Aufgetauchte Beweise zeigen: Israel verwendet Placebo-COVID-Impfstoffe


Von Michael Mannheimer, 18. Februar 2022

Sollte sich bewahrheiten, dass in Israel mit Placebos geimpft wird,
wäre das der Super-GAU für die Globalisten

Sollte die Meldung stimmen, dass Israel mit Placebo-COVID-Impfstoffen impft und PCR-Tests so geändert hat, dass der Anschein erweckt wird, dass Impfungen wirken, dann wäre das der Super-Gau für die Globalisten, die im Zusammenhang mit der erbarmungslosen, von massiven Todesfällen und schwersten Impf-Nebenwirkungen gezeichneten nicht anders als verbrecherischen zu bezeichnenden Durchimpfungs-Politik eines Großteils der Menschheit nicht nur elementarste Menschenrechte verletzt, sondern, wie viele Virologen und Epidemiologen expressis verbis sagen, unter dem Mantel einer Fake-Pandemie einen geschichtlich präzedenzlosen Genozid* an der Menschheit durchführen.

* ARTIKEL ZUM IMPF-GENOZID AN DER MENSCHHEIT

NEWSBOMBE: Pfizers Ex-Vize-Präsident enthüllt geplante Entvölkerung durch Impfagenda
Gary Barnett: “Eugeniker planen, den Planeten zu entvölkern”
Globalisten planen den Genozid am Großteil der Menschheit: Dafür haben sie die Corona-Fake-Pandemie ersonnen
Covid-19-Impfstoff: Versteckte Gen-Manpulation mit (gewollten) tödlichen Folgen für mindestens 7 Milliarden Menschen
Pfizer’s COVID-19 Impfstoff ist potentiell tödlich – Werden bald Millionen Menschen sterben?

Alle drei Impfstoffe AstraZeneca, Pfizer und Moderna
unterstehen Juden

Alle Chefs der wichtigsten Covid-19-Impfstoff-Hersteller sind Juden. Zufall?
Quelle: https://wearethene.ws/notable/208734

Wenn man weiß, dass die Mehrheit jener, die sich für die Neue Weltordnung (NWO) einsetzt, Juden sind, wenn man ferner weiß, dass die Chefs der drei wichtigsten Impfstoffhersteller (AstraZeneca, Pfizer und Moderna) Juden sind, dann erhärtet sich der seit Jahren geäußerte Verdacht vieler politischer Analysten, dass die NWO vor allem von Juden gesteuert wird. Und dass damit auch die Durchimpfung der Menschheit ein Programm ist, das von Juden initiiert und, wie Sie am Ende des Artikels zumindest ansatzweise erfahren werden, im unmittelbaren Zusammenhang mit der jüdischen Region steht.

Die scheinbar grenzenlose Macht des Antisemitismus-Vorwurfs

Jede Kritik am Judentum ist wegen des Antisemitismus-Vorwurfs, der 100prozentig von Juden immer dann erhoben wird, wenn sie auch nur ansatzweise ins Fadenkreuz der Kritik geraten, so heikel, dass nur ganz wenige Publizisten und Autoren sich trauen, sich damit befassen. Der große Rest der Wissenden zur Problematik des Judentums und ihrer mörderischen Verbrechen (die Französische und Russische Revolution sowie den beiden Weltkriege wurden von Juden initiiert und gesteuert, s. Zitate weiter unten) hüllt sich in Schweigen. Denn jeder Historiker, der sich mit diesen Verbrechen befasst, weiß, dass er damit das Ende einer beruflichen und oft auch privaten Karriere einläutet.

Bei denjenigen unter Ihnen, die der Meinung sind, dass man ein Antisemit sei, wenn man berechtigte Kritik an Juden und am Judentum äußert, hat die Jahrzehnte lange Gehirnwäsche voll und ganz gefruchtet. Diese werden „ihre Versklavung lieben“, wie es George Orwell in seinem Buch „1984“  vorausgesehen hatte. Für die anderen besteht noch Hoffnung…

Sollten auch Sie Opfer der gründlich gepflegten Holocaust-Saga sein, sollten Sie nichts schlimmer finden als den sog. Antisemitismus, dann werden sie vermutlich hier mit dem Lesen aufhören und sich sicher sein, dass ich ein Antisemit bin. Doch seltsam: Keine andere Religion (nicht einmal der Islam) wurde von den brillantesten Köpfen der Weltgeschichte so kritisiert wie das Judentum. Dazu am Ende mehr.


Doch bevor ich auf das Thema Juden und Antisemitismus näher eingehe, hier die Meldung, die man nur dann in ihrer ganzen Tragweite verstehen kann, wenn man sich mit dem Judentum beschäftigt hat.

***

Bewiesen: Israel impft mit Placebo-COVID-Impfstoffen und hat PCR-Test geändert, um zu beweisen, dass Impfstoffe wirken

Posted by EU Times on Feb 8th, 2021
https://www.eutimes.net/2021/02/evidence-surfaces-israel-using-placebo-covid-vaccines-and-have-changed-pcr-test-to-prove-vaccines-are-working/?utm_source=pocket-app&utm_medium=share

Gefakte Corona-Impfungen in Israel. Der Zweck: Täuschung von hunderten Millionen „Gojims“ (lebensunwerte Nicht-Juden), dass die Impfung ungefährlich sei. Man beachte auch die freie Nase des orthodoxen Juden: Wissen sie doch, dass der Maskenterror ebenfalls nur Fake ist… (MM)

Laut einer neuen Studie in Israel, meldete sich eine erstaunlich geringe Anzahl – 0,06% – von Menschen „krank“, die die zweite Runde des Pfizer COVID-Impfstoff erhalten haben – und keiner von ihnen war ernsthaft erkrankt: Neue Daten, veröffentlicht von Maccabi Healthcare Services, hat die Wirksamkeit des Pfizer Coronavirus-Impfstoff bestätigt. Mit Stand vom Donnerstag haben sich nur 254 Personen von den 416.900 [0,06%], die bereits eine Woche nach der zweiten Pfizer-Impfung – dem Zeitpunkt, an dem die Immunität als eintretend gilt – mit dem Virus infiziert, berichtete die Organisation. Im gleichen Zeitraum traten in der Kontrollgruppe von 778.000 Menschen mit unterschiedlichem Gesundheitsprofil 12.944 neue Fälle von COVID-19 auf.

Ein Vergleich der Daten beider Gruppen zeigt, dass der Impfstoff sieben Tage oder mehr nach der zweiten Injektion zu 91% wirksam ist. Von den 254 Personen, die sich mit dem Virus infizierten, waren 76 nach sieben Tagen infiziert, 44 am achten Tag und 24 am neunten Tag. Zwischen dem 22. und 24. Tag – dem Ende des Testzeitraums – wurde niemand infiziert. 95 Prozent Wirksamkeit des Impfstoffs, so die Studien von Pfizer, gelten als sehr hoch. (Anm.: MM: Der Pfizer-Chef ist Jude, s.o.)

Mit rund 2,5 Millionen Mitgliedern ist Maccabi die zweitgrößte Krankenkasse in Israel. Etwa 900.000 ihrer Kunden haben bereits die erste Impfung erhalten, etwa 500.000 die zweite. „Die Daten sind weiterhin sehr ermutigend und zeigen, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs hoch und stabil ist“, sagte Dr. Anat Aka Zohar, Leiterin der Abteilung für Information und digitale Gesundheit bei Maccabi. „Sie betonte auch, dass der Impfstoff nicht nur vor einer Infektion schützt, sondern auch vor der erneuten Entwicklung von schwereren Symptomen.“

Dr. Anthony Fauci warnte die Öffentlichkeit, dass diese COVID-Impfstoffe niemanden davon abhalten würden, sich mit dem COVID-„Virus“ anzustecken – vielmehr würden die Impfstoffe lediglich dabei helfen, die Symptome derjenigen zu lindern, die sich infiziert haben – genau das, was alle Impfstoffe theoretisch tun sollen.

Doch wenn wir den israelischen „Experten“ glauben sollen, hält der Pfizer-Impfstoff auf wundersame Weise die Menschen davon ab, tatsächlich „infiziert“ zu werden oder überhaupt positiv zu testen – was eine völlige Missachtung der Impfstoff-Wissenschaft ist. Aber wenn es um diese Pandemie geht, scheint es in Israel eine Menge „Wunder“ zu geben – wie das vollständige Verschwinden der saisonalen Grippe.

Big Pharma hat sich sogar die Mühe gemacht, Juden davon zu überzeugen, dass die COVID-Impfstoffe streng „koscher“ sind – vielleicht ein indirekter Hinweis, dass die Sache gelaufen ist? Es gibt absolut nichts an dem Pfizer-Impfstoff, das Menschen davon abhalten würde, positiv auf COVID zu testen – 99,9 % der Menschen, die positiv auf COVID getestet werden, sind asymptomatisch. Und eine kürzlich durchgeführte Studie in China – mit 10 Millionen Menschen – hat bewiesen, dass es keine Übertragung von COVID bei asymptomatischen Menschen gibt.

Die einzige Möglichkeit für geimpfte Israelis, nicht mehr positiv auf COVID zu testen, ist also, dass das Gesundheitsministerium die Schwelle für den PCR-Test gesenkt hat – von 35 oder 40 auf unter 25 – was genau das ist, was die Weltgesundheitsorganisation vor zwei Wochen empfohlen hat.

Nicht nur das: Die zweite Runde des Pfizer-COVID-Impfstoffs hat angeblich eine stärkere Dosis als die erste Runde – und nach Angaben der Israelis wurden KEINE ernsthaften Nebenwirkungen oder Todesfälle gemeldet, obwohl bereits über 300 Todesfälle durch den ersten Pfizer-Impfstoff in Amerika gemeldet worden sind. All diese „wundersamen“ Ergebnisse, die aus Israel kommen, können sehr einfach erklärt werden:

Die Israelis erhalten Placebo-Impfstoffe, und sie haben die PCR-Standards geändert, um den falschen Anschein zu erwecken, dass die Impfstoffe funktionieren – genau wie wir es vor über 6 Monaten vorhergesagt haben.

Sicherlich können wir den Israelis nicht vorwerfen, dass sie ihren eigenen Bürgern sichere Placebo-Impfstoffe geben – das ist es, was jede verantwortungsvolle Regierung tun würde, um ihr Volk zu schützen – besonders ältere und gebrechliche Holocaust-Überlebende. Wie wir bereits berichtet haben, wäre es absolut skrupellos und unverantwortlich, ausgerechnet Holocaust-Überlebende gefährlichen medizinischen Experimenten mit diesen ungetesteten Impfstoffen auszusetzen – internationale Gesetze gegen solche Experimente wurden nach dem Zweiten Weltkrieg genau aus diesem Grund eingeführt.

Leider werden diese gefälschten erfolgreichen Ergebnisse in Israel dazu benutzt werden, um Hunderte von Millionen von „Nichtjuden“ im Westen davon zu überzeugen, dass diese gefährlichen – sogar tödlichen – Impfstoffe sicher und wirksam sind – und viele Menschen werden behindert werden und sterben, nachdem sie „heiße“ Dosen der echten Impfstoffe genommen haben. Quelle

***

Welche Rolle spielt das Judentum beim sich gegenwärtig vollziehenden globalen
Impf-Völkermord?

„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen mißfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr. Wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“

Gustave Le Bon,
französischer Mediziner, Anthropologe, Psychologe, Soziologe und Erfinder. Er gilt als einer der Begründer der Massenpsychologie, einem Teilgebiet der Sozialpsychologie. Sein bekanntestes Werk ist das 1895 veröffentlichte Buch Psychologie der Massen

***

Die neue Weltordnung:
Eine Erfindung vor allem der Juden

Es ist kein Zufall, dass die US-Banknote nicht nur das allsehende Auge der Illuminati, ebenfalls nicht nur das den lateinischen Begriff für die NWO hat, (Novus Ordo Seclorum), sondern dass ihre wesentlichen Eckpunkte den Davidstern abbilden. NWO, Illuminati, Freimaurer und Juden sprechen seit Jahrhunderten vor allem mit Zeichen, die üblicherweise nur unter Ihresgleichen eine Bedeutung haben.

Mit den Ergebnissen des obigen Artikels aus der EU Times bestätigt sich der Verdacht, der auch von Experten zum Judentum (wie Dr. Henry Makow) geäußert wird, dass die Neue Weltordnung und vor allem ihr wichtigstes Werkzeug, die tödliche Massenimpfung, ein Mittel des Machtjudentums ist, ihren uralten und in den religiösen Texten des Judentums verfassten Traum vom „auserwählten Volk Gottes“ nun mit Hilfe modernster medizinischer und wissenschaftlicher Mittel durchzusetzen. Für dieses Ziel haben Juden noch niemals ein Mittel aus ethischen Gründen gescheut. Dass die NWO tatsächlich besonders von Juden vorangetrieben wird, mögen einige von hunderten Zitaten zeigen, in den sich Juden dazu äußern:

Schon 1950 kündigte der jüdische Bankier Paul Warburg (deutschstämmig) die Neue Weltordnung an:

“Wir werden eine Neue Weltordnung und Regierung haben, ob sie es wollen oder nicht. Mit Zustimmung oder nicht. Die einzige Frage ist nur ob diese Regierungsform freiwillig oder mit Gewalt erreicht werden muss.”

Der jüdische Banker Paul Warburg, US Senat, 17.2.1950

Mayer Amschel Bauer, Gründer der Rothschild-Dynastie und der jüdische Begründer der Rothschilddynastie zur Neunen Weltordnung:

”Um die Weltregierung umsetzen zu können, ist es nötig Individualität, Loyalität gegenüber Familientraditionen, nationalen Patriotismus und religiöse Dogmen aus den Köpfen der Menschen zu bekommen.”  

Mayer Amschel Bauer, Gründer der Rothschild-Dynastie und der jüdische Begründer der Rothschilddynastie

Der jüdische Globalist, Freimaurer und langjähriger Berater von Mitterrand, Jacques Attali (Franzose), sagte 2009 im Fernsehen:

Da es mit dem Finanzcrash schiefgegangen ist, könnte eine gute, kleine Pandemie unsere Führer dazu bringen, die Bildung einer Weltregierung zu akzeptieren!”

Der jüdische Globalist Jacques Attali, Mitglied des Jüdischen Weltkongresses, 2009 im Fernsehen

Der Jude Jacques Attali beschreibt die NWO in seinem 2011 erschienen Buch “Eine kurze Übersicht über die Zukunft” (A Brief History of the Future) exakt so, wie wir Alternativmedien sie darstellen: eine Zentrale Weltregierung ohne Demokratie:

“Etwa um 2050 wird sich die Weltordnung unter dem Druck des Marktes und dank neuer technologischer Mittel zu einem einzigen Weltmarkt, planetarisch und staatenlos, zusammenschließen.

Die ganze Welt als ein einziger Markt, ohne Demokratie. Diese kommende Welt nenne ich Superimperium.

Erst wird die öffentliche Ordnung zerlegt, dann die souveränen Staaten und schließlich die Nationen selbst. Dieser globale Markt wird einheitlich und staatenlos sein und sich am ehemaligen Wesen Kaliforniens orientieren. Da Londons kulturelle Werte lange denen von Amsterdam, Bostons denen von London und Los Angeles’ denen von New York ähnelten, wird das Superimperium teilweise amerikanisch bleiben.
Die hergestellten Konsumgüter werden weitestgehend eine Fortsetzung nomadischer Güter sein. Die Kultur des Superimperiums wird eine Kreuzung, seine Lebensweise labil, seine Werte in individualistisch und seine Ideale narzisstisch sein. Damit beginnt die erste Phase der Zukunft.”

Der Jude Jacques Attali in seinem 2011 erschienen Buch “Eine kurze Übersicht über die Zukunft” (A Brief History of the Future)
Wegen der sich offenbarenden neuen technologischen Möglichkeiten wurde der Beginn der NWO um 3 Jahrzehnte vorgeschoben

Nikolas Sarkozy, der jüdische Präsident der Franzosen, kündigte die notfalls militärische Durchsetzung der „Pflicht“ zur Rassenvermischung an. Das ist eine zentrtale Forderung der NWO, die für alle Rassen außer der jüdischen gilt:

„Die „metissage“, d.h. rassische Vermischung, sei eine Pflicht für die Franzosen. Notfalls werde der Staat sie durchsetzen.“

Der jüdische Präsident Frankreichs, Nikolas Sarkozy, am 17.12.2008,
https://www.youtube.com/watch?v=UZBrkruBlaY, https://www.youtube.com/watch?v=JZvIkLVTAEQ

Zum Schluss noch eine Aussage von Henry Kissinger, die 100 Jahre nach dem Wirken des judäophilen Coudenhove-Kalergi dessen Forderung zur Bildung eines Mischvolkes in den Ländern der Weißen wiederholt:

„Wir beseitigen die weiße Rasse mitsamt ihrer zu hohen und damit für uns gefährlichen Intelligenz durch multikulturelle Gesellschaften.“

Der Jude Henry Kissinger,
https://www.goodreads.com/author/quotes/28442.Henry_Kissinger

***

Juden: Ihre Rolle beim Sklavenhandel

Das Judentum hat vermutlich durch seine gezielte Aufhetzung von Völkern in gegenseitige Kriege und durch seine dominierende Funktion in der Geschichte des Sklavenhandels mehr Menschen auf dem Gewissen als Islam und Kommunismus zusammengenommen. Aus Gründen der Verhinderung eines zu langen Artikels hier nur einige wichtige Fakten und Zitate zur führenden Rolle der Juden beim Sklavenhandel:

  • „Der Sklavenhandel lag in jüdischen Händen!“, DER SPIEGEL“ Nr. 8./1998,Seite 7
  • Jüdische Religionsgelehrte hatten über die Jahrhunderte Juden für den Verkauf von Schwarzen die Rechtfertigung gegeben, indem sie in der talmudischen Literatur aus der alttestamentlichen Geschichte von Hams Verstoßung durch seinen Vater Noah (1. Mose 9,20–27) Ham zum Stammvater der zum Sklavendasein bestimmten schwarzen Rasse erklärt und diesen Rasseangehörigen das Menschentum abgespochen hätten.
  • Mitte des 17. Jahrhunderts kamen Gruppen von Juden nach Surinam, nachdem die Portugiesen die Kontrolle über Nordbrasilien wiedererlangt hatten. Bis 1694, siebenundzwanzig Jahre nachdem die Briten Surinam den Holländern übergeben hatten, gab es dort ungefähr 100 jüdische Familien und fünfzig einzelne Juden oder ungefähr 570 Personen. Sie besaßen mehr als vierzig Ländereien und 9.000 Sklaven.
  • Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen.“
    Seymour B. Liebman, New World Jewry 1493-1825: Requiem for the Forgotten (KTAV, New York, 1982), pp. 170, 183.

***

Islam, Kommunismus und die Neue Weltordnung.
Erfunden von Juden

Nun ist es ein bislang gut gehütetes, aber bei Experten längst bekanntes Geheimnis, dass beide Ideologen von Juden ersonnen und für Ihr Zwecke eingesetzte wurden. Ein Großteil der islamischen Suren stimmt mit dem Talmud überein – und der US-Religionsforscher und Autor Dr. Robert Spencer geht davon aus, dass jüdische Rabbis in Mekka den Koran verfasst haben. Dass der Kommunismus jüdischen Ursprungs ist, ist längst bekannt und wird auch von Juden bestätigt. Ich bringe hier nur ein paar wenige von hunderten ähnlichen Zitaten über den jüdischen Ursprung der Russischen Revolution 1917 die mehr als 40 Millionen Menschen das leben kostete:

In dem im Jahre 2008 erschienenen Buch „Der junge Stalin“ von Simon Sebag Montefiore bekannte der spätere kommunistische Tyrann bereits zu Beginn seiner Karriere als Revoluzzer:

„Ich arbeite für die Rothschilds!“

vgl. Montefiore Simon (2008): Der junge Stalin. Berlin

Stephen Samuel Wise war ein US-amerikanischer Rabbiner und führender Zionist. Er gründete den Jüdischen Weltkongress und war 1936 bis 1949 dessen erster Präsident. Zum Kommunismus sagte er Folgendes:

„Manche mögen es Kommunismus nennen. Ich nenne es beim Namen: Judaismus.“ 
Rabbi Stephen Weiss

Die jüdische Zeitung „The American Hebrew“ vom 19.09.1920 sah dies ebenfalls so:

„Die bolschewistische Revolution war das Werk jüdischer Gehirne, jüdischer Unzufriedenheit, jüdischer Planung mit dem Ziel, eine neue Weltordnung zu schaffen. Was in Russland dank jüdischer Gehirne in so exzellenter Weise vollbracht wurde, wird in gleicher Weise durch dieselben jüdischen Geisteskräfte und physischen Gewalten in der ganzen Welt Wirklichkeit werden.“

Die jüdische Zeitung „The American Hebrew“ vom 19.09.1920

Und „The Jewish Chronicle“ vom 04.04.1919 hatte bereits zuvor geschrieben:

„Es ist eine Realität, die im Bolschewismus selbst enthalten ist, dass so viele Juden Bolschewisten sind. Die Ideale des Bolschewismus stimmen mit denen des Judaismus überein.“

„The Jewish Chronicle“ vom 04.04.1919

Unter der Überschrift „Ein historisches Recht Hitlers?“ brachte „Der Spiegel“ 1994 ein Interview mit dem Faschismus-Experten und weltberühmten Historiker Ernst Nolte. Dieser führte darin aus, dass in Hitlers Überzeugung der Bolschewismus menschlich-persönliche Urheber in den Juden gehabt habe. Der Historiker fügte hinzu:

„Und im Rahmen dieser Überzeugung hatte er recht.“

Ernst Nolte, in: „Ein historisches Recht Hitlers?“, „Der Spiegel“ 1994

Die wahrscheinlich bekannteste Enthüllung über die Rolle der Juden bei dem bolschewistischen Staatsstreich stammt aus dem Illustrated Sunday Herald vom 8. Februar 1920 von Sir Winston Churchill:

“Mit der bemerkenswerten Ausnahme von Lenin, sind die Mehrheit der führenden Köpfe Juden. Außerdem stammt die grundlegende Inspiration und die Antriebskraft von jüdischen Führern.”

Illustrated Sunday Herald vom 8. Februar 1920 von Sir Winston Churchill
Quelle: http://www.veteranstoday.com/2017/01/21/jews-and-bolshevism/

Nun ist hier nicht der Platz, auf diese Thesen näher einzugehen. Sie mögen sie glauben oder nicht – wobei im Zeitalter des Internets von „glauben“ nicht mehr die Rede sein kann. Denn jeder kann selbst recherchieren, was es mit diesen Thesen auf sich hat. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Themen ist das Auffinden von Artikeln dazu sehr schwer: Mark Zuckerberg von Facebook) (Juden) und Google (beide Gründer sind Juden) haben das Auffinden solcher Passagen so sehr erschwert, dass es nur wirklich Hartnäckigen gelingt, sie zu finden.

***

Der „Antisemitismus“-Vorwurf: Die Allzweck-Waffe der Juden

Wenn eine Gruppe von Menschen sich jede Kritik verbittet,
so muss diese Gruppe besonders beleuchtet werden.

Keine andere Religion (nicht einmal der Islam) wurde von den brillantesten Köpfen der Weltgeschichte so kritisiert wie das Judentum. Haben diese Judenkritiker, die unvergleichbare wissenschaftliche Leistungen erbracht haben, in allem Recht – aber ausgerechnet in puncto der Einschätzung der Juden unrecht? Selbst ein Henry Kissinger (Jude)sagte (…es muss was drn sein, wenn Juden von allen kristioert werden)…

Und wie kommt es, dass Juden jeden und alles kritisieren dürfen: Das Christentum, die westliche Gesellschaft, die weiße Rasse, besonders Deutschland (lange vor den beiden Weltkriegen) – und alle, die sie als „Gojims“ verabscheuen, die (das erinnert frappant an den Islam) niedriger seien als Tiere? Wieso gibt es nur den Begriff Antisemitismus, aber nicht den Begriff Anti-Germanismus oder Christianophobie?

Nun, das hängt mit der für Juden wichtigen, ja überlebenswichtigen Bedeutung des Begriffs Antisemitismus zusammen. Dieser wurde von Juden geprägt und wird von ihnen wie ein undurchdringliches Schutzschild gegen jede Kritik und Anfeindung hochgehalten, wie berechtigt sie auch sein mögen. Es ist quasi die geistige Variante der modernen Stealh-Technologie: Die Stealth-Bomber können Millionen Menschen töten, aber man kann es ihnen nicht beweisen, weil man sie radarmäßig nicht sieht.

Es gelang den Geheimen Oberen (vor der Jahrhundertwende praktisch nur die jüdische Rothschildfamilie samt einer Reihe jüdischer Vasallen) in steigendem Maß, den Begriff «Antisemitismus» als Waffe gegen jeden zu gebrauchen, der sich auch nur in irgendeiner Form öffentlich gegen die geheimen Machenschaften der jüdischen Großbankiers wandte und die zionistische Beherrschung der Freimaurerei aufdeckte. Wie sehr sich die Allzweckwaffe „Antisemitismus“ für Juden bewährt hat, wird im folgenden Kurzvideo deutlich, in dem eine israelische Ministerin verrät, was hinter dem Holocaust- und Antisemitismus-Trick in Wahrheit steckt:

Israelische Ministerin verrät Holocaust-Trick und Antisemitismus-Trick
05.12.2016, Videodauer: 87 Sekunden,
https://www.youtube.com/watch?v=W-XGAcHf1Ww

Hier der Auszug aus der Rede der israelischen Ministerin in einem Interview mit einem US-Radiosender::

„Wenn jemand aus Europa Israel kritisiert, dann bringen wir den HOLOCAUST hoch“.
.
„Wenn Leute in diesem Land (USA) Israel kritisieren, dann sind sie ANTISEMITISCH.

.
„Und die (jüdischen) Organisationen sind stark, sie haben viel Geld.“ (Anmerkung: Woher wohl?)

.
„Sie haben Macht, Geld, die Medien und andere Dinge.“ (Anmerkung: Und kaufen vermutlich sämtliche Politiker, die sie brauchen.)

.
„Und es ist sehr einfach, Leute, die gewisse Handlungen der israelischen Regierung kritisieren, als ANTISEMITEN anzuprangern und den HOLOCAUST hochzubringen und DAS LEIDEN DES JÜDISCHEN VOLKES. Und das rechtfertigt alles, was wir den Palästinensern antun.„

***

Zitate, die den religiösen Rassismus und
globalen Weltherrschaftsanspruch
der Juden beweisen

Quelle: „Wie Juden über Nichtjuden denken“,
https://derdissident.net/wie-juden-uber-nicht-juden-denken/

Ich könnte zu diesem Thema inzwischen ganze Bücher schreiben. Doch aus Lesbarkeits- und Platzgründen beschränke ich mich auf einige unfassbar rassistische Aussagen von Juden über sog. „Gojims“. Als Gojim bezeichnen Juden Nichtjuden, die laut Talmud und Thora nicht als Menschen betrachtet werden können und niedriger sind als Tiere. Auch hier ist die Ähnlichkeit zum Koran über die darin genannten „Kuffars“ (Nichtmoslems) geradezu frappierend:

