auf das für eine gläubige Jüdin unvorstellbare Verhalten gegenüber den drei Weisen aus dem Morgenland hin (Alte Kulturen Spezial 23/210):

    Diese waren der Überlieferung zufolge kundige Magier, bzw. Sterndeuter vermutlich aus Babylon, somit Heiden und dennoch ließ Maria sie am Geburtsbett Jesu ihre Verheißungen verkünden.Nichtsdestotrotz bietet der Roman eine Fülle von Belegen und Hinweisen auf die heidnischen Traditionen innerhalb des Christentums und die tatsächliche, der christlichen Kirche allzu menschliche Rolle Jesu als Dynastiegründer,

    jedoch nicht einer jüdischen die sich etwa in den Merowingern enthalten habe

    (Baigent/ Leigh: Der heilige Gral und seine Erben), sondern einer europäischen deren Traditionen in den megalithischen (und den sich aus gleicher Quelle speisenden ägyptischen Kulten des Horus und der Isis – siehe hierzu Ritzer) Kulten zu suchen sind – ohne hier mythologischen Spekulationen vorbehaltlos zu folgen, sei hier auch ein Verweis auf eine Bibelstelle erlaubt, die in neueren Ausgaben der entstellt wiedergegeben wird: „Das Reich Gottes wird von Euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, das seine Frucht bringen wird“ (Math. 21,43)
    Dieses Gespräch Jesu mit jüdischen Schriftgelehrten, in welchem Jesu die Übertragung der Königswürde auf ein anderes Volk prophezeite, wird in anderer Überlieferung gegenüber einem römischen Legionär germanischer Herkunft geführt. Durch diese Prophezeiung wäre ein für die christliche Kirche noch verheerenderer Umstand eingetreten, den man kirchlicherseits eher fürchten zu hatte, als die Vorstellung einer legitimierten jüdischen Erblinie des Christentums: nämlich eine (Rück -) Übertragung des christlichen Erbes – symbolisiert im heiligen Gral als dem Schoß der Urmutter – in europäisch – germanische Hände.

    https://germanenherz.wordpress.com/2007/01/24/heidnische-symbolik-im-grals/
    https://germanenherz.wordpress.com/?s=jesus+christus

    • werter Lilith126
      natürlich war Jesus ein Jude. Er wurde doch am achten Tage beschnitten.
      Steht doch in Lukas 2, 21-
      „und als acht Tage um waren und man das Kind beschneiden mußte, gab man ihm den Namen Jesus“.

      • War er Jude oder Israelit ?

        Nach dem Gesetz Mose war er wie David und Salomon Moabiter.

        Die Völker Israel und Juda sind nicht identisch und die Stämme schon gleich gar nicht
        so steht es geschrieben……..

        Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel!
        Wenn er das seinen Jüngern sagt, wird er doch auch dies befolgt haben ?

        Es gibt auch Stämme aus BabYlon die sich Juden nennen,
        alles im Mannheimer Blog hinterlegt.

        xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
        hier steht etwas dazu
        https://michael-mannheimer.net/2021/04/04/zum-tode-jesu-die-wahre-ostergeschichte/#comment-432807

        14 Es war aber der Messias acht Tage alt, als die Magier ihm die Opfer darbrachten. 15 Zur selben Zeit, wo Joseph den Messias beschnitt, empfing Maria die Opfergaben. 16 Denn Joseph beschnitt ihn in Wirklichkeit nach dem Gesetz. 17 Er nannte es Beschneidung, während doch nichts von ihm weggeschnitten wurde. 18 Denn wie ein Eisen, das durch eine Feuerflamme hindurchgeht und sie durchschneidet, aber sie selbst nicht schneidet, so wurde auch der Messias beschnitten, ohne daß etwas von ihm weggenommen wurde.
        xxxxxxxxxxxxxxxx

        iCH habe einzigARTike ARTikel über die Beschneidungen/ Verstümmelungen veröffentlicht.

        Die Beschneidung hat schreckliche Folgen für Körper, Geist und Seele.

        Vertrauen und Liebe werden für immer zerstört – MK-Ultra Programm wird gestartet.

        JESUS CHRISTUS war NIEmals beschnitten, weil er nicht ein BlutOpfer der theoLOGEN sein konnte.
        —————–
        Auch die Beschneidung von Jungen ist Genitalverstümmelung …
        ″Beschnitten zu sein, ist wie in einem toten Körper zu leben …
        ——————–
        Hier geht es um Beschneidung und Impfung kommt aus dem selben Stall – AnunnakiWissen.

        Vril-Dame über die Archonten-Agenda – NEBADONIA
        https://expydoc.com/doc/10415473/vril-dame-%C3%BCber-die-archonten-agenda—nebadonia

        Hinweiser : Leider findet Google & Co so gut wie nix mehr wichtiges, früher wurde man
        von AlternativWissen überflutet heute nur noch MainStream-Müll der Weisen von BabYlon
        kostet miCH immer sehr viel Zeit alte Quellen freizulegen und aus denen zu schöpfen.

        Wer den Hinweisen nicht folgt, muß selbst alles in der SchlangenHöhle finden,
        wenn er wirklich die ZusammenHänge erkennen will.

        Zum BeschneidungsGrund gibt es wissenschaftliche Arbeiten, welche schon im Mannheimer-Blog
        hinterlegt sind. Hat etwas mit den GENialen BauPlan des Lebens zu tun welchen sie
        ver/ändern wollen.

        https://i.pinimg.com/236x/cb/cd/d5/cbcdd588c2819058f428324a05550f5c.jpg

        LANOO SPRICHT (Folge129) Liebe Muslime warum lasst ihr euch beschneiden?

        https://www.youtube.com/watch?v=4Ef2CHtxdpY

        LANOO SPRICHT (Folge308) Ist Beschneidung Kindesmisshandlung??

        https://www.youtube.com/watch?v=98BufvvAkRY

        VorDenker Christian Anders veröffentlicht Videos damit IHR nachDenker werdet.

      • werter Lilith126
        hier ein kleiner Auszug aus dem Buch von Geza Vermes
        „Vom Jesus der Geschichte zum Christus des Dogmas“ -ein Meisterwerk nicht nur in meinen Augen –
        kann man den Menschen Jesu finden, der von seinem und unserem Himmlischen Vater sprach, von seinem und unserem Gott und somit die Wunde der Christenheit – die Trinität- offensichtlich wird.
        Auch Goethe glaubte an keine Trinität.
        https://literaturkritik.de/vermes-vom-jesus-der-geschichte-zum-christus-des-dogmas-von-der-theozentrik-zur-christozentrik,22944.html

      • Bedaure, werte Verismo, das ist unlogisch.

        Die Beschneidung machen auch Araber und andere Orientale.
        Sind sie deswegen Juden?

      • Die männliche Beschneidung ist ein Überbleibsel des Baalschen Menschenopfer-Kults. Anstelle des Opfers ganzer Menschen wird ein Stück der Vorhaut geopfert. Im Judentum gilt erst mit der Beschneidung der Bund zwischen dem betreffenden Juden und Jehova als geschlossen. Der Islam ist wie das Judentum abrahamitisch und folgt dieser Tradition. Auch das Christentum kannte zu seinen Anfängen nicht die Beschneidung. Diese wurde aber durch den Glauben an Gott als obsolet angesehen und dann abgeschafft.
        Näheres dazu hier:

        https://michael-mannheimer.net/2018/12/19/warum-auch-das-judentum-keine-friedliche-religion-ist-ueber-die-unterschiede-und-gemeinsamkeiten-der-abrahamitischen-religionen/

      • ist schon klar, werter Kai Ahnung.
        Weil für Lilith126 Jesus nicht aus dem Stamme Juda kam, dem Königsstamm – heißt ja auch über ihn – der Löwe von Juda, und behauptet, daß er nicht beschnitten worden wäre. Das kann nicht stimmen.
        Natürlich wird man nicht durch die Beschneidung ein Jude, denn das war man ja schon vorher. Es ist nur ein Zeichen der Zugehörigkeit und die Eltern von Jesus brachten so wie es das Gesetz verlangte ihren Sohn am achten Tage (Beschneidungstag) in den Tempel und eine Gabe. Ich glaube, sie waren arm eine Taube.

    • Künstlerische Darstellungen sind abhängig vom Verständnis des Künstlers und der künstlerischen Freiheit.

      So hat man beispielsweise in Afrika Bildwerke eines schwarzen Jesus gefunden, es soll auch welche geben mit Brüsten, vermutlich um seine Göttlichkeit darzustellen.

      „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, Kunst macht sichtbar“, sagte einer, dessen Name ich nicht mehr weiß. Bildwerke sind darum keine Beweismittel für Tatsächlichkeiten.
      Man soll ihnen auch nicht huldigen, denn das wäre Götzendienst.

  26. CORONA.FILM:“Alles ist anders als es schien. Nichts hätte so kommen müssen. Nicht in Oberitalien, wo schreckliche Fehlentscheidungen und politische Show-Effekte ein globales Trauma auslösten. Und auch nicht in der offiziellen Darstellung der Pandemie in den Medien, wo eine einzige Wahrheit durchgedrückt wurde, um das herrschende Narrativ nur ja nicht durch Zwischentöne und Relativierungen zu stören. Corona.Film stört. Und er stört gut.“

  27. „Vor 1700 Jahren bestätigt ein Dekret des römischen Kaisers Konstantin, dass im heutigen Deutschland Juden lebten. Der Jahrestag soll auch in Offenbach gefeiert werden“

    Ausnahmestellung für Juden? Überhöhung des Daseins, der Existenz an sich, des Aufenthalts in deren Gastländern?

    „Jüdisches Leben“ war immer davon geprägt, dass die eigene Gemeinschaft weit über der der Gastländer stand. Juden haben zwar in ihren Gastländern gelebt, gearbeitet, etc., „Jüdisches“ gab es aber nur in deren Gemeinschaft, daran wurde der gastgebenden Bevölkerung kein Anteil gewährt.

    Wird auch die geschichtlich belegte Anwesenheit anderer Bevölkerungsgruppen in Offenbach gefeiert?

    • Ei in Offebach ist doch die heutige Amtssprache bereits türkisch, und nicht hebräisch! Na wenn es den Juden gefällt, als Deutscher bzw Hesse willst nicht in Offebach leben, nicht mal auf der anderen Main Seite!

      • Lieber Exildeutscher, der muss jetzt raus:

        Der schwarze kleine Sohn fragt seinen Vater: Du Papa, warum haben wir so schwarze Haut?“
        „Ja, weißt du mein Sohn, das ist so, damit wir, wenn wir im Dschungel die Tiere jagen, nicht so leicht gesehen werden.“
        „Und warum haben wir so kurzgelockte Haare?“
        „Ja, weißt du, das ist so, damit wir, wenn wir im Dschungel die Tiere jagen, nicht so leicht im Gestrüpp hängen bleiben.“
        „Und warum haben wir so dicke Lippen?“
        „Ja, weißt du, das ist so, damit wir, wenn wir im Dschungel die Tiere jagen, mit dem Blasrohr besser schießen können.“
        „Ja, Papa, das verstehe ich alles. Aber eins verstehe ich nicht: Wenn wir doch so gut für den Dschungel ausgestattet sind, warum wohnen wir dann immernoch in Offenbach?“

      • Ich bin ein Sturer Hesse, und werde es immer bleiben, Ich lasse mich von keinen umwerfen, egal welche Lüge die Juden oder Moslem benutzen. Gruß aus dem Amazonas, Helmuth.

  28. „Zum Fest der Auferstehung:
    Die Liberale Warte wünscht frohe Ostern!“
    05.04.2021 – Ramin Peymani |

    • (Anm.: Christ aus dem Iran, FDP)

    „Ostern ist das Fest der Auferstehung Christi. Und selten hatte der höchste christliche Feiertag soviel Symbolcharakter wie in diesem Jahr. Wir liegen danieder, fühlen uns leblos, doch wir können wieder aufstehen. Nun hat die fünfzigtägige österliche Freudenzeit begonnen, die uns bis Pfingsten stärken soll. Nutzen wir sie!

    Wir mögen uns matt und gebrechlich fühlen, ohnmächtig und wütend, angesichts der Vehemenz, mit der neue Herrschaftssysteme errichtet werden. Die Freiheit stirbt jeden Tag ein Stück mehr, seit die politisch Verantwortlichen beschlossen haben, ein Virus als Alibi zu missbrauchen. Es ist aber noch nicht alles verloren!

    Schöpfen wir Kraft daraus, dass wir es sind, die den Staat bilden. Wir Bürger geben den Regierenden erst ihre demokratische Legitimation. Wir Bürger sind es aber auch, die totalitären Bewegungen ihre Macht verleihen. Ohne unsere Mithilfe haben sie keinen Erfolg. Es liegt daher an uns allen, welchen Weg unsere Demokratie nimmt!

    Am Ostermontag verbreiteten zwei Jünger Jesu, denen er erschienen war, die frohe Botschaft von dessen Auferstehung. Schöpfen wir Kraft aus dieser Ostergeschichte. Gehen wir hin und verbreiten wir die Nachricht, dass der totalitäre Zeitgeist noch lange nicht gewonnen hat. Künden wir von den auferstandenen Freiheitskräften!