  • „Der Samen von Nicht-Juden führt zu barbarischen Nachwuchs.“
    Rabbi Dov Lior
  •  „Wenn der Messias kommt, wird jeder Jude 2800 Sklaven haben.“
    Simeon Haddarsen
  • „Die Seelen der Goijim  (Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von  Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der  Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum.”
    Rabbiner Shneur Zalman. „Frankfurter Allgemeine Zeitung” vom 11. März 1994
  • „Es ist im jüdischen  Interesse, es ist im Interesse der Menschheit, dass Weiße einen Genozid  erfahren. Bis weiße Kinder lebendig verbrannt werden, weiße Frauen  vergewaltigt, verunstaltet und getötet werden. Und alle weißen Männer  die bis dahin noch nicht abgeschlachtet wurden, müssen hilflos zusehen  wenn ihre Leute terrorisiert werden . .. Nur dann wird die Menschheit  auf gleichem Fuße stehen.“
    Ishmael Levitts, Israel
  • „Unsere Rasse ist die  Herrenrasse. Wir sind heilige Götter auf diesem Planeten. Wir sind so  weit entfernt von den minderwertigen Rassen, wie sie von Insekten sind.  (…) Andere Rassen werden als menschliche Exkremente betrachtet. Unser  Schicksal ist es, die Herrschaft über die minderwertigen Rassen zu  übernehmen. Unser irdisches Reich wird von unseren Führern mit einem  Stab aus Eisen regiert werden. Die Massen werden unsere Füße lecken und  uns als Sklaven dienen!”
    Israels Ministerpräsident Menachem Begin in  einer Rede vor der Knesset. Amnon Kapeliouk, “Begin and the Beasts”, New  Statesman, 25. Juni 1982
  • „Ihr (Nichtjuden) habt noch  nicht einmal den Anfang gemacht, die wahre Größe unserer Schuld zu  erkennen. Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind  Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure  Ideale, euer Schicksal und haben Schindluder damit getrieben.” “Wir  (“Juden” ) standen hinter jeder Revolution. Nicht nur der russischen,  sondern allen Revolution in der Geschichte der Menscheit”
    Marcus Eli  Ravage, Century Magazine, A real case Against the Jews, Jänner 1928
  • “Nicht Religion und Sprache bilden eine Rasse, das Blut ist es!”
    Benjamin Disraeli
  • „Die Vermischung mit  Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und  gleicht einem Untergangstrieb … Die bedrohlichste Entwicklung für uns  Juden ist die Vermischung mit Nichtjuden.“ Oberrabbiner Mordechai  Peron, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 8.10.1992, S.11
  • „Gojim (Nicht-Juden) wurden nur geboren, um uns zu dienen. Ohne das haben sie keinen Platz in der Welt – nur um dem Volk Israel zu dienen.“
    Rabbi Ovadia Yosef
  • „Ich glaube nicht an die westliche Moral, d.h. töte keine Zivilisten oder Kinder, zerstöre keine heiligen Stätten, kämpfe nicht während der Feiertage, bombardiere keine Friedhöfe, schieße nicht, bis sie zuerst schießen, weil das unmoralisch ist. Der einzige Weg, einen moralischen Krieg zu führen, ist der jüdische Weg: Zerstöre ihre heiligen Stätten. Tötet Männer, Frauen und Kinder“.
    ChabadLubavitchHassid Rabbi Manis Friedman
  • „Ja, Diversität bedeutet, weiße Menschen loszuwerden – und das ist eine gute Sache.“
    Emily Goldstein
  • „Das jüdische Volk als Ganzes  wird sein eigener Messias sein. Sie wird die Weltherrschaft erlangen durch die Abschaffung anderer Rassen, durch die Abschaffung der Grenzen,  die Vernichtung der Monarchie und durch die Errichtung einer  Weltrepublik, in der die Juden überall das Privileg der Staatsbürgerschaft ausüben werden. In dieser neuen Weltordnung werden die Kinder Israels alle Führer ausstatten, ohne auf Widerstand zu stoßen. Die Regierungen der verschiedenen Völker, die die Weltrepublik bilden, werden ohne Schwierigkeiten in die Hände der Juden fallen. Den jüdischen Herrschern wird es dann möglich sein, Privateigentum abzuschaffen* und überall die Ressourcen des Staates zu nutzen.“
    Baruch Levy, Brief an Karl Marx, La Revue de Paris, p. 54, 1. Juni 1928
    * MM: Genau das ist die Forderung von Klaus Schwab, WEF
  • “Juden gehören nicht zur  deutschen Gesellschaft. Juden können niemals Deutsche werden. Und wir  werden niemals Juden in dieser Gesellschaft als Deutsche  akzeptieren…Deutsche und Juden werden immer zwei verschiedene Völker  bleiben”.
    Shimon Peres, BILD, 27 Jan 1992
  • “Wir Juden sind die Vernichter  und wir werden immer die Vernichter bleiben. Egal was ihr auch tun  werdet, unsere Wünsche könnt ihr nie befriedigen. Wir werden daher immer  vernichten, denn wir wollen unsere eigene Welt.”
    aus dem Buch YOU  GENTILES vom jüdischen Autor Maurice Samuels, Seite 155
  • „Juden sind zutiefst  egoistisch, intolerant und asozial. Sie sind voller Hass, Gier und  Bosheit. Natürlich mögen andere Menschen, d.h. die Nichtjuden, es nicht,  von den Juden geplündert, ausgeraubt und ermordet zu werden und werden  sich früher oder später widersetzen. Hier kommen die Lügen und der  Betrug der Juden ins Spiel. Keine Lüge ist zu groß für einen Juden,  keine Lüge ist zu klein… Juden leben von Lügen und sterben, wenn sie mit  der Wahrheit in Berührung kommen. “                
    Bobby Fischer, selbst jüdischer Abstammung), amerikanischer Schachgroßmeister (möglicherweise ermordet)
  • „Die weiße Rasse ist das Krebsgeschwür der Menschheitsgeschichte.“   
    Susan Sonntag, jüdische Feministin
  • “Ein Dank an die furchtbare  Macht der Internationalen Bankiers, wir haben die Christen in Kriege  ohne Zahl gestürzt. Kriege haben einen speziellen Wert für die Juden, da  die Christen einander umbringen und damit Platz für die Juden machen.  Kriege sind die Ernte der Juden, die Jüdischen Banken verdienen sich  fett an den Kriegen der Christen. Über 100 Millionen Christen wurden  durch Kriege vom Planeten genommen, und das Ende ist noch nicht in  Sicht”.
    1869: Rabbi Reichorn bei der Beerdigung des Grand Rabbi Simeon  Benludah
  • „Solange wir nicht die  Zeitungen der ganzen Welt in den Händen haben um die Völker zu täuschen  und zu betäuben, solange bleibt unsere Herrschaft über die Welt ein  Hirngespinst.”
    Rabbi Moses Montegiore auf dem Sanhedrin Kongress zu  Krakau im Jahre 1840
  • “Kriege sind die Ernten der  Juden. Für diese Ernten müssen wir die Christen vernichten und deren Gold an uns nehmen. Wir haben schon 100 Millionen vernichtet und das ist  noch lange nicht das Ende!.”
    Oberrabbiner Reichhorn, Frankreich 1859 
  • “Wir werden die Christen in  einen Krieg treiben, indem wir deren Dummheit, Ignoranz und nationale  Eitelkeit ausnützen; sie werden sich gegenseitig massakrieren und dann  haben wir genug Platz für unser eigenes Volk.” Rabbi Reichhorn in Le  Contemporain, Juli 1880
  • “Das ideale Ziel des  Judaismus ist, dass die jüdische Religion weltweit in einer universellen  Bruderschaft von allen Nationen und Rassen als einzige Lehre anerkannt  wird. Alle bisherige Religionen werden dann verschwinden.”
    Jewish  World, 9.2.1883
  • „Israel hat den Ersten Weltkrieg gewonnen. Wir haben davon profitiert und es war eine  Genugtuung für uns. Es war außerdem unsere ultimative Rache an der Christenheit.”
    Jüdischer Botschafter Österreichs in London, Graf  Mensdorf, 1918
  • “Die Verantwortung für den  1. Weltkrieg liegt ausschließlich auf den Schultern internationaler jüdischer Bankiers. Sie sind für Millionen Tote und Sterbende  verantwortlich.” 
    1920, 67. Kongressrekord, 4. Sitzung, Senatsdokument  346 –
  • “Die Christen singen  ständig von und über Blut. Geben wir ihnen genug davon. Lasst uns ihre  Hälse durchschneiden und schleifen wir sie über ihre Altäre. Ertränken  wir sie in ihrem eigenen Blut. Ich träume davon, dass eines Tages der  letzte Priester mit den Gedärmen eines anderen erhängt wird.”
    Der Jude  Gus Hall, Vorstandsmitglied der Kommunistischen Partei Amerikas, 1920 
  • “Wir werden  mit den Christen das gleiche machen wie die Kommunisten in  Russland mit ihrem Volk.”
    Rabbi Lewish Brown in “How Odd of God”, NY  1924 
  • “Unsere jüdischen Interessen  verlangen eine definitive und totale Vernichtung Deutschlands; das  gesamte deutsche Volk ist eine Bedrohung für uns.”
    Januar 1934,  Zionistenführer Wladimir Jabotinsky in Mascha Rjetsch
  • “Die Zukunft der jüdischen  Rasse liegt im internationalen Kommunismus.”
    Georg Marlen, in “Stalin oder Trotzky”, S.414, NY 1937 (MM: Nichts anderes ist NWO/Great Reset)
  • „Unsere mächtigste Waffe ist  das Anheizen von Rassenunruhen: das heißt, wir müssen Schwarz gegen  Weiss aufhetzen.”
    Jüdischer Theaterautor Israel Cohen, 7. Juni 1957 (MM: Exakt das betreiben derzeit Juden in aller Welt unter Führung und Finanzierung des Juden George Soros (BLM)
  • “Der Zionismus war bereit,  die gesamte europäische Judenheit für das Ziel eines jüdischen Staates  zu opfern. Alles wurde getan, um Israel zu schaffen und das war nur mit  Hilfe des Weltkrieges möglich. Wallstreet und jüdische Banker haben den  Krieg auf beiden Seite gefördert und finanziert. Zionisten sind auch für  den wachsenden Antisemitismus weltweit verantwortlich.“
    Joseph Burg  in Toronto Star, 31.3.1988 (MM: Das läßt den Holocaust in einem ganz anderen Licht erscheinen).
  • “Eine Million Araber sind  nicht einmal soviel wert wie ein jüdischer Fingernagel.”
    NY Daily  News, 28.2.1994. Rabbi Yaacov Perrin
  • „Araber sind Tiere, keine  Menschen. Ihr Fleisch ist das Fleisch von Eseln, deshalb sollten sie wie  Tiere behandelt werden.“
    Sharon Kalimi, SZ, 3. 3. 1999
  • „Wir, das jüdische Volk,  kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“
    Ariel Sharon,  israelischer Premierminister im Radiosender Kol Yisrael
  • „Im Lande Israel hat kein  Araber das Recht zu existieren. Ganz klar, Araber stehen auf der  Kulturleiter der Welt weit unten. Goldsteins Tat [29 Nichtjuden zu  ermorden] stellt die Erfüllung einiger Gebote des jüdischen Gesetzes  dar. Dazu gehört auch, Rache an Nichtjuden zu üben.“
    Rabbi Jizchak  Ginsburg, Ha’aretz vom 5. 11. 2003
  • „Wir werden die Palästinenser  vernichten wie die Heuschrecken und ihre Köpfe gegen die Wand schlagen“  Friedensnobelpreisträger (!) Yitzak Rabin, ehemaliger israelischer  Premierminister, New York Times , 1.4.1988
  • „Die jüdische Lehre ist  rassistisch, und das ist gut so.“
    Rechavam Zeevi, ehem. israelischer  Tourismusminister, SZ, 27. 10. 2001. Derselbe im israelischen  Armeeradio:
  • “Wir sollten die Palästinenser auf gleiche Weise entfernen  wie man Läuse los wird.“
  • „Warum sind die Juden im  Geschäftsleben überall auf der Welt unglaublich erfolgreich, außer in  Israel?In Israel gibt es nicht genug Gojim, will heißen Trottel, die  darauf warten, betrogen zu werden. Wenn alle um den Ball stehen, kann  keiner ein Tor schießen.“
    Chaim Bermant, israelischer Schriftsteller
  • Welches  ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein  weltlicher Gott? Das Geld […] Das Geld ist der eifrige Gott Israels,  neben dem kein anderer Gott bestehen darf. Der Gott der Juden ist der  Weltgott geworden.“
    Der Jude Karl Marx zur Judenfrage
  • “Unser primäres Ziel ist es, NICHT die Wahrheit zu sagen; wir sind nur “opinion moulders”, das heißt  “Meinungs-Manipulatoren”
    Der Jude Walter Cronkite
  • “Es gibt keinen einzigen  Vorfall in der modernen Weltgeschichte, der nicht auf jüdischen Einfluss  zurückgeführt werden könnte. Wir Juden sind die Verführer, Zerstörer  und Brandstifter.”
    Der jüdische Schriftsteller Oscar Levy in “The  World Significance of the Russian Revolution“ –
  • “Nur wenn es auf dieser Erde  keine Nichtjuden mehr gibt, sondern nur mehr Juden, werden wir zugeben,  dass Satan unser Gott ist.”
    Harold Rosenthal, pers. Berater des  berüchtigten jüdischen Senators Jacob Javits

***

Fazit

Wenn Sie bislang von alledem nie etwas gelesen, gehört oder in TV-Sendungen gesehen haben, dann wissen Sie, in wessen Händen sich nicht nur die deutschen, sondern die meisten Medien der Welt befinden. Unter all den vielen (und ich gebe zu: kaum zu verarbeitenden) Informationen dieses Artikels sollte sich jeder Leser die Frage stellen, ob und inwieweit es wahrscheinlich ist, dass der Impfzwang – der bekanntlich die Weltbevölkerung um bis zu 90 Prozent dezimieren soll – in Anbetracht des Umstands, dass Juden Placebos erhalten (und sich die Impfhersteller in den Händen von Juden befinden), der Rest der Menschen aber die Todesspritze bekommt, ein Plan des orthodoxen Judentums ist und jener Juden, die den Globalisten zuzuordnen sind.

Dass die meisten säkularen Juden weder etwas über die Abgründe ihrer Religion noch über deren Verstrickung in den sich momentan vollziehenden NWO-Genozid wissen, das muss ich hier nicht eigens betonen. Auch die meisten Moslems haben nie den Koran gelesen und somit keine Ahnung, wer in Wahrheit ihr Gott ist. Er nennt sich zwar Allah, aber er ist in Wahrheit Satan selbst. Und, wie Sie dem letzten Zitat im Kapitel zuvor entnehmen können, haben sie diesen mit dem Islam gemeinsam.

***

195 Kommentare

  1. Jawohl, „nicht Religion und Sprache bilden eine Rasse, das Blut ist es!“
    Wem es jetzt nicht wie Schuppen von den Augen faellt, warum Hitler das deutsche Volk „rein“ halten wollte, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!

    • Richtig, er wollte den jüdischen Kommunismus nicht!

      Dass (asiatische) Iraner und (mit Einschränkung) auch Inder auch Arier sind, ist Ihnen klar?

    • nun sind geimpfte von nichgeimpften rassisch zu unterscheiden, der impfstoff zirkuliert im blut!

    • https://t.me/greypanthersblogchat/4747

      ??Im Jahr 2013 entschied der US Supreme Court, dass DNA, die natürlich vorkommt, nicht patentiert werden kann. Es wurde jedoch festgestellt, dass im Labor manipulierte DNA patentiert werden kann. Genauer gesagt, der Typ, der als komplementäre DNA (cDNA) bekannt ist, eine synthetische, die aus dem Molekül hergestellt wurde, das als Anleitung für die Herstellung von Proteinen dient, oder mRNA. Es ist sicher kein Zufall, dass diese neuen covid shots, die gepusht werden, genau dieser Funktion dienen.

      Mit anderen Worten, es gibt jetzt patentierte synthetische cDNA, die irreversibel in unzähligen Menschen schwimmt. cDNA im Besitz von Konzernen, was ihnen die Möglichkeit gibt, Besitzansprüche zu erheben, wo immer ihr Gentherapie-Eigentum existiert. Dies versetzt sie in eine potentielle Position, um die erzwungene Befolgung derjenigen zu rechtfertigen, die ihr rechtmäßig besessenes Eigentum tragen.

      Diejenigen, die die Covid-mRNA-Spritze nehmen, werden buchstäblich zum Eigentum des Konzerns.

    • Pfingstsegen

      als Licht und Trost für´s Leben.

      Zum Pfingst= Fest

      Empfangen durch G. Mayerhofer, am 1. Juni 1870.

      Apostelgesch. 2, 17. 18:

      17. „ Und es soll geschehen in den letzten Tagen, sprach Gott, Ich will „ ausgießen von Meinem Geist auf alles Fleisch, „ und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, „ und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, „ und eure Aeltesten sollen Träume haben;

      18. „ Und auf Meine Knechte und auf Meine Mägde will Ich „ in diesen Tagen von Meinem Geist ausgießen und sie sollen „ weissagen.“

      Joël 3, 1:

      „ Und nach diesem will Ich Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und „ eure Söhne und Töchter sollen weissagen; auch Aelteste sollen Träume haben, „ und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen! ”

      Weiter lesen bitte hier: ↓

      https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/10/30/das-ende-der-freiheit-oder-wie-wir-mit-corona-belogen-werden/#comment-54404

      Siehe auch: Opfer — Nachlese ( Führt zur Quelle: Leuchtendes Erlöserblut — Der Entscheidungsruf Christi an die Erde ! ) ↓

      https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/10/30/das-ende-der-freiheit-oder-wie-wir-mit-corona-belogen-werden/#comment-54316

      • Soll das Vaterwort für uns aufhören?

        Empfangen durch J. K. F., am 23. März (Charfreitag) 1894.

        Ja Kind, Ich will dir geben — Mehr Kraft zum Liebeleben, Mehr festen, guten Willen, — Die Liebe zu erfüllen. Ja, auch die rechte Freudigkeit — Zum Liebesdienst — bin Ich bereit, In Fülle dir zu schenken, — So du dich lässest lenken Vom Guten nur, das Böse meidest, — Will Ich nie, daß du Mängel leidest.

        Auch vor des Satans List und Trug, — Der allzeit spricht: „es ist genug“ — Will Ich dich hüten, Kind. — Denn wisse — Meine Worte sind Ein Gräuel ihm und eine Qual; — Drum möcht’ er gern mit einemmal Das ganze Liebeswerk zerstören, — Und Meiner Kinder Herz betören. „Es ist genug der Worte nun, — Man dürfe wohl ein wenig ruh’n; Ein Zuviel möchte schädlich sein!“ — Das flüstert euch der Böse ein. Auch sagt er euch ganz rund heraus: — „Mit Liebesgaben ist’s jetzt aus, Das viele Fragen ist nicht gut. — Wer gern des Vaters Willen tut, Der wird’s schon in sich selber finden, — Das Rechte wird die Lieb’ ihm künden!“ — In solch ganz klarer Redeweise — Schleicht sich der Feind heran — erst leise, Euch Meiner Liebe zu entzieh’n, — Das ist sein eifrigstes Bemüh’n.

        Denn hat er euch die Lieb’ genommen, Kann auch Mein Wort euch nichts mehr frommen! Und dann hat er erreicht sein Ziel. — Versteht ihr nun — was Satan will?

        O Kindlein, kommet doch behende, — Und faltet zum Gebet die Hände! Ich will euch retten ja noch heute, — Ihr sollt nicht werden Satans Beute! Mein seid ihr, und Mein sollt ihr bleiben! O lasst dies tief ins Herz euch schreiben! —

        Die Liebe, welche für euch starb, — Am Kreuz für euch das Heil erwarb, Will nicht, daß Eins verloren gehe, — Darum Ich liebend auf euch sehe. Vertrauet Meiner Vaterhuld, — Die euch befreit von aller Schuld, Und öffnet eure Herzenstür — Nur Meiner Liebe für und für. —

        Aus diesem kannst du, Mein Kind nun ersehen, daß Ich noch allezeit deines Dienstes benötige, und du Mir freudigst dein Herz und alle deine Liebe schenken darfst; du bist ein Werkzeug Meiner Hand, und sollst Mir dienen — nicht der Welt, denn Ich habe dich berufen und erwählt zu einem Zeugnis wider sie. Das sei dir nun ein neues Zeichen deiner Berufung, und Meiner Liebe zu dir. Das sagt dir Dein treuer Vater in Jesu. Amen.

        Wachet auf, ruft uns die Stimme

        https://morbusignorantia.wordpress.com/2020/10/30/das-ende-der-freiheit-oder-wie-wir-mit-corona-belogen-werden/#comment-54406

      • Es mag sehr schoen sein fuer den, der dran glaubt.Ich kann es nicht und bin in meinem Glauben gluecklich.

      • Mathilde Ludendorff würde ein j.-christl. induziertes Irresein diagnostizieren ?

        Was wissen sie von Mathilde Ludendorff ?

        Überhaupt, was wissen sie über den physiologischen Schwachsinn des Weibes ?

        Zum Beispiel über den physiologischen Schwachsinn des Weibes Mathilde Spieß, verheiratete und verwitwete von Kemnitz, verheiratete und geschiedene Kleine, die sich in heimtückischer Weise den Namen Ludendorff angeeignet und mißbraucht hat.

        So ein Weib ist nie und nimmer instande irgendeine Diagnose zu stellen, weil sie selber Irre ist.

        Sammlung zwangloser Abhandlungen aus dem Gebiete der Nerven= und Geisteskrankheiten.

        In Rücksicht auf den Zusammenhang mit der allgemeinen Medizin und die Bedürfnisse des praktischen Arztes

        Ueber den physiologischen Schwachsinn des Weibes. [ Auszug ]

        Man kann vom physiologischen Schwachsinn des Weibes in zwei Bedeutungen reden.

        Es ist nicht leicht, zu sagen, was Schwachsinn sei. Mau kann sagen: das, was zwischen Blödsinn und normalem Verhaltem liegt. Indessen die Schwierigkeit liegt in der Abgrenzung des Schwachsinnes gegen das normale Verhalten.

        Für das letztere haben wir nicht einmal ein deutsches Wort, denn Gesundheit ist durchaus nicht der passende Begriff, vollsinnig bezieht sich auf die Sinne, nicht auf den Sinn, scharfsinnig bedeutet eine Entwickelung des Sinnes über die Norm hinaus, geradsinnig geht auf das moralische Verhalten. Im gewöhnlichen Leben haben wir die Gegensätze: gescheit und dumm; gescheit ist einer, der unterscheiden kann, dem Dummen fehlt das kritische Vermögen.

        In der That dürfte zwischem der Dummheit und den leichten Formen des Schwachsinnes kein wesentlicher Unterschied sein. Man wende nicht ein, Dummheit sei gesund, Schwachsinn krankhaft, denn diese Entgegenstellung ist im schlechten Sinne populär und beruht im Grunde auf der ungehörigen Einmischung von Werthurtheilen.

        Für die wissenschaftliche Betrachtung kann die landläufige Dummheit gerade so eine krankhafte Abweichung sein wie abnorme Kleinheit oder Schwachsichtigkeit u. s. w. Andererseits giebt es wirklich einen physiologischen Schwachsinn, da das Kind schwachsinnig ist im Vergleiche mit dem Erwachsenen und da man doch das Altwerden nicht als Krankheit bezeichnen kann (trotz dem senectus ipsa morbus), mit dem Altwerden aber eine Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit früher oder später eintritt.

        Uebrigens braucht auch die Sprache das Wort dumm bei krankhaften Veränderungen : er ist durch das Trinken, oder durch eine hitzige Krankheit dumm geworden. Indessen, auch wenn wir die Dummheit zum Schwachsinn rechnen, die Schwierigkeit ist deshalb nicht beseitigt, weil die Grenze der Dummheit nach oben nicht feststeht. In gewisser Hinsicht ist jeder dumm, der eine in der Musik, der andere in der Mathematik, dieser in den Sprachen, jener in Handel und Wandel u. s. f.

        (…)

        Ueber den physiologischen Schwachsinn des Weibes. ( PDF )

        https://archive.org/details/ueberdenphysiolo00mb2/mode/2up

      • Jael, war und ist das die jüdische „Heldin“ und „Heilige“, die dem nichtj. König hinterhältig einen Pflock in den Schädel rammte?

        Lesen Sie Eli Ravage, dann wissen Sie, was ich von Ihnen halte.

  2. Hallo werter Blog-Kapitän und die Michael-Mannheimer-Gemeinde,

    ein wirklich interessanter Artikel.
    Ich oute mich mal. Mein Nachname ist Goldmann. Auf VK bin ich jetzt auch wieder als Jude beschimpft worden.
    Um es mal klar zu sagen: Ich mag weder Juden, Moslems, Nahtziehs noch andere Extremisten.
    Allerdings, jetzt wird mir einiges klar. Meine beiden Opas waren Weltkriegs II. Teilnehmer. Der mütterlicherseits Jahrgang 1902. Der andere 1913. Und auf Familienfeiern haben die sich immer richtig gefetzt. Wir Kinder mußten dann immer raus. Aber man lauscht ja so gerne.
    Der väterlicherseits war überzeugter Nahtzieh. Der andere mehr ein Mitläufertyp mit Abenteuerlust.
    Da ich aber schon lange hier lese, bin ich mit vielen Details vertraut.
    Wenn es aber stimmen sollte, dass Juden ein Placebo bekommen, was die hohen Durchimpfungsraten in Israel erklärt, dann wäre das wohl die Rache an uns für die vermeinlichen ,, 6 Millionen“.
    Aber ich bin mal gespannt, wie es ausgeht?

    • die einzigen 4-7 Mio die im und nach WK 2 getötet wurden, waren Biodeutsche. Ansonsten hat keine „solche“ Etnische Version in einer Zahl von 4-7 Mio im Deutschen Reich und auch nichtmal in ganz Europa gewohnt.

      Von den von Ihnen genannten gabs 33 gerade eine halbe Mio im DR. Und hinterher waren immer noch fast alle da.(mit etwas geduld leicht bei offizellen stellen nachprüfbar)

      Das mit der 6 kommt ganz woanders her und stand schon 1918 z.b. in der NY Times(leider zensiert und ich habs nicht gesichert)

      • Danke werte Gerda,
        dass ist ja auch mein Kenntnisstand.
        Die 6 Millionen sind ja die Monstranz, die wir wie eine Fahne vor uns her tragen. Halt in der Schule gelernt und so im Kopf.
        Aber zum Glück gibt es diesen Blog und das Wissen vieler Menschen.
        Als einfacher Mensch danke ich dafür.
        Habe mir gerade gestern und heute mal die 305 Kommentare um die Walking Dead durchgelesen und an meine Kollegen gemailt.
        Hoffe das führt bei den nicht geompften zum Umdenken.
        Der meiste Horror bereiten mir Tochter und Schwiegersohn, die sich jetzt ompfen lassen wollen. Wann sind dann unsere Enkelsöhne dran?
        L.G.

      • Da haben Sie Recht. Ich habe diesen Bericht der New York Times von 1918 auch gelesen.

        Danke an Herrn Mannheimer, dass er das Video mit dem Holocaust-Trick, dass ich immer wieder poste, wenn mir Jemand mit den „vergasten 6 Mio. Juden“ kommt, hier in diesem Bericht zeigt.

      • Werte Gerda,
        nach dem WK II wurden min 12,5 Mio Deutsche ermordet!
        Ein gute Qelle ist u.A. James Bacque.

        Zu den schon früher genannten 6 Mio: suchen Sie am besten auf Archive.org nach:
        „Don Heddesheimer – Der Erste Holocaust“

        Dort finden Sie auch den Großen Wendig! Band 1-3
        Dort werden Lügen berichtigt

        Wer sich für den 2. HC interessiert findet hier wissenschaftliche Untersuchungen zum Thema:
        http://holocausthandbuecher.com/
        ergänzend dazu
        http://holocausthandbuecher.com/dl/HolocaustSkeptizismus.pdf

        LG

      • “ Wahrheit sagen,Teufel jagen „von Menuhin Gerard als PDF Download bar,da stehts drin.

      • Kann man in der amerik. Kongressbibliothek (online) nachlesen. Über hundert Artikel, die die sechs Mio. schon vor 1945 erwähnen!

    • Die Hand, die den Hammer lenkt, sind die Globalisten, die Kommunisten und das orthodoxe Judentum.

  3. Ich hatte mich wirklich gewundert, daß die Israelis so ungeniert los impften, bei der Fragwürdigkeit des Impfstoffes. Sind sie ebenso Wissende wie unsere Kanzlerin, die auch erst auf das Murren hin die Maske trug. Trotzdem auf einem Dauerlockdown besteht. Die Placebo-Impfung würde damit logisch, wenn man das weitere bedenkt.
    Meine Tochter brachte einen Ausspruch einer Jüdin nach Hause, der sie sehr verwunderte: „Der Holocaust war für uns kein Opfer.“ Das bestätigt also Joseph Burg 1988.

    Mohammed ist ein Getäuschter.

    • Schön, dass sich das endlich mal Bahn bricht.

      Fehlt nur noch die Erkenntnis, um wen es sich bei der NahZi-Führung handelte.

  4. Sofern die im Artikel geäußerte Schlußfolgerung (Placebo) zutrifft, erscheint sofort die Frage, woher all die vielen Meldungen zu Impftoten in Israel kommen.

    Dies wurde schon mehrfach auch im Corona-Untersuchungsausschuss thematisiert.

    Sind das alles verschleiernde Meldungen?

  5. Jetzt kann man aber nicht sagen, dass Religionen generell das Übel der Welt sind. Das Christentum – oder zumindest Jesus Christus – ist Liebe. Aktuell metzeln sich Juden und Muslime wieder gegenseitig nieder. Die Palästinenser berufen sich auf Mohammed:

    Narrated Abu Huraira:

    Allah’s Messenger (ﷺ) said, „The Hour will not be established until you fight with the Jews, and the stone behind which a Jew will be hiding will say. „O Muslim! There is a Jew hiding behind me, so kill him.“

    Quelle: https://sunnah.com/bukhari:2926

    Und in Europa demonstrieren unsere Kulturbereicherer und verbreiten Judenhass. Selbstverständlich gehen viele antisemitische Angriffe von Muslimen aus. Nur sagen darf man das nicht. Das ist politisch nicht korrekt. Beatrix von Storch erklärte vor über drei Jahren:

    Herr Präsident, meine sehr geehrten Damen und Herren,

    Antisemitismus in jeder Form ist eine Schande, und Antisemitismus ist ein Angriff auf unsere jüdischen Bürger. Es ist ein Angriff auf die Grundlagen unserer westlichen Zivilisation. Diese Zivilisation steht auf einem jüdisch-christlichen Fundament. Der vorliegende Antrag betont richtigerweise, dass es Antisemitismus in allen politischen Lagern zu finden gibt. Wir in Deutschland haben aufgrund unserer Geschichte eine ganz besondere Verantwortung und zu dieser bekennen wir uns ausdrücklich. 

    Zu unserer besonderen Verantwortung gehört es aber auch vor der neuen Qualität antisemitischer Angriffe in West-Europa nicht die Augen zu verschließen. Hilfreich dazu ist der zweite Bericht des unabhängigen Expertenkreises „Antisemitismus“. Im Auftrag des Bundestages hat dieser Kreis antisemitisch-motivierte Straftaten untersucht und dazu Juden in Deutschland befragt. Ich zitiere. Gefragt, was war das für eine Person, von der die Tat ausging, wird die Kategorie „eine muslimische Person“ weitaus am häufigsten genannt. Gefolgt von „mir unbekannt“. Erst dann folgen in gleicher Quantität linksextreme und rechtsextreme Person. Dass polizeiliche Statistiken das nicht abbilden mag ein Beispiel aus Berlin vom 25. Juli 2014 erklären. Nationalsozialistische Parolen der schiitischen Hisbollah gegen Träger von Israel-Fahnen am Rande des Al-Quds-Marsches wurden in der PMK rechts, also als rechtsextrem erfasst. Meine Damen und Herren, machen wir uns ehrlich: Statistiken, die Straftaten islamistischer Terror-Milizen als rechte Kriminalität erfassen sind unbrauchbar. Sie verschleiern… Aber irgendwann holt die Realität einen ein. 

    In Frankreich zum Beispiel ist die Realität schon eine andere. Seit dem Jahr 2006 sind insgesamt 40.000 Juden aus Frankreich alleine nach Israel „ausgewandert“. Sie sind geflohen vor Terror und den tagtäglichen Übergriffen und Bedrohungen. Das sind Flüchtlinge über die niemand spricht, weil sie vor Muslimen flüchten. Das ist die Gegenwart in Frankreich und meine sehr geehrten Damen und Herren: Die AfD wird mit ganzer Kraft dafür kämpfen, dass das nicht die Zukunft in Deutschland sein wird! Es sind natürlich nicht alle Muslime, von denen dieser Terror gegen Juden und Andersgläubige ausgeht, aber es sind bei weitem zu viele. Wenn in Deutschland Israel-Fahnen verbrannt werden, wir haben das heute schon gehört, oder jüdische Schüler von ihren Mitschülern gemobbt werden, wenn jüdische Bürger sich davor fürchten müssen die Kippa öffentlich zu tragen, oder Einrichtungen von der Polizei überwacht werden müssen, ist das nicht hinnehmbar.

    Aber es geht ja auch anders. Ich war im letzten Mai in Ungarn. Da habe ich ein jüdisches Zentrum besucht, das musste nicht von der Polizei geschützt werden. Die Türen standen offen, die Kinder spielten auf der Straße, die Jungs trugen Kippa. Viktor Orban will, dass das so bleibt. Das erklärt auch seine Haltung in der Flüchtlingsfrage. Er hat eine Null-Toleranz-Politik gegen Antisemitismus angekündigt und deswegen erhält Ungarn auch die Unterstützung von Israel. Der Politikwissenschaftler Bassam Tibi war unter anderem am Center for Advanced Holocaust Studies in Washington tätig. Er nannte in einem Beitrag für den Cicero den heutigen islamischen Judenhass „die stärkste Spielart des totalitären Antisemitismus im 21. Jahrhundert.“ Davon findet sich im vorliegenden Antrag leider nichts. Der Islam ist der rote Elefant im Raum. Und wir sehen ihn alle trotzdem. Sie nennen ihn „Zuwanderung“ oder heute, Herr Kauder und auch Frau Griese, Menschen aus anderen Kulturkreisen aus Nordafrika und dem Nahen Osten. Aber wir sehen den Elefanten im Raum.

    Es gibt aber eine Reihe von Punkten in dem Antrag, die diese Mängel aufwiegen. Insbesondere die Verschärfung des Aufenthaltsrechtes ist ein wichtiger Punkt. Es ist höchste Zeit, dass die Hasspredigten gegen Juden, aber auch gegen Christen und sogenannte „Ungläubige“ zu einem besonders schwerwiegenden Ausweisungsgrund führen. Das ist gut und das ist richtig. Es wird der AfD darum gehen, dass dann aber auch Konsequent abgeschoben wird und dass nicht nur bei Asylbewerbern, sondern auch bei Imamen die schon länger hier Hass predigen. Außerdem begrüßen wir sehr, dass bei antisemitischen Straftaten die Tätermotivation erfasst werden soll. Die Hisbollah gehört nicht in die PMK rechts. Am wichtigsten ist jedoch, dass jüdisches Leben und jüdische Tradition gehören zu Deutschland, sie hat immer zu Deutschland gehört und ist ein wichtiger Teil unseres kulturellen Erbes. Das müssen wir vor Angriffen schützen und dazu gibt es keine zwei Meinungen. Vielen Dank. 

    Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=Kt80FVYxtwc

    • Ich werde die Juden nicht Schützen, und die Moslems auch nicht, die sollen sich gegenseitig Kaputt machen, und ich werde noch viel Beifall Klatschen, mein Beifall wird eine Grosse spende sein, die tief aus meinen Herzen kommt; Gruß aus dem Amazonas, Helmuth!

      • Ich weiß ihre Spende zu schätzen. Doch bitte, spenden Sie mir nicht. Ich weiß, wie arm Sie sind. Trinken Sie lieber eunen Caipirinha auf much… das tut ihnen gut und freut mich.

      • Danke, ich habe verstanden, Ich Liebe jedes Tier mehr und wenn es noch so Gefährlich ist, als die Juden oder Moslems. Beide wollen die Weisen Menschen Vernichten, und ich bin Weiser, und ich habe das Recht diese Kreatur zu verachten als Menschen, weil sie das nicht sind, Menschenwürdig. Gruß, Helmuth!

    • J. sind wahre Meister darin, sich vom tatsächlichen Völkermörder an uns mittels zweier WK und ihren NaHzis, oder auch mittels dem Islam, als Opfer umzudekkarieren.

      Dass die Storch kosher ist, war mir bekannt, nicht jedoch, dass sie in einem solchen Maße für unsere Mörder arbeitet.

  6. Ja, Jim Stone sagt das auch!

    Ich störe mich aber an dem Begriff „Antisemit(ismus)“. Er bedeutet Feindlichkeit der Bewohner der semitischen Halbinsel an!

    Nun leben etliche Juden nicht da, und ich denke, eine präzisere Ausdrucksweise benutzt Begriffe wie: Antijudaismus, Antizionismus, Antiisraelismus etc.

  7. Genau das sage ich schon lange! Israel als Impfweltmeister und als Vorzeigeland der Geimpften, von wegen! Muahahaha! Es passte einfach nicht ins Gesamtbild! Ich dachte, jetzt lassen die zionistischen Führer also auch das eigene Volk über die Klinge springen……Es ergab keinen Sinn! Niemals! Natürlich bekommen die Placebos, es ist nur so zu erklären. Und wir werden es niemals beweisen können! Und dann das; Israel impft in Bars!https://pbs.twimg.com/media/EuhFESqXIAEvRCE?format=jpg&name=small https://c.nau.ch/i/ApMLN/680/coronavirus.jpg Wer sich gegen das Coronavirus impfen liess, erhielt eine Pizza, Hummus und einen Kaffee aufs Haus serviert.

  8. Zerstörung der deutschen Frau als Lebensborn
     
    In keinem Land, zu dem die englische Kriegspolitik die deutschen Gegenmaßnahmen zwang, fielen die deutschen Soldaten so ein wie die Militärangehörigen der Alliierten mit Massenvergewaltigungen und Maßnahmen der völligen Entrechtung. Außer der alliierten Aneignung deutscher Länder, Menschen, Wertsachen, Kunstschätze, Fabrikanlagen, Wissenschaften, Patentrechte und vielem mehr, ging es auch um das Ausleben der barbarischen Urinstinkte der ungezügelten Soldateska, nämlich die Verfügungsgewalt über die „besiegten“ Frauen. Solche Belohnungen wurden sowjetischen wie französischen Soldaten in Aussicht gestellt. Es wurde die größte Vergewaltigungsorgie aller Zeiten ! Laut der Historikerin Miriam Gebhardt (Als die Soldaten kamen – Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs“, 2015) wurden mindestens 860.000 deutsche Frauen von Soldaten der westlichen Alliierten vergewaltigt. „Mindestens 190.000 davon, aber vielleicht auch mehr, erlebten die sexuelle Gewalttat durch einen amerikanischen Armeeangehörigen, andere durch britische, belgische oder französische Soldaten“ (S. 8). Die Vergewaltigungs- und Lustmordzahlen ihrer russischen Verbündeten umfassen mehrere Millionen. Schätzungen zufolge wurden allein in Berlin zwischen Frühsommer und Herbst 1945 mindestens 110.000 Kinder, Mädchen, Frauen, Wöchnerinnen, Greisinnen genotzüchtigt. Fundierte Berechnungen kommen für die gesamte sowjetische Besatzungszone, die okkupierten deutschen Ostgebiete sowie für Vorfälle während Flucht und Vertreibung auf mindestens 2 Millionen Leidtragende. Die enthemmten Rotarmisten verschonten keine Nichtdeutschen, Ausländerinnen und nicht die eigenen Frauen, Ukrainerinnen, Russinnen, Weißrussinnen, die als Fremdarbeiterinnen in Deutschland tätig waren. Nacht für Nacht wurden etwa in der Stadt Bunzlau die 100 dort untergebrachten Heimkehrerinnen überfallen. Eine Betroffene klagte: „Ich habe meine Befreiung herbeigesehnt, aber jetzt behandeln uns die eigenen Soldaten schlechter als die Deutschen.“ Den übelsten Ruf unter den Westalliierten erwarben sich die Franzosen. Bei der Einnahme von Stuttgart und Pforzheim kam es zu Massenvergewaltigungen. Im württembergischen Freudenstadt missbrauchten französisch-marokkanische Besatzungssoldaten tagelang die deutschen Bewohnerinnen. Emilie Leber aus St. Georgen im Schwarzwald beschrieb die kollektive Furcht vor den sexuellen Übergriffen der französischen Besatzer. Dort im deutschen Südwesten brannten sich insbesondere die Gewaltexzesse von Freudenstadt in das kollektive Gedächtnis ein, wo unmittelbar nach dem Einmarsch Einzeltäter wie Gruppen Tag und Nacht gegen die Frauen wüteten. Von den üblichen Beschwichtigern wird gern die deutsche Besatzungszeit als Erklärung für die natürlichen „Rachegelüste“ der Täter herangezogen. Das ist eine Geschichtsklitterung, denn sowohl Russen wie Franzosen verhielten sich in den vorausgegangenen Kriegen nicht anders als nach Weltkrieg II.. Die Russen-Gräuel erlitten die Menschen in ostpreußischen Okkupationsgebieten, zum Beginn ihres Überfalls 1914, qualitativ nicht anders als 1945/46. Franzosen haben während den letzten 3 Jahrhunderten, ihren weit über zwei Dutzend Überfällen auf deutsches Reichsgebiet, so grauenhaft gebrandschatzt und geschändet, dass wenig Steigerung denkbar ist. Zwei französische Hauptwürdenträger waren die Hauptwürger: Ludwig XIV. und Napoleon I.. Den deutschen Führer Adolf Hitler vermögen sie dafür bei weitem nicht aufzurechnen. Nach den ersten wüsten Orgien achteten die französischen Täter später darauf, dass ihre Vergehen im Verborgenen blieben, sie lauerten ihren Opfern meist im Schutz der Dunkelheit auf. Nachweise für die Übergriffe sind in fast allen Landstrichen des heutigen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zu finden. Die Annalen der Pfarrämter vermitteln einen Eindruck vom Ausmaß der Vergewaltigungen. Die Zeitgenossen machten vornehmlich die „schwarzen Horden de Gaulles“, also nordafrikanische Soldaten, für die Ausschreitungen verantwortlich. Dass das nicht ohne Berechtigung geschah, mussten Deutschlands Frauen wieder zur Silvesternacht 2015/16 auf der Kölner Domplatte erleben. Die dunkelhäutigen Männer wurden als unzivilisierte und ungezügelte Wilde bezeichnet, die in die idyllischen Ortschaften der Deutschen eindrängen, unersättlich und unerbittlich im Verlangen nach körperlicher Befriedigung. Dass auch die weißen Franzosen kräftig mittaten, ergibt sich aus einer Besonderheit in der französischen Zone: Die infolge von Vergewaltigungen geborenen Kinder wurden dort akribisch registriert, untersucht und nach einem strengen Ausleseverfahren in Frankreich und Nordafrika zur Adoption freigegeben. Die Babys aus diesen Akten sind überwiegend weiß. Auch über das gesamte Ausmaß der Übergriffe liegen keine verlässlichen Daten vor. Sicher ist: Es handelte sich um weit mehr als nur Einzelfälle. So registrierte die Polizei beispielsweise allein im Großraum Stuttgart, der bis Juli französisch und erst danach amerikanisch besetzt war, im April 1945 fast 1.200 Vergewaltigungen. US-Soldaten vergewaltigten auch; gefürchtet waren z.B. die „Neger“ an der Rheinbrücke von der Wiesbadener Seite nach Mainz hinüber. Die Frauen verabredeten sich, nur in Gruppen hinüber zu gehen, wie ich es als Kind selbst mithörte. Wie gemein das US-Militär-Strafgesetz „Vergewaltigung“ einstufte, ist fast unglaublich. Die Gerichte erkannten nur die Fälle an, in denen das Opfer nachweislich starke körperliche Gegenwehr geleistet hatte. Wenn einer Frau – wie gewöhnlich – die Pistole an die Schläfe gesetzt wurde und sie wehrte sich nicht, galt das für US-Richter nicht als Straftat und die Todesdrohung mit der Pistole war bestenfalls ein „Kavaliersdelikt“ unter Soldaten. In dieser Weise musste sich z.B. eine Else M. aus Mannheim Ende Mai 1945 von einem Richter belehren lassen. In allen Besatzungszonen kehrten die Alliierten die Verbrechen ihrer Truppen solchermaßen unter den Tisch und erklärten stattdessen die Opfer selbst für verantwortlich. Insgesamt belegen zeitgenössische Umfragen, dass gerade die jungen amerikanischen GIs im deutschen Feindesland darauf aus waren, sexuelle Eroberungen zu machen. Den Rotarmisten lieferte eine gnadenlose Kriegspropaganda die Legitimation für Massenvergewaltigungen. Die bestialischen Verstümmelungen und Ermordungen deutscher Kriegsgefangener begann bereits am 22.06.1941, von ersten Tage des Präventivschlages Hitlers gegen die hochgerüstete Sowjetunion. Sie geschahen nicht von deutscher, aber nachweislich sofort von den durch Politkommissare aufgehetzten Rotarmisten. So hieß es in einem sowjetischen Flugblatt aus der Feder des bolschewistischen Propagandisten und „Stalinpreisträger“ Ilja Ehrenburg aus dem Jahr 1942: „Tötet ! Tötet ! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist, die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht ! Folgt der Weisung des Genossen Stalin und zerstampft für immer das faschistische Tier in seiner Höhle. Brecht mit Gewalt den Rassenhochmut der germanischen Frauen ! Nehmt sie als rechtmäßige Beute !“ Ehrenburg hat nach dem Krieg die Autorenschaft einige Sätze, die die Rotarmisten im Tornister mit sich führten, bestritten. Ein ehemaliger Stabsoffizier der „Heeresgruppe Mitte“ schrieb Ende 1960 an das „Bundesarchiv in Koblenz“: „Ich erinnere mich genau, daß wir meines Erachtens verschiedene Flugblätter von Ilja Ehrenburg bei der Heeresgruppe Mitte bekommen hatten. Dass dabei von flachshaarigen, Frauen als Beute‘ die Rede war, steht außer Zweifel.“ Unbestritten sind Texte wie: „Wenn du im Laufe des Tages nicht wenigstens einen Deutschen getötet hast, ist dein Tag verloren.“ – „Man muss hundert Deutsche töten, damit hundert andere sich besinnen… Man muss zehntausend Deutsche töten, damit hundert Schwankende sich gefangengeben.“ – „Der Deutsche hat kein Mitleid mit russischen Kindern, der Deutsche hat Mitleid nur mit sich selbst… Man muss dem Deutschen zeigen, was der Krieg auf deutschem Boden bedeutet.“ – „Es gibt nichts Schöneres für uns als deutsche Leichen.“ Diese Sätze atmen den bolschewistisch-trotzkistischen Mordhass auf jeden Gegner, wie er sich schon in der Oktoberrevolution und in den gnadenlosen Kämpfen der „Roten“ gegen die „Weißen“ entlud, bis zur bestialischen Niedermetzelung der ganzen Zarenfamilie, mit all den Mädchen und dem kleinen Zarewitsch. Welche krausen, perversen Gedanken Ilja Ehrenburg mit deutschen Frauen verband, geht aus seinen „Krieg“-Bänden hervor: „Gretchen ist die Muse des Raubes… Wenn Hitler in einer Münchner Bierkneipe den Raub verherrlicht und sich damit brüstet, dass die Deutschen die Ukraine beraubten, dann spricht mit seinem Mund auch das blonde, Lockere, unersättliche Gretchen !“ Oder: „So wie die Fritzen sind auch die Gretchen. Für diese egoistischen, stumpfen Weibchen kann man kein anderes Wort finden als nur ‚gewissenlos‘. Natürlich singen sie sehr gern Romanzen über ‚deutsche Liebe‘ und ‚deutsche Treue‘, aber sie paaren sich mit dem ersten besten.“ („SPIEGEL“ 36/1962“) Die eindeutigen Massenmordbefehle Stalins ließen die Russen sich in einer Art Niemandsland fühlen, in dem alles erlaubt sei. Es ist geradezu kurios, wie noch heute blindgläubige Kommunisten lauthals den NS-Rassismus verketzern und den slawisch-kommunistischen massenmörderischen Nachkriegsrassismus dabei geflissentlich übersehen können. Und ebenso unfassbar ist es, dass einer wie Ilja Ehrenburg, der als glühender Kommunist die Idee der „Weltrevolution” mitgetragen haben und als Insider vom Angriffsbefehl Stalins zur Unterjochung Europa gewusst haben muss, sich nach dem großen Morden als Ehrenmann aufzuspielen versuchte und von 1950 bis zu seinem Tod zudem Vizepräsident des „Weltfriedensrates” war. Allein daran erkennen wir die bestialische Grundverlogenheit einer selektiven Scheinmoralität der gesamten Nachkriegsära. (Joachim Hoffmann, „Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945“, 2001)
     

    • Die Mutter meiner Schwester hat den Einmarsch der Sowjets nicht überlebt.
      Eine meiner Tanten wurde mehrfach Rudelvergewaltigt und hat dadurch keine Sexualität mehr empfinden können. Sie hat sich jahre später umgebracht.
      Die anderen weiblichen Verwandten kamen ebenfalls nicht davon!

      • Es tut mir aus tiefem Herzen leid für Ihre Familie. Danke für Ihre Bestätigung der Wahrheit. Sie soll alle Heuchler, Zweifler, Deutschenhasser, erreichen, damit endlich Heilung in unseren Genen stattfinden kann.

    • Die altruistischen Amis. Die vertraten doch nur die Mio. Gemeuchelten in den Rheinwiesenlagern. Wer das nicht versteht …

      • Mein Schwiegervater war ein Insasse in einem Rheinwiesenlager. Dagegen waren dt. KZ Senatorien.
        Monate nur mit der eigenen Bekleidung ohne Unterkünfte oder sonstigem Schutz der Witterung ausgesetzt. Im Winter!
        Er hat das nur überlebt, weil er dann zu den Engländern kam.
        Verlaust, verdreckt, fast verhungert!
        Dort wurde er zunächst 6 Wochen lang aufgepäppelt.

      • Es kam vor allem darauf an, in wessen Befehlsbereich man gefangen genommen wurde.
        Im Befehlsbereich von dem Deutschenhasser Eisenhower
        hatte man schlechte Karten!
        Im Befehlsbereich von Gen. Patton 3. US Army sah die Welt ganz anders aus. Dort wurde mein Vater gefangen genommen und war nach 7 Tagen wieder draussen!

  9. Wie es der fanatische Deutschenhasser und englische Kriegspropagandist Sefton Delmer im Gespräch mit dem Völkerrechtler Prof. Friedrich Grimm vorausgesagt hatte, ging die Hetzpropaganda nach Ende der Kampfhandlungen gegen Deutschland unvermindert weiter, schon aus Gründen des alliierten Selbstschutzes, angesichts ihrer gigantischen Zerstörungen in der Ruinenlandschaft und ihres Ausmordungswerkes im Osten.

    Damit kein schlechtes Gewissen aufkommen konnte, mit all den unerwünschten politischen Folgen, wurden die Schadtaten der „Nazis“ ununterbrochen in sämtlichen möglichen Facetten beleuchtet, bei strenger Ausblendung alliierter Schandtaten.

    Die Folge war die Etablierung eines verzerrten Geschichtsbildes unter dem die deutsche Jugend heranwuchs.

    Gebetsmühlengleich wurden eine Reihe von kuriosen Hauptlügen verbreitet, deren Haltlosigkeit zwar leicht nachzuweisen waren, aber bei der medialen Deutungshoheit der feindstaatlichen Besatzungsorgane nur unbeachteten Widerstand fanden.

    Dazu gehörte die Fama, Adolf Hitler bzw. „die Deutschen“ hätten die Welt erobern wollen. Der bewiesene Friedenswille Hitlers gegenüber England und Frankreich wurde negiert.

    Es gelang den Vertretern jener Staaten die selbst eine Kolonialwelt erobert hatten – wie Großbritannien, Frankreich, die USA und Sowjetunion – den angeblichen deutschen Welteroberungsplan als reale Gefahr in die Gehirne zu pinseln. Wie närrisch solche Behauptungen sind, erweist nicht allein ein Vergleich der Waffenarsenale.

    Allein die UdSSR verfügte für ihren geplanten Eroberungskrieg gegen Europa mindestens um die 25.000 Panzer, während die Deutschen gleichzeitig keine 6.000 besaßen.

    Deutschland, seit 1919 unter den rigiden Einschränkungen des Versailler-Diktats stehend, war nicht entfernt in der Lage innerhalb der wenigen Jahre, seit 1933, den Rüstungsvorsprung seiner potenziellen Gegner aufzuholen. Die „NS-Lebensraum-im-Osten“-Propaganda erscheint nicht mehr als der verzweifelte Versuch, den deutschen Soldaten, die gegen den Bolschewismus ringen sollten, eine positiv klingende Motivation zu geben, angesichts der verzweifelten Wirklichkeitslage des Lebenskampfes um Sein oder Nichtsein gegen haushoch überlegene den Globus beherrschende Gegner, die von West und Ost zum Todesstoß angesetzt hatten.

    Dass der deutsche Wehrmachtsoldat trotzdem an jeder Front – wo immer er dem Gegner materiell unterlegen war – glänzende Siege erfocht, verdankt er seinem hingebungsvollen Opfersinn und seiner traditionellen soldatischen Einsatzfreude.

    Die nicht nachlassende Hetzpropaganda der Nachkriegsalliierten, garniert mit Ablenkungsmanövern, Infantilisierungsprogrammen und Sexismuspredigten, vermochte – wie es ja auch beabsichtigt war – die Deutschen charakterlich derart zu destabilisieren, dass sie sich zu in alle Welt zerstreuenden hedonistischen Naivbürgern manipulieren ließen, denen die nationale Selbsterhaltung aberzogen werden konnte. 

    Das kriegsbedingte große deutsche Männersterben an den Fronten, ebenso an der zivilen Heimatfront wegen der alliierten Städtebombardierungen, dazu kommend Gefangennahme und Ermordungen von Millionen deutscher Soldaten, verschuldete, dass Millionen von liebeswilligen und gebärfähigen Frauen keine Partner mehr fanden. Das konnte eigefleischten Deutschenfeinde nicht unangenehm sein, namentlich chauvinistischfranzösischen, die in der Vergangenheit davon sprachen, dass es 40 Millionen Deutsche zu viel gäbe.

    Millionen deutsche Frauen ermordet, Millionen genotzüchtigt, geschlechtskrank und auf Dauer gebärunfähig gemacht, Millionen zur Auswanderung animiert und Millionen ohne Partner, Familie und Kinder. In dieser Situation brachte man die italienischen Fremd- und dann Gastarbeiter ins Land, welche für den gemischten Nachwuchs sorgten, der ethnokulturelles Gespaltensein mit sich brachte und damit, im Sinne der Siegern eine weitere Schwächung der deutschen Volkskraft.

    Die volksschädigenden politischen Kräfte arbeiten unablässig daran, die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land werden zu lassen, denn sie stehen im Auftrag derer die die grenzenlose Internationalisierung, also Verschiebung zur Beliebigkeit, betreiben, welche nur mit der Vernichtung der Stammbevölkerung und ihren gefühlten aber heftig diskreditierten Sonderrechte als Schöpfer von Kultur und relativem Wohlstand, einhergehen kann. Jene diesbezügliche „Umerziehung“ gipfelt im Medienfeldzug gegen einen angeblich verderblichen „Rassismus“, ein Begriff mit dem der elementarste menschliche Urantrieb verleumdet wird, nämlich der Überlebenswille. 

    Schon steht der Begriff für die diversen menschlichen Ausformungen, „Rasse“, auf der Abschussliste der Umerzieher. Die Kuratorin Susanne Wernsing vom Deutschem Hygiene-Museum, das eine Ausstellung zum Thema Rassismus führte, sagte im Januar 2019: „Es gibt keine Rassen. Rassen sind eine Erfindung des Menschen. Sie hat immer mit Abgrenzung zu tun.“ Und ein Biologi-Lehrheft von 1989, in dem von „negriden, mongoliden und europäischen Rassenkreisen“ die Rede ist, wird als „skandalös“ skandalisiert.

    Hier wird also das Märchen von des „Kaisers neuen Kleidern“ im umgekehrten Sinne vorgetragen. Es darf der neukluge Mensch das vorgeblich nicht mehr sehen, was jedermann mit gesunden Augen als selbstverständlich sichtbar erscheint. Als absichernde flankierende Maßnahme hat das Sieger-Konstrukt „BRD“ zu deutliche kritische Untersuchungen zum Wahrheitsgehalt der alliierten Weltkriegspropaganda unter Strafe gestellt, indem ein Besatzer-Kontrollrats-§ 190 zum „Volksverhetzungs-§-130-StGB“ installiert wurde. Wer nach der politischen Wahrheit sucht und sie ausspricht geht die Gefahr ein, sich potenziell strafbar zu machen. Dergestalt ist das deutsche Nachkriegsregime nach Siegerrichtlinien festgezurrt. Und die Deutschen werden, dank einer konsequenten links-antinationalen und antivölkischen Politik – wie es die Geburten-Sterbelisten ausweisen – der nationalen Selbstauflösung entgegen geführt.
     

      • Danke, nein die Quelle darf ich nicht freigeben, der Text wird jedoch fortgesetzt. Sie wissen ja, die Hauswandschmierereien und andere Mobbings…. bis hin zum Paragraphen wegen Volksverhetzung.

        Der Text ist hervorragend, er stammt aus einem Lebenswerk. Jedoch ist er so schwer zu lesen, wie die Fortsetzung zeigen wird, er macht traurig und betroffen bis ins Mark. Es ist unfassbar, was vor unser aller Augen stattfand und stattfindet.

      • Die Deutschen im späteren Polen
         
        1919 befanden sich 2 Millionen Deutsche auf dem Gebiet der installierten polnischen Republik. Etwa die Hälfte suchte ihr Heil in der Flucht vor den polnischen Bedrückungen in den ersten Nachkriegsjahren. Weitere 200.000 Deutsche flohen aus ihren der Republik Polen zugesprochenen Heimatgebieten bis zum Polenfeldzug der Wehrmacht. Über die Nachkriegszustände im deutschen Osten zitiere ich im Folgenden das „Spiegel“-Magazin 15/2002, denn es ist in der BRD üblich geworden, jede noch so sachliche diesbezügliche Berichterstattung als „rechtsradikal“ zu diffamieren, hingegen werden Artikel linkstendenziöser Couleur leichter gutiert: „Die Polen mochten mit der Vertreibung nicht warten. Sie fürchteten, die Alliierten könnten aus humanitären Gründen die Vertreibung hinauszögern. Milizeinheiten umstellten die Dörfer, und Uniformierte trieben die Bürger mit vorgehaltener Waffe auf offener Straße zusammen. Frauen, die gerade beim Einkaufen waren, trugen noch ihre Kittelschürze, Männer ihre Hausschuhe. Mit Peitschenhieben und Kolbenstößen wurden die Menschen zu den jeweiligen Bahnhöfen gescheucht. Tage und Nächte standen danach Greise wie kleine Kinder in der drangvollen Enge in Viehwaggons ohne Essen und Trinken auf irgendwelchen toten Gleisen. Niemand wusste, wohin die Transporte eigentlich gehen sollten. Sicher war nur die Richtung: nach Westen. Im Bahnhof Stettin-Scheune, wo die Züge mit oft Tausenden Entwurzelten eintrafen, fielen die nach langen Irrfahrten Verhungerten oder Erfrorenen einfach auf die Bahnsteige. Skrupellose Milizionäre nutzten das Chaos in der pommerschen Provinzmetropole, die Davongekommenen um ihre allerletzte Habe zu bringen – und die Schuld anschließend den Rotarmisten in die Schuhe zu schieben. Umgekehrt machten es die Russen allerdings nicht anders. Im Spätsommer gab es eine regelrechte Schlacht um den Bahnhof. Der polnische Stadtpräsident meldete in Scharen auftretende ,Banditen‘. Polen, Russen und Deutsche – teils Soldaten, teils Kriminelle – beschossen sich gegenseitig. Wer in Scheune ankam, war nicht Vertriebener, sondern ,Flüchtling‘. Die feinsinnige Sprachregelung in Polen fand ihre Rechtfertigung in einem Papier, das die Betroffenen bei der Abfahrt unterschreiben mussten: 1. Wir fahren freiwillig; 2. Wir stellen keinerlei Ansprüche an den polnischen Staat; 3. Wir versprechen, niemals wiederzukommen. Die ,freiwillige Ausreise‘ war eine Erfindung der provisorischen Warschauer Regierung unter Boleslaw Bierut, der mit dieser Masche das Moratorium von Potsdam umgehen wollte, … Ein chaotisches Programm: Im niederschlesischen Rosenbach beobachtete ein Pfarrer, wie Industriearbeiter aus dem ehemaligen Ostpolen als Bauern im neuen Westpolen rasch die Lust verloren und sich ersatzweise auf die Jagd nach Schätzen machten. Statt Felder zu bestellen, durchpflügten sie Wiesen und Vorgärten auf der Suche nach mutmaßlich von den Deutschen vergrabenen Wertsachen. Oft zogen polnische Umsiedler in Häuser ein, in dem noch die deutschen Besitzer wohnten. Diese mussten dann bis zur Abfahrt im Keller wohnen. … Die Erinnerung daran quält viele Überlebende bis heute, etwa wie es klingt, wenn Menschen mit einem Gewehrkolben geschlagen werden. ,Es gab dann ein ganz komisches Geräusch, das sich anhörte wie ein Knall‘, erinnert sich Helmut Gerlitz, der als sechsjähriger mit seiner Mutter und zwei Schwestern in das Lager Lamsdorf kam. … Es sei ,nicht auszuschließen‘, erklärte Churchill in einer Rede vor dem Unterhaus, dass sich ,hinter dem Eisernen Vorhang‘ eine ,Tragödie von ungeheurem Ausmaß‘ abspiele. … Am 12. Oktober meldete etwa Robert Murphy, der politische Berater der US-Militärregierung, aus Berlin: ,Allein auf dem Lehrter Bahnhof … haben unsere Sanitätsdienststellen täglich im Durchschnitt zehn Menschen gezählt, die an Erschöpfung, Unterernährung und Krankheit gestorben sind.‘ … Im November schreibt der US-Korrespondent F. A. Voigt in der ,Nineteenth Century and After‘ über einen Transport, der in Berlin aus Danzig mit Kranken und Waisen ankommt: ,Sie waren in fünf Viehwagen zusammengepfercht, auf dem nackten Boden, ohne Stroh. Es gab weder Ärzte noch Schwestern oder Medikamente. Zwischen sechs und zehn Patienten in jedem Wagen starben unterwegs. Die Leichen wurden einfach aus dem Zug geworfen.‘ Derselbe Artikel enthüllt auch, dass es den Deutschen, die aus der CSR hinausgeworfen wurden, nicht besser erging: ,Ungefähr um die gleiche Zeit kam ein Transport mit Männern, Frauen und Kindern aus Troppau. Sie waren achtzehn Tage lang in offenen Viehwagen unterwegs gewesen. Zweitausendvierhundert Menschen hatten die Fahrt angetreten, eintausenddreihundertfünfzig erreichten Berlin. Es sind also mehr als tausend unterwegs gestorben.‘ Und nicht einmal der Philosoph Bertrand Russel konnte sich Gehör verschaffen, als er im ,New Leader‘ am 8. Dezember 1945 berichtete: ,Viele erreichen Berlin als Tote. Kinder, die unterwegs sterben, werden aus dem Fenster geworfen. Nach der Aussage eines britischen Offiziers, der sich jetzt in Berlin aufhält, sterben ganze Bevölkerungen.‘ … Parallel schacherten die Alliierten-Vertreter im Kontrollrat um die Zahl der zu transferierenden Deutschen. Auf Vorschlag der Sowjets wurde sie schließlich mit 6,7 Millionen veranschlagt. Diese ,Zuzügler‘ sollten – zusätzlich zu den Millionen Deutschen, die Restdeutschland bereits erreicht hatten – in den folgenden Monaten auf die einzelnen Besatzungszonen verteilt werden: 1,5 Millionen entfielen auf die Briten, 2,75 Millionen auf die Sowjets, 2,25 Millionen auf die Amerikaner. 150 000 hatten die Franzosen in ihrem Einflussbereich anzusiedeln. Die Volksverschiebung sollte im Juli 1946 abgeschlossen sein – 6,7 Millionen in sieben Monaten. Und außerdem brach nun noch ein gnadenloser Winter über die heimatlosen Deutschen herein Paul Fieweger, ein Landwirt aus einem Dorf in der Nähe des schlesischen Städtchens Neiße, überlebte die Strapazen nur knapp. Ende Januar 1946 stand er zusammen mit 80 Männern und Frauen tagelang in einem Waggon in der eisigen Kälte. Irgendwo auf freier Strecke wurde der Wagen einfach abgehängt. Stalin … hatte seine Gesprächspartner in Cecilienhof ja gewarnt: Dass man die Deutschen ,direkt nimmt‘ und sie rauswirft, ,so einfach ist die Sache nicht‘. Wirkungsvoller sei, man bringe sie ,in eine Lage, bei der es für sie besser ist, diese Gebiete zu verlassen‘. So haben es Stalins Genossen in jenem Winter dann auch gemacht. In vielen Dörfern Schlesiens meldeten sich die Drangsalierten freiwillig zum Abtransport, und die in den Lagern flehten um einen Platz im Güterwagen. Tausende liefen einfach zu Fuß durch den Schnee zur Grenze. Und sie atmeten erleichtert auf, als sie endlich die Brücke über die Neiße bei Görlitz erreicht hatten. ,Nur weg aus dem Machtbereich des Terrors. Ganz gleich, wohin, nur weg von hier nach Westen‘, notierte der Pfarrer Franz Scholz von der Görlitzer Bonifatius-Gemeinde in seinem Tagebuch. … Aus Böhmen und Mähren, aus Pommern und Schlesien, aus Westpreußen und Danzig – von überall rollten die endlosen Menschenzüge, manche sogar mit Tannengrün geschmückt. Die Deutschen im nördlichen Ostpreußen um Königsberg allerdings, wo ein Jahr zuvor die große Flucht begonnen hatte, blieben zurück. Stalin hatte diesen Teil des traditionsreichen und reichen Bernsteinlandes an der Ostsee für sich behalten. Die dort Eingeschlossenen stürzte er in kaum beschreibbare Zustände. Die Deutschen, die hier im Winter 1944/45 von der Roten Armee überrannt wurden, vegetierten auch im Frieden wie in einem Gefängnis. Viele bekommen nicht einmal mit, dass der Krieg zu Ende ist. In Königsberg … grassiert die Ruhr. Lebensmittel gibt es für Deutsche nicht. Erst kochen die Eingekerkerten Hunde und Katzen, dann Mäuse. Der Arzt Hans von Lehndorff, der in der Stadt Krankenhausdienst leistet, schreibt in sein Tagebuch: ,Die Menschen, die man zu uns bringt, befinden sich fast alle im gleichen Zustand. Oben sind sie zu Skeletten abgemagert, unten schwere Wassersäcke. Auf unförmig geschwollenen Beinen kommen sie zum Teil noch selbst gegangen. Jedes Mal fragen wir uns, ob es noch Sinn hat, die Beine zu amputieren, oder ob man die Leute lieber sterben lassen soll. Und meistens lassen wir es dann bei letzterem bewenden.‘ Wohin das Auge reicht – Tod und Verderben. Im Hungerwinter 1946/47 warnt die Miliz sogar vor dem Genuss der verkauften Klopse: „Fleisch nicht gut, Menschenfleisch“. Als das Schlimmste vorüber ist, ist von den Deutschen, die die Russen in der völlig zerbombten Stadt antrafen, etwa die Hälfte gestorben. … “. „Die Hälfte gestoben“ ist maßlos untertrieben, von den ca. 120.000 Menschen des Raumes Königsberg, die den Sowjets in die Hände fielen, überlebten die nächsten zwei Jahre kaum 20.000. Tausende von deutschen „Wolfskindern“, deren Eltern längst erschlagen, erschossen und verhungert waren, vegetierten durch die Wälder und versuchten in den baltischen Ländern schließlich als Knechte und Mägde ihr kümmerliche Überleben zu wahren. Alle Maßnahmen der Sowjets – direkte und indirekte – waren von Anbeginn darauf ausgerichtet, nicht neue Gesellschaftsformen durchzusetzen, oder neue ideologische Prinzipien einzuführen, sondern ein lebenmöglichmachendes Chaos anzurichten, mit dem alleinigen Zweck, die deutsche Stammbevölkerung der Gebiete auszumorden. Die vorhandenen Vorräte wurden verschandelt, Nutztiere sinnlos abgemetzelt, die Bevölkerungen ganzer Dörfer wurden auf Zerstörungsmärsche gezwungen, ohne Ziel und echten Sinn, d.h. der diabolische Sinn war Menschenabnutzung, war Massenmord. Der Chirurg und Augenzeuge des ostpreußischen Grauens, Hans Graf von Lehndorff, hat darüber Zeugnis abgelegt („Bericht aus Ost- und Westpreußen 1945–1947“, 1960 – „Ostpreußisches Tagebuch. Aufzeichnungen eines Arztes aus den Jahren 1945–1947“, 1961). Der „Spiegel“-15/2002-Artikel fährt fort: „Um die Vertreibung auch nur leidlich zu organisieren, so der Historiker Philipp Ther ,hätte es einer eingespielten, etablierten Verwaltung bedurft‘. … aus dem Bericht der ,New York Times‘ vom Oktober 1946 ablesen: ,Der Umfang dieser Umschichtung und die Verhältnisse, unter denen sie vor sich geht, haben in der Geschichte nichts Vergleichbares. Niemand, der diese Gräuel unmittelbar erlebt hat, kann daran zweifeln, dass es sich um ein Verbrechen gegen die Menschheit handelt, für das die Geschichte eine furchtbare Vergeltung üben wird. … im Winter 1946/47 einen vorübergehenden Stopp der Transporte aus Polen durch – sonst hätte es ein weiteres mal Tausende Erfrorener gegeben. Endlich, am 11. Oktober 1947, rund zwei Jahre nach dem Treffen von Potsdam, vollzieht sich der letzte Akt der furchtbaren Geschichte von Flucht und Vertreibung. Stalin unterzeichnet den Befehl zur Deportation der Deutschen – der übrig gebliebenen – aus dem russisch verwalteten Ostpreußen. Der Plan: Binnen weniger Monate sollen sie davongejagt werden. Als der erste Güterzug anruckt und in den Westen rollt, können die zusammengepferchten Menschen durch die Ritzen der klapprigen Wagen einen letzten schmalen Blick auf ihre Heimat werfen: Das Land entleert, die Felder verbrannt, die Gehöfte zerrüttet. In Ostpreußen hatte alles begonnen, als 1944 die ersten Panzer der Roten Armee auftauchten. Das war der Auslöser für die Flucht und anschließende Vertreibung von über 14 Millionen Menschen – der größten erzwungenen Völkerwanderung in der europäischen Geschichte der Neuzeit.“
         
        Am 30.01.1945 versenkte ein Sowjet-U-Boot das Rettungsschiff „Wilhelm Gustloff“.10.582 Menschen waren an Bord: 8.956 Flüchtlingen aus Ostpreußen, Westpreußen, Danzig und Pommern, davon rund 5.000 Kinder, 373 Marinehelferinnen, 162 Schwerverwundete, 918 Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der 2. Unterseeboot-Lehrdivision Gotenhafen des Heeres. 173 kriegsverpflichtete Besatzungsmitglieder der Handelsmarine. 9.343 Menschen kamen in den eisigen Ostseefluten um, 1.239 wurden gerettet. Das gleiche Sowjet-U-Boot schoss am 10.02.1945 das Rettungsschiff „Steuben“ ab, von Pillau in Ostpreußen kommend, mit 4.000 Flüchtlingen an Bord. Überlebende gab es nicht. Und noch am 16.04.1945 beschoss ein Sowjet-U-Boot das Flüchtlingsschiff „Goya“, es sank innerhalb von nur 7 Minuten in der 3° Grad kalten Ostsee; 7.000 Deutsche kamen dabei um. Insgesamt sind durch diese Versenkungen zum Kriegsende mehr als 20.000 Deutsche ums Leben gekommen.
         