    Ihnen und Ihren Familien frohe Ostern!“
    https://peymani.de/zum-fest-der-auferstehung-die-liberale-warte-wuenscht-frohe-ostern/

    (Anm. u. Hervorh. d. mich)

  29. OT ?

    Ansturm auf Wismarer Impfzentrum : Hunderte wollen die Astrazeneca-Impfung ohne Termin !
    Ein 67-jähriger Wismarer, der sich letztlich gegen das lange Anstehen entscheidet, sagt der Tageszeitung :

    Hunderte Menschen stehen vor dem Impfzentrum Schlange ! ??
    https://www.rnd.de/resizer/V0_bzALvygbDYRT8RYZoFT6smN0=/0x0:3648×2052/1050×590/filters:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/XGJ4PW2G4BD7NCTXOMCHNITESA.jpg

    „Das war gut gemeint, aber hier herrscht jetzt Chaos. Die können ruhig 24 Stunden impfen ! Ich würde auch nachts kommen.“

    https://www.rnd.de/gesundheit/astrazeneca-ansturm-auf-impfzentrum-wismar-hunderte-wollen-impfung-ohne-termin-L3W4RB3L5JH5BGKNJCQP4AIVUU.html

    + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

    Läuft doch . . . ? ? . 30 Milliarden Euro jeden Monat für Renten und Pensionen sind einfach zuviel .

    Demnächst sind es nur noch 10 Milliarden . . . den Rest bekommen dann die Kriechen ?. . .

    Läuft doch . . . .

    Schönen Abend noch ??

      • Guter Kommentar und trifft es leider genau!
        Dumm bleibt dumm da helfen keine Pillen…..

    • Werter Terminator,
      wollen die alle verreisen? Denn welchen Grund gibt es denn hierfür noch.
      Denn die Angst vor Corona und die Angst vor den Impffolgen hält sich doch die Waage.

    • In meiner Familie gibt es nun auch Impfwillige.
      Wie mir zu Mute ist, kann ich gar nicht beschreiben!
      Alles, wirklich alles habe ich versucht! Es hat nichts genützt!
      Es ist einfach nur noch furchtbar!
      In meinem Herzen trauere ich.

      • @ Majo

        NEIN , nicht trauern ! Sie haben Ihre Pflicht getan , so wie ich auch . Ich lebe mein leben wie bisher auch . Machen Sie es
        auch so !
        Wer nicht hören will , muss . . . . !
        Freuen Sie sich auf die Zukunft , denn bald ist dieser Albtraum
        zu ende .
        Die ???? die uns das alles angetan haben werden in naher Zukunft zur Rechenschaft gezogen .

        GOTTES MÜHLEN MAHLEN LANGSAM , ABER STETIG ! !

        Alles Gute für Sie . LG ??

      • @Terminator

        Vielen Dank, für Ihr Mitgefühl, für Ihre Trostworte!
        Ihre Antwort freut mich sehr!
        Ja, Gottes Mühlen mahlen langsam, aber stetig.
        Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass niemand außer Gott diesen Wahnsinn zum stoppen bringen kann und wird.
        Mit menschlichen Mitteln klappt das nicht mehr.

      • „Übrigens kann alles Menschgemachte auch von Menschen geändert werden.“

        So ist es.
        Wenn man überleben will, ist es notwendig denen, die einem ein friedvolles Dasein verunmöglichen, klarzumachen: „Lass ab von Deinem Tun oder begegne Deinem Tod!“

  30. Oft wird gefragt, was Jesus heute tun würde, ob er sich impfen ließe oder eine Maske trüge. Im 13. Kapitel vom Römerbrief ist beispielsweise ab Vers 1 bis Vers 3 gesagt, dass sich jedermann den über ihn gesetzten Staatsmächten unterordnen solle, da es keine Staatsmacht gäbe, die nicht von Gott eingesetzt, beziehungsweise zugelassen wäre. Demnach würde man sich der Ordnung Gottes widersetzen, wenn man sich gegen die waltende Staatsmacht auflehnt, wodurch man sich die eigene Verurteilung zuzöge. 

    Da die staatsmächtigen Herrscher nicht wegen ihrer guten, sondern wegen ihrer bösen Taten zu fürchten seien, solle man das Gute tun, sofern man sich nicht vor der Staatsmacht fürchten will, um stattdessen ihr Lob zu empfangen. Im Umkehrschluss hieße das, wenn man sich gegen die von Gott eingesetzte, beziehungsweise zugelassene Staatsmacht widersetzt, käme dies einer Widersetzung gegen Gott gleich, wodurch man seine eigene Verurteilung verschuldet. 

    Doch wie kann man sich unter Wahrung der göttlichen Ordnung einer Staatsmacht mit gutgläubigen Taten, respektive mit Wohlverhalten unterordnen, wenn die Staatsmacht hinter wohlklingenden Vorwänden bösartige verbrecherische Absichten hegt und ihren Bürgern greuelvolle Schändlichkeiten abverlangt, die jeder göttlichen Ordnung entsagen?

    Wie kann man sich dann zur Wahrung der göttlichen Ordnung einer Staatsmacht unterordnen, die auf globaler Ebene mit anderen Staatsmächten und außerstaatlichen Mächten eine Korporative einging, um ein bisher in der Geschichte beispielloses Verbrechen an der gesamten Menschheit zu vollziehen? Widersetzt man sich Gott, wenn man eine von der Staatsmacht verordnete Giftspritze mit einer obskuren Flüssigkeit ablehnt, die auf globaler Ebene unter Entzug sämtlicher Grundrechte und Freiheiten mit allen Mitteln forciert und ausnahmslos jedem Menschen verpasst werden soll? 

    Den momentanen Entwicklungen zurfolge wird der Vermeidungsspielraum jedenfalls täglich enger, um sich einem invasiven körperverletzenden Test, der nicht selten tödlichen alchemistischen Giftspritze und der digitalen Einknastung durch den elektronischen Impfpass zu entziehen. Ob Jesus sich nun heute diesen verbrecherischen Absichten einer von jeder göttlichen Ordnung entkoppelten Staatsmacht beugen würde und als Zeichen seiner Unterordnung eine Maske trüge oder nicht, kann ich nicht beantworten.

    Ich werde mich jedenfalls unabhängig welche Entbehrungen es auch immer kosten mag, dieser Staatsmacht nicht beugen, selbst wenn ich mich am Ende zum sterben verkriechen müsste, falls man ohne Test, Impfung oder Impfpass nix mehr zu fressen kriegt, weil ich davon überzeugt bin, das alles was die Staatsmacht derzeit vollbringt, meine Unterstützung nicht erfahren kann, weil sie ein riesengroßes Unrecht begeht, das hinter dem Vorwand einer fiktiven Pandemie in ein monströses Verbrechen von unfassbarem Ausmaß mündet. 

    • @Soundoffice
      Man muss sich keiner Staatsmacht unterordnen, die gefährliche Körperverletzung bis hin zum Genozid betreibt. Weiterhin handelt es sich bei den derzeit „Scheinmächtigen“ nicht um Staatsmächte sondern um Firmen. Es gibt keine souveränen Staaten mehr. Somit greift auch der Römerbrief hier nicht. Wer die Bibel im Zusammenhang liest, kann alle Widersprüche auflösen. Ich habe die komplette Bibel bislang 5x gelesen und betreibe darüber hinaus auch Tiefenstudien. Die eingetroffenen Prophezeiungen stellen alles in den Schatten. Die Bibel ist das inspirierte und wahre Wort Gottes.
      Den Deutschen geht es so schlecht, weil sie sich von ihrem Schöpfer (1.Gebot) ganz weit entfernt haben. Im AT ist zigfach nachzulesen, was mit dem Volk passiert, das sich von Gott abwendet – es wird geschunden, vertrieben, überfallen, zerstört, in die Verbannung geschickt. Sobald sich das Volk wieder an Gott wendet und Buße tut, brechen goldene Zeiten an. Leider ist das den Deutschen mehrheitlich nicht zu vermitteln. Das sehe ich schon an den extrem abstrusen Beiträgen in diesem Forum. Da kann es einem nur übel werden, was hier an Fehlinformationen in den Raum gestellt wird.

      • Werter @Chris, @Verismo und @Kai Ahnung

        Werde den Abend damit verbringen, um über Ihre inspirierenden Antworten nachzudenken.

        Vorhin stieß ich auf ein aktuelles Video von einer mir bisher unbekannten Pandemie-Kritikerin, die in ihrer erfrischenden jugendlichen Art durchaus amüsant, charmant und erheiternd ist. Sie will es auch nicht mitmachen, falls man irgendwann ohne Test oder Impfung nix mehr zum kahlen bekommen sollte und will dann vorm Supermarkt die Leute fragen, ob sie ihr was einkaufen.

        Video von Katherina Kathi: „Angriff auf unser Leben!

      • bewundernswert diese junge Kämpferin, lieber SoundOffice.
        Wir können auf unsere Jugend zählen.
        Besonders junge Menschen, die sich gerne treffen haben diese ständigen bevormundende Schikanierungen satt und werden sich das auf Dauer auch nicht mehr gefallen lassen. Das ist doch kein lebenswertes Leben mehr.
        Die älteren Menschen, die sich im Corona-Wahn-Dilirium befinden, die kann halt nur noch die Impfung „retten“. Von den Impftoten haben sie ja auch gehört, aber wer Warnungen ignoriert, hält sich mein Mitleid in Grenzen.

      • Einkaufen nur mit Negativtest?

        So ein Testwisch ist ja kein Dokument. Ich kann auch mit dem Testzettel meines Nachbarn einkaufen gehen, der Kontrolleur kennt mich doch gar nicht. Und meinen Pass muss ich nur Amtspersonen vorzeigen, sofern ich ihn dabei habe. 

        Bescheinigung Selbsttest

    • Lieber SoundOffice,
      „falls man ohne Test, Impfung oder Impfpass nichts mehr zu fressen kriegt“ –
      dann lassen wir uns die Ware ins Haus bringen.
      Vielleicht finden sich auch Ladeninhaber, die müssen ja auch zusehen, daß sie ihre Lebensmittel an den Mann bringen können, die einen so hereinlassen. Wer soll denn das alles noch kontrollieren?.
      Eine Nachbarin von uns lachte und sagte,“ dann schicke ich meinen Hund mit Korb los. Der trägt darin immer die Semmeln heim.
      Außerdem sind wir nicht alleine denen es so geht. Wir werden immer mehr, und die Klagen gegen diese Schikanierer, jeder von denen hat seine Griffel in Habgiergeschäften auf Kosten unserer Drangsalierung.
      Kohls Sohn hat auch die Stunde gewittert, daß man mit Masken ohne Arbeit sehr viel Geld im Handumdrehen verdienen kann, doch jetzt hat er Probleme, weil Spahn seine Masken, die seien angeblich nicht wasserdicht (rotzdicht, weil die Nase unter der Maske läuft) ihm seine Bestellung über 5 Millionen Euro nicht ersetzen will.
      Heute gab ich einen Link ein, wieder ein Richter der Verfassungsklage macht.
      Auf keinen Fall dürfen wir Bußgeld zahlen, sondern müssen klagen.
      Und zum „sterben müssen wir uns nicht verkriechen“, da lassen wir uns einsperren, und bekommen unser täglich Brot.
      Wir müssen nur eines sein, lieber SoundOffice stur wie ein Esel. Wir lassen uns das nicht gefallen.
      RA Bahner hat gesagt, wer sie impfen will muß ihr unterzeichnen, daß er für den unvorhergesehenen Impfschaden 500 000 Euro zu blechen hat. Ich runde auf auf 1 Million in meinem Fall, ist noch günstig, denn ich und Sie – „wir sind doch noch viel mehr wert“. LG

      • Vor meinem geistigen Auge sehe ich, wie einige hungrige und schlecht gelaunte „Neubürger“ mit Kanthölzern und Eisenstangen sich den Weg zum Supermarkt freiräumen.
        Die haben offenbar das nötige Zeug zum Überleben.

        Was macht der Michel derweil?
        Sitzt im Auto auf dem Parkplatz und bettelt um Almosen.
        Oder bleibt zuhause und verhungert,weil er keine Parkscheibe hat und sich ohne diese nicht auf den Parkplatz stellt.

        Und was macht Frau Michel?
        Läßt sich notgedrungen doch impfen, damit sie endlich wieder zum Friseur gehen darf …

      • schade, werter Zyniker, dass Sie mich nicht sehen können.
        Seit März 2020 war ich nicht mehr beim Frisör. Meine Oma hatte auch hochgesteckte Haare und ich jetzt auch und gefällt mir.
        Und ich sehe mehr Frauen, die es ebenso machen wie ich.
        Meine Schwester ist mir auch nachgefolgt.
        Es werden sich nicht alle impferpressen lassen. Man wird nicht verhungern.
        Der Eiermann kommt vor die Türe, die Menschen werden sich schon etwas einfallen lassen. Auch die Äpfel werden ins Haus gebracht, Gemüse, ach – ich jedenfalls bleibe“ stur.“

      • Sie sehen das für mich etwas zu locker, Europa ist nur der Vorläufer für die Welt!
        Mal sehen, wie lange der ESEL stur sein kann…

        Die Weltbank hat in einem offiziellen Dokument genau den Zeitpunkt festgelegt:

        S.1
        MPA Programmentwicklungsziel
        Das Ziel der Programmentwicklung ist es, der Bedrohung durch COVID-19 vorzubeugen, sie zu erkennen und darauf zu reagieren sowie die nationalen Systeme für die Bereitschaft im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu stärken.

        Dort wird von Planungsterminen: 02.04.2020 bis 31.03.2025 ausgegangen!

        http://documents1.worldbank.org/curated/en/993371585947965984/pdf/World-COVID-19-Strategic-Preparedness-and-Response-Project.pdf

        Das Ganze wird von „aller“höchsten Stellen geplant und von oben nach unten durchgesetzt. Wir werden uns noch wundern….

        Wir befinden uns am Ende dieser Weltenzeit, was weiter passiert, steht in der Offenbarung!

      • kenne ich diese Stelle.
        Und darauf wurde ja hingearbeitet. Weiß noch gut mit dem Code 666 als alles anging.
        Es liegt an uns allen, wie weit wir uns da hineinziehen lassen, bzw. mit hineingezogen werden durch unsere“ lieben „Mitmenschen die keinen Widerstand leisten und die Maßnahmen sogar noch begrüßen. Das geht schon mit der Kartenzahlung an, Home Office kommt auch gut an und jetzt mit der „freiwilligen“ Impfung die man halt in Kauf nimmt, weil man in den Urlaub fahren möchte.
        Wie viel Zeit haben wir noch- bis wir so viele werden, daß wir etwas zusammen erreichen?
        Deswegen freue ich mich über sämtliche eingereichten Klagen, Demos in Größenordnungen, die uns zeigen, die Menschen erwachen.
        Denn ohne Hoffnung kann man nicht leben.

      • @ DAIDT UND DTIAD

        Vielen Dank, ür dieses „Fundstück“ von der Weltbank.

        Was mir nur immer wieder auffällt, egal was auch immer ich recherchiere oder an Informationenn erhalte, es bündelt sich alles um das Jahr 2025.
        Auch wenn ich die 70 Jahrwochen nach Daniel ausrechne,
        wenn ich die Deagel Liste nehme, oder wenn ich mir andere politische Umstände näher betrachte, die ich hier im einzelnen nicht alle aufführen kann, komme ich auf den Frühling 2025.
        .
        .
        Sie sagen es, wie es weiter geht, steht in der Offenbarung.
        Es sind die Gerichte Gottes, die jetzt begonnen haben, die Gott von dieser Kabale ausführen läßt über eine gottlose Menschheit.
        Das habe ich hier im Blog schon oft geschrieben, doch es will niemand hören und ich wurde von den meisten hier ausgebuht! Doch es ist die Wahrheit.

        Hier die Quellen:

        Die 70 Jahrwochen der Bibel:
        https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=dict&
        article_id=1838

        Daniel 9:
        https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/daniel/9/20/#hl

        Offenbarung des Johannes:
        https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/offenbarung/

      • Die Globalisten und ihre Kriegserklärung gegenüber der Menschheit.
        Das erinnert mich an Robert A. Heinlein „Starship Trooper“, Seite 359
        Gewalt war schon immer eine Lösung.
        Und da die menschliche Natur sich nicht geändert hat, werden wir auf dieses Szenario zusteuern. Unterstützung könnte von Naturkatastrophen, echten Krankheiten und Seuchen kommen.
        Die Menschheit braucht einen Wake-up-Call.

        WEF-Globalist Klaus Schwab erklärt ungeimpfte Menschen zu einer Bedrohung für die Menschheit

        (Natural News) Mehrere Dutzend Köpfe der Weltgesundheitsorganisation (WHO), das Weltwirtschaftsforum (WEF), und verschiedene andere globalistische Gremien haben erklärt, dass der “ Great Reset “ die Einrichtung eines globalen “ Pandemie “ Vertrag umfassen muss, um sicherzustellen, dass alle Menschen „geimpft“ werden in Übereinstimmung mit Regierungs Verordnungen.

        WEF-Chef Klaus Schwab, der einem gealterten Heinrich Himmler von der Nazi-SS furchtbar ähnlich sieht, sagt, dass Menschen, die sich weigern, mit dem Plan mitzugehen, eine Bedrohung für alle anderen sind. Er, der britische Premierminister Boris Johnson, der französische Präsident Emmanuel Macron, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und viele der anderen üblichen Verdächtigen sind sich einig.

        Diese internationalen „Führer“ unterzeichneten einen Brief, der besagt, dass die nächste Phase des plandemischen Übergangs in eine Neue Weltordnung es erforderlich macht, dass die Sozialingenieure und Gesellschaftsarchitekten der Welt „eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur aufbauen, die zukünftige Generationen schützt…..“

        https://www.naturalnews.com/2021-04-05-globalist-klaus-schwab-declares-unvaccinated-people-threat.html

      • deswegen hat er es ja so eilig, dieses entmenschlichte Ungetüm, weil jederzeit sein letztes Stündlein schlagen kann – bevor sein Plan sich erfüllt.
        Wenn man um so einen“teuflischen“ Plan weiß, muß es doch gelingen diesen zu verhindern.

      • dann tritt ein anderer an seine Stelle. Diejenigen, die im Hintergrund agieren kennt so gut wie niemand. Bei Rothkranz, Teil 9, wurde als Beispiel auf eine Österreicherin verwiesen, die mir auch unbekannt war.
        Die Illuminierten sind am Drücker und wollen wie schon damals bei der französischen Revolution die Welt in Brand setzen (siehe hierzu u.a die 10 Gebote Satans und über die Gefährlichkeit von Geheimgesellschaften für Staat und Kirche von John Robison. Dieser Prof. Jon Robison war Zeitgenosse von Adam Weishaupt und wusste genau von was er schrieb.)

    • Ja, was würde Jesus heute tun, wenn er käme und sähe, was hier los ist?

      Vermutlich würde Er sich angewidert abwenden ob des Unglaubens und des Irrglaubens auf der Welt.
      Nach 2000 Jahren stünde Er einem Milliardenheer von Christushassern gegenüber, die ihm erneut nach dem Leben trachten würden.
      2000 Jahre hatten die Menschen Zeit sich das Himmelreich auf Erden zu bauen und haben doch nur eine weitere Hölle gemacht. Das Makeup des Teufels ist überall zu „bewundern“, ob aus Holz, Stein oder Metall, ob auf Papier gedruckt oder auf Fahnentücher und Wappen, das Bild des Thieres ist omnipräsent, sogar auf der Butter ist es zu sehen!
      Im Reichstag und in anderen Parlamenten (Tempeln) versammeln sich die „Vogelpriester“ und erfinden dauernd neue Gesetze um die Völker zu peinigen.

      Es ist eine geistige Pest, welche die Menschen befallen hat. Eine ihrer Hoch-Zeiten war im sogenannten Dritten Reich. Da wurde das „entsetzliche Scheusal“ millionenfach vermehrt und überall aufgestellt. Seine „Jünger“ waren nicht minder an der Zahl.

      Im angelegten Satirebild sehen Sie, wovon hier die Rede ist. Das Ergebnis des Wahnes ist hinreichend bekannt und dennoch laufen die Massen dem Götzen immer noch hinterher.

      „Kehrt ab von Euren Sünden und wendet Euch Gott zu“, heißt es mehrfach im NT.
      Dem ist aus meiner Sicht nichts hinzuzufügen.

  31. Was die wenigsten wissen, auch selbst die Christen wissen es nicht; zum II.Vatikanischen Konzilium (1960-1964) wurden gleich mal die Götter ausgetauscht, nämlich statt Jesus als Zentralfigur wurde nun Jahwe und die ‚Juden als gottesgläubige Volk‘ nach und nach im Mittelpunkt gestellt. Nach den Setisvakantisten (setis = Stuhl, vakant = nicht besetzt) bleibt der heilige Stuhl seit dem unbesetzt. Nur die prinzipientreuen PIUS-Brüder begehrten dagegen auf. Benedikt wollte die PIUS-Brüder 2012 zurück holen, mit dem Ergebnis, daß der jüdische Geheimvatikan ihn in Klosterhaft stellte. Heute muß man festellen, daß mit Franziskus (Bergoglio) als Synagoge Satans auf dem heiligen Stuhl thront.
    Dazu ist sehr viel im ehemaligen Nationa-Journal berichtet wurden.
    Jeusus war Arier:
    http://concept-veritas.com/nj/08de/religion/jesus_war_arier.htm

    Der Heilige Stuhl als Agent der Synagoge des Satans
    https://archive.is/7E8vh

    Gott der Erlöser und die Kinder des Teufels:
    http://concept-veritas.com/nj/03de/religion/gottundteufel.htm
    völlig anders als @Hinweiser erzählt; ist Kain als Ackerbauer/Gärtner das Opfer von kannibalistischen Jahwe und Abel. Dort werden Schächtrituale zelebriert, in dem das Tierblut auf glühende Kohlen gespritzt wird, um einen lieblichen Wohlgeruch für den Herren darzubieten.

    Kampf dem Judenhaß: für eine Religion des Fridens / Jesus wirkte unter dem Swastika-Banner:
    http://concept-veritas.com/nj/05de/religion/kein_hass.htm

    Die Swastika und Marduk als Widersacher Jahwes, Jesus als erster ‚Nazi‘ (stammt von Nasiräer, die ersten ‚Nasi‘ wurden von Juden verfolgt.
    Dies muß man verstehen, warum heute die christlichen Feste verboten werden sollen.

    • Seit dem II.Vatikanischen Konzilium beten auch Christen und Moslems zum selben Gott. Allah ist Gott und Gott ist Allah.

      • Nun, exakt steht da im Katholischen Katechismus in § 241, dass die Moslems miterlöst sind, wegen ihres (angeblich) abrahamitischen Glaubens.

        Doch das kann ja gar nicht stimmen, dass Christen und Moslems denselben Gott haben, denn:
        der Gott der Christen hat einen Sohn, Jesus Christus.

        Der Gott der Moslems = Allah, hat keinen Sohn.

        Die Kath. Kirche ist aber nicht der Maßstab der Wahrheit Gottes, sondern lediglich der Herausgeber der Katholischen Kirchen-Doktrin, die nicht identisch ist, mit dem Evangelium von Jesus Christus und dem Urtext.

        Wahre wiedergeborene Gläubige orientieren sich daher ausschließlich am Wort Gottes und berufen sich daher auf den einzig seriösen Urtext, den Textus Receptus, wie z.B. die Schlachter 2000 Bibelübersetzung!

      • NOSTRA AETATE

        3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.

        Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslim kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen.

      • @Mark

        Werter Mark,

        Sie berufen sich mit dem, was Sie schreiben, wiederum auf die Dokrtin der Katholischen Kirche. Doch damit sind Sie wieder bei einer Institution und nicht bei dem, was Gottes Wort sagt!
        Immer wieder wird das nicht unterschieden und jeder, der so verfährt, hat nicht die Wahrheit, Gottes sondern Menschenwort!
        Hier haben Sie die Verse, die alles, was ich hier schreibe, belegen:
        .
        Widerlegt Kirchendoktrin:
        9 Wenn wir das Zeugnis der Menschen annehmen, so ist das Zeugnis Gottes größer; denn das ist das Zeugnis Gottes, das er von seinem Sohn abgelegt hat.
        10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat.

        Es braucht den Sohn, um nach dem Sündenfall, wiedergestgestellt (erlöst) zu werden:
        11 Und darin besteht das Zeugnis, daß Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
        12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
        .

        Quelle:
        https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/1_johannes/5/1/#hl

      • „Al Lah“ hieß der Mondgott, war einer unter vielen sogenannten Göttern der Wüstenvölker, bis MHMD alle anderen beseitigte.
        Das Symbol des Al Lah war und ist die Mondsichel.

        Nur weil man etwas Gott nennt, wird es dadurch nicht wirklich zu Gott (der Urgrund allen Seins), obwohl der Jaho, der Widersacher, der festen Überzeugung ist, daß Gott der sei, der so genannt wird.
        Darum setzt er auf Unterdrückung, Angst und Schrecken, um seinen Anspruch durchzusetzen.

        Na, merken Sie allmählich was?

      • Wir sprechen hier aber nicht mehr nur von einem „männlichen“ Gott!

        Ägypten: Isis
        Die ägyptische Göttin Isis trägt einen sichelförmigen Kopfschmuck, in der sich der Vollmond befindet. Sie ist auch die Göttin der Fruchtbarkeit, der Magie und der Erneuerung.

        Arabien: Fatima
        Fatima ist die arabische Mondgöttin, ihr Name bedeutet Schöpferin. Sie steht auch für die Kraft des Schicksals, die Schöpferkraft und ist die grosse Mutter.

        Im Islam der frühen Zeit wurde die Muttergöttin Al-Lat genannt, die spätere Ableitung von Allah. So wurde aus der weiblichen Göttin der männliche Gott Allah. Interessant ist zu sehen, dass quer durch die verschieden Kulturen der Mond sowohl männlich als auch weiblich ist.

        https://esoterikbereich.de/astrologie-mond-mythologie.php

        Es ist entspricht genau dem Typhus und Antithypus, die zwei Seiten derselben Medaille (These-Antithese: Synthese)!

        Es wird die grosse himmlische Muttergöttin, EVA, angebetet. Im Himmel hatte sie noch alle göttlichen Eigenschaften, bis sie sich hat „verführen“ lassen, hat der Lüge geglaubt und diese in ihr HERZ aufgenommen! Damit wurde das Gesetz im Himmel gebrochen, wir wurden getrennt und LEBEN (Welt) im NEBEL (Himmel), was These-Antithese entspricht und ebenso in der Welt zwischen den weltlichen Wahrheiten und den weltlichen Lügen (Erkenntnis von Gut&Böse).
        Und somit entspricht auch das erstgeborene menschliches Kind, der KAIN, der ersten materiellen Verkörperung der gefallenen und BÖSEN Natur des Menschen in der Materie überhaupt! Wir erinnern uns, KAIN hat seinen eigenen Bruder umgebracht!