         

      • Die Nordschleswig-Deutschen
         
        Das ehemalige deutsche Nordschleswig erstreckt sich von der jetzigen deutsch-dänischen Grenze bis an die Königsau, im Westen bis Ripen und im Osten bis an den Kleinen Belt südlich von Kolding. Etliche Gebiete wurden nach 1864 im Zuge eines Landaustausches Dänemark zugeschlagen, das im Gegenzug auf dänisch-königliche Enklaven in Schleswig verzichtete. Bei der Volksabstimmung 1920 wurden von den Siegermächten die Wahlbezirksgrenzen so gezogen, dass bedeutende Gebietsabtretungen an Dänemark erfolgen mussten. Trotz der negativen Nachkriegsstimmung votierten etwa 25.329 Einwohner (24,98 %) für ihre deutsche Heimat. Ihre Anzahl betrug vor dem 2. Weltkrieg um 30.000 Seelen, heute sind es nur noch ca. 10.000 bis 15.000 deutsche Nordschleswiger.
         
        Als die Deutschen am 05.05.1945 von den Westmächten kapitulationsreif zusammengebombt waren, erhoben sich, wie auch anderswo die „Helden des Widerstandes“ aus ihren Untergründen ans Tageslicht. Erstmalig präsentierten sie sich stolz – als sie nichts mehr zu befürchten hatten – uniformiert mit Armbinde und Stahlhelm und begannen ihre Deutschenhatz. Die Weltkriegsmacher und -sieger läuteten ihre Sterbeglocke für die Deutschen und so versuchten auch die Dänen die Stunde der deutschen Ohnmacht zu nutzen, um die deutsche Volksgruppe in Nordschleswig endgültig auszurotten. Das Deutschtum sollte liquidiert werden, darin waren sich die Großen und die Kleinen, die Sieger und die Siegerchen einig. Zuerst wurden die deutschen Schulen geschlossen. „Wir haben die deutsche Minderheit in Nordschleswig kollektiv bestraft“, erklärte der dänische Pastor H. C. Madsen Frühjahr 1949. Es saßen 90 % der deutschen Lehrer wegen „Pg-Betätigung“, eigentlich also wegen ihrem guten Deutschtum, hinter Stacheldraht und Gitterfenstern. Für angeblich unbezahlte Rechnungen in Höhe von 3,8 Millionen Kronen, hielt die Kopenhagener Nationalbank den Nordschleswig-Deutschen vor die Nase. 3.000 deutsche Kinder hat man zum Teil auf weit entfernte dänische Schulen mit dänischer Unterrichtssprache und dänischen „Königspaar-Bildern“ an den Wänden aufgezwungen. Anfang 1949 bot man den Deutschen 13 ihrer früheren Privatschulgebäude an, falls sie die Nationalbank-Schulden bezahlen würden. Schikanen über Schikanen ! Zahlreiche Deutsche steckte man ins Internierungslager Faarhus. Den Leitern der deutschen Volksgruppe – zumeist gleichzeitig die Leiter der „NSDAP-Nordschleswig“, Tierarzt Dr. Jens Möller, der einarmige kaiserliche Ex-Oberleutnant Peter Larsen und Chefredakteur Dr. Harboe Kardel, von der „Nordschleswigschen Zeitung“, mit ihren Aktivisten, verbrachte man in Gefängnisse. Aufgrund ihrer Verurteilungen, nach neu erfundenen, rückwirkenden Gesetzen, wurden sie zu je 12 Jahren Haft verurteilt, weil sie am 09.04.1940 die Besatzungsdeutschen begrüßt und unterstützt und Nordschleswig-Freiwillige für die Ostfront gegen den Bolschewismus geworben hatten. Auch der fast 80jährige frühere deutsche Abgeordnete im dänischen Reichstag, Pastor D. Johannes Schmidt-Wodder, kam auf seine alten Tage noch in den Dänen-Knast. Die „tapferen“ dänischen Widerstandsmänner feierten den Sieg der anderen auf ihre Art weiter. In Nordschleswigs Städten verdunkelten sie die Schaufenster deutscher Geschäfte mit dänisch-englischen Boykott-Plakaten: „Zutritt für alliierte Soldaten verboten !“ Dann wusste auch die dänische Kundschaft Bescheid. Dann grübelten die „Widerstandsleute“ darüber, welche Nachkriegs-Heldentaten zu verrichten wären. Als Auftakt ihres Feuerwerks jagten sie am 13.05.1945 das deutsche 1864-Siegesdenkmal auf den „Düppeler Schanzen“ in die Luft. Andere Bomben explodierten beim Bäckermeister Wetzel in Sonderburg und beim Schlachtermeister Kurzke. In Tondern krönten die Täter einen „Festball zu Ehren der englischen Waffenbrüder“ mit Bombenanschlägen auf sechs deutsche Geschäfte. Weitere deutsche Denkmäler einschließlich des Bismarck-Turms auf dem Knivsberg verwandelten sich in Trümmerhaufen. Das Klubhaus des deutschen Rudervereins Apenrade mit 13 Rennbooten wurde durch Brandstiftung vernichtet. Bis zum 5.10. dauerten die dänischen Befreiungs-Feuerwerke. In der Druckerei der „Nordschleswigschen Zeitung“ ließen sich nicht einmal mehr Visitenkarten drucken. Das umfangreiche Papierlager wurde requiriert und über die Grenze nach Flensburg verbracht, um das papierlose Dänenblatt „Flensborg Avis“ in die Lage zu versetzen, in Südschleswig Separatismus, im Sinne „Los von Deutschland“, zu predigen. In Tingleff hatten lichtscheue Dänen die Marmorplatte eines Denkmals demontiert, weil die Inschrift „eine unnötige Herausforderung eines unserer Alliierten“ darstelle. Dort stand über den Namen der Gefallenen: „Es starben für Kaiser und Reich im Feldzug 1870/71“. Dänische Schlägergruppen waren jetzt so mutig, turnende und pfadfindende Deutsche zu überfallen. Nach drei Drohbriefen bekam Bauer Christian Stabel in Enstedt eine Bombe ins Haus geschickt, weil er seine gute Stube für deutschen Heimunterricht hergegeben hatte. Prompt fand auch Bauer und Schulvereins-Vorsitzender Peter Jensen in Uk eine Mordandrohung in seinem Briefkasten, als er sich für eine neue Privatschule eingesetzt hatte. Der Tennisklub in Tondern schloss alle deutschen Mitglieder aus. Die freiwillige Feuerwehr im deuschen Hadersleben beschloss, künftige Brände ohne deutsche Beteiligung zu löschen. In der Nacht zum 28.12.1948 forderte die antideutsche Dauerpropaganda ein Todesopfer. In Lügumkloster feuerte Widerstands-Veteran Johan Christensen von der Straße aus eine Reihe von „Schreckschüssen“ – wie es vor Gericht hieß – in den Hotelsaal, in dem 350 Deutsche bei der Weihnachtsfeier beisammensaßen. Lehrerfrau Wilhelmine Saß wurde durch Kopfschuss auf der Stelle getötet. Für den Mord an einer Deutschen gab es fünf Monate Gefängnis, doch das Landgericht erhöhte später auf ganze 18 Monate. Morddrohungen gegen Deutsche gab es wohl zahllose. „Im Übrigen haben wir Dänen in Bezug auf Nazi-Methoden den Vogel abgeschossen“, kommentierte Nordschleswigs einstiger sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter J. P. Nielsen die antideutsche Sturmflut. Bei der Wahl im Oktober 1947 hielten die Dänen gespannt Ausschau, um wie viele Stimmen das Deutschtum gesunken sei. Aus ihrem großen Enttäuschungskatzenjammer konnte man dann die Hoffnungen ersehen, die sie sich mit all den Untaten und Morddrohungen gemacht hatten. Die Deutschen brachten 7.611 Stimmen auf. Dabei hatte man einigen Tausend, die insgesamt 5.000 Jahre Gefängnis abzusitzen sollten, das Wahlrecht aberkannt. 500 ihrer Frauen ging es per Sippenhaft nicht anders. Einigen hundert weiteren Deutschen hatte man das Stimmrecht entzogen, weil sie als nordschleswigsche Ostfront-Freiwillige in russischer Kriegsgefangenschaft saßen. „Die Deutschen erwiesen sich abermals als fester Block, der nicht verschwinden will“, jammerten die dänischen Nachkriegshelden. Um die Deutschen aus ihren angestammten Heimatsitzen wegzudrücken, siedelte man neue Industrien und Menschen aus dem dänischen Altreich in Nordschleswig an. Mehrere tausend Hektar deutschen Bodens wurden dafür enteignet. Mit gleichen Methoden wurde schon früher Nordschleswigs Landkarte dänisch umgefärbt. In die Stadt Tondern, die zu 90 % deutsch war, wurden z.B. nach ihrer erzwungenen Abtretung 1920 einige tausend Dänenstimmen in Form von Garnisonen und Behörden hineingetrieben. Sogar die 7 km südlich amtierenden Grenzgendarmen mussten in Tondern Wohnung nehmen. So brachte man es im Lauf der Jahre, mittels mieser Tricks, sogar endlich zu einem dänischen Bürgermeister. („SPIEGEL“ 37/1949)

      • Die Banat- und Balkan-Deutschen
         
        Viele der zahllosen Massenmorde der „Siegernationen“ an Deutschen und ihren Verbündeten, nach Ende der Kampfhandlungen des Weltkrieg II., sind bekannt geworden, viele auch nicht, oder erst sehr spät. 3.500 Deutsche Soldaten ergaben sich im Mai 1945 auf der Insel Rab, Jugoslawien. Ein ehemaliger Tito-Partisan gab 1986 in Kanada folgendes bekannt: „Die Deutschen Soldaten wurden auf alle möglichen Weisen gequält und gefoltert. Danach wurden sie in einen Bunker geführt aus alten Zeiten des Königreiches. Die Hände wurden hinter ihrem Rücken mit Draht gebunden und dann wurde der Eingang zugemauert und noch mit Beton überzogen. Die Gruft liegt in der Nähe des Hotels „Imperial“ in einem Fichtenwald auf der Urlaubsinsel Rab. Ich halte es für meine Pflicht diese Verbrechen zu entblößen“. Ca. 200.000 Deutsche Soldaten fielen in die Hände der Jugoslawischen Partisanen welche außerhalb der Haager und Genfer Konvention einen verbrecherischen Partisanenkrieg führten. Die Deutschen Soldaten hielten sich streng an die Konventionen. Hunderttausende von Deutschen Zivilisten und Soldaten wurden in Jugoslawien auf die grausamste Weise ermordet. Im Jahr 2009 sind in der kroatischen Gemeinde Harmica, an der Grenze zu Slowenien, Massengräber aus dem Zweiten Weltkrieg mit den sterblichen Überresten von schätzungsweise 4.500 deutsche Soldaten aufgezeigt worden. Unter den Getöteten befinden sich ca. 500 deutsche Offiziere. Sie gehörten zur „Blauen Division“, bestehend aus „Reichsdeutschen“ und kroatischen „Volksdeutschen“. Sie sind im Mai 1945 von jugoslawischen Partisanen umgebracht worden. Auch nahe der kroatischen Stadt Cakovec wurde im Grenzgebiet zu Ungarn ein Massengrab mit um 1.500 im Juni 1945 ermordeten Kroaten entdeckt, die von kommunistischen Banden getötet wurden, berichteten die Medien in Zagreb. Nach Darstellung von Kroatiens Innenminister Tomislav Karamarko gibt es in Kroatien rund 840, im benachbarten Slowenien 600 und in Bosnien-Herzegowina etwa 90 solcher Massengräber. („SPIEGEL“ 03.04.2009)
         
        Die Deutschen im Banat („Donauschwaben“, „Ungarländischen Deutschen“) sind seit Ende des 17. Jahrhunderts in die wegen der Türkenkriege verwüsteten und entvölkerten Landstriche in der Pannonischen Tiefebene aus allen deutschsprachigen Ländern angeworben und angesiedelt worden und zwar als Schutzschild gegen das immer wieder anrennende islamische Türkentum. Als Gegenleistung wurden die Siedler verpflichtet, im Falle eines Türkenangriffs zur Waffe zu greifen. Beispielsweise gaben unter der Herrschaft der deutschen Kaiser Maria Theresia und Joseph II. gab die österreichische Verwaltung 7 Millionen Gulden für 60.000 deutsche Kolonisten aus. Das südosteurop. Banat umfasst Staaten wie Rumänien, Serbien, Ungarn. Die 45.000 Sathmarer Deutschen sind durch Ungarisierungsmaßnahmen ihrer deutschen Identität fast vollständigen beraubt worden. Von den 1.-Weltkriegs-Siegern wurde 1920 wurde das Banat aus dem Besitz der Habsburg-Monarchie unter den neu geformten Staaten Ungarn, Jugoslawien, Rumänien aufgeteilt. Durch die neuen Grenzen wurden jahrhundertelang gewachsene Verbindungen zerschnitten. Der Großteil der deutsch besiedelten Gebiete ging an Rumänien. Am 10.08.1919 hielten die Banat-Deutschen in Temeswar ihre Nationalversammlung ab, im Einvernehmen mit den rumänischen Einwohnern. Die deutschen Vertreter sprachen für 592.049 Seelen, 37 % der Gesamtbevölkerung. Die deutsche „Schicksalsgemeinschaft“ formte sich 1919 mit den „Siebenbürger Sachsen“, den „Bukowinadeutschen“ und den „Sathmarschwaben“ zum „Verband der Deutschen in Rumänien“Deutscher Bauernfleiß erbrachten bald 51 % der rumänischen Agrarausfuhren. Im 2. Weltkrieg kämpften viele Banat-Deutsche als Staatsangehörige Rumäniens in der rumänischen Armee an der Seite des Dritten-Reichs. Als die Rote-Armee näher kam wurden Ende 1944 Teile der Deutschen evakuiert, es sollen um 12.500 Personen gewesen sein. Die kommunistisch-serbischen Tito-Partisanen Jugoslawiens beschlossen am 21.11.1944 die Deutschen insgesamt zu enteignen. Es folgten die pogromartigen Exzesse gegen deutsche Menschen in Form von Massenerschießungen, Verhaftungen, Misshandlungen, Plünderungen, Vergewaltigungen und Zwangsarbeit. An den rassistischen Gräueltaten beteiligten sich Teile der Zivilbevölkerung. Raub und Mord dienten zur Bereicherung. Soldaten der Wehrmacht und ganze Dörfer wurden in russische Gefangenschaft und jugoslawische sog. „Internierungslager“ zur Zwangsarbeit deportiert; Arbeitsunfähige, alte und kranke Männer, Frauen, Kinder und Ältere. Am 29.11.1944 erfolgte ein Befehl zur Gefangenahme aller deutscher Männer zwischen 16 und 60 Jahren. Die deutschen Bauern Rumäniens wurden zu 95 % enteignet, nach offiziellen Angaben. 214 Personen unter den Donauschwaben wurden als „Kriegsverbrecher“ eingestuft. In den Lagern kam es zu fürchterlichen Misshandlungen, Vergewaltigungen, Erschießungen und zu persönlichen Bereicherungen von militärischen und zivilen Personen. Zehntausende starben an Unterernährung und Krankheiten. Im Januar 1945 wurden um 33.000 Deutschsprachige aus Rumänien im arbeitsfähigen Alter von 17-45 Jahren auf Jahre hinweg zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert; viele Tausende überlebten die Drangsalen der Verschleppung nicht. Im Januar 1946 beantragte die jugoslawische Regierung bei den Westalliierten die Ausweisung der 110.000 im Land verbliebenen Jugoslawiendeutschen nach Deutschland. Ab 1948 vermochten kleinere Gruppen ausreisen oder flüchten. Noch 1951 wurden noch einmal um 10.000 deutsche Familien in die Steppengebiete Südost-Rumäniens verschleppt und gezwungen, dort neue Dörfer zu errichten. In Jugoslawien lebten 1940 ca. 550.000 sog. Donauschwaben, 1980 nur noch 50.000, heute sind sie fast ganz verschwunden. Etwa 10.000 Banat-Deutsche siedelte man in Frankreich an, viele gingen nach Übersee, auch in die USA, jedenfalls gingen sie ihrem eigenen Volkstum verloren. In der Endphase des kommunistischen Regimes gab es noch einmal einen stärker werdenden rassistischen Druck mit dem Ziel der „totalen Rumänisierung“. Im Zuge des freieren Verkehrs im modernen Europa und dem Niedergang des Kommunismus begann der endgültige Exodus der Deutschen aus Rumänien. Obwohl die Familien der meisten Banater und Donauschwaben sich schon seit etwa zehn Generationen im Land waren und entscheidend den Aufbau von Recht, Ordnung, Wissenschaft und Kultur geprägt hatten, führten die erlebten Massenmorde, Beraubungen, Entrechtungen, Diskriminierungen und wirtschaftliche Not zu einem Auswanderungswunsch, der auch die „Siebenbürger-Sachsen“ erfasste. In den 1980er Jahren kehrten ca. 200.000 Rumäniendeutsche dem Land den Rücken. Zusammenfassend darf man sagen, dass das deutsche Volkstum des Banats und des Balkans aufgehört hat zu existieren.
         

      • Danke, hier sind auch meine Vorfahren dabeigewesen. Viel Leid ist in unserer Volks – DNA einbeschrieben. Dass die Merkel-BRD nicht bereit ist, diesen grundlos geopferten Deutschen zu gedenken oder wenigstens ein Denkmal zu setzen, ist eine Schande.

      • Danke für Ihre aufschlussreichen Zeilen. Geben Sie diese Texte weiter an Deutschenhasser, falls Sie welche kennen….. könnte ein Umschwenken bewirken. Postkästen prangen viele in die Luft….

        Womöglich werden sogar Linke davon kuriert?

      • Ja, es ist erschreckend, was an unserer Nation für
        unvorstellbare und barbarische Greueltaten
        verübt wurden – und die „Raute“ wirft das
        Deutschlandfähnchen weg, welche ihr gereicht wurde. ist sie nicht eigentlich eine polnische Jüdin?
        Das würde zumindest ihren Deutschenhass
        erklären. Der Deutsche ist dem Juden ein Greuel!
        Und deshalb muss der Deutsche weg -egal,
        mit welchen Mitteln! Und wenn ich mir den heutigen
        Deutschen ansehe, kann ich mich des Gefühls nicht
        erwehren, dass der Jude sein Ziel erreichen wird.
        Ich rufe unsere Ahnen: Alarich, Geiserich, Gelimer,
        Theoderich, Teja, Friedrich I. und der II., auch
        Stupor Mundi genannt (das Staunen der Welt);
        Heinrich der Vogler, Meister Hildebrandt,
        Herman der Cherusker, Widukind und viele
        andere mehr, deren Naen hier aufzuzählen
        unmöglich ist. Sie alle mögen aufstehen und das
        Lied der Linde wahr werden lassen.
        Nämlich dass die einstige Größe unseres Reiches
        und Volkes wieder hergestellt wird.
        Deutsches Recht – nicht Römisches!
        Deutsche Menschen – und nicht Völkermischmasch!
        Deutsche Ehre und Tapferkeit – und nicht
        hündische Unterwürfigkeit! Wie tief sind wir
        Nachfahren des großen Germanentums nur
        gesunken. Man könnte weinen vor Verzweiflung.
        Wer kennt noch das Lied der Linde, welches so
        um das Jahr 1850 entstanden sein soll?
        Und wer kennt noch die EDDA?
        Der Seherin Gesichte (Wölwas Sichtung),
        wer noch das Unglück, als der blinde Gott Hödur
        dem lichten Gott Baldur mit dem Mistelzweig
        tötete – angestiftet von dem Feuergott Uthgard
        Loki?, wer noch die letzte Schlacht der Asen,
        die im sogenannten Ragnarröck, dem Untergang
        Asgaards und seiner Götter gipfelte?
        Wer knnt noch das Nibelungenlied, in dem es
        um Tapferkeit, List, Täuschung, Mord und der
        berühmten „Nibelungentreue“ geht?
        Fast nichts ist mehr davon übrig geblieben.
        Selbst die einst rein deutschen Namen gib es
        kaum noch. Wie klangen noch unserer Väter Namen:
        Walthari, Gernot, Giselher, Einhard, Ulrich,
        Erwin, Siegfrid, Bernhard, Gunther, Erich,
        Giesela, Gudrun, Ute, Uta, Sigrun, um nur einige
        zu nennen. Das deutsche Volk scheint unterzugehen,
        wenn wir uns nicht erheben und den Feind in den
        eigenen Reihen erkennen und vernichten.
        Der Malmhammer des Donnergottes Thor mit
        Namen Mjölnier möge in die Reihen der Deutschenhasser schwirren und die Schädel der
        Niederträchtigen zerschmettern!
        Deutsche steht auf wie einst die Marsen und
        Cherusker unter Arminius im Jahre 9 unserer
        Zeitrechnung gegen die Römer.
        Die deutsche Seele pocht noch, wenngleich nur
        noch in wenigen. Doch ein Zündfunke könnte
        genügen und unser alter Reichsadler breitet
        seine gewaltigen Schwingen wieder aus.

        Dem Juden träfe der Schlag!

      • In dieser Welt bin ich gut zu Hause. Kann es aber nur noch mit sehr wenigen teilen.Ja, d a s war deutsch ! Aber es kommt nicht wieder.Und wir haben dem nichts entgegenzusetzen, das ist das Schlimme. Ich denke oft darueber nach, finde aber keine Loesung. . . .

      • Sigrun, ich kann Ihnen nachfühlen, glaube aber
        dennoch, dass es möglich ist, die deutsche Seele
        im Volke wieder zum Schlagen zu bringen.
        August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
        hat ein Lied geschrieben mit dem Titel
        „Deutsche Verzweiflung“. Darin beschreibt er den
        Fall der Nation und sagt, es muss noch schlimmer
        kommen. Erst dann vielleicht erwacht in uns ein
        besserer Geist, der uns hin zur Freiheit reißt!
        Dieses Lied passt in die heutige Zeit.
        Ich habe auch die Schrift von Wulf Sörensen,
        „Die Stimme der Ahnen“ gelesen.
        Auch er war der Ansicht, solange noch ein
        Germanenherz schlägt, ist noch nicht alles
        verloren. Ich habe jett nur sinngemäß wiederge-
        geben. Verlieren wir also nicht ganz unsere
        Hoffnung und Zuversicht!

      • Schon, aber wenn wir noch laenger warten, dann gibt es keine deutschen Seelen mehr. Alles vermischt, der Rest schizzophren und krank, und wer soll es vermitteln, wenn wir mal nicht mehr sind?

      • Eine Hand voll Heimaterde, nahm ich mit ins Fremde Land, und so lang ich leben werde, weis ich wo ich Liebe fand. Schwer war der abschied so schwer von zu haus, wir mussten hinaus in die Nacht, der Tag brach an und die Nacht ging vorbei, doch es blieb uns ein Trost überall, eine Hand voll Heimaterde, nahm ich mit ins Fremde Land. Gruß aus dem Amazonas, Helmuth!

      • Gruß zurück und Kopf hoch, vielleicht gibt es ein Wiedersehen mit der Heimaterde, wenn wieder einmal Trümmer“frauen“ gebaucht werden…. oder Männer mit Liebe zur Scholle.

      • Als ich Deutschland verlassen hatte, nicht für immer, habe ich ein kleines Gurkenglas von Kühne ,gefühlt mit Erde aus dem Karten meiner Eltern mit genommen. In 78 Ländern habe ich gearbeitet, dieses Glas mit meiner Heimaterde habe ich heute noch bei mir. Ich bin 73 Jahre und Küsse jeden Morgen dieses Glas, symbolisch in Liebe zu meinem Heimatland und seinen deutschen Menschen, meine Landsleute, das ist mein einziger wahrer Glaube. an das gute vieler deutscher Menschen. Gruß aus dem Amazonas Helmuth!

      • Helmuth, das, was Sie schreiben, gibt mir Mut, zu denken, Deutschland ist gerettet. Wer sein Land so liebt, rettet es dadurch. DANKE.

      • Vor Jahren habe ich den Volksgruppenfuehrer der Banater Schwaben hier auf dem deutschen Friedhof begraben, der in meinem Haus gestorben ist. Freunde hatten mir Erde aus dem Banat mitgebracht, die ich ihm mit ins Grab gegeben habe.
        Das war ein sehr feierlicher Akt und hat alle Anwesenden beeindruckt.
        Sie sehen, auch andere Deutsche nehmen ihre Heimaterde mit. Und wenn es soweit ist, mit ins Grab.

      • Im Gedenken an meine aus Pommern vertriebene Familie ein Gedicht einer Ostpreussin, deren Namen leider nicht bekannt ist.

        Zur Nacht sind wir aufgebrochen,
        beim Nachbarn hats schon gebrannt,
        die Panzer kamen gekrochen,
        wir sind ums Leben gerannt.

        Die Maenner, die Buben erschossen,
        die Frauen –wer redet es aus?
        Umsonst alle Traenen geflossen-
        Wuergeengel, Mongolenfaust!

        Wir sind uebers Haff gefahren
        bei Tauwetter uebers Eis,
        die Wagen, die Pferde waren
        wir selber vom Schneesturm weiss.

        Wieviele im Wasser versunken!
        Die Tiefe gibt keinen mehr her.
        Wir haben Schneewasser getrunken,
        wir froren und hungerten sehr.

        Gepfercht in Kolbergs Gassen,
        die Russen schossen hinein –
        Mein Gott, du hast uns verlassen!
        Unsere Herzen wurden zu Stein.

        Wir suchten u Schiff zu entkommen,
        auf hoher See torpediert,
        ein Frahm hat uns uebernommen,
        der Frahm wurde bombardiert.

        Wir sind in der See getrieben
        bei 20 Grad Kaelte und Wind,
        wo ist meine Schwester geblieben?
        Die Mutter?Mein Mann? Und mein Kind?

        Wir wurden an Land gespieen,
        wir lagen dort kalt und erstarrt,
        wir haben um Hilfe geschrieen-
        die Herzen der Menschen sind hart.

        Wir koennen es nicht erzaehlen,
        die anderen glauben es nicht,
        wir muessen uns einsam quaelen,
        wann kommt das grosse Gericht?

        Jugend vergiss das nicht !

      • Die Elsass-Deutschen
         
        In Straßburg wurden Im Jahre 842 die „Straßburger Eide“ zur Reichsteilung geschworen. Die Sprache von Stadt und Region war das Althochdeutsche. Im Mittelalter entwickelte sich Straßburg zu einem der bedeutendsten deutschen Wirtschaftszentren und war von 1262 an freie Reichsstadt. Sie wurde ein Zentrum deutscher Geistigkeit, der Wissenschaften, der Verleger und des Buchdruckgewerbes. 1439 wurde das Straßburger Münster fertiggestellt, welches bis 1874 als höchstes Gebäude der Welt galt. In der Reformation wurde die Stadt lutherisch. Auf dem Reichstag zu Augsburg 1529 legte Straßburg ebenfalls ein Bekenntnis zur deutschen Reformation ab. Nach 1648 gierte Frankreich nach den deutschen Rheinlanden als Ostgrenze, obwohl es sich um rein deutsche Gaue handelte. Im Zuge der 1679 vom Franzosenkönig Ludwig XIV. vom Zaun gebrochenen „Reunionskriege“, bei denen Franzosenheere nicht allein die Pfalz plünderten und verwüsteten, griff französischer Übermut nach Straßburg. Die Stadt ist im September 1681 mitten im Frieden durch die Franzosen besetzt worden, Protestanten wurden von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen, das Münster wurde rekatholisiert. Die Stadt blieb deutschsprachig und kulturell deutsch geprägt. In der Zeit der französischen Revolution wurde die Stadt zu einem Anziehungspunkt für Republikaner aus Deutschland. Zur Zeit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert verdreifachte sich die Einwohnerzahl auf 150.000. 1871, nach dem deutsch-französischen Krieg, wurde Straßburg vom neu gegründeten Deutschen Reich zur Hauptstadt des Reichslandes Elsass-Lothringen. Neben Metz und Köln wurde Straßburg nach 1871 zu einer der wichtigsten Festungen im Westen des Deutschen Reiches ausgebaut. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Straßburg gemäß dem „Versailler-Diktat“ von 1919, entgegen dem „Selbstbestimmungsrecht der Völker“, was US-Präsident W. Wilson in seinem „14-Punkte-Friedensprogramm“ verkündet hatte, ohne Volksabstimmung wieder Frankreich zugeschlagen. Hätte ein Referendum stattgefunden, wäre das niemals zugunsten Frankreichs ausgegangen, denn die Stadt war rein deutschsprachig und elsässische Soldaten hatten im Ersten Weltkrieg loyal auf deutscher Seite gekämpft. Zwischen der deutschen Aktion gegen das renitente Polen, am 1. September 1939, und der britisch-französischen Kriegserklärung an Deutschland, am 3. September 1939, wurden sämtliche Einwohner Straßburgs evakuiert, wie bei allen anderen grenznahen deutschen Ortschaften auch. Bis zur Befreiung durch deutschen Truppen Mitte Juni 1940 befand sich zehn Monate lang niemand in der Stadt, mit Ausnahme der kasernierten französischen Soldaten. Straßburg blieb, wie der größte Teil Frankreichs, bis 1944 vom deutschen Militär besetzt. Schließlich wurde diese alte deutsche Stadt mittels US-Militärhilfe wieder dem alten Landräuber Frankreich einverleibt. Die deutschen Menschen – mitsamt den Reichslanden Elsass-Lothringen – müssen als schmerzhafte Kriegsverluste bewertet werden.
         