        Warum ist die „Muttergöttin“ so wichtig?

        Diese Welt konnte nur durch EVA entstehen. Genau deshalb hat der Papst die EU der Muttergöttin EVA alias Maria alias Semiramis alias Fatima alias ISIS alias… geweiht. Und das Kind ist KAIN, Tammusz, Horus … und jetzt heisst es eben praktischerweise „Jesus“. Muss es auch, denn das gespaltene Wesen des Menschen und insbesondere das BÖSE sieht sich ebenfalls als „Retter“ der gefallenen Menschheit und muss damit zwangsläufig auch zu einem „Messias“ und „Jesus“ werden! Und somit gibt es 2 „Messias“, den Antichristus als „Retter“ der materiellen Welt und Jesus, der als der Messias zur Erfüllung des Göttlichen Gesetzes Gekommene!

        Inwiefern hat Jesus das Gesetz erfüllt?https://www.bibelkommentare.de/index.php?page=qa&answer_id=240

        Päpstliche Aussagen zu Europa
        Am 31. August 2003 legte Papst Johannes Paul II. die Zukunft des neuen Europa in die Hände der Jungfrau Maria. Das katholische Nachrichtenmagazin Zenit schrieb:

        Er legte Europa in die Hände Marias, damit eine ‚Symphonie von
        Nationen entsteht, die sich der Schaffung einer Zivilisation von Liebe und Frieden verpflichtet.’ Am letzten Sonntag drängte der Heilige Vater
        darauf,dass die Europäische Verfassung die christlichen Wurzeln des Kontinents ausdrücklich anerkennen solle, da sie ‚die Zukunft
        sicherstellen.’“3

        Und die Synthese daraus ist, wer den weltlichen „Retter“ annimmt (entspricht der 666, der Zahl eines Menschen) nimmt den ewigen Tod an, wer den Göttlichen Retter annimmt, hat das ewige Leben!

        https://de.wikipedia.org/wiki/Sechshundertsechsundsechzig

      • Dazu möchte ich folgendes bemerken:

        1. Die Menschen haben Gott „vergessen“ und sich eine Vielzahl eigener Götter ausgedacht. Diese sind ihnen offenbar lieber.

        2. Ihre „Erklärungen“ insbesondere die hinsichtlich der Zahl des Antichristen haben mein Messinstrument überlastet:

      • Ihr „Messinstrument“ ist nicht mein Problem, so steht es nun einmal auch in der Bibel geschrieben (Auszug):

        13.4 Die Menschen warfen sich vor dem Drachen nieder, weil er seine Macht dem Tier gegeben hatte; und sie beteten das Tier an und sagten: Wer ist dem Tier gleich und wer kann den Kampf mit ihm aufnehmen?

        13.6 Das Tier öffnete sein Maul, um Gott und seinen Namen zu lästern, seine Wohnung und alle, die im Himmel wohnen.

        13.8 Alle Bewohner der Erde fallen nieder vor ihm: alle, deren Name nicht seit der Erschaffung der Welt eingetragen ist ins Lebensbuch des Lammes, das geschlachtet wurde.

        13.15 Es wurde ihm Macht gegeben, dem Standbild des Tieres Lebensgeist zu verleihen, sodass es auch sprechen konnte und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Standbild des Tieres nicht anbeteten.

        13.18 Hier braucht man Kenntnis. Wer Verstand hat, berechne den Zahlenwert des Tieres. Denn es ist die Zahl eines Menschennamens; seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

        https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/offb13.html

        Offenbarung 20, 12 und 15
        „Und ich sah die Toten, die Großen und die Kleinen, vor dem Throne stehen, und Bücher wurden aufgetan, und ein anderes Buch wurde aufgetan, das ist das Buch des Lebens; […] Und wenn jemand nicht im Buche des Lebens eingeschrieben gefunden ward, wurde er in den Feuersee geworfen.

        Offenbarung 21, 27
        „Und es wird durchaus nichts Unreines in sie [das neue Jerusalem] eingehen, noch wer Greuel und Lüge übt, sondern nur die, welche im Lebensbuch des Lammes geschrieben stehen.”

        http://www.diebibelonline.de/Das-Buch-des-Lebens.htm

        Ich möchte ja ihr „Messinstrument“ nicht zum explodieren bringen, auch respektiere ich Hr. Mannheimers Wunsch, deshalb ist es nur ein unvollständiger Auszug zur Erklärung aus der Bibel, zum besseren Verständnis müssten Sie schon selbst weiter nachlesen!
        Dieser Aufruf zum Nachlesen ist lediglich dem besseren Verständnis geschuldet, mir ist es egal ob Sie da reingucken oder nicht!

  32. Was hinter den Kulissen geschieht – Die „Defender-Europe“ US-Armee trifft ein
    http://www.antikrieg.com/aktuell/2021_04_02_diedefendereurope.htm

    In der Ukraine wird auch schon gezündelt. Die Ukraine bereitet sich auf einen Großkrieg gegen Russland vor. Biden signasierte vor kurzem seine Unterstützung für die ukrainische Regierung von Selenskij!
    DIe EU hatte auch bekundet die Ukraine zu unterstützen…

    https://www.anti-spiegel.ru/2021/das-russische-fernsehen-ueber-die-eskalation-in-der-ukraine/

    https://www.anti-spiegel.ru/2021/us-propaganda-pur-im-spiegel/

    • Scheint abweichend vom Thema zu sein , ist es aber aus meiner Sicht nicht .
      Wenn es dort zum Krieg kommt , ist es der letzte .,…

      • Recherchieren Sie zu Aussagen von Putin .

        Was noch jüdisch zerstört werden muss , ist Russland.

        Der Rus ist eine Urheimat teutonischer
        Stämme.

      • „Recherchieren Sie zu Aussagen von Putin .

        Was noch jüdisch zerstört werden muss , ist Russland.

        Der Rus ist eine Urheimat teutonischer

        Stämme.“

        DIe US Amerikaner und die Freimaurer wollen Russland nicht zerstören, sondern zerstückeln und in viele kleine Länder „balkanisieren“!

        Keine Verschwörungstheorie, den Link reiche ich nach. Die US Amerikaner hatten bereits in den 1970-ern ein entsprechendes Gesetz dazu verabschiedet, um Russland zu zerstückeln (balkanisieren).
        Die letzten genetisch echten übrig gebliebenen Arier, sind die Perser. Und genau die wollen die Israelis zerstören oder besser gesagt ausrotten.
        Das Christentum soll nach dem Willen der Juden, talmudisiert werden. In den USA wurde das Christentum bereits erfolgreich talmudisiert (Evangelikalen und Calvinisten)!

        Warum der Westen in Syrien die Christen vernichten lässt.
        Erstens die Muslime wollen die übrig geblibenen Nicht-Muslime in ihren Staaten islamisieren. Zweitens. Die christlichen Aramäer in Syrien verfügen über die echte uralte Bibel, die nicht von der Römisch-katholischen Kirche oder von Juden (Hebräern) manipuliert oder neu verfasst wurde. Die Freimaurer wollen alle Bibeln und alle Aramäer in Syrien ausrotten und die die uralten Bibel in Syrien vernichten. Damit der Weg endlich frei ist zur Talmudisierung des gesamten Christentums!

        DIe Asiaten will man durch eine radikale Globalisierung amerikansieren und unter die Herrschaft der US-GB Freimaurer bringen.

  33. Der Artikel bringt keine neuen Informationen. Wer sich auch nur etwas in der Bibel auskennt, kennt auch den Ablauf der Passion Christi. Es ist auch nicht neu, dass Antisemiten aus diesem Stoff ihre jämmerlichen Begründungen für ihren Judenhass basteln. Hallo Herr Mannheimer, Jesus war ein Jude! Wenn Sie ein Christ wären, würden Sie einem Juden nachfolgen. Schrecklich, diese Vorstellung, was?

    • Antisemitismus? Judenhass? Woww.. wie originell!!! Sie haben den Artikel wohl nur angelesen. Haben Sie die christenhassenden Zitate von Rabbis gelesen?

      „Wir werden mit den Gentils (Christen) das gleiche machen wie die Kommunisten in Russland mit ihrem Volk.”

      Rabbi Lewish Brown in “How Odd of God”, NY 1924

      Nichts zur Aussage des Historikers Weber zu sagen?

      “Dennoch müssen wir immer wieder an die sechs Millionen Juden erinnert werden, die angeblich im Zweiten Weltkrieg im Holocaust gestorben sind. In fast jedem westlichen Land gibt es sogar Holocaust-Gedenkstätten, die Millionen von Dollar für die Juden einbringen.

      Wo sind die Gedenkstätten für die 40 Millionen Russen, die die Juden getötet haben?

      http://www.searchforthetruth.co.uk/bolshevik-revolution

      Nichts zu sagen zur Aussage des israelischen Ministerpräsidenten Begin?

      „Unsere Rasse ist die Herrenrasse. Wir Juden sind heilige Götter auf diesem Planeten. Wir unterscheiden uns von den niederen Rassen so, wie diese sich von den Insekten unterscheiden. Tatsächlich sind verglichen mit unserer Rasse andere Rassen Bestien und Tiere, Vieh bestenfalls.“

      Kein Kommentar zu alledem? Und Sie nennen mich einen Antisemiten? Sie sind ein erbärmlicher und argumentationsloser Zeitgenosse.

      Oder Sie arbeiten für die neue Stasi unter Anetta Kahane und erhalten dort Ihre 30 Silberlinge für Ihre Zersetzungsarbeit.

      • Passt wie die Faust auf Auge, noch einen Hinterher, der ist ein Arschloch! Gruß aus dem Amazonas, Helmuth!

      • Hinter Antisemitismus steckt in Wirklichkeit Gotteshass.

        Gott zu seinem auserwählten Volk, Sacharja 2,12: „Wer euch antastet, der tastet meinen Augapfel an.“

        Diese Aussage Gottes hat keine zeitliche Begrenzung.

      • Mit Verlaub: Sie sind ein ausgemachter Dummkopf. Auf der einen Seite behaupten Sie, Christ zu sein. Nun sagen Sie, dass die Juden das auserwählte Volk Gottes sind. Und wer sie kritisiert, ein Gotteshasser sei. Damit müssten Sie sofort zum Judentum konvertieren. Und offensichtlich ist Ihnen auch nicht klar, dass Jesus den Gott der Juden Satan nannte! Aus dem Dilemma können Sie nie raus. Für meinen Blog sind Sie jedenfalls zu dumm und zu unwissend. Das war Ihr letzter Kommentar, den ich durchlasse.

      • Ich muß mich mal bei Ihnen bedanken, werter Blogkapitän.
        Denn auf vielen anderen Kanälen, wo ich mich so tummele und lese oder schreibe, haben mittlerweile die Horden einer Anetta Kahane oder von Bertelsmann-Arvato das Löschzepter übernommen.
        Daher ist es erfrischend, wenn Sie einem User hier erst Gehör verschaffen, er/sie sich dann aber als unwürdig erweist, denjenigen vor die Tür setzen.
        Danke dafür.

      • Danke für Ihre freundlichen Worte. Ich bin inzwischen einer der langjährigsten Blogbetreiber und offenbar für das System so gefährlich, dass man keinen Blog verboten hat. Die absurde Begründung: Mein Blog sei jugendgefährdend.

        Ich habe den Untergang vieler Blogs erlebt, die glaubten, sie mussten jede Meinung freischalten als Zeichen ihrer liberalen Einstellung. Diese Blogs sind ohne Ausnahme von Linken gekapert worden und verloren ihre Leser. Die meisten haben dicht gemacht und sind vom Markt verschwunden.

        Ich habe hunderte Angriffe von bezahlten Zersetzern mit Erfolg gekontert. Mein politisches Gespür für diese Misskreaturen hat mich bislang nie im Stich gelassen.

      • Werter Herr Mannheimer,

        vermutlich tippen Sie auf dem Handy. Die meisten Vertipper kann ich interpretieren aber mit dem Wort „lsnghagmgrufsten“ habe ich offen gestanden ein Problem.

        Bitte untertänigst um Erleuchtung!

      • Ja, das versteht kein Mensch. Ist die Folge davon, dass ich meine Kommentare meist mit dem Handy schreibe – und die automatische Rechtschreibkorrektur offenbar vom Teufel geleitet wird. Der Fehler müßte inzwischen behoben sein.

      • Ja, das versteht kein Mensch. Ist die Folge davon, dass ich meine Kommentare meist mit dem Handy schreibe – und die automatische Rechtschreibkorrektur offenbar vom Teufel geleitet wird. Der Fehler müßte inzwischen behoben sein.

      • @ Herr Mannheimer

        Super! Meinen Applaus haben Sie!
        Möge Ihnen Ihr politisches Gespür für diese Trolle erhalten bleiben!

      • Sie müssen“ unterscheiden zwischen dem Staat Israel, ein freimaurerischer Staat, der mit Rotschild-Geld, finanziert wurde und dem auserwählten Volk Gottes!

        Besonders wichtig ist dies schon deshalb, weil hier in diesem Blog nicht alle auf dem gleichen Kenntnisstand sind.

      • Wenn man es genau betrachtet sind die Kinder Israels in der Menschheit aufgegangen; siehe hierzu Douglas Reed „Der Streit um Zion“und hier insbesonders die ersten Kapitel.
        Der Staat Israel müsste eigentlich Judäa heissen.