        Die Ungarn-Deutschen
         
        Noch vor dem Kriegsende wurden zur Jahreswende 1944/1945 etwa 65.000 arbeitsfähige Ungarndeutsche zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Nach ungarischen Angaben fanden dort etwa 16.000 von ihnen den Tod. Ebenfalls noch während des Krieges ordnete die kommunistische ungarische Interimsregierung im Rahmen der Bodenreform die Enteignung des landwirtschaftlichen Besitzes, einschließlich der Wohngebäude und des Inventars der deutschstämmigen Bevölkerung an und forderte von den Siegermächten deren Vertreibung aus dem Lande, was im Potsdamer-Abkommen bestätigt wurde. Die ungarische Regierung bestimmte in einer Verordnung vom 22.12.1945 die Vertreibung der Ungarndeutschen, die bei der Volkszählung von 1941 entweder deutsch als Nationalität oder als Muttersprache angegeben hatten. Damit waren etwa 90 % der Ungarndeutschen der Vertreibung, Versklavung und Ermordung ausgeliefert. Ihre einzige „Schuld“ war ihr Bekenntnis zu ihrer Abstammung. Schon vorher hatte man in einigen Dörfern auf dem Heideboden mit Vertreibungen begonnen, um Platz für die zu erwartenden ungarischen Vertriebenen aus der Slowakei zu machen. Dafür hatte man am 27.08.1945 die deutschen Bewohner aus Kaltenstein (Levél) im Nachbarort Zanegg (Mosonszolnok) interniert/eingesperrt (Zanegger Getto). Im Januar 1946 begann die staatlich verordnete Vertreibung. Als erster Ort war Wudersch (Budaörs) bei Budapest betroffen. In der US-Besatzungszone wurden bis 1947 angeblich 176.000 Vertriebene aufgenommen. In die SBZ-DDR gelangten ab 1947 bis Sommer 1948 rund 49.300 Personen, von denen viele von hier in die Westzonen flüchteten. Für die Heimkehrer aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft dauerten die Leiden weiter an. Sie wurden 1950 zur Zwangsarbeit in Lager bei Tiszalök und Kaszincbarcika interniert. Mehr als tausend Ungarndeutsche mussten in diesen völlig von der Außenwelt abgeriegelten Schweigelagern ein Wasserkraftwerk an der Theiß und ein Chemiewerk errichten. Im August 1953 zeichnete sich nach einem Gespräch des Vorsitzenden der ungarndeutschen Landsmannschaft, Dr. Ludwig Leber mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Imre Nagy Hoffnung ab, der damals versicherte, sich um die Angelegenheit zu kümmern. Trotzdem reagierte die Lagerleitung am 04.10.1953 auf eine friedliche Kundgebung im Lager mit Schießbefehl gegen die „Aufrührer“, wodurch Gefangene zu Tode kamen und zahlreiche verletzt wurden. Die „Anführer“ wurden zu lebenslanger Haft verurteilt. Ab November 1953 kamen die ersten Gefangenen frei. Aber erst 1955 wurden die letzten Gefangenen zu ihren Verwandten nach Deutschland abgeschoben. Viele trugen lebenslang körperliche, psychische und seelische Schäden aus ihrem Martyrium davon. Auf Antrag des FIDES (Partei) und Victor Orbans hat das ungarische Parlament 2012 beschlossen, alljährlich den 19. Januar als Nationalen Gedenktag für die Vertreibung der Ungarndeutschen zu begehen.
         

      • Es handelt sich um einen Artikel. Die Urquellen sind in den Texten enthalten. Es sind Bücher, die heute nicht mehr zu bekommen sind. Leider haben mit den Kopien die Namen der Urquellen die blaue Farbe verloren.

        Ich kann ich Sie privat nicht erreichen. Geben Sie mir einen Vermittler bekannt. Sie haben mit einigen hier privaten Kontakt. Dazwischen frage ich den Errichter dieses Textes an, wie damit zu verfahren ist.

        LG Elias Wu

      • Werter Elias Wu,

        kennen Sie vielleicht das Buch von Wilfried Schaudienst
        Die große Intrige?
        Wäre das nicht mal was aus diesen ganzen Aufzeichnungen hier ein Buch zu machen?

      • Wenn Sie mich fragen: 2026 ist der ganze Spuk vorbei. Die, welche meinen, sie könnten alles, werden von einer Macht, die stärker ist als sie, hinweggefegt werden. Es gibt schon zu viele Bücher. Alle verboten! Was bringt es, wenn ein guter Schreiber wie dieser gequält wird? Wer es lesen will, findet es. Drucken Sie es aus und verteilen Sie es an Interessierte. Die Urquellen sind ja angegeben. Die Namen und ihre Aussagen. Forschen Sie selbst. Dort und da werden Sie noch alte Menschen finden, die das bestätigen werden.

        Ich kennen das Buch von Schaudienst nicht. Habe meine Talente auf dem Gebiet der leichteren schriftlichen Kost. Danke für Ihr Echo. Elias

      • Die Sudeten-Deutschen
         
        Nach dem Ende der Kämpfe 1945 begann in den Maitagen die Austreibung und Vernichtung der Sudetendeutschen, einer der grausigsten Völkermorde in der Menschheitsgeschichte. Die sudetendeutsche Volksgruppe, ihrer Zahl nach größer als das norwegische Volk und nahezu so groß wie das dänische und finnische Volk, wurde seit dem ersten Weltkriege dreimal zum Objekt der internationalen Politik gemacht, ohne dass dabei eine befriedigende Lösung des sudetendeutschen Problems, das weder eine Erfindung Adolf Hitlers noch der Führer der Volksgruppe Henleins, sondern ein Raum- und Volksproblem ist, erzielt werden konnte. Die Ursachen hierfür sind mannigfaltig, sie lassen sich auf einige Grundtatsachen der mitteleuropäischen Geschichte und Politik zurückführen. Ursprünglich war das Böhmische Becken von Kelten und Germanen bewohnt, ab dem 6. Jh. sickerten slawische Völkergruppen ein. Die enge politische Bindung an den deutschen Nachbarn brachte den Tschechen neben dem religiös-kirchlichen auch den kulturellen und wirtschaftlichen Anschluss an das damalige Europa. Die Funktion der Deutschen in Böhmen und Mähren war außerordentlich positiv. Sie haben als Priester und Hofleute in der Prager Herzogs- und Königsresidenz gewirkt, sie haben die Städte gebaut, nicht nur in den von Deutschen besiedelten Randgebieten, sondern mit Ausnahme der Husittengründung Tábor auch im Inneren Böhmens. Sie haben Land und Forste kultiviert und Bergwerke angelegt. Sie brachten die Ordnung des Nürnberger und Magdeburger Rechtes ins Land und sie haben auf dem Gebiet der Künste einen hervorragenden Anteil zu verzeichnen. Ein dauerndes Symbol für ihre schöpferische Arbeit bleibt die Stadt Prag mit ihrer Geschichte und mit ihren Bauwerken. Die besonderen Rechte der Deutschen in Böhmen wurden schon frühzeitig bestätigt, wie aus dem Freibrief hervorgeht, den im 12. Jh. Herzog Sobieslaus II. den Prager Deutschen ausstellte. Tausend Jahre lebten beide Völker mit Ausnahme weniger Unterbrechungen im böhmisch-mährisch-schlesischen Raume gemeinsam und in fruchtbarer Zusammenarbeit. Erst die Entwicklung des nationalen Gedankens im 19. Jh. hat den seit der Hussitenzeit schwersten Bruch zwischen Deutschen und Tschechen herbeigeführt, für den weder das Jahr 1918 noch das Jahr 1938 eine Lösung fanden und der schließlich in das Grauen des Jahres 1945 mündete. Die verfälschte Geschichtsdeutung, wie sie der führende tschechische Historiker des 19. Jh., Palacký, gibt, der den Kampf der Deutschen mit den Tschechen als Leitmotiv der Geschichte im böhmisch-mährischen-schlesischen Raum und die blutige Hussitenzeit als das „Heldenzeitalter“ des tschechischen Volkes hinstellte. Um die Vorgänge des Jahres 1945 in das richtige Licht zu setzen, ist es notwendig, auf das Jahr 1938 und 1918 zurückzugehen. Unter Berufung auf das „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ war von Weltkriegssiegern die Auflösung der deutsch-österreichischen Habsburg-Monarchie bestimmt worden. Dieses Selbstbestimmungsrecht ist den Deutschen Österreich-Ungarns nicht zuerkannt worden. Das war die erste Lüge der Versailler-Friedensdiktatoren. Die sudetendeutschen Volksteile in Böhmen, Mähren und Schlesien wurden, ohne gefragt worden zu sein, der tschechoslowakischen Republik einverleibt. Die im Jahre 1911 gewählten deutschen Abgeordneten des Österreichischen Reichsrates aus Böhmen, Mähren und Schlesien hatten am 20.10.1918 in Wien die Schaffung der deutschösterreichischen Provinzen Deutschböhmen und Sudetenland beschlossen und sie unter den Schutz der Deutschösterreichischen Republik gestellt. Diese Beschlüsse wurden von der perfiden „Friedenskonferenz“ nicht anerkannt. Die Landesregierungen, an deren Spitze in Böhmen Rafael Pacher und seit dem 04.11.1918 Dr. Rudolf Lodgman von Auen, in Mähren-Schlesien Dr. Robert Freissler standen, wurden von den Tschechen vertrieben. Am 04.03.1919 demonstrierte die sudetendeutsche Bevölkerung aller politischen Richtungen in zahlreichen Städten in öffentlichen Kundgebungen für ihr Recht der Selbstbestimmung. Diese Willensäußerungen der Bevölkerung wurde von der tschechischen Exekutive mit Gewalt niedergeschlagen, wobei es unter den Sudetendeutschen zahlreiche Todesopfer gab. Als 1919 bei den Verhandlungen von St. Germain die Frage der Deutschen in der Tschechoslowakei besprochen wurde, arbeitete die tschechoslowakische Delegation, an deren Spitze der damalige Außenminister Dr. Benesch stand, mit gefälschtem Kartenmaterial, aus dem hervorgehen sollte, es gäbe keine geschlossenen deutschen Siedlungsgebiete. Besonders krass wirkt in dieser Hinsicht die Kartenanlage „Les Allemands de Bohême“, in der die geschlossenen deutschen Siedlungsgebiete durch falsche Einzeichnungen der tschechischen Siedlungsräume völlig zerrissen und willkürlich verkleinert sind. Zwischen Leitmeritz und Komotau z.B. ragt auf diesen Karten der tschechische Siedlungsraum bis an die Landesgrenze, sodass Teplitz inmitten eines rein tschechischen Siedlungsgebietes zu liegen kommt. Wie die historisch-politische Entwicklung beweist, dachte Dr. Benes nicht einen Augenblick daran, das konstitutionelle Prinzip der Schweiz in der Tschechoslowakei in die Wirklichkeit umzusetzen, vielmehr plante er einen Nationalstaat der Tschechen einzurichten, obwohl nur die Hälfte der Gesamtbevölkerung Tschechen waren. Die im Staatsvertrag vom 16.09.1919 eingegangenen Schutzverpflichtungen gegenüber den nationalen Minderheiten wurden von tschechischer Seite nicht eingehalten. Die sudetendeutschen Versuche, durch insgesamt 22 Memoranden beim Völkerbund in Genf die Einhaltung der Minderheitenschutzbestimmungen zu erreichen, verliefen erfolglos, da diese Memoranden infolge der Gegenaktionen Dr. Benes’s nicht zur Verhandlung vor den Völkerbundrat kamen. Nicht A. Hitler problematisierte die „Sudetenfrage“, sondern die Tschechen selbst. Wäre die Tschechoslowakei nach dem ersten Weltkrieg wirklich als eine Art Schweiz mit Gleichberechtigung der verschiedenen nationalen Gruppen und mit der Tendenz nach einer wirklichen politischen Neutralität geschaffen worden, hätte die ganze politische Entwicklung im böhmisch-mährisch-schlesischen Raum einen besseren Verlauf genommen. In seinem Bericht an den englischen Premierminister vom 26.10.1938 fasste Lord Runciman seine Feststellungen und Beobachtungen zum sudetendeutschen Problem folgendermaßen zusammen: „Es ist ein hartes Ding, von einem fremden Volk beherrscht zu werden und ich bin mit dem Eindruck abgereist, dass die tschechoslowakische Herrschaft in den Sudetengebieten, obwohl nicht direkt bedrückend und sicherlich nicht ‚terroristisch‘, doch durch ein solches Maß an Taktlosigkeit, Mangel an Verständnis, Unduldsamkeit und Diskriminierung gekennzeichnet war, dass das Ressentiment der deutschen Bevölkerung unausweichlich in Richtung einer Auflehnung getrieben wurde. … Hierzu kommt noch, dass die Sudetendeutsche Partei bei den letzten Wahlen 1935 mehr Stimmen auf sich vereinigen konnte, als jede andere Einzelpartei und im Augenblick die zweitstärkste Partei im Parlament des Staates ist. Bei einer Gesamtzahl von 300 verfügt sie über 44 Sitze im Parlament. Mit ihrem späteren Zuwachs ist sie gegenwärtig die stärkste Partei im Staate überhaupt. Sie kann jedoch jederzeit überstimmt werden, weshalb viele ihrer Mitglieder glauben, dass auf verfassungsmäßigem Wege nichts zu erreichen sei. Zu örtlichen Missständen kamen noch folgende schwere Unzukömmlichkeiten. Tschechische Beamte und tschechische Polizei ohne oder mit nur geringen deutschen Sprachkenntnissen wurden in großer Zahl in rein deutschen Gebieten eingesetzt. Tschechische Agrarkolonisten wurden im Wege der Bodenreform zur ständigen Ansiedlung mitten unter die deutsche Bevölkerung verpflanzt. Für die Kinder dieser tschechischen Eindringlinge wurden tschechische Schulen in großer Zahl gebaut.… Eine solche Art von Politik ist aber auch notwendig für die Tschechoslowakei und zwar nicht nur zur Erhaltung ihrer eigenen Existenz, sondern auch zur Erhaltung des europäischen Friedens.“ Während des Krieges hat die tschechische Bevölkerung keinen nennenswerten Widerstand geleistet noch eine wirksame Sabotage gegen die deutsche Kriegswirtschaft verübt. Die Tschechen blieben vom Kriegsdienst befreit. Das tödliche Attentat gegen Reinhard Heydrich war vom Ausland her geplant und organisiert worden. Erst die Vergeltungsmaßnahmen für dieses Attentat und insbesondere die Vernichtung des Dorfes Lidice und seiner männlichen Bewohner hatte dem Widerstandsgeist der Tschechen einen etwas Auftrieb gegeben. Als gegen Kriegsende die Sudetendeutschen Gebiete von sowjetrussischen und US-Truppen besetzt wurden, spielten sich zunächst die gleichen Vorgänge ab, wie sie auch aus anderen deutschen Gebieten bekannt sind. Der überwiegende Teil der Sudetendeutschen war in Unkenntnis über die Nachkriegsabsichten des Dr. Benes’s und seiner Mitarbeiter im Exil. Es gab ein furchtbares Erwachen für die Sudetendeutschen, als die ersten Lastwagen mit den Revolutionsgardisten, die meist in deutsche Uniformen gekleidet und mit deutschen Waffen ausgerüstet waren, aus Innerböhmen in den sudetendeutschen Gebieten einfuhren. Diese von den zentralen tschechischen Stellen organisierten und dirigierten Einsatzgruppen brachten die ganze schreckliche Fülle von Mord, Gewalttat, Misshandlung, Schändung, Raub und Diebstahl mit sich. In manchen Orten, so z. B. in Saaz, Brüx, Aussig, Landskron usw., wurden Massenexekutionen und Blutbäder inszeniert, die zu dem Schrecklichsten gehören, was in der Geschichte Europas zu verzeichnen ist. In Prag waren diese Massenverbrechen unmittelbar in Verbindung mit den Straßenkämpfen seit dem 5. Mai aufgetreten. Aber auch hier war anfangs eine deutliche Scheidung zwischen der bürgerlich-konservativen und einer extrem nationalistischen Gruppe, die in ihren Zielen mit den Kommunisten Hand in Hand ging, festzustellen. Durch die aufpeitschenden Hetzrufe des in tschechische Hände geratenen Prager Senders wurde die Stadt in einen förmlichen Blutrausch dämonischer Massenhysterie versetzt, die dem Sadismus Tür und Tor öffnete und die zu Gräueltaten führte, die die Gräuel der Hussitenzeit übertrafen. Ähnliche Vorgänge wie in Prag spielten sich in einer Reihe anderer Städte Innerböhmens und Mähren-Schlesiens ab. Die Massengrausamkeiten nahmen stellenweise solche Formen an, dass mancherorts die russische Besatzung den Tschechen Einhalt gebot. In zahlreichen sudetendeutschen Orten kam es unter dem Eindruck der Massenhinrichtungen und Massengrausamkeiten zu wahren Selbstmordepidemien, vor allem unter den älteren deutschen Einwohnern. Die psychologische Wurzel für das Verhalten der Tschechen nach dem Mai 1945 ist in dem schon eingangs angedeuteten überspitzten nationalistischen Konzept zu suchen, das dem tschechischen Volk seit Jahrzehnten in Verbindung mit einer vielfach panslawistisch angehauchten Geschichtsideologie eingehämmert wurde. Dieser tschechische Nationalismus wurde während des Krieges vom Ausland her planmäßig geschürt. Die tschechische Staatsführung hat die Ressentiment planmäßig seit den ersten Maitagen gefördert und die niedrigsten Instinkte weiter Schichten des tschechischen Volkes durch öffentliche Aufforderung zu Gewalttat und Plünderung ermutigt. Diese Staatsführung hat weiter versucht, diesen Vorgängen den Anschein einer gesetzmäßigen Tarnung durch die berüchtigten Präsidentendekrete Benes’s zu geben. Die Austreibung großer Teile der sudetendeutschen Bevölkerung begann schon lange vor der Sanktionierung durch das Potsdamer-Abkommen vom 02.08.1945. Dass es sich bei diesen Austreibungsvorgängen vor den Potsdamer Beschlüssen um ein zentral gelenktes Unternehmen handelt, geht daraus hervor, dass die Aufforderung hierzu von den Orts- und Bezirksnationalausschüssen durch öffentliche Kundmachungen erlassen wurde. Die Durchführung war an zahlreichen Orten ganz ähnlich, woraus man entnehmen kann, dass eine derart wichtige Maßnahme organisationsmäßig im Einvernehmen mit zentralen Regierungsstellen durchgeführt wurde.Diese ersten Austreibungswellen waren von unerhörten Massengrausamkeiten begleitet, die den Tod von zehntausenden Sudetendeutschen verursachte. Einer der grauenvollsten dieser „Todesmärsche“ an die Grenze der Tschechoslowakei war wohl der Austreibungszug der Brünner Deutschen über Pohrlitz in Richtung auf Wien. In kürzester Frist, manchmal nur in einem Zeitraum von zehn Minuten, mussten die Ausgewiesenen ihre Wohnungen verlassen, sie durften nur die allernotwendigsten Bekleidungsstücke mitnehmen, von denen ihnen während des Marsches und an der Grenze noch die besten Teile geraubt wurden. Während des Austreibungsmarsches kam es vielfach zu neuerlichen Ausplünderungen und Gewalttaten. Eine Reihe von Maßnahmen, die zwar den Charakter örtlicher Polizeimaßnahmen trugen, die aber zentral geplant und gelenkt waren, machten in kurzer Zeit das Leben der Sudetendeutschen völlig unerträglich. Schon vor Verkündung der Dekrete des Präsidenten Benes waren die Sudetendeutschen praktisch völlig rechtlos und vogelfrei. Ihre Wohnungen waren, soweit sie sie noch innehatten, der Plünderung anlässlich der behördlich organisierten Hausdurchsuchungen oder auch durch die aus Innerböhmen und Mähren in die sudetendeutschen Gebiete einströmenden tschechischen „Goldgräber“ geöffnet. Unter dem Vorwand von Razzien nach Waffen oder politischen Persönlichkeiten drangen die PG „Revolucní Garda“, die Polizei SNB „Sbor Národní Bezpecnosti“ und das Militär oder einfache Gruppen tschechischer Plünderer in die Wohnungen ein, misshandelten vielfach die Inwohner und nahmen mit, was ihnen gefiel. An vielen Orten wurde verfügt, dass die Wohnungen der Deutschen nicht verschlossen gehalten werden durften. Eine Reihe von Maßnahmen schränkte das Leben der Deutschen auf ein bloßes Vegetieren ein. Sie durften die Straßen nur zu gewissen Zeiten betreten (Sperrstunde), sie mussten weiße Armbinden als Kennzeichnung tragen, sie durften keine öffentlichen Verkehrsmittel (Eisenbahn, Autobus, Straßenbahn) benützen und sie durften ihren Wohnort nicht verlassen. Das Betreten der Gehsteige war ihnen untersagt, der Briefverkehr war für die Deutschen unterbunden, der Besuch von öffentlichen Lokalen, Kinos und Theatern war ihnen nicht gestattet. Sie durften nur zu bestimmten Stunden in den Lebensmittelgeschäften einkaufen, ihr Verfügen über alle Arten von Besitz und Vermögenswerten war unzulässig, Gold, Silber, Schmuck und andere Wertsachen, Radios, Fotoapparate und optische Instrumente mussten abgeliefert werden. Es wurden besondere Lebensmittelkarten für die Deutschen ausgegeben, die keine Abschnitte für Fleisch, Butter, Eier, Milch, Käse oder Obst hatten.Sämtliche deutschen Schulen und Kindergärten wurden geschlossen. Für die Deutschen wurde die allgemeine Arbeitspflicht verkündet, die arbeitsfähige Bevölkerung wurde in manchen Orten durch öffentliche Kundmachung auf bestimmte Plätze zusammengerufen. Anschließend wurden die Versammelten als Arbeitssklaven für die Landwirtschaft, den Bergbau oder die Industrie nach Innerböhmen transportiert. Für die Nichtbefolgung dieser Anordnung wurde die Todesstrafe angedroht. Für die deutschen Arbeitssklaven im Zwangsarbeitseinsatzes waren Unterbringungen und Verpflegung im Inneren Böhmens meist völlig unzureichend. Es gab keinerlei Form der sozialen Betreuung oder Versicherung für diese „freien“ Arbeiter. Eine der ersten Verfügungen des tschechischen Innenministeriums war die Einrichtung von Konzentrationslagern für Deutsche („Koncentracní tábor“). Die in ihnen verübten Grausamkeiten waren, nach den vorliegenden Berichten von Häftlingen, unbeschreiblich. In vielen Fällen waren die Lebensverhältnisse in diesen nach Kriegsende eingerichteten tschechischen Konzentrationslagern bedeutend schlechter als in Dachau oder Buchenwald. Alle Formen nur denkbarer Bestialitäten wurden in diesen Lagern an deutschen Menschen verübt. Die Insassen der Lager waren zur schwersten Sklavenarbeit verpflichtet, sie wurden im Lager und während der Arbeit oft grausam misshandelt und gepeinigt. In der Nacht wurden die Frauen und Mädchen vielfach den Besatzungstruppen zur Vergewaltigung übergeben. Diese Lager waren anfangs jeder hygienischen Vorkehrungen bar, die Baracken wimmelten von Ungeziefer und die Verpflegung war in der Regel geringer als in den deutschen KZs. In diesen Lagern war ein Großteil der Sudetendeutschen zusammengetrieben und eingesperrt, vielfach ohne jeden Grund, eben nur weil es Deutsche waren, oder weil ein Tscheche das Haus, die Wohnung oder den Betrieb des Deutschen übernehmen wollte. Einen anschaulichen Bericht über ein solches Lager gab der englische Unterhausabgeordnete R. R. Stokes in einem Artikel im „Manchester Guardian“ im Oktober 1945.Damals waren nach den Angaben von Stokes in der CSR 51 solcher Lager. Stokes beschreibt die Art, wie im Lager Hagibor in Prag am Morgen die Arbeitssklaven ausgewählt und abtransportiert wurden und er stellt bei der Schilderung der Ernährungsverhältnisse fest, dass der Kaloriensatz unter dem des deutschen Konzentrationslagers Belsen lag. Noch schlimmer als in den Lagern waren die Verhältnisse in den Gerichtsgefängnissen, wo neben den unmenschlichen Grausamkeiten und Folterungen noch der Umstand sich auswirkte, dass bei einer katastrophalen Überbelegung der Gefängniszellen die Häftlinge keine Bewegungsmöglichkeit hatten und kaum an die frische Luft kamen, sodass Seuchen und Erkrankungen aller Art die Sterblichkeitsziffern ansteigen ließen. Ein Großteil der Gefängnisinsassen starb auch, wie gewünscht, infolge der völlig unzureichenden Ernährung. Die grässlich Dahingequälten können nicht mehr davon zeugen – wohl aber die Davongekommenen. Hineingetrieben in ein zerstörtes Restdeutschland, wo die Menschen mit sich selbst genug zu tun hatten, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, gaben die Sudetendeutschen es bald auf, von ihrem Leid zu erzählen; sie vergruben ihr Wissen tief in ihrem Innern – aber ihre Geschichte ist dennoch nicht verlorengegangen, sie ist, immerhin teilweise, in einem Buch zusammengefasst: „Dokumente zur Austreibung der Sudetendeutschen“, dem meine Angaben – nach dem jahrelangen Studium einer Masse ähnlicher Darstellungen – entnommen sind. Jene Ereignisse, durch welche die Lage in Mitteleuropaherbeigeführt wurde, war das durch die Westalliierten möglich gewordene Eindringen der rot-russischen Einflusssphäre in das Herz Europas. Die Art und Weise, wie die Vernichtung der Sudetendeutschen durchgeführt wurde, die Planung und Organisation dieses Massenverbrechens, stellt einen vollendeten Landraub und Völkermord (Genozid) dar.
         
        Es ist fast drei Monate nach Kriegsende, am 31.07.1945, um 15.31 Uhr explodierte in der Zuckerfabrik von Schönpriesen, einem Stadtteil der in Nordböhmen gelegenen deutschen Stadt Aussig ein Munitionsdepot. Am Vormittag war ein Zug mit verdächtig aussehenden Gestalten aus Innerböhmen angekommen. Unmittelbar nach der Explosion begannen Tschechen das Gerücht auszustreuen, dass Deutsche die Explosion verursacht hätten und begannen eine Verfolgung aller Deutschen, die weiße Armbinden trugen. Es waren nicht die einheimischen Tschechen, die sich an den deutschen Mitbürgern vergriffen. Es waren meistens schwarz uniformierte Tschechen mit roten Armbinden (SNB-Leute). Sie warfen Frauen und Kinder, die sich nicht wehren konnten, von der 20 Meter hohen Brücke in die Fluten. Die berüchtigten „Revolutionsgarden“, Soldaten und junge Armeeangehörige, die erst am Morgen mit einem Zug aus Prag eingetroffen waren, stürmten durch alle Straßen, griffen Deutsche mit brutaler Gewalt an, schlugen sie nieder oder schossen auf sie, wenn sie das Weite suchten. Deutsche, die sich in den Feuerlöschteich im Zentrum der Stadt flüchten, werden mit Pflastersteinen gesteinigt und mit Stangen unter Wasser getaucht, bis sie starben. Andere wurden durch die Straßen gehetzt und mit Bajonetten aufgespießt. Hunderte deutscher Arbeiter, die aus den Schichtwerken kamen, wurden in die Elbe geworfen. Frauen und Kinder sowie Kinderwagen stießen die Tschechen in den Strom. Nach 16 Uhr trieben Angehörige der „Svoboda garda“ alle Deutschen aus den umliegenden Häuserblöcken aus ihren Wohnungen und hetzten sie massenweise in den Elbestrom. Man sah Frauen und Kinder in den Wellen verschwinden, auf der Ferdinandshöhe hatten sich tschechische MG-Nester eingegraben, die von dort aus auf die im Strom treibenden Deutschen schossen. Besonders scharf gingen die Tschechen gegen deutsche Antifaschisten vor, die durch rote Armbinden gezeichnet waren. Die Tschechen erklärten, dass diese Deutschen mit die Hauptschuld an dem Ereignis trügen. Der Grund war, man wollte ausnahmslos alle Deutschen loswerden, auch die Antifaschisten. Anerkannt muss werden, dass der damalige tschechische Bürgermeister von Aussig, Herr Vondra, mit allen Mitteln versuchte, dem Wüten des zugereisten Mobs Einhalt zu gebieten, er wäre deshalb beinahe ebenfalls in die Elbe geworfen worden. Viele Deutsche wurden in das Lager nach Lerchenfeld getrieben, wo sie unter den kümmerlichsten Verhältnissen leben mussten. Das Lager wurde später nach Schöbritz verlegt. Dort konnte man oft die gelbe Fahne sehen, welche Außenstehende wegen ansteckender Krankheiten vor dem Besuch warnten, und „Vorsicht, Hungertyphus !“ bedeutete. In Schöbritz starben täglich 300-400 Deutsche an dieser Seuche, ähnlich wie zum Kriegsende im ebenso überbelegten deutschen Lager Bergen-Belsen. Die Massenverfolgung der Deutschen dauerte bis in den späten Abend. Man hörte aus allen Ecken und Straßen Schreie und Weinen. Weder eine Behörde noch die russische Besatzungsmacht schritten gegen diesen Massenmord ein. Zahlreiche Deutsche, die sich aus der Elbe schwimmend gerettet hatten, wurden durch Maschinengewehre beschossen. In Aussig schätzte man die Gesamtzahl der auf solche Weise ums Leben gekommenen auf 800 bis Tausend. Am 31.07. ebbten die Verfolgungen ab. Die Deutschen, die sich wieder auf die Straße trauten, mussten die Gehsteige verlassen und wurden, wenn sie das nicht sogleich begriffen, verprügelt. Alle, die weiße Binden trugen, waren von dieser Zeit an jeder Willkür ausgesetzt und wurden wie Freiwild behandelt. Die kommunistische Zeitung „Rude pravo“ schrieb am 02.08.1945: „Raus mit den Deutschen aus unserem Land.“ Tschechische Angaben sprechen heute von weniger als 100 deutschen Opfern, aber etwa diese Anzahl trieb die Elbe hinab auf sächsisches Gebiet; deutsche Quellen gehen von bis zu 2.000 Ermordeten aus.
         

      • Während selbst nach dem krieg weiter dt. Zivilisten und dt. Soldaten ermordet wurden, siedelten sie Millionen J. an ihrer Stelle an.

      • Die Nachkriegsdeutschen
         

        Die Zerstörung Deutschlands durch die von den USA angeführten und zum Sieg gebrachten sog. Alliierten, sorgte sowohl nach dem 1. wie dem 2. Weltkrieg für zehntausende deutscher Männer für berufliche Aussichtslosigkeit und geistige Perspektivlosigkeit, so dass sie ihr sinnlos erscheinendes Leben fremdländischen Mächten überantwortet haben, viele indem sie in die „Fremdenlegion“ eintraten, um deutschen Feindnationen zu dienen. Viele meldeten sich aus den französischen Kriegsgefangenenlagern und aufgrund der desolaten wirtschaftlichen Lage in der Heimat. Darunter waren viele ehemalige Angehörige der geschmähten Waffen-SS, die mit dem Eintritt die Möglichkeit bekamen, eine neue Identität anzunehmen. Auch die vielen jungen Soldaten deren Familien durch die Städtebombardierungen der Feindmächte ausgelöscht worden sind und die in der vermeintlich zukunftslosen Ruinenlandschaft Deutschland keinen weiteren Lebenszweck mehr finden mochten. Schon ab Januar 1945 versuchte Frankreich, ehemalige Soldaten des Dritten-Reichs abzugreifen. Das Magazin „Spiegel“ berichtete 1948, dass 50.000 deutsche Fremdenlegionäre in Indochina stünden. Die französische „Légion étrangère“ ist ein solcher Großverband des Franzosenheeres in dem solche Jungens und Männer einen neuen Halt finden wollten. Es war in Frankreich eine sehr alte Tradition, in den weltweiten Imperialkriegen fremde Männer für sich kämpfen zu lassen. Die französische Fremdenlegion wurde am 10.03.1831 durch einen Königs-Erlass gegründet und diente zunächst der Eroberung und Absicherung der franz. Kolonien in Afrika. Das Offizierskorps der Legion besteht seit jeher grundsätzlich aus Franzosen, die zu verheizenden Männer sind Nichtfranzosen. Seit der Gründung bis Ende der 1980er Jahre haben mehr als 600.000 Mann aus aller Welt gedient und sind offiziell über 36.000 in diesem Zeitraum bei Einsätzen ums Leben gekommen. Am 17. April 1832 erlebte die Fremdenlegion bei einem Gefecht in der Nähe von Algier ihre Feuertaufe. Die Einheit zählte zu diesem Zeitpunkt etwa 6.000 Mann, davon 40 Prozent Deutsche und Schweizer. Innerhalb von nur drei Jahren verlor die Legion bei den Kämpfen in Nordafrika 3.200 Mann, die entweder starben, desertierten oder aus gesundheitlichen Gründen entlassen werden mussten. Nach 1945 waren mehr als ein Drittel bis über die Hälfte der Legionäre Deutsche. Die Legion zählte zu den am stärksten involvierten Einheiten und verzeichnete in Indochina die schwersten Verluste, die sie jemals in einem Krieg hinzunehmen hatte, mit mehr als 11.000 Tote. Es war 1954 die „Schlacht von Kien Biên Phủ“ wo die Legion ihre schwerste Niederlage erlitt. Nachdem die meisten Legionäre kniffen oder entnervt waren, standen allein die Deutschen ihren Mann. Dazu gab Peter Scholl-Latour den Bericht von Überlebenden wieder, in „Der Tod im Reisfeld – 30 Jahre Krieg in Indochina“: „Wirklich gekämpft bis zum letzten Erdloch und bis aufs Messer hatten lediglich die französischen Fallschirmjäger und die Fremdenlegionäre, zu 80 % Deutsche, seien zum Sterben angetreten wie in einer mythischen Gotenschlacht.“

         

        Die kriegsbedinge Nachkriegssterblichkeit in Deutschland kostete weitere zehntausende Opfer. Aufgrund des grassierenden Hungers und der allgemeinen Schwächung war die Zahl der Tuberkulose-Erkrankungen gegenüber 1938 um das Zweieinhalbfache gestiegen. Allein in Nordrhein-Westfalen registrierte man im Oktober 1948 fast 160.000 Tuberkulosefälle, davon etwa 37.000 ansteckende. Für sie standen maximal 14.000 Krankenhausbetten zur Verfügung. Durch die jahrelang fortgeführte Praxis der Gefangennahme von vielen Millionen deutscher Männer in West und Ost, wurde gezielt der deutsche Nachwuchs verhindert. Adenauer fürchtete zurecht um die biologische Substanz der Deutschen. Auf drei gebärfähige Frauen kam nur noch ein Mann im zeugungsfähigen Alter. Es war nur noch mit 600.000 Geburten pro Jahr zu rechnen, gegenüber 1,5 Millionen z.B. im Kriegsjahr 1915. Das Sterben der deutschen Kriegsgefangenen in den Lagern der West- und Ost-Alliierten ging in die Millionen. Rund 1 Million Soldaten gelten bis heute als vermisst, sind also tot. Man ließ die Männer etliche Monate über verhungern, die Russen weil sie selbst kaum etwas zum Überleben hatten, die West-Sieger, obwohl sie im Überfluss schwelgten. Die Ausmerzung der Deutschen im gesamten Ostraum, vom Baltikum bis nach Siebenbürgen, kostete weiteren Millionen das Leben. Die Verluste der deportierten Russlanddeutschen von der Wolga und anderswo waren hoch. Hunderttausende von den Siegern vergewaltigter und geschlechtskrank gemachter deutscher Frauen und Mädchen wurden der normalen Fortpflanzung entzogen, weil sie liebes- und gebärunfähig gemacht worden sind. Durch die willkürlichen Deportierungen der russischen Besatzer der SBZ-DDR nach Sibirien und schließlich das Wegheiraten deutscher Mädchen „nach Drüben“, im Zuge des „Fräuleinwunders“, zehrte zusätzlich an der Volkssubstanz. Weil im niedergebombten Nachkriegsdeutschland die Berufsaussichten für viele qualifizierte Berufe auf Dauer nicht mehr gegeben erschienen, wanderten Zehntausende Deutsche in die USA, nach Kanada und Australien ab. Auch sie sind als Kriegsverluste anzusehen. Insgesamt dürfte es um 20 Millionen deutsche Todesopfer gegeben haben, ohne die genannten Sekundärverluste.

         

      • „abzugreifen. Das Magazin „Spiegel“ berichtete 1948, dass 50.000 deutsche Fremdenlegionäre in Indochina stünden.“

        Um dort weiter verheizt zu werden.

      • Als der Beginn 2. Weltkrieges im Jahr 1939, durch die englische Kriegserklärung, von den gleichen Weltmächten inszeniert worden ist wie der 1. Weltkrieg im Jahre 1914, waren nur 25 Jahre vergangen. Die deutschen Menschenverluste hatten sich in dieser Zwischenkriegszeit noch nicht ausgeglichen. Die englische „Hungerblockade“ gegen das Kaiserreich entwickelte sich dramatisch im sog. „Rübenwinter“ 1916/17, in dem mangels besserer Alternativen Steckrüben zum wichtigen Nahrungsmittel wurden. 700.000 Menschen sind bis Kriegsende an den Folgen von Hunger und Unterernährung gestorben. Die deutsche Kindersterblichkeit stieg auf 50 Prozent. Am 06.04.1917 erklärten die USA dem Deutschen Reich den Krieg, in den sie lange vorher schon durch kraftvolle Unterstützung Englands eingetreten waren. Damit war der Krieg für Deutschland verloren und die Nachkriegsmisere begann, mit den Überfällen der Polen in Oberschlesien und den Abwehrkämpfen um z.B. den „Annaberg“, welche erneut deutsche Menschenleben kosteten. Alle Kriegsverluste aus den beiden Weltkriegen waren den Befürwortern des Genozids am deutschen Volk nicht genug, sie beschlossen offenbar auf der Potsdamer-Konferenz, 17.07.-02.08.1945, im Schloss Cecilienhof bei Potsdam, die allmähliche völlige Eliminierung der angestammten Volksstruktur. Es soll in den Abspracheprotokollen einen Passus geben der besagt, dass sich die hohen Vertragschließenden darüber einig , die „ethnische Exklusivität“ des deutschen Volkes müsse aufgehoben werden, um die Gefahr seiner Wiedererstarkung zu bannen. Im Treffen der drei Hauptalliierten nach Weltkrieg II. berieten sie das weitere Vorgehen gegen die unterlegene Nation und verabredeten die dann eingetretenen Misshandlungen der Deutschen. In der heuchlerischen sog. „Atlantik-Charta“, Passus Nr. 100, hatten der US-Präsident Roosevelt und der britische Premierminister Churchill im August 1941 verkündet, dass sie Gebietsveränderungen ablehnten, „die nicht mit den frei zum Ausdruck gebrachten Wünschen der betreffenden Völker“ übereinstimmten, und dass „alle Nationen der Welt“ dazu gelangen müssten, „auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten“. Im Gegensatz zu diesen Propagandalügen unterstrich die Regierung Ihrer Majestät in einem britisches Planungspapier, das seinen Weg in die US-Akten gefunden hatte, dass sie ihr 1944 der polnischen Exilregierung gemachtes Versprechen, Polen nach Westen zu erweitern, werde halten müssen, dass einer Grenzziehung entlang der Oder und der östlichen Neiße aus britischer Sicht nichts im Wege stünde. Und der US-Außenminister James F. Byrnes erklärte in seiner Stuttgarter Rede vom 06.09.1946: „Polen hat um eine Revision seiner nördlichen und westlichen Grenzen nachgesucht. Die Vereinigten Staaten werden eine Änderung dieser Grenzen zugunsten Polens unterstützen.“ Die Franzosen stimmten ohnehin, in allem was Deutschland schädigen konnte, für polnische Ansprüche. Präsident de Gaulle hatte 1959 die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze öffentlich zur Bedingung für die französische Unterstützung einer zukünftigen deutschen Wiedervereinigung gemacht. Also wurde Deutschland seiner östlichen Gaue beraubt.
         
        Mit der totalen militärischen Niederwerfung Deutschlands wollten sich die Alliierten nicht begnügen, die Deutschen sollten auch in ihrer Eigenart geändert, also entartet werden, im Sinne von Churchills Vision des „fetten und impotenten“, leicht zu gängelnden europäischen Nachbarn. Die Maßnahmen der „Re-Education“ wurden von den Siegern eingeleitet. Das Programm nannten Amerikaner auch „Re-Orientation“, die Briten „Reconstruction“, die Franzosen „mission civilisatrice“, die Russen „antifaschistisch-demokratische Umgestaltung“. Der semantischen Deutung der verwendeten Begriffe bietet sich ein weites Feld, von hochtragenden Formen der „Neu-Orientierung“ bis zur primitiven „Des-Informierung“. Denn damit gingen einher die größten kalten Bücherverbrennungen der deutschen Geschichte. Verboten wurden Schrifttypen, Symbole, Handzeichen, Bücher, Zeitschriften, Filme, Verlage und überhaupt Informationen in einem gigantischen Ausmaß; selbst die deutschen Klassiker wurden einer Zensur unterworfen. Hunderttausende von Büchern, welche die alliierten Bombennächte überstanden hatten und noch in Bibliotheken lagerten, wurden ausgesondert, vernichtet oder nicht mehr zur allgemeinen Ausleihe zugelassen. Neue Schulbücher, mit den Siegern genehmen Geschichtsdarstellungen, wurden gedruckt und die Jugendlichen entsprechend dem Weltverständniskonzept der neuen Herren indoktriniert. Der Journalist Hans Habe (eigentlich János Békessy) gehörte zur US-Geheimdienstabteilung der „Ritchie-Boys“, der psychologischen Propaganda-Kriegsführungstruppe „1st Mobile Radio Broadcasting Company“. Auch Stefan Heym (eigentlich Helmut Flieg), der Kommunist und spätere SED-DDR-Propagandist, gehörte dazu. Hans Habe, mit seinen Gehilfen, begannen 18 „deutsche“ Zeitungen herauszugeben, vom „Kölnischen Kurier“, „Frankfurter Presse“ bis „Stuttgarter Stimme“ und „Münchener Zeitung“. Sämtliche Nachkriegs-Zeitungen sind durch die Besatzungsbehörden lizenzierte Zeitungsgründungen, mit ihren zwangsläufig tendenziösen redaktionellen Berichterstattungs-Richtlinien. Lesenswert in diesem Zusammenhang sind Habes Auslassungen in seiner Schrift „Im Jahre Null“, 1966. Wegen dieser lizensierten Einflussnahmen und Steuerungen mit klaren Ausrichtungen durch die alliierten Besatzungsorgane und ihren Kontrollratsdirektiven kann von einer objektiven Information bezüglich deutscher Geschichten seitens der BRD-Medien selbstverständlich keine Rede sein. Die gewünschte „Umerziehung“ einer „Gegensichselbst-Erziehung“ der Nachkriegsdeutschen, durch einseitige und verzerrende Desinformationen, darf als ein ebenso erfolgreiches alliiertes Unternehmen bezeichnet werden, wie die militärische Kriegsführung gegen Deutschland.
        Außer der
        1961 kamen auf Druck durch die USA, von deutscher Seite mit Skepsis aufgenommen, türkische Arbeiter ins Land. Die Bundesregierung befürchtete zurecht, Arbeiter mit einem völlig anderen kulturellen und religiösen Hintergrund würden sich schwer in die Betriebe einfügen lassen. Aber die USA brauchten die Türkei als NATO-Partner und die Bundesrepublik musste sich dem US-Druck beugen. Die destabilisierenden Folgen werden von Jahr zu Jahr dramatischer. Mit dem ersten (1991) und zweiten Irakkrieg (2003) griffen die USA und Großbritannien in teilweise völkerrechtswidrigen militärischen Aktionen den Irak an, Afghanistan und Somalia (1993), Libyen (2011), Syrien (2013) und stürzten damit gut funktionierende islamische Staaten des Orients und des Maghreb ins Chaos. Die Flüchtlingsinvasionen die dadurch losgetreten wurden, belasten zunehmend den inneren Frieden Europas und als Hauptbelasteter – durch Kanzlerin Angela Merkels wahnsinnige Asylanten-Willkommenspolitik – Deutschland. Warum diese Flüchtlingsmassen nicht in die

      • Warum diese Flüchtlingsmassen nicht in die reichen islamischen Nachbarländer – wie z.B. Saudi-Arabien – gelenkt oder verbracht werden, sondern ins kultur- und klimafremde Deutschland, ist eines der Indizien für die Absicht, einer Heimatzerstörung die in erster Linie Deutschland treffen soll. Während alle am Krieg beteiligten Nationen – Russen, Franzosen, Polen Japaner, Juden – längst ihre menschlichen Kriegsverluste wieder wett gemacht haben, sind es allein die Deutschen deren Anzahl von Jahr zu Jahr schwindet, da mehr Sterbefälle als Geburten geschehen. Die von den gezüchteten bundesdeutschen Politeliten betriebene Kollaboration mit den Idealzielen der Siegermächte, im Schulterschluss, mit den ebenso hochgehievten linkspolitischen Parteien – durch rigorose Bekämpfung patriotischer Tendenzen – arbeiten ganz unverkennbar für die Endlösung der Deutschenfrage im Sinne der Potsdamer Absprachen. Der Völkermord an den Deutschen geht auch in unserer Zeit mit unverminderter Wucht weiter, allein mit anderen Mitteln, nämlich der ethnokulturellen Überlagerung durch vornehmlich geburtenintensiven, islamischen Invasoren, die eine offenbar von außen gelenkte Selbstzerstörungspolitik ins mittlerweile kaum noch als deutsch zu erkennende Land dirigiert. Eine bundesrepublikanische Überfremdungs- und Entdeutschungspolitik, der man weniger Ignoranz als Kalkül unterstellen darf, sorgt für eine progressive Islamisierung des deutschen Lebensraumes und mithin für zukünftig ethnokulturelle Bürgerkriege mit einer absehbaren Ausdünnung und dem schließlichen Erlöschen der volksdeutschen Restsubstanz.  Deutschland hat einen 30-jährigen christlichen Religionskrieg erlebt, in dem das Volk im 17. Jh. fast völlig zugrunde gegangen ist. Mit der Islamisierung allein des europäischen Westens muss sich der Schrecken des Religionskrieges zwangsläufig wiederholen. Aber in einer noch grauenhafteren gesamteuropäischen Dimension, denn Europas Osten bleibt, dank der Asylantismus-Verweigerungspolitik der osteuropäischer Regierungen, muslimenfrei. Was auf insbesondere Deutschland zukommt, kann man sich unschwer auszumalen. Der monoethnisch gebliebene slawische Osten wird eines Tages das kraftlose, multiethnisch niedergezüchtete Westeuropa übernehmen, wenn dieser Prozess ähnlich ablaufen wird wie die russisch-polnisch-tschechisch-jugoslawische Übernahme am Weltkriegsende II. – mit ihren ethnischen Säuberungen – dann Gnade uns Gott.

        Ende des Artikels

         

      • Werter Elias Wu,

        meine Hochachtung.
        Vieles von dem was Sie hier schreiben,habe ich so oder so ähnlich in den Jahren seit 2016 im Geschichtsteil der Ostpreußischen Allgemeinen Zeitung gelesen.
        Machen Sie bitte weiter so.
        Die Nachwelt braucht die Wahrheit, Auch wenn sie nur bei wenigen Menschen ankommt.
        L.G.

      • Sie können auch etwas tun zur Verbreitung dieses Textes, wenn Ihnen danach ist… ausgedruckt und aufs Hirn der Deutschenhasser geklebt. Wunder gibt es immer wieder ~ wer weiß?

      • Werter Elias Wu,
        ebenfalls meine Hochachtung.

        Ich beschäftige mich schon seit Jahrzehnten mit dem, was man uns Deutschen angetan hat.

        Verbotene Bücher findet man zB auf:

        https://archive.org/details/opensource?and%5B%5D=languageSorter%3A%22German%22&sort=-downloads&page=1

        Eine weitere gute Quelle:

        https://www.germanvictims.com/2019/05/wider-die-uminterpretation-schlimmster-und-grauenvollster-verbrechen-am-deutschen-volk-zu-einer-befreiung-gerd-ittner/

        Betreff Sudetendeutsche:

        Das Buch von Ingomar Pust
        „Schreie aus der Hölle Ungehört“

        „Völkermord der Tito-Partisanen 1944 – 1948“
        ISBN-Nr. 978-3-925921-18-6 361 Seiten
        Hartmann Verlag

        „Schwarzbuch der Vertreibung 1945 – 1948“
        Heinz Navratil
        ISBN 3-8004-1387-6

        Als Authoren sind zu Empfehlen:
        James Bacque und Alfred de Zayas

        Ich werde aus Ihren Kommentaren ein eigenes PDF erstellen
        Danke nochmals dafür!

      • Werter Wotan47

        zu Ihrer Information. Ich bin nicht der Urheber dieser einzelnen Absätze eines Artikels. Wie im Verlauf des Kommentarstranges zu entnehmen ist, fungiere ich lediglich als Verteiler von Wahrheit. Sie können natürlich ein PDF erstellen, jedoch mit dem Hinweis auf einen Verfasser, der hier und heute nicht genannt werden will. Was jedoch nicht heißt, dass bei geänderter politischen Lage eine Änderung eintreten kann.

        In diesem Sinne freut es mich, dass Sie ebenfalls der Wahrheit einen kräftigen Schubs ins Bewusstsein der Menschen geben wollen.

        Diese Fakten wurden in langer Recherche zusammengetragen. Es ist viel Arbeit, einen solchen Artikel zu erstellen und für mich ist das Wühlen in diesen sehr schmerzhaften Ereignissen so nicht möglich.

        Es braucht einen starken Geist um diese Ereignisse zu erkennen und in angemessene Worte zu bändigen, ohne die Tastatur in Tränen zu ertränken.

        Ich bin fassungslos über diese Ereignisse. Wie kann es so etwas geben, um dann alles umzudrehen und das Opfer zum Täter zu stilisieren? Es ist mir ein Geheimnis, welche Bosheit einerseits, und welche Gutherzigkeit andererseits diese Situation entstehen lassen konnten!!

        Danke für die Buchangaben.

        Elias

      • Werter Elias WU,
        Ich habe ein sehr großes Archiv zu diesem Thema Angelegt.
        Viele PDF’s, viele Videos, welche ich natürlich nicht in Form von Kommentaren einstellen kann.
        Ich habe noch nicht einmal alles korrekt thematisch einsortieren können.

        Es gibt aber 2 Videos, welche man unbedingt sehen sollte:
        „Höllensturm“ – der wahre Holocaust“
        „Töten aud Tschechisch“
        Quelle: germanvictims.com und/oder archive.org
        Videos gibt es auch auf Youtube reichlich.

        Auch das Buch: „Bromberger Blutsonntag“
        über das Geschehen in Polen am Anfang des Kriegs
        1939.

      • Warum diese Flüchtlingsmassen nicht in die reichen islamischen Nachbarländer – wie z.B. Saudi-Arabien – gelenkt oder verbracht werden, sondern ins kultur- und klimafremde Deutschland, ist eines der Indizien für die Absicht, einer Heimatzerstörung die in erster Linie Deutschland treffen soll.

        So ist es.

      • Original-Antwort des Verfassers:

        Meine Wahrheiten sprechen für sich, die Quellenangaben dazu sind sekundär !
        Wenn man in einem Feinschmeckerlokal einen vorzüglichen Wein gereicht bekommt und ihn trinkt,
        dann fragt auch kein vernünftiger Mensch, woher das Glas stammt, in dem er serviert wurde !
        Das kannst Du Mannheimer sagen.

      • Meine Vorfahren waren Banater Schwaben. Viele kamen in den Vernichtungslagenn von Tito um, viele mussten 5 Jahre in ukrainischen Bergwerken arbeiten, wo deutsche Zwangsarbeiterinnen massenvergewaktugt wurden. Darunter drei Neuner Tanten. Was diese sagten bestätigt alles, was ich bei Ihren Texten gelesen haben.

        Sagen Sie Ihrem Bekannten, dass es in der historischen und wissenschaftlichen Literatur, will sie ernstgenommen werden, vor allem auf nachvollziehbare Quellen ankommt. Das hat seine guten Gründe, die ich hier wohl nicht näher erläutern muss.

        Grüssen Sie den Autor von mir. Wenn er sein Buch als PDF Datei hat, würde ich es begrüßen, eine Kopie zu bekommen.

      • Wohin soll mein Bekannter diese PDF Datei schicken?

        Gilt ein Augenzeuge als Quelle? Die, welche die Bücher schreiben, sind ja auch angewiesen auf Augenzeugen. Manchmal schreiben Zeitungen über diese Fakten, gilt denn ein Fakt erst, wenn es eine Zeitung bringt?

        Das alles ist sehr speziell für mich. Ich bin selbst kein Geschichtsschreiber. Werde aber alles ordnungsgemäß weiterleiten.

        Ein verbotenes Buch, kann es als Beweis herangezogen werden? Stimmt alles auf den Punkt, was in Büchern steht?

        Sie sehen, ich bin Laie. Oder so….

      • Es gibts so viele Augenzeugenberichte, die gefakt sind, dass sie als Beweis nur dann taugen, wenn mehrere andere Leidensgenossen diesen bestätigen. In Deutschland etwa flogen einige Juden auf, die sich als Holocaust-Überlebende präsentierten und jahrelang auf Schulen über ihre Berichte zu Auschwitz dozieren durften. Es kam dann heraus, dass keiner dieser jemals in Auschwitz war.

        Augenzeugenberichte gelten dann als Quelle, wenn sie von mehreren Historikern als echt eingestuft werden. Das ist leider nun mal so.

        Er soll mir die Quelle auf eine Mailadresse eines Freundes in Schottland schicken. hier ist sie: tenner77@yahoo.co.uk

      • Viele Falschaussagen von angeblichen Zeugen sind auch durch Folterungen und Drohungen und Erpressungen zustande gekommen.

      • Die Unterschriften unter das Versailler Schanddiktat – wieder mal Versailles – kamen auch nur mit vorgehaltenen Pistolen zustande. Wobei, was natürlich verschwiegen wird, die Amerikhaner und Russen nicht unterschrieben. Hauptsache, die Deutschen glauben und zahlen, zahlen, zahlen …. Glauben war schon immer eine exklusive Angelegenheit.

      • Her Mannheimer, Ich habe mir ein Buch von Kopp Verlag schicken lassen, von Michael A Hartenstein, Die Geschichte der Oder Neiße – Linie. In diesen Buch wird das bestätigt was Elias Wu. schreibt! Leider hatte ich überhaupt nicht die zeit, ein buch mal zu ende zu lesen, erst als Rentner lese ich Bücher alles was ich bekommen kann, die meisten Bücher sind in Französisch Englisch oder Portugiesisch, deutsche Bücher selten, weil die muss ich kaufen beim Kopp Verlag in Deutschland. Gruß Helmuth!

      • Ja Her Mannheimer, das haben Sie sehr schön gesagt, das ist Wahrheit und Liebe, zur Gerechtigkeit für alle Menschen die Rechtschaffend sind! Und jetzt geh ich ins Zentrum und trinke ein gutes deutsche Bier, Ottweiler aus dem Saarland, und trinke auf das wohl aller Kommentatoren auf ihren Blog. Die Vernunft und Ehrlichen Verstand haben, möge unser Deutsches Volk Schützen. Denn Gott hatte noch nie die Unschuldigen geschützt, Gott und Satan ist das gleiche, es sind die Bösen Menschen die Gott und Satan Spielen! Gruß Helmuth!

      • Werte Mona Lisa,

        dieses Buch von austriaca.at ist womöglich ein Schatz der Geschichte. Die Fußnoten lassen die Quellen sehr gut erkennen. Der Autor des hier eingestellten Artikels hat kein solch langes und ausführliches Buch geschrieben. Wenn er auch, unter anderem ein sehr begehrtes, nicht mehr aufgelegtes Buch geschrieben hat.

        Wesentlich ist doch, wie die Geschichte in Wahrheit für uns Deutsche war. Denn nur auf der Wahrheit kann Erfolg aufgebaut werden. Anhand der hier aufgelisteten Gräuel kann doch nur eines sofort geschehen: Wir müssen unseren Ahnen Abbitte leisten. Wir haben uns einreden lassen, sie wären Verbrecher. In Wahrheit waren sie HEILIGE!

        Blutopfer für die Satanisten!

        Mona Lisa, gibt es eigentlich Momente für Sie, wo Sie einmal innehalten und etwas Respekt aufbringen können für „MIND“ ?

        Leider finde ich im Deutschen kein Wort dafür. Sorry, ich hätte Sie gern besser bedient.

      • Da Sie immer gleich „beißen“, geht Ihnen viel von der echten Substanz durch die Lappen.

      • Mind und/oder Brain werden je nach Zusammenhang unterschiedlich „gedeutet“ bzw. eingesetzt.
        Mal als Geist, mal als Verstand, oder als Gehirn. Das real Greifbare ist das Gehirn – spätestens bei einem Tumor, Aneurisma oder Apoplex. Während Qualitäten von Geist und Verstand im Denken, Nichtdenken, Handeln oder Nichtstun sichtbar werden.

      • Meine Mutter hat mir einige Briefe ihrer Tante hinterlassen, wo diese und ihr Mann ihre Flucht aus Pommern ganz genau beschreiben. Das deckt sich zu 100% mit dem Bericht.
        Es gibt auch Buecher ueber die Flucht und Vertreibung.

      • Der Wichtigste befindet sich in meinem Buch fuer meine Kinder, das ich ueber das Leben meiner Mutter geschrieben habe.

      • Werte Mona Lisa,

        sind Sie denn immer nett?
        Wenn Sie erfassen, was der Mann mit seinem Vergleich meint, dann bemerken Sie vielleicht, wie bescheiden er ist! Er ist der Schreiber, er ist das Glas.

        Wichtig ist ihm der Inhalt, wie Sie selbst schon bemerkt haben.

        Der Mann ist ein Alphatier, wenn Ihnen das etwas sagt. Er ist schwer beschäftigt. Er ist Tag und Nacht der Wahrheit auf der Spur, und das schon s e h r lange. Er ist ein wahrer Freund, den ich sehr schätze. Männer untereinander pflegen die direkte Sprache, sind ein wenig ruppig, doch haben nicht selten ein goldenes Herz
        .
        Diese Zeilen Ihnen gewidmet, im Bewusstsein, dass Sie mir sogleich um die Ohren klatschen werden, dass ich Sie bevormunden würde, weil das hätten Sie ja schon vor Jahren gewusst.

        Ich nehme es Ihnen nicht übel. Sie sind eben so.

      • Neuer Autoren-Eintrag:

        Das mit Auschwitz ist hinlänglichen bekannt und stimmt schon, was in einem hermetisch abgeschlossenen Lager geschah ist allezeit schwer zu ergründen, deswegen gibt es bis heute diesbezüglich eine dicke Grauzone,
        trotz, oder gerade wegen, der Aussagen von Lagerleiter Höß, die er unter der polnischen Folter machte.

        Ganz anders, und damit überhaupt nicht zu vergleichen, sind die Untaten der Sieger gegen Deutschland, welche sich vor den Zeitzeugen eines Millionenpublikums abspielten ! 
        Der beste Zeuge dazu ist beispielsweise der erste Bundeskanzler der BRD, der auf Berufung der Sieger selbst seine Angaben machte:
         
         
        Über das ungeheure Hassverbrechen das die Alliieren an Deutschland begangen haben sprach der „Nazi“-Gegner Konrad Adenauer (1876-1967) am 23.03.1949 im Rahmen seiner Rede vor der Interparlamentarischen Union in Bern (StBKAH. Teildruck: K. Adenauer, Erinnerungen, Bd. I, S. 182-190) Er führte u.a. aus: „Ich muss in diesem Zusammenhang zunächst von dem Problem der Vertriebenen sprechen. Es sind aus den östlichen Teilen Deutsch­lands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite ge­troffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Mil­lio­nen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deut­sche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Mil­lionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit ver­schleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Un­taten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen. Die Austrei­bung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. Ich bin überzeugt, dass die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird.“ Winston Churchill gab selbst an, 6 bis 7 Millionen [Deutsche] bis Kriegsende erledigt zu haben. 14 Millionen Deutsche sind aus ihrer Ostheimat vertrieben worden. Am 26.01.1945 sagte Churchill zu seinem Luftmarschall Sir Wilfried Freeman: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“. Das Ergebnis: Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.02.1945 fordert allein etwa 250.000 Tote, überwiegend Frauen und Kinder. Es entstanden Leichen die in den über 1.000 Grad heißen Feuersbrünsten auf die Größe von Kommissbroten schrumpfen. Nur etwa 30 % der Opfer konnten identifiziert werden, da sie bei lebendigem Leibe zu Aschenhäuflein verbrannten und verschmorten, von der Explosionswirkung der Sprengbomben in kleine Fetzen zerrissen, in verschütteten Kellern erstickt, von einstürzenden Gebäuden zermalmt worden sind. Im englischen Sprachgebrauch hörten sich die Befehle zu dem Grauen das man Zivilisten antat, harmlos an: „Dehousing“ („Enthausung“). Der Nachkriegsverlust ermordeter Ostdeutscher betrug mindestens 6 Millionen, wie K. Adenauer in seiner Berner-Rede Das sind die offiziellen Zahlen der Sieger, wahrscheinlich sind die tatsächlichen Opferzahlen noch weit höher. Von der mitteldeutschen „Ostzone“ wurde bekannt, dass es dort einige Jahre lang Ortschaften völlig ohne Männer gab, so dass die Sowjet-Truppen bei schweren Räumarbeiten anrücken mussten. Dabei sind die entsprechenden Opferzahlen für Deutschösterreich nicht mitgerechnet, die müssten zum gesamtdeutschen Opferkomplex dazugedacht werden, um von dem gigantischen Aderlass der deutschen Nation im 20. Jahrhundert eine vage Vorstellung zu bekommen.
         
         
         

    • @Elias Wu // Erwähnen sollte man noch, daß die Franzosen den Amerikanern zujubelten, nachdem diese in der Normandie gelandet waren. Sie wurden wie Erlöser gefeiert, aber nicht lange, denn die guten GI`s vergewaltigten auch jede französische Frau, jedes Mädchen, das ihnen über den Weg lief. Es geschah überall, am hellichten Tag. Die Französinnen wurden in Keller, Hauseingänge oder Hinterhöfe gezerrt und oft von zwei Amerikanischen Soldaten gleichzeitig brutal vergewaltigt. Die „Befreier“ benahmen sich auch in Frankreich wie der letzte Abschaum dieser Welt. Aber das waren sie wohl auch, Abschaum !

      Aus der Doku : “ Die Verbrechen der Befreier“

  10. Meine Achtung für Sie, Herr Mannheimer ist nicht mehr zu steigern . Denn ihr Wissen gepaart mit Mut , macht sie zu einen Kämpfer für Wahrheit u. Freiheit Jetzt ist es gedruckt , und für jeden der es Wissen will verfügbar . Auch “jene‘ werden es lesen und nachdenklich ! mal abwarten wie die Reaktion sein wird . Vor allem von Rabbi – Teichtal und dem Zentralrad der Z ecken in D . Attila Hildman auf Telegram versucht “ auf seine weise “ die Menschen aufzuwecken, zum Glueck ist er auch im Exil ansonsten wäre er hinter Gitter .Es muss … und wird eine Veränderung kommen , das hat das D -Volk verdient nach all dem Leid , das man ihnen angetan hat . Die Vernichtung läuft auf vollen Touren , wenn sie nicht langsam Aufstehen ist der Schaden Irreparable . Nochmal Danke an sie MM !!!