      • @Kim

        Nach menschlichem Ermessen, mag man das so sehen.
        Doch Gott gab Jakob, dem Sohn Isaaks, der wiederum der Sohn Abrahams war, den Namen Israel.
        Es ist also Gottes Wunsch, dass Sein auserwähltes Volk, eben Israel heißt.
        Bitte alle Leser, meinen vorherigen Beitrag zum Thema vom
        6. April 2021 01:46, zu berücksichtigen, damit es nicht zu unnötigen Missverständnissen kommt! Danke!

      • „Es ist also Gottes Wunsch, dass Sein auserwähltes Volk, eben Israel heißt.“

        Leider falsch. Ich werde in den nächsten Wochen einen Artikel vorlegen, der Sie von dieser üblichen Annahme komplett wegbringen wird und die Wahrheit über das „ausgewählte Volk“ aufzeigt. Sie ist überraschend.

      • Auf Ihren Artikel zum Thema bin ich gespannt und freue mich auf Ihre Recherchen.
        .
        Ihrem Kommentar entnehme ich, dass Sie meine persönliche Haltung zum Volk Israel aller Wahrscheinlichkeit nach, falsch einschätzen.
        .
        Ich bezog mich in meinem Kommentar auf diesen Bibeltext aus 1. Mose 35, Vers 1- 29:

        https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/1_mose/35/

        Die wichtigsten Verse zum Verständnis sind:

        9 Und Gott erschien Jakob zum zweitenmal, seitdem er aus Paddan-Aram gekommen war, und segnete ihn.

        10 Und Gott sprach zu ihm: Dein Name ist Jakob, aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel soll dein Name sein! Und so gab er ihm den Namen Israel.

        11 Und Gott sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige, sei fruchtbar und mehre dich! Ein Volk und eine Menge von Völkern soll von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden hervorgehen;

        12 das Land aber, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, das will ich dir und deinem Samen nach dir geben!
        13 Und Gott erhob sich von ihm an dem Ort, wo er mit ihm geredet hatte.

      • „Wenn man es genau betrachtet sind die Kinder Israels in der Menschheit aufgegangen…“

        Das ist genau in Pergamon passiert!

      • @DAIDT und DTIAD
        @Majo

        Ich weiß nicht ob Sie John Kaminski kennen. Seinen aktuellen Artikel werde ich nur verlinken, da er ein ausgesprochen guter Kenner der Geschichte ist und mit seinen Artikeln schonungslos offen ist. Genau aus diesem Grunde mag ich John Kaminski, möchte ihn aber aus bestimmten Gründen nicht hier übersetzt einstellen. Wenn Sie ihn gelesen haben werden Sie mich hoffentlich verstehen.

        https://johnkaminski.org/index.php/john-kaminski-american-writer-and-critic-2/313-alison-and-the-epidemic

      • Der Urgrund allen Seins wählt nicht ein einzelnes Volk aus, sondern einzelne Seelen, die auf der Reise des Lebens die Prüfungen bestanden haben.

        Meine Meinung.

      • @Kosmokrat

        Danke, für Ihre Meinung!
        Doch leider liegen Sie damit falsch!

        Es ist schwierig für mich, Ihnen hier auf diesem politischen Blog eine umfassende geistlich (nicht geistig!) fundierte Antwort zu geben, da ich Herrn Mannheimers Regeln und Wünsche, nicht verletzen will. Daher bitte ich um Verständnis, dass meine Antwort hier nur kurz ausfällt! Vielen Dank!

      • So sehe ich das auch. Und es spielt keine Rolle, woran jemand glaubt und ob jemand überhaupt an Gott glaubt, sondern der Charakter ist entscheidend.
        Es ist nicht entscheidend, wie jemand sein möchte, sondern wie jemand tatsächlich ist.
        Und ob jemand mutig gegen das Böse kämpft, und nicht das Böse gewähren lässt und liebt, weil man ja angeblich die Feinde lieben soll.

      • Ich würde sagen, das Israel Hauptsächlich von Deutschland Finanziert wurde und wird. Waren sie mal in Israel? ich ja! wenn man sieht, was da alles mit Deutschen Geld geleistet wurde und wird. Aller Dings sind auch viele Juden die richtig arbeiten, sogar beim Sabbat. Gruß aus dem Amazonas, Helmuth!

      • @ Werter Helmuth,

        nun, da mögen Sie recht haben!
        Doch das ist ein völlig neues Thema.
        .
        Mir ging es darum, anhand der Bibel aufzuzeigen, dass Gott den Sohn Isaaks, der eigentlich Jakob hieß, in Israel umgenannt hat und darum die Verheißung die Gott Abraham gegeben hatte, somit auf Jakob überging, der dann den neuen Namen: Israel trug.
        So wurden die Nachfahren eben zum Volk Israel!
        Es ging um den Namen!

        Abraham hatte von Gott die Verheißung erhalten, die dann auf dessen Sohn Isaak, überging.
        Isaak hatte 2 Söhne, Esau und Jakob.
        Esau, der erstgeborene der Zwillinge, verkaufte sein Erstgeburtsrecht für ein Linsengericht an seinen wenige Minuten jüngeren Zwillingsbruder, Jakob.
        So erbte Jakob den Segen der Verheißung ein großes Volk zu werden und seine Nakommen waren dann das Volk Israel!

    • Aus meiner Sicht ist das genau falsch!
      Die XXden müssten zum Christenthum übertreten, die haben bis heute den Messias NICHT angenommen!!! Und mit Christenthum meine ich nicht die RKK oder angeschlossene „Kirchen“. Denn im NT geht es um die Gemeinde NICHT um Kirchen!

      Der Leib Christi ist im gemeinsamen Geist (Gemeinde) vereint und nicht in einer Institution!

      • 21.02.2021 Die Zeit für den Retter/Erlöser ist Jetzt! Gemeinsamer weltweiter Ruf für eine bessere Welt, dass sich der (falsche) Messias offenbart, mal gucken ob es ein Xxde ist . Ich denke eher einer aus dem Islam, denn der wird ja auch noch erwartet, der Iman Mahdi (ich hoffe, ich habs richtig geschrieben)…

        https://www.youtube.com/watch?v=OseTUbOP1Dc

        Er hat sich schon vor 2000 Jahren offenbart, scheint dort unbekannt zu sein!

        Die Christen haben Jesus von Nazareth als Messias angenommen. Die Juden haben dies nicht getan. Warten sie denn immer noch auf einen anderen, den richtigen Messias?

        https://www.kath.ch/newsd/der-messias-hat-bei-den-juden-so-gut-wie-keine-relevanz/

        In der dt,. Presse gibt es nichts davon, ich habe nichts bei gockel gefunden, aber, genau an diesem Tag feierte man in Dt.. 1700 Jahre Xxdisches Leben…

      • @ DAIDT UND DTIAD

        Aus dem jüdischen Völker-Meer,(also nicht aus dem Staat Israel!) genau aus dem Stamm Dan, wird der Anstatt-Messias hervorkommen.
        Das ist der Anti-Christ, was im Hebräischen Urtext nicht so sehr ein Gegen-Messias bedeutet, sondern eben mehr in die Richtung eines Anstatt-Christus, eines Messias Nachahmers geht.
        .
        Das phatale ist, dass dieser AC in der Welt zunächst als Friedensbringer auftritt und darum ja die meisten Menschen verführen wird, ihm anzuhängen! Später dann wird er sein wahres Gesicht zeigen.
        .
        Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass dieser Anti-Christ schon da ist. Dafür habe ich viele eindeutige Hinweise und Tatsachen gefunden, die sich mit den biblischen Prophetien über diesen AC, decken. Allerdings wird dieser Mann einmal in seiner Funktion als Antichrist von Gott aufgedeckt werden, so dass er dann von allen als AC erkannt werden wird.
        Das steht so im 2.Thessalonicher-Brief in Vers 8.

        https://www.schlachterbibel.de/de/bibel/2_thessalonicher/2/8?hl=1#hl
        .
        .

        Über den islamischen Anti-Christ, den Mahdi, gibt es ein interessantes Buch:

        https://king2come.de/buecher/prophetie-endzeit/65/joel-richardson-der-islamische-antichrist

        Finde jeder seine eigne Meinung, sein eigenes Urteil!

      • Ich weiss! Wir stehen kurz davor.
        Es ist wirklich nicht mehr viel Zeit zur Umkehr!!!!

        Die abrahamitische Friedensverträge – auch Abraham-Abkommen genannt – sind aus meiner Sicht derzeit der Vorläufer.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensvertrag_zwischen_Israel_und_den_Vereinigten_Arabischen_Emiraten

        Ich verfolge auf einigen Xxdischen Seiten, was dort so geschrieben steht. Dort bereitet man sich aktuell gerade auf einen „Gog/Magog Krieg“ (https://www.bibleserver.com/ELB/Hesekiel38) vor, aus dem dann der „Vertrag mit den Vielen“ entstehen wird. Aus meiner bescheidenen Sicht stellt man gerade auch territorial den alten Zustand her und fummelt auch mit Jordanien rum. Der jordanische Königssohn ist dabei eine interessante Persönlichkeit!
        Er passt perfekt in das Profil eines Mahdi und zum Greuel der Verwüstung! Meine Meinung!

        https://www.sueddeutsche.de/politik/israel-jordanien-friedensvertrag-konflikt-tempelberg-1.5236143

        In diesem derzeit vorbereiteten Krieg sieht es so aus, dass der Iran/Türkei mit Hilfe Russlands? (Rosch) u.a. gegen Israel aufmarschieren werden. Alle dort aufgeführten Länder (schaut man in alte Karten) sind – so wie ich das erkenne – islamisch. A. Klein hat ja in einem seiner Videos gesagt, Damaskus wurde bisher noch nicht zerstört, das ist noch offen aus der Prophezeiung. Das passt auch perfekt in diesen Krieg…
        Und dann kommt der grosse „Friedensbringer“.

        Danke für die Buchempfehlung, kenne ich nicht! Mit dem Friedensbringer aus Europa ist es wohl eher ein sowohl als auch. Die RKK ist mit dem Islam und dem abtrünnigem Judenthum identisch, haben den gleichen Ursprung. Beim zukünftigen „Gottesstaat“ hat sich der Islam wohl als die beste „Regierungsform“ erwiesen und ist in seiner Ausführung am teuflischten. Das passt auch eher in die Beschreibung der letzten Jahre!

        Wir werden es bald sehen!

      • A.Klein ist mehr geschichtlich unterwegs.
        Meines Erachtens, fehlt ihm der geistliche Durchblick, auf den es letztlich ja ankommt.
        Darum meide ich seine Videos.

      • sprechen wir von demselben?
        Sie hatten schon mal einen Video-link von ihm eingestellt!
        Er ist aus meiner Sicht geistlich unterwegs…

    • Daß Jesus Israelit war, ist wohl unbestritten, daß er auch Jude war, darf allerdings bezweifelt werden. – Warum?

      Nach dem Tode König Davids zerfiel das Reich der Israeliten in zwei Teile, das Nordreich Israel mit der Hauptstadt Samaria und das Südereich Juda mit der Hauptstadt Jerusalem.
      Die Juden als Nachfahren des Juda (eines der Söhne Jakobs, der sich Israel nannte) kannten im Gegensatz zu den anderen Israeliten ein sogenanntes mündliches, sechstes Buch Mose. Dies diente ihnen als Grundlage (Mischna) für eine Lehre (Talmud), welche von den anderen Israeliten abgelehnt wurde. Darüber waren die Juden so erzürnt, daß sie den Tempel auf dem Berg Gerizim zerstörten.

      Jesus wurde zwar in Bethlehem geboren, wuchs aber in Nazareth auf und predigte bevorzugt am See Genezareth. Beides liegt in Galiläa, also im Nordreich Israel. Jesus war also Galiläer.
      Daß Jesus mit dem Judentum nichts am Hut hatte, ist auch daran ersichtlich, wie er mit den jüdischen Geldwechslern im Tempel umging: Er warf ihre Tische um und die Schacherer hinaus mit den Worten: „Ihr habt aus dem Haus meines Vaters eine Räuberhöhle gemacht.“

  34. Die wahre Ostergeschichte oder doch nur ein weitere christliche Oster-Legende (wenn auch unbeabsichtigt) ?

    1.) Um verurteilt, gekreuzigt und auferstanden zu sein (wie auch immer), müßte er erstmal auf Erden gelebt haben. Das ist so eindeutig nicht. Es gibt keinen einzigen objektiven Beweis außerhalb christlicher Schriften, das der biblische Jesus überhaupt gelebt hat. Jesus war ein häufiger Personenname, es sind über 1 Dutzend aus damaiger Zeit aus dem 1.Jahrhundert bekannt. Auch Christus’se gab es mehrere. Christus und Messias bedeuten nur Gesalbter und gesalbt wurden früher Könige (z.B. Salomo wurde auch zum König gesalbt, 1. Könige 1) und Hohepriester. In späterer Zeit wurden auch Anführer von Befreiungsbewegungen, bzw. Führer von Aufständen so bezeichnet.