  11. Die ungute Rolle der Geheimdienste im Kampf gegen die Indogermanen:
    Victor Ostrovsky, Claire Hoy: Der Mossad
    http://31.42.184.140/main/555000/2cd8e114769f61217dccac3b1a2838e3/Victor%20Ostrovsky%2C%20Claire%20Hoy%20-%20Der%20Mossad%20%20GERMAN.pdf
    Der Schattenkrieg: Israel und die geheimen Tötungskommandos des Mossad
    http://31.42.184.140/main/2599000/89260f5bef74f741f961a672d6ff914f/Israel%20Mossad_Bergman%2C%20Ronen_Hagestedt%2C%20Jens%20-%20Der%20Schattenkrieg_%20Israel%20und%20die%20geheimen%20T%C3%B6tungskommandos%20des%20Mossad-Deutsche%20Verlags-Anstalt_Penguin%20Verlag%20%282019_2018%29.epub
    epub in pdf umwandeln:
    https://www.zamzar.com/
    Zitate aus „Der Schattenkrieg“:
    „Die jüdischen Soldaten aus Palästina stellten sie (ehemalige deutsche Soldaten) vor eine klare Wahl: Kooperation oder Tod. »Der Goi (Anmerkung: abwertende Bezeichnung von Nichtjuden) knickte ein und sagte, er sei bereit, zu kooperieren«, sagte Jisrael Karmi, der das Paar verhörte. »Ich wies ihn an, Listen sämtlicher hohen Beamten zu erstellen, die er kannte und die mit der Gestapo und der SS zusammengearbeitet hatten. Name, Geburtsdatum, Bildung und Positionen.« Das Ergebnis war ein spektakulärer geheimdienstlicher
    Durchbruch, eine Liste mit Dutzenden von Namen. Gmuls Leute
    spürten jeden verschollenen Nazi auf.
    Allen versprachen sie (die Juden), dass man ihnen nichts tun werde, sofern sie sofern kooporierten was
    die meisten (Deutschen) daraufhin auch taten. Dann, wenn sie nicht mehr nützlich
    waren, schossen die Gmul-Agenten ihnen in den Kopf und entsorgten die Leichen.
    (……)
    Wenn ein bestimmter Name einmal verifiziert war, begann die zweite Phase – man
    lokalisierte das Ziel und sammelte Informationen für die endgültige Tötungsmission. Gichon, der in
    Deutschland geboren worden war, wurde mit dieser Aufgabe betraut.
    »Niemand verdächtigte mich«, sagte er. »Meine Stimmbänder
    waren echte Berliner Vorkriegsware. Ich ging etwa zum Gemüseladen an der Ecke oder in eine Kneipe oder klopfte sogar an eine Tür, um Grüße von jemandem zu überbringen. Meist
    reagierten die Menschen [auf ihre wahren Namen] oder verfielen in vages Schweigen, was ebenso gut wie eine Bestätigung war.« War
    die Identifkation abgeschlossen, verfolgte Gichon die Bewegungen
    des Deutschen und lieferte eine detaillierte Skizze des Hauses, in dem er wohnte, oder
    des Gebiets, das für eine Entführung ausgewählt worden war. Die
    Killer selbst arbeiteten in Gruppen von weniger als fünf Personen. Wenn sie ihrer Zielperson begegneten, trugen sie in der Regel Uniformen der britischen Militärpolizei und sagten, sie
    seien gekommen, um einen Mann namens soundso zum Verhör
    mitzunehmen. Meistens kamen die Deutschen widerstandslos mit.
    Wie Schalom Giladi in seiner Aussage für das Haganah-Archiv
    berichtete, wurden Nazis manchmal sofort getötet, bisweilen aber auch an
    einen anderen, entlegenen Ort gebracht, bevor man sie tötete. »Mit der Zeit entwickelten wir leise, rasche und e ziente
    Methoden«
    „In der Minute, in der der Kopf des Deutschen im Halbdunkel (des Wagens)
    auftauchte, beugte sich der Lauerer über ihn und schlang die
    Arme in einer Art umgedrehtem Würgegriff unter sein Kinn (…)“
    (…)
    Eines Tages floh eine SS-Offizierin aus einem englischen Straflager in der Nähe unseres Stützpunktes.
    Wir gingen durch das Flüchtlingslager und identifzierten sie. Als
    wir sie auf Deutsch ansprachen, spielte sie die Unwissende und
    sagte, sie spreche nur Ungarisch. Das war kein Problem. Ein
    ungarischer Junge ging zu ihr und sagte:
    »Ein Schiff mit illegalen Immigranten fährt nach Palästina. Pack heimlich deine
    Sachen und komm mit uns.« Es blieb ihr nichts anderes übrig,
    als nach dem Köder zu schnappen, und sie kam zu uns in den
    Laster. Während dieser Operation saß ich zusammen mit Zaro
    [Meir Zorea, ein späterer IDF-General] hinten, während Karmi
    fuhr. Karmi hatte uns folgende Anweisung erteilt: »Wenn ich in einiger Entfernung
    einen passenden einsamen Ort erreiche, drücke ich auf Hupe.
    Das ist dann das Zeichen, sie loszuwerden.«
    Genau so geschah es auch. Ihr letzter Schrei auf Deutsch war:
    »Was ist los?«
    Um sicherzugehen, dass sie tot war, erschoss
    Karmi sie, und wir drapierten ihrer Leiche so, dass alles wie ein Sexualverbrechen aussah.“
    Anmerkung: Dies ist sicher eine frisierte Variante. Man darf bei diesen kriminellen Gestalten nie davon ausgehen, dass sie die volle Wahrheit sagen. Die Meuchelmörder haben sie erst grausam vergewaltigt und dann umgebracht. Und sie sind noch stolz darauf!

  12. Hallo,
    ^danke für den Artikel, ein Blick hinter die Kulissen.

    Die Frage;

    Wieso gibt es nur den Begriff Antisemitismus, aber nicht den Begriff Anti-Germanismus oder Christianophobie?

    ist nach lesen des Artikels hängengeblieben.

    Ich hatte hierzu mal ein interessantes Zitat gelesen, ich glaube es
    war hier auf dem Blog, was der Amerikaner machen würde,
    wenn er soviel Ungerechtigkeit erfahren hätte, wie wir Deutschen.

    • Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948:
      „Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daß sie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen.“

  13. Millionen für asoziale Forscher: Merkel will Impfunwillige durch Gehirnwäsche “überreden”

    https://www.anonymousnews.ru/2021/05/14/merkel-impfunwillige-durch-gehirnwaesche-ueberreden/

    Finanziert von Steuermitteln, haben Soziologen der Humboldt-Universität zu Berlin Methoden erforscht, um Zweifelnde zur COVID-19-Impfung zu bewegen. Sie plädieren für kleine Geldgeschenke für die Spritze, Einbindung von Hausärzten – und den Entzug von Grundrechten.

  14. “ sollte es sich bewahrheiten“ in der Einleitung und „ es ist bewiesen“ im Überschrift beißen sich!

    Was ist den nun, bewiesen oder nicht?

      • Sehr geehrter Herr Mannheimer, was mich interresieren würde
        Kontoinhaber:  Michael Merkle/Mannheimer
        für was steht das „Merkle“ ist das ihr Geburts Vamilienname oder ihr zweiter Vorname?

      • Alles ok.
        Ich hatte gerade Besuch von einem Bekannten der Flyer in der Stadt verteilt und Aufkleber an den Ampeln anbrachte gegen Impfung (mit Fahrrad). Plötzlich sah er einen Polizeiwagen der ihn verfolgte. Da er sich gut auskennt in der Gegend und alle Fuß und Radwege nutzte konnte er der Bollerei entkommen.
        Wahnsinn er war völlig fertig als er bei mir ankam.

      • Hat es weltweit jemals einen demokratischen Staat gegeben? Demokratie gab es evtl. bei Indianerstämmen, wo sich alle kannten. Oder kennen.

        Beispiel: Wenn Sie z. B. in einer Kleinstadt mit 20.000 Bewohnern leben – wie soll ein auf dem Wahlzettel der (illegalen) besatzungsrechtlichen Ordnung BRD (Art 79 GG) stehender Agent ausgerechnet Ihre Interessen vertreten, wenn er Sie nicht persönlich gut kennt? Das dürfte für die anderen Bewohner ebenso zutreffen.

        Was herrscht bei ca. 90% der Bewohner DEUTSCH? Demokratische Dummheit.
        Ab in den Müll mit Demokratie.

        Andreas Popp
        Klartext Vortrag die Wahrheit über Wahlen Politiker Demokratie Staat Bürger:

        https://www.youtube.com/watch?v=EbIB10FTo8M

      • Vielleicht doch mal A. Popp lauschen. In einer Demokratie sind alle gleich. Gleich dumm. In einer Demokratie herrschen Dumme demokratisch über noch Dümmere; beide brauchen sich gegenseitig.

        1 Beweis: dummDEUTSCH, die das in der Rothschildvilla in Kronberg/Ts. kreierte Militärgesetz (Ansammlung von Vorgaben, inkl. american Style of Demokratie, FÜR die BRD (Aufseher) zur Unterwerfung und Beherrschung des PERSONALS DEUTSCH), genannt Grundgesetz, bejubeln.

        Und sich gern auf „Grundrechte“ und Art 146 GG berufen. Zu dumm zu begreifen, daß darin jede politische Selbstbestimmung für DEUTSCH – als schuldige Kriegsverbrecher – dauerhaft verboten ist. Oder haben Sie z. B. den Bundeskaspar je wählen dürfen? In realen Staaten ist das obligatorisch.

        „Grundrechte“ sind gewährte Privilegien, die je nach Wetterlage entzogen werden können. Wie u. a. Sozialleistungen. Früher war es eher die Peitsche. Wenn der Knecht brav spurt, gibts evtl. wieder ein Privileg zurück. Das Auspeitschen wird wieder eingestellt.

        Der american Style of Demokratie war u. a. millionenfach in den Rheinwiesenlagern zu bewundern. Wer also ein Freund der amerikhanischen Kultur sein will: nix wie hin! One way!!! Dann wird sich das immer wieder zelebrierte „Reichsbürger“gefasel erledigen.

        Fazit: Solche Ignoranz, Penetranz und auch Dreistigkeit, ist nicht mit „Hirnwäsche“ zu entschuldigen. Sonnenstaatliche Strategie?

  15. Hoppla …. wenn die Israelische Regierung /Gesundheitsfuzzis einen riesigen Fake mit einem Covid Placebo betreiben und die Welt belügen ….
    liegt die u.g. INfo dann am impfen oder nicht impfen, oder liegt es an der Tatsache nicht der WHO und Merkel Deutschland und ihren Corona Impf- und Lockdown Wahnsinn zu glauben?
    Erstaunlich dass selbst die Mainstreammedien wenn auch hinter der Bezahlschranke darüber berichten——->

    ++++ Neuseeland und Australien- Die No-Covid-FalleVeröffentlicht am 27.04.2021

    Kopie: WELT : ..“ In Neuseeland und Australien führen die Menschen ein fast normales Leben. Das geht, weil die Länder sich radikal abschotten. Doch beim Impfen geht es schleppend voran. Deshalb könnte die Notlösung ein Dauerzustand werden – mit dramatischen Folgen.

    In Australien wie auch in Neuseeland führen die Menschen wieder weitestgehend ein normales Leben. Die Kinder gehen zur Schule, Restaurants und Cafés sind voll, Theateraufführungen, Konzerte und Sportveranstaltungen gut besucht. Kein Wunder, denn Covid-Fälle werden meist nur noch bei Rückkehrern aus dem Ausland verzeichnet, die sich in Quarantäne befinden.
    Bei einer Analyse der australischen Denkfabrik Lowy-Institut, die im Januar auswertete, wie einzelne Länder die Pandemie bewerkstelligt haben, schnitt Neuseeland am besten ab. Auch Australien landete unter den Top Zehn.
    Seit Monaten liegt der 7-Tage-Mittelwert der Neuinfektionen in Australien bei unter 30, in Neuseeland sogar bei unter 20. Wie gelingt den Ländern das?“

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus230687569/Neuseeland-und-Australien-Die-No-Covid-Falle.html

    • Da sich Israel für das „auserwählte Volk“ hält, wird das mit den Placebo-Impfungen wohl stimmen,

    • Vielleicht testen Sie weniger mit Fake PCR Tests, vielleicht gibt’s es nicht die Möglichkeit medial zu lügen, dass sich die Balken biegen wie in Dummland wo jeder Scheiss geglaubt wird. Nicht alle Völker lassen sich bis zur Unkenntlichkeit auf der Nase rumtanzen wie der Regierungs hörige Deutsche Michel!

      Wie sagte mein Mitarbeiter so schön, wenn beim Paraguayer das Maß voll ist ist die Zündschnur kurz, und dann geht er über Leichen. Würde ich mal so unterschreiben.
      Beispiel: das was wir inzwischen vieler Orten in der BRD sehen müssen. Daß alte und behinderte Menschen von MERKILLs Sturmtruppe alias Polizei zusammen geschlagen und in Handschellen weggeschleift werden. Wäre hier niemals machbar. Dann gäbe es Mord und Totschlag aller Beamten und deren Sippen vor morgen früh!
      Auch hier gibt es keine Lockdowns da diese niemand mehr umsetzen könnte, ohne dafür mit seinem und dem Leben seiner Familie bezahlen zu müssen.

  16. Herr Mannheimer, ich fasse mich kurz! Ihr Bester Artikel zum Thema Juden als Erzfeind der Deutschen Völker, und Massenmörder der Weltgeschichte! Damit ist die Lüge des Holocaust bewiesen! Danke für diese hervorragende Arbeit!

    • Fetisch Holocaust

       

      Wenn es ihn nicht gegeben hätte, müßte man ihn glatt erfinden: den Holocaust. Die Gegenwart ist undenkbar ohne ihn, die Medien, die Öffentlichkeit profitieren von ihm. Der Holocaust füllt die Seiten der Zeitungen und Journale, er füllt endlose Sendeminuten in Hörfunk und Fernsehen und Kino, er bietet stundenlangen Gesprächsrunden erhitzenden Diskussionsstoff, er erfüllt bedürftige Seelen mit gehobener Stimmung, erfüllt, nicht zuletzt, die Kassen von Produzenten, Regisseuren, Schauspielern, Journalisten, Autoren und vieler anderer.

       

      Der Holocaust ist eine Notwendigkeit geworden. Die Kultur der Gegenwart findet in ihm ihren wichtigsten Gegenstand, die Politik ihren wichtigsten Wertmaßstab. Alles ist Holocaust: der neue Bestseller auf der Spiegel‑Liste und das Ozonloch, der Oscar­gekrönte Spielfilm und das Waldsterben, die Hühnerfarmen (Hühner­-KZ) und das Leid der Palästinenser, die Gedenkfeiern und die »ethnischen Säuberungen« im ehemaligen Jugoslawien, historisch-­wissenschaftliche Untersuchungen und die Tierversuche. Wie langweilig wäre es in unserer Gesellschaft, wenn es den Holocaust nicht gegeben hätte. Wie schwer würden sich Literatur und Theater, Musik und bildende Kunst tun, ein ebenso pompöses, gewaltiges, einmaliges Sujet zu finden, an dem sie sich reiben und anstacheln, sich messen und scheitern könnten.

       

      Und was wäre die Politik ohne den Holocaust: Ethische Grundsatzdebatten entbehrten jeglichen gemeinsamen Nenners, Kriege ließen sich nicht mehr verharmlosen oder verdammen, wenn sie »weniger grausam« als der Holocaust, wenn sie genauso grausam wie der Holocaust sind.

       

      Wir müssen also eigentlich den Nazis danken, wir müssen insbesondere den 6 Millionen Juden danken, daß sie sich ermorden ließen. Was täten wir ohne sie? Wo wären wir heute mit unserer Kultur? Wohin sollten wir unsere Energien lenken, wenn nicht auf den Holocaust?

       

      Ohne den Holocaust wäre es so verdammt langweilig im heutigen Deutschland. Ohne den Holocaust wäre dieses Land einfach nur dröge und uninteressant. Daß dem nicht so ist ‑ daß es in Deutschland immer wieder zu heftigen Erregungen in der Öffentlichkeit kommt, zu Kontroversen und Auseinandersetzungen, die den Adrenalinhaushalt so richtig in Wallung und zum Kochen bringen ‑, das verdankt die Bundesrepublik dem Holocaust. »There is no business like Shoah‑business.«

       

      Ja, er ist einzigartig und einmalig. Und wir alle können froh sein, daß er stattgefunden hat. Sonst müßten wir ihn heute erfinden und durchführen, sonst müßten wir uns diesen Fetisch erst erschaffen, den wir so hingebungsvoll anbe­ten, der uns anmacht, der uns heiß macht und gierig, hektisch und heftig, leidenschaftlich und wahnsinnig, der uns einen Rausch beschert, aus dem wir niemals erwachen wollen.

       

      Quelle: „Fetisch Holocaust. Die Judenvernichtung verdrängt und vermarktet“ von Richard Chaim Schneider, München 1997, S. 9 f

       

      Anmerkung: Bevor Fritjof Meyer in seinem bahnbrechenden Aufsatz in der Zeitschrift „Osteuropa“ – und nicht im SPIEGEL, der ihn beschäftigt – nachwies, daß die Opferzahl für Auschwitz weder mit 4 Millionen, noch mit 1,5 Millionen angenommen werden könne, sondern unter der Prämisse maximaler Ausnutzung der Krematorien mit höchstens 510.000, hatte RA Horst Mahler bezüglich der Holocaust-Debatte empfohlen, den Gegner nicht dort anzugreifen, wo er die stärksten Bastionen habe. Nach Meyers Aufsatz ist auch er zu einem leidenschaftlichen Revisionisten des Holocaust geworden. Nach wie vor möchte der Kulturredakteur von „luebeck-kunterbunt“ – ohne die Ungeheuerlichkeit der Judenverfolgung auch nur im geringsten zu relativieren – die Aufmerksamkeit auf zwei andere – viel wichtiger erscheinende – Fragenkompexe lenken, nämlich erstens, wer waren die Strippenzieher der Schoah und zweitens, wieviele Deutsche wußten was von der Judenvernichtung, also nicht nur von der Judendeportation in den Osten. Dazu findet der geneigte Leser verblüffendes Material auf dieser Weltnetzseite, was solchen Scharlatanen und Auftragsschreibern wie Daniel Goldhagen die Schamröte in das Gesicht treiben sollte.

       
      Quelle: http://www.luebeck-kunterbunt.de

      • Liebe Waldfee, vortrefflich beschrieben, nur mein Problem mit dem Holocaust er löst bei mir Brechreiz aus, diese verbale jüdische Dauer Diarrhö ist unerträglich! Das Gejammer der vor der Klagemauer Zappeler! Keiner der bei Verstand ist kann die erlogene erpresserische Scheisse in Xter Generation mehr hören oder sehen! Das ist das schönste am Exil wenn dir hier ein Jude blöd kommt kannst dich wehren!
        Im Deutschland welches durch Juden mit der BRD besetzt ist, hast als Deutscher keine Rechte mehr, nicht mal ein Grundgesetz oder Grundrechte! Als Deutscher im BRD KZ bist du ein lebender Toter!

      • Wir hatten , als wir hierher ausgewandert sind, ein nettes Erlebnis.
        Ganz frisch hergekommen, nahmen wir an einer Weihnachtsfeierm des deutsche Chores teil.Unsere 5 Kinder bekamen auch eine Tuete Leckereien vom „Weihnachtsmann“, alles war auf deutsch, unsere altbekannten Weihnachtslieder wurden gesungen, es war sehr schoen.
        Ich sass neben einem Herrn, der sich als Herr Meyer vorstellte und dem Zusatz: ich bin Jude, stamme aus Hamburg.
        Nun gut, ich machte gute Miene dazu, wir kamen ins Gespraech, und er fragte mich, warum wir ausgewandert seien. Ich erzaehlte ihm etwas vom guten Klima und der Natur und fragte dann ganz harmlos, warum er ausgewandert sei.
        Er schaute mich ganz sprachlos an und sagte dann woertlich: „na hoeren Sie mal, ich wollte doch nicht vergast werden !!“.
        Ach ja, natuerlich antwortete ich und musste mein innerliches Schmunzeln verbergen.
        Wir haben uns dann spaeter noch oefter getroffen, und jeder wusste dann vom anderen, wer er war und wie er dachte. Denn wir hatten schnell unseren Ruf weg. Bis auf zwei deutsche Familien hatten wir aber niemand hier gegen uns, ganz im Gegenteil
        Die uebriggebliebenen Speeleute, die noch lebten, kamen mit uns zusammen, und wir haben die alten Lieder zusammen geschmettert. Jetzt sind sie leider alle tot.

      • Stimmt. Deutsche habe keine Rechte mehr. Die Bevölkerung ist gespalten und verunsichert.

        Heute (17.05.2021) war ich zur Montagsdemo in Kiel. Zu meiner Verwunderung war ein Kamerateam und ein Reporter des NDR dabei. Es ging um eine Teilnehmerin aus Kiel, die über gute Pressekontakte verfügte und über die vom NDR berichtet werden sollte.

        Alle Demoteilnehmer (es waren ca. 20) wurden gefragt, ob sie gefilmt werden dürften. Alle haben verneint bis auf eine Mutter mit ihrer Tochter, der Dame aus Kiel und mir.

        Der NDR-Reporter konnte gar nicht nachvollziehen, weshalb die Leute sich nicht filmen lassen wollten. Da haben wir ihn aufgeklärt, dass viele Angst vor Repressalien (Arbeitgeber, Verwandte, Freunde etc.) haben, wenn man als Corona-Kritiker bekannt wird.

        Wir haben dem Reporter dann alles mitgeteilt, was uns wichtig war, als er fragte, aus welchem Grund wir an der Demo teilnehmen würden:

        • Spaltung der Bevölkerung
        • Einschränkung von Grundrechten
        • Maskenzwang bei Schulkindern – gesundheitliche + psychologische Schäden
        • Möglicher Impfzwang
        • Kontrolle der Bevölkerung
        • NWO
        • Great Reset.

        Der Bericht soll am Dienstag, 18.05.2021 um 19.30 Uhr im Schleswig-Holstein-Magazin im NDR-TV gesendet werden.

        Wir sind gespannt, was sie alles nicht senden werden.

      • Haben Sie DEUTSCHLAND, dem Folterparadies der BRD, frei und selbstverantwortlich den Rücken gekehrt?

      • Ja haben wir aber schon vor Jahren, damals aber aus gesundheitlichen Gründen meiner Frau!

      • Das hatte ich schon mal angeritzt: warum dann der Nick „Exildeutscher“? Paßt dann
        ja garnicht.

        Wortbedeutung/Definition:
        1) selbst gewählte oder aufgezwungene Verbannung
        Begriffsursprung:
        im 16. Jahrhundert von lateinisch exilium‎ entlehnt, das zu exsul‎ „in der Fremde weilend, verbannt“ gehört
        https://www.wortbedeutung.info/Exil/

        Mir bekannte Auslandsdeutsche sind stolz und froh, daß sie selbstbestimmt entschieden, keine Wohnhaft – Wo sind sie wohnHaft? – mehr im Folterparadies der BRD zu pflegen. Auslandsdeutsche haben einen anderen Status als Exildeutsche.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Auslandsdeutsche

        Nur mal so als Anregung. :))

      • Sorry Nordlicht, meine Korrektur verselbständigt sich wieder einmal, Nordlicht ist gemeint! Danke!

      • 80 Prozent der „Deutschen oder die so tun als wären es Welche“ würden die Einnahmequellen wegbrechen, das ist der Teil welcher den 20 Prozent die was schaffen abgepresst wird, mit der ganzen Lügen Scheisse seid Generationen wohl gemerkt!

      • Wer soll da verrückt oder what ever werden?
        Mal Augen und Ohren aufmachen, z. B. an Straba-Haltestellen. Gibt seit Fake45 noch viele Deutsche (Überlebende der RWL)? Die Vorletzten dämmern bis Pflegegrad 5 ausgeplündert, koscher sediert, aufgehübscht mit Hämatomen aufgrund langer Liegezeiten, in den RW-Endlagern Pflegeheime und „warten“ auf die trendy letzte Ölung (Impfung). Wertlos ausgebucht, weg mit der Biomasse ins Krematorium, Zahngold wällkumm.

        Der Begriff Holocaust stammt vom griechischen Partizip ὁλόκαυστος (holókaustos, als Neutrum ὁλόκαυστον – holókauston), das „vollständig verbrannt“ bedeutet und seit etwa 2500 Jahren bekannt ist.
        Das zugehörige Substantiv ὁλοκαύτωμα (holocaútoma) bezeichnete im Altertum eine Brandopferung von Tieren.

        Die Latinisierung holocaustum ging über verschiedene Bibelübersetzungen zuerst in den französischen (l’holocauste) und englischen (the holocaustWortschatz, von da aus auch in andere europäische Sprachen ein.“
        https://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust_(Begriff)

        Gemäß Philosoph Hegel:
        „In dieser Natur dessen, was ist, in seinem Sein sein Begriff zu sein, ist es, daß überhaupt die logische Notwendigkeit besteht; sie allein ist das Vernünftige und der Rhythmus des organischen Ganzen, sie ist ebensosehr  Wissen  des Inhalts, als der Inhalt Begriff und Wesen ist – oder sie allein ist das  Spekulative . – Die konkrete Gestalt, sich selbst bewegend, macht sich zur einfachen Bestimmtheit, damit erhebt sie sich zur logischen Form und ist in ihrer Wesentlichkeit; ihr konkretes Dasein ist nur diese Bewegung und ist unmittelbar logisches Dasein. Es ist darum unnötig, dem konkreten Inhalt den Formalismus äußerlich anzutun; jener ist an ihm selbst das Übergehen in diesen, der aber aufhört, dieser äußerliche Formalismus zu sein, weil die Form das einheimische Werden des konkreten Inhalts selbst ist.

        Worauf es deswegen bei dem  Studium der  Wissenschaft  ankommt, ist die Anstrengung des Begriffs auf sich zu nehmen. Sie erfordert die Aufmerksamkeit auf ihn als solchen, auf die einfachen Bestimmungen, zum Beispiel des  An-sich-seins , des  Für-sich-seins , der  Sichselbstgleichheit  und so fort; denn diese sind solche reine Selbstbewegungen, die man Seelen nennen könnte, wenn nicht ihr Begriff etwas Höheres bezeichnete als diese.

        Der Gewohnheit, an Vorstellungen fortzulaufen, ist die Unterbrechung derselben durch den Begriff ebenso lästig als dem formalen Denken, das in unwirklichen Gedanken hin und her räsoniert. Jene Gewohnheit ist ein materielles Denken zu nennen, ein zufälliges Bewußtsein, das in den Stoff nur versenkt ist, welchem es daher sauer ankömmt, aus der Materie zugleich sein Selbst rein herauszuheben und bei sich zu sein.
        
        Das andere, das Räsonieren, hingegen ist die Freiheit von dem Inhalt und die Eitelkeit über ihn; ihr wird die Anstrengung zugemutet, diese Freiheit aufzugeben, und statt das willkürlich bewegende Prinzip des Inhalts zu sein, diese Freiheit in ihn zu versenken, ihn durch seine eigne Natur, das heißt, durch das Selbst als das seinige, sich bewegen zu lassen und diese Bewegung zu betrachten. Sich des eignen Einfallens in den immanenten Rhythmus der Begriffe entschlagen, in ihn nicht durch die Willkür und sonst erworbene Weisheit eingreifen, diese Enthaltsamkeit ist selbst ein wesentliches Moment der Aufmerksamkeit auf den Begriff.“
        https://www.marxists.org/deutsch/philosophie/hegel/phaenom/vorrede2.htm

  17. MM. Aus taktischen Gründen kann ich dieses absolut zutreffende Zitat nicht publizieren. Es wäre kontraproduktiv. Ich hoffe auf Ihr Verständnis.

  18. Wie sagt es zion- lass andere für mich tun, das gibt zu denken, das heißt nicht selber krieg sondern machen lassen!
    deutschland hatte schon durch krieg zuviel eingebüßt, aus fehlern lernen, das ist intelligenz

    • wie schon gesagt, wo gehobelt wird, da fliegen auch späne
      und juden haben es immer verstanden die schuldlast umzukehren

  19. Wieder ein wunderbarer, gut recherchierter Berichz, der die Tasachen aufzeigt. UND WIE IMMER: Wer ist Schuld an der ganzen Situation: Der Jud!

  20. M.L.
    Sehr aufschlussreich sind die über 1200 Kommentare
    der Vollpfosten unter dem Artikel.
    Es ist dennoch durchaus ratsam, einmal kurz zu
    „überfliegen“, damit man auch versteht und nachvollziehen
    kann, wie die Zombies ticken.
    Es kann als absolut sicher angenommen gelten, das wenn
    man denen Waffen zur Verfügung stellen wird, diese gnadenlose Jagd auf ihre nicht geimpften Feinde machen.
    Im umgekehrten Fall, wenn es sich wirklich um ein gefährliche,
    totbringende Seuche handeln würde, wären diese ebenfalls die ersten, welche über Leichen gehen würden, um an den ersehnten
    „Goldenen Schuss“ zu gelangen.

  21. Nur sollte nicht vergessen werden, das eigentliche Problem das Juden Metastasen sich überall ausgebreitet haben, und somit sollte man sie sprichwörtlich auch der von Juden erfunden Chemotherapie ( darf an Juden nicht angewendet werden) unterziehen welche in 92% der Fälle tödlich verläuft! Heißt weltweite Verfolgung und Ächtung, genau wie sie es mit dem Deutschen Volk gemacht haben!
    Juden sind kein Opfervolk sondern ein Tätervolk! Meister im tarnen und täuschen! Unterschätzt nie den Feind!

    Könnte das wahr sein???

    • die hatten auch kein eselshaar hierher mitgebracht als sie sich hier eingeschlichen hatten, aber heute besitzen sie die halbe welt

  22. Die Weltelite hat die unbedingte Verringerung der Erdbevölkerung auf 500 Millionen vor! 
    Dieser Plan wird auf verschiedene Weise zu verwirklichen versucht: Das sind gen-modifizierte Nahrungsmittel, die in allen Ländern verbreitet werden, das Erzwingen von Aborten, die Impfpflicht, verschiedene Nahrungsmittelzusätze, zielgerichtete Verschmutzung der Atmosphäre mit Chemtrails, gezielte Verschmutzung der Ozeane, die Ausbringung radioaktiver Stoffe und so weiter“, führt Prof.
    Dr. Sall aus und enthüllt ein weiteres Detail, das ihn sehr beschäftigt: „In den Plänen der Weltregierung steht die vollständige Beseitigung der weißen Rasse, worüber vollkommen offen gesprochen wird!“ Hierbei beruft er sich mit Sicherheit auch auf die unterschiedlichen Pläne zur Zersetzung und Aushöhlung der Souveränität der Nationalstaaten, welche seit Langem oberstes Ziel der Illuminati sind, beispielsweises durch den Hooton-Plan, Kaufman-Plan, Morgenthau-Plan, Nizer-Plan und den Ben-Eliyahu-Plan.
    Nach einem weiteren durch Freimaurer Albert Pike mitgeteilten Plan sei der Dritte Weltkrieg die Konfrontation der islamischen Zivilisation mit der europäischen – und dies werde in Europa gerade zielstrebig durchgeführt. „Um aus dieser Situation herauszukommen, muss die Menschheit erwachen und sich von der Macht jener Menschen befreien, die sie gegenwärtig lenken.

    • „Dieser Plan wird auf verschiedene Weise zu verwirklichen versucht: Das sind gen-modifizierte Nahrungsmittel, die in allen Ländern verbreitet werden, das Erzwingen von Aborten, die Impfpflicht, verschiedene Nahrungsmittelzusätze, zielgerichtete Verschmutzung der Atmosphäre mit Chemtrails, gezielte Verschmutzung der Ozeane, die Ausbringung radioaktiver Stoffe und so weiter“, führt Prof. Dr. Sall aus …“

      Toll – wann ist Prof. Sall darauf gekommen? Das läuft bereits seit Jahrzehnten, was 99,8% der Leute auch nicht interessiert.

      HAARP. Schlemmtrails. Genfraß. Monsanto. Cargill. Syngenta. Vergiftete Tiere. Flour. Jod. Aspartam. Unterirdische Niederdruckschallwellen (Windräder, Vogelmixer). Grundwasserverseuchung. Schädliche Funkwellen. Und so weiter und so fort …

      „So ein Quatsch. Verschwörungstheorien. Euch Idioten sollte man in die Klappse sperren und nie mehr rauslassen.“
      Ein Grund weshalb ich z. B. pro impfen bin. Weg damit.