    In den christlichen Schriften gibt es keine konkreten Lebensdaten zu einem Irdischen Jesus. Keiner weiß wann und wo er geboren sein könnte (Nazareth in Palästina gab es damals noch nicht), oder gestorben (noch nicht mal ob Donnerstag oder Freitags), wie lange er gepredigt haben soll und anderes. Den Schreibern ging es nur darum die Leser überzeugen, das Jesus der verheißene Messias der Juden gewesen sein soll. Allerdings wurde der rettende Messias nur als Mensch gesehen, nicht als Gott und als göttlicher Sohn von Jahwe schon gar nicht. Die Schätzungen von Geburtsjahr (zwischen 10 Jahre vor und 10 nach der Zeitrechnung), Kreuzigung (21 bis 36 n.d.Z.), Zeiten der Abfassung der Evangelien (80 bis 110 n.d.Z.) & Briefe beruhen auf Angaben in den Texten und auf Erwähnungen in anderen christlichen Schriften, deren Alter und Echtheit aber umstritten sind. Es gibt aber auch Mindermeinungen, die eine viel spätere Abfassungszeit annehmen. Zur Zeit der Niederschrift der Evangelien, spätere Ergänzungen kamen noch dazu, könnte es weder Augenzeugen, noch deren Nachkommen gegeben habe, Die Lebenserwartung war damals wesentlich geringer. Die biblischen Schriften sind weder im Original, noch in Erst-Abschriften vorhanden. .
    „Was wir heute vor uns haben, sind ungefähr dreitausend unvollständige Abschriften und Teile von Abschriften, von denen nicht zwei miteinander übereinstimmen. Ja selbst jede einzelne Handschrift hat verschiedene Lesarten, indem viele Worte in der Handschrift selbst durch darüber Schreiben geändert wurden. Oft ist dasselbe Wort mehrfach geändert. Kein Mensch vermag daher anzugeben, was in diesen Abschriften mit den Originalen der Verfasser der Neuen Testamentes übereinstimmt.“ => Einleitung des von Johannes Greber in verständlicher Sprache neu übersetztem N.T. von 1936:
    https://archive.org/details/DasNeueTestament-AusDemGriechischenNeuUebersetztUndErklaert/page/n2/mode/1up

    => Buchbesprechung: „Jesus Christus: Was ist belegte Tatsache, was bloße Erfindung?“
    http://www.freigeist-weimar.de/beitragsanzeige/jesus-christus-was-ist-belegte-tatsache-was-blosse-erfindung/

    http://radikalkritik.de/zweifel-am-historischen-weltenheiland

    => „Brandes, Georg – Die Jesus-Sage (1925-2019)“: https://archive.org/details/diejesussage/mode/1up

    => Drews, Arthur – „Die Christusmythe; 1910; Aufl. 4“: https://archive.org/details/in.ernet.dli.2015.340693/page/n3/mode/2up

    Es gibt zwar auch einige wenige Erwähnungen in außerchristlichen Schriften, aber diese sind gefälscht, was man auch schon vor mehr als 100 Jahren herausgefunden hat. Das gilt auch für die Erwähnung bei Flavius Josephus. Bereits im 16. Jahrhundert soll es Zweifel an der Echtheit gegeben haben. Trotz großer Zeichen und Wunder die er getan haben soll, wird von den Historikern seiner Zeit nichts von ihm berichtet. Zeugnisse oder Berichte über ihn von seiner Familie oder Jüngern (die Schreiber der Evangelien und Briefe (Petrus, Judas, Jakobus) gehörten nicht dazu) gibt es auch nicht. Nur etwas andere „Beweise“ für seine Existenz, die früher den Gläubigen gezeigt wurden, gab es noch: 1.) Seine Vorhaut (gleich 2x vorhanden – war ein Wunder für die Gläubigen !) 2.) seine Nabelschnur, 3.) Ein Zahn vonihm, 4.) Blut von ihm am Kreuz, 5.) seine Windeln, 6.) etliche Gewänder und auch mehrere Grabtüchee – von sonstigen „Beweisen wie z.B. Wein vom letzten Abendmal mal abgesehen…

    => u.a. „Detering – Falsche Zeugen; Außerchristliche Jesuszeugnisse auf dem Prüfstand (2011)“: Besprechung: http://www.ilya.it/chrono/dtpages/Detering.html
    Interview zu dem Thema: http://radikalkritik.de/wir-brauchen-eine-poetische-betrachtungsweise-der-bibel

    2.) Angenommen, er hätte gelebt. Wurde er wirklich gekreuzigt ? Nach einem apokryphen Evangelium und dem Koran wurde ein Anderer, der so ähnlich war, an seiner Stelle gekreuzigt. Auch Andere glaubten das: „Hier sei daran erinnert, daß nach Auffassung des Basilides (543) Simon von Kyrene an Jesu Stelle gekreuzigt worden ist )544). Neben den Basilidianern (den Anhänger des Basilides) glaubten auch die Korinther, die Corpocratier und andere Sekten, daß statt Jesus eine andere Person gekreuzigt wurde (545).“
    => Najeh Awad Salamah – Das Paulinische Christentum; 2017, S. 153 : https://archive.org/details/daspaulinischechristentum_202002/page/n152/mode/1up

    Derjenige, den man begnadigt haben soll (=> Mk. 15,6-15ff.), soll übrigens auch Jesus geheißen haben. Die ursprüngliche Lesart in der ältesten Kirche war ‚Jesus Barabbas‘. Barabbas bedeutet Sohn des Vaters. Ausführlich: => „Zahn, Theodor – Das Evangelium des Matthäus; 1922“, S. 711 Nun soll der andere Jesus aber öfter auch von seinem Vater im Himmel gesprochen haben. Wer wurde nun wirklich gekreuzigt ?

    Es könnte durchaus sein, das es ein historische Vorbild gab, aber wer das gewesen sein könnte, ist bisher noch unbekannt. Es wäre daher nicht unwahrscheinlich, das er in Wirklichkleit nur einer der Aufständischen war, der mit einigen Anhängern die damalige jüdische Herrschaft, bzw. Verwaltung, die von den Römern eingesetzt war, in eimem Aufstand zu stürzen und vielleicht wieder ein Königtum Israel errichten wollten. Das „Reich Gottes“ (Jahwes) das kommen sollte war doch ein irdisches Reich. Er könnte vielleicht geglaubt haben, das das Jahwes Wille und er dazu auserwählt sei. Nach den Evangelien soll sich Jesus nur als Mensch gesehen haben. Menschensohn bedeutetete in damaliger aramäischer Sprache nur Mensch. Selbst die Bezeichnung „Gottes Sohn“ ist da kein Widerspruch, da nach dem AT – abgesehen von literarischen Texten, wie z.B. Hiob, wo mit Söhne Gottes eigentlich Engel gemeint sind – auch einige Menschen (Könige) so bezeichnet wurden, sogar ganz Israel. Das muß man daher eher als irdischer Diener bzw. Knecht von Jahwe deuten, so ähnlich wie Prophet.
    Die Christen beten doch auch: „Vater unser, der Du bist,,,“ Wenn er ihr Vater ist, sind sie seine Söhne und Töchter. Sind sie nun auch alle Götter, bzw. göttliche Kinder ?

    3.) Selbst wenn er gekreuzigt wurde, starb er wirklich ?
    „’Die Auferstehung Christi ließe sich medizinisch erklären, wenn Jesus bei der Geißelung einen Pleuraerguss erlitt, der ihn am Kreuz bewusstlos werden ließ. Der Lanzenstoß entsprach dann einer Pleurapunktion, die auch heute noch eine der wichtigste Notfallmaßnahmen bei Pleuraergüssen ist, sodass Jesus überlebte und einige Tage später aus der Bewusstlosigkeit erwachte.‘ Dies meinen die Mediziner Maximilian Ledochowski und Dietmar Fuchs aufgrund der Details in der biblischen Beschreibung des Leidenswegs.“
    https://www.stephan-matthiesen.de/en/texts-blog/33-texte-blog/139-erlitt-jesus-einen-pleuraerguss.html

    Er könnte vielleicht ausnahmsweise früher abgenommen worden sein, weil man seinen Tod annahm (oder behauptete ?)und vorübergehend in eine Grabstätte gelegt, Dort von Anhängern einigermaßen wieder gesund gepflegt, oder ihn woanders hingebracht.. „Auferstanden von Toten“ muß doch nicht immer ein echtes Wunder bedeuten. Das ein Gott handelte bzw. ihn zum Leben erweckte wird nicht direkt berichtet. Man kann es auch so deuten, das jemand, der dem Tod sehr nahe war, doch noch überlebte. Aus Sicht eines Gläubigen, Verwandte oder Freunde könnte man das zwar als Hilfe seines Gottes annehmen, aber so etwas kam öfter vor, das solche „Wunder“ passierten..
    Andererseits gab es in der religiösen Umwelt auch andere Götter, die gestorben und wieder auferstanden sein sollen. Ein Sinnbild für die Natur, die im Winter stirbt und im Frühling wieder zum Leben erweckt wird.

    Speziell zu Ostern:
    => Kautzsch, Karl – 1910 – Ist die Ostertatsache die bestverbürgte tatsache der Weltgeschichte ? : Ein ernstes Bedenken gegen die herrschende Art der Osterverkündigung
    https://archive.org/details/istdieostertatsa00kaut/page/n2/mode/1up

    =>Gerd Lüdemann – Die Auferweckung Jesu von den Toten: Ursprung und Geschichte einer Selbsttäuschung, 2002
    https://www.amazon.de/Die-Auferweckung-Jesu-Toten-Selbstt%C3%A4uschung/dp/3934920209/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Gerd+L%C3%BCdemann&qid=1573735871&s=books&sr=1-4

    Ein leeres Grab ist auch kein Beweis dafür, da es menschliche Ursachen dafür geben konnte. Es soll eine fremde Grabstelle kurzfristig zur Verfügung gestellt worden sein, aber wohl nur vorübergehend wegen dem Feiertag. Denkbar wäre es, das man den Toten nach dem Feiertag entfernen und woanders bestatten wollte. Die erwähnten Männer könnten auch die gewesen sein, die das machen sollten. Vielleicht wollten sie die Frauen verspotten und behaupteten deshalb eine Auferstehung. Sie könnten auch von dieser Nazarener-Bewegung gewesen sein, der Jesus angehört haben soll und die ihn woanders würdig bestatten wollten, vielleicht in seiner Heimat. Nach anderer Überlieferung wurde Jesus nur in der Nähe des Grabes vom Joseph begraben. => Murawski – „Jesus der Nazoräer, der König der Juden“ (1940), S. 31
    https://archive.org/details/MurawskiFriedrichJesusDerNazoraeerDerKoenigDerJuden/mode/2up

    Das mit dem 2. Grab wird auch durch => Gerd Lüdemann – „Die Auferweckung Jesu von den Toten: Ursprung und Geschichte einer Selbsttäuschung“ (2002) bestätigt. Nach dem offiziellen Grab (Grabeskirche) soll durch den Engländer Gordon noch ein 2. „Gartengrab“ („Gordons Garden Tomb“) „gefunden“ sein soll. Beide dürften aber nicht ursprünglich sein, da man das 1. Grab erst im Jahre 326 n. Chr. (also nachdem Jesus zum „Gott“ erklärt wurde), unter einem Tempel der Venus wiedergefunden haben will.

    „Innerhalb der Jesusgeschichten des NT haben wir es also jeweils mit einer Bewegungsrichtung zu tun, die vom Grab wegführt. Nicht die Rückkehr zum leeren Grab ist also erzählerisches Programm. Das leere Grab wird nicht zum Beweis der Auferstehung Jesu stilisiert und wird entsprechend auch nicht anderen Erzählfiguren als Beweis gezeigt. Dazu taugt es tatsächlich auch im Rahmen antiker Logiken nicht, ist ein leeres Grab doch deutungsoffen, kann sich die Leerstelle im Grab doch nicht nur der Auferweckung, sondern etwa auch dem Leichendiebstahl (vgl. Mt 27,62-66; Mt 28,4.11-15) verdanken. “=> Grab Jesu (WiBiLex))
    https://www.bibelwissenschaft.de/stichwort/46848/

    Es wird überwiegend angenommen, das Markus das älteste Evangelium sei, da die Schreiber von Matthäus und Lukas Teile davon übernommen und verarbeitet haben. Nach den ältesten vorhandenen Texten endet aber die älteste Variante von den 3 (!) Endfassungen vom Markus-Evangelium mit dem leeren Grab. Es steht in der Lutherbibel 2014, S. 3452: „Anmerkungen und Verweisstellen zu Mk 16: Nach den ältesten Textzeugen endet das Markus-Evangelium mit Vers 8. Die Verse 9-20 sind im 2. Jahrhundert hinzugefügt worden, vermutlich um dem Markus-Evangelium einen den andern Evangelien entsprechenden Abschluss zu geben. “ Auferweckung kann man auch als Wiederbelebung deuten und der junge Mann könnte auch ein Mensch gewesen sein. Allerdings wurden Tote vor der Bestattung gesalbt und nicht erst später, so das die Geschichte mit der beabsichtigten nachträglichen Salbung auch unglaubwürdig ist. .

    Aus moslemischer Sicht fand ich ein Argument dafür, das er nicht gestorben sei, sehr interessant und logisch. Es wird doch behauptet, das Jesus gesagt haben soll, das die Juden kein anderes Zeichen bekommen, als das Zeichen des Jonas. Nun soll der zwar von einem Walfisch verschlungen worden sein, starb aber nicht. Natürlich wäre eine Voraussetzung dafür, das er es wirklich gesagt hätte und der Ablauf geplant. Sozusagen eine Art Betrug/Täuschung. Allerdings spricht dagegen, das er sich nur vor seinen Anhängern hat sehen lassen – falls überhaupt.

    4.) Es gibt verschiedene Theorien um das Geschehen nach einem möglichen Überleben. Nach einer soll er nach Indien gegangen sein, nach anderen Theorien nach Frankreich. Siehe dazu: „Jesus und Maria Magdalena – Spurensuche um die Wahrheit des christlichen Glaubens“ (Luise und Leo von Leuchtenberg) (2013, Teil 2 & 3)
    https://www.efodon.de/html/publik/sy/SY116/SY11634%20Leuchtenberg%20-%20Jesus%20und%20Maria
    %20Magdalena%20Teil%202.pdf

    https://www.efodon.de/html/publik/sy/SY117/SY11726%20Leuchtenberg%20-%20Jesus%20und%20Maria
    %20Magdalena%20Teil%203.pdf

    Wahrscheinlicher wäre es aber, wenn er vielleicht erstmal zurück in seine Heimat gegangen wäre, aber später wiederkommen wollte. Ein Verbleiben in der Gegend könnte zu gefährlich gewesen sein, um nicht erneut gekreuzigt zu werden. Diese könnte in Westarabien gelegen haben, wo das alte Israel mal lag. Einige jüdische Siedlungen) soll es noch gegeben haben, Das alte Königreich Israel lag in den Bergen, so das man dazu auch Reich der Himmel, oder Himmelreich als Umschreibung sagen könnte. Von Bergen sagt man doch auch, das sie bis in den Himmel reichen. Die Jünger schauten ihm nach, bis er durch die tief hängenden Wolken (im Himmel) verdeckt war. Das könnte somit die „Himmelfahrt“ gewesen sein. Seine Jünger, bzw. Anhänger seiner Bande hofften noch lange Zeit, das er wiederkommen würde, was aber nicht geschah. Vielleicht wurde auch gegenüber den Römern und/oder der jüdischen Herrschaft behauptet, das er von Gott Jahwe in den Himmel aufgenommen wurde, damit man nicht nach ihm suchte. Das ist zwar nur eine Theorie von mir, aber weitaus wahrscheinlicher, als die christlichen Sagen und die Auslandstheorien.

    5.) Nach Gerd Lüdemann könnte aber auch der intensive Wunsch seiner Anhänge, das er nicht gestorben sein sollte, bei ihnen eine Psychose ausgelöst haben, das sie glauben ihn wiedergesehen zu haben. Wie er schreibt, gab es schon Fälle, wo Hinterbliebene ihre verstorbenen Angehörigen wiedergesehen haben wollten und sogar kurz mit ihnen gesprochen haben wollen. Man sollte auch an die Marienerscheinungen denken, wo fast 1000 Fälle, aber nicht alle, von der katholischen Kirche bestätigt wurden. Selbst wenn sie welche nicht anerkannte, half das wenig und es wurde manchmal trotzdem weiter daran geglaubt. Vielleicht so eine Art Massensuggestion.

    6.) Was das Johannes-Evangelium betrifft, so sollte man das mit Vorsicht betrachten. Zum Einen wurde das Evangelium erst als Letztes der 4 geschrieben und ist noch weniger glaubhaft, als die anderen 3, von deren Darstellung es auch abweicht. Man braucht dabei nur an Joh. 3, 16-17 zu denken „Denn so hat Gott die Welt geliebt…). Man wird im AT, bzw. in der Jüdischen Bibel keine einzige Stelle finden, woraus sich das belegen läßt. Man kann sogar die Behauptung bezweifeln, das er sein Volk geliebt haben soll. Daher ist es eigentlich ein Skandal, das viele Deutschen immer noch an den Gott der Juden des A.T. glauben, zu ihm beten und behaupten, das dieser ein liebender Gott wäre. So etwas müßte eigentlich als Volksverhetzung verurteilt werden. Man braucht doch nur mal nachzulesen, welche Vernichtungsabsichten bzw. phantasien dieser Gott auch im Bezug auf sein Volk die Juden angeblich gehabt haben soll und das nicht nur 1x. Sogar die Pest hatte er ihnen nach dem Text geschickt und für etwas, was er selber gewollt hatte. Siehe 2. Samuel 24: 70 Tausend Mann sollen gestorben sein und wenn man Frauen und Kinder mitrechnet, wohl sogar noch mehr ! Auch die Deutschen könnten das – was von ihnen behauptet wird – nur gemacht haben, wenn dieser Gott das gewollt und organisiert hätte. Wie aus der Hebräischen Bibel, dem deutschen Alten Testament, zu lesen ist, kam Unheil und Unglück über die Juden immer nur, wenn JHWH es wollte ! Also weg mit diesem Juden-feindlichen Gott ! Nun brauchen die Christen nicht denken, das sie mit Jesus fein raus wären. Dieser muß doch auch den Willen seines Vater-Gottes tun, wie er gesagt haben soll und wenn das der JHWH sein soll, ist er auch nicht besser. Also schämt Euch Ihr Christen und hört auf, diese judenfeindlichen Götter anzubeten und zu verehren ! Siehe Micha 4,5: „Ja, alle Völker leben, ein jedes im Namen seines Gottes.“

    7.) Bzgl. der Lazarus-Geschichte, zu der vom Feigenbaum und anderen gibt es sehr interessante Erklärungstheorien, die im Buch: „Die Verschwörung von Jerusalem“, 1994, von Kamal Salibi (Autor) erklärt werden. https://www.amazon.de/Die-Verschw%C3%B6rung-Jerusalem-Kamal-Salibi/dp/3442124956/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Kamal+Salibi&qid=1577130028&s=books&sr=1-3

    Nach Ansicht des Autors sollen sie mit Kulten um arabische Fruchtbarkeitsgötter zusammenhängen. Ich hatte mir das Buch mal gebraucht gekauft und mit Interesse gelesen, auch wenn ich nicht alle seiner Theorien vertreten würde. Er war nämlich christlich geprägt und durchschaute deshalb wohl nicht die vielen Fälschungen. Auch das andere von ihm: „Die Bibel kam aus dem Lande Asir“ ist sehr interessant und durchaus nachvollziehbar.

    8.) Jesus der Gründer des Christentums ? Mit Verlaub, das ist aber noch nicht mal vom Text der Evangelien gedeckt. Maximal könnte man annehmen, das er den Religionskult reformieren wollte, aber gewiß keine neue Religion gründen. Sofern man der Apostelgeschichte glaubt, gaben noch nicht mal seine Jünger nach seinem Tod den jüdischen Religionskult auf Nach seiner behaupteten Aussage wollte er das (mosaische) Gesetz nicht abschaffen. Die angebliche Tempelreinigung ist daher so wie sie geschildert wird auch unglaubwürdig. Zum Einen waren die Händler nicht direkt im Tempel, sondern in einer Vorhalle, die nicht als heilig galt, Zum Anderen erfüllten sie auch eine nützliche Funktion, wie z.B. eine Geldwechselstelle für ausländische Währung der Juden aus dem Ausland. Die Abgaben mußten in einer bestimmten Währung entrichtet werden. Sie waren also für den Tempelkult notwendig, ebenso wie der Verkauf von Opfertieren. Weiterhin könnte man sich auch fragen, warum keine Tempelwächter eingriffen. Der Vergleich mit einer Räuberhöhle ist auch unpassend. Der Autor möchte wohl das die Leser glauben, das Jesus als Vertreter von Gott JHWH das Recht hatte über die Vorgänge da zu entscheiden. Allerdings schien er wenig Kenntnis von den Gebräuchen da zu haben.

    9.) Die Abneigung mancher Juden über die christliche Religion muß man differenziert betrachten. Die einfachen Juden litten natürlich unter den Judenverfolgungen und hatten daher wenig für die christliche Botschaft übrig. Zum Anderen durchschauten manche wohl auch den Unsinn. Anderseits ebnete die Verbreitung des Christentums den Juden den weiteren Weg in die Welt. Gelegentlich gab es natürlich auch Übertritte zum Christentum, sei es aus Glauben, oder wirtschaftlichen Interessen. Weiterhin sollte man nicht übersehen, wie die jüdische Kultur und Geschichte über das Christentum die Völker durchdrang. Siehe dazu:Welt-Dienst-Bücherei – 1936 (2013) – Zwei jüdische Aufsätze vom Juden Marcus Eli Ravage (DE-EN)
    https://archive.org/details/WeltDienstBuechereiZweiJuedischeAufsaetzeVomJudenMarcusEliRavageDEEN193740S.Text

    10.) Was den Römerbrief betrifft, so sollte man 3,7 nicht übersehen, wo man Paulus zugeben läßt, das er lügt: „Wenn aber die Wahrheit Gottes durch meine Lüge überreich geworden ist zu seiner Herrlichkeit, warum werde ich auch noch als Sünder gerichtet?“ Es steht nun schon sogar da, trotzdem glaubt man immer noch es sei alles wahr, was da steht… Oder das die Weisheit der Welt von „Gott“ (Jahwe) verworfen wurde oder eine Torheit sei. Nur die Gebildeten, auch die Pastoren , die die menschliche Weishei der Theologie studiert haben, wissen um die Unwahrheit der christlichen Religion. Die Kirchen bezahlen doch gewissermaßen dafür, das man den Gläubigen Märchen erzählt.

    P.S:: Es ist nun sehr ausführlich geworden, aber wissenschaftliche Religionsgeschichte ist – obwohl ich schon seit ca. 25 Jahren nicht mehr in der Kirche bin – immer noch mein Hobby, daher bin ich ganz gut informiert über die vielen Fälschungen, Täuschungen und Irrtümer.  

    • Die Römer hatten eine hervorragend funktionierende Bürokratie entwickelt, die noch heute als vorbildlich gilt.

      Die Vorgänge um diesen „mysteriösen Wanderprediger“ und was sich daraus entwickelte, waren sogar in Rom bekannt geworden, also aktenkundig, wie man heute sagen würde.

      Man darf aber alles anzweifeln, auch daß es so etwas wie Wahrheit gibt, falls man nicht in der Lage sein sollte, diese zu erkennen.

  35. Passend zu Ostern – die wahre (journalistische) Ostergeschichte

    >> Gute Demo, schlechte Demo: Der Corona-Protest in Stuttgart und die Doppelmoral der Medien <<
    https://reitschuster.de/post/corona-demo-in-stuttgart-ein-steinwurf-und-seine-vor-geschichte/

    https://reitschuster.de/post/wie-man-eine-friedliche-demo-geschickt-zur-gefahr-fuer-die-demokratie-framed%E2%80%A8/

    https://www.youtube.com/watch?v=vdcH_2ET7XM&t=776s

    Der (erste) „Steinwurf“ und die Folgen !

    Übrigens…. Martin Lejeune: „Die Demonstranten sind Helden der Demokratie“u.a. Ab 17.00 Min. https://www.youtube.com/watch?v=nQlhv-0HPX8

  36. Ich kenne mehrere Darstellungen, sogar verfilmte, wo der Priester Kaiphas als der Haupttreiber für die Verurteilung von Jesus identifiziert/dargestellt wird.

    Das ist auch ganz logisch. Rein politisch war Jesus für die Römer keine Gefahr. Die Römer duldeten jeden religiösen Spinnitismus in ihren Provinzen. Sie setzten auf die Akzeptanz ihrer Gesetze und ihrer Rechtsprechung. Daher musste ja auch jedes Urteil von dem Römischen Statthalter genehmigt werden. Und sie forderten die Steuerzahlungen aus den Provinzen. Wer dagegen verstieß, wurde hart bestraft. Die Glaubensfragen haben die Römer nie interessiert.

    Jesus war lediglich eine Bedrohung für die Autorität des Pharisäertums.
    Also der Priesterkaste der damalig jüdischen Organisatoren des Volkes. Die Römer sahen in allen ihren Provinzen lediglich echte Verbrecher als bestrafungswürdig an. Oder eben Steuersünder. Oder jeden, der sich ihrer Jurisprudenz widersetzte.

    Pilatus war völlig klar, daß er es mit einem „politischen“ Gefangenen zu tun hatte.

    Natürlich wissen wir heute wenig darüber, was da genau vorging. Wer also beratend auf Pilatus Einfluss genommen hatte etc. und welche eventuellen Schmiergelder auch im Spiel gewesen sein könnten. Politik war zu allen Zeiten ein dreckiges Geschäft.

    Logischerweise war das Interesse an der Vernichtung Jesu lediglich bei den anderen religiösen Sekten/Priestern vorhanden, die ihn als Konkurrenz für ihren Einfluss sahen. Er hatte bereits nach kurzer Zeit eine hohe Anhängerschaft. Und seine Friedenslehre unterschied sich deutlich von dem Credo der bisherigen Priesterkaste der Pharisäer.

    Diese Frage ist in meinen Augen völlig geklärt. Ich sehe da keine Dissonanz.

    Deshalb ja der berühmte Satz, der dem Pilatus zugeschrieben wird: „Ich wasche meine Hände in Unschuld“.
    Er war klar gegen eine Hinrichtung. Das Verbrechen war ihm nicht ersichtlich und er sah klar, daß es ein politisch motivierter Fall war, den er persönlich nicht für relevant genug hielt, da er sich nicht gegen das römische Reich richtete, sondern da Jesus auf die entscheidenden Fragen immer spirituelle Antworten gab, keine realpolitischen. Hätte er zur Verweigerung der Steuerzahlung an die Römer aufgerufen, wäre es für Pilatus ein klarer Fall und die Kreuzigung war damals ein häufig gewähltes Bestrafungsmittel der Römer.

    Da haben die nicht lange gefackelt.

    Für Pilatus war Jesus ein religiöser Spinner; mehr nicht und davon gab es viele. Er war wahrscheinlich sogar beeindruckt von seiner inneren Stärke des Glaubens, die er bis in den Tod hinein durchzustehen bereit war.