      „Die meisten Menschen sind offenbar zufällig auf der Welt: es zeigt sich keine Notwendigkeit höherer Art in ihnen“  – Friedrich W. Nietzsche  

  23. Zehn Jahre des Grauens für Deutsche: fünf Jahre Krieg, fünf Jahre alliierter Nachkriegsterror.
     
    Was nach 1945 von Siegerseite geschah übertraf die Versailler-Hassorgie bei weitem, jetzt waren die US-Spezialisten mit am Werkeln, den selbstgewählten Gegner nach der Niederbombardierung nun auch geistig-seelisch niederzubomben. Die alliierten Dämonen begannen, die niedergeschlagenen Deutschen zu dämonisieren ! Damit ein klares, nüchternes Wägen und Rechten über die Kriegsschuldfrage und die Untaten der Kombattanten von vornherein unmöglich werden sollte, wurden die Deutschen unter einen Sturzbach der hassvollsten Vorwürfe gestellt, obwohl der einfache Mensch das alles nicht verstand und sich zurecht unschuldig und überfordert fühlen musste. So wenig wie der britische und US-amerikanische Normalbürger vom Einsatz der angloamerikanischen Luftstreitkräfte zum gewollten Massenmord an städtischen Zivilisten wusste und befürwortet hätte, so wenig waren deutsche Normalbürger für das verantwortlich zu machen, was sich in den Internierungslagern während des Krieges abspielte. Dass aber menschliche Schwächen und die Verworfenheiten niedergesinnter Kapos Gefangenen die Hölle auf Erden bereiten können, bewiesen die alliierten Sieger sogar ganz ohne den Druck der Kriegssituation. Einige Millionen Deutsche ließen die Siegermächte in West und Ost verhungern, Zehntausende wurden gefoltert, erschossen und an Galgen gehängt. Die Deutschen wurden rechtlos gemacht. Im „Nürnberger Schauprozess“ gegen deutsche „Kriegsverbrecher“ wurde der Verteidigung keine freie Handhabe der Rechtsmittel eingeräumt. Deutsche wurden abgeurteilt und umgebracht für Taten welche die Sieger selbst begangen hatten, wie z.B. für die sowjetischen Polen-Massenmorde bei Smolensk/Katyn. Während in Nürnberg der Weltöffentlichkeit propagandistisch-effektiv die Verwerflichkeit der deutschen Führung vorgeführt wurde und damit die Sieger sich im Heiligenschein einer überlegenen Moral sonnten, sind unter Diktion der gleichen Nationen die infernalischsten Massenverbrechen an Deutschen begangen worden, die teuflische Gehirne sich auszudenken fähig sind. Ganze Landschaften wurden in Ostdeutschland durch Russen ausgemordet, im Sudetenland erschlugen und erschossen tschechische Einsatzgruppen die Bürger ganzer Ortschaften, in polnischen Todeslagern war man einfallsreich im Zutodebringen ganzer Ortschaften. Während deutsche Zivilisten (z.B. von Weimar) durch empörte US-Soldaten gezwungen wurden, die Leichenreihen von KL-Lagertoten zu beschauen, produzierten US-Aufseher in ihren Gefangenenlagern selbst ihre Leichenreihen Verhungerter und in anderer Weise Umgebrachter. Die deutschen Bürger hätten auch den ahnungslosen US-Boys die langen Leichenreihen in den deutschen Städten weisen könen, die von ihnen selbst, nämlich durch ihren schonungslosen Zivilistenmassenmord aus der Luft verursacht worden waren. Einer meiner Patienten, vor Jahren, ein Friseur des Dorfes Ohren/Hünfelden, der im US-Lager von Mainz-Hechtsheim inhaftiert war, berichtete, wie US-Soldaten mit den Öffnungen von Coca-Cola-Dosen, nur so zum Spaß, Kriegsgefangenen die Nasenspitzen abdrehten. Die unübersehbare Menge der Männer lagen ohne jeden Schutz im offenen Feld auf bloßer von Schlammlachen übersäter Erde. Jeden Morgen sind die nächtens Gestorbenen zur Bewacherbaracke getragen worden. Die Alliierten waren also im Umgang mit ihren Gefangenen, selbst unter ruhigen Friedensbedingungen, nicht humaner als es die Deutschen mitten in gefühlsaufpeitschender Kriegsphase waren. Jedes Recht haben sich sämtliche Siegernationen verwirkt, den Deutschen als Richter und Vorbilder fungieren zu können, sie mordeten im Krieg wie im Frieden, sie erschossen in großer Zahl sich ergebende und gefangene deutsche Soldaten, das war bei den US-Invasionstruppen so üblich und offensichtlich und offenbar alltäglich, so dass der Literaturnobelpreisträger Ernest Hemingway, der als Kriegsberichterstatter mit dabei war, sich ganz offen-unverschämt seiner Gefangenenmorde zu rühmen getraute -, er hätte persönlich um 122 „Krauts“ erledigt. Kein US-Staatsanwalt ist auf die Idee gekommen, die Untaten seiner Staatangehörigen zu untersuchen und zu verfolgen. Anders ging man gegen deutsche Gefangenen vor, denen man die gewünschten Schuldgeständnisse abpressen wollte, da wurden Hoden zerquetscht, mit Scheinhinrichtungen geschockt, geschlagen und im Fließbandverfahren an den Galgen gehängt. Umgebracht wurden Deutsche von Nord bis Süd und von Ost wie West. Unbeschreiblich makaber vollzog sich der Totentanz der übriggebliebenen Deutschen in Ostpreußen, die ca. 110.000 Königsberger – Frauen, Kinder und alte Männer – sind innerhalb weniger Monate förmlich zerfleischt worden, anders lässt sich die Auslöschung dieser Menschenmassen nicht ausrücken. So sind sie beispielsweise auf lange sinnlose Wintermärsche ohne Nahrung getrieben worden bis sie umsanken. Ähnliches geschah bereits 1938 in der Sowjetunion mit den Russlanddeutschen. So sieht die im ganzen Umfang verschwiegene für die Deutschen höllische Nachkriegswahrheit aus, welche die Akteure der Sieger durch ununterbrochene Verbrechensvorwürfe gegen die „Nazis“ zu vernebeln sich bemühten, zusätzlich abgesichert durch Kontrollratsgesetze die Untersuchungen alliierter Verbrechen auf die Verbotslisten setzten. Die von den Siegern selbst installierten Nachkriegs-Printmedien halten sich bis heute im Großen und Ganzen betrachtet, an die Vertragskriterien ihrer Lizenzengeber, sie schweigen über die Verbrechen an Deutschen. Millionen deutscher Kriegsgefangenen und Zivilverschleppte sind nach Kriegsende in Gefangenschaft und Zwangsarbeitseinsätzen verhungert, wurden ermordet und von den hassvollen Häschern in die Flucht nach Übersee getrieben worden. Über das ungeheure Hassverbrechen das die Alliieren an Deutschland begangen haben sprach der „Nazi“-Gegner Konrad Adenauer (1876-1967) am 23.03.1949 im Rahmen seiner Rede vor der Interparlamentarischen Union in Bern (StBKAH. Teildruck: K. Adenauer, Erinnerungen, Bd. I, S. 182-190) Er führte u.a. aus: „Ich muss in diesem Zusammenhang zunächst von dem Problem der Vertriebenen sprechen. Es sind aus den östlichen Teilen Deutsch­lands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite ge­troffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Mil­lio­nen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deut­sche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Mil­lionen, die am Leben geblieben sind, ist der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute. Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen sind nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit ver­schleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. Es sind Un­taten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen. Die Austrei­bung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. Ich bin überzeugt, dass die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird.“ Winston Churchill gab selbst an, 6 bis 7 Millionen [Deutsche] bis Kriegsende erledigt zu haben. 14 Millionen Deutsche sind aus ihrer Ostheimat vertrieben worden. Am 26.01.1945 sagte Churchill zu seinem Luftmarschall Sir Wilfried Freeman: „Ich will keine Vorschläge hören, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich will Vorschläge hören, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“. Das Ergebnis: Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.02.1945 fordert allein etwa 250.000 Tote, überwiegend Frauen und Kinder. Es entstanden Leichen die in den über 1.000 Grad heißen Feuersbrünsten auf die Größe von Kommissbroten schrumpfen. Nur etwa 30 % der Opfer konnten identifiziert werden, da sie bei lebendigem Leibe zu Aschenhäuflein verbrannten und verschmorten, von der Explosionswirkung der Sprengbomben in kleine Fetzen zerrissen, in verschütteten Kellern erstickt, von einstürzenden Gebäuden zermalmt worden sind. Im englischen Sprachgebrauch hörten sich die Befehle zu dem Grauen das man Zivilisten antat, harmlos an: „Dehousing“ („Enthausung“). Der Nachkriegsverlust ermordeter Ostdeutscher betrug mindestens 6 Millionen, wie K. Adenauer in seiner Berner-Rede Das sind die offiziellen Zahlen der Sieger, wahrscheinlich sind die tatsächlichen Opferzahlen noch weit höher. Von der mitteldeutschen „Ostzone“ wurde bekannt, dass es dort einige Jahre lang Ortschaften völlig ohne Männer gab, so dass die Sowjet-Truppen bei schweren Räumarbeiten anrücken mussten. Dabei sind die entsprechenden Opferzahlen für Deutschösterreich nicht mitgerechnet, die müssten zum gesamtdeutschen Opferkomplex dazugedacht werden, um von dem gigantischen Aderlass der deutschen Nation im 20. Jahrhundert eine vage Vorstellung zu bekommen.
     

  24. Die sog. Nebenwirkungen sind immer die erwünschten Wirkungen. „Sehen Sie, das Mittel wirkt. Jetzt müssen wir nur die Dosis etwas erhöhen.“

  25. Dieser MM Artikel ist für mich der Wertvollste ,da er schonungslos die Wurzel freilegt , über das globale satanische ,gesellschaftliche IST .

    Diese Wurzel muss vernichtet werden oder die Menschheit wird vernichtet .

    • Also Herr MM bringt andauernd einer nach den anderen den besten Artikel, ich kann nicht mehr sagen welches das beste wäre, denn allesamt sind die der Wahnsinn!

      Hoffentlich fruchtet das bald! Sonst ist das ganze nur Perlen die geworfen sind ……… bei diesen Dummen Menschheit.

  26. Liebe Leute
    Top aktuell –
    und lasst es bitte mal so stehen… vielleicht ein kleiner Anfang dass die MSM ein wenig umdenken? Und manche allerdings auf dem MM Blog auch? Bitte etwas differenzierter! Sonst ist alles genau die gleiche Soße!

    Heute 18.5.21 im focus veröffentlicht —>

    Zitat/Subtext-Auszug:..“ Antisemitismus ist im Islam tief verwurzelt und radikalisiert sich: Das sind die Ergebnisse von Studien, die seit Jahren bekannt sind. Das ist Sprengstoff für unsere Gesellschaft.
    (..)
    …“ Antisemitismus stiftet für Muslime Identität und ist charakteristisch für den IslamDie Ursachen liegen für Experten im Islam begründet: In der islamischen Welt sind 53 Prozent der Länder autoritär regiert, nur vier Prozent demokratisch, schreibt WZB-Wissenschaftler Ruud Koopmans. Der Berliner Historiker und Soziologe Günther Jikeli hat 2018 eine der wenigen systematisch angelegten Studien zum Antisemitismus unter Muslimen in Europa vorgelegt. Er führte Interviews mit jungen muslimischen Männern unterschiedlicher ethnischer Hintergründe in London, Berlin und Paris.

    ganze Info siehe:

    https://www.focus.de/politik/deutschland/integration-gescheitert-ueberwiegend-judenfeindlich-deutschland-sitzt-auf-einem-pulverfass-der-islam-legt-die-lunte_id_13300817.html

    –> Interessant sind auch die bisherigen 332 Kommentare auf der Focus Community…. wie lange noch?

    Ps. wetten?! …Steinmeier (nicht mein BPräs.) und Konsorten werden nun wieder sagen, das ist wieder Wasser auf die Mühlen der AFD“.

    —> Übrigens von BILDon gibts auch noch interessantes dazu:

    https://www.bild.de/politik/inland/politik/hassbeimnamennennen-zentralrat-der-juden-macht-widerliche-hetze-oeffentlich-76424210.bild.html

    ohne weiteren Kommentar.

    • Bei allem nötigen Respekt, werter Kommentator. Mich brauchen Sie über den (scheinbaren) Antisemitismus im Islam nicht belehren. Zu diesem Thema habe ich 84 Artikel veröffentlicht, mehr als jeder mir bekannte deutschsprachige Autor. (https://michael-mannheimer.net/category/antisemitismus-2/antisemitismus-und-judenhass-im-islam)

      Was ich aber auch erst seit wenigen Jahren weiß – da ein bestens gehütetes Geheimnis – ist, dass alle islamischen Länder und Israel in mehreren Logen zusammen sitzen (z.B. in der LogeGroßorient) und dort gemeinsam über das weitere Vorgehen in puncto Täuschung der Weltöffentlichkeit über den sog. arabisch-israelischen Konflikt beraten. Der nur einem einzigen Ziel dient: Der Massenimmigranten angeblich verfolgter Moslems in die Länder der Weißen mit dem Ziel der Zerstörung dieser.

      Nur hin und wieder entschlüpfen den Drahtziehern Hinweise, dass Islam und Judentum eben doch keine Gegensätze sind.. So sagte kein Geringerer als Ober-Rabbi von Moskau, Pinchas Goldschmidt in Anbetracht der Masseninvasion Europas durch Moslems:

      “Moslems und Juden sind die natürlichen Verbündeten in Europa”

      Der Artikel in der Preußischen Allgemeinen Zeitung ist inzwischen vom Netz (http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/rabbi-begruesst-die-islamische-invasion-europas.html)

      Und kein Geringerer als der Französische Oberrabi Rav David Touitou bejublte in einer Videonachricht den Untergang des verhassten christlichen Europas durch die islamische Massenimmigration mit folgenden Worten:

      “Die islamische Invasion Europas ist eine ausgezeichnete Nachricht. Der Messias wird erst zurückkehren, wenn Edom (das sind die heidnischen Völker) total zerstört sind. So frage ich euch: sind es gute Nachrichten, daß der Islam Europa überfällt? Es sind exzellente Nachrichten! Es bedeutet das Kommen des Messias”.

      https://www.youtube.com/watch?v=zNIFMWEihvs
      Das alles hört sich nicht nach einer Feindschaft zwischen Juden und Moslems an, oder? Diese Feindschaft ist ein uralter Trick, um uns Christen und den Rest der Welt Glauben zu machen, dass Islam und Judentum unversöhnliche Gegensätze sind. Dabei sind sie vom selben abrahamitischen Ursprung und ihre Texte (Koran und Talmud) nahezu identisch. Der Islam ist die Söldnertruppe, die sich die Juden aufgebaut haben, um nach den geboten ihres Talmud zu den Herren der Welt zu werden.

      • @ MM
        scheibar „reden2 bzw. schreiben wir beide in letzter Zeit etwas aneinander vorbei. Mir ging es um ein anderes Thema, Sie wissen auch sicherlich was ich meine und bereits biem vorigen Thema geschrieben hatte.
        bei meinen Infos wollte ich lediglich aufzeigen, mit welcher Doppelmoral die Refugees ,bzw. der Islam in Deutschland beim Thema Antisemitismus politisch in seiner Konsequenz mit Samthandschuhen angefasst werden, diese Spezies nicht einmal von ihrer Herkunft und Ideologie erwähnt werden und letztendlich immer die Deutschen „Rechten“ verantwortlich gemacht werden. Die Springerspiefel und Glatzköpfe aus dem Osten Deutschlands sind nahezu verschwunden…. heute mussen die Merkelsystemkritiker und die AFD als Nazikeule und „Antisemititismus Sündenbock“ herhalten.
        Siehe auch dazu.

        https://www.pi-news.net/2021/05/antisemitismus-und-judenhass-nur-als-nazikeule-interessant/

        Zitat eines PI Kommentators: ..“Es wäre höchste Zeit, speziell auch für die Juden bei uns, ihren größten Feind – den Islam – zu erkennen. Und es ist die AfD, die seit ihrer Gründung gegen die unkontrollierte Zuwanderung des morgenländischen Islams ins einst christliche Abendland warnt. Aber in Germanistan und Eurabien schert sich keiner darum. Im Gegenteil, man wird wegen solcher Warnungen noch als „Nazi“ diffamiert. Pervers – ein Menetekel.“

        Belassen wirs dabei, wir sind zu 99% alle im gleichen Boot!.
        Und… Kritik muss von allen Seiten ausgehalten werden!

      • Ok, habe Sie offenbar gründlich missverstanden. Bei der gewaltigen Menge an Texten, die ich täglich lese, kann das Vorkommen. Schwamm drüber ..

        PS. Hat dennoch was Gutes: vielen würd klar geworden sein, dass Islam und Juden im selben Boot sitzen.

      • Besser kann man es nicht in Worte fassen Herr Mannh.
        Bin erst vor paar Tagen auf Ihre Seite gestoßen, weil ich meine von Anfang an bestehende Vermutung, dass es sich bei den Impfungen in lsrael um eine weitere Täuschung handelt, bestätigt stehen wollte.
        Da Sie mal mit Schürzenberger 😉 aufgetreten sind, sortierte ich Sie in die Schublade kosherpatriotisch.

        Haben Sie das gelesen, was die Frau von KlapperStorch über die armen J. referiert hatte?
        Da fehlen mir die Worte.

        Oder ein Herr Brrrroder, der Pate der jAfD, der die Weißen sehr gerne ersetzt sehen wöllte.

        So tieftraurig, so schrecklich das alles …

        Danke, dass wenigstens Sie uns Ungehörten eine Stimme geben.

  27. Heute in der Arztpraxis ,Riesen Plakat :

    DEUTSCHLAND KREMPELT DIE ARME HOCH !

    Zum Impfen natürlich .

  28. Moin ,moin, Hallo Herr MM
    ich bin mal so frei und setze mal einen Anfangsteil der elektronischen Gerichtsakte des Obersten Gerichtes von Ontario Canada mit der entsprechenden Aktennummer,raktisch so wie sie dort vorliegt.Mir liegt sie im ganzem vor,lässt sich aber nicht vollständig kopieren und ist mehr als 100 Seiten lang und davon Screenshots zu viel arbeit,kann aber selbst per google gemacht werden—-auffallend ist das in letzter Zeit Dr Füllmich als Scharlatan bezeichnet wird ,weil die Klagen nicht kommen die versprochen wurden.Ich kann jeden beruhigen,dem ist nicht so— alles ist in der Klage enthalten.Wenn diese Leute verurteilt werden geht das je nach schwere der Schuld bis hinunter in jede Gemeinde dieser Welt–den Link zum suchen stelle ich ein,allerding weis ich nicht mehr wo auf dieser Seite ich das gefunden habe,

    zumindest kann hier auf engl erkannt werden was die Klage beinhaltet
    Es ist zwar nicht hier das richtige Thema,es ist aber zeitbezogen

  29. Hab ich doch gestern hier auf meinem Handy gesehen , die Verrückte lassen sich sogar im Restaurant impfen . Der hat die Backen voll und so´n Clown mit dreckigen Turnschlappen setzt ihm die Nadel .

    Und die anderen am Tisch schauen dem Treiben zu und freuen sich dass er jetzt endlich auch geimpft ist .

    Irgendwann lassen sie sich noch im Puff von der Puffmutter impfen .

    Ich lach mich kaputt . Welch eine kranke Irrenanstalt !

    Wahnsinn . ? ? ?

  30. Ja die Antwort bleibt er schuldig, nicht so unser Herr Mannheimer, immer den Finger in der eitrigen Wunde der Völkermörder!

  31. RUSSLAND IST DAS POSITIVE BEISPIEL IM UMGANG MIT CORONA

    Putin ist anders als z.B. Merkel, er ist positiv & kommunikativ und liebt sein Volk und sein Land und immer dort wo es mal brennt !

    Merkel hingegen kann keinem Bürger in die Augen sehen und nuschelt nur blöde herum …. sie weiß genau, dass sie Deutschland und seine Menschen haßt !!

    Nur so kann man sich auch die jetzigen Maßnahmen bei der sogenannten Corona Pandemie erklären, die rücksichts los die Deutschen physisch & psychisch & materiell vernichtet.

    In Russland gibt es keinen LOCKDOWN, denn dort sind alle Kindergärten, Schulen, öffentliche Einrichtungen, Shops, Freizeitparks, Restaurants, usw. geöffnet !!

    Das zeigt schon mal, dass Putin nicht auf der Welle der Rockefeller / Klaus Schwab (WEF) PLANDEMIE reitet.

    Zitat aus „Totalitärer Globalismus“ von Eric Angerer bei Rubikon

    >>In dieser neuen Weltordnung werden menschliche Kontakte und Beziehungen drastisch reduziert und die einzelnen Menschen voneinander isoliert<<.

    Russland ist somit eine DEUTLICH bessere Demokratie ist als wir hier unter dem Merkel-Regime haben !!

  32. Hallo,ich habe nun viele Kommentare hierzu gelesen und langsam Frage ich mich wer oder was Schlimmer oder Besser ist….Die Biebel in Ehren aber diese ist so oft abgeändeert worden und die Wahren Schriften unter der Erde versteckt.Die Lügen der Geschichte um einem Volk Dinge (Geld) ab zu Pressen findet man auch in vielen anderen Kulturen.Was ich allerdings hier devinitiv vermisse ist zu unserem Ursprung unseres Schöpfers zurück zu kehren und in die Liebe zu gehen.Klar werdet Ihr alle jetzt sagen die Liebe nützt Dir nichts wenn Gewalt und Veraschung entgegen stehen.Aber denkt einmal an das was Ihr alle Erzeugt mit Euren Gedanken die ja Energie sind und Energie löst sich nicht einfach mal eben auf sie Erzeugt versterkt das was Ihr wohl alle nicht haben wollt.Wie ist früher Ungezifer und Bakterielle Krankheiten ausgemerzt worden? Mit Sauberkeit.
    Auch Euer Geist Eure Gedanken können Sauber sein wenn Ihr es wollt und erzeugen somit keine Ressonanz.Denkt einfach mal darüber nach bevor Ihr alle mich als Spinner verteufelt.Lg

  33. Solange die Deutschen nicht den wahren Feind sehen sind sie blind, und werden weiter den Weg des Untergangs hinab stolpern, bis hin zum freien Fall!

    Oder so gesagt:

    Drei Große lrrtümer der Deutschen in der Zeit seid 1945
    Gezüchtet durch gezielte Fehl- und Desinformation

    1. Die Regierung würde uns DAS niemals antun!
    2. Und wenn, dann hätte das Fernsehen darüber berichtet!

    Aber der 3. und größte Irrtum ist zu glauben, dass wäre die Regierung, oder Führung des Deutschen Volkes!

    Es ist die Regierung der Jüdischen Besatzer!
    Mit der inzwischen offensichtlichen Vernichtung der Deutschen als Volk und Nation!

    Man nennt dies Völkermord!

  34. Konrad Adenauer : Wir wählen die Freiheit !
    https://www.youtube.com/watch?v=Bg8WH78JfmQ

    1949 wurde Konrad Adenauer mit 73 Jahren zum ersten Bundeskanzler der neugegründeten Bundesrepublik Deutschland gewählt.

    Seine Kanzlerschaft war geprägt vom aufziehenden Kalten Krieg und der deutschen Teilung.

    Die Freiheit der Bundesrepublik zu garantieren und dem jungen Staat seine Souveränität zurückzubringen, waren Adenauers wichtigste politische Ziele. . . . .

    + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

    Heute würde er im Grab rotieren , wenn er wüsste was hier in dem Shithole-Country abgeht !

  35. ENDLICH +++ENDLICH +++ ENDLICH

    „Das Weltwirtschaftsforum ist kein Country-Club“ !
    AfD startet Aufklärungskampagne zum „Great Reset“ !
    18. Mai 2021 17:12
    https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/das-weltwirtschaftsforum-ist-kein-country-club-afd-startet-aufklaerungskampagne-zum-great-reset-a3516116.html

    Aktualisiert : 18. Mai 2021 17:12

    Aufklären, aufklären, aufklären. Dieses Motto hat sich die AfD nach eigenen Angaben auf die Fahnen geschrieben, vor allem, wenn es um den „Great Reset“ geht.

    In der Pressekonferenz vom 18. Mai (heute) nahmen die Politiker kein Blatt vor den Mund und bekräftigten, dass die Strategie nach Klaus Schwab alles andere als eine Verschwörungstheorie ist.

    Eine globale Corona-Krise, ein willkommener Anlass für einen Neustart.

    Im Juni 2020 hat das Weltwirtschaftsforum WEF in Zusammenarbeit …..

    + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

    Es bewegt sich was . Endlich . Und Dr. Rainer Fuellmich & Kollegen waren und sind auch nicht untätig !

    ?

  36. Tod nach BioNTech-Impfung – Staatsanwaltschaft Hagen ermittelt und stellt Impfstoff sicher ☠
    8 Mai 2021 06:45 Uhr

    In Ennepetal in der Nähe von Wuppertal ist ein 69-Jähriger nach seiner Impfung gegen COVID-19 verstorben.
    Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, um die Ursache des Todes festzustellen, und eine Obduktion angeordnet.

    Im Impfzentrum herrscht Bestürzung.

    https://de.rt.com/inland/117642-ermittlungsverfahren-wegen-tod-mannes-nach/

    Der Ennepe-Ruhr-Kreis liegt bei Wuppertal in Nordrhein-Westfahlen. In der Ortschaft Ennepetal ist ein Mann mit Vorerkrankungen nur Stunden nach seiner Corona-Impfung verstorben.
    Der 69-Jährige hatte am Sonnabendmorgen den Impfstoff von BioNTech injiziert bekommen. Kurz darauf erlitt er einen medizinischen Notfall, wurde in ein Krankenhaus gebracht und verstarb eine Stunde später.

    Der Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises, Olaf Schade, zeigte sich bestürzt.

    Er äußerte gegenüber den Angehörigen des Verstorbenen sein Mitgefühl. „Gleichzeitig ist es für die im Impfzentrum Engagierten ein Alptraum, so etwas miterleben zu müssen. Alle tragen seit Monaten dazu bei, die Bürger gegen Corona zu schützen.“

    + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

    Wie viele habt ihr Schwerstverbrecher schon auf dem Gewissen ? Ach so ja , hab ich im Moment nicht dran gedacht !

    Ihr habt kein Gewissen , dafür seit ihr MÖRDER ?

    Awaiting for approval . . . warum ?

  37. . . .und die Verbrecher machen lustig weiter als ob alles bestens wär !

    https://cdni.rt.com/deutsch/images/2021.05/article/60a0e4d048fbef6a26094eca.jpeg

    Die 88 jährige hat keine Ahnung was da überhaupt passiert !

    https://de.rt.com/international/117563-57-wissenschaftler-und-arzte-fordern-sofortigen-covid-impf-stopp/
    57 Wissenschaftler und Ärzte fordern einen sofortigen Stopp aller Impfungen gegen COVID-19 .
    Die Experten kritisieren, dass die als „Impfstoffe“ verwendeten Therapeutika nicht der Definition des Wortes Impfstoff entsprechen und deren Anwendung passender als „Gentherapien“ oder „Impfvektortherapien“ bezeichnet werden sollten.

    Trotz Aufrufen zur Vorsicht wurden die Risiken einer Impfung gegen SARS-CoV-2 von Gesundheitsorganisationen und Regierungsbehörden heruntergespielt oder ignoriert.

    + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

    https://cdni.rt.com/deutsch/images/2021.05/article/609fe9e948fbef3be273c14d.jpeg

    „Erhebliches Unruhepotential“ – Uniklinik-Direktor fordert klare Entscheidung über Impfverweigerer !
    https://de.rt.com/inland/117553-bald-verbote-uniklinik-direktor-fordert-entscheidung-ueber-impfverweigerer/

    „Gut, wenn sich jemand nicht impfen möchte, das ist absolut anzuerkennen. Das ist eben seine Entscheidung, aber es bedeutet im Umkehrschluss : Das, das, das fällt weg.“

    + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

    Jeden Tag kommt ein Arschloch hinzu , das unsereins mit absoluter Gewalt impfen will !

    UNERTRÄGLICH ??

    Ich bestimme Herr Direktor . . . . NICHT sie ! ! !

  38. Die faulen Sesselfurtzer hier haben sonst nichts anderes zu tun .

    Gehirnwäsche, Zuckerbrot und Peitsche : Berliner Forscher empfehlen Strategien gegen Impfunwillige !
    Finanziert von Steuermitteln, haben Soziologen der Humboldt-Universität zu Berlin Methoden erforscht, um Zweifelnde zur COVID-19-Impfung zu bewegen. Sie plädieren für kleine Geldgeschenke für die Spritze, Einbindung von Hausärzten – und den Entzug von Grundrechten.

    Sie plädieren . . . aha , und mich könnt ihr . . Götz v. Berlichingen ?

    https://de.rt.com/meinung/117451-gehirnwaesche-zuckerbrot-und-peitsche-berliner-forscher-strategien-gegen-impfunwillige/

    Ungeachtet Tausender Verdachtsfälle auf schwerste Nebenwirkungen durch die bisher nur bedingt zugelassenen COVID-19-Vakzine steckt die Bundesregierung Millionen aus dem Steuertopf in ihre Impfkampagne.

    Gefördert vom Bund, haben Forscher der Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) analysiert, mit welchen politischen Maßnahmen die Bereitschaft zum Impfen erhöht werden könne.

    Ihre Studie liest sich wie ein sozialpsychologischer Experimentierkasten : Neben niederschwelligen Lockangeboten beinhaltet sie auch scharfe Repressionen gegen Unwillige.

    Dafür haben Heike Klüver, Felix Hartmann, Ferdinand Geissler und Johannes Giesecke, die an der HU Berlin politisches und soziales Verhalten erforscht . . .

    Ihr Ergebnis : Mit einer Rückgabe von „Freiheiten“ seien vor allem die Jüngeren zu ködern, mit kleinen Geldgeschenken als Impfbonus die Ärmeren und mit der Einbindung der Hausärzte die Älteren.

    Allgemein sei es „vergleichsweise einfach, die eine Hälfte der Bevölkerung zu impfen“. Für den Rest müsse man sich etwas einfallen lassen. Allzu offensichtlicher und grober Zwang passten leider nicht ins Bild entwickelter bürgerlicher Demokratien.

    Nicht fehlen darf eine Art verharmlosender „Schönsprech“: Man dürfe erstens aufgetretene Nebenwirkungen nicht „übermäßig thematisieren“, um möglichst keine Zweifel zu säen, empfehlen die Autoren.

    Zweitens käme die Einschränkung von Grundrechten für Ungeimpfte zwar einer „Bestrafung“ gleich, doch man solle besser von „negativen Anreizen“ sprechen. Und diese seien, betonen sie, in aller Regel sehr effektiv.

    + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

    Was solch Sesselfurtzer sich alles ausdenken ! ?? Wartet noch ein Weilchen . . . . wenn die Baukräne in Stellung gehen .

    Dann könnt ihr Verbrecher euch Gedanken machen .

  39. „Die einzige Möglichkeit für geimpfte Israelis, nicht mehr positiv auf COVID zu testen, ist also, dass das Gesundheitsministerium die Schwelle für den PCR-Test gesenkt hat „

    Vielleicht werden aber auch – wie in Deutschland – an Geimpften gar keine PCR-Tests mehr durchgeführt……

  40. Ich bin entsetzt über den Judenhass, den ich in diesem Blog finde. Es sollte doch jedem klar sein, dass das Finanzjudentum, besonders das amerikanische, nicht mit den heute in Israel lebenden Israelis zu verwechseln ist. Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten und kämpft unter unmenschlichen Bedingungen ums Überleben. Die Charta der Hamas proklamiert (nach einer Sure im Koran), dass Palästina (und seine islamischen Nachbarn) keinen Friedensvertrag anerkennen werden, ehe nicht der letzte Jude im Meer versunken ist.. Das im 21.Jahrhundert! Kümmern Sie , die Sie hier grenzenlosen Hass auf ein ganzes Volk auskippen, sich doch bitte mal um Contenance, Fairness und Menschenrechte!
    Warum ist keiner der Kommentatoren in der Lage, zu sagen: „Gut, wenn es denn so wäre, dass in Israel Placebos gespritzt wurden, dann Hut ab vor seiner Regierung, die ihrem Volk den tödlichen Impfstoff erspart!“? Statt dessen verlassen Sie den Standpunkt der Vernunft, werfen Steine auf fremde Menschen und sind nicht besser als die hinterhältigen Raktenwerfer und ihre globalen Handlanger.

Kommentare sind deaktiviert.