    Die Römer waren ein Soldatenvolk, ein militärisch ausgerichteter Staat. Dort hatte man durchaus Respekt vor dem Mut eines Mannes. Dieser galt als Tugend, klare römische Virtus.

    Also der Mut, im Angesicht des Todes und des übermächtigen Feindes immer noch zu den Werten des Herrn zu stehen, dem man dient. Das war gerade die Gefolgstreue, die Rom von seinen Soldaten erwartete.

    Es ist daher sogar wahrscheinlich, dass Pilatus den Herrn des Friedens nur sehr ungern verurteilt hatte. Es geschah wohl nur deshalb, weil ein gewisser politischer Druck von der Priesterkaste ausgeübt wurde. Pilatus wollte keine Unruhen in seiner Provinz. Das hätte sich negativ auf seine politische Karriere ausgewirkt. Rom war sehr schnell im Umbesetzen, wenn die Provinzen nicht ordentlich funktioniert haben.

    Das römische Reich ist bis aufs Jota belegt und dokumentiert. Tausende von Originalschriften sind durch die Arbeit der Kirchen, diese zu verschriften, erhalten geblieben. Die Tradition des Lateinunterrichts hat ein übriges dazu getan.

    Pilatus wollte mit seinem Spruch (Hände in Unschuld) ausdrücken, dass er dieses Urteil so nicht gefällt hätte, dass dieser UNSCHULDIGE also auf das Konto der Priester falle, nicht auf seins.

    Es war nicht seine Gewohnheit, Unschuldige hinzurichten.
    Pilatus war insgesamt als gemäßigter und leidlich gerechter Statthalter bekannt, wenn man den Originalquellen der Schriften glauben darf. Er galt als friedensorientiert und wenig exzentrisch, sowie verläßlich und nicht extremistisch ausgerichtet. Ein Sadismus ist von Pilatus nicht bekannt. Pilatus war eher ein ciceronischer Statthalter, der auf Diplomatie und Ausgleichspolitik setzte. Deshalb wurde er im dauer-verstrittenen Jerusalem/Judäa eingesetzt.

    Er setzte also auf Ruhe und heute würde man sagen Deeskalation.

    Ihm war nicht wohl dabei, was nun passieren würde, wenn Jesus, der eine große Anhängerschaft hatte, gekreuzigt wurde. Was DANACH passieren würde, das konnte er nicht wirklich einschätzen. Es war Pilatus nicht wohl dabei, denn er sah durchaus auch das revolutionäre bzw. Wutpotential der Anhänger Jesu als problematisch an im Hinblick auf seine Ziele, die Ruhe in den Provinzen zu erhalten. Aber scheinbar hatten die Priester damals die besseren „Argumente“.

    Und deren Macht war durchaus groß. Daher konnte man darauf zählen, daß sie die Lage bald wieder in den Griff bekommen würden.

    Was sich stattdessen aus der Kreuzigung Jesus entspann, das war wohl keinem richtig klar. Pilatus erwähnte die Wirkung eines Märtyrertodes durchaus, die er als bedrohlicher sah, als Jesus leben zu lassen.

    Auch den Priestern war nicht klar, wie groß die Nachwirkung dieser Hinrichtung schlußendlich wurde. Mit Sicherheit war Pilatus nicht bewusst, daß ein paar Jahrhunderte später immer noch Christen-Sekten in Rom große Anhängerschaft fanden und daß schlußendlich aus Rom ein christliches römisches Reich werden würde. Daß der Kaiser Konstantin dann das Christentum zur Staatsreligion in Rom erklären würde. Da bin ich ziemlich sicher, daß der gute Pilatus davon nicht die geringste Vorahnung hatte.

    • Jedenfalls wurden erfolgreich diese Gespinste des Gekreuzigten nach Europa verfrachtet und hier mittels List und Dücke durchgesetzt, weil es galt den naiven eUROPÄER UNTER DIEE fUCHTEL rOMS ZU BRINGEN

      • @ hollerbusch

        Ja, Rom hat alle Mittel genutzt, die ihm sinnvoll und wirksam erschienen. Als es günstiger wurde, das Christentum nicht mehr zu bekämpfen, sondern als Staatsreligion auszurufen, haben sie dies eben getan.

        Rom ist der Inbegriff der Funktionalität. In allem.

        Funktionieren muß das Staatsgebilde und die Unterdrückungs- und Eroberungsmaschinerie. Basta.

        Das ist Rom. Nichts anderes.

        Alles, was diese Funktionalität einschränkt, wird beseitigt. Die Mittel sind dabei absolute Nebensache.

        Die Missionierung erfolgte erst nach dem Konstantinismus.
        Der christliche Glaube wurde erst nach dieser Zeit als inhaltliches Mittel genutzt, das Reich zu erweitern.

        Es wirkte sich als günstiges Mittel aus, um die Unterdrückungsmaschinerie in den Provinzen gut funktionieren zu lassen.
        Besonders der „geheimdienstliche“ Aspekt der Kontrolle wurde ausgebaut (Beichte – Schuld-Komplexe).

        Auch war das analphabetische und ungebildete unterdrückte Dienervolk der jeweilig neu eroberten Provinz leicht durch die Ansagen der Kirchenoberen zu beeindrucken. Irgendwann fand man auch heraus, daß sie das gute alte Imperatoren-Gottkönigtum auch auf diese Weise gut ausüben ließ und daß diese Religion sich durchaus eignete, um unterwürfige und schmerzerfahrungsbereite Untertanen auszubilden und zu erhalten. Der spätere europäische Absolutismus war ohne die christliche Glaubenslehre der römischen Ausprägung nicht denkbar.

        Denen kam dann nur die Aufklärung in die Quere. Aber auch diese wurde, wie wir derzeit genau erfahren dürfen, unterwandert und zu deren Zwecken der Aufrechterhaltung von Verwaltungs- und Machtstrukturen genutzt.

        Im Namen Roms wurden viele gekreuzigt, gefoltert, der Inquisition unterzogen, ausgerottet und unterworfen sowie in Unterwerfung gehalten. Die Hexenprozesse waren die spätesten bekannten Ausläufer dieser Phase. Danach hatte die Big Pharma deren Domäne übernommen und diese regiert bis heute ungebrochen. Unter anderem auch in Form einer bieder-dämlichen Ärzteschaft, die heute jeden Corona-Schwachsinn mitmacht, damals wie heute immer die selbe Mentalität.

        Der Militär-Industrielle Komplex ist von der Urstruktur her römisch.
        Das sehe ich auch so, werter Mitstreiter. Ostergrüße nach dem schönen Österreich….

        Der Eier-Hase ist nicht christlich…. 😉

  37. Also, ich weiss nicht, der Name Kaiphas war mir schon immer satanischen. Kurz gesagt: Kaiphas war schon ein machtgeiles Arschloch!

    • Es laufen nach diesen Zahlen, ca 50K COVID-Infizierten herum.

      Um sich anzustecken, muss man laut Medizin/Medien/Politik-Komplex

      o selber noch nicht infiziert gewesen sein, 80% merken es überhaupt nicht.
      o einen von diesen Infizierten treffen
      o und zwar nicht draußen sondern drinnen
      o mindestens 15 Minuten lang mit denen im engen Kontakt sein
      o innerhalb des 1,5m Sicherheitsradius
      o ohne jegliche Maske

      Gefahrenpotential: gering.

      • @Egal

        Vielen Dank, für die von Ihnen recherchierten Fakten,
        die für sich sprechen!
        Das braucht nicht mehr kommentiert zu werden!

  38. was in der christlichen Geschichte vor gut 2000 Jahre wohl passiert wäre, wenn das jüdische Volk bei der Festnahme von Jesus als damalliger „Dissident“ zu Ihrem Oberpriester gesagt hätte,
    „lasst ihn frei, lasst ihn frei, Friede, Freiheit, keine Diktatur!“ ?

    siehe dazu,Zitat/Auszug:
    Sowohl nach der Großdemonstration von Kritikern der mit der Virusgefahr begründeten Politik und Zwangsmaßnahmen in Kassel am 20. März als auch nach der vielleicht noch größeren Protestmanifestation in Stuttgart am Ostersamstag ist die Reaktion des politmedialen Machtkomplexes sehr gereizt und aggressiv ausgefallen. Die Konfrontation mit bürgerlichem Widerstand samt massenhaftem Boykott von Masken und Abstandsgeboten schmeckt den Grundrechteverächtern in Berlin und anderswo überhaupt nicht. Sie wissen nämlich ganz genau, dass sie niemals Demonstrationen dieser Dimensionen für ihre Politik auf die Straße bringen könnten.Andererseits beweisen Kassel, Stuttgart und bald auch Massenveranstaltungen in anderen Städten, wie wirksam sichtbare außerparlamentarische Aktivitäten sind. Keine noch so gute, fundierte und rhetorisch brillante parlamentarische Initiative, kein noch so großer Sturm in den sozialen Medien kann den Straßenprotest ersetzen. Und dieser ist in Zeiten, wo die gegenseitige Distanzierung, die Atomisierung und Vereinzelung der Menschen unverhülltes Ziel der herrschenden Politik ist, wichtiger denn je. Das Massenerlebnis, der gemeinsam erlebte Wille, die auferlegte Realität nicht machtlos erdulden zu müssen, sondern mit anderen einen Gegenwillen zu demonstrieren, die Begegnung von vielen atmenden Körpern statt virtuellen Kontakten hat eine menschliche Gewalt, die durch nichts zu ersetzen ist.(..)
    heute auf PI veröffentlicht: Politmedialer Komplex wird nervösDie Corona-APO auf der Straße wirkt! (lt. Martin Lejeune Demojournalist spricht in einem Interview jedoch von ca. 5 Mill. als notwendige, kritische Masse aufgewachten Menschen um das politische Establisiment endlich ins Wanken zu bringen! siehe ab 16.min.
    https://www.youtube.com/watch?v=nQlhv-0HPX8

    siehe Video : Dr. Heinrich Fiechtner (AFD Bad. Württ.) wird bei der Demo am 5. April von der Polizei vor dem Brandenburger Tor festgesetzt. Demonstrationsteilnehmer, die das bemerkten, kamen ihm zu Hilfe. Es entstand eine große Menschentraube und die Menschen fordern von der Polizei „Frieden, Freiheit, Keine Diktatur“ und „Lasst ihn frei“. Hier Fiechtners Statement zum Vorfall)

    http://www.pi-news.net/2021/04/die-corona-apo-auf-der-strasse-wirkt/




    

  39. OT oder nicht OT ?
    wenn man von Spahn nach seiner absurden Vorstellung nun als Geimpfter Sonderrechte bekommen soll, macht es MIGROs Schweiz gerade absichtlich andersherum.

    Die Schweizer Supermarktkette Migros verweigert Geimpften das Einkaufen | Urs Stämpfli | 01.04.2021
    Sinn der „Aktion“: ..“ Die eine Maske aufhaben, dem Impfmainstream nachrennen inklusive geimpft sind dürfen in den o.g Supermarkt nicht hinein.
    Als hätte der neue Migros Chef Patrik Frischluft gesagt : .. …..
    darauf Urs Stämpfli resümierend “ es war nicht meine Absicht mit diesem Beitrag Stimmung gegen jemanden zu machen,aber seit 1 Jahr wird gegen Andersdenkende gehetzt wie „Impfgegner, Coronaleugner, Verschwörungstheoretiker, Mapßnahmenskeptiker“ und viele weitere Kraftausdrücke welche die Runde machen. Genausogut könnte es auch andersherum sein und dies ist mit dem oben stehenden Text überspitzt formuliert. Es wäre wünschenwert wenn wir in Zukunft auch Menschen bleiben, die frei und ohne Diskriminierung entscheiden können,was sie glauben und einjeder sich selbst schützen möchte.
    Der Autor einen Urs Stämpfli gibt es übrigens nicht. Den o.g 1. April Scherz aber schon.
    pers. zusätz. Bemerkung. Es wäre wünschenswert und sinnvoll wenn dieser ernstgemeinte A. Scherz tatsächlich Realität würde, damit die Menschen insbesondere in Deutschland die nicht mehr zu übertreffende Absurditität – den Wahnsinn endlich begreifen! Oder kommt noch was?



    

    • In D läuft das etwas anders.

      Den Querdenkern wirft man neuerdings „gesamtgesellschaftliche Gefährdung“ vor.

      Gesunde Menschen als potentielle Seuchenüberträger abzustempeln ist der bisherige Gipfel der Falschheit.
      Die linksversifften Rädelsführer und ihre ebenfalls linken Medien hetzen nun die Bürger hemmungslos gegeneinander auf.

      Nicht mehr lange, dann platzt der Kessel.

      Meine Meinung.

      • @Ty Ping

        klar Sie haben ja Recht. Bin der gleichen Meinung. Habe längst mehrere Kommentare und Infos über die Demos von Querdenken und ihre Unterstützer zu verschied. Zeit gepostet. Bereits auch letztes Jahr, als nicht wenige hier auf dem MM Blog die „Qerdenker“ Bewegung (inkl. M.Ballweg) angegriffen und dessen Erfolg in Abrede gestellt hatten. Letztendlich somit indirekt die Übergriffe des Merkelstaats wenn auch evtl. ungewollt befeuert hatten. Inzwischen ist dies jedoch anders, Merkels Coronastaat hat längst Angst was sich aus den Demos gegen ihn entwickelt. Übrigens, falls Ihnen nicht aufgefallen, mein Info über Migros Schweiz ist leider ein 1. April Scherz. Doch mit ernstem Hintergrund! Siehe Video !

